ARBEIT BODEN/UMWELT/NATUR (SACH-, GELD-) KAPITAL

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1 VOLKSWIRTSCHAFTLICH zur Produktion verwendete Güter materieller und immaterieller Art, deren Einsatz für das Hervorbringen anderer wirtschaftlicher Güter aus technischen / wirtschaftlichen Gründen notwendig ist. Arbeit: Jede planmäßige menschliche Tätigkeit, im volkswirtschaftlichen Sinne dient sie der Erzielung von Einkommen zur Bedarfsdeckung, also nicht im physikalischen Sinn (Maschinen, Freizeit, Spiel) Unterscheidung: manuelle, geistige, dispositive (planende), operative (ausführende), selbstständige und unselbstständige (Grad der Abhängigkeit von Weisungen) ARBEIT BODEN/UMWELT/NATUR (SACH-, GELD-) KAPITAL der Faktor Boden kann dabei durch den Faktor Umwelt oder natürliche Ressourcen ersetzt werden, zum Faktor Kapital wird neben Sachkapital auch Humankapital* gerechnet. Produktionsfaktoren können im Produktionsprozess entweder in einem substitutiven (gegeneinander austauschbaren) oder in einem komplementären (festen) Einsatzverhältnis zueinander stehen. *die Summe der wirtschaftlich nutzbaren Fähigkeiten, Kenntnisse und auch Verhaltensweisen der Erwerbsbevölkerung einer Volkswirtschaft. [ ] erst die Ausbildung befähigt ein Individuum wirklich, volkswirtschaftlich produktiv tätig zu werden, so wie analog beim Boden die Urbarmachung nötig ist. Duden Wirtschaft von A bis Z: Grundlagenwissen für Schule und Studium, Beruf und Alltag. 4. Aufl. Mannheim: Bibliographisches Institut Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008, Falk-net.de; Das Lexikon der Wirtschaft, Brockhaus, 2004; Foto: Mitteldeutsche Zeitung

2 LICH Unterscheidung nach E. Gutenberg: direkt an der Produktion beteiligte Elementarfaktoren sowie den dispositiven Faktor. Elementarfaktoren sind objektbezogene menschliche Arbeitskraft, Betriebsmittel und Werkstoffe, der dispositive Faktor umfasst die Unternehmensführung, daraus ergeben sich Planung, Organisation und Kontrolle als derivative (abgeleitete) Faktoren. ARBEITSKRAFT BETRIEBSMITTEL WERKSTOFFE UNTERNEHMENSFÜHRUNG Planung, Organisation, Kontrolle Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008 Falk-net.de; wirtschaftslexikon-gabler.de

3 LICH Produktionsfaktoren Elementarfaktoren Dispositive Faktoren Menschliche Arbeitsleistung Betriebsmittel Werkstoffe Geschäfts- und Betriebsleitung Planung Organisation Originäre Faktoren Derivative Faktoren Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008 Falk-net.de; wirtschaftslexikon-gabler.de, wikipedia

4 ARBEIT Das Arbeitssystem dient der Erfüllung einer Arbeitsaufgabe. Es wird mit Hilfe von sieben Systembegriffe beschrieben ARBEITSSYSTEME Ein System ist eine abgegrenzte Gesamtheit von Elementen, zwischen denen bestimmte Beziehungen bestehen oder hergestellt werden können. Soziale Systeme: Beziehungen zwischen Menschen als wichtigstes Systemelement. Technische Systeme: Verknüpfung von Maschinen. Soziotechnische Systeme (Mensch- Maschinen- Systeme) Beziehungen zwischen Menschen, zwischen Maschinen und zwischen Mensch und Maschine. Mensch Maschine Maschine Mensch Systemgrenze Mensch Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008 Falk-net.de;

5 ARBEITSSYSTEME Das Arbeitssystem dient der Erfüllung einer Arbeitsaufgabe. Es wird mit Hilfe von sieben Systembegriffe beschrieben EINGABE Arbeitsaufgabe Umwelteinflüsse Betriebsmittel Arbeitsablauf Mensch AUSGABE Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008 Falk-net.de;

6 7 Systembegriffe Das Arbeitssystem dient der Erfüllung einer Arbeitsaufgabe. Es wird mit Hilfe von sieben Systembegriffe beschrieben ARBEITSSYSTEME Arbeitsaufgabe: Anforderung an Menschen, Tätigkeiten auszuüben, die der Zielrichtung dienen, sie kennzeichnet den Zweck der Arbeitssysteme. Beispiel: Briefe schreiben, Rechnungen buchen... Arbeitsablauf: räumliches und zeitliches Zusammenwirken von Mensch und Betriebsmittel, durch das Eingabe in Ausgabe überführt wird; auch als Prozess bzw. Zeitverhalten des Systems bezeichnet (wer, wo, wann, womit, wie) Menschen Betriebs- bzw. Arbeitsmittel Systemelemente, bestimmen im Zusammenwirken mit der Organisation die Kapazität des Arbeitssystems. Beispiel: Anlagen, Einrichtungen Maschinen... Eingabe besteht im allgemeinen aus Arbeitsgegenständen, Informationen und Energie, die i.s. der Arbeitsaufgabe verändert oder verwendet werden, in Dienstleistung kann das auch ein Mensch sein Beispiel: Patient beim Zahnarzt, sonst Rohstoffe, Halbfabrikate... Ausgabe besteht im Allgemeine aus Arbeitsgegenständen, Informationen und Energie, die im Sinne der Arbeitsaufgabe verändert, verwendet oder neu erstellt wurden. Bsp. Hergestellte Fernsehgeräte, gebuchte Rechnungen, transportierte Waren. Umwelteinflüsse physikalische, chemische, biologische, organisatorische und soziale Faktoren, beeinflussen das Verhalten des Systems und die Eigenschaften der Elemente, insbesondere der Menschen und Betrieb- und Arbeitsmittel. Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008 Falk-net.de;

7 ARBEITSSYSTEME Unternehmen Betrieb Betrieb Abt. Abt. Abt. Abt. G G G G G G G G P P P P P P P P P P P P P P P P Arbeitssysteme können unterschiedliche Größen haben Mikro-Arbeitssystem: einzelner Arbeitsplatz. Makro-Arbeitssysteme: Abteilungen oder der gesamte Betrieb. EINGABE EINGABE EINGABE EINGABE M BM Einstellige Einzelarbeit M BM M M BM Einstellige Gruppenarbeit M BM BM Mehrstellige Einzelarbeit M AUSGABE BM Mehrstellige Gruppenarbeit AUSGABE AUSGABE AUSGABE Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008 Falk-net.de;

8 ARBEITSSYSTEME Weitere Aspekte 1. Unternehmen sind Handlungssysteme 2. Unternehmerische Handlungen sind zielorientiert 3. (Interpersonelle/soziotechnische) Arbeitsteilung Deshalb: Will ein Unternehmen seine Ziele erreichen ist eine Organisation unabdingbar. Organisieren kann ich nur, wenn ich die notwendigen Bedingungen und die erwünschten Ziele kenne (nicht jede Orga passt zu jeder Aufgabe) Das Ergebnis organisatorischer Gestaltung sind Systeme 1. Es vollziehen sich Handlungen: Informationen werden gesammelt, Entscheidungen getroffen, Aufträge formuliert und bearbeitet 2. Unternehmen haben immer ökonomische Ziele und wollen diese erreichen 3. Eine Person kann nicht zwingend alles machen; dies erfordert organisatorische Schritte (Stellen, Abteilungen usw.) Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008 Falk-net.de;

9 ARBEITSSYSTEME Arbeitsbedingungen neben den Umwelteinflüssen alle technischen und wirtschaftlichen Einflüsse, die den Menschen bei der Aufgabenerfüllung beeinflussen können. Ablaufabschnitte sind Teile eines Arbeitsablaufes. Eindeutig definiert sind die drei Gliederungsstufen Gesamtablauf, Vorgang, Vorgangselement. Unter Umständen ist es sinnvoll, zwischen diesen Gliederungsstufen noch weiter Ablaufschritte zu definieren. Mit Vorgang wird der Abschnitt eines Arbeitsablaufs bezeichnet, der in der Ausführung an einer Mengeneinheit eines Arbeitsauftrages besteht. Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008 Falk-net.de;

10 MENSCHLICHE LEISTUNG Menschliche Leistung und Einflussfaktoren Leistungsanforderung Leistungsabgabe Leistungsangebot Arbeit: Jede planmäßige menschliche Tätigkeit, die bei der Ausübung von verschiedenen Einflüssen abhängt Leistungsfähigkeit Leistungsbereitschaft Eigenschaften Grundfähigkeiten Kenntnisse Fertigkeiten Physiologisch (Disposition) Psychologisch (Motivation) Veranlagung Geschlecht Alter Fitness usw. Ausbildung Erfahrung Übung usw. Wetter Jahreszeiten Physikalische Umgeb. Hormonschwankungen Arbeitseinstellung Stimmungen Umgebung Personen Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008, Falk-net.de; Das Lexikon der Wirtschaft, Brockhaus, 2004; Thomas Lieber, REFA; Foto: Mitteldeutsche Zeitung

