Gemeinsam die Qualität der Ausbildung sichern
|
|
- Christin Franke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeinsam die Qualität der Ausbildung sichern Das Konzept der Graswurzel- Qualitätsentwicklung und -sicherung (QES) Nicolas Schrode Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung GAB München GmbH Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung - GAB München 21. März 2013 Lindwurmstr. 41/ München Tel. 089 / info@gab-muenchen.de
2 Gliederung 1. QM der Ausbildung in meinem Betrieb und da draußen 2. Qualitätsmanagement und Lernen 3. Das Konzept der Graswurzel Qualitätsentwicklung und sicherung 4. Qualitätsleitbild und dann? Seite 2
3 Gliederung 1. QM der Ausbildung in meinem Betrieb und da draußen 2. Qualitätsmanagement und Lernen 3. Das Konzept der Graswurzel Qualitätsentwicklung und sicherung 4. Qualitätsleitbild und dann? Seite 3
4 Bei mir im Betrieb gibt es ein formelles QM-System. Bei meinem Betrieb ist das QM-System zertifiziert. In meinem Betrieb gibt es ein QM oder ein Qualitätsentwicklungs- und sicherungkonzept speziell für die Ausbildung. Das QM in meinem Betrieb wird von den Mitarbeitern/ Kollegen akzeptiert. Seite 4
5 Befunde zu QM in KMU: QM spielt in KMU im Bereich der Ausbildung kaum eine Rolle (BMBF 2011) Bestehende QM-Instrumente in KMU sind nur sehr bedingt aussagekräftig und wenig wirkungsvoll (ebd.) Besonders fehlen Instrumente für die Qualitätssicherung von Lehr-Lernprozessen (ebd.) QM findet wenig Akzeptanz bei den Mitarbeitern (Ebbinghaus 2006) wird in den Betrieben oft als reine Management-Angelegenheit wahrgenommen (GAB 2011) QM bezieht sich derzeit v.a. auf die Ordnungsvorgaben und die Systemebene, betriebliche Einflussfaktoren finden kaum Beachtung (Ebbinghaus 2006) Noch weniger Beachtung findet die Perspektive von Auszubildenden (ebd.) Es gibt zu fehlt an Kapazitäten und QM-Wissen sowie an passenden Methoden und Instrumenten für die Qualitätsentwicklung und -sicherung in KMU (ebd.) Seite 5
6 Gliederung 1. QM der Ausbildung in meinem Betrieb und da draußen 2. Qualitätsmanagement und Lernen 3. Das Konzept der Graswurzel Qualitätsentwicklung und sicherung 4. Qualitätsleitbild und dann? Seite 6
7 Gliederung 1. QM der Ausbildung in meinem Betrieb und da draußen 2. Qualitätsmanagement und Lernen 3. Das Konzept der Graswurzel Qualitätsentwicklung und sicherung 4. Qualitätsleitbild und dann? Seite 7
8 QM und berufliches Lernen»Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust«Qualitätsmanagement formell hochgradig standardisiert Anspruch der Objektivität von außen gesteuert Null-Fehler-Politik strategisch, überwachend, planend exakte, objektive Wahrnehmung analytisch Trennung von Planung und Ausführung Lernen viele informelle Prozesse nur bedingt standardisierbar subjektiv, individuell selbstgesteuert Fehler notwendig kreativ, impulsiv, reflexiv komplexe, emotionale Wahrnehmung assoziativ dialogisch-exploratives Vorgehen Seite 8
9 Seite 9
10 arbeitsintegriert dialogischer Ansatz Dialogische Instrumente Zu den Rahmenbedingungen von KMU passend Fokus: Interaktion zwischen Ausbilder/in und Auszubildenden Instrumente zur gemeinsamen Sicherung, Entwicklung und Kontrolle Konsequenzen Seite 10
11 Gliederung 1. QM der Ausbildung in meinem Betrieb und da draußen 2. Qualitätsmanagement und Lernen 3. Das Konzept der Graswurzel Qualitätsentwicklung und sicherung 4. Qualitätsleitbild und dann? Seite 11
12 Gliederung 1. QM der Ausbildung in meinem Betrieb und da draußen 2. Qualitätsmanagement und Lernen 3. Das Konzept der Graswurzel Qualitätsentwicklung und sicherung 4. Qualitätsleitbild und dann? Seite 12
13 Das Konzept der Graswurzel QES: Träger Qualitätskultur, Ressourcen Gemeinsame Verantwortung A A A AB QES integriert Wirksame, einfach anwendbare Methoden Stützende Rahmenbedingungen Seite 13
14 QUALITÄTSLEITBILD (gemeinsamer Referenzrahmen für die QES; 1. Element) Gemeinsames Review (Qualitätszirkel; gemeinsamer Soll-Ist-Abgleich; 3. Element) Dialogische Prozesssteuerung ( Spickzettel für Ausbilder/innen und Azubis, 2. Element) Seite 14
15 Gliederung 1. QM der Ausbildung in meinem Betrieb und da draußen 2. Qualitätsmanagement und Lernen 3. Das Konzept der Graswurzel Qualitätsentwicklung und sicherung 4. Qualitätsleitbild und dann? Seite 15
16 Gliederung 1. QM der Ausbildung in meinem Betrieb und da draußen 2. Qualitätsmanagement und Lernen 3. Das Konzept der Graswurzel Qualitätsentwicklung und sicherung 4. Qualitätsleitbild und dann? Seite 16
17 Gemeinsam die Qualität der Ausbildung sichern Schritt 1: QUALITÄTS LEITBILD Seite 17
