Betriebliche Berufspädagogik an der Alanus-Hochschule
|
|
- Götz Dunkle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Betriebliche Berufspädagogik an der Alanus-Hochschule Prof. Dr. Michael Brater, GAB München und Alanus-Hochschule Alfter b. Bonn
2 These 1: In der betrieblichen Aus- und Weiterbildung nehmen Meta-Aufgaben zu, wie Beraten, Begleiten und Fördern aller Ausbildenden (incl. AFKs): Lernbegleitung der Lernbegleiter Optimieren von AuW-Prozessen Verarbeiten ständiger unvorhersehbare Veränderungen aus dem Umfeld Planen und Umsetzen von Innovationen von der Idee über die Konzeptentwicklung und Implementierung bis zur Prüfung der Wirkungen Entwickeln und Überprüfen der AuW-Qualität Gestalten und Steuern komplexer, nicht standardisierbarer Prozesse
3 These 2: Um solche strategischen Aufgaben erfüllen zu können, differenziert sich bei größeren Trägern der beruflichen Bildung eine neue Schicht von Meta- Ausbildern heraus ( Lerncoaches, Berater Aus- und Weiterbildung, Teamleiter usw.) These 3: Deren in formellen und informellen Lernprozessen erworbenes beträchtliches Erfahrungs- und Anwendungswissen muss erweitert werden um wissenschaftliches Wissen als Basis für eine generelle Problemlösungs- und Deutungskompetenz.
4 Beispiele: Ausbilder will wissen, was er mit einem Auszubildenden machen soll Anforderung an Meta-Ausbilder: Kein Rezeptwissen, sondern Deutungsmöglichkeiten aufzeigen und methodische Beratung, wie der Ausbilder selbst herausfinden kann, was mit diesem Azubi los ist Meta-Ausbilder sind verantwortlich für Innovationen. Anforderung: Begründete und wissensbasierte Konzeptentwicklung und systematische Evaluation der Ergebnisse als Voraussetzungen kontrollierter Qualitätsentwicklung Meta-Ausbilder müssen auf Veränderungen reagieren und Veränderungen in Gang setzen. Anforderung: Verstehen, dass Änderungen an einer Stelle ungewollte Veränderungen an ganz anderen nach sich ziehen können (Denken in Zusammenhängen und Vernetzungen) Um Ausbilder erfolgreich beraten zu können, müssen Metaausbilder die Hintergründe und möglichen Ursachen von Problemen verstehen und analysieren können.
5 Wissenschaftliches Wissen bezeichnet einen Wissenstyp, dessen Entstehungsbedingungen und Geltungsbereich stets kritisch reflektiert und geprüft und dessen Inhalte dadurch ständig systematisch korrigiert und erweitert werden und unabhängig von der Person gelten sollen, die sie behauptet. Merkmale (n. F. Rost): eine aufgrund von expliziten Methoden erstellte & fixierte Repräsentation eines Forschungsgegenstandes; die Regeln & deren Anwendung sind intersubjektiv überprüfbar; die Aussagen & Ergebnisse sind kritisch überprüft & erheben einen Geltungsanspruch, der über subjektive Überzeugungen hinausgeht.
