Auswertung einer thematischen Karte

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1 Auswertung einer thematischen Karte Gegenüber der Wirklichkeit generalisiert, also verallgemeinert eine Karte. Thematische Karten geben nicht ein nur verallgemeinertes Abbild der Wirklichkeit wieder, anders als physische Karten. Sie beschränken sich meist auf ein eng begrenztes Thema, z.b. Wirtschaft, natürliche Vegetation, Klima, Bevölkerungsdichte, o.ä. und arbeiten dieses Thema mit Hilfe von farbigen Füllungen und/oder Schraffuren und Signaturen (Zeichen) auf. Wie geht man nun an eine thematische Karte heran? 1. Überschrift/Thema: zuerst muss das in der Karte behandelte Thema festgestellt werden, dazu liest man genau die Kartenüberschrift 2. Evtl. ist es schon hier notwendig, zusätzliche Informationen zur Klärung des Themas heranzuziehen, etwa aus einem Lexikon. 3. Karteneinordnung: im zweiten Schritt muss die Karte in den Raum eingeordnet werden. D.h., festgestellt werden sollte der gezeigte Kartenausschnitt, seine Lage im Großraum, z.b. im Land oder Kontinent, und der Maßstab der Karte. 4. Legende lesen: kennt man Thema und genaue Lage des Kartenausschnitts, so müssen vor einer echten Auswertung der thematischen Karte die Zeichen, die auf der Karte erscheinen entschlüsselt werden. Dies geschieht mit Hilfe der bei der Karte befindlichen Legende, der Zeichenerklärung. 5. Anmerkung: Manchmal befindet sich die Legende auch ganz vorne oder hinten im Atlas. 6. Frage an die Karte stellen oder die Karte erzählen lassen: liegt eine spezielle Frage vor, kann man sie nun mit Hilfe der Karte beantworten, ohne das bisher Erreichte wäre dies nicht möglich. 7. Soll die Karte etwas offener ausgewertet werden, so liegt es nahe, auf besonders auffällige Stellen der Karte zuerst einzugehen und evtl. von den Auffälligkeiten her eine weitere Erschließungsfrage an die Karte zu stellen. 8. Interpretation/Auswertung: Soll die Kartenarbeit wirklich sinnvoll sein, so ist es notwendig zum Abschluss die erhaltenen Ergebnisse zu erklären: warum ist es so, wie wir festgestellt haben? 9. Dazu müssen wahrscheinlich weitere Medien herangezogen werden, Lexika, Fachbücher, das Internet, die Lehrkraft, Wer so weit gekommen ist, braucht keinen Punkt 6!!

2 Methodische Tipps zur Karteninterpretation Komplexität reduzieren Beim Einsatz von komplexen thematischen Karten sind methodische Hilfestellungen notwendig. Hierbei sind eine inhaltliche und eine methodische Dimension zu unterscheiden. Zunächst ist es notwendig, die thematische Karte in einen geeigneten Kontext und eine angemessene Fragestellung einzubetten. Dies ist insofern von großer Bedeutung, als die Interpretation einer thematischen Karte keinen Selbstzweck hat, sondern zur Beantwortung einer bestimmten Problemstellung dient. Unter methodischen Gesichtspunkten ist durch Ausblenden von lnformationsschichten, Konzentration auf ein grafisches Element oder Verminderung der Informationen durch Verkleinerung des zu betrachtenden Rahmenausschnittes die kartographische Komplexität zu reduzieren. Hier stehen drei methodische Kniffe zur Verfügung : 1. Lupenmethode: Meist liegt ihr didaktischer Ort weniger bei der Auswertung von Karten, als bei der Karteneinführung und der Arbeit mit der Legende. Hierbei fördert die Isolierung der Kartenzeichen und die lupenartige Vergrößerung das Verständnis und das Einprägen der Signaturen. Die Methode eignet sich auch, um die in einer thematischen Karte dargestellten räumlichen Strukturen auf einer Wandkarte in reduzierter Form darzustellen. 2. Fenstermethode: Durch die Arbeit an einem Kartenausschnitt, den man sehr einfach durch Auflegen eines Blatt Papiers mit einem "Fenster" herstellt, wird die Informationsfülle der Karte auf den ausgewählten Raumausschnitt reduziert. 3. Schichtenmethode: Durch die Isolierung einer thematischen Schicht oder die Kombination von einzelnen, ausgewählten thematischen Schichten lässt sich die Komplexität einer Karte reduzieren. Gleichzeitig bleiben Zusammenhänge, Vernetzungen und Abhängigkeiten erhalten bzw. werden verdeutlicht. Methodisch gesehen eignet sich ein Verfahren, bei dem einzelne Schichten auf eine transparente Folie übertragen werden. Praktikabler sind kontrastarme schwarz-weiße Kopien von Karten, auf denen die Schüler einzelne Schichten einfärben und dadurch hervorheben. Alle drei Methoden können zwar unabhängig voneinander eingesetzt werden, bauen aber aufeinander auf und beinhalten eine Progression des Lernens und Verstehens. Obwohl diese Instrumente weitgehend bekannt sind, überwiegen in der unterrichtlichen Praxis Probleme und Unsicherheiten beim Einsatz thematischer Karten. Durch die Berücksichtigung unterschiedlicher Altersstufen ergibt sich darüber hinaus eine Progression in der Schwierigkeit.

