Erstes Arbeitsgespräch
|
|
- Harald Messner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erstes Arbeitsgespräch zwischen dem Wissenschaftlichen Begleitvorhaben GLUES und dem Verbundprojekt SuLaMa Gesamtziel(e) des Treffens: Schaffung einer Kommunikationsbasis (Infrastruktur) für die Zusammenarbeit GLUES SuLaMa Gegenseitiges Kennenlernen, Erwartungen, Wünsche, Abgrenzungen, was kann wer leisten/nicht leisten Ort Datum Hamburg, Biozentrum Grindel 5. März 2011, Teilnehmer Prof. Dr. Ralf Seppelt Wissenschaftliches Begleitvorhaben GLUES, UFZ Leipzig Andreas Werntze Wissenschaftliches Begleitvorhaben GLUES, UFZ Leipzig Prof. Dr. Jörg Ganzhorn SuLaMa, Biozentrum Grindel Daniel Plugge SuLaMa, Uni Hamburg, Weltforstwirtschaft Susanne Kobbe SuLaMa, Uni Hamburg Angaben zum Verbundprojekt (VP) Name: SuLaMa Participatory research to support sustainable land management on the Mahafaly Plateau in southwestern Madagascar Laufzeit: 1. Januar Dezember 2015 Abbruchmeilenstein 30. Juni 2012 Verbundleitung: Prof. Dr. Jörg Ganzhorn Verbundkoordination: Susanne Kobbe Kontakt: Susanne Kobbe Biozentrum Grindel Martin-Luther-King Platz 3 D Hamburg Tel (0) Fax (0) susanne.kobbe@uni-hamburg.de
2 Start der Work Packages in SuLaMa: Start WP 2: Start WP 3: Start WP 4: Feldstudie zur Erfassung der Reptilienfauna ab Ende April 2011 Ziel und Was sind die Projektziele? Forschungsdesign Hintergrund: Das Untersuchungsgebiet im Südwesten Madagaskars ist ein einzigartiges und biologisch sehr diverses Trockengebiet mit einer großen Anzahl von Pflanzen und Tieren, die nirgendwo sonst auf der Insel/weltweit zu finden sind. Gleichzeitig handelt es sich um eine wirtschaftlich und klimatisch besonