René Hoksbergen und die Mitarbeiter des Rumänien-Projektes. Die Folgen von Vernachlässigung. Aus dem Niederländischen von Heike Angele

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "René Hoksbergen und die Mitarbeiter des Rumänien-Projektes. Die Folgen von Vernachlässigung. Aus dem Niederländischen von Heike Angele"

Transkript

1 René Hoksbergen und die Mitarbeiter des Rumänien-Projektes Die Folgen von Vernachlässigung Aus dem Niederländischen von Heike Angele 1

2 Wittlaerer Reihe herausgegeben von Inge Elsäßer für den Evangelischen Verein für Adoptions- und Pflegekindervermittlung Rheinland e.v., Düsseldorf-Wittlaer Band 7 In der Wittlaerer Reihe erscheinen Beiträge aus der Arbeit und für die Arbeit evangelischer Adoptions- und Pflegekinderdienste sowie Grundsatzbeiträge zu Diakonie und Sozialarbeit. Der Evangelische Verein für Adoptions- und Pflegekindervermittlung Rheinland e.v. ist ein Fachverband im Diakonischen Werk. Neben seinen Fachverbandsaufgaben unterhält er einen überregionalen Adoptions- und Pflegekinderdienst für den Bereich der Evangelischen Kirche im Rheinland und den bundesweit tätigen Zentralen Evang. Fachdienst für interstaatliche Adoptionsvermittlung. Anschrift: Einbrunger Str. 82, Düsseldorf-Wittlaer 2

3 René Hoksbergen und die Mitarbeiter des Rumänien-Projektes Die Folgen von Vernachlässigung Erfahrungen mit Adoptivkindern aus Rumänien Aus dem Niederländischen von Heike Angele Idstein

4 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Mitarbeiter des Rumänien-Projektes: Felicia Stoutjesdijk, Cor van Dijkum, Jan ter Laak und Kathinka Rijk Mitarbeitende Studenten der Universitäten Utrecht, Nijmegen, Leiden und Amsterdam: Melissa Medze, Maartje Verplanke, Linda Cremers, Rini van Dijkhuizen, Janneke Gommers, Maaike Kamp, Maureen van der Meer, Christie Mout, Martine Meijer, Esther van Montfort, Vera van Prooyen, Sandra Rijk, Jolanda Verschure. Besuchen Sie uns im Internet: 1. Auflage 2003 ISBN Alle Rechte vorbehalten Schulz-Kirchner Verlag GmbH, Idstein 2003 Druck und Bindung: Rosch-Buch Druckerei GmbH, Scheßlitz Printed in Germany 4

5 Inhalt Vorwort 9 Dankesworte und Zielsetzung dieses Buches 11 1 Hintergründe, Absichten und Ziele der Studie 14 Absicht und Ausführung unserer Studie 14 Ziel der Studie und die wichtigsten Erwartungen 17 2 Warum werden in Rumänien so viele Kinder zur Adoption freigegeben? 20 Ein geschichtlicher Abriss über Rumänien 20 Der Niedergang des Kommunismus 23 Einige neue Entwicklungen 24 Die Bevölkerungspolitik und ihre Folgen für die Freigabe von Kindern zur Adoption 26 3 Medizinische und psycho-soziale Probleme bei rumänischen Adoptivkindern, Ergebnisse internationaler Untersuchungen 33 Kinder in Not 33 Medizinische und psychologische Probleme 34 4 Rumänische Adoptivkinder in den Niederlanden und die Zusammensetzung der untersuchten Familien 40 5 Verhaltensprobleme rumänischer Adoptivkinder 46 Der Fragebogen zum Verhalten: die CBCL 47 Art der Verhaltensprobleme und Vergleich mit einer Normgruppe 49 Ergebnisse im klinischen Bereich 52 5

6 6 Der Zusammenhang zwischen dem Alter bei Aufnahme in die Familie und auftretenden Verhaltensproblemen 56 Die Anzahl der in der Adoptivfamilie verbrachten Jahre 58 Zusammenfassende Schlussfolgerungen und Empfehlungen 62 6 Posttraumatische Stressreaktion bei rumänischen Adoptivkindern 67 Was verstehen wir unter einer Posttraumatischen Stressreaktion (PTSR)? 67 PTSR-Diagnose bei spezifischen Gruppen von Menschen 69 Die Wahrscheinlichkeit von PTSR bei Adoptivkindern 72 Wie haben wir PTSR-Symptome festgestellt? 76 Der Einfluss einiger psycho-sozialer Faktoren 78 Vergleich der PTSR-Gruppe mit der Gruppe Die Übrigen und mit den beiden Normgruppen 79 Vergleich der einzelnen Problemkategorien 82 Vergleich mit Altersgenossen 84 Zusammenfassende Schlussfolgerungen und Empfehlungen 85 Anlage: Trauma-Fragebogen 93 7 Institutional Autistic Syndrome (IAS) bei rumänischen Adoptivkindern 95 Was ist Autismus? Was sind die Ursachen und die wichtigsten Folgen? 95 Autismus-ähnliches Verhalten, frühkindliche Vernachlässigung und Deprivation 98 Ziel dieses Teils der Untersuchung 100 Wie haben wir versucht, das Institutional Autistic Syndrome (IAS) festzustellen? 102 Die wichtigsten Ergebnisse 103

7 Ergebnisse auf der Auti-R-Skala 105 Das Institutional Autistic Syndrome (IAS) und die kognitive Entwicklung 107 Entwicklung der IAS- und der IAST-Kinder im Vergleich zu den übrigen rumänischen Adoptivkindern 109 Zusammenfassende Schlussfolgerungen und Empfehlungen 111 Zwei Beispiele von Kindern mit dem Institutional Autistic Syndrome (IAS) ADHS bei rumänischen Adoptivkindern 115 Merkmale von ADHS 115 Entwicklung des Begriffes ADHS und Medikation 118 Ursachen und Auftreten von ADHS 121 ADHS bei Adoptivkindern 124 Wie haben wir ADHS festgestellt? 126 Ergebnisse des ADHS-Fragebogens 127 Ergebnisse des Interviews 130 Professionelle Hilfe 133 Zusammenfassende Schlussfolgerungen und Empfehlungen Adoptiveltern sehr belastete Eltern? 137 Vorwort 137 Weshalb müssen Adoptiveltern mit einer großen Erziehungsbelastung rechnen? 138 Erziehungsbelastung von Familien mit einem rumänischen Kind 142 Die Fragebögen 144 Nijmegener Fragebogen zur Erziehungssituation 144 Der Fragebogen über die Adoptionszufriedenheit 145 Die Familienbelastung für Eltern mit einem rumänischen Kind 146 7