3 H.Dreyer Wie analysiert man eine Karte? Aus: Werner Wallert: Geomethoden, Stuttgart 1993, Seite Einführung Die Karte ist das zentrale Medium der Geographie. Das ergibt sich aus dem Forschungsansatz der geographischen Wissenschaft. Diese untersucht die räumliche Verbreitung der unterschiedlichsten Phänomene über die Erdoberfläche. Der Raumbezug ist daher das entscheidende Merkmal geographischen Forschens. Da Karten unterschiedlich große Ausschnitte der Erdoberfläche abbilden, können mit ihrer Hilfe die Ergebnisse geographischen Forschens erfasst und dokumentiert werden. Das kartographische Ergebnis einer Untersuchung könnte beispielsweise die Karte einer Stadt sein, die die soziale Gliederung zeigt, oder eine Weltkarte, die Art und Umfang des Ferntourismus darstellt. Die spezielle Leistung des Mediums Karte ist es in jedem Fall, dass sie die räumliche Zusammenschau, den chorologischen Überblick ermöglicht. Erst so werden räumliche Verteilungen. Raumstrukturen, Lagebeziehungen und räumliche Zusammenhänge erkennbar, deren Beschreibung und Erklärung dann zu neuen Einsichten und Erkenntnissen führt, dem übergeordneten Ziel jeglichen Forschens. Karten haben bestimmte Eigenschaften. Sie sind verkleinerte, verebnete. generalisierte und erläuterte Abbildungen der Erdoberfläche. In welchem Maße eine Karte die Wirklichkeit verkleinert wiedergibt, das sagt der Maßstab in Form eines Quotienten (z.b. 1:50.000) oder eines Linearmaßstabs, einer unterteilten,meßlatte". Große Maßstäbe stellen die Landschaftselemente relativ groß dar. Auf einer Grundkarte 1:5000 ist ein Wohnblock annähernd einen Zentimeter lang. Dafür kann man mit einem solchen Maßstab nur einen recht kleinen Raumausschnitt abbilden, beispielsweise ein Wohngebiet. Kleine Maßstäbe bilden dementsprechend alles klein ab. Wenn ein ganzer Kontinent nur noch wenige Zentimeter groß ist und die ganze Erde auf eine DIN-A4-Seite passt, dann liegt der Maßstab etwa bei 1:100 Millionen. Da man auf einer Karte die Erdoberfläche nur verebnet darstellen kann, mussten Mittel gesucht werden, um auch die Höhenverhältnisse abzubilden. Dazu dienen bei großmaßstäbigen Karten die Isohypsen, die Höhenlinien, bei etwas kleineren Maßstäben die Schraffierung, die Hangdarstellung mittels feiner paralleler Striche, und bei kleinen Maßstäben die Höhenschichten mit der Farbskala von Grün (tief) bis Braun (hoch). Hinzu treten bei fast allen Maßstäben absolute Zahlenangaben für herausragende Höhen und teilweise auch Tiefen, sowie die Schummerung, ein Hell-Dunkel-Effekt, der die Höhenverhältnisse wie auf einem von links oben beleuchteten Modell der Erdoberfläche erscheinen lässt. Dass Karten generalisiert sind, bedeutet, dass man nicht alle Erscheinungen der Wirklichkeit abbilden kann. Man muss auswählen, zusammenfassen und vereinfachen. Den Objekten der Wirklichkeit entsprechen auf einer Karte die Kartenzeichen, die Signaturen, die in einer Legende zusammengefasst und erläutert sind. Die wichtigsten Kartenarten sind die topographischen und die thematischen Karten. Topographische Karten dienen der allgemeinen Orientierung und zeigen diejenigen Landschaftselemente. die das Aussehen eines Raumes besonders stark prägen und sich nicht zu schnell verändern, wie das Relief, die Gewässer, die Vegetation. sowie Siedlungen, Verkehrswege und Grenzen, aber auch Einzelobjekte wie Kirchtürme, Schornsteine und Brücken. Die amtlichen