Der barrierefreie Entwicklungsweg von der AEVO bis zum Master

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1 Der barrierefreie Entwicklungsweg von der AEVO bis zum Master Was sich im letzten Jahrzehnt bei der Ausbildung der Ausbilder/innen getan hat und warum dazu auch akademische Schritte notwendig sind Nicolas Schrode Gesellschaft für Ausbildungsforschung u. Berufsentwicklung GAB München Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung - GAB München Oktober 2016 Lindwurmstr. 41/ München Tel. 089 / info@gab-muenchen.de

2 Gliederung 1. Wie wird man überhaupt Ausbilder - und was erwartet einen? 2. Was gibt es für Möglichkeiten sich zum Ausbilder/in auszubilden/ als Ausbilder/in weiterzubilden? 3. Neueste akademische Möglichkeit (und warum es sie gibt): das Triale Modell 4. Nutzung der Möglichkeiten (Nachfrage) Seite 2

3 1. Wie wird man überhaupt Ausbilder und was erwartet einen? Wie kam ich zur Ausbildung???? Seite 3

4 Den Letzten beißen die Hunde?! Seite 4

5 Wie viele betriebliche Berufsausbilder gibt es überhaupt? Personen als Ausbilder ihrers Betriebs registiert (Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2016) 5,8 Millionen Erwerbstätige zu unterschiedlichen Zeitanteilen mit der Ausbildung von Lehrlingen befasst (Erwerbstätigenbefragung 1998/99, vgl. Bahl 2012, 6-7) 17% der Erwerbsbevölkerung von 33 Mio. Was ist ihre Aufgabe? Berufsbildungsgesetz 1, Abs. 3: berufliche Handlungsfähigkeit in einem geordneten Bildungsgang zu vermitteln und zwar in einer sich wandelnden Arbeitswelt Seite 5

6 Das Einzig Beständige ist der Wandel Den verschwommenen Rand um das Smartphone nennt man im Übrigen Leben Seite 6

7 Herausforderungen Digitalisierung & Automatisierung, Seite 7

8 Globalisierung(sfolgen), Heterogenität, Integration & Inklusion?? Seite 8

9 Qualifizierungsmöglichkeiten für Ausbilder/innen 2. Was gibt es für Möglichkeiten sich zum Ausbilder/in auszubilden/ als Ausbilder/in weiterzubilden? Master betriebliche Berufspädagogik/Erwachsenenbildung: wissenschaftliche Ausbildung insbesondere für Coaches und Berater der Aus- und Weiterbildenden, für Entwickler und Innovatoren der Aus- und Weiterbildung. Oder Geprüfter doch Berufspädagoge: eher Qualifizierung mangelnde für Führungskräfte und Manager Aus- und Weiterbildung, die Aus- und Ausbilderfähigkeit? Weiterbildungsangebote strategisch planen, vermarkten, organisieren und managen Geprüfter Aus- und Weiterbildungspädagoge: Qualifizierung für die Praxis modernen Aus- und Weiterbildens für Verantwortliche Ausbilder, hauptamtliche Weiterbildner AEVO: eine erste Orientierung über das Ausbilden insbesondere für ausbildende Fachkräfte und Jungausbilder Seite 9

10 Qualifikationsbedarf des betrieblichen Bildungpersonals (Bauer, Brater, Wagner, Rudolph 2008) - berufspädagogische Kompetenzen, Kern: Anwendung eines breiten Spektrums berufspädagogischer Methoden (Methodensouveränität, Methodenmix) und die Gestaltung und Steuerung beruflicher Bildungsprozesse - Jugendpädagogische und jugendpsychologische Kompetenzen, Kern: Auszubildende durch die gesamte Ausbildung inkl. aller Krisen zu begleiten, Lernen individualisieren, persönliche Entwicklungen begleiten - Beratungskompetenzen, v.a. zur Auswahl und Begleitung von ausbildenden Fachkräften - Seite 10

11 2009 => Master betriebliche Berufspädagogik/Erwachsenenbildung: wissenschaftliche Ausbildung insbesondere für Coaches und Berater der Aus- und Weiterbildenden, für Entwickler und Innovatoren der Aus- und Weiterbildung. Geprüfter Berufspädagoge: Qualifizierung für Führungskräfte und Manager der Aus- und Weiterbildung, die Aus- und Weiterbildungsangebote strategisch planen, vermarkten, organisieren und managen Geprüfter Aus- und Weiterbildungspädagoge: Qualifizierung für die Praxis modernen Aus- und Weiterbildens für Verantwortliche Ausbilder, hauptamtliche Weiterbildner AEVO: eine erste Orientierung über das Ausbilden insbesondere für ausbildende Fachkräfte und Jungausbilder Seite 11

12 Qualifikationsbedarf des betrieblichen Bildungpersonals (Brater et. al. 2008) - berufspädagogische Kompetenzen, Kern: Anwendung eines breiten Spektrums berufspädagogischer Methoden (Methodensouveränität, Methodenmix) und die Gestaltung und Steuerung beruflicher Bildungsprozesse umfasse - Jugendpädagogische und jugendpsychologische Kompetenzen, Kern: Auszubildende durch die gesamte Ausbildung inkl. aller Krisen zu begleiten, Lernen individualisieren, persönliche Entwicklungen begleiten - Beratungskompetenzen, v.a. zur Auswahl und Begleitung von ausbildenden Fachkräften - Managementkompetenzen, wie Ausbildungsmarketing, Bewerberauswahl, Ausbildungscontrolling, Qualitätsmanagement, Personalentwicklung, usw. Seite 12

13 2009 => Master betriebliche Berufspädagogik/Erwachsenenbildung: wissenschaftliche Ausbildung insbesondere für Coaches und Berater der Aus- und Weiterbildenden, für Entwickler und Innovatoren der Aus- und Weiterbildung. Geprüfter Berufspädagoge: Qualifizierung für Führungskräfte und Manager der Aus- und Weiterbildung, die Aus- und Weiterbildungsangebote strategisch planen, vermarkten, organisieren und managen Geprüfter Aus- und Weiterbildungspädagoge: Qualifizierung für die Praxis modernen Aus- und Weiterbildens für Verantwortliche Ausbilder, hauptamtliche Weiterbildner AEVO: eine erste Orientierung über das Ausbilden insbesondere für ausbildende Fachkräfte und Jungausbilder Seite 13

14 Inhalte (nach GAB-Aufbau der Lehrgänge, Modul A: Gestaltung von Lernprozessen in der Aus- und Weiterbildung Lern- und entwicklungstheoretische Grundlagen Lehr- und Lernmethoden in der Aus- und Weiterbildung Moderation von Lerngruppen Geschäftsprozessorientierte Ausbildung Beratung und Begleitung von ausbildenden Fachkräften Modul B: Psychologischpädagogisch gestützte Lernbegleitung Lernprozessbegleitung Individualisierung von Lernprozessen Jugendpädagogik Gesprächsführung Lernschwierigkeiten Motivation Konflikte, disziplinarische Probleme Kollegiale Beratung Seite 14

15 Inhalte (nach GAB-Aufbau der Lehrgänge) Modul C: Planungsprozesse 1 Modul D: Planungsprozesse 2 Ausbildungsmarketing Entwicklung von betrieblichen Ausbildungsplänen und Weiterbildungsmaßnahmen Modernisierung der Ausbildung Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement Bildungscontrolling Auswählen und Einsetzen von Methoden zur Bewertung von Lernleistungen und zur Qualifikationsfeststellung; Methoden für die Eignungs- und Potenzialdiagnostik Entwickeln von schriftlichen und mündlichen Lernzielkontrollen sowie Prüfungsaufgaben Gestalten von Prüfungssituationen unter psychologischen und rechtlichen Gesichtspunkten Bewerten von Lern- und Prüfungsleistungen Seite 15

16 Inhalte (nach GAB-Aufbau der Lehrgänge) Modul E + F: Aufbaumodule BP Management, Führung und Entwicklung Weiterbildungsmanagement Personalentwicklung und - beratung Seite 16

17 Wissenschaftliche Weiterbildungsbedarfe des betrieblichen Berufsbildungspersonals (Schrode et. al. 2012) - erfasste Inhalte finden sich größtenteils in den Curricula von AWP und BP wieder. Z.T. wird Bedarf eines tieferen Durchdringens bestimmter Inhalte offenbar. - NEU 1. Besondere Denk- und Arbeitsweisen : Seite 17

18 - NEU 2. Besondere Haltungen : Offenheit (keine vorschnelle Abwehr anderer Sichtweisen, sondern verschiedene Sichtweisen als Bereicherung, Wissen um die Vorläufigkeit von geltendem Wissen, Neugierde) Forschende Haltung: Kritische Haltung + Offenheit + Distanz Seite 18

19 3. Neueste akademische Möglichkeit der Qualifizierung für betriebliches Bildungspersonal: das Triale Modell 2013 => Master betriebliche Berufspädagogik/Erwachsenenbildung: wissenschaftliche Ausbildung insbesondere für Coaches und Berater der Aus- und Weiterbildenden, für Entwickler und Innovatoren der Aus- und Weiterbildung. Geprüfter Berufspädagoge: Qualifizierung für Führungskräfte und Manager der Aus- und Weiterbildung, die Aus- und Weiterbildungsangebote strategisch planen, vermarkten, organisieren und managen Geprüfter Aus- und Weiterbildungspädagoge: Qualifizierung für die Praxis modernen Aus- und Weiterbildens für Verantwortliche Ausbilder, hauptamtliche Weiterbildner AEVO: eine erste Orientierung über das Ausbilden insbesondere für ausbildende Fachkräfte und Jungausbilder Seite 19

20 Didaktische Umsetzung: das Besondere daran (siehe auch Präsentation von Prof. Brater) (1) Betriebliche Lernanteile Verzahntes, didaktisch integriertes Curriculum (2) Überbetriebliche Lernanteile (Gepr. AWP) (3) Hochschulische Lernanteile Seite 20

21 Didaktische Umsetzung: das Besondere daran (siehe auch Präsentation von Prof. Brater) (1) Betriebliche Lernanteile (reale Projekte) Lernen an realen Arbeitsaufgaben aktives Erfahrungen- Machen Problemlösung Praxisverbesserung Lernbegleitung Verzahntes, didaktisch integriertes Curriculum (3) Hochschulische Lernanteile Theorien, objektives Wissen, besondere Denk- und Arbeitsweisen u. Haltungen Abstraktion von Erfahrung Problemreflexion (2) Überbetriebliche Lernanteile (Gepr. AWP) Methoden für die konkrete berufspädagogische Arbeit (fürs aktive Erfahrungen- Machen) Gemeinsame Reflexion gemachter Erfahrungen Neue Instrumente für das Lösen von Problemen Lernergebnis: Problemlösungskompetenz durch die Fähigkeit Erfahrungswissen, Methoden und theoretisch-systemtisches Wissen im professionellen Handeln zu verbinden. Seite 21

22 Nutzung der Möglichkeiten (Nachfrage) Nachfrage bei allen Trägern: gering bis sehr gering Bisher konnten die Gründe dafür nicht systematisch untersucht warden. Bestehende Annahmen und Vermutungen: 1. In den Betrieben sind diese Möglichkeiten nicht bekannt genug. 2. Technisch-fachliche Fortbildungen werden nach wie vor bevorzugt. 3. Schritt von AEVO zum Aus- und Weiterbildungspäd. ist zu groß. 4. Kosten für die Betriebe zu hoch, v.a. die Abwesenheit vom Arbeitsplatz. 5. Betriebe fürchten Mehrkosten durch das Einfordern von innerbetrieblichem Aufstieg der Absolventen. 6. Die Fortbildungen sind zu große Komplettpakete Seite 22

23 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Was Sie auch noch interessieren könnte: - Ausbilderweiterbildungen in München und Alfter bei Bonn - Einfache Qualitätssicherung der Ausbildung: Graswurzel QES Find, like and follow us on FACEBOOK Verwendete Literatur: BiBB - Bundesinstitut für Berufsbildung (Ed) (2016), Datenreport zum Berufsbildungsbericht Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung, Vorversion, Bonn. Bahl, A., et. al (2012), Die Situation des ausbildenden Personals in der betrieblichen Bildung (SIAP). Abschlussbericht. Bonn (URL: Bauer, H. and Brater, M. and Rudolf, P. and Wagner, J. (2008), Qualifikationsbedarf des betrieblichen Bildungpersonals. Manuskript, München. Schrode, Nicolas/ Wagner, Jost/ Hemmer-Schanze, Christiane (2012): Akademische Weiterbildungsbedarfe des betrieblichen Aus- und Weiterbildungspersonals. In: berufsbildung Jgh. August S Seite 23

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