18 Zielset zung und Nut zen eines Qualit ät sleit bildes Ein Qualitätsleitbild beschreibt gemeinsame Vorstellungen zur Qualität der Ausbildungsprozesse/ Lehr-Lernprozesse, legt damit die eigenen Ansprüche an die Qualität der Ausbildungsprozesse/ Lehr-Lernprozesse fest und ist somit eine Zieldefinition Hier wollen wir hin! an der man sich in der Qualitätsentwicklung der Ausbildung messen kann. Ein gemeinsames Qualitätsverständnis (das im QLB dokumentiert ist) erleichtert eine gemeinsame Stoßrichtung, konfliktfreiere Zusammenarbeit und führt zu Zeitersparnissen in der Ausbildung. Seite 18
19 Ein Qualitätsleitbild Wird von allen an der Ausbildung Beteiligten gemeinsam entwickelt (Management/ Inhaber, Ausbilder, ausbildedende Fachkräfte/ Gesellen, Auszubildenden) beschreibt ihr gemeinsames Verständnis von Qualität in beruflichen Lehr-Lernprozessen setzt damit die betrieblichen Ansprüche an den Ausbildungsprozess fest Qualitätsleitbild Seite 19
20 Was die Ergebnisse sein sollen (z.b.: berufliche Handlungs-fähgikeit, Beschäftigungsfähigkeit, gereifte Persänlichkeit, Rekrutierung und Sicherung von Nachwuchskräften ) Wie die Lernprozesse gestaltet sein sollen (z.b. Auszubildende sollen schnell lernen; sie sollen häufig in Kundenkontakt sein; selbstständig; Ausbilder/innen sollen sie mit verschiedenen Methoden unterstützen, ) Wie die (Infra-)Struktur beschaffen sein soll (z.b.: sinnvolle Zuteilung von Auszubildenden zu Ausbildern; beide sollen Überblick über Lern- und Arbeitsprozess haben; das Lehr-, Lern- und Arbeitsmaterial ist verfügbar ) Ergebnis (Output/ Outcome) Prozess (Throughput) Struktur (Input) Beziehung Kommunikation und Interaktion Wie die Beteiligten miteinander kommunizieren und interagieren wollen (z.b. engagiert und unterstützend; positive Ausstrahlung; aktiv zuhören, Präsenz zeigen; Kooperationswill en beweisen, ) Seite 20
21 Gemeinsames Ausarbeiten von Kriterien, die im Prozess der Ausbildung wichtig sind, um diese Ziele zu erreichen - Wie müssen die organisationalen Strukturen gestaltet werden? (Strukturqualität) - Wie muss der Ablauf der Ausbild sein, welche Methoden sollen zum Einsatz kommen? (Prozessqualität) - Wie muss die Beziehung und das Miteinander sein? (Beziehungsqualität) 2 3 Formulierung als Qualitätsleitbild 1 Gemeinsam Ziele definieren, was am Ende der Ausbildung erreicht sein soll - Persönliche Ziele, die am Ende der Ausbildung aus Sicht jedes einzelnen Stakeholders erreicht sein sollen (Outcomes; Ergebnisqualität) Seite 21
22 1 Was soll am Ende der Ausbildung erreicht sein? Berufliche Handlungsfähigkeit Azubi soll gelernt haben, selbständig, eigenverantwortlich und verantwortungsbewusst zu arbeiten. Am Ende der Ausbildung soll eine Fachkraft stehen, die gerne in unserer Firma gelernt hat und sich eine Zukunft bei uns vorstellen kann Seite 22
23 2a Wie müssen die organisationalen Strukturen gestaltet sein? Wir ermöglichen organisatorisch, dass ein Auszubildender eine Arbeit von Anfang bis Ende machen kann, so dass der Auftrag in einer Hand bleibt Wir nehmen uns Zeit, um den Auszubildenden zu unterstützen, z.b. Zeit, um ihm etwas zu zeigen und um Fragen zu beantworten Wir achten darauf, dass die Auszubildenden verschiedene, abwechslungsreiche Aufgaben bekommen Seite 23
24 2b Wie müssen die Prozesse und Abläufe gestaltet sein? Die Ausbilder haben breites Methodenspektrum zur Begleitung und Unterweisung und wenden dieses an Wir achten darauf, den Azubi so viel wie möglich selbst durchführen zu lassen. Dazu gehört, dass er selbst kleine Projekte hat Die Ausbilder sprechen die Dokumentation im Ausbildungsnachweis mit den Azubis durch Seite 24
25 2c Wie müssen das Miteinader und die Beziehungen gestaltet werden? Eine angstfreie Arbeitsatmosphäre, in der auch Spaß und Humor Raum finden, ist uns wichtig. Unsere Arbeit ist durch Unvoreingenommenheit, Ehrlichkeit, Offenheit und Verlässlichkeit geprägt. Damit schaffen wir eine Basis für ein vertrauensvolles Miteinander. Die Ausbilder geben ehrliches und wertschätzendes Feedback Seite 25
26 Gliederung 1. QM der Ausbildung in meinem Betrieb und da draußen 2. Qualitätsmanagement und Lernen 3. Das Konzept der Graswurzel Qualitätsentwicklung und sicherung 4. Qualitätsleitbild und dann? Seite 26
27 Gliederung 1. QM der Ausbildung in meinem Betrieb und da draußen 2. Qualitätsmanagement und Lernen 3. Das Konzept der Graswurzel Qualitätsentwicklung und sicherung 4. Qualitätsleitbild und dann? Seite 27