Kartenwerke, die Deutsche Grundkarte 1:5.000 und die Topographischen Karten 1: (Messtischblatt), 1: und 1: haben jeweils einheitliche Legenden. Bei den kleinen Maßstäben entspricht der topographischen Karte die physische Karte in den Atlanten oder als Wandkarte. Thematische Karten haben stets bestimmte Themen, die alles umfassen können, was sich einem Ort zuordnen, d.h. verorten läßt und was sich räumlich differenziert darstellen läßt. Die Vielfalt der thematischen Karten ist demzufolge unerschöpflich. Sie reicht von der Verbreitung

4 verschiedener Bodentypen über die Kartierung der Einzugsbereiche zentraler Einrichtungen bis zur aktuellen Computerkarte des Wahlverhaltens. Vielfältig sind auch die Signaturen von thematischen Karten. Man unterscheidet,,sprechende", bildhafte Signaturen (Piktogramme) und abstrakte geometrische Formen. Letztere haben den Vorteil, dass sie besser in mehreren Größenabstufungen verwendet, d.h. quantifiziert werden können, und dass sie sich kombinieren und zu Gruppen zusammenfassen lassen. Immer häufiger findet man Kombinationen beider Signaturenarten. Das Grundproblem der Kartographie ist, dass auf einem zweidimensionalen Blatt die dreidimensionale Oberfläche der Erdkugel abgebildet werden soll. Man stelle sich einmal vor, man müsse die Haut eines Globus flach ausbreiten, so dass alle Seiten gut zu sehen sind. Das ist schlicht unmöglich. So haben Kartographen immer wieder nach Kompromissen gesucht, nach immer neuen Kartennetzentwürfen, aber es mussten Kompromisse bleiben. Die einzig korrekte Abbildung der Erde ist der Globus. An ihm allein können weltweite Entfernungen zutreffend ausgemessen werden, nur hier stimmen alle Richtungen und die Formen der Kontinente. Kartennetzentwürfe können nicht gleichzeitig längentreu, winkeltreu und flächentreu sein. Informative Darstellungen der verschiedenen Kartennetzentwürfe und ihrer Eigenschaften finden sich in allen großen Atlanten. Völlige Längentreue ist überhaupt nicht möglich, deshalb sollte man mit dem Abmessungen von Entfernungen auf Weltkarten sehr vorsichtig sein. Problemlos ist es lediglich in Nord-Süd-Richtung, denn hier beträgt der Abstand zwischen zwei Breitenkreisen immer 111 Kilometer. Bei großmaßstäbigen Karten ist diese kartographische Problematik jedoch von geringer Bedeutung. Interpretationsschema Formalia/Orientierung - Was stellt die Karte dar? (Thema, Karteninhalt) - Welcher Raumausschnitt ist gewählt worden? (Mit Hilfe des Gradnetzes, der Grenzen und der geographischen Namen lokalisieren) - Wie groß ist der Kartenausschnitt? (Ggf. ausmessen) - Welches ist der Maßstab der Karte? Gilt der Maßstab für alle Kartenausschnitte? (\/gl. Einführung) - Liegt der Karte ein auffälliger Kartennetzentwurf zugrunde, der bei kleinmaßstäbigen Karten bestimmte Erdregionen stark verzerrt? - Ist die Karte eingenordet? Hat sie einen abweichenden Nordpfeil? - Welche Kartenart liegt vor? - Sind alle verwendeten Signaturen in der Legende erläutert? - Welche Arten von Signaturen werden verwendet? (Linien-, Punkt-, Flächensignaturen, geometrische oder bild hafte?) - Sind Signaturen quantifiziert, d.h. nach der Bedeutung abgestuft? - Sind alle in der Legende benutzten Begriffe bekannt und korrekt gebraucht? - Welches ist die zeitliche Abgrenzung der Karte? - Welche zusätzlichen Informationen bieten der Titel bzw. die Überschrift der Karte? - Was kann über die Quelle gesagt