6 Von einer wissenschaftlichen Weiterbildung der Meta-Ausbilder wird erwartet (aus Interviews mit Ausbildungsleitern und Betroffenen): A. Fachinhalte: Wie arbeitet Wissenschaft im Unterschied zum Alltagswissen? Ziel und Aufgabe, Begriffs- und Theoriebildung, Empirische Forschung, methodische Grundsätze, kritische Reflexivität, Vorläufigkeit Überblick über relevante Theorien und deren Perspektiven u.a. der allgemeinen sowie der pädagogischen und Jugend- und Entwicklungspsychologie, Jugendpädagogik, Sozialisationstheorie, Berufspädagogik, Lernen, Lernmotivation, Allgemeine Didaktik und Fachdidaktik, Change Management, Gruppendynamik, Beratung, Personalentwicklung Stand der Forschung zu den o.a. Themen (wiss. Fachwissen) fallbezogene Verwendung von spezialisiertem und abstraktem wissenschaftlichem Wissen Forschungsmethoden und techniken, insbesondere Praxisforschung
7 B. Denk- und Arbeitsweisen (Auszüge): Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten Begriffe und Theorien als Konstrukte bzw. Brillen verstehen Entscheidungen/Handlungen begründen eigene Denk- und Arbeitsmethoden explizieren und kritisch reflektieren Behauptungen kritisch prüfen: Was könnte noch sein? Meinen und Wissen unterscheiden komplexe Zusammenhänge und Hintergründe verstehen/überblicken eigene Praxis reflektieren, Wirkungen systematisch prüfen (ist es wirklich so, wie ich es sehe/meine/wünsche?) eine wissenschaftliche Studie lesen, beurteilen und nutzen können
8 C. Methoden- und personale Kompetenzen; Haltungen laufende selbstorganisierte Wissenserweiterung forschende Haltung offene, ungewisse Situationen deutend verstehen können Kritisch-reflexives Verhältnis zu sich selbst, kritische Distanz Strukturen, Muster, Zusammenhänge selbständig erkennen Daten methodisch sammeln, ordnen, bewerten, analysieren Evidence Based Practice: eigenes Handeln hinterfragen, den aktuellen Erkenntnisstand zum Thema herausfinden, das eigene Vorgehen einordnen; wissenschaftlich angeleitete Praxis Fazit: Es geht um Erweiterung des Verständnisses und um wissenschaftliche Tugenden und Handlungskompetenzen
9 Die Antwort: Zwei neue Studierangebote der Alanus-Hochschule für betriebliche Berufspädagoginnen und -pädagogen (in Entwicklung): A. Der triale Master-Studiengang Betriebliche Berufspädagogik B. Das neue Studienmodell Studieren à la carte Schwerpunkt betriebliche Berufspädagogik
10 Zu A., Trialer Masterstudiengang Betriebliche Berufspädagogik: Status: Modellprojekt des BMBF, Laufzeit Zielgruppe: Betriebliche Berufsausbilderinnen und ausbilder, die in mittleren und oberen Führungspositionen der betrieblichen Berufsbildung tätig sind bzw. sich darauf vorbereiten ( Meta-Ausbilder ) Zugang: Duale Ausbildung, AEVO, min. 5 Jahre Berufserfahrung als Ausbilder, Abschluss Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagoge / Gepr. Berufspädagoge oder vergleichbare berufspäd. Weiterbildungen, wissenschaftspropädeutisches Brückenmodul (Forschungswerkstatt, evtl. Bacheloräquivalenz) Kernidee: Kompetenzerweiterung (wissenschaftliche Vertiefung) des Gepr. Berufspädagogen durch das triale Zusammenwirken der Lernorte Betrieb, Bildungsträger und Hochschule (integriertes, nicht additives Modell).
11 Methodischer Schwerpunkt: Erfahrungslernen in Verbindung mit der betriebl. Praxis, Dozenten als Lernbegleiter (hochschuldidaktische Innovationen); Kompetenzbildende Ergänzungen: Philosophie für die Förderung beweglichen Denkens und Kunstpraxis zur Förderung von Handlungskompetenzen (StuGe) Gesamtumfang: 120 ECTS, d.h. ca. 700 Präsenzstunden plus ca Std. eigenverantwortliches Lernen z.b. im Rahmen betrieblicher Projekte Anrechnung von einzelnen Modulen des Gepr. Berufspädagogen geplant Masterarbeit als größeres betriebliches Projekt Dauer: 4 5 Semester berufsbegleitend Kosten: /Semester ( = 200 /Mo) Studiengebühren Beginn: Oktober 2012 / Frühjahr 2013 Abschluss: Master Pädagogik, Schwerpunkt Betriebliche Berufspädagogik Im Augenblick noch: Alle Angaben unter Vorbehalt
12 Warum Master? Der Geprüfte Aus- und Weiterbildungspädagoge ist im EQR bereits auf Stufe 7 (Bachelorniveau) eingeordnet und der Gepr. Berufspädagoge auf Stufe 8 (Masterniveau) Mit der trialen Weiterbildung wird die gegenüber der beruflichen Bildung bestehende wissenschaftliche Qualifikationslücke geschlossen und dem Gepr. Berufspädagogen die Anerkennung gegeben, die ihm formal schon zugeschrieben ist. Damit ist der Master-Studiengang Betriebliche Berufspädagogik ein Beitrag zur Verbesserung der Durchlässigkeit unseres Bildungssystems und setzt den Anspruch der Wissensgesellschaft für den Bereich der betrieblichen Bildung konsequent um.
13 Das triale Modell des Masterstudiengangs Betriebliche Berufspädagogik entwickelt die Alanus-Hochschule in enger Kooperation mit ihren betrieblichen Partnern, allen voran Deutsche Telekom AG, Ausbildung dm Drogeriemarkt GmbH, Ressort Mitarbeiter/Aus- und Weiterbildung Meyer Werft GmbH, Berufliche Bildung
14 Zu B. Studica- Studieren à la carte Studienbereich betriebliche Berufspädagogik Ein Modellprojekt im Rahmen des BMBF-Programms Offene Hochschule Kernidee: Praktiker haben Fragen und stoßen auf Probleme, die mit Erfahrungswissen nicht zu lösen sind; an der Hochschule können sie sich diejenigen Lerninhalte zusammen stellen, die sie genau zur Lösung ihres Problems brauchen; dabei sind sie nicht an Studiengänge und nur an sachlich begründete Zugangsbedingungen gebunden, sonstige Hürden werden abgebaut; sie werden kontinuierlich beraten und begleitet; die Hochschuldidaktik wird der Zielgruppe angepasst; sie sammeln bei jeder Problemlösung ECTS-Punkte, die in Summe zu akademischen Abschlüssen berechtigen
15 Zentrum des Studierens à la carte ist die Teilnahme an einer Forschungswerkstatt zum eigenen Problem Begleitende wissenschaftspropädeutische Hilfen erleichtern das Studieren Das Studium à la carte wird derzeit für die beiden Themenbereiche - Betriebliche Berufspädagogik und - Socially Responsible Banking entwickelt und erprobt und bei Bewährung ab 2015 ausgeweitet Zur Zeit laufen die Voruntersuchungen. Ab Ende 2013 sind erste konkrete Pilotversuche mit ungewöhnlichen Studenten geplant Mit diesem neuartigen Studiermodell wird die Hochschule zum Bildungsdienstleister in der Wissensgesellschaft. Das Modell sorgt für den Transfer wissenschaftlichen Wissens und Könnens an die Stellen, wo es gebraucht wird und will zur wissensbasierten Innovation und Weiterentwicklung der Gesellschaft beitragen.
16 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Betriebliche Berufspädagogik / Erwachsenenbildung
Betriebliche Berufspädagogik / Erwachsenenbildung Master of Arts Pädagogik berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Neue
MehrGRASWURZEL QES GRASWURZEL QES. Anna Maurus, GAB München / Sonja Walter, AOK Rheinland- Pfalz/Saarland
GRASWURZEL QES GRASWURZEL QES Anna Maurus, GAB München / Sonja Walter, AOK Rheinland- Pfalz/Saarland 1 Was muss man da eigentlich lernen? Baustein 1: Wie entwickelt man ein QLB? Baustein 2: Wie geht die
MehrLeitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept
MehrLebenslanges Lernen Gewünscht? Gefordert? Gestaltbar? STUDICA als ein offenes Modell zum Lernen an der Alanus Hochschule
Lebenslanges Lernen Gewünscht? Gefordert? Gestaltbar? STUDICA als ein offenes Modell zum Lernen an der Alanus Hochschule Tanja Meyer 18.05.2017 1 Übersicht Zur Geschichte des Projekts und wie ist es politisch
MehrDipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF
«Mit dem berufsbegleitenden Diplomstudiengang erwerben Sie als Ergänzung Ihrer fachlichen Expertise die didaktische Kernkompetenz.» ausbilden Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF Basel
MehrMV (Arbeitstitel)
BP@KOM MV (Arbeitstitel) Verzahnung und Integration beruflicher Fortbildungen und wissenschaftlicher Weiterbildungen im Feld berufs- und wirtschaftspädagogischer Qualifizierung in Mecklenburg-Vorpommern
MehrBerufsbildungspolitische Szenarien zwischen Aufstiegsfortbildung und Dualem Studium
Berufsbildungspolitische Szenarien zwischen Aufstiegsfortbildung und Dualem Studium Barbara Hemkes DGB-Tag der Berufsbildung 24.10.Berlin Anstöße zur Diskussion Warum sich am Verhältnis zwischen beruflicher
MehrDualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege
Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Wirtschaft Lehreinheit Pflege und Gesundheit 2 / 20 Studienangebot
MehrAnforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt
BIBB-Forschungsprojekt Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bonn, 23. Mai
MehrGeprüfte/r Berufspädagoge/in und Geprüfte/r Aus- und Weiterbildungspädagoge/in
Die Weiterbildungen Geprüfte/r Berufspädagoge/in und Geprüfte/r Aus- und Weiterbildungspädagoge/in Weiterbildungszentrum Alanus Werkhaus Präsentation: Bettina Vogel (Referatsleitung Berufspädagogik Alanus
MehrLernen und Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit
Lernen und Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit 1. Kompetenzorientierte Um- und Neusteuerung des Bildungssystems 2. Lern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung 3. Schule als Ort der Kompetenzentwicklung
MehrNetzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium
MehrLesefassung vom 18.Juli 2016
Studien- und Externenprüfungsordnung für das Masterstudienprogramm Personalentwicklung & Bildungsmanagement der Graduate School Ostwürttemberg in Kooperation mit der Hochschule Aalen und der Pädagogischen
MehrLehramt Kunst. Berufsziel: Kunstlehrer / in an Gymnasien, Gesamtschulen und Waldorfschulen. Master of Education im Doppelfach Kunst
Lehramt Kunst Master of Education im Doppelfach Kunst Berufsziel: Kunstlehrer / in an Gymnasien, Gesamtschulen und Waldorfschulen Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts
MehrQualifizierungskonzepte für das Berufsbildungspersonal
Qualifizierungskonzepte für das Berufsbildungspersonal Mastertitelformat bearbeiten Ralf Marohn marohn@sazev.de 1 Herausforderung Berufsbildung Personen und Handlungsfelder Technologische Entwicklung Demografische
MehrUniv.-Prof. Dr. M. Ewers MPH Berlin /
Studierfähigkeit und Wissenschaftlichkeit im Studium - Impulse Michael Ewers Runder Tisch «Medizin & Gesundheitswissenschaften» 3. Arbeitssitzung 09./10. Dezember 2015 / Berlin Wissenschaft Eine jede Lehre,
MehrBildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.
Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch Beitrag zur DGWF Tagung am 16.09.2016 in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Daniela Menzel Theoretischer Rahmen Akademisierung frühkindlicher Bildung erstes
MehrDer barrierefreie Entwicklungsweg von der AEVO bis zum Master
Der barrierefreie Entwicklungsweg von der AEVO bis zum Master Was sich im letzten Jahrzehnt bei der Ausbildung der Ausbilder/innen getan hat und warum dazu auch akademische Schritte notwendig sind Nicolas
MehrHeilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung
Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Master of Arts berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Heilpädagogik studieren
MehrWeiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität
Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität 15.03.016 Sophia Beuth www.migranet.bayern I 015 www.migranet.bayern I 015 Das Ziele: Das Förderprogramm Integration durch
MehrKindheitspädagogik. Kindheit im Blick. Vollzeit / Teilzeit. Bachelor of Arts
Kindheitspädagogik Bachelor of Arts Vollzeit / Teilzeit Kindheit im Blick Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Kindheit im Blick Die
MehrPetra Krüger, Deutsche Telekom, Telekom Ausbildung
Kompetenzentwicklung und Professionalisierung der Ausbilder am Beispiel der Deutschen Telekom. KWB-Tagung Hamburg 25.04.2012 WS Qualifizierung und Professionalisierung des betrieblichen Bildungspersonals.
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. der Sekundarstufe I. (Lehramtstyp 3)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 07.03.2013) Sekretariat der Ständigen
MehrDipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen.
Berufsbildung Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen weiterbewegen. Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen (DHF HB) Sie unterrichten an einer Höheren Fachschule und streben das Lehrdiplom an. Als Dozent/-in
MehrMaster Erziehungswissenschaft. Innovation und Management im Bildungswesen
Master Erziehungswissenschaft Innovation und Management im Bildungswesen Inhalte 05.07.13 Inhalte des Masterprogramms Inhalte 05.07.13 Verbindung von Erziehungswissenschaft und Management/Organisation
MehrStudium und Beruflichkeit
Studium und Beruflichkeit Theorie und Praxis als bipolare, dichotome oder komplementäre Elemente?! Lebenslanges Lernen Gewünscht? Gefordert? Gestaltbar? Abschlusstagung des STUDICA Projektes am 18.5.2017
MehrPädagogische Praxisforschung
Pädagogische Praxisforschung Master of Arts Pädagogik /Schwerpunkt Pädagogische Praxisforschung Master of Education Pädagogische Praxisforschung Teilzeitstudium Die eigene Berufspraxis erforschen und gestalten
MehrDipl. Berufsfachschullehrer/in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen.
Berufsbildung Dipl. Berufsfachschullehrer/in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen. Dipl. Berufsfachschullehrer/in Berufskunde im Hauptberuf (BFSL BKU HB) Sie unterrichten an einer Berufsfachschule und
MehrDas betriebliche Bildungspersonal: Herausforderungen und Qualifikationsbedarf
AG BFN-Forum 2010 WS 1.1 Kompetenzentwicklung und Professionalisierung: von der ausbildenden Fachkraft bis zum Berufspädagogen Das betriebliche Bildungspersonal: Herausforderungen und Qualifikationsbedarf
MehrAnforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt
BIBB-Forschungsprojekt Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Nürnberg, 31.
MehrII. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX
6 DQR-MATRIX II. DQR-Matrix Niveau 1 Über Kompetenzen zur Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- Arbeitsbereich Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt unter
MehrDeutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR)
Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) Ziele des DQR Mit dem DQR sollen Bildungsgänge- und -abschlüsse verglichen sowie Durchlässigkeit, Verlässlichkeit und Qualitätssicherung unterstützt
MehrRahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3)
MehrDas ZHH-Zertifikat Hochschuldidaktik
Das ZHH-Zertifikat Hochschuldidaktik Modul 1 Modul Modul 3 Basis Erweiterung Vertiefung Pflicht-AE 50 Pflicht-AE 6 Pflicht-AE 48 Lehrberatung mit Hospitation 5 Workshops Lehrberatung mit Praxisbegleitung
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrAnrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten
Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V. Anrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten Verzahnung von (VHS) Bildungsangeboten mit einem Hochschulstudium am Beispiel von vhsconcept & BA
MehrFachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Die Studiengänge im Bereich Pflege und Gesundheit Master Berufspädagogik Pflege und Therapie Bachelor Berufliche Bildung Pflege Bachelor Berufliche
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrBeschreibung des Angebotes
Studiengang Höheres Lehramt berufsbildende Schulen (Master of Education) - Sozialpädagogik in Angebot-Nr. 00634890 Angebot-Nr. 00634890 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:
MehrErziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015)
Kurzinformation Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Worum geht es in diesem Masterstudium? Der konsekutive Masterstudiengang
MehrStudienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang communicate! an der Technischen Universität München Vom 9. Februar 2005.
Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang communicate! an der Technischen Universität München Vom 9. Februar 2005 Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86a des Bayerischen
MehrDipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Hauptberuf
«Sie unterrichten hauptberuflich an einer Berufsfachschule und suchen eine didaktische Ausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Hauptberuf
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrTheorien, Methoden und Begriffe oder Rezeptwissen?
Theorien, Methoden und Begriffe oder Rezeptwissen? Zielperspektive Pädagogische Handlungskompetenz These: Diese (praktische) Handlungskompetenz ist nicht einfach ein Wissensvorrat, der sich in Verhaltensregeln
MehrQualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung
Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium (Lehramtstyp 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997
MehrOrganisations- und Personalentwicklung
Weiterbildender Masterstudiengang Organisations- und Personalentwicklung in Kooperation mit www.master-oepe.de Die Ziele Unternehmen, die auf den globalisierten Märkten erfolgreich sind, müssen innovativ,
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. (Lehramtstyp 5)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (berufliche Fächer) oder für die beruflichen Schulen (Lehramtstyp 5) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.05.1995
MehrMaster of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,
Mehr1./2. Semester. 1 Modulstruktur: Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ Leistungspunkte
MA Modul 1: BK Praxissemester Fachdidaktik Sozialpädagogik Studiengänge: Master Lehramt an Berufskollegs 2 Semester 1./2. Semester 7 LP : 210 Std. 1 Vorbereitungsseminar Seminar 2 2 Begleitseminar Seminar
MehrEidg. Fachausweis Ausbilderin Eidg. Fachausweis Ausbilder Modulare und kompakte Bildungsgänge
«Bildungsfachleute erweitern gezielt ihre Kompetenzen in der Konzeption, Gestaltung, Leitung und Evaluation von Bildungsangeboten und erwerben einen anerkannten eidg. Abschluss.» ausbilden Eidg. Fachausweis
MehrDie Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Primarbereich (Lehramt Grundschule)
Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Primarbereich (Lehramt Grundschule) Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Sekundarbereich (Lehramt Sekundarstufe
MehrMAS Integrative Förderung
Weiterbildung MAS Integrative Förderung Abschlussmodul Informationsbroschüre weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch MAS Integrative Förderung Roger Dettling Studienleitung MAS IF roger.dettling@phlu.ch T +41
MehrATELIER 3: BETRIEBLICHE LERNERFAHRUNGEN REFLEKTIEREN WIE ÜBERBETRIEBLICHE KURSE DIE LERNENDEN ANREGEN KÖNNEN, DIE LERNDOKUMENTATION ZU NUTZEN
ATELIER 3: BETRIEBLICHE LERNERFAHRUNGEN REFLEKTIEREN WIE ÜBERBETRIEBLICHE KURSE DIE LERNENDEN ANREGEN KÖNNEN, DIE LERNDOKUMENTATION ZU NUTZEN Ursula Scharnhorst & Nadine Kipfer November 2016 Lerndokumentation
MehrPetra Krüger, Deutsche Telekom, Telekom Ausbildung
Qualifizierung der Ausbilder zu Lernprozessbegleitern am Beispiel der Deutschen Telekom. Tagung der gewerblich-technischen Ausbildungsleiter 10.12. 11.12.2012. Petra Krüger, Deutsche Telekom, Telekom Ausbildung
MehrErziehungswissenschaft im Bachelor LA P
Erziehungswissenschaft im Bachelor LA P Prozent Hauptschule Realschule Gymnasium Integrierte Gesamtschule 30 25 20 15 10 5 0 100-150 151-200 201-250 251-300 301-350 351-400 401-450 451-500 501-550 551-600
MehrWeiterbildung Berufsbildung. Dipl. Dozent/in an Höheren Fachschulen. im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat. weiterbewegen.
Weiterbildung Berufsbildung Dipl. Dozent/in an Höheren Fachschulen im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat weiterbewegen. Dipl. Dozent/in an Höheren Fachschulen im Nebenberuf (DHF NB) Mit SVEB-Zertifikat Sie
MehrThematischer Initiativkreis Gesund Pflegen. Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung in Pflegeberufen - eine individuelle Art der Problemlösung?
Thematischer Initiativkreis Gesund Pflegen Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung in Pflegeberufen - eine individuelle Art der Problemlösung? Dipl.-Päd. Steffen Kirchhof Universität Flensburg Steffen
MehrNetzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext der Hochschulreform
Hochschulen im Kontext lebenslangen Lernens: Konzepte, Modelle, Realität? DGWF-Tagung vom 15.09.-17.09.10 Regensburg Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für übergreifende Lehrämter der Primarstufe
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für übergreifende Lehrämter der Primarstufe und aller oder einzelner Schularten der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 2) (Beschluss der Kultusministerkonferenz
MehrDipl. Berufsbildnerin, Berufsbildner überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
«Sie unterrichten nebenberuflich in einem überbetrieblichen Kurs oder an einer Lehrwerkstätte und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Diplom.» ausbilden Dipl. Berufsbildnerin, Berufsbildner überbetriebliche
MehrDipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
«Sie unterrichten nebenberuflich an einer Höheren Fachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
MehrFrühkindliche Bildungsforschung studieren Master of Arts
Frühkindliche Bildungsforschung studieren Master of Arts FB Sozial- und Bildungswissenschaften der Fachhochschule Potsdam in Kooperation mit der Universität Potsdam Hochqualifiziert in der Frühkindlichen
MehrDigitales Lernen im Praxismodul für Pflegeberufe
Digitales Lernen im Praxismodul für Pflegeberufe Tagung Digitale learning and testing l 14.10.2016 l Hochschule der Medien Stuttgart Anke Simon, Katrin Heeskens, Ulrike Kienle www.dhbw-stuttgart.de OPEN
MehrDipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF
Beratung und Anmeldeunterlagen Organisation Studienumfang Daten Der berufsbegleitende Studiengang Dipl. Erwachsenenbildner/in HF umfasst 5 400 Lernstunden. An diese Lernstunden werden die eigene berufliche
MehrBerufsbegleitender Studiengang B.A. Betriebliche Bildung