28 Qualitätsleitbild und dann? Schritt 2: Dialogische Steuerung des Ausbildungsprozesses Leitfaden mit 3 Stationen: 1) Übergabe der Arbeits-/Lernaufgabe 2) Zwischengespräche, gemeinsame Überprüfung 3) Abschlussgespräch Seite 28
29 Schritt 3: Gemeinsames Review (Qualitätszirkel) Gemeinsam vorgenommener Soll-Ist-Abgleich Wo müssen wir nachlegen? Seite 29
30 Seite 30
31 VIELEN DANK! Schritt für Schritt Anleitung zur Entwicklung eines Qualitätsleitbildes: Entwicklung_e_Qualitaetsleitbild_f_Ausbildung.pdf Infos zum Modellversuch Graswurzel Qualitätsentwicklung und sicherung unter Seite 31
Gemeinsam einen Rahmen schaffen, in dem die Qualität der Ausbildung verbessert werden kann!
QUALITÄTSLEITBILDER: Gemeinsam einen Rahmen schaffen, in dem die Qualität der Ausbildung verbessert werden kann! Nicolas Schrode, Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung GAB München
MehrQualitätskompetenz in der Ausbildung Der Modellversuch Graswurzel Qualitätsentwicklung und -sicherung
Abschlusstagung des Modellversuchsförderschwerpunkts Entwicklung und Sicherung der Qualität in der betrieblichen Berufsausbildung, Berlin 07. und 08.11.2013, Energieforum Forum Professionalisierung des
MehrErfahrungsgeleitetes Lernen das muss man mal erlebt haben
das muss man mal erlebt haben Jost Buschmeyer / Elisa Hartmann Claudia Munz / Nicolas Schrode LerndA-KickOff, 04. März 2015 Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung - GAB München 2.
MehrEntwicklung eines Qualitätsleitbilds für die Ausbildung in einem KMU
Instrument Nr. 01 Entwicklung eines Qualitätsleitbilds für die Ausbildung in einem KMU Handreichung Ziel Zielgruppe/ Anwendungsbereich Art des Instruments Zeitbedarf Inhalt Hintergrund/ Anwendungstipps
MehrIBP. Praktische Impulse und wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Förderschwerpunkt Qualität in der Berufsausbildung
IBP Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Prof. Dr. Martin Fischer Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Internet: http://www.ibp.kit.edu Susanne Kretschmer Forschungsinstitut
MehrQualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung
Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte
MehrBegleitung und Überprüfung von Lernprozessen in der Lehrlingsausbildung AK Tirol
Begleitung und Überprüfung von Lernprozessen in der Lehrlingsausbildung AK Tirol Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung - GAB München www.gab-muenchen.de 24. April 2017 Lindwurmstr.
MehrGRASWURZEL QES GRASWURZEL QES. Anna Maurus, GAB München / Sonja Walter, AOK Rheinland- Pfalz/Saarland
GRASWURZEL QES GRASWURZEL QES Anna Maurus, GAB München / Sonja Walter, AOK Rheinland- Pfalz/Saarland 1 Was muss man da eigentlich lernen? Baustein 1: Wie entwickelt man ein QLB? Baustein 2: Wie geht die
MehrDer barrierefreie Entwicklungsweg von der AEVO bis zum Master
Der barrierefreie Entwicklungsweg von der AEVO bis zum Master Was sich im letzten Jahrzehnt bei der Ausbildung der Ausbilder/innen getan hat und warum dazu auch akademische Schritte notwendig sind Nicolas
MehrModellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land
Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land Instrument: Qualifizierungsbaustein 2 Erfolgreich lernen im Betrieb 1 Vorbemerkungen
MehrChance Ausbildung! Das Berliner Konzept zur Sicherung der Qualität der betrieblichen Berufsausbildung
Das Berliner Konzept zur Sicherung der Qualität der betrieblichen Berufsausbildung Ausbildung als Chance Steigende Ansprüche an fachliche und soziale Kompetenzen sowie der demografische Wandel fordern
MehrLeitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule
Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement
MehrGRASWURZEL QES. 6. DEQA-VET Fachtagung Attraktivität der beruflichen Bildung durch Qualitätssicherung, 01.10.2014, Bonn
Die GRASWURZEL QES 6. DEQA-VET Fachtagung Attraktivität der beruflichen Bildung durch Qualitätssicherung, 01.10.2014, Bonn Nicolas Schrode GAB Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung
MehrQualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung
Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung Infoblatt 02/12 Graswurzel-Qualitätsentwicklung und -sicherung Entwicklung, Erprobung und Verbreitung einer ausbildungsprozessintegrierten
MehrChance Ausbildung! Das Berliner Konzept zur Sicherung der Qualität der betrieblichen Berufsausbildung
Chance Ausbildung! Das Berliner Konzept zur Sicherung der Qualität der betrieblichen Berufsausbildung Chance Ausbildung! Ausbildung als Chance Der demografische Wandel sowie steigende Ansprüche an fachliche
MehrAusbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung.
Ausbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung Qualität Qualität (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand) wird nach DIN EN ISO 9000:2005, der gültigen Norm zum Qualitätsmanagement,
MehrQualitätsentwicklung und -sicherung. in der betrieblichen Berufsausbildung. wurden im Modellversuch Ganzheitlicher Ausbildungsnachweis
Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung Infoblatt 03/13 Der Ganzheitliche Ausbildungsnachweis als Instrument zur Qualitätssicherung in der betrieblichen Berufsausbildung
MehrDie Senatorin für Bildung und Wissenschaft
Q2E BS wählen QM (Q2E, QZS) + Inspektion Schulen wählen QM Schulprogramm + EVIT BS Q2E EFQM Schulprogramm Schulinspektion Schulprogramm Qualitätsanalyse einzelne BS = Q2E Interne + externe Evaluation Schulprogramm
MehrDer Einfluss betrieblicher Ausbildungsqualität auf die Entwicklung beruflicher Fachkompetenz Dr. Agnes Dietzen Stefanie Velten
Der Einfluss betrieblicher Ausbildungsqualität auf die Entwicklung beruflicher Fachkompetenz Dr. Agnes Dietzen Stefanie Velten Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Inhalt 1. Einführung 2. Qualitätsdimensionen
MehrChristel Weber und Frank Schröder. k.o.s GmbH Berlin
Christel Weber und Frank Schröder k.o.s GmbH Berlin Modellvorhaben: Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung k.o.s GmbH, Berlin ABB Training Center GmbH & Co. KG, Berlin KST Kraftwerksund
MehrQualität in der Ausbildung am Bsp. praxisbewährter Instrumente
Investition in Ihre Zukunft! Workshop Unterstützungsangebote für Jugendliche in der dualen Ausbildung Türöffner: Zukunft Beruf. Brandenburger Netzwerk für Jugendliche Qualität in der Ausbildung am Bsp.
MehrQualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft
Qualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft 2. Fachworkshop der AGFS 28.02.2014 Schulentwicklung ist Qualitätsentwicklung - Ev. Schulstiftung Qualitätszirkel der Schulentwicklung H.G. Rolff
MehrDie wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung
Die wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die wichtigsten Begriffe zu Wirkungsmessung und deren Definitionen. Zudem wird der Begriff Wirkungsmessung zu Qualitätsmanagement
MehrPhasen der Lernprozessbegleitung
Ziel der Ausbildung junger Menschen ist die Heranbildung beruflicher Handlungsfähigkeit und die Jugendlichen zu befähigen, neuartige, unvorhersehbare Probleme zu lösen und die aus dem stetigen Wandel der
MehrThematischer Initiativkreis Gesund Pflegen. Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung in Pflegeberufen - eine individuelle Art der Problemlösung?
Thematischer Initiativkreis Gesund Pflegen Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung in Pflegeberufen - eine individuelle Art der Problemlösung? Dipl.-Päd. Steffen Kirchhof Universität Flensburg Steffen
MehrQualitätszirkel, Zielgruppen- und Expertenworkshops
Erfahrungen aus der Programmbegleitung: Qualitätszirkel, Zielgruppen- und Expertenworkshops Das Projekt XENOS Panorama Bund wird im Rahmen des XENOS-Programms "Integration und Vielfalt" durch das Bundesministerium
MehrWas brauchen Erzieherinnen und Leitungskräfte? Zwischen Arbeitsalltag und neuen Anforderungen
Was brauchen Erzieherinnen und Leitungskräfte? Zwischen Arbeitsalltag und neuen Anforderungen Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Überblick 1. Arbeit und Gesundheit Stress Arbeitszufriedenheit
MehrAnlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau)
Ausbildung Silka Martens Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf PRÄSENTATIONSKONZEPT Praktischer Teil der
Mehr1. Die Herausforderung: Ein neues Qualitätsverständnis. 2. Die Idee: Interne Qualitätsentwicklung. 4. Das Verfahren: 30 Minuten für mehr Qualität
Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen Inhalte der Präsentation 1. Die Herausforderung: Ein neues Qualitätsverständnis 2. Die Idee: Interne Qualitätsentwicklung 4. Das Verfahren: 30 Minuten für mehr Qualität
MehrGemeinsam erfolgreich ausbilden
Gemeinsam erfolgreich ausbilden Begleitheft zum Spickzettel für Auszubildende und Ausbilder/innen zur gemeinsamen Steuerung der Ausbildung Qualität kostet nichts. Aber sie wird einem nicht geschenkt. Philip
MehrEinführung für MentorInnen DiVA
Einführung für MentorInnen DiVA 13. Oktober 2016 Ulla Heilmeier Konzept R a h m e n p r o g r a m m Training Tandem Networking 2 Ziele Motivation, Ermutigung, Empowerment Vorstellungen beruflicher Perspektiven
MehrPetra Krüger, Deutsche Telekom, Telekom Ausbildung
Kompetenzentwicklung und Professionalisierung der Ausbilder am Beispiel der Deutschen Telekom. KWB-Tagung Hamburg 25.04.2012 WS Qualifizierung und Professionalisierung des betrieblichen Bildungspersonals.