8 Vergleich zwischen der Klinischen- und der Nicht-klinischen Gruppe 157 Vergleich der Klinischen Gruppe mit der Ambulanten und mit der Normgruppe 159 Vergleich zwischen der Nicht-klinischen Gruppe und der Normgruppe 162 Der Einfluss der Familienbelastung auf die Zufriedenheit mit der Adoption 163 Zusammenfassende Schlussfolgerungen und Empfehlungen Was lernen wir aus dieser Untersuchung? 172 Einige Änderungsvorschläge 173 Literaturverzeichnis 177 Anlagen 193 I. Liste der Abkürzungen 193 II. Liste der Tabellen 194 8

9 Vorwort Professor René Hoksbergen und seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zeigen anhand einer in den Niederlanden durchgeführten Untersuchung von 80 rumänischen Adoptivkindern die Folgen der Vernachlässigung dieser Kinder. Dass diese Kinder die äußerst schlechten Bedingungen, denen sie in ihrem Herkunftsland ausgesetzt waren, überhaupt aushalten konnten, verdanken sie in den meisten Fällen ihrer persönlichen Stärke und ihrer besonderen Widerstandskraft, die ihnen half zu überleben. René Hoksbergen bezeichnet diese Kinder deswegen sehr zutreffend als survivors. Als Folge der Vernachlässigung zeigten die Mehrzahl der untersuchten Kinder gravierende Verhaltensprobleme. Von ihren Adoptiveltern fordern diese vernachlässigten Kinder deshalb sehr viel Einfühlungsvermögen, Verständnis, Engagement, Belastbarkeit und erzieherische Kompetenz. Die Studie hat gezeigt, dass es den Adoptiveltern an diesen Fähigkeiten nicht mangelt und sie erstaunlicherweise als Eltern nicht weniger zufrieden sind, als andere Eltern, deren Erziehungsaufgaben weniger belastend sind. Wir veröffentlichen diese in den Niederlanden durchgeführte Untersuchung in der Wittlaerer Reihe, weil es uns wichtig erscheint, dass wir d.h. insbesondere die Fachkräfte in den Adoptionsvermittlungsstellen aber auch die Adoptionsbewerber und Adoptivfamilien uns auch in Deutschland im Interesse der Weiterentwicklung des Adoptionswesens mit den Erkenntnissen dieser niederländischen Studie auseinander setzen. Wir stellen immer wieder fest, dass Adoptionsbewerber v. a. ungewollt kinderlose Paare glauben, ihnen fehle nur ein Kind und dann sei ihr Glück vollkommen. Sie wünschen sich möglichst bald ein Adoptivkind und sie entscheiden sich für die Aufnah- 9

10 me eines Adoptivkindes aus dem Ausland, weil sich ihr Wunsch in Deutschland meistens nicht schnell realisieren lässt. In der Vorstellung der Paare überwiegen die Freuden des Elternseins, von den möglichen Belastungen haben sie oft keine oder nur sehr undeutliche Vorstellungen und Enttäuschungen sind die Folge. Es ist nicht unser Ziel, diese Paare abzuschrecken oder gar zu entmutigen im Gegenteil, wir wünschen uns, dass diese Kinder Eltern bekommen können. Wir wissen aus Erfahrung, über welche Ressourcen Adoptiveltern, die sich ihre Kinder wirklich wünschen, verfügen und welche guten Entwicklungsmöglichkeiten sie belasteten Kindern bieten können aber wir halten es für außerordentlich wichtig, dass sich Paare, die sich für die Adoption entscheiden, nicht über die elterlichen Aufgaben und Belastungen täuschen, die ggf. auf sie zukommen können. Falls sie sich täuschen, soll die Enttäuschung vor der Aufnahme des Kindes erfolgen und nicht erst dann, wenn das Adoptivkind bereits aufgenommen wurde, denn diesen Kindern sind weitere belastende Erfahrungen und Beziehungsabbrüche nicht mehr zuzumuten! Die Fachkräfte der Adoptionsvermittlungsstellen, die Adoptionsbewerber informieren, beraten und deren Eignung prüfen, müssen selbst die Belastungssituation einschätzen können und den künftigen Adoptiveltern helfen, eine realistische Vorstellung zu entwickeln. Die Verantwortlichen müssen sich darüber im Klaren sein, dass es mit der Adoptionsvermittlung alleine nicht getan ist, denn diese Adoptivfamilien brauchen kompetente Beratung und Unterstützung vor und nach der Adoption, um diese schwierige Aufgabe erfüllen zu können. Düsseldorf-Wittlaer, Oktober 2002 Inge Elsäßer 10

11 Dankesworte und Zielsetzung dieses Buches 1997 begannen wir mit unserer Studie über Adoptiveltern eines in Rumänien geborenen Kindes. Diese Studie wurde im Jahr 2000 intensiv fortgeführt. Das Interesse der Eltern an der ersten und an der zweiten, viel umfangreicheren Studie teilzunehmen, war groß. Einige Ehepaare meldeten sich sogar spontan an. Für die Durchführenden dieser Studie war das sehr motivierend. Unser Dank gilt deshalb an erster Stelle den mitwirkenden Adoptiveltern. Wir benötigen im Durchschnitt zwischen drei und fünf Stunden pro Familie, um alle notwendigen Informationen zu erhalten. Auch hierzu waren alle Eltern gerne bereit. Ohne die Unterstützung von 15 Studenten wäre es jedoch nicht möglich gewesen, die umfangreichen Aufgaben zu bewältigen. Studenten der Universitäten Amsterdam, Leiden, Nijmegen, Utrecht und Maastricht konnten mit der Rumänischen Studie Erfahrungen in der Durchführung von Studien sammeln. Viele Doktorarbeiten, wovon eine sogar mit einem Preis ausgezeichnet wurde, sind der Beweis für den Nutzen dieser Erfahrung. Die Studenten haben dafür Sorge getragen, dass alle Untersuchungsergebnisse qualifiziert waren und von uns benutzt werden konnten. Ihr Enthusiasmus und ihr großes Interesse waren inspirierend. Wir danken ihnen ganz herzlich. Wir danken Erica Evers für die kritische Durchsicht des Manuskriptes. Wie schon bei unserem ersten Buch Adoption rumänischer Kinder, hat sie uns sowohl inhaltlich als auch redaktionell geholfen, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Jeanet Westenberg hat als Vorstandsmitglied der niederländischen Landesvereinigung Adoptiveltern konstruktive inhaltliche und redaktionelle Beiträge geleistet. Marion Peters hat dafür gesorgt, dass die verschiedenen Aktivitäten für die Veröffentlichung erfolgreich abgeschlossen werden konnten. 11

12 Finanziell wurde diese Untersuchung durch die niederländische Stiftung Kind und Zukunft ermöglicht, die wiederholt positiv auf unsere finanziellen Anfragen reagiert hat. Außerdem haben uns die Stiftung JANIVO, das niederländische Justizministerium und die Gasunion finanziell unterstützt. Die Universität Utrecht bot die Basis für den Start und die Durchführung der Studie. Wir hoffen, mit dieser zweiten Publikation in Buchform Adoptiveltern, Adoptionsorganisationen, Sozialarbeitern und anderen Interessierten helfen zu können. Vor allem Adoptiveltern sehr vernachlässigter Kinder und von Kindern mit deutlichem Entwicklungsrückstand brauchen viele Informationen und Hilfe. Neben wissenschaftlichen Aspekten besteht darin das wichtigste Ziel der Rumänischen Studie. Wir hoffen, in einigen Jahren mit der dritten Phase dieser Studie beginnen zu können. Die Kinder befinden sich dann in der Adoleszenzphase, die erfahrungsgemäß turbulent sein kann. Die Absicht dieses Buches In Kapitel 1 beschreiben wir unsere Studie. Kapitel 2 und 3 haben wir einigen wichtigen historischen Entwicklungen in Rumänien gewidmet, die in einem deutlichen Zusammenhang zum Abgeben der Kinder stehen. In Kapitel 4 folgen demographische Daten über Adoptionsfamilien in den Niederlanden mit einem rumänischen Kind. Die weiteren Kapitel beziehen sich auf den zweiten Teil der Studie, die sich anderthalb Jahre nach der ersten Studie mit der weiteren Entwicklung der Kinder beschäftigt. In Kapitel 5 werden die wichtigsten Ergebnisse der Child Behavior Checklist und damit die Verhaltensauffälligkeiten bei rumänischen Adoptivkindern besprochen. In den Kapiteln 6 bis 8 werden einige Verhaltensstörungen behandelt, die bei Adoptiv- 12

13 kindern besonders häufig auftreten: die Posttraumatische Stressreaktion, das Institutional Autistic Syndrome und die Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung. Wir wollten auch genauer untersuchen, wie die Eltern auf Probleme reagieren. Das ist das Thema des vorletzten Kapitels. In Kapitel 10 betrachten wir rückblickend die wichtigsten Ergebnisse und versuchen zielgerichtete Empfehlungen für Eltern und Sozialarbeiter im Bereich der Adoption zu erarbeiten. 13

14 Wer seinen Ursprung und seine Vergangenheit nicht kennt, wird seine Gegenwart und seine Zukunft nicht verstehen. 1 Hintergründe, Absichten und Ziele der Studie Ende 1996 wandten sich einige Eltern mit einem Adoptivkind, das in Rumänien geboren war, an uns. Sie äußerten ihre große Sorge über die Zukunftsmöglichkeiten ihres Kindes und fragten sich, ob auch andere rumänische Kinder deutliche Verhaltensstörungen und Behinderungen hätten. Sie suchten professionelle Hilfe, konnten aber keine zufrieden stellende Unterstützung finden. Sie befassten sich deshalb selbst mit der Materie und wissen inzwischen viel über Diagnose, Ursache und zielgerichtete Maßnahmen bei Störungen. Die Frage, ob auch andere Adoptiveltern von rumänischen Kindern mit vergleichbaren Problemen zu tun haben, ließ sie nicht mehr los. Absicht und Ausführung unserer Studie Unsere Studie ist die erste in den Niederlanden, die sich mit Adoptiveltern eines rumänischen Kindes beschäftigt. In den Vereinigten Staaten und in Großbritannien gab es schon früher solche Untersuchungen. Wir haben uns auf rumänische Adoptivkinder beschränkt und uns damit für eine monographische Betrachtung entschieden. Oft handelt es sich bei Studien ausländischer Adoptivkinder um das Wohl und Wehe einer ganzen Gruppe. Solche Untersuchungen umfassen eine große Anzahl von Kindern. Nur dann können bestimmte Fragestellungen ausgearbeitet und beantwortet werden. Diese Betrachtungsweise ist unserer Meinung nach nicht unproblematisch. 14

15 Zum einen ist eine so große Studie praktisch und finanziell nicht immer realisierbar. Wichtiger ist jedoch, dass in einer solchen Studie ausländische Adoptivkinder offenbar als eine einzige große Gruppe betrachtet werden. Der Hintergrund der Adoptivkinder und die Zusammensetzung der Familien, die sie aufnehmen, sind jedoch sehr unterschiedlich. Die Kinder kommen aus ungefähr 50 verschiedenen Ländern. Alle Kontinente, bis nach Australien, sind vertreten. Das Adoptionsalter geht von null bis über zehn Jahre. Insbesondere ist der Inhalt ihres psychologischen Rucksacks äußerst unterschiedlich. Einige ausländische Adoptivkinder zeigen alle Anzeichen gravierender Vernachlässigung und sind in ihrer Entwicklung weit zurück. Andere Kinder wiederum kommen blühend und gesund in ihre Adoptivfamilie. Zwischen diesen beiden Extremen ist alles möglich. Die Familien sind auch sehr unterschiedlich. Es hat sich zum Beispiel herausgestellt, dass es für den positiven Verlauf einer Adoption einen Unterschied macht, ob die Familie bereits leibliche Kinder hat. Die Ausgliederung eines Adoptivkindes kommt bei Ehepaaren, die bereits leibliche Kinder haben, signifikant häufiger vor 1. Die Anwesenheit leiblicher Kinder ist somit ein Risikofaktor für den positiven Verlauf einer Adoption. Wir haben uns für eine monographische Studie entschieden, um eventuelle Unterschiede, die mit dem Herkunftsland der Kinder zusammenhängen, auszuschließen. Adoptiveltern und ihre Kinder sind oft sehr an ihrem Herkunftsland und den Besonderheiten, die in diesem Land den Hintergrund der Adoption darstellen, interessiert. Auch andere Wissenschaftler bevorzugen eine landesbezogene Betrachtungsweise. In diesem Zusammenhang sind die Studien über Adoptivkinder aus Thailand von Hoksbergen, Juffer und Waardenburg im Jahre 1986 und von Geerars, Hoksbergen und Rooda im Jahre 1996 zu nennen sowie die Studien über Adoptivkinder aus Griechenland von Hoksbergen, Storsbergen und Brouwer-van Dalen im Jahre 1995, über 1 Hoksbergen, Spaan en Waardenburg,

Stottern bei Kindern RATGEBER. Ein Ratgeber für Eltern und pädagogische Fachkräfte. Bernd Hansen Claudia Iven. 4., überarb.

Stottern bei Kindern RATGEBER. Ein Ratgeber für Eltern und pädagogische Fachkräfte. Bernd Hansen Claudia Iven. 4., überarb. RATGEBER für Angehörige, Betroffene und Fachleute herausgegeben von Claudia Iven Stottern bei Kindern 4., überarb. Auflage Ein Ratgeber für Eltern und pädagogische Fachkräfte Bernd Hansen Claudia Iven

Mehr

Was Leitung gut macht

Was Leitung gut macht Joerg Schneider Was Leitung gut macht Qualifikation und Qualifizierung diakonischer Führungskräfte Tectum Verlag Joerg Schneider Was Leitung gut macht. Qualifikation und Qualifizierung diakonischer Führungskräfte

Mehr

Rosa Parks als ältere Frau

Rosa Parks als ältere Frau Rosa Parks als ältere Frau Bettina Mikhail Rosa Parks: Eine Frau mit Mut In Leichter Sprache Mit Hör buch Fritz Bauer Bibliothek für Erinnerung und Menschenrechte - In Leichter Sprache Band 1: Rosa Parks:

Mehr

Josef W. Seifert Bettina Kerschbaumer. 30 Minuten. Online-Moderation

Josef W. Seifert Bettina Kerschbaumer. 30 Minuten. Online-Moderation Josef W. Seifert Bettina Kerschbaumer 30 Minuten Online-Moderation Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

Popularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise der Managementwissenschaft? Eine empirische Analyse des Harvard Business Review

Popularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise der Managementwissenschaft? Eine empirische Analyse des Harvard Business Review Popularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise der Managementwissenschaft? Eine empirische Analyse des Harvard Business Review von Dr. Esther Klee 1. Auflage 2011 Popularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise

Mehr

Vielfalt von Auswirkungen der exokrinen Pankreasinsuffizienz mehr als nur eine Steatorrhoe!

Vielfalt von Auswirkungen der exokrinen Pankreasinsuffizienz mehr als nur eine Steatorrhoe! Institut für Tierernährung Tierärztliche Hochschule Hannover Vielfalt von Auswirkungen der exokrinen Pankreasinsuffizienz mehr als nur eine Steatorrhoe! Neue Erkenntnisse aus Studien am Modelltier Pankreasgang-ligiertes

Mehr

Psychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik

Psychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik Geisteswissenschaft Sandra Mette Psychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik Rolle und Aufgabe der Sozialen Arbeit Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Institut für Mittelstandsforschung Bonn (Hrsg.) Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 1/2007

Institut für Mittelstandsforschung Bonn (Hrsg.) Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 1/2007 Institut für Mittelstandsforschung Bonn (Hrsg.) Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 1/2007 GABLER EDITION WISSENSCHAFT Schriften zur Mittelstandsforschung Nr. 115 NF Herausgegeben vom Institut für Mittelstandsforschung

Mehr

Emetophobie Die Angst vor dem Erbrechen

Emetophobie Die Angst vor dem Erbrechen Emetophobie Die Angst vor dem Erbrechen RHOMBOS Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Das Verhältnis der Religionen in Albanien

Das Verhältnis der Religionen in Albanien Das Verhältnis der Religionen in Albanien Arlinda Merdani Das Verhältnis der Religionen in Albanien Neue Perspektiven für die Europäische Union 2., erweiterte Auflage RESEARCH Arlinda Merdani Nürnberg,

Mehr

Diagnostik sozialer Kompetenzen

Diagnostik sozialer Kompetenzen Diagnostik sozialer Kompetenzen Kompendien Psychologische Diagnostik Band 4 Diagnostik sozialer Kompetenzen von Prof. Dr. Uwe Peter Kanning Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Franz Petermann und Prof. Dr.

Mehr

Kirsten Minkwitz, Esther Scholz-Minkwitz (Hrsg.) Ergotherapie bei Demenz Herbsttagung DVE Fachkreis Neurologie 2007

Kirsten Minkwitz, Esther Scholz-Minkwitz (Hrsg.) Ergotherapie bei Demenz Herbsttagung DVE Fachkreis Neurologie 2007 Kirsten Minkwitz, Esther Scholz-Minkwitz (Hrsg.) Ergotherapie bei Demenz Herbsttagung DVE Fachkreis Neurologie 2007 Neue Reihe Ergotherapie Herausgeber: Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.v. Reihe

Mehr

Cornelia Krenz Ein Beweis des Lebens

Cornelia Krenz Ein Beweis des Lebens Cornelia Krenz Ein Beweis des Lebens Soziologische Studien Band 44 CORNELIA KRENZ Ein Beweis des Lebens Grundlagen Sozialer Arbeit im stationaren Hospiz Centaurus Verlag & Media UG Bibliografische Informationen

Mehr

Statistisch wird nicht erhoben, wie viele Kinder aus dem Ausland adoptiert werden. Das Statistische Bundesamt unterscheidet nur

Statistisch wird nicht erhoben, wie viele Kinder aus dem Ausland adoptiert werden. Das Statistische Bundesamt unterscheidet nur LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode Drucksache 17/1558 zu Drucksache 17/1383 14. 11. 2016 A n t w o r t des Ministeriums für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz auf die Kleine

Mehr

Thomas Brauer, Anne Aumüller, Jennifer Schwarz. Logopädie Wer ist wer? Personen mit besonderer / prägender Bedeutung für die Logopädie

Thomas Brauer, Anne Aumüller, Jennifer Schwarz. Logopädie Wer ist wer? Personen mit besonderer / prägender Bedeutung für die Logopädie Thomas Brauer, Anne Aumüller, Jennifer Schwarz Logopädie Wer ist wer? Personen mit besonderer / prägender 1 Thomas Brauer Anne Aumüller Jennifer Schwarz Logopädie Wer ist wer? Personen mit besonderer /

Mehr

UNIVERSITÄTS- UND LANDESBIBLIOTHEK DÜSSELDORF KATALOGE DER HANDSCHRIFTENABTEILUNG. Herausgegeben von Irmgard Siebert. Band 3

UNIVERSITÄTS- UND LANDESBIBLIOTHEK DÜSSELDORF KATALOGE DER HANDSCHRIFTENABTEILUNG. Herausgegeben von Irmgard Siebert. Band 3 UNIVERSITÄTS- UND LANDESBIBLIOTHEK DÜSSELDORF KATALOGE DER HANDSCHRIFTENABTEILUNG Herausgegeben von Irmgard Siebert Band 3 2012 Harrassowitz Verlag Wiesbaden 186792-OHV-Titelei.indd 2 17.09.12 12:10 Die

Mehr

Gentechnik geht uns alle an!

Gentechnik geht uns alle an! Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht uns alle an! Ein Überblick über Praxis und Theorie 2. Auflage Gentechnik geht uns alle an! Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht

Mehr

Paul Schütz: Die politische Religion Eine Untersuchung über den Ursprung des Verfalls in der Geschichte (1935)

Paul Schütz: Die politische Religion Eine Untersuchung über den Ursprung des Verfalls in der Geschichte (1935) Vorwort aus: Paul Schütz: Die politische Religion Eine Untersuchung über den Ursprung des Verfalls in der Geschichte (1935) Herausgegeben und eingeleitet von S. 7 8 Impressum und Bildnachweis Bibliografische

Mehr

Geistig behinderte Menschen mit Zwangsstörungen

Geistig behinderte Menschen mit Zwangsstörungen Geistig behinderte Menschen mit Zwangsstörungen Moritz Gómez Albornoz Geistig behinderte Menschen mit Zwangsstörungen Psychotherapie unter besonderen Bedingungen Bibliografische Informationen der Deutschen

Mehr

Anne Berndt / Antje Mefferd. Dysarthrie Ein Ratgeber für Angehörige

Anne Berndt / Antje Mefferd. Dysarthrie Ein Ratgeber für Angehörige Anne Berndt / Antje Mefferd Dysarthrie Ein Ratgeber für Angehörige Die Autorinnen Anne Berndt Logopädin, nach Tätigkeit in einer neurologischen Rehabilitationsklinik in Passau zurzeit in einer logopädischen

Mehr

Otger Autrata Bringfriede Scheu. Soziale Arbeit

Otger Autrata Bringfriede Scheu. Soziale Arbeit Otger Autrata Bringfriede Scheu Soziale Arbeit VS RESEARCH Forschung, Innovation und Soziale Arbeit Herausgegeben von Bringfriede Scheu, Fachhochschule Kärnten Otger Autrata, Forschungsinstitut RISS/Universität

Mehr

Weltprobleme und Psychologie

Weltprobleme und Psychologie Hannes Stubbe (Hrsg.) Weltprobleme und Psychologie Mit Beiträgen von Clemens Drolshagen Sandra Hargesheimer Kalemba Ngawanzu Soheila Owzar Heike Sager Julia Scholz Katja Sommerlad Berichte aus der Psychologie

Mehr

Depressionen nach der Schwangerschaft

Depressionen nach der Schwangerschaft Geisteswissenschaft Friederike Seeger Depressionen nach der Schwangerschaft Wie soziale Beratung zur Prävention postpartaler Depressionen beitragen kann Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Stadtkinder und Naturerleben

Stadtkinder und Naturerleben Tabea Schwegler Stadtkinder und Naturerleben Waldpädagogik als Chance Tectum Verlag Tabea Schwegler Stadtkinder und Naturerleben. Waldpädagogik als Chance 2., leicht veränderte Auflage ISBN: 978-3-8288-9720-5

Mehr

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes Vermittlungsstelle (Stempel) Name: Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes Sie haben sich an die Vermittlungsstelle gewandt, weil Sie ein Kind adoptieren wollen. Dieser Informations-

Mehr

Whittaker, Holtermann, Hänni / Einführung in die griechische Sprache

Whittaker, Holtermann, Hänni / Einführung in die griechische Sprache $ 8. Auflage Vandenhoeck & Ruprecht Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte

Mehr

Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern

Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern Manfred Pretis Aleksandra Dimova Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern Mit 17 Abbildungen und 10 Tabellen 3., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil. Manfred

Mehr

Britta Schroll. Bezugsbetreuung für Kinder mit Bindungsstörungen

Britta Schroll. Bezugsbetreuung für Kinder mit Bindungsstörungen Britta Schroll Bezugsbetreuung für Kinder mit Bindungsstörungen Britta Schroll Bezugsbetreuung für Kinder mit Bindungsstörungen Ein Konzept für die heilpädagogisch-therapeutische Praxis Tectum Verlag

Mehr

Unternehmerische Erneuerungsprozesse und räumliche Entwicklungsunterschiede infolge eines Strukturbruchs

Unternehmerische Erneuerungsprozesse und räumliche Entwicklungsunterschiede infolge eines Strukturbruchs Unternehmerische Erneuerungsprozesse und räumliche Entwicklungsunterschiede infolge eines Strukturbruchs Heike Schröder Unternehmerische Erneuerungsprozesse und räumliche Entwicklungsunterschiede infolge

Mehr

Evangelisch in Ständestaat und Nationalsozialismus

Evangelisch in Ständestaat und Nationalsozialismus Margit Mayr Evangelisch in Ständestaat und Nationalsozialismus Zur Geschichte der evangelischen Kirche in Österreich unter besonderer Berücksichtigung oberösterreichischer Gemeinden im Ständestaat und

Mehr

Familienorientierte Trauerbegleitung nach dem Tod eines nahe stehenden Menschen

Familienorientierte Trauerbegleitung nach dem Tod eines nahe stehenden Menschen Aus der Klinik für Palliativmedizin (komm. Direktor Prof. Dr. med. Frank Elsner) Familienorientierte Trauerbegleitung nach dem Tod eines nahe stehenden Menschen Qualitative Untersuchung zur Teilnehmermotivation

Mehr

Psychologie für die Soziale Arbeit

Psychologie für die Soziale Arbeit Studienkurs Soziale Arbeit 2 Psychologie für die Soziale Arbeit Bearbeitet von Barbara Jürgens 1. Auflage 2015. Buch. 264 S. Kartoniert ISBN 978 3 8487 1281 6 Format (B x L): 14,1 x 22,7 cm Gewicht: 475

Mehr

Projektmanagement in Matrixorganisationen - oder wie lassen sich die Personalressourcen effektiv steuern

Projektmanagement in Matrixorganisationen - oder wie lassen sich die Personalressourcen effektiv steuern Informatik René Caspar Projektmanagement in Matrixorganisationen - oder wie lassen sich die Personalressourcen effektiv steuern Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Grundrechte statt Arbeitsrecht?

Grundrechte statt Arbeitsrecht? Robert Rebhahn (Hg.) nap new academic press Grundrechte statt Arbeitsrecht? 57 Arbeits- und Sozialrecht Theodor Tomandl / Walter Schrammel (Hg.) Grundrechte statt Arbeitsrecht? Wiener Beiträge zum Arbeits-

Mehr

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Eine quantitativ-qualitative Untersuchung zu Studienbewertungen, Qualifikationen und beruflicher Situation von Absolvent(inn)en der Studiengänge

Mehr

Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen Clemens Hillenbrand Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen Mit 25 Abbildungen, 6 Tabellen und 45 Übungsaufgaben 4., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Clemens

Mehr

Lothar Seiwert 30 Minuten Zeitmanagement 18. Auflage

Lothar Seiwert 30 Minuten Zeitmanagement 18. Auflage Lothar Seiwert 30 Minuten Zeitmanagement 18. Auflage Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Bewerbungs anschreiben

Bewerbungs anschreiben Svenja Hofert 30 Minuten Bewerbungs anschreiben Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Mehr Selbstständigkeit für Menschen mit Autismus

Mehr Selbstständigkeit für Menschen mit Autismus Mehr Selbstständigkeit für Menschen mit Autismus Der TEACCH-Ansatz als evidenzbasierte Fördermethode von Martin Degner 1. Auflage Mehr Selbstständigkeit für Menschen mit Autismus Degner schnell und portofrei

Mehr

Beispiel eines Fragebogens

Beispiel eines Fragebogens Beispiel eines Fragebogens Vor der Aufnahme eines Pflegekindes ersuchen die meisten Pflegekinderdienste um die Beantwortung einiger Fragen, die sie mittels eines Fragebogens abrufen. Jeder Pflegekinderdinest

Mehr

Angst bei Kindern und Jugendlichen

Angst bei Kindern und Jugendlichen Cecilia A. Essau Angst bei Kindern und Jugendlichen Mit 32 Abbildungen, 35 Tabellen und 97 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Cecilia A. Essau, Hochschuldozentin am Psychologischen Institut

Mehr

Nils Schneider Volker Eric Amelung Kurt Buser. Neue Wege in der Palliativversorgung

Nils Schneider Volker Eric Amelung Kurt Buser. Neue Wege in der Palliativversorgung Nils Schneider Volker Eric Amelung Kurt Buser Neue Wege in der Palliativversorgung Nils Schneider Volker Eric Amelung Kurt Buser Neue Wege in der Palliativversorgung Analyse der gegenwärtigen Situation

Mehr

Elternberatung in der Neonatologie

Elternberatung in der Neonatologie Claudia Christ-Steckhan Elternberatung in der Neonatologie Mit einem Geleitwort von Hedwig François-Kettner und einem Vorwort von Marion Glückselig und Kerstin von der Hude Mit 7 Abbildungen Ernst Reinhardt

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Familienunternehmen WIFU 2. Exploration einer Unternehmensform. Explorationen zu Familienunternehmen

Familienunternehmen WIFU 2. Exploration einer Unternehmensform. Explorationen zu Familienunternehmen WIFU 2 Schriften zu Familienunternehmen Band 2 Herausgegeben vom Wittener Institut für Familienunternehmen Die Schriften zu Familienunternehmen präsentieren die Forschungsergebnisse des Wittener Instituts

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 67 Alexander Berlin Kundenbindung im Zuschauersport Eine Untersuchung am Beispiel der Fußball-Bundesliga Tectum Verlag

Mehr

Jochen Müsseler Martina Rieger Hrsg. Allgemeine Psychologie. 3. Auflage

Jochen Müsseler Martina Rieger Hrsg. Allgemeine Psychologie. 3. Auflage Jochen Müsseler Martina Rieger Hrsg. Allgemeine Psychologie 3. Auflage Allgemeine Psychologie Jochen Müsseler Martina Rieger (Hrsg.) Allgemeine Psychologie 3. Auflage Herausgeber Jochen Müsseler RWTH Aachen

Mehr

Gerd Lehmkuhl / Ulrike Lehmkuhl. Kunst als Medium psychodynamischer Therapie mit Jugendlichen

Gerd Lehmkuhl / Ulrike Lehmkuhl. Kunst als Medium psychodynamischer Therapie mit Jugendlichen Gerd Lehmkuhl / Ulrike Lehmkuhl Kunst als Medium psychodynamischer Therapie mit Jugendlichen V Herausgegeben von Franz Resch und Inge Seiffge-Krenke Gerd Lehmkuhl/Ulrike Lehmkuhl Kunst als Medium psychodynamischer

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Impressum:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Impressum: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

Sich verständlich ausdrücken

Sich verständlich ausdrücken Inghard Langer Friedemann Schulz von Thun Reinhard Tausch Sich verständlich ausdrücken 10. Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel 4 Prof. Dr. Inghard Langer (1943 2013) lehrte bis 2008 Psychologie

Mehr

Dresdner Vorträge zum Staatsrecht 5. Winfried Kluth. Parlamentarische Gesetzgebung im postnationalen Zeitalter. Nomos

Dresdner Vorträge zum Staatsrecht 5. Winfried Kluth. Parlamentarische Gesetzgebung im postnationalen Zeitalter. Nomos Dresdner Vorträge zum Staatsrecht 5 Winfried Kluth Parlamentarische Gesetzgebung im postnationalen Zeitalter Nomos Dresdner Vorträge zum Staatsrecht Herausgegeben von Prof. Dr. Arnd Uhle, Technische Universität

Mehr

Thomas Christian Kotulla. Was soll ich hier? Eine Begründung der Welt.

Thomas Christian Kotulla. Was soll ich hier? Eine Begründung der Welt. Thomas Christian Kotulla Was soll ich hier? Eine Begründung der Welt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

Wissenschaftliche Verantwortung im Tierversuch

Wissenschaftliche Verantwortung im Tierversuch TTN-Studien Schriften aus dem Institut Technik-Theologie-Naturwissenschaften 3 Regina Binder Norbert Alzmann Herwig Grimm [Hrsg.] Wissenschaftliche Verantwortung im Tierversuch Ein Handbuch für die Praxis

Mehr

Kathrin Schack. Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule

Kathrin Schack. Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Kathrin Schack Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Kathrin Schack Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Aufklärungsarbeit gegen Homophobie Tectum Verlag Kathrin Schack

Mehr

Beratung für Menschen mit geistiger Behinderung

Beratung für Menschen mit geistiger Behinderung Pädagogik Markus Steinhauer Beratung für Menschen mit geistiger Behinderung Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Elternfragebogen. Um Ihr Kind so gut wie möglich betreuen zu können, benötigen wir Ihre Mithilfe.

Elternfragebogen. Um Ihr Kind so gut wie möglich betreuen zu können, benötigen wir Ihre Mithilfe. Elternfragebogen Liebe Eltern! Um Ihr Kind so gut wie möglich betreuen zu können, benötigen wir Ihre Mithilfe. Eine Erkrankung kann nicht nur körperliche Ursachen haben, sondern auch andere Aspekte berühren.

Mehr

Konstantin Lajios / Simeon Kiotsoukis Ausländische Jugendliche

Konstantin Lajios / Simeon Kiotsoukis Ausländische Jugendliche Konstantin Lajios / Simeon Kiotsoukis Ausländische Jugendliche Konstantin Lajios Simeon Kiotsoukis Ausländische Jugendliche Probleme der Pubertät und der bikulturellen Erziehung Leske + Budrich. Opladen

Mehr

Adoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben

Adoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben BALANCE Ratgeber - Jugend + Erziehung Adoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben Informationen und Hilfen für Familien Bearbeitet von Irmela Wiemann 4. Auflage 2014 2014. Taschenbuch. 231 S. Paperback

Mehr

Kids Activity Cards. Svenja Büscher Daniela Mester Stefanie Wilbers

Kids Activity Cards. Svenja Büscher Daniela Mester Stefanie Wilbers Svenja Büscher Daniela Mester Stefanie Wilbers Kids Activity Cards Dieses Therapiematerial entstand im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Hogeschool Zuyd, Heerlen, Niederlande, 2005. Das Gesundheitsforum