Berufsbegleitender Studiengang B.A. Betriebliche Bildung 1 2 3 4 Struktur des Studiengangs Durchlässigkeit aus der beruflichen Bildung Studierende Besonderheiten des B.A. Betriebliche Bildung 2 Studiendauer:
MehrJob in Sicht Station: Weiterbildung
Job in Sicht 2016 Station: Weiterbildung 1 Inhalte Ausbildungen Schulabschlüsse zweiter Bildungsweg BOS FOS Fachwirt Studium Vollzeit Berufsbegleitend Dual 2 Probleme bei der Ausbildungsreife heutiger
MehrDer triale Ansatz. Seine Realisierung im Masterstudium Betriebliche Berufspädagogik/Erwachsenenbildung an der Alanus Hochschule Alfter
Der triale Ansatz. Seine Realisierung im Masterstudium Betriebliche Berufspädagogik/Erwachsenenbildung an der Alanus Hochschule Alfter Vortrag im Rahmen der Abschlusstagung des Projekts BP@KomII am 10.10.2016
MehrExecutive MBA in Human Capital Management
Executive MBA in Human Capital Management Das Masterstudium, das Ihren bisherigen Kompetenzerwerb anrechnet Informationen zum Studium Human Capital Academy 2016 1 Inhalt Konzept S. 3 Studienziel S. 3 Zielpublikum
Mehr27 Master-Studiengang Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL
Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL Seite 134 von 300 Bachelor-Arbeit 0 12 Masterarbeit 0 20 Summe der Semesterwochenstunden 181 SW Summe der Credits 300 CP 27 Master-Studiengang
MehrProf. Dr. Tobias Schlömer
Workshop zur Gestaltungsorientierten Forschung/Panel 2 Fast beste Freunde wie Praxis und Wissenschaft zueinander finden Prof. Dr. Tobias Schlömer Wissenschaftszentrum in Bonn 22. Juni 2017 Agenda (1) Prolog
MehrTransferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung
Transferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung Gisela Westhoff, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn 2. Forschungswerkstatt zum Transfer in Kooperation mit
MehrSchwesternschaft München
Schwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz e. V. Einsatz der akademischen Pflegefachkraft (apfk): Wo sieht die Schwesternschaft München vom BRK e.v. den spezifische Benefit für die Praxis Gabriele
MehrPsychotherapiewissenschaften*
Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten* Masterlehrgang, berufsbegleitend Psychotherapiewissenschaften* Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten* * Vorbehaltlich der Akkreditierung durch
MehrArbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen Von der Evaluierung bis hin zum Qualitätsmanagement in berufsbegleitenden Studiengängen
Arbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen Von der Evaluierung bis hin zum Qualitätsmanagement in berufsbegleitenden Studiengängen Anrechnung- und Anerkennungsstrukturen in Hochschulen verankern Nina
MehrInhaltliche und strukturelle Evaluation der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW
Inhaltliche und strukturelle Evaluation der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW 13. April 2015, MGEPA Düsseldorf-Kaiserwerth Evaluation im Überblick A
MehrKooperationen. zwischen Hochschulen und außerhochschulischen Bildungsträgern. Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Kooperationen zwischen Hochschulen und außerhochschulischen Bildungsträgern Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg gefördert durch FOLIE 1 Projekte zur Anrechnung beruflicher Kompetenzen
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein sonderpädagogisches Lehramt. (Lehramtstyp 6)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 06.05.1994 i. d. F. vom 10.10.2013) Sekretariat der Ständigen
MehrPädagogik/Psychologie in den Studiengängen Sekundarstufe II
Fachportrait Pädagogik/Psychologie in den Studiengängen Sekundarstufe II Sie lernen Pädagogik- und Psychologieunterricht so zu planen, durchzuführen und zu evaluieren, dass er fachwissenschaftlich fundiert
MehrGründe für die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen
Gründe für die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen 1. Gründe des Lernens und der Lerntheorie 2. Gründe der Arbeits- und Organisationsentwicklung 3. Gründe der Bildungs- und Europapolitik 4. Perspektiven
MehrIntensivpädagogik (M.A.)
Intensivpädagogik (M.A.) berufsintegrierend Innovative Studiengänge Beste Berufschancen Intensivpädagogik (M.A.) berufsintegrierend PROFIL Der Begriff der Intensivpädagogik umschreibt aktuell meistens
MehrPädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik. Man könnte kurz auch sagen: Pädagogik befasst sich damit, wie man Menschen etwas beibringt.