MehrModul 1 Grundlagen Qualitätsmanagement und QIBB
Workshop Grundlagen Qualitätsmanagement und QIBB Modul 1 Frank SCHRÖDER (k.o.s Berlin) Helene BABEL (BMUKK, Sektion II) Franz REITHUBER (HTL Steyr) Modul 1 Aufbau und Inhalte Bildungsinhalte: 1. Qualitätsmanagementsysteme
MehrDas Qualitätsmanagement der Region Heilbronn-Franken
Das Qualitätsmanagement der Region Heilbronn-Franken > Teil 1: Historie und Philosophie Jürgen Link, Sozialdezernent im Landkreis Heilbronn > Teil 2: Prozessqualität Karin Bürkle, Leiterin des ASD im Landkreis
MehrFeedback-Bogen (Feebo)
Feedback-Bogen (Feebo) Ein Instrument zur Prävention von Ausbildungsabbrüchen Warum ein Feedback-Bogen? Im Betriebsalltag stellen Ausbildungsabbrüche eine nicht zu unterschätzende Größe dar. Der Anteil
MehrLernförderliche Arbeitsgestaltung Von der Humanisierung der Arbeit bis heute. Prof. Dr. Fritz Böhle (ISF München)
Lernförderliche Arbeitsgestaltung Von der Humanisierung der Arbeit bis heute Prof. Dr. Fritz Böhle (ISF München) 1. Lernen im Arbeitsprozess 1960 learning by doing reicht nicht (mehr) aus berufliche Grund-
MehrProblemzentriertes Lernen
Problemzentriertes Lernen Anwendung in folgenden Ausbildungsphasen und Handlungsfeldern sinnvoll: Ausbildungsphase Handlungsfeld Thema Ausbildungsvorbereitung Ausbildungsvorausset zungen Berufsorientierung
MehrKontextwissen erfahrungsgeleitet erwerben Erfahrungswissen im Sinne von nutzerorientierter Innovationsarbeit erwerben und anwenden
Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt LerndA Kontextwissen erfahrungsgeleitet erwerben Erfahrungswissen im Sinne von nutzerorientierter Innovationsarbeit erwerben und anwenden Exemplarische Gestaltungsmodelle
MehrQualitätsmanagement der PH Luzern
Rektorat Stabsabteilung Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement der PH Luzern Konzept - Kurzversion Version 0-5 weiterdenken. www.phlu.ch PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern
MehrSelbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF. Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni Gliederung
Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni 2006 1 Gliederung Verständnis von Selbstevaluation Nutzen der Selbstevaluation Wirkungsdimensionen Zur Rolle
MehrVon der bounded rationality zur Erweiterung menschlicher Kompetenzen und Handlungsweisen
Judith Neumer, ISF München Von der bounded rationality zur Erweiterung menschlicher Kompetenzen und Handlungsweisen Stand der Forschung zum Umgang mit Ungewissheit Überblick Entscheiden trotz Ungewissheit
MehrDER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST - 1 -
DER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST - 1 - Inhalt Stand: Januar 2012 1. Der Entwicklungsbericht 2. Aufgabenstellungen 2.1 Schulische und individuelle Bedingungen 2.2 Umgang mit Ausbildungsangeboten
MehrUte Holtermann, Dipl.Geront. 1
Die stationäre Pflege und Betreuung demenziell erkrankter alter Menschen im Spannungsfeld der institutionellen und lebensweltlichen Dimensionen- Perspektiven und Chancen durch Vernetzung 05.10.2004 Ute
MehrEinführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2017
Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2017 14.02.17 Concret AG 1 Ziele (1): Die Teilnehmenden kennen die gesetzlichen Grundlagen
MehrEINFÜHRUNG UND UMSETZUNG
Thema DIN EN ISO 9001:2000 EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG 1 Agenda Allgemein 9000:2000 Das neue Normenkonzept Umsetzung 2 Allgemein 3 Allgemein Warum neue Normen? 4 Allgemein Warum neue Normen? Überprüfungszyklus
MehrAzubi-Scout: Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Präsentation
Arbeitshilfe für das Beratungskonzept Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Installieren von Azubi-Scouts in Handwerksbetrieben Azubi-Scout: Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Präsentation
MehrModellversuch ML-QuES
Auftaktveranstaltung der wissenschaftlichen Begleitung am 20./21.01.2011 in Bonn Modellversuch ML-QuES Qualitätsentwicklung und -sicherung im Ausbildungsprozess bei kleinen und mittleren Unternehmen im
MehrEinführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen Concret AG
1 Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2016 06.09.2016 1 Ziele (1): Die Teilnehmenden kennen die gesetzlichen Grundlagen und Qualitätsanforderungen
MehrAUSBILDUNGSQUALITÄT ALS Differenzierungsmerkmal zur Rekrutierung der Generation Z
FACHTAGUNG CHANGE, Papenburg, 27. Februar 2015 AUSBILDUNGSQUALITÄT ALS Differenzierungsmerkmal zur Rekrutierung der Generation Z Niels Köstring AUBI-plus GmbH Papenburg, 27. Februar 2015 1 GENERATION Z
MehrQualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung
22. September 2009, Bonn Vorstand Qualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung Der betriebliche Teil der dualen Berufsausbildung findet unterschiedliche Bedingungen vor und ist
MehrEiKu - Kultursensible Einarbeitung Wie kann eine passgenaue Einarbeitung aussehen?
