Lars Rensmann Die Ausgrenzung des Eigenen und die Exklusion der Anderen. Zur politischen Psychologie des Antisemitismus heute Zusammenfassung
|
|
- Ralph Gärtner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Psychoanalyse ANTISEMITISMUS/ERFAHRUNGEN SPÄTFOLGEN DER SHOAH UND ANTISEMITISMUS HEUTE GAST-HERAUSGEBER: KURT GRÜNBERG, LENA INOWLOCKI, MAJA KÖHNLEIN UND ANGELA MORÉ Überregionale Forschungsgruppe am Sigmund-Freud-Institut zu den psychosozialen Spätfolgen der Shoah Editorial: Antisemitismus/Erfahrungen Spätfolgen der Shoah und Antisemitismus heute Lars Rensmann Die Ausgrenzung des Eigenen und die Exklusion der Anderen. Zur politischen Psychologie des Antisemitismus heute, Friedrich Markert Von einem Günter Grass erschossen? Szenisches Erinnern der Shoah Jan Lohl»Die Deutschen wurden bestraft, die Juden nicht«. Zur Konstitution des Antisemitismus nach Auschwitz im Alltagsdiskurs der 1950er Jahre Andrea Neugebauer Ein Jude war für uns en Mensch wie en annern aach. Reproduktion von Antisemitismus im Gespräch über die NS-Vergangenheit Ruth Zeifert Dass endlich mal mich einer definiert, als des, als was ich mich so ein bisschen ja doch fühle. Über Paradoxien, unter welchen Vaterjuden ein jüdisches Selbstbild konstruieren Katharina Rothe Antisemitismus in Deutschland im Kontext der Abwehr von Schuld und Scham Ist das Antisemitismus? Deutsch-jüdische Erfahrungen nach der Shoah Julia Bernstein und Lena Inowlocki Kommunikationsscheitern und stigmatisierende Kategorien antisemitischer und fremdenfeindlicher Diskurse: Erfahrungs-perspektiven und Interventionsformen Seite 1 von 6
2 Die Ausgrenzung des Eigenen und die Exklusion der Anderen Zur politischen Psychologie des Antisemitismus heute Lars Rensmann Abstract: Antisemitismus ist ein anhaltendes Thema politischer Öffentlichkeit. Dabei wird heute zugleich, scheinbar paradoxer Weise, oftmals die Existenz von Judenfeindschaft als sozialem Phänomen bestritten. Der Beitrag geht der These vom Verschwinden des Antisemitismus nach und diskutiert Perspektiven einer politisch-psychologischen Forschung zum Antisemitismus in der Gegenwart. Hierzu werden theoretische Thesen und Modelle entwickelt, die im Blick auf aktuelle Kontroversen und sozialwissenschaftliche Befunde im deutschen sowie europäischen Kontext auf ihre empirische Validität befragt werden. Entgegen der These vom Verschwinden des Antisemitismus, die zugleich Judenfeindschaft auf einen vornehmlich illegitimen Vorwurf reduziert, gibt es zahlreiche Indikatoren dafür, dass Ausgrenzungen des Eigenen die Abspaltung und Verdrängung unbewusster individueller und kollektiver Selbstanteile sich auch heute in verschiedenen psychischen, sozialen und politischen Kontexten in der Exklusion jüdischer Anderer Bahn bricht. Indes haben antisemitische Projektionen und Dynamiken, die gesellschaftlich sedimentierte Bilder von Juden aufgreifen, gegenüber klassischen Motiven teils Verschiebungen und neue Rationalisierungen erfahren. Dies macht sowohl den Rückgriff auf politische Psychologie und Psychoanalyse, als auch die Entwicklung neuer diskurskritischer und empirischer Methoden erforderlich, die analog zur kulturellen Rassismusforschung die binären Muster und Codierungen eines modernisierten Antisemitismus erfassen und rekonstruieren. Schlüsselwörter: Antisemitismus, Demokratie, Erfahrung, Exklusion, politische Psychologie, Projektion Lars Rensmann Von einem Günter Grass erschossen? Szenisches Erinnern der Shoah,Friedrich Markert Abstract: Anhand der heftigen Empörung eines Überlebenden der Shoah, Abraham L., im Treffpunkt für Überlebende der Shoah in Frankfurt am Main über das Gedicht Was gesagt werden muss des Schriftstellers Günter Grass wird in diesem Beitrag das Konzept des szenisches Erinnerns der Shoah dargestellt. In der Begegnung mit einem Psychoanalytiker, der im Treffpunkt tätig ist, vergegenwärtigt sich die Verfolgungsgeschichte von Abraham L.. Es wird sichtbar, wie wesentliche Aspekte der extremen Traumatisierung szenisch erinnert und tradiert werden. Zudem enthält der Beitrag eine Erörterung des Themas Erinnern und Gedächtnis. Seite 2 von 6
3 Schlagwörter: Antisemitismus, extremes Trauma, Szenisches Erinnern der Shoah, Überlebende in Deutschland, Günter Grass Deutschen wurden bestraft, die Juden nicht«zur Konstitution des Antisemitismus nach Auschwitz im Alltagsdiskurs der 1950er Jahre Jan Lohl Abstract: Der folgende Artikel skizziert zunächst ein Forschungsprojekt, in dem die psychosoziale Dynamik des Übergangs von der nationalsozialistischen in die westdeutsche Gesellschaft untersucht wird. Als empirisches Material dienen hierbei Gruppendiskussionen, die Anfang der 1950er Jahre am Frankfurter Institut für Sozialforschung erhoben, aber bislang noch nicht systematisch mit qualitativen Methoden ausgewertet worden sind. Anschließend wird die tiefenhermeneutische Interpretation einer Gruppendiskussionssequenz vorgestellt. Aus einer dezidiert psychoanalytischen Perspektive wird exemplarisch deutlich, wie sich Antisemitismus nach Auschwitz aktualisieren kann: Juden werden unbewusst zu den TäternInnen und Herrenmenschen gemacht, die viele (nicht-jüdische) Deutsche in der NS-Zeit waren oder werden konnten. Über eine projektive Identifizierung externalisieren Antisemiten genau die narzisstischen und destruktiven Selbstanteile, die es ihnen ermöglichen, zu TäterInnen zu werden. Antisemitismus nach Auschwitz hat hierbei aber nicht nur die Funktion der Abwehr von Täterschaft und Schuld, sondern er schützt die psychisch attraktiven»täteranteile«, indem er sie externalisiert im Judenbild aufbewahrt. Schlagworte: sekundärer Antisemitismus, Antisemitismusforschung, qualitative Sozialforschung, Tiefenhermeneutik, Psychoanalyse, Gruppendiskussion, kritische Theorie. Jan Lohl Ein Jude war für uns en Mensch wie en annern aach Reproduktion von Antisemitismus im Gespräch über die NS-Vergangenheit Andrea Neugebauer Abstract: Im vormaligen Dritten Reich lebten nach 1945 Menschen zusammen, die von unterschiedlichen Positionen aus Erfahrungen mit antisemitischen Handlungen gemacht hatten. Nach der Verfolgung, Vertreibung und Ermordung der Juden waren Antisemitismus-Erfahrungen daher in die Erfahrungszusammenhänge nahezu aller eingeschrieben. Bekannt war nicht allein das eigene Verhalten, sondern auch das von Familie, Nachbarn, Bekannten und KollegInnen. Begegnungen von Menschen mit unterschiedlichen Haltungen zu dieser Vergangenheit waren alltäglich. Seite 3 von 6
4 Im folgenden Beitrag wird anhand eines empirischen Beispiels rekonstruiert, wie nicht-jüdische Deutsche mit differierenden Erfahrungsprozessen umgehen. Es zeigt sich, dass die Suche nach Gemeinsamkeit untereinander, über Differenzen hinweg, eine bedeutende Rolle spielt, die zugleich die Suche nach den Zeichen einer Andersartigkeit von Juden nach sich zieht. Im Horizont der Interaktionen wird Differenz als Problem reproduziert, werden Anpassungserwartungen geschaffen, die sich als unreflektierte Selbstverständlichkeit neuerlich nicht allein gegen Juden richten. Darüber hinaus zeigt sich, dass in den Jahren seit dem Nationalsozialismus ein Arrangement gefunden wurde, das als komplexe Versöhnung im Alltag bezeichnet werden kann. Mit ihm wird nicht intendiert, das Krisenpotential der Differenzen aufrecht zu erhalten. Es trägt dazu bei, dass um der Bewahrung der Gemeinsamkeit willen der Ausschluss von Juden als Andere und damit Antisemitismus beständig reproduziert wird. Schlagworte: Sekundärer Antisemitismus, Andersartigkeit, Kollektivzuschreibung, Konformität, Novemberpogrom, Nationalsozialismus, Nachkriegszeit, Interaktionsanalyse, rekonstruktive Sozialforschung. Andrea Neugebauer Dass endlich mal mich einer definiert, als des, als was ich mich so ein bisschen ja doch fühle Über Paradoxien, unter welchen Vaterjuden ein jüdisches Selbstbild konstruieren Ruth Zeifert Abstract: Wer einen jüdischen Vater und eine nichtjüdische Mutter hat, ist dem religiös jüdischen Gesetz nach kein Jude. Von "Vaterjuden" wird dies häufig als die über ihren Status bestimmende Aussage anerkannt. Dass das Selbstbild dieser Fremdzuschreibung dennoch aus unterschiedlichen Gründen widersprechen kann, war Ergebnis einer Fallstudie, in der sich "Vaterjuden" über ihr Verhältnis zum Judentum und Jüdischsein äußerten. Manche berichteten anhand ihrer Erfahrungen von Antisemitismus darüber, wie grotesk Ausgrenzungs- und Zugehörigkeitserfahrungen dieser jüdisch/nichtjüdischen Herkunftskonstellation sein können. Judenfeindliche Äußerungen können als Paradox erlebt werden, denn zum einen lehnen "Vaterjuden" judenfeindliche Stereotypisierungen vehement ab, zum anderen formulieren "Vaterjuden", dass sie über eine judenfeindliche Zuschreibung ihr jüdisches Selbstbild bestätigt sehen können. Im folgenden Artikel werden die Fragen nach der Anerkennung des jüdischen Selbst und der Identitätskonstruktion vor teilweise widersprüchlichen einschließenden und ausgrenzenden Erfahrungen rekonstruiert. Schlagworte: Vaterjuden, patrilinear, patrilinear jüdisch, jüdischer Vater, teiljüdische Herkunft, teiljüdisch Identitätsdilemma, halbjüdisch, Halbjude, Antisemitismuserfahrungen, positive Antisemitismuserfahrungen Ruth Zeifert Seite 4 von 6
