Ausgangssituation. Die Ausgangssituation ist folgende: Es sollen noch digitalisiert werden: Die Wohngebiete (mit Picklist). Die Baufenster.

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1 Ausgangssituation In einem Bebauungsplan sollen die überbaubaren Flächen verglichen werden, die sich über die GRZ bzw. über die definierten Baufenster ergeben. Weiterhing sollen die Nutzungsschablonen frei platzierbar sein und automatisch mit Informationen aus Attributen der zugehörigen Flächen befüllt werden Die Ausgangssituation ist folgende: Es sollen noch digitalisiert werden: Die Wohngebiete (mit Picklist). Die Baufenster.

2 Dabei sollen tatsächliche (nach Baufenstergröße) und mögliche GRZ (nach Bplanvorgabe) pro gepl. Flurstück über FA berechnet und als Labels dargestellt werden. Die Bauflächen haben folgende Attribute:

3 Erstellen von Picklists Picklists werden im ACCESS in der Warehouse-MDB definiert. In der Tabelle GAliasTable muß unter das Objekt INGRPickLists vorhanden sein (evtl. hinzufügen). Unter TableName wird auf eine weitere ACCESS-Tabelle (z.b. PickLists) verwiesen, in der die einzelnen Picklists näher spezifiziert werden. GAliasTable

4 PickLists In der Tabelle PickLists müssen folgende Felder angelegt sein (alle Text 255): FeatureName: FieldName: PickListTableName: ValueFieldName : DescriptionFieldName: FilterClause: hier wird definiert für welche Featureclasses Picklists verwendet werden sollen. hier wird das Attribut definiert, für das eine Picklist verwendet werden soll. hier wird auf die Tabelle verwiesen, in der die Inhalte der Pickliste stehen. hier wird das Feld in der zugehörigen Picklist-Tabelle angegeben, in dem die möglichen Inhalte stehen. hier wird auf das Feld in der zugehörigen Picklist-Tabelle angegeben, in der die Beschreibung des möglichen Inhalts steht (diese Beschreibung wird bei der Attributeingabe in GeoMedia angezeigt). Optionales Feld für SQL-Abfragen PL_Art In den einzelnen Picklist-Tabellen (s. o. Tabelle PickLists) werden nun für die einzelnen Attribute die möglichen Werte und die Beschreibungen eingetragen. Die Picklists sind dann automatisch mit den Objekten verknüpft.

5 Beim Erzeugen neuer Bauflächen wird jetzt folgendes Fenster dargestellt: Nach dem Einfügen der Baufenster soll die dadurch bebaubare Fläche mit der aus der GRZ berechneten in der Grafik verglichen werden. Hierzu werden die geplanten Flurstücke mit den Bauflächen verschnitten. Diese Verschneidunselemente haben dann als Attribut die vorgegebene GRZ. Aus dieser und der Größe des geplanten Flurstücks läßt sich dann die durch die GRZ vorgegebene bebaubare Fläche als Funktionales Attribut berechnen.

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8 Zur Aufsummierung der Baufenster pro geplantem Flurstück muß nochmals eine Verschneidung durchgeführt werden (falls mehr als ein Baufenster pro Flurstück existiert)

9 Diese Objekte können jetzt innerhalb der geplanten Flurstücke aufsummiert (aggregiert) werden.

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11 Diese Aggrgegierung beinhaltet jetzt die Funktionalattribute Baufenster_Flaeche und GRZ_Flaeche, die jetzt als Labels in die Grafik übernommen werden können.

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13 Erstellen der Nutzungsschablone (Symbol ist vorbereitet, nur noch ein Attribut bearbeiten) Das Gerüst der Schablone wird mit den Zeichenfunktionen im Layout-Fenster erzeugt. Nachdem die zum Symbol gehörenden Elemente markiert sind, kann ein Symbol erstellt werden. Hierzu muß der Referenzpunkt angegeben werden

14 Dieses Layout-Fenster-Symbol kann jetzt mit dem externen Dienstprogramm Symboldatei definieren zur GeoMedia-Symboldatei (*.fsm) hinzugefügt werden oder als SVG-File abgespeichert werden. Mit diesem SVG-File läßt sich jetzt ein neues Punktsymbol erstellen.

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16 Weitere Elemente (Art, Zahl, GRZ,...)können dem Symbol hinzugefügt und über Position relativ zum Bezugspunkt des Symbols platziert werden:

17 Um Nutzungsschablonen bei den Verkehrsflächen auszuschließen, wird eine Abfrage erzeugt, die nur Bauflächen enthält und die danach mit Beschriftungen versehen wird. Att_Bauflaechen Das Symbol kann nur einem Punktobjekt zugewiesen werden. Deshalb wird ein Punkt am Schwerpunkt der Fläche erzeugt (Funktionales Attribut für Att_Bauflaechen) FA_Bezugspunkt Diesem Bezugspunkt die Nutzungsschablone als Symbol zuweisen. Bei dem jetzt den Bezugspunkten zugewiesenen Symbol müssen den vorbereiteten Platzhaltern die entsprechenden Attribute zugewiesen werden (Symbol in der Legende auswählen)

18 Da nur Texte zur Beschriftung verwendet werden können, müssen die numerischen Werte über Expression konvertiert werden. Ergebnis:

19 Schablone beliebig plazieren (mit Bezugslinie/Leader-Line) Label zur Abfrage Att_Bauflächen für ein beliebiges Attribut plazieren. (Label_Att_Bauflaechen) mit aktivierter Leader Line (Bezugslinie) (LL_Label_Att_Bauflaechen). Die Bezugslinien müssen erst eingefügt werden: Label markieren- Einfügen- Bezugslinie Am Endpunkt dieser Bezugsline einen Punkt als Funktionales Attribut plazieren (FA_Endpunkt). Diesen Endpunkten wird dann wieder das Nutzungsschablonensymbol zugewiesen. Die Position kann durch editieren der Bezugslinengeometrie verändert werden.

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