EiKu - Kultursensible Einarbeitung Wie kann eine passgenaue Einarbeitung aussehen? Arbeitsmarktgespräch 9.3.2017 Elisa Hartmann - elisa.hartmann@gab-muenchen.de Die nächsten 20 Minuten 1. Wie sind wir
MehrDaniela Müller, BO Regensburg, 10./11. Dez. 2009
Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm), 10./11. Dez. 2009 Ziel: Zertifizierung
Mehr6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Forum x, Arbeitskreis x, Vorname, Name
6. BIBB-Berufsbildungskongress Forum 4 Arbeitskreis Bildungspersonal: Qualifizieren und Professionalisieren Chancen der novellierten AEVO zur Qualitätsentwicklung in der betrieblichen Ausbildung 6. BIBB-Berufsbildungskongress
MehrErfassung und Dokumentation von Kompetenzen in betrieblichen Zusammenhängen aus arbeitnehmerorientierter Perspektive
Erfassung und Dokumentation von Kompetenzen in betrieblichen Zusammenhängen aus arbeitnehmerorientierter Perspektive Helmut-Schmidt-Universität Universität der Bundeswehr Hamburg Professur für Berufs-
Mehr2 Zum Verhältnis von Professionalisierung Sozialer Arbeit, sozialwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Qualitätsmanagement. 31
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einführung 13 1.1 Was sind Qualität und Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit? Die Kernbegriffe rund um Qualität 13 1.2 Qualitätsdimensionen 19 1.3 Wirtschafts- und
MehrDie Verknüpfung von Kompetenz- und Organisationsentwicklung als strategisches Gestaltungsmoment individueller und betrieblicher Lernprozesse
Die Verknüpfung von Kompetenz- und Organisationsentwicklung als strategisches Gestaltungsmoment individueller und betrieblicher Lernprozesse Dr. des. Stefanie Hiestand Vortrag auf der Tagung: Lernort Betrieb
MehrKompetenzstandards unterstützen Transparenz und Qualität der Personalentwicklung in Großunternehmen
Kompetenzstandards unterstützen Transparenz und Qualität der Personalentwicklung in Großunternehmen Erfahrungen aus dem Projekt Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung Präsentation anlässlich
MehrMerkmale guter Ausbildungspraxis
Initiative für Ausbildung: Fit für den Wettbewerb um die Talente / Unternehmenstag Ausbildung SÜD Leinfelden-Echterdingen, 14. Juli 2011 Andreas Krewerth (BIBB) Merkmale guter Ausbildungspraxis Was ist
MehrLeitfaden zur betrieblichen Qualitätsentwicklung in der Berufsausbildung
Instrument Nr. 28-5 Leitfaden zur betrieblichen Qualitätsentwicklung in der Berufsausbildung Handreichung Ziel Zielgruppe/ Anwendungsbereich Art des Instruments Zeitbedarf Inhalt Hintergrund/ Anwendungstipps
MehrHerzlich willkommen. Steuerung Berufsbildender Schulen
Herzlich willkommen Oldenburg 27. und 28. Oktober 2013 Der Rote Faden für die Fortbildung Block 1: Block 2: Block 3: Block 4: Strategischer Gesamtzusammenhang: QM zur Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung
MehrDie wichtigsten Änderungen
DIN ISO 9001:2015 Die wichtigsten Änderungen und was heißt das für die dequs? Neue Gliederungsstruktur der Anforderungen Neue Querverweismatrix der dequs Stärkere Bedeutung der strategischen Ausrichtung
MehrEvaluation in der Gesundheitsförderung
Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...
Mehrwap Lernpotentiale im Arbeitsprozess nutzen und Weiterbildung gestalten
wap Lernpotentiale im Arbeitsprozess nutzen und Weiterbildung gestalten Lernen im Prozess der Arbeit - ein informelles Lernen das Qualität in Betrieben fördert! Stuttgart-Leinfelden, 28. Juli 2009 Prof.
MehrInhalt. Inhaltsverzeichnis 7
Inhalt Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1.1 Problemstellung und Relevanz des Themas.......... 13 1.2 Stand der Forschung....................... 17 1.3 Aufbau und Gliederung der Arbeit...............