5 Antisemitismus in Deutschland im Kontext der Abwehr von Schuld und Scham Katharina Rothe Abstract: Diesem Beitrag liegt qualitatives Erhebungsmaterial aus Gruppendiskussionen und Interviews mit nicht-jüdischen Deutschen über eine Deportation der Jüdinnen und Juden aus einer deutschen Stadt im Jahre 1941 zugrunde. Mit Methoden der psychoanalytischen Sozialforschung analysiert die Autorin Szenen, in die sie sich als Forscherin mit den Teilnehmenden aus verschiedenen Generationen verstrickt. Diskutiert wird, wie Antisemitisches produziert oder aber antisemitische Dynamiken durchbrochen werden, welche Positionen dabei eingenommen beziehungsweise zugewiesen werden. Schließlich werden die Szenen im Hinblick auf ihre intergenerationelle Bedeutung und mögliche Funktionen im Kontext der Abwehr von Schuld und Scham analysiert. Als zentral erweist sich die intergenerationelle Weitergabe der narzisstischen Kränkung ob der Konfrontation mit den nationalsozialistischen Verbrechen. Schlagwörter: Antisemitismus, nicht-jüdische Deutsche, intergenerationelle Weitergabe, Abwehr von Schuld und Scham, szenisches Verstehen Katharina Rothe Ist das Antisemitismus? Deutsch-jüdische Erfahrungen nach der Shoah Abstract: Bislang gibt es nur wenige Publikationen, in denen aus der Perspektive von Juden deren Erleben institutioneller Konflikte mit nicht-jüdisch-deutschen Kolleginnen und Kollegen in diesem Land untersucht werden. Ähnliches gilt für die Gegen-Perspektive, wie nämlich dieselben Konflikte aus Sicht der nicht-jüdischen Mehrheitsgruppe aussehen. Hier ginge es um die Wahrnehmung von Juden vor dem Hintergrund der Shoah, aber auch um die Verstrickung der eigenen Familien von meist Nazi-Tätern bzw. -Mitläufern. Am Beispiel von Erfahrungen jüdischer Mitarbeiter in deutschen Institutionen wird in dem vorliegenden Beitrag der Frage nachgegangen, ob die jeweiligen kollektiven Erinnerungs- und Erfahrungsdimensionen von Angehörigen der Zweiten Generation von Überlebenden der Shoah und von der nicht-jüdisch-deutschen Kollegenschaft im Sinne eines szenischen Erinnerns der Shoah betrachtet werden können. Manifestieren sich hier subtile Formen von Antisemitismus/Erfahrungen? Solche Erfahrungen, vor allem aber die sich in ihnen entfaltende Psychodynamik, werden im Folgenden dargestellt und diskutiert. Schlagwörter: Antisemitismus, Psychoanalyse des Antisemitismus, Szenisches Erinnern der Shoah, Spätfolgen extremen Traumas, Gruppenphänomene in Institutionen Seite 5 von 6
6 Kommunikationsscheitern und stigmatisierende Kategorien antisemitischer und fremdenfeindlicher Diskurse: Erfahrungsperspektiven und Interventionsformen Julia Bernstein und Lena Inowlocki Abstract: Unser Beitrag richtet sich auf Auswirkungen von Stereotypen und Vorurteilen auf Alltagskommunikation am Beispiel gescheiterter Interaktionssituationen. An der Perspektive Beteiligter auf gescheiterte Kommunikation wird deutlich, dass eigene Migrationserfahrung, dequalifiziter Status und antisemitische Diskurse sich miteinander verketten und unauflösbar verbinden. An einem weiteren Beispiel lässt sich zeigen, wie die vorurteilshafte antisemitische Rede das Einverständnis einer jüdischen Zuhörerin erheischt. Im zweiten Teil beziehen wir uns auf unsere Erfahrungen in der Lehre, wenn wir versuchen, Studierende für vorurteilshafte Rede und Fremd-Machen (Othering) zu sensibilisieren. Der Beitrag ist ein work in progress und basiert auf Feldnotizen aus unseren Forschungs- und Lehrerfahrungen, die als Denkstöße für zukünftige, theoretisch fundiertere Studien betrachtet werden sollen. Schlagwörter: Ressentiments in Alltags- und Nachrichtenmediendiskursen, Fremdheitserzeugende Kommunikation, Lehrsituationen mit Studierenden der Sozialen Arbeit und im Lehramt Julia Bernstein Psychoanalyse im Online-Shop... Seite 6 von 6
Inhalt. I. Einführung und Forschungsanliegen... 13
Inhalt Vorwort... 11 I. Einführung und Forschungsanliegen... 13 1. Ein ambivalentes Thema... 13 2. Ein Thema zwischen Theologie, Psychologie und Sozialwissenschaften... 18 3. Schuld als Thema der Seelsorge...
MehrTranskulturelle Biographiearbeit. Annemarie Schweighofer-Brauer, Institut für gesellschaftswissenschaftliche Forschung, Bildung und Information (FBI)
Transkulturelle Biographiearbeit Annemarie Schweighofer-Brauer, Institut für gesellschaftswissenschaftliche Forschung, Bildung und Information (FBI) Eine biographische Übung erster Schritt Betrachte drei
MehrAnnegret Wiese. Mütter, die töten. Psychoanalytische Erkenntnis und forensische Wahrheit. Wilhelm Fink Verlag München
Annegret Wiese Mütter, die töten Psychoanalytische Erkenntnis und forensische Wahrheit Wilhelm Fink Verlag München Inhaltsverzeichnis Teil I Psychoanalytische Erkenntnis 1 Einführung 13 1.1 Erkenntnisinteresse
MehrLeitbild des Max Mannheimer Studienzentrums
Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum
MehrGuten Morgen, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste!
Begrüßungsworte Ausstellungseröffnung Ungesehen: Lebensgeschichten von Sinti und Roma in Nordrhein-Westfalen 6. November 2015, 9 Uhr, Wandelhalle des Landtags Guten Morgen, meine sehr geehrten Damen und
MehrGrußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation
Sperrfrist: 8.Juni 2015, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation Sinti
MehrGabriele Helga Franke im Dezember 2013
Gabriele Helga Franke im Dezember 2013 Contra Pro GHF am 12.12.2013 2 GHF am 12.12.2013 3 0%? 100%? Oder ein Wert zwischen 0 und 100%? Diese Frage lässt sich nicht beantworten! Psychoanalytische Begriffe
MehrJugendliteratur über den Holocaust
3 MICHAEL WERMKE Jugendliteratur über den Holocaust Eine religionspädagogische, gedächtnissoziologische und literaturtheoretische Untersuchung VANDENHOECK & RUPRECHT IN GÖTTINGEN Inhalt 0 Einleitung: Jugendliteratur
MehrImperialismus und Erster Weltkrieg Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus Inhaltsfeld 6: Imperialismus Inhaltsfeld 8: Imperialismus 8. Inhaltsfeld: Imperialismus Inhaltliche Schwerpunkte
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
MehrEin Blick in die Mitte - Zur Entstehung rechtsextremer und demokratischer Einstellungen
Ein Blick in die Mitte - Zur Entstehung rechtsextremer und demokratischer Einstellungen Dr. Oliver Decker Dr. Katharina Rothe Prof. Dr. Elmar Brähler Universität Leipzig Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrAktuelle Theoriediskurse Sozialer Arbeit
Michael May Aktuelle Theoriediskurse Sozialer Arbeit Eine Einführung u VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Einleitung 9 1. Zum Theorie/Praxis-Verhältnis und Theorieverständnis in der Sozialen Arbeit 17
MehrTomas Böhm, Suzanne Kaplan. Rache. Zur Psychodynamik einer unheimlichen Lust und ihrer Zähmung. Aus dem Schwedischen von Stefanie Busam Golay
Tomas Böhm, Suzanne Kaplan Rache Zur Psychodynamik einer unheimlichen Lust und ihrer Zähmung Aus dem Schwedischen von Stefanie Busam Golay Psychosozial-Verlag Die Autoren und ihr Buch 13 Einleitung 19
Mehr1. Erzählen als Basisform der Verständigung
1. Erzählen als Basisform der Verständigung Erzählen ist eine Grundform sprachlicher Darstellung, die in verschiedenen Formen und Kontexten und mit unterschiedlichen Zielen stattfindet. Erzählungen sind
MehrSpezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden
Prof. Dr. Ralf Laging Einführung in die speziellen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden Vorlesungsteil 2 Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden Methodologische Grundlagen qualitativer Forschung (Teil
MehrDas Trauma in der Psychoanalyse
Ralf Hillebrandt Das Trauma in der Psychoanalyse Eine psychologische und politische Kritik an der psychoanalytischen Traumatheorie Psychosozial -Verlag Inhalt Einleitung 9 Kapitel 1 Erkenntnistheoretische
MehrBildungsarbeit an den Orten nationalsozialistischen Terrors
Bildungsarbeit an den Orten nationalsozialistischen Terrors»Erziehung nach, in und über Auschwitz hinaus«bearbeitet von Wolf Ritscher 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 474 S. Paperback ISBN 978 3 7799 2884
MehrRahmenthema 3: Wurzeln unserer Identität. Strukturierung des Kurshalbjahres
4 Rahmenthema 3: Wurzeln unserer Identität Einstieg Orientierung: Wurzeln unserer Identität Kernmodul: Die Frage nach der deutschen Identität Die Frage nach der deutschen Identität Nation und Nationalismus
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Empfangs der ehemaligen Kölnerinnen und Kölner jüdischen Glaubens am 10. September 2014, 11:30 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt
MehrI. Auschwitz Symbol für Kernschmelze unserer Zivilisation. Worum es heute hier im Bayerischen Landtag geht?
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 15.11.2012, 16:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Die
MehrRede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht am Mahnmal an der Promenadenstraße am 9.
Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht am Mahnmal an der Promenadenstraße am 9. November 2017 Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler
MehrBeispiele jüdischen Lebens in Baden-Württemberg. Sekundarstufe I: Geschichte Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen
Beispiele jüdischen Lebens in Baden-Württemberg Sekundarstufe I: Geschichte Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Klasse 5/6 3.1.3 Griechisch-römische Antike Zusammenleben in der Polis und im Imperium
MehrDer halbierte Rechtsstaat
Der halbierte Rechtsstaat Demokratie und Recht in der frühen Bundesrepublik und die Integration von NS-Funktionseliten Bearbeitet von Sonja Begalke, Dr. Claudia Fröhlich, Dr. Stephan Alexander Glienke
MehrDer halbierte Rechtsstaat
Begalke/Fröhlich/Glienke (Hrsg.) Der halbierte Rechtsstaat Demokratie und Recht in der frühen Bundesrepublik und die Integration von NS-Funktionseliten Nomos Sonja Begalke/Dr. Claudia Fröhlich/ Dr. Stephan
MehrHeld, Horn, Marvakis Gespaltene Jugend
Held, Horn, Marvakis Gespaltene Jugend JosefHeld Hans-Werner Horn Athanasios Marvakis Gespaltene Jugend Politische Orientierungen jugendlicher ArbeitnehmerInnen Leske + Budrich, Opladen 1996 Die Deutsche
MehrWiderstand und Überleben
Widerstand und Überleben Die Poträts der 232 Menschen, die aus dem 20. Deportationszug in Belgien befreit wurden, am Kölner Hauptbahnhof 26./27.1. 2008 Eine Aktion der Gruppe Bahn erinnern GEDENKEN UND
MehrSoziale Ungleichheit und Bildung in Deutschland
Geisteswissenschaft Cornelia Lang Soziale Ungleichheit und Bildung in Deutschland Über ungleiche Bildungschancen aufgrund sozialer Herkunft Bachelorarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Begriffserklärungen...