Mehr

Grenzwertbildung im Strahlenschutz Physik, Recht, Toxikologie

Grenzwertbildung im Strahlenschutz Physik, Recht, Toxikologie Braunschweigische Rechtswissenschaftliche Studien Ulrich Smeddinck Claudia König (Hrsg.) Grenzwertbildung im Strahlenschutz Physik, Recht, Toxikologie Grundlagen, Kontraste, Perspektiven BWV Berliner Wissenschafts-Verlag

Mehr

Beiträge zum Gesundheitsmanagement 34. Martin Albrecht/Anke Schliwen/Alina Wolfschütz

Beiträge zum Gesundheitsmanagement 34. Martin Albrecht/Anke Schliwen/Alina Wolfschütz Beiträge zum Gesundheitsmanagement 34 Martin Albrecht/Anke Schliwen/Alina Wolfschütz Gesundheitssystembedingte Kosten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Deutschland Eine Analyse der gesundheitssystembedingten

Mehr

Studien zum sozialen Dasein der Person l 14. Schulz-Nieswandt Köstler Marks Stemmer Wulff

Studien zum sozialen Dasein der Person l 14. Schulz-Nieswandt Köstler Marks Stemmer Wulff Studien zum sozialen Dasein der Person l 14 Schulz-Nieswandt Köstler Marks Stemmer Wulff Studieren an der Universität zu Köln Die Sicht internationaler Ergebnisse einer Befragung und einer Gruppendiskussion

Mehr

Anja Bellmund. Sexuelle Fehlentwicklung im Jugendalter

Anja Bellmund. Sexuelle Fehlentwicklung im Jugendalter Anja Bellmund Sexuelle Fehlentwicklung im Jugendalter Anja Bellmund Sexuelle Fehlentwicklung im Jugendalter Kritische Analyse eines aktuellen Mediendiskurses Tectum Verlag Anja Bellmund Sexuelle Fehlentwicklung

Mehr

Zum Zusammenhang von Burnout und Gesundheitsbewusstsein

Zum Zusammenhang von Burnout und Gesundheitsbewusstsein Schriften aus dem Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin Band 2/2006 Katharina Jacob Zum Zusammenhang von Burnout und Gesundheitsbewusstsein Eine empirische Untersuchung

Mehr

Wenn Schüler streiten und provozieren

Wenn Schüler streiten und provozieren Karl Landscheidt Wenn Schüler streiten und provozieren Richtig intervenieren bei antisozialem Verhalten Mit 3 Abbildungen und 10 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dipl.-Psych. Dr. Karl Landscheidt,

Mehr

Sexueller Missbrauch im Kindheitsalter und die traumatischen Folgen

Sexueller Missbrauch im Kindheitsalter und die traumatischen Folgen Geisteswissenschaft Sarah Proske Sexueller Missbrauch im Kindheitsalter und die traumatischen Folgen Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Auslegung von Zentrifugalpumpen zur effizienten, drucksensitiven und atraumatischen Herzunterstützung

Auslegung von Zentrifugalpumpen zur effizienten, drucksensitiven und atraumatischen Herzunterstützung Auslegung von Zentrifugalpumpen zur effizienten, drucksensitiven und atraumatischen Herzunterstützung Von der Fakultät für Maschinenwesen der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen zur Erlangung

Mehr

Verordnung über die Aufnahme von Pflegekindern

Verordnung über die Aufnahme von Pflegekindern Verordnung über die Aufnahme von Pflegekindern Änderung vom 2002 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 19. Oktober 1977 1 über die Aufnahme von Pflegekindern wird wie folgt geändert:

Mehr

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes Vermittlungsstelle (Stempel) Name Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes Sie haben Interesse geäußert ein ausländisches, eventuell dunkelhäutiges Kind aufzunehmen. Die

Mehr

Mediation mit psychisch kranken Menschen

Mediation mit psychisch kranken Menschen Mediation mit psychisch kranken Menschen Sonja Schlamp Mediation mit psychisch kranken Menschen Wenn Merkmalsausprägungen psychischer Störungen den Mediationsprozess beeinflussen Bibliografische Informationen

Mehr

Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA)

Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Einschätzung durch den Mitarbeiter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende Ziffer auf

Mehr

Instrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben

Instrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben Wirtschaft Marion Kupke Instrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

EQUITY CARVE OUT ALS DESINVESTITIONSINSTRUMENT ZUR STEIGERUNG DES UNTERNEHMENSWERTES

EQUITY CARVE OUT ALS DESINVESTITIONSINSTRUMENT ZUR STEIGERUNG DES UNTERNEHMENSWERTES EQUITY CARVE OUT ALS DESINVESTITIONSINSTRUMENT ZUR STEIGERUNG DES UNTERNEHMENSWERTES Vorgelegt von Sonia Pereiro Méndez Betreuender Professor Prof. Dr. Rolf Daxhammer IEWS-Schriftenreihe herausgegeben

Mehr

Peter tom Suden. Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht

Peter tom Suden. Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Peter tom Suden Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Peter tom Suden Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Einführung, Signatur, Dokumentation Bibliografische Information

Mehr

Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter

Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter Geisteswissenschaft Daniela Koch Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Zentrale Tätigkeitsbereiche der Internen Revision

Zentrale Tätigkeitsbereiche der Internen Revision Zentrale Tätigkeitsbereiche der Internen Revision Aktuelle und zukünftige Schwerpunkte erfolgreicher Revisionsarbeit WP StB Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Lück (Hrsg.) mit Beiträgen von Reinhart Bubendorfer,

Mehr

Konstruktivistischer Geographieunterricht in der Praxis

Konstruktivistischer Geographieunterricht in der Praxis Die Professoren des Instituts für Geographie der Justus-Liebig-Universität (Hrsg.) Gießener Geographische Manuskripte, Band 6 Carina Peter und Sybille Höweling Konstruktivistischer Geographieunterricht

Mehr

Aggression bei Kindern und Jugendlichen

Aggression bei Kindern und Jugendlichen Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Cecilia A. Essau lehrt Entwicklungspsychopathologie

Mehr

Inge Seiffge-Krenke. Widerstand, Abwehr und Bewältigung

Inge Seiffge-Krenke. Widerstand, Abwehr und Bewältigung Inge Seiffge-Krenke Widerstand, Abwehr und Bewältigung V Herausgegeben von Franz Resch und Inge Seiffge-Krenke Inge Seiffge-Krenke Widerstand, Abwehr und Bewältigung Unter Mitarbeit von Frank Kollmar Vandenhoeck

Mehr

Die Situation der Geschwister behinderter und chronisch kranker Kinder. Mit einem Geleitwort von Waltraud Hackenberg