MehrInterne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg
Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares
MehrDie Fremdevaluation an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg. Information erstellt von S. Kaiser-Aretz, März 2010
Die Fremdevaluation an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Information erstellt von S. Kaiser-Aretz, März 2010 Inhalt Qualitätsentwicklung und Fremdevaluation Weiterentwicklung der Fremdevaluation
MehrGESTALTUNG VON DIGITALISIERUNG, I4.0 UND DIGITALEM LERNEN IN DER BETRIEBLICHEN AUS- UND WEITERBILDUNG
63. BILDUNGSPOL. TREFFEN BERUFLICHE QUALIFIZIERUNG IM DIGITALEN WANDEL GESTALTUNG VON DIGITALISIERUNG, I4.0 UND DIGITALEM LERNEN IN DER BETRIEBLICHEN AUS- UND WEITERBILDUNG DR. WOLF BONSIEP, ROBERT BOSCH
MehrProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0
Modellversuch KOMPLAN Kompetenzen entwickeln strategisch ausbilden Kompetenzentwicklungsplanung durch strategische Ausbildung. Förderung der Ausbildung von KMU in strukturschwachen Regionen zur Verbesserung
MehrRollen und Kompetenzen von Lehrpersonen im Prozess des Selbstorganisierten Lernens (SOL) Manual zum Skript
Rollen und Kompetenzen von Lehrpersonen im Prozess des Selbstorganisierten Lernens (SOL) Manual zum Skript INHALT Grundsätzliche Haltung und Lernverständnis 3 Phase 1: Planung der SOL-Sequenz 4 Phase 2:
MehrNeue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung
Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Prof. Dr. Klaus Jenewein Berufs und Betriebspädagogik Modellversuchsveranstaltung Altenburg 28.05.2013 Die Bundesregierung
MehrLeitbild DES JOBCENTERS KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE
Leitbild DES JOBCENTERS KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE 1 KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE 2 Präambel Inhalt Wir, das sind alle Kolleginnen und Kollegen des Das Leitbild ist die Grundlage
MehrDas Länderforum Q2E Das QM-Modell Q2E
Das Länderforum Q2E Das QM-Modell Q2E Christian Martin Forschungs- und Lehrzentrum für unternehmerisches Denken und Handeln c.martin@uni-kassel.de 0561 804 45 44 Q2E - ein QM-Modell für Schulen Qualität
MehrPädagogische Qualität und Qualitätssteuerung: Konzepte und Strategien. Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut (DJI)
Pädagogische Qualität und Qualitätssteuerung: Konzepte und Strategien Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut (DJI) kalicki@dji.de Verschiebung der Balance von öffentlicher und privater Verantwortung
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrBerner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege
Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und
Mehr1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement. Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg
1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg Schulisches Qualitätsmanagement Zielvereinbarungen mit der Schulaufsicht Staatliche Vorgaben
MehrControlling, Zielvereinbarungsgespräche und Unterrichtsevaluation als Grundlage der Qualitätsentwicklung an den BBS Einbeck
Controlling, Zielvereinbarungsgespräche und Unterrichtsevaluation als Grundlage der Qualitätsentwicklung an den BBS Einbeck 24. April 2012 Workshop D: Qualität in Schulen Welchen Beitrag leisten QM-Systeme?
MehrErfolgsfaktoren für eine betriebliche Weiterbildung nach dem WAP-Konzept
Erfolgsfaktoren für eine betriebliche Weiterbildung nach dem WAP-Konzept Prof. Dr. Peter Röben Pädagogische Hochschule Heidelberg WAP II Abschlusstagung: Lernpotenziale im Arbeitsprozess nutzen und Weiterbildung
MehrJürgen Brüggemann, MDS Fachgebiet QM Pflege Workshop 3 Weiterentwicklung der MDK- Qualitätsprüfungen in der Pflege Perspektiven der externen
Jürgen Brüggemann, MDS Fachgebiet QM Pflege Workshop 3 Weiterentwicklung der MDK- Qualitätsprüfungen in der Pflege Perspektiven der externen Qualitätssicherung Verantwortung der Pflegeeinrichtungen Sicherung
MehrKarriereWegeMentoring. für Mentorinnen Mentoren
KarriereWegeMentoring für Mentorinnen Mentoren MENTORING EIN ERFOLGREICHES INSTRUMENT DER PERSONALENTWICKLUNG. Liebe Mentorinnen und Mentoren, herzlich willkommen zu unseren landesweiten Mentoring-Programmen
MehrQualität in der Ausbildung in Handwerksbetrieben
DEQA-VET-Fachtagung Qualität in der Ausbildung in Handwerksbetrieben Bettina Wolf-Moritz, Handwerkskammer Hannover Bonn, 1. Oktober 2014 27. November 2014 Auszeichnung Herausforderungen im Handwerk demografischer
MehrVom Leiter zum Agile Leader.