Mehrdie Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet.
Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag 17.11.2013 Sehr geehrte Exzellenzen,
MehrJohann August Schülein Gesellschaft und Subjektivität
Johann August Schülein Gesellschaft und Subjektivität FolgendeTitelsindu. a.inderreihe»psycheundgesellschaft«erschienen: Robert Heim, Emilio Modena (Hg.): Unterwegs in der vaterlosen Gesellschaft. Zur
MehrDas Fremde in uns und um uns herum : Abschluss-Ausstellung des Seminars 7 in der Schulaula
Das Fremde in uns und um uns herum : Abschluss-Ausstellung des Seminars 7 in der Schulaula Das Seminar 7 fasste sein gemeinsames Rahmenthema im November in einer Schautafel-Ausstellung in der Aula zusammen.
MehrFunktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen
Funktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen lic. phil. Geneviève Grimm Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse der Universität Zürich 1 Erinnern ermöglicht uns
MehrEinheiten à 45 Minuten Total 167
Grkurs 1. Jahr Grbegriffe I Setting Rahmen I Traum I Grbegriffe II Übertragung / Gegenübertragung I Grbegriffe III s-technik I Verfassen Zugang zum Unbewussten Grregel Bildung des Unbewussten (Symptome,
MehrHelga Amesberger Katrin Auer Brigitte Halbmayr. Sexualisierte Gewalt. Weibliche Erfahrungen in NS-Konzentrationslagern. Mandelbaum Verlag Wien
Helga Amesberger Katrin Auer Brigitte Halbmayr Sexualisierte Gewalt Weibliche Erfahrungen in NS-Konzentrationslagern Mandelbaum Verlag Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort von Erika Thurner 9 Vorwort 9 Einleitung
MehrMaterial-Anhang: Erscheinungsformen des Antisemitismus Zitate. Ach, die Juden haben Jesus. nicht umgebracht?
Material-Anhang: Erscheinungsformen des Zitate Ach, die Juden haben Jesus nicht umgebracht? Und du, bist du eigentlich Jude? Sag ich dir gleich, aber was bist du denn? Ich, ich bin normal. Was ist denn
MehrDer beständige Hass VON ANN-KATHRIN SEIDEL (TEXT) UND INA FUNK (GRAFIKEN) JUDENHASS
so. JUDENHASS 2014 sind mehr Menschen nach Israel ausgewandert als in den vergangenen zehn Jahren. An der Spitze stehen jene Gegenden, in denen Juden am meisten unter Anschlägen leiden: Westeuropa und
MehrDie Mitte im Umbruch. Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012
Die Mitte im Umbruch Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012 Oliver Decker, Johannes Kiess & Elmar Brähler Universität Leipzig & Universität Siegen Gliederung Die Mitte -Studien zur Untersuchung
MehrDer Nahostkonflikt in Deutschland
Berlin goes Gaza Der Nahostkonflikt in Deutschland FACH UND SCHULFORM Geschichte/Politische Bildung, 9. Klasse ZEITRAHMEN 4 x 45 min LEHRPLANBEZUG Der Nahostkonflikt: historische Dimensionen; Gründung
MehrDiplomica Verlag THOMAS KÜHNER ANTISEMITISMUS Z W R UM ANDEL EINES ESSENTIMENTS IM FFENTLICHEN ISKURS
Diplomica Verlag THOMAS KÜHNER ANTISEMITISMUS IN DEUTSCHLAND Z W R Ö D UM ANDEL EINES ESSENTIMENTS IM FFENTLICHEN ISKURS Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...7 2. Zum Begriff des Antisemitismus...10 2.1
MehrCritical Whiteness/ Anti- Rassismus Seminar am 26./ in Köln
Critical Whiteness/ Anti- Rassismus Seminar am 26./27. 11 2011 in Köln Samstag, 26.11. 1) Speeddating- Was bedeutet Weiss sein für uns? 2) Was bedeutet Rassismus für uns? 3) Individueller Zeitstrahl über
MehrDarüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17
Darüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17 Das Jugendforum denk!mal bietet seit 14 Jahren Berliner Jugendlichen die Chance, öffentlich ihr Engagement gegen Rassismus, Antisemitismus und Ausgrenzung
MehrFrankfurter Rundschau, 2. März 2017
Frankfurter Rundschau, 2. März 2017 Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 2.März 2017 Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Erziehungswissenschaften Fachbereich 04 Erziehungswissenschaften Institut
MehrTeil I TäterInnen, Verfolgte, Ermordete, Überlebende (Opfer), Menschen im Widerstand, ZuschauerInnen
Inhalt Einführung 11 Teil I TäterInnen, Verfolgte, Ermordete, Überlebende (Opfer), Menschen im Widerstand, ZuschauerInnen Kapitel 1 NS-TäterInnen und NS-Taten Zur Annäherung an einen Begriff für hochkomplexe
MehrTrauma und kollektives Gedächtnis
Angela Kühner Trauma und kollektives Gedächtnis Psychosozial-Verlag Angela Kühner Trauma und kollektives Gedächtnis »Psyche und Gesellschaft«Herausgegeben von Johann August Schülein und Hans-Jürgen Wirth
MehrSynopse zum Pflichtmodul Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges
Synopse zum Pflichtmodul Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Niedersachsen Abitur 2018 (ISBN 978-3-661-32017-5) C.C.Buchner Verlag GmbH
MehrMartin Dornes. Die frühe Kindheit