Die Situation der Geschwister behinderter und chronisch kranker Kinder. Mit einem Geleitwort von Waltraud Hackenberg Kolumnentitel 3 Ilse Achilles und um mich kümmert sich keiner! Die Situation der Geschwister behinderter und chronisch kranker Kinder Mit einem Geleitwort von Waltraud Hackenberg 5., aktualisierte Auflage

Mehr

Das Entwicklungsorientierte Vorgehen nach Spiess als Evaluationserhebungsinstrument für das System Schule

Das Entwicklungsorientierte Vorgehen nach Spiess als Evaluationserhebungsinstrument für das System Schule Das Entwicklungsorientierte Vorgehen nach Spiess als Evaluationserhebungsinstrument für das System Schule Marion Grüß Das Entwicklungsorientierte Vorgehen nach Spiess als Evaluationserhebungsinstrument

Mehr

Die Eheberedungen des Amts Stadthagen Ein analytisches Verzeichnis. 4. Teil:

Die Eheberedungen des Amts Stadthagen Ein analytisches Verzeichnis. 4. Teil: Die Eheberedungen des Amts Stadthagen Ein analytisches Verzeichnis 4. Teil: 1741 1770 Schaumburger Beiträge Quellen und Darstellungen zur Geschichte Im Auftrag der Historischen Arbeitsgemeinschaft für

Mehr

Das Spannungsfeld im mittleren Management. Ein möglicher Burnout-Faktor?

Das Spannungsfeld im mittleren Management. Ein möglicher Burnout-Faktor? Wirtschaft Matthias Schupp Das Spannungsfeld im mittleren Management. Ein möglicher Burnout-Faktor? Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Kurt Tepperwein Die hohe Schule der Hypnose

Kurt Tepperwein Die hohe Schule der Hypnose Kurt Tepperwein Die hohe Schule der Hypnose Kurt Tepperwein, geboren 1932, war erfolgreicher Unternehmer und Unternehmensberater, bevor er sich 1973 aus dem Wirtschaftsleben zurückzog und als Heilpraktiker

Mehr

Vom Fachbereich Maschinenwesen der Universität Duisburg-Essen zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktor-Ingenieurs genehmigte Dissertation

Vom Fachbereich Maschinenwesen der Universität Duisburg-Essen zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktor-Ingenieurs genehmigte Dissertation Vom Fachbereich Maschinenwesen der Universität Duisburg-Essen zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktor-Ingenieurs genehmigte Dissertation Konzeption eines rechnergestützten Order-Entry-Systems

Mehr

Das australische Bankensystem

Das australische Bankensystem Berliner Schriften zur anwendungsorientierten Bankbetriebslehre Band 6 Ines Schenk Das australische Bankensystem Betrachtung der Strukturen, Profitabilität und ausgewählter Problemstellungen des Finanzmarktes

Mehr

Telefoninterviews: das Wichtigste für Bewerber

Telefoninterviews: das Wichtigste für Bewerber Telefoninterviews: das Wichtigste für Bewerber Die gezielte Vorbereitung Souveräner Umgang mit Headhuntern Die häufigsten Fragen und was es zu beachten gilt Die 1-Minuten-Präsentation Praxis Kompakt Duden

Mehr

Sozialarbeit in Familien mit psychisch krankem Elternteil

Sozialarbeit in Familien mit psychisch krankem Elternteil Geisteswissenschaft Birgit Lesker Sozialarbeit in Familien mit psychisch krankem Elternteil Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Adoptionsvermittlung. und. Pflegekinderdienst

Adoptionsvermittlung. und. Pflegekinderdienst Adoptionsvermittlung und Pflegekinderdienst Adoptionsvermittlung Die Adoptionsvermittlungsstelle des Fachbereiches Bildung informiert und berät über alle wichtigen Themenbereiche, die im Zusammenhang mit

Mehr

CSR-Kommunikation für Konsumentenverantwortung

CSR-Kommunikation für Konsumentenverantwortung Vera Fricke CSR-Kommunikation für Konsumentenverantwortung Chancen und Risiken für einen nachhaltigen Konsum Metropolis-Verlag Marburg 2015 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Taschenbuch Arbeitssicherheit

Taschenbuch Arbeitssicherheit Taschenbuch Arbeitssicherheit Von Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Günter Lehder Em. Universitätsprofessor für Sicherheitstechnik/Arbeitssicherheit an der Bergischen Universität Wuppertal Begründet von Dr.-Ing.

Mehr

Ausservertragliches Haftpflichtrecht

Ausservertragliches Haftpflichtrecht Ausservertragliches Haftpflichtrecht Prof. Dr. Anton K. Schnyder Professor an der Universität Zürich Prof. Dr. Wolfgang Portmann Professor an der Universität Zürich Prof. Dr. Markus Müller-Chen Professor

Mehr

Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation

Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation Wirtschaft Stefanie Pipus Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die

Mehr

Kognitiver Fragebogen (ESS)

Kognitiver Fragebogen (ESS) Kognitiver Fragebogen (ESS) Ich stelle Ihnen nun ein paar Fragen zu Ihrer Einstellung zum Thema Steuer, zu öffentlichen Dienstleistungen, zu Sozialleistungen und zu Einstellungen gegenüber Personen aus

Mehr

Praktikumsbericht für den Studiengang Psychologie Bachelor

Praktikumsbericht für den Studiengang Psychologie Bachelor Praktikumsbericht für den Studiengang Psychologie Bachelor Kurzfassung Praktikumsstelle: Heilpädagogische Tagesstätte Träger: Lebenshilfe Karwendelstraße 10 86343 Königsbrunn Praktikumszeitraum: zwei Wochen

Mehr

Communities mit Bezug zur Bundeswehr

Communities mit Bezug zur Bundeswehr Medien Simon Lutter Communities mit Bezug zur Bundeswehr Communities related to the German Federal Armed Forces Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche

Mehr

Kriminologie für die Soziale Arbeit

Kriminologie für die Soziale Arbeit Wissenschaftliche Beiträge zur Sozialen Arbeit herausgegeben von Prof. Dr. Chirly dos Santos-Stubbe Prof. Dr. Ulla Törnig Hochschule Mannheim Fakultät für Sozialwesen Band 2 Fakultät für Sozialwesen der

Mehr

Schweißen von Mischverbindungen aus Aluminiumguß- und Knetlegierungen mit CO 2 -Laser unter besonderer Berücksichtigung der Nahtart

Schweißen von Mischverbindungen aus Aluminiumguß- und Knetlegierungen mit CO 2 -Laser unter besonderer Berücksichtigung der Nahtart Schweißen von Mischverbindungen aus Aluminiumguß- und Knetlegierungen mit CO 2 -Laser unter besonderer Berücksichtigung der Nahtart Von Dr.-Ing. Klaus Thomas Goth Universität Stuttgart Herbert Utz Verlag

Mehr