11 MENSCHLICHE LEISTUNG Veränderungen der Leistungsbereitschaft Veränderung der Muskelkraft nach Lebensjahren: Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008, Falk-net.de; Das Lexikon der Wirtschaft, Brockhaus, 2004; Thomas Lieber; Foto: Mitteldeutsche Zeitung

12 MENSCHLICHE LEISTUNG Belastungen Unterschiedliche Belastungen stellen unterschiedliche Anforderungen an den Organismus; daraus leitet sich die Dauer und Häufigkeiten von Arbeitsunterbrechungen/Pausen ab Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008, Falk-net.de; Das Lexikon der Wirtschaft, Brockhaus, 2004; Thomas Lieber; Foto: Mitteldeutsche Zeitung

13 MENSCHLICHE LEISTUNG Vorwiegend körperliche Belastungsfaktoren Belastungskomponenten Haltungsarbeit Statische Haltearbeit Schwere dynam. Arb. Einseitig dyn. Arb. Muskelgruppen unterschiedlicher Größe Große M., Kreislauf Kleine Muskelgrupp. Überkopfarbeiten mit schweren Geräten Sand-, Schneeschaufeln Computerarbeit Formen der Haltungs- und Muskelarbeit und zugeordnete Beschreibungsmerkmale (Rohmert, 1979 b; Rohmert, Landau, 1979 Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008, Falk-net.de; Das Lexikon der Wirtschaft, Brockhaus, 2004; Foto: Mitteldeutsche Zeitung

14 MENSCHLICHE LEISTUNG Klimatische Bedingungen Geistig nervöse Tätigkeit Leichte Arbeit im Stehen Schwerarbeit Leichte Arbeit im Stehen Geistig nervöse Tätigkeit Schwerarbeit Klimatische Einflüsse: Umgebungstemperatur, Luftbewegung, Luftfeuchtigkeit, Wärmestrahlung (Heizung, Sonne durchs Fenster) Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008, Falk-net.de; Das Lexikon der Wirtschaft, Brockhaus, 2004; Thomas Lieber; Foto: Mitteldeutsche Zeitung

15 MENSCHLICHE LEISTUNG Schall und Lärm Schall: mechanische Schwingungen und Wellen eines elastischen Mediums Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008, Falk-net.de; Das Lexikon der Wirtschaft, Brockhaus, 2004; Thomas Lieber; Foto: Mitteldeutsche Zeitung

16 MENSCHLICHE LEISTUNG Schall und Lärm Lärm ist ein unterschätzter Faktor bei der Betrachtung der Leistungsfähigkeit Gehörgefährdung: 8 h 90 db 3,2 Gehörgefährdung 48 min 100 db 32 5 min 110 db sec 120 db Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008, Falk-net.de; Das Lexikon der Wirtschaft, Brockhaus, 2004; Thomas Lieber; Foto: Mitteldeutsche Zeitung

17 MENSCHLICHE LEISTUNG Beleuchtung und Farbe Gute Beleuchtung entspricht gewissen Qualitätsansprüchen den so genannten lichttechnischen Gütemerkmalen: ausreichendes Beleuchtungsniveau, ausreichende Tageslichtanteile, gute Leuchtdichteverteilung, Begrenzung der Blendung und Vermeidung störender Reflexionen, abgestimmte Lichtrichtung, Schattigkeit und Körperwiedergabe, angenehme Lichtfarbe und Farbwiedergabe, Flimmerfreiheit. weitere Aspekte von Bedeutung, z.b.: gute Bedingungen für die visuelle Verständigung, eine gute und sichere Orientierung am Arbeitsplatz, in der Arbeitsumgebung und im Raum, individuelle Beeinflussbarkeit durch den Mitarbeiter (Lichtschalter, Lichtdimmer, Sonnenschutzvorrichtungen), angenehme Lichtatmosphäre im Raum, Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit. Schlechte Beleuchtung strengt an, begünstigt die Fehlerwahrscheinlichkeit, verstärkt Ermüdungserscheinungen und kann langfristig die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigen. Berufsgenossenschaft; Das Lexikon der Wirtschaft, Brockhaus, 2004; Thomas Lieber; Foto: Mitteldeutsche Zeitung