Martin Dornes Die frühe Kindheit Entwicklungspsychologie der ersten Lebensjahre Fischer Taschenbuch Verlag Inhalt Einleitung 13 Kapitel 1 Kapitel 2 Psychoanalyse und Kleinkindforschung: Einige Grundthemen
MehrPsychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter
Meinolf Peters Psychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter Mit einer Abbildung Vandenhoeck & Ruprecht Vorwort 9 Grundlagen - Anforderungen und Chancen 13 Altern zwischen Abschied und Neubeginn -
MehrAltsein ist später. Dimensionen subjektiver Alter(n)serfahrung
Altsein ist später. Dimensionen subjektiver Alter(n)serfahrung Dr. Stefanie Graefe Universität Jena Forschungskontext Forschungsprojekt: Zonen des Übergangs. Dimensionen und Deutungsmuster des Alterns
MehrArbeit und Erschöpfung
Geisteswissenschaft Abdussalam Meziani Arbeit und Erschöpfung Welcher Wandel in der Arbeitswelt trägt dazu bei, dass Burnout häufiger auftritt? Studienarbeit Seminararbeit Fachbereich Gesellschaftswissenschaften
MehrRenate Haack-Wegner Psychodynamische Pädagogische Psychologie
Renate Haack-Wegner Psychodynamische Pädagogische Psychologie Diskurse der Psychologie Renate Haack-Wegner Psychodynamische Pädagogische Psychologie Materialien zu Lehre, Forschung und Praxis Psychosozial-Verlag
MehrDefinitionen: Zum Begriff des Antisemitismus
Definitionen: Zum Begriff des Antisemitismus Der Begriff "Antisemitismus" wurde Ende des 19. Jhs. in Deutschland geprägt. Er wird dem Journalisten Wilhelm Marr zugeschrieben, der mit dem Begriff seine
MehrStoffverteilungsplan. Pflichtmodul: Nationalsozialismus und deutsches Selbstverständnis
Buchner informiert C.C.Buchner Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Stoffverteilungsplan Pflichtmodul: Nationalsozialismus und deutsches Selbstverständnis Epoche: Perspektive: Kategorien: Dimensionen: Neuzeit
MehrXenophobie & Anforderungen an das Lehrerhandeln. Kurzreferat, Heterogenität M 2.4, Dr. Lütjen von Katharina Hopf & Rebecca Molitor
Xenophobie & Anforderungen an das Lehrerhandeln Kurzreferat, Heterogenität M 2.4, Dr. Lütjen von Katharina Hopf & Rebecca Molitor Gliederung des Vortrags Definition von Xenophobie Gründe für Fremdenfeindlichkeit
Mehr2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation 27
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27793-8 Vorwort 13 1 Was ist Motivation? 14 1.1 Die Wurzeln der Motivationspsychologie 14 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation
MehrHandlungskompetenz in interkulturellen Begegnungen. Eine Fortbildungsreihe des Amts für multikulturelle Angelegenheiten
Handlungskompetenz in interkulturellen Begegnungen. Eine Fortbildungsreihe des Amts für multikulturelle Angelegenheiten von Dr. Uta George Dr. Akli Kebaili Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen
MehrMeine sehr verehrten Damen und Herren,
Rede von Bürgermeister Olaf Cunitz bei der Gedenkfeier zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2013 um 10.30 Uhr in der Henry- und Emma-Budge-Stiftung, Wilhelmshöher Straße
MehrGeschichte(n) erleben Verantwortung übernehmen im Freiwilligendienst mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste
Geschichte(n) erleben Verantwortung übernehmen im Freiwilligendienst mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste Telefon: 030 / 28 395 184 infobuero@asf-ev.de Die Ziele und Leitsätze ASF sensibilisiert für
MehrAus: Iman Attia Die»westliche Kultur«und ihr Anderes Zur Dekonstruktion von Orientalismus und antimuslimischem Rassismus
Aus: Iman Attia Die»westliche Kultur«und ihr Anderes Zur Dekonstruktion von Orientalismus und antimuslimischem Rassismus Juni 2009, 186 Seiten, kart., 21,80, ISBN 978-3-8376-1081-9 Die Entstehung der»islamophobie«wird
MehrDas folgende Rollenspiel wurde im Rahmen einer zweitägigen Blockveranstaltung durchgeführt.
Das folgende Rollenspiel wurde im Rahmen einer zweitägigen Blockveranstaltung durchgeführt. Durch Rollenspiel und Simulation sollen die Möglichkeiten dialogischer Gesprächsführung erfahrungsorientiert
MehrZur NS-Herrschaftspraxis: Statt Sozialismus - Sozialdarwinismus und Rassenideologie
Geschichte Sarah Spangenberg Zur NS-Herrschaftspraxis: Statt Sozialismus - Sozialdarwinismus und Rassenideologie Studienarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Politikwissenschaft Zur
MehrInformationen zum Unterrichtsfach Pädagogik / Erziehungswissenschaften
Pädagogik Informationen zum Unterrichtsfach Pädagogik / Erziehungswissenschaften 1. Allgemeines zum Fach 2. Gegenstand des erziehungswissenschaftlichen Unterrichts 3. Ziele des Unterrichtsfaches 4. Inhaltliche
MehrElla Kozlowski, geb. Herschberg
, geb. Herschberg 2000 (ANg, 2013-21) * 9.3.1920 (Berlin), 14.2.2013 1934 Auswanderung nach Polen; 1939 Getto Zduńska Wola; August 1942 Getto Lodz; Auschwitz-Birkenau; 29.8.1944 bis April 1945 KZ Neuengamme,
MehrWann und warum ist eine Fluchtgeschichte traumatisierend?