Vom Leiter zum Agile Leader. Bruno Linder Leiter Testfactory SBB IT 16. November 2017 - Ausgangslage; Was haben wir - Agile Leader; Was ist das - Testfactory; Was machen wir Für leistungsorientierte, schnelle
MehrAZAV-DQR-HEGA - Zertifizierte Struktur-, Prozess- und Produktqualität der beruflichen Bildung in der Werkstatt AZAV - DQR - HEGA
AZAV - DQR - HEGA Zertifizierte Struktur-, Prozess- und Produktqualität der beruflichen Bildung in der Werkstatt Inhalte Qualitätssicherung und Qualität der berufl. Bildung DQR, AZAV, HEGA Input Output
MehrEvaluationsgegenstände
Evaluation der novellierten Krankenpflegehilfeausbildung in Sachsen Zwischenergebnisse aus der Implementierungsgruppe II Wissen ohne Handeln ist nutzlos (Johann Wolfgang von Goethe) Ergebniskonferenz Gesundheitsziel
MehrHerzlich Willkommen. zum Forum Qualitätsmanagement in der Schulverwaltung. Staatliches Schulamt Nürtingen
Herzlich Willkommen zum Forum Qualitätsmanagement in der Schulverwaltung Auf dem Weg zum QM Qualitätshandbuch (QMH) Vielzahl und Vielfalt der Prozesse Personalveränderungen Personenbezogenes Knowhow nicht
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einführung Mentoring 2 Formen und Einsatzgebiete des Mentoring 3 Rollen im Mentoring: Anforderungen, Aufgaben und Nutzen
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Mentoring... 1 1.1 Geschichte des Mentoring... 2 1.2 Begriffsabgrenzung Mentoring, Coaching und Supervision, Kollegiale Beratung... 6 1.3 Nutzen und Bedeutung von Mentoring...
MehrZielentwicklung im Rahmen der Modellprojekte NeFF. Seminar im Landesjugendamt Rheinland 20. Juni Gliederung
Zielentwicklung im Rahmen der Modellprojekte NeFF Seminar im Landesjugendamt Rheinland 20. Juni 2006 1 Zieldefinition Gliederung Nutzen von Zielen Zielsystematik Zielformulierung Beispiele 2 Definition
MehrInteraktionsarbeit und neue Herausforderungen an eine humane Arbeitsgestaltung
Interaktionsarbeit und neue Herausforderungen an eine humane Arbeitsgestaltung Arbeiten mit Menschen Interaktionsarbeit humanisieren 18. November 2016 Berlin ver.di Bundesverwaltung Gliederung 1. Interaktionsarbeit
MehrSelbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten
Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten Dr. Klaus-Dieter Mertineit Institut für Umweltschutz in der Berufsbildung e.v. Eleonorenstr. 21, 30449 Hannover Tel. 0511 / 21
MehrC.1 Einleitung Werkzeugkoffer Betriebe Download:
C.1 Einleitung Die Bedingungen betrieblicher Ausbildung in klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) unterscheiden sich von denen in Großunternehmen. Klein- und mittelständische Unternehmen bevorzugen
MehrHilfen zur Selbsteinschätzung der LAA/des LAA Vorbereitung zum EPG ( 15, OVP 2011)
Hilfen zur Selbsteinschätzung der LAA/des LAA Vorbereitung zum EPG ( 15, OVP 2011) Datum des EPG:... Seminarvertreter:... (Kernseminar) Name, Vorname :... Ausbildungsschule:... Einstiegsdatum:... Vertreter/in
MehrQualität und Qualitätsentwicklung in der dualen Berufsausbildung - Ergebnisse einer kleinen Expertise -
Qualität und Qualitätsentwicklung in der dualen Berufsausbildung - Ergebnisse einer kleinen Expertise - Prof. Dr. Dietmar Frommberger Institut für Berufs- und Betriebspädagogik Otto-von-Guerricke-Universität
MehrSelbstevaluation im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung
Selbstevaluation im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung (Fokus- und Überblicksevaluation) Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und
MehrWie beurteilen Auszubildende zum/zur Koch/Köchin die Qualität ihrer Berufsausbildung?
Wie beurteilen Auszubildende zum/zur die Qualität ihrer Berufsausbildung? Grafiken zu den berufsspezifischen Einzelergebnissen des Forschungsprojekts Ausbildung aus icht der Auszubildenden Krewerth, Andreas;
MehrDas Konzept des Kindernestes. Beate Jezussek Leiterin des Kindernests
Das Konzept des Kindernestes Beate Jezussek Leiterin des Kindernests Organisatorisches: 12 Plätze 0-12 Jahre Regionaler Schulbesuch nach Bedarf In der Regel mit Mittagsverpflegung Öffnungszeiten: Mo- Do.:8.15h-16.55h,
Mehr10. DRK-Rettungskongress Mai 2002.! Seminare für den Rettungsdienst!
10. DRK-Rettungskongress 08.-10. Mai 2002 DRK-Bildungszentrum Praxisanleitung im Rettungsdienst Düsseldorf DRK-Bildungszentrum Praxisanleitung im Rettungsdienst Düsseldorf Praxisanleitung im Rettungsdienst
MehrSouveränität und Selbstwirksamkeit im Lehrberuf: Szenisches Verstehen und kreative Begegnung mit Wirklichkeit
Prof. Dr. Wilfried Schley Schulen unterwegs: Pädagogischer Kongress Aarau Schachenhalle, 20. November 2014 Souveränität und Selbstwirksamkeit im Lehrberuf: Szenisches Verstehen und kreative Begegnung mit
MehrInstrumente" für"seminare"und"unterricht 1 " B3 Qualitätszirkel-für-Seminare-und-Unterricht-
Graswurzel"QES" Entwicklung,,Erprobung,und,Verbreitung,einer, ausbildungsprozessintegrierten,qualitätsentwicklung, und,9sicherung,in,der,betrieblichen,berufsausbildung,, Instrumente" für"seminare"und"unterricht
Mehr