werden? Beschreibung - Welche sinnvolle Ordnung der Kartenbeschreibung bietet sich an? (1.Einzelne deutlich unterscheidbare Raumausschnitte nacheinander beschreiben, aber immer in ihrer ganzen Komplexität; 2. Immer den ganzen Kartenausschnitt beschreiben, die einzelnen Geofaktoren bzw. Landschaftselemente nacheinander) - Welche wichtigen Kartenelemente müssen in ihrer Lage beschrieben werden? - Welche mit dem Maßstab auszumessenden absoluten Größen (Längen, Distanzen, Flächen) müssen in die Beschreibung aufgenommen werden? - Welche Signaturen finden sich wie häufig in welchem Kartenausschnitt? Welches ist ihre

5 räumliche Verteilung, welches sind bevorzugte Standorte? - Gibt es Übereinstimmungen in der räumlichen Verteilung verschiedener Kartenelemente, räumliche Zusammenhänge, Lagebeziehungen? - Sind auffällige Raumstrukturen zu erkennen? (Punktuell, radial, linear, kreisförmig, rechteckig) - Können Teilräume miteinander verglichen werden? - Sind Entwicklungsprozesse ablesbar? - Wie können die Einzelbeobachtungen sinnvoll zusammengefasst werden? - Wie können die wichtigen Aussagen der Karte formuliert werden? - Welche aus der Karte ablesbaren absoluten oder relativen Größen sollten in die Beschreibung übernommen werden? - Welche Fachtermini der Legende können in die Kartenbeschreibung eingehen? Erklärung - Welche kausalen und funktionalen Zusammenhänge innerhalb der Karte können der Erklärung des Karteninhalts dienen? - Welche Erklärungsansätze stecken bei großmaßstäbigen Karten in Orts- und Straßennamen bzw. in sonstigen Beschriftungen? (z.b. Kaliwerk oder Ferienheim) - Wie ist die Lage einzelner Landschaftselemente, wie sind die beschriebenen räumlichen Verteilungen, Beziehungen und Strukturen zu erklären? Was kann über ihre Funktion und ihre Genese ausgesagt werden? - Können weitere Karten und andere Informationsträger zur Erklärung der Kartenaussagen herangezogen werden? - Welche physisch-geographischen, historischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Gegebenheiten sind für die Erklärung des Karteninhalts wichtig? - Sind die räumlichen Ordnungsprinzipien des geographischen Formenwandels erkennbar? Bewertung - Ist die Stimmigkeit von Überschrift und Karteninhalt gegeben? - Ist ein Maßstab angegeben? - Ist eine Datenquelle angegeben? - Ist die Karte noch aktuell? - Ist zeichnerische und farbliche Gestaltung der Signaturen gelungen? Wurden sinnvolle Farbskalen und assoziative Farben verwendet? (Grün = Wald> - Sind die Signaturen lagetreu eingezeichnet oder wurden sie nur Teilräumen zugeordnet? - Ist die Abstufung der Größenklassen von Signaturen und deren Abgrenzung korrekt? - Sind die Begriffe der Legende richtig verwendet worden? - Ist die räumliche und zeitliche Abgrenzung der Karte sinnvoll? - Ist die Karte in ihrer Gesamtgestaltung übersichtlich, leicht lesbar, inhaltsreich oder überladen, aussageschwach? - Tritt das Wesentliche deutlich hervor oder wird es von Unwesentlichem überlagert? - Welchen Informationswert besitzt die Karte? - Weist die Karte Informationslücken auf? Wurde durch Fortlassen in den thematischen Zusammenhang gehörende Informationen oder durch Einbeziehung nicht dazugehörender Fakten Einfluss auf die Aussage der Karte genommen? - Wurde die Karte durch ihre Abgrenzung, die Gestaltung der Kartenelemente o. ä. auf eine bestimmte Aussage hin zugeschnitten?

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