Wann und warum ist eine Fluchtgeschichte traumatisierend? Traumatisiert arbeiten? Eingliederung von traumatisierten Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Netzwerk InProcedere Bleiberecht durch Arbeit 2. Oktober
MehrRekonstruktionen interkultureller Kompetenz
Kolloquium Fremdsprachenunterricht 56 Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Ein Beitrag zur Theoriebildung Bearbeitet von Nadine Stahlberg 1. Auflage 2016. Buch. 434 S. Hardcover ISBN 978 3 631 67479
MehrErste Ergebnisse aus dem NFP52-Projekt: Mobbing im Kindergarten: Entstehung und Prävention. Françoise D. Alsaker Christof Nägele Stefan Valkanover
Mobbing geht alle an Erste Ergebnisse aus dem NFP52-Projekt: Mobbing im Kindergarten: Entstehung und Prävention Françoise D. Alsaker Christof Nägele Stefan Valkanover Universität Bern Juni 06 1 Typisch
MehrVorstellung einer Interviewstudie zu Offenlegungsprozessen nach sexualisierter Gewalt
Vorstellung einer Interviewstudie zu Offenlegungsprozessen nach sexualisierter Gewalt Fachrunde gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen 21.09.2016 Ablauf Überblick Studie o. Nicht-Erinnern der
MehrAlltagsrassismus. Einstiegsfragen. Was bedeutet für mich Alltagsrassismus? Welche Erwartungen habe ich heute?
Alltagsrassismus Beginnt mit einer Position aus Feststellungen von Andersartigkeiten, von negativer oder positiver Wertung und Abweichung von unserer Normalität gegenüber den Anderen es wird meistens machtvoll
MehrWichtigkeit eines psychoanalytischen Nachdenkens versus Handlungsdruck bei Kriseninterventionen
Wolfgang Till psychoanalytische Konzepte und psychoanalytische Methode als Bereicherung und Spezifizierung für KI als Hilfe bei schwierigen Kriseninterventionen Hauptgegenstand: Übertragung und Gegenübertragung
MehrWarum werden Kinder hyperaktiv?
Warum werden Kinder hyperaktiv? Eine Zusammenfassung des Workshops auf der 1. Internationalen Tagung zur mehrgenerationalen Psychotraumatologie, 26.-28.10.2012 Die zentralen Fragestellungen meines Workshops
MehrVernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung
Ausstellung Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung 19. Oktober 2017 bis 18. Februar 2018 Die Bonner Familie Mamlock. Die Töchter Eva, Ruth und Lilly konnten in die USA fliehen, die
MehrAngebot für Jugendliche der 9ten und 10ten Klassen aus Gymnasien. Schuljahr 2010/2011. Historisch-politische Bildung
Die Einrichtung lernort gedenkstätte macht Angebote der historisch-politischen Bildung für Jugendliche und junge Erwachsene. Im Zentrum unserer Arbeit steht die Auseinandersetzung mit der Geschichte des
MehrGrundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien
Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle
MehrDer Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung
Geisteswissenschaft Sarah Nolte Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Studienarbeit Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Sarah Nolte Universität zu Köln 1. Einleitung...1
Mehr03-BA Soz-NF-1 Grundlagen der Soziologie 1. Sem 9 CP
7.35.04 Nr.1 S. 1 03-BA Soz-NF-1 Grundlagen der Soziologie 1. Sem 9 CP Modulbezeichnung Grundlagen der Soziologie Modulcode 03 BA Nebenfach Soziologie Modul 1 FB / Fach / Institut FB03 / BA Social Sciences
Mehr1 Psychoanalyse als Methode, Theorie und Praxis... 13
Geleitwort zur Reihe... 5 1 Psychoanalyse als Methode, Theorie und Praxis... 13 1.1 Warum Psychoanalyse?... 14 1.2 Zur Aktualität der Psychoanalyse... 17 1.3 Psychoanalytische Theorie... 21 1.4 Psychoanalyse
MehrProfilstudium Bildungstheorie und Bildungsforschung
Profilstudium Bildungstheorie und Bildungsforschung Master of Arts Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Ruprecht Mattig Systematische Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Ulrike Mietzner Historische Bildungsforschung
MehrEmanzipation. Lebensführung
Emanzipation Lebensführung Gesellschaft Individuum Flavio Stein, Denis Neumüller Seminar Lebensführung und Emanzipation Hiddinghausen, 30.05.2014 no rights reserved Outline Grundlegende Erkenntnisse der
MehrZum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz
Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz Fallstricke und Ambivalenzen Christine Riegel (Uni Tübingen) 33. Sozialpädagogiktag Differenz und Ungleichheit. Diversität als Herausforderung für
MehrBildungsabteilung. Reformator, Ketzer, Judenfeind TAGUNG. Jüdische Perspektiven auf Martin Luther Juni 2015 Berlin
TAGUNG Reformator, Ketzer, Judenfeind Jüdische Perspektiven auf Martin Luther 10. - 12. Juni 2015 Berlin Bildungsabteilung im Zentralrat der Juden in Deutschland Reformator, Ketzer, Judenfeind Jüdische
MehrAktuell zu vergebende Abschlussarbeiten
Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2 B Themenbereich spezielle Formen der Mitarbeiterleistung
MehrIm Rahmen einer wissenschaftlichen Untersuchung an der Universität Kassel interessieren wir uns für Ihre Meinungen und Haltungen zu bestimmten Fragen.
