ARBEIT BODEN/UMWELT/NATUR (SACH-, GELD-) KAPITAL
|
|
- Eike Ursler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VOLKSWIRTSCHAFTLICH zur Produktion verwendete Güter materieller und immaterieller Art, deren Einsatz für das Hervorbringen anderer wirtschaftlicher Güter aus technischen / wirtschaftlichen Gründen notwendig ist. Arbeit: Jede planmäßige menschliche Tätigkeit, im volkswirtschaftlichen Sinne dient sie der Erzielung von Einkommen zur Bedarfsdeckung, also nicht im physikalischen Sinn (Maschinen, Freizeit, Spiel) Unterscheidung: manuelle, geistige, dispositive (planende), operative (ausführende), selbstständige und unselbstständige (Grad der Abhängigkeit von Weisungen) ARBEIT BODEN/UMWELT/NATUR (SACH-, GELD-) KAPITAL der Faktor Boden kann dabei durch den Faktor Umwelt oder natürliche Ressourcen ersetzt werden, zum Faktor Kapital wird neben Sachkapital auch Humankapital* gerechnet. Produktionsfaktoren können im Produktionsprozess entweder in einem substitutiven (gegeneinander austauschbaren) oder in einem komplementären (festen) Einsatzverhältnis zueinander stehen. *die Summe der wirtschaftlich nutzbaren Fähigkeiten, Kenntnisse und auch Verhaltensweisen der Erwerbsbevölkerung einer Volkswirtschaft. [ ] erst die Ausbildung befähigt ein Individuum wirklich, volkswirtschaftlich produktiv tätig zu werden, so wie analog beim Boden die Urbarmachung nötig ist. Duden Wirtschaft von A bis Z: Grundlagenwissen für Schule und Studium, Beruf und Alltag. 4. Aufl. Mannheim: Bibliographisches Institut Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008, Falk-net.de; Das Lexikon der Wirtschaft, Brockhaus, 2004; Foto: Mitteldeutsche Zeitung
2 LICH Unterscheidung nach E. Gutenberg: direkt an der Produktion beteiligte Elementarfaktoren sowie den dispositiven Faktor. Elementarfaktoren sind objektbezogene menschliche Arbeitskraft, Betriebsmittel und Werkstoffe, der dispositive Faktor umfasst die Unternehmensführung, daraus ergeben sich Planung, Organisation und Kontrolle als derivative (abgeleitete) Faktoren. ARBEITSKRAFT BETRIEBSMITTEL WERKSTOFFE UNTERNEHMENSFÜHRUNG Planung, Organisation, Kontrolle Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008 Falk-net.de; wirtschaftslexikon-gabler.de
3 LICH Produktionsfaktoren Elementarfaktoren Dispositive Faktoren Menschliche Arbeitsleistung Betriebsmittel Werkstoffe Geschäfts- und Betriebsleitung Planung Organisation Originäre Faktoren Derivative Faktoren Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008 Falk-net.de; wirtschaftslexikon-gabler.de, wikipedia
4 ARBEIT Das Arbeitssystem dient der Erfüllung einer Arbeitsaufgabe. Es wird mit Hilfe von sieben Systembegriffe beschrieben ARBEITSSYSTEME Ein System ist eine abgegrenzte Gesamtheit von Elementen, zwischen denen bestimmte Beziehungen bestehen oder hergestellt werden können. Soziale Systeme: Beziehungen zwischen Menschen als wichtigstes Systemelement. Technische Systeme: Verknüpfung von Maschinen. Soziotechnische Systeme (Mensch- Maschinen- Systeme) Beziehungen zwischen Menschen, zwischen Maschinen und zwischen Mensch und Maschine. Mensch Maschine Maschine Mensch Systemgrenze Mensch Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008 Falk-net.de;
5 ARBEITSSYSTEME Das Arbeitssystem dient der Erfüllung einer Arbeitsaufgabe. Es wird mit Hilfe von sieben Systembegriffe beschrieben EINGABE Arbeitsaufgabe Umwelteinflüsse Betriebsmittel Arbeitsablauf Mensch AUSGABE Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008 Falk-net.de;
6 7 Systembegriffe Das Arbeitssystem dient der Erfüllung einer Arbeitsaufgabe. Es wird mit Hilfe von sieben Systembegriffe beschrieben ARBEITSSYSTEME Arbeitsaufgabe: Anforderung an Menschen, Tätigkeiten auszuüben, die der Zielrichtung dienen, sie kennzeichnet den Zweck der Arbeitssysteme. Beispiel: Briefe schreiben, Rechnungen buchen... Arbeitsablauf: räumliches und zeitliches Zusammenwirken von Mensch und Betriebsmittel, durch das Eingabe in Ausgabe überführt wird; auch als Prozess bzw. Zeitverhalten des Systems bezeichnet (wer, wo, wann, womit, wie) Menschen Betriebs- bzw. Arbeitsmittel Systemelemente, bestimmen im Zusammenwirken mit der Organisation die Kapazität des Arbeitssystems. Beispiel: Anlagen, Einrichtungen Maschinen... Eingabe besteht im allgemeinen aus Arbeitsgegenständen, Informationen und Energie, die i.s. der Arbeitsaufgabe verändert oder verwendet werden, in Dienstleistung kann das auch ein Mensch sein Beispiel: Patient beim Zahnarzt, sonst Rohstoffe, Halbfabrikate... Ausgabe besteht im Allgemeine aus Arbeitsgegenständen, Informationen und Energie, die im Sinne der Arbeitsaufgabe verändert, verwendet oder neu erstellt wurden. Bsp. Hergestellte Fernsehgeräte, gebuchte Rechnungen, transportierte Waren. Umwelteinflüsse physikalische, chemische, biologische, organisatorische und soziale Faktoren, beeinflussen das Verhalten des Systems und die Eigenschaften der Elemente, insbesondere der Menschen und Betrieb- und Arbeitsmittel. Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008 Falk-net.de;
7 ARBEITSSYSTEME Unternehmen Betrieb Betrieb Abt. Abt. Abt. Abt. G G G G G G G G P P P P P P P P P P P P P P P P Arbeitssysteme können unterschiedliche Größen haben Mikro-Arbeitssystem: einzelner Arbeitsplatz. Makro-Arbeitssysteme: Abteilungen oder der gesamte Betrieb. EINGABE EINGABE EINGABE EINGABE M BM Einstellige Einzelarbeit M BM M M BM Einstellige Gruppenarbeit M BM BM Mehrstellige Einzelarbeit M AUSGABE BM Mehrstellige Gruppenarbeit AUSGABE AUSGABE AUSGABE Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008 Falk-net.de;
8 ARBEITSSYSTEME Weitere Aspekte 1. Unternehmen sind Handlungssysteme 2. Unternehmerische Handlungen sind zielorientiert 3. (Interpersonelle/soziotechnische) Arbeitsteilung Deshalb: Will ein Unternehmen seine Ziele erreichen ist eine Organisation unabdingbar. Organisieren kann ich nur, wenn ich die notwendigen Bedingungen und die erwünschten Ziele kenne (nicht jede Orga passt zu jeder Aufgabe) Das Ergebnis organisatorischer Gestaltung sind Systeme 1. Es vollziehen sich Handlungen: Informationen werden gesammelt, Entscheidungen getroffen, Aufträge formuliert und bearbeitet 2. Unternehmen haben immer ökonomische Ziele und wollen diese erreichen 3. Eine Person kann nicht zwingend alles machen; dies erfordert organisatorische Schritte (Stellen, Abteilungen usw.) Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008 Falk-net.de;
9 ARBEITSSYSTEME Arbeitsbedingungen neben den Umwelteinflüssen alle technischen und wirtschaftlichen Einflüsse, die den Menschen bei der Aufgabenerfüllung beeinflussen können. Ablaufabschnitte sind Teile eines Arbeitsablaufes. Eindeutig definiert sind die drei Gliederungsstufen Gesamtablauf, Vorgang, Vorgangselement. Unter Umständen ist es sinnvoll, zwischen diesen Gliederungsstufen noch weiter Ablaufschritte zu definieren. Mit Vorgang wird der Abschnitt eines Arbeitsablaufs bezeichnet, der in der Ausführung an einer Mengeneinheit eines Arbeitsauftrages besteht. Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008 Falk-net.de;
10 MENSCHLICHE LEISTUNG Menschliche Leistung und Einflussfaktoren Leistungsanforderung Leistungsabgabe Leistungsangebot Arbeit: Jede planmäßige menschliche Tätigkeit, die bei der Ausübung von verschiedenen Einflüssen abhängt Leistungsfähigkeit Leistungsbereitschaft Eigenschaften Grundfähigkeiten Kenntnisse Fertigkeiten Physiologisch (Disposition) Psychologisch (Motivation) Veranlagung Geschlecht Alter Fitness usw. Ausbildung Erfahrung Übung usw. Wetter Jahreszeiten Physikalische Umgeb. Hormonschwankungen Arbeitseinstellung Stimmungen Umgebung Personen Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008, Falk-net.de; Das Lexikon der Wirtschaft, Brockhaus, 2004; Thomas Lieber, REFA; Foto: Mitteldeutsche Zeitung
11 MENSCHLICHE LEISTUNG Veränderungen der Leistungsbereitschaft Veränderung der Muskelkraft nach Lebensjahren: Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008, Falk-net.de; Das Lexikon der Wirtschaft, Brockhaus, 2004; Thomas Lieber; Foto: Mitteldeutsche Zeitung
12 MENSCHLICHE LEISTUNG Belastungen Unterschiedliche Belastungen stellen unterschiedliche Anforderungen an den Organismus; daraus leitet sich die Dauer und Häufigkeiten von Arbeitsunterbrechungen/Pausen ab Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008, Falk-net.de; Das Lexikon der Wirtschaft, Brockhaus, 2004; Thomas Lieber; Foto: Mitteldeutsche Zeitung
13 MENSCHLICHE LEISTUNG Vorwiegend körperliche Belastungsfaktoren Belastungskomponenten Haltungsarbeit Statische Haltearbeit Schwere dynam. Arb. Einseitig dyn. Arb. Muskelgruppen unterschiedlicher Größe Große M., Kreislauf Kleine Muskelgrupp. Überkopfarbeiten mit schweren Geräten Sand-, Schneeschaufeln Computerarbeit Formen der Haltungs- und Muskelarbeit und zugeordnete Beschreibungsmerkmale (Rohmert, 1979 b; Rohmert, Landau, 1979 Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008, Falk-net.de; Das Lexikon der Wirtschaft, Brockhaus, 2004; Foto: Mitteldeutsche Zeitung
14 MENSCHLICHE LEISTUNG Klimatische Bedingungen Geistig nervöse Tätigkeit Leichte Arbeit im Stehen Schwerarbeit Leichte Arbeit im Stehen Geistig nervöse Tätigkeit Schwerarbeit Klimatische Einflüsse: Umgebungstemperatur, Luftbewegung, Luftfeuchtigkeit, Wärmestrahlung (Heizung, Sonne durchs Fenster) Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008, Falk-net.de; Das Lexikon der Wirtschaft, Brockhaus, 2004; Thomas Lieber; Foto: Mitteldeutsche Zeitung
15 MENSCHLICHE LEISTUNG Schall und Lärm Schall: mechanische Schwingungen und Wellen eines elastischen Mediums Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008, Falk-net.de; Das Lexikon der Wirtschaft, Brockhaus, 2004; Thomas Lieber; Foto: Mitteldeutsche Zeitung
16 MENSCHLICHE LEISTUNG Schall und Lärm Lärm ist ein unterschätzter Faktor bei der Betrachtung der Leistungsfähigkeit Gehörgefährdung: 8 h 90 db 3,2 Gehörgefährdung 48 min 100 db 32 5 min 110 db sec 120 db Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008, Falk-net.de; Das Lexikon der Wirtschaft, Brockhaus, 2004; Thomas Lieber; Foto: Mitteldeutsche Zeitung
17 MENSCHLICHE LEISTUNG Beleuchtung und Farbe Gute Beleuchtung entspricht gewissen Qualitätsansprüchen den so genannten lichttechnischen Gütemerkmalen: ausreichendes Beleuchtungsniveau, ausreichende Tageslichtanteile, gute Leuchtdichteverteilung, Begrenzung der Blendung und Vermeidung störender Reflexionen, abgestimmte Lichtrichtung, Schattigkeit und Körperwiedergabe, angenehme Lichtfarbe und Farbwiedergabe, Flimmerfreiheit. weitere Aspekte von Bedeutung, z.b.: gute Bedingungen für die visuelle Verständigung, eine gute und sichere Orientierung am Arbeitsplatz, in der Arbeitsumgebung und im Raum, individuelle Beeinflussbarkeit durch den Mitarbeiter (Lichtschalter, Lichtdimmer, Sonnenschutzvorrichtungen), angenehme Lichtatmosphäre im Raum, Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit. Schlechte Beleuchtung strengt an, begünstigt die Fehlerwahrscheinlichkeit, verstärkt Ermüdungserscheinungen und kann langfristig die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigen. Berufsgenossenschaft; Das Lexikon der Wirtschaft, Brockhaus, 2004; Thomas Lieber; Foto: Mitteldeutsche Zeitung
18 MENSCHLICHE LEISTUNG Schadstoffe Schadstoffe Feste Schadstoffe Flüssige Schadstoffe Schwebschadstoffe feste flüssige gasförmige Staub Rauch Nebel Gase Dämpfe Schadstoffe beeinflussen nicht nur die Arbeitsleistung, sondern vor allem auch die Gesundheit und die Umwelt -> Richtwerte Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008, Falk-net.de; Das Lexikon der Wirtschaft, Brockhaus, 2004; Foto: ddp
19 PRÜFUNGSFRAGEN IHRE LEISTUNG Frage 1: Welches sind die Produktionsfaktoren in der Volkswirtschaftslehre? a) Mensch, Boden, Kapital b) Rohstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe c) Arbeit, Boden Kapital d) Planung, Organisation, Überwachung Frage 2: Welche Bestandteile hat eine GmbH? a) Geschäftsführer, Gesellschafterversammlung und evtl. Aufsichtsrat (ab bestimmter Größe vorgeschrieben) b) Kommanditisten und Komplementäre c) Vorstand, Hauptversammlung und Aufsichtsrat (immer) d) Vorstand, Gesellschafterversammlung, Aufsichtsrat?
20 PRÜFUNGSFRAGEN IHRE LEISTUNG Frage 3: Welche volkswirtschaftlichen Ziele werden als magisches Viereck bezeichnet? a) Vollbeschäftigung, geringe Arbeitslosigkeit, Preisniveaustabilität, angemessenes Wirtschaftswachstum b) angemessenes Wirtschaftswachstum, Preisniveaustabilität, Vollbeschäftigung, außenwirtschaftliches Gleichgewicht c) gerechte Einkommensverteilung, Vollbeschäftigung, geringe Arbeitslosigkeit, Wirtschaftswachstum? d) geringe Inflation, Vollbeschäftigung, außenwirtschaftliches Gleichgewicht, Demokratie Frage 4: Was ist ein Organigramm? a) Ein Organigramm beschreibt die einzelnen Fertigungsstufen und Produktionsabläufe b) Ein Organigramm beschreibt die Aufgaben und Kompetenzen einer einzelnen Stelle c) Es beschreibt die Fluchtwege im Gefahrenfall (z. B. Brand). d) Es beschreibt den Aufbau eines Unternehmens grafisch und ordnet einzelne Abteilungen im Gesamtbild ein.
21 PRÜFUNGSFRAGEN IHRE LEISTUNG Frage 5: Welche Aussage über eine "Stabsabteilung" trifft zu? a) Die Stabsabteilung ist für den Produktionsprozess einzelner Produkte allein verantwortlich. b) Die Stabsabteilung fällt die Entscheidungen im Geschäftsführungsbereich. c) Die Stabsabteilung unterstützt die Entscheidungsfindung der "Linienabteilungen". d) Die Stabsabteilung unterstützt Arbeitnehmer bei der Durchsetzung Ihrer Rechte gegenüber Vorgesetzen. Frage 6: Welche Aussage kennzeichnet die " Werkstättenfertigung "? a) An die Arbeitnehmer werden höhere Anforderungen als bei der "Fließfertigung" gestellt. b) Der Gewinn bei Produkten aus "Werkstättenfertigung" ist höher. c) Die Mitarbeiter/innen sind weniger motiviert. d) An die Arbeitnehmer werden niedrigere Anforderungen als bei der "Fließfertigung" gestellt.?
22 PRÜFUNGSFRAGEN IHRE LEISTUNG Frage 7: Was bedeutet der Begriff "Just in Time" im Produktionsprozess? a) Bauteile werden vom Zulieferer erst bei Bedarf - zeitlich möglichst genau - geliefert und weiterverarbeitet. b) Bauteile werden immer morgens für den Tagesbedarf geliefert. c) Der Arbeitnehmer verrichtet seine Arbeitsleistung innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne.? d) Die Auslieferung des Produktes erfolgt zu einem fest vereinbarten Termin Frage 8: Welche Aspekte der menschlichen Arbeit (Leistungsfähigkeit) spielen auch betriebswirtschaftlich eine Rolle? Bitte beantworten Sie die Frage anhand von mind. Drei Aspekten, die Sie bitte begründen! Frage 9: Bitte nennen Sie die Grundfunktionen eines Industriebetriebes Frage 10: Nennen Sie zwei Formen von Unternehmenszusammenschlüssen und erörtern Sie Vor- und Nachteile, die rechtlichen Aspekte und betrachten Sie die Risiken der von Ihnen gewählten Formen. Frage 11: Bitte erläutern Sie die Besonderheiten von Leasing als Finanzierungsart. Frage 12: Beim Absatz spricht man von einem sogenannten Marketingmix. Was verstehen Sie darunter?
ARBEITSSYSTEME. BET Referat
ARBEITSSYSTEME BET Referat Definition des Systembegriffes im Allgemeinen Ein System ist eine abgegrenzte Gesamtheit von Elementen, zwischen denen bestimmte Beziehungen bestehen oder hergestellt werden
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Dipl. Betriebswirtin (FH) Nicole Kalina-Klensch www.fh-kl.de 21.10.2011 Überblick Produktionsfaktoren Volkswirtschaftliche PF Betriebswirtschaftliche PF Ökonomisches
MehrArbeitssysteme. Arbeitssystem. Umwelt Klima / Licht. Methode Ablauf. Rohstoffe Input. Aufgabe. Produkt Output. Werkzeug Betriebsmittel.
Arbeitssysteme Arbeitssysteme 1 Rohstoffe Input 6 2 Umwelt Klima / Licht Methode Ablauf 3 Aufgabe Arbeitssystem Werkzeug Betriebsmittel 5 Mensch 4 Produkt Output 7 Systemarten System - Arten Soziale Systeme
MehrWie werden Güter und Dienstleistungen erzeugt?
Wie werden Güter und Dienstleistungen erzeugt? Die Produktion und ihre Faktoren Definition (Volkswirtschaft) Produktion sind sämtliche Handlungen, mit deren Hilfe Sachgüter gewonnen, umgeformt und bearbeitet,
Mehr2. Die betrieblichen Produktionsfaktoren 1 / 10
2. Die betrieblichen Produktionsfaktoren 1 / 10 2.1 DIE PRODUKTIONSFAKTOREN 2 2.1.1 AUS VOLKSWIRTSCHAFTLICHER SICHT 2 2.1.2 AUS BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER SICHT 3 2.2 DIE FUNKTIONEN DES DISPOSITIVEN FAKTORS
Mehr1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse
1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung
Mehr1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse
1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung
Mehr1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage
1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Definition des Begriffes Bedürfnisse Bedürfnisse sind Wünsche,
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Personalversammlung Universität Hildesheim 24. November 2010 1 Psyche (grch.) Hauch, Leben, Seele das seelisch-geistige Leben des Menschen unbewusste und bewusste
MehrArbeitsschutz im Betrieb (Verantwortung und Unterstützung) Das Vorschriften- und Regelwerk des Arbeitsschutzes
Arbeitsschutz im Betrieb (Verantwortung und Unterstützung) Das Vorschriften- und Regelwerk des Arbeitsschutzes (Übersicht; aus FASi I-3) F 0449 VBG Arbeitsschutz im Betrieb asi04prs-49 asi04prs-51 Das
Mehr1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse
1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung
MehrDie Produktion. 16 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert. Beispiele: Güter und Dienstleistungen
16 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Beispiele: Güter und Dienstleistungen Ü Sachgüter: Für den privaten Haushalt sind Waschmaschine und Waschmittel Konsumgüter, die Waschmaschine ein Gebrauchsgut
Mehr1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage
1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Definition des Begriffes Bedürfnisse Bedürfnisse sind Wünsche,
MehrDie Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar
Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Die Gefährdungsbeurteilung Warum? - Die Gefährdungsbeurteilung
MehrErgonomisches Grundmodell Menschengerechte Bildschirmarbeit Belastung, Beanspruchung, Beschwerden
Menschengerechte Arbeitsgestaltung Ergonomisches Grundmodell Menschengerechte Bildschirmarbeit Belastung, Beanspruchung, Beschwerden BHT Berlin Ilse Schmiedecke 2010 Menschengerechte Arbeit? Schlecht gestaltete
MehrChristian Klaus Sozialkunde Wirtschaftspolitik
Wirtschaftspolitik Bedürfnisse: - Primär- oder Existenzbedürfnisse - Sekundär, Kultur- Luxusbedürfnisse richten sich nach: - Umweltbedingungen - wirtschaftliche Verhältnisse - Stand der Zivilisation Bedürfnisse:
MehrBelastung und Beanspruchung. Herzlich Willkommen! REFA RV Rheinland. Belastung und Beanspruchung
Belastung und Beanspruchung Herzlich Willkommen! REFA RV Rheinland Belastung und Beanspruchung Stand: 10.05.2009 1 Unterschied Belastung / Beanspruchung Belastung Beanspruchung Einwirkungen von Arbeit
MehrBF I W 2016 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE HJ 1 KAPITEL 1
1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Gegenstand der Wirtschaftswissenschaften Was ist Wirtschaft? Brainstorming Abgrenzung von
MehrGefährdungsbeurteilung
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Abteilung II, Ref II/5 Sifa-Support Gefährdungsbeurteilung Arbeitsschutzgesetz UVV Richtlinien des Freistaates Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen
MehrBedürfnis Bedarf Nachfrage
Wirtschaftskunde 2010 2011 Frau Dr. Jäpel Private Haushalte und Konsum Ökonomisches Handeln = wirtschaftliches Handeln Tendenziell unendliche Bedürfnisse Knappheit der Güter Lösung: Wirtschaften Spannungsverhältnis
MehrBetriebserkundung / Erkundungsbogen
Betriebserkundung / Erkundungsbogen Vor der eigentlichen Betriebserkundung sollte man sich durch entsprechende Internetrecherche über die Firmengeschichte, die Betriebsform, evtl. Beteiligungen und die
MehrCheckliste für psychische Belastungen am Arbeitsplatz
1. Arbeitsinhalt - Arbeitsaufgabe 1.1 1.2 1.3 1.4 Besteht Ihre Arbeit hauptsächlich aus sich wiederholenden, monotonen Tätigkeiten? Erfordert Ihre Arbeit eine durchgehend hohe Konzentration von Ihnen?
MehrCheckliste Modul X. Erkenntnisse. Erstellt durch: Datum: Nein. Erstbeurteilung: Arbeitsinhalt Arbeitspensum. Tätigkeiten.
ARBEITSSICHERHEIT Gefährdungsbeurteilung gemäß Arbeitsschutzgesetz n Organisationseinheit (Abteilung / Klinik / Institut): Verantwortliche Leitung: Erstellt durch: Datum: Erstbeurteilung: Ja Nein Letzte
MehrSachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre
Anmerkung: Die Oberziele des Unterrichtes sind: - Die Teilnehmenden verstehen die Begriffe und Zusammenhänge der Hauptnachrichten bzgl. Volkswirtschaft und können so die Aussagen einordnen und anwenden.
MehrPsychische Belastungen bei der Arbeit und Gesundheit - Einführung Tag der Arbeitssicherheit, DGUV-LV-Südwest, Fellbach
Psychische Belastungen bei der Arbeit und Gesundheit - Einführung Tag der Arbeitssicherheit, DGUV-LV-Südwest, Fellbach 13.-14.3.2013 Dr. Marlen Cosmar 26.03.2013 Was ist psychische Belastung? (DIN EN ISO
MehrSachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre
Anmerkung: Oberziele des Unterrichtes sind: Die Teilnehmenden verstehen die Begriffe und Zusammenhänge der Wirtschaftsnachrichten und können die Aussagen auch einordnen und anwenden. Letzte Überarbeitung
MehrWas haben wir bis jetzt alles gemacht? Was kommt wohl darin vor? Kann ich schon alles? Wie lerne ich denn dafür?
Was haben wir bis jetzt alles gemacht? Was kommt wohl darin vor? Kann ich schon alles? Wie lerne ich denn dafür? Betriebswirtschaftslehre Einführung Betriebswirtschaftslehre Einführung Bedüfnisse, Bedarf,
MehrDipl.-Psych. Christa Eggerdinger Arbeitspsychologin
Arbeitswissenschaften und Betriebsorganisation Arbeitsbedingte Gefährdungen der psychischen Gesundheit sind vielfältig: Wann macht Arbeit krank? Wann hält sie gesund? Erkennen und verhindern von psychischen
MehrArbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit
3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda
MehrWas Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten. Was ist mit psychischer Belastung gemeint?
Was Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten Was ist mit psychischer Belastung gemeint? Was sind wichtige Faktoren für die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung? Claudia Flake, Dipl.-Arb.-Wiss.,
MehrVorschriften. Maßstab ist 5 Arbeitsschutzgesetz
Analyse der Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit an Bildschirmgeräten (Bildschirmarbeitsverordnung Bildschirmarbeit) für Ausstattung der Schülerfirma (1) Nr. (2) (3) Vorschriften
MehrKapitel 1 Grundlagen der Wirtschaft
Kapitel 1 Grundlagen der Wirtschaft Jeder Mensch hat Bedürfnisse, sie sind unbegrenzt unterschiedlich wandelbar von verschiedenen Bedingungen abhängig mehr oder minder dringlich 30.01.2014 BWL 2 Bedürfnisse
MehrUmsetzung der neuen Betriebssicherheitsverordnung. Jonas Rauch, M.A. HRM Personalpolitik Mobil:
Umsetzung der neuen Betriebssicherheitsverordnung Jonas Rauch, M.A. HRM Personalpolitik post@jonasrauch.de Mobil: 0170 20 91 723 1 Von der Arbeitssicherheit zum Arbeitsund Gesundheitsschutz Arbeits- und
MehrALTERSGERECHTE GESTALTUNG VON ARBEITSPLÄTZEN FÜR DIE INTRALOGISTIK
ALTERSGERECHTE GESTALTUNG VON ARBEITSPLÄTZEN FÜR DIE INTRALOGISTIK IWL-Logistiktag 2015 Carolina Thumel Masterandin IWL AG 12. Juni 2015 2 AGENDA ALTERSGERECHTE GESTALTUNG VON ARBEITSPLÄTZEN FÜR DIE INTRALOGISTIK
MehrMobile Arbeitswelt 4.0 erste Ergebnisse einer Unternehmensbefragung Prof. Dr. Jochen Prümper HTW Berlin
Mobile Arbeitswelt 4.0 erste Ergebnisse einer Unternehmensbefragung Prof. Dr. Jochen Prümper HTW Berlin Konferenz: Zukunftsprojekt Arbeitswelt 4.0 19.09.2016 Haus der Wirtschaft, Stuttgart Inovacoach Organisation
MehrWas ist der Unterschied zwischen freien und wirtschaftlichen Gütern?
Fachkaufmann/-frau Grundlagen der Wirtschaft Was ist der Unterschied zwischen freien und wirtschaftlichen Gütern? Princoso GmbH, www.azubishop24.de Freie Güter stehen jedem Menschen in unbeschränktem Umfang
MehrAlternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen
Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Erkenntnisse und Interventionsstrategien im Überblick Mareike Claus Beratungsservice Gesundheitsmanagement Inhalt Arbeit und Gesundheit Altern,
MehrArbeitskreis Berlin Brandenburg 46. AK-Tagung
Arbeitskreis Berlin Brandenburg 46. AK-Tagung Der Mensch im Mittelpunkt Bewertung von Wissen Kerstin Hoffmann Nachhaltigkeit Nachhaltig ist eine Gesellschaft dann, wenn sie den Anforderungen der Gegenwart
MehrGrundbegriffen zur Arbeitslosigkeit mit Schwerpunkt Jugendarbeitslosigkeit. VWL_Mag. Angela Schmiedecker, MSc.
1 Grundbegriffen zur Arbeitslosigkeit mit Schwerpunkt Jugendarbeitslosigkeit VWL_Mag. Angela Schmiedecker, MSc. Um Güter produzieren zu können, benötigt es folgende Produktionsfaktoren: - Naturkapital
MehrErgonomie, mehr als nur die Arbeitsumgebung!
Ergonomie, mehr als nur die Arbeitsumgebung! 18. Mölnlycke Health Care Surgical Forum am 12./13. Juni 2014 in Köln Angelika Ammann MPH Gesundheits- und Krankenpflegerin Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrRechtliche Grundlagen der Gefährdungsbeurteilung
Rechtliche Grundlagen der Gefährdungsbeurteilung Gesetzespyramide 618 BGB Pflicht zu Schutzmaßnahmen (1) Der Dienstberechtigte hat Räume, Vorrichtungen oder Gerätschaften, die er zur Verrichtung der Dienste
MehrBelastungs-Beanpruchungs-Konzept und Gefährdungsbeurteilung
Belastungs-Beanpruchungs-Konzept und Gefährdungsbeurteilung von Wolfgang Laurig Die Begriffe "Belastung" und "Beanspruchung" Eine erste Verwendung der beiden Worte Belastung" und Beanspruchung" mit Hinweisen
MehrIndustrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256
Industrielle Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Seite 2 Vorlesung IBL I. Kontakt. Dr. Stefan Zanner Email: stefan.zanner@lrz.fh-muenchen.de
MehrEinführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir
Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,
MehrGesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen
Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling
MehrMeine Arbeit besteht hauptsächlich aus sich wiederholenden, monotonen Tätigkeiten.
Fragebogen zur Ermittlung gesundheitlicher Belastungen am Arbeitsplatz Hinweise: Das Arbeitsschutzgesetz sieht vor, dass neben körperlichen auch psychische Belastungen festgestellt werden müssen. Diese
MehrNeuroKompetenz. Die Initialzündung für Ihren Erfolg!
(frei nach Leise rieselt der Schnee.. Helga Scholz) NeuroKompetenz 1 Die Initialzündung für Ihren Erfolg! Erfahren Sie auf vergnügliche Weise die Erfolgsfaktoren der NeuroKompetenz Leise kriselt s im Hirn
MehrFachpraxis. Schuljahr 1
Fachpraxis 1 Fachschule für Ernährung und Hauswirtschaft Fachpraxis Schuljahr 1 2 Fachpraxis Vorbemerkungen Der Unterricht in der Fachpraxis baut auf den Kenntnissen aus der Berufsausbildung zur Hauswirtschafterin
MehrAmbulante Gesundheitsökonomie
Ambulante Gesundheitsökonomie Oder warum Effizienz kein Spaziergang ist. Gesundheitsökonomie? Es geht um das Verhältnis zwischen therapeutischer Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit bzw. den Kosten- Nutzen-Quotienten
MehrFachhochschule Deggendorf
Fachhochschule Deggendorf Entscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Thomas Bartscher Fachhochschule Deggendorf Kapitel 1 Der Alltag eines Unternehmers Ein Angebot der
MehrPrüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Zwischenprüfung. Aufgabe
Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Zwischenprüfung Aufgabe 2 1. Aufgabe: 1. Güter sind Mittel, die zur Befriedigung von Bedürfnissen dienen. 1.1 Die Bedürfnisstruktur eines
MehrDer Work Design Questionnaire (WDQ)
Der Work Design Questionnaire (WDQ) Originalquelle: Stegmann, S., van Dick, R., Ullrich, J., Charalambous, J., Menzel, B., Egold, N., & Wu, T. T.-C. (2010). Der Work Design Questionnaire Vorstellung und
MehrWirtschaft und Gesellschaft - Unternehmen und Mitarbeiter Zusammenfassung
BA 1110 Zusammenfassung 1. semester,74 units, ECTS 7 Dr. Cornelius Holderied Modulkoordination Dipl.-Oec. Sybille Frank, Dr. Cornelius Holderied, Dr. Peter Jancsary Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundbegriffe
MehrVolkswirtschaftliches Denken
Volkswirtschaftliches Denken 2 Inhalt Die wissenschaftliche Methode Ökonomische Modelle - Das Kreislaufdiagramm - Die Produktionsmöglichkeitenkurve Positive und normative Aussagen der Ökonom als Wissenschaftler
MehrV. Übersicht zur Gesamtheit der Gefährdungsfaktoren
Seite 1 /11 V. Übersicht zur Gesamtheit der Gefährdungsfaktoren Seite 2 /11 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1 Multifaktorielle Gefährdung 2 Interventionsansätze 3 Erkenntnisfortschritte und Gefährdungsfaktoren
MehrÜbung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4)
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre II Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag 10-12 Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4) Übungstermine Montag 12-14 Uhr und 14 16 Uhr HS 4 (M.
MehrEntscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Entscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Johann Nagengast Technische Hochschule Deggendorf Kapitel 1 Der Alltag eines Unternehmers Ein Angebot der vhb - virtuelle hochschule
MehrDas Betriebspraktikum Bericht
Das Betriebspraktikum Bericht 1. Allgemeine Daten: Name: Vorname: Klasse: Praktikum vom bis Name und Anschrift des Praktikumsbetriebes: Betreuer: 2. Betriebserkundung: Zu welcher Branche gehört der Betrieb?
MehrAktuelle Vorschriften und Regelungen für Bildschirmarbeitsplätze. Dr. Peter Schäfer
Aktuelle Vorschriften und Regelungen für Dr. Peter Schäfer Folie 2 Übernahme der Bildschirmarbeitsverordnung in die Entwurf einer Verordnung zur Änderung von Arbeitsschutzverordnungen vom Bundesrat verabschiedet
MehrTheoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen
MehrWarum Arbeitsschutz in der Ausbildung?
Warum in der Ausbildung? HWK Nr. 1 Gründe für den 1. Humane Gründe Vermeidung von Personenschäden Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.... (GG Art. 2 Ziff. 2) 2. Betriebswirtschaftliche
MehrGefährdungsbeurteilung
Gefährdungsbeurteilung Alfred Wrede Fachkraft für Arbeitssicherheit im Auftrag des Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Wissenschaft und Kunst Grundlagen Durchführung Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen
MehrEinordnung des Controllings innerhalb der Unternehmensführung
Wirtschaft René Harnisch Einordnung des Controllings innerhalb der Unternehmensführung Studienarbeit Fachhochschule Merseburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften FG Allgemeine BWL und Controlling Vorlesung
MehrFachforum Arbeitswelt Kirche- gemeinsam gesund führen- Dresden September Barrierefreiheit- pragmatisch und umfassend
EFAS Fachforum Arbeitswelt Kirche- gemeinsam gesund führen- Dresden September 2016 Barrierefreiheit- pragmatisch und umfassend Die UN- Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK)
MehrBetriebswirtschaftslehre Einführung (Teil 3) Wintersemester 2016/17
Betriebswirtschaftslehre Einführung (Teil 3) Wintersemester 2016/17 Nur zum Gebrauch an Dr. Thomas Burghardt (thomas.burghardt@wirtschaft-tu-chemnitz.de) Betriebswirtschaftslehre Produktion Quelle: autobild.de
MehrLED Lichtvisionen. Licht in einer neuen Dimension. Die Sonne im Zimmer Wohlbefinden durch intelligentes Licht. Individualisierung ihrer Umgebung
Dyy n a m ic Lig h t S y s te m fü r M e n s c h e n LED Lichtvisionen Neues Raumgefühl durch dynamisches Licht Individualisierung ihrer Umgebung Die Sonne im Zimmer Wohlbefinden durch intelligentes Licht
MehrPsychische Belastungen aus der Sicht des MEDITÜV Dr. med. Mathias Eisheuer
Psychische Belastungen aus der Sicht des MEDITÜV Dr. med. Mathias Eisheuer 1 Ausgangspunkt Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat beruflichen Stress zu einer der größten Gefahren des 21. Jahrhunderts
MehrB. Das Unternehmen als ein auf die Umwelt ausgerichtetes sozio-ökonomisches System
B. Das Unternehmen als ein auf die Umwelt ausgerichtetes sozio-ökonomisches System I. Allgemeines Im Allgemeinen ist das Unternehmen durch folgende Kriterien gekennzeichnet: 1. Es ist ein künstliches,
MehrTÜV Thüringen Mit Sicherheit in guten Händen!
Ergonomie am Arbeitsplatz; Aspekte zu Sicherheit und Gesundheit von Arbeitnehmern Grundlage: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: Psychische Belastung und Beanspruchung im Berufsleben: Erkennen
MehrBerufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften Gründung der DGUV Verabschiedung des Unfallversicherungsmodernisierungs- Gesetz (UVMG) Reduzierung der BGen von 23 auf 9 bis 2009 Keine neuen Unfallverhütungsvorschriften alte werden
MehrLeitbild. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain
Leitbild Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Das Landwirtschaftliche Zentrum Ebenrain leistet einen wesentlichen Beitrag, um die Baselbieter Landwirtschaft zu stärken, um der Bevölkerung umweltgerecht
MehrFrage/Antwortbogen zum Arbeitsschutz
DieFirma Frage/Antwortbogen zum Arbeitsschutz Psychische Belastungen Datum: Vorbemerkung: Das Ausfüllen dieses Fragebogens geschieht anonym! Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter, nachstehend
MehrDER RAT DER EUROPÄISCHEN GEMEIN-SCHAFTEN HAT FOLGENDE RICHTLINIE ER-LASSEN: Abschnitt I Allgemeine Bestimmungen. Artikel 1 Ziel der Richtlinie
Richtlinie 90/269/EWG des Rates über die Mindestvorschriften bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der manuellen Handhabung von Lasten, die für die Arbeitnehmer insbesondere eine Gefährdung
MehrProduktionsfunktionen
Produktionsfunktionen Produktion: Kombination von Rohstoffen, Gütern und Leistungen ( Produktionsfaktoren ) zu materiellen oder immateriellen Produkten mit einer gegebenen Technologie Produktionsfunktion:
MehrGefahrenanalyse Welche Schutzmaßnahmen müssen Sie treffen?
Welche Schutzmaßnahmen müssen Sie treffen? Warum ist eine systematische Gefahrenanalyse so wichtig? Basis für die Auswahl persönlicher Schutzausrüstung Erfüllung der gesetzlichen Pflichten nach Arbeitsschutzgesetz
MehrTheoretische Rahmenkonzepte
Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Die Relevanz von individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Verhältnissen Theoretische Rahmenkonzepte Medizinische Versorgung Biologische und genetische Gegebenheiten
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre
Klausurentraining Weiterbildung - für Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute und Meister Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 100 Klausurtypische Aufgaben und Lösungen. Bearbeitet von Uwe Maassen 1. Auflage
MehrLeitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.
Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,
MehrAngelika Wiltinger (Autor) Kai Wiltinger (Autor) Einführung in die Betriebswirtschaft Systematische Darstellung in Übersichten
Angelika Wiltinger (Autor) Kai Wiltinger (Autor) Einführung in die Betriebswirtschaft Systematische Darstellung in Übersichten https://cuvillier.de/de/shop/publications/2454 Copyright: Cuvillier Verlag,
MehrSituation. Anne ist gerade bei den Gehaltsabrechnungen als der Reparaturschlosser Jan Maier atemlos in sein Büro stürmt.
Produktion und einsatz wirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen 1 Situation Situation Die 25-jährige Industriekauffrau Anne Kramer hat vor einem Jahr ihre Ausbildung bei der Telco AG mit herausragenden Leistungen
Mehr6. Produktionswirtschaft 6.1 Begrifflicher Rahmen und Grundlagen
6.1 Begrifflicher Rahmen und Grundlagen Produktion : Transformationsprozess, bei dem Produktionsfaktoren [Inputs] in Erzeugnisse [Outputs] umgewandelt werden. Produktionswirtschaft : beschäftigt sich mit
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach am 08./09. März 2017, Landesverband Südwest der DGUV elisa.feldmann@psychologie.uni-heidelberg.de 06221 547319 www.ao.uni-hd.de
MehrPRODUKTION. Betriebswirtschaftslehre
PRODUKTION PRODUKTION Systemanalyse: Unternehmen, Umwelt und Umsatzprozess Beschaffungsmärkte Beschaffung Ausgaben Staat/EU Gesellschaft (Gesetze, Verordnungen usw. ) Natur Aufwand/ Kosten Input Produktionsprozess
MehrErgonomie am Arbeitsplatz
Ergonomie am Arbeitsplatz Daten zur menschengerechten Gestaltung der Arbeit von 1/ Prof. Dr. med. Theodor Hettinger o. Professor an der Gesamthochschule Wuppertal Prof. Dr. rer. nat. Gerhard Kaminsky Professor
MehrInhalt. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. 1 Grundlagen und Rahmenbedingungen der Betriebswirtschaftslehre
Inhalt Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 1 Grundlagen und Rahmenbedingungen der Betriebswirtschaftslehre (BWL) 7 1.1 Entwicklung und Gegenstand der BWL.. 7 1.2 Betriebe und betriebliche Produktionsfaktoren..
Mehrweiter aus fort bilden
NEUE SEMINARREIHE Ab HERbST Weiterbildung in Modulen zum Experten der zeitgemäßen Beleuchtung heute und morgen (BZL) weiter aus fort bilden Weiterbildung in Modulen zum Experten der zeitgemäßen Beleuchtung
MehrVWA-Klausur. Operative Unternehmensplanung und Controlling
Name VWA-Klausur im Fach Operative Unternehmensplanung und Controlling Dipl.-Volksw. Stefan A. Uhlich In dieser Klausur sind 60 Punkte erreichbar! Wahlaufgaben: 3 aus 5 Aufgabe 1 W2 W3 W4 W5 W6 Summe erzielbare
MehrCeteris Paribus Der lateinische Ausdruck für andere Dinge gleichbleibend wird als Erinnerung daran verwendet, daß alle anderen als die gerade untersuc
Definitionen Angebotskurve Ein Graph für die Zuordnungen von Güterpreisen und Angebotsmengen. Quelle: Mankiw, Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 80 Angebotsüberschuß Eine Situation,
MehrIMPULS. 4 Ressourcen im Betrieb
impuls-test 07 vers.6 6.0.008 : Uhr Seite. aktualisierte Auflage 008 IMPULS, Analyse von Stressfaktoren und Ressourcen im Betrieb,,,,, Test Autorinnen:, M. Molnar, B. Geißler-Gruber, C. Haiden Stressfaktoren,,,
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit. Rolf Witte
Betriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit Rolf Witte Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH - größter kommunaler Krankenhauskonzern Deutschlands - 9 Klinikstandorte
MehrGrundelemente der betrieblichen Entgeltdifferenzierung
Abbildung 15.1 Grundelemente der betrieblichen Entgeltdifferenzierung individueller Lohn Arbeitsaufgabe individuelle Leistung Korrekturfaktoren Aufgabenspezifische Arbeitsanforderungen personalspezifische
MehrArbeit menschengerecht gestalten sind wir auf dem richtigen Weg?
Fakultät Maschinenwesen, Professur für Arbeitswissenschaft Arbeit menschengerecht gestalten sind wir auf dem richtigen Weg? Prof. Dr.-Ing. Martin Schmauder Arbeit menschengerecht gestalten sind wir auf
MehrVolkswirtschaftliche Grundlagen
Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 1 Volkswirtschaftliche Grundlagen Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 2 Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Wirtschaftspolitik
MehrLF 1: In Ausbildung und Beruf orientieren: Industriebetrieb in der Gesamtwirtschaft 1
LF 1: In Ausbildung und Beruf orientieren: Industriebetrieb in der Gesamtwirtschaft 1 Unternehmensdaten der Jeans-Firma Firma Hot Stuff Jeans GmbH Jeans for special people Geschäftssitz Industriestraße
MehrPsychische Belastung am Arbeitsplatz als Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung
Psychische Belastung am Arbeitsplatz als Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung Quelle: Birte Cordes/GDA Psyche Quelle: Birte Cordes/GDA Psyche Dipl.-Psych. Carolin Amtsfeld 11. Oktober 2016, Unternehmerverband
MehrAnlage 3 zur BV Gefährdungsbeurteilung vom der Firma XY. Fragebogen zur Ermittlung psychischer Belastungen (Grobanalyse) Vorbemerkungen:
Anlage 3 zur BV Gefährdungsbeurteilung vom 4.12.2015 der Firma XY Fragebogen zur Ermittlung psychischer Belastungen (Grobanalyse) Vorbemerkungen: Es wird zur Beantwortung der Fragen eine 4-stufige Antwortskala
Mehr