Universität Stuttgart Abteilung für Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Dillmannstr. 15, D-70193 Stuttgart Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Was ist Pädagogik? Pädagogen befassen sich
MehrProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0
Modellversuch KOMPLAN Kompetenzen entwickeln strategisch ausbilden Kompetenzentwicklungsplanung durch strategische Ausbildung. Förderung der Ausbildung von KMU in strukturschwachen Regionen zur Verbesserung
MehrPlanungshilfe für das Studium mit International Track im Master of Arts Erziehungswissenschaft (fachwissenschaftlich) (120 LP) Studienmodell 2011
Entwurf Master of Arts Erziehungswissenschaft / Studienstruktur 2011 [Einschreibung ab 2013/14] Planungshilfe für das Studium mit International Track im Master of Arts Erziehungswissenschaft (fachwissenschaftlich)
MehrEuropäischer Qualifikationsrahmen Nationaler Qualifikationsrahmen
Europäischer Qualifikationsrahmen Nationaler Qualifikationsrahmen Arbeitskreis Ausbildungsleiter Industrie 22.03.2017 Es gibt tausende Bildungsabschlüsse in Europa! Welches System ermöglicht eine standardisierte
MehrModul: Kompetenzorientierung im Englischunterricht
Modul: Kompetenzorientierung im Englischunterricht Kleiner Master (1. bzw. 2. Semester) 11 LP (7 bzw. 9 LP für FD, 2 bzw. 4 LP für Sprachpraxis) Qualifikationsziele Inhalte Die Studierenden kennen bildungspolitische
MehrMasterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017]
1 Anlage 2.28 Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017] Legende: Typ = Veranstaltungstyp (V = Vorlesung; S = Seminar; Pro = Projekt; PS =
MehrBeruflich Qualifizierte auf dem Weg zum Lehramt Erfahrungen aus dem Bachelorstudiengang Berufliche Bildung der Universität Bremen
Beruflich Qualifizierte auf dem Weg zum Lehramt Erfahrungen aus dem Bachelorstudiengang Berufliche Bildung der Universität Bremen Dr. Claudia Fenzl (Universität Bremen, Projekt BP@KOM) BAG Fachtagung im
MehrExecutive MBA in Human Capital Management
Executive MBA in Human Capital Management Der Masterabschluss, der Ihren bisherigen Kompetenzerwerb anrechnet Informationen zum Studium 1 Inhalt Konzept S. 3 Studienziel S. 3 Zielpublikum S. 3 Studienarchitektur
MehrSTRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG
STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG Ein Kompaktworkshop für Praktiker Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin) Seite 1 Agenda Weiterbildungsangebot
MehrBerufsbildung. Dipl. Berufsbildner/in. überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat. weiterbewegen.
Berufsbildung Dipl. Berufsbildner/in überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat weiterbewegen. Dipl. Berufsbildner/in überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf
Mehr1 Vorbereitungsseminar S 3 LP 2 2 Begleitseminar S 4 LP 2 3 Lehrinhalte
MA Modul 1: BK Praxissemester Fachdidaktik Sozialpädagogik Studiengänge: Jedes Semester Master Lehramt an Berufskollegs 2 Semester 1. 2. Semester 7 LP : Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ 1 Vorbereitungsseminar
MehrAnerkennung informellen und nichtformalen. Erhöhung von Durchlässigkeit und Chancengleichheit im Bildungssystem? Steyr, 9.
Anerkennung informellen und nichtformalen Lernens Erhöhung von Durchlässigkeit und Chancengleichheit im Bildungssystem? Steyr, 9. Juli 2010 Prof. Dr. Peter Dehnbostel Institut für Berufsbildung, Weiterbildung
MehrValidierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR
Validierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR Susanne Müller Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Bildung Berufliche Bildung Hintergrund des DQR Ausgangspunkt
Mehr1 Geltungsbereich. 2 Ziele des Studiengangs
Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Management of Innovation and Leadership an der Technischen Universität München Vom 10. Juli 2007 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung
MehrQualitätskompetenz in der Ausbildung Der Modellversuch Graswurzel Qualitätsentwicklung und -sicherung
Abschlusstagung des Modellversuchsförderschwerpunkts Entwicklung und Sicherung der Qualität in der betrieblichen Berufsausbildung, Berlin 07. und 08.11.2013, Energieforum Forum Professionalisierung des
Mehr