IfP INSTITUT für PSYCHOLOGIE U N I K A S S E L V E R S I T Ä T Im Rahmen einer wissenschaftlichen Untersuchung an der Universität Kassel interessieren wir uns für Ihre Meinungen und Haltungen zu bestimmten
MehrGünter Reich. Einführung in die Familientherapie. Wintersemester 2008/ 2009
Günter Reich Einführung in die Familientherapie Wintersemester 2008/ 2009 Patienten haben Familien (Richardson 1948) Familie als Ort der Krankheitsentwicklung und Krankheitsverarbeitung Familie als Ort
MehrGefühlserbschaften des Nationalsozialismus und Rechtspopulismus heute. Vortrag von Jan Lohl
Gefühlserbschaften des Nationalsozialismus und Rechtspopulismus heute Vortrag von Jan Lohl Der Anblick, den die zerstörten Städte in Deutschland bieten, und die Tatsache, dass man über die deutschen Konzentrations-
MehrGesamtdeutsche Perspektiven. Wie das Zusammenwachsen von Ost- und Westdeutschland 14 Jahre nach der Vereinigung gesehen wird.
Gesamtdeutsche Perspektiven. Wie das Zusammenwachsen von - und deutschland 14 Jahre nach der Vereinigung gesehen wird. Einführung Das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) ist auch
MehrEine Pädagogik der Inklusion
Dr. Gabriele Knapp Eine Pädagogik der Inklusion die Prämisse der Vielfalt als pädagogischer Ansatz in der Jugendsozialarbeit Impulsreferat in FORUM 4 auf der Fachtagung Thüringen braucht dich 20 Jahre
MehrEigene MC-Fragen "Ethnizität und Rassismus"
Eigene MC-Fragen "Ethnizität und Rassismus" 1. Welcher Aspekt ist keine Antwort auf die Frage "Was ist Rassismus?" Rassismus. [a]... bezeichnet ein gesellschaftliches oder kulturelles Muster [b] weit verbreitete
MehrJeder ist anders verschieden. Pädagogik der Diversität
Jeder ist anders verschieden Pädagogik der Diversität Konrad Adenauer (1876 1967) 1. Bundeskanzler von Deutschland Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt s nicht Diversitätsbewusste Pädagogik
MehrDas Leben ist schön von Roberto Benigni als Beispiel der Medialisierung des Holocaust im Bereich der Komödie
Geschichte Anke Schulz Das Leben ist schön von Roberto Benigni als Beispiel der Medialisierung des Holocaust im Bereich der Komödie Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Der Film im Geschichtsunterricht.
MehrGibt es eine Literatur der Migration?
TU Dresden, Neuere deutsche Literatur und Kulturgeschichte, Prof. Dr. Walter Schmitz Gibt es eine Literatur der Migration? Zur Konzeption eines Handbuchs zur Literatur der Migration in den deutschsprachigen
MehrQualitative Befragungen
Qualitative Befragungen Prinzipien: Zurückhaltung durch InterviewerIn/ModeratorIn, Relevanzsystem der Befragten steht im Mittelpunkt Offenheit, Flexibilität und Prozesshaftigkeit Spannweite zwischen fast
MehrEinführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung
Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung 20.11.2008 Fragen Womit beschäftigen sich Ethnologen, Sozial- und Kulturanthropologen? Definitionen Das Eigene und das Fremde Spannungen (Nähe
MehrMargit Reiter. Die österreichische Linke und Israel nach der Shoah. STUDIEN o, Innsbruck-Wien-München-Bozen
Margit Reiter Die österreichische Linke und Israel nach der Shoah STUDIEN o, Innsbruck-Wien-München-Bozen Inhaltsverzeichnis Einleitung I. Erinnerungspolitische Rahmenbedingungen 21 Der Umgang Österreichs
MehrRede von Frau Bürgermeisterin Maria Unger anlässlich des Beitritts der Stadt Gütersloh zum Riga-Komitee, , Uhr, Haus Kirchstraße 21
Seite 1 von 12 1 Rede von Frau Bürgermeisterin Maria Unger anlässlich des Beitritts der Stadt Gütersloh zum Riga-Komitee, 9.11.2009, 14.30 Uhr, Haus Kirchstraße 21 Meine sehr geehrten Herren und Damen,
MehrWolfgang Mertens. Einführung in die psychoanalytische Therapie. Band 2 Dritte, aktualisierte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Wolfgang Mertens Einführung in die psychoanalytische Therapie Band 2 Dritte, aktualisierte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis 6 Psychoanalytische Grundregel 11 6.1 Historischer Überblick 12
Mehrhr2wissen Der vererbte Leiden Traumata zwischen den Generationen
Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius hr2wissen Der vererbte Leiden Traumata zwischen den Generationen 05 Ich möchte mein eigenes Leben leben. Lässt sich das vererbte Trauma behandeln?
Mehr30. Rheinischer Tag der Seelsorge
Bis in die dritte Generation? Späte Auswirkungen des Holocaust 30. Rheinischer Tag der Seelsorge. 9.11.2009 Uns Jüngeren wurde delegiert, wozu die Eltern nicht mehr fähig waren; Rache, Verantwortung, der
Mehr