18 MENSCHLICHE LEISTUNG Schadstoffe Schadstoffe Feste Schadstoffe Flüssige Schadstoffe Schwebschadstoffe feste flüssige gasförmige Staub Rauch Nebel Gase Dämpfe Schadstoffe beeinflussen nicht nur die Arbeitsleistung, sondern vor allem auch die Gesundheit und die Umwelt -> Richtwerte Der technische Betriebswirt, Feldhaus-Verlag, Hamburg 2008, Falk-net.de; Das Lexikon der Wirtschaft, Brockhaus, 2004; Foto: ddp

19 PRÜFUNGSFRAGEN IHRE LEISTUNG Frage 1: Welches sind die Produktionsfaktoren in der Volkswirtschaftslehre? a) Mensch, Boden, Kapital b) Rohstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe c) Arbeit, Boden Kapital d) Planung, Organisation, Überwachung Frage 2: Welche Bestandteile hat eine GmbH? a) Geschäftsführer, Gesellschafterversammlung und evtl. Aufsichtsrat (ab bestimmter Größe vorgeschrieben) b) Kommanditisten und Komplementäre c) Vorstand, Hauptversammlung und Aufsichtsrat (immer) d) Vorstand, Gesellschafterversammlung, Aufsichtsrat?

20 PRÜFUNGSFRAGEN IHRE LEISTUNG Frage 3: Welche volkswirtschaftlichen Ziele werden als magisches Viereck bezeichnet? a) Vollbeschäftigung, geringe Arbeitslosigkeit, Preisniveaustabilität, angemessenes Wirtschaftswachstum b) angemessenes Wirtschaftswachstum, Preisniveaustabilität, Vollbeschäftigung, außenwirtschaftliches Gleichgewicht c) gerechte Einkommensverteilung, Vollbeschäftigung, geringe Arbeitslosigkeit, Wirtschaftswachstum? d) geringe Inflation, Vollbeschäftigung, außenwirtschaftliches Gleichgewicht, Demokratie Frage 4: Was ist ein Organigramm? a) Ein Organigramm beschreibt die einzelnen Fertigungsstufen und Produktionsabläufe b) Ein Organigramm beschreibt die Aufgaben und Kompetenzen einer einzelnen Stelle c) Es beschreibt die Fluchtwege im Gefahrenfall (z. B. Brand). d) Es beschreibt den Aufbau eines Unternehmens grafisch und ordnet einzelne Abteilungen im Gesamtbild ein.

21 PRÜFUNGSFRAGEN IHRE LEISTUNG Frage 5: Welche Aussage über eine "Stabsabteilung" trifft zu? a) Die Stabsabteilung ist für den Produktionsprozess einzelner Produkte allein verantwortlich. b) Die Stabsabteilung fällt die Entscheidungen im Geschäftsführungsbereich. c) Die Stabsabteilung unterstützt die Entscheidungsfindung der "Linienabteilungen". d) Die Stabsabteilung unterstützt Arbeitnehmer bei der Durchsetzung Ihrer Rechte gegenüber Vorgesetzen. Frage 6: Welche Aussage kennzeichnet die " Werkstättenfertigung "? a) An die Arbeitnehmer werden höhere Anforderungen als bei der "Fließfertigung" gestellt. b) Der Gewinn bei Produkten aus "Werkstättenfertigung" ist höher. c) Die Mitarbeiter/innen sind weniger motiviert. d) An die Arbeitnehmer werden niedrigere Anforderungen als bei der "Fließfertigung" gestellt.?

22 PRÜFUNGSFRAGEN IHRE LEISTUNG Frage 7: Was bedeutet der Begriff "Just in Time" im Produktionsprozess? a) Bauteile werden vom Zulieferer erst bei Bedarf - zeitlich möglichst genau - geliefert und weiterverarbeitet. b) Bauteile werden immer morgens für den Tagesbedarf geliefert. c) Der Arbeitnehmer verrichtet seine Arbeitsleistung innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne.? d) Die Auslieferung des Produktes erfolgt zu einem fest vereinbarten Termin Frage 8: Welche Aspekte der menschlichen Arbeit (Leistungsfähigkeit) spielen auch betriebswirtschaftlich eine Rolle? Bitte beantworten Sie die Frage anhand von mind. Drei Aspekten, die Sie bitte begründen! Frage 9: Bitte nennen Sie die Grundfunktionen eines Industriebetriebes Frage 10: Nennen Sie zwei Formen von Unternehmenszusammenschlüssen und erörtern Sie Vor- und Nachteile, die rechtlichen Aspekte und betrachten Sie die Risiken der von Ihnen gewählten Formen. Frage 11: Bitte erläutern Sie die Besonderheiten von Leasing als Finanzierungsart. Frage 12: Beim Absatz spricht man von einem sogenannten Marketingmix. Was verstehen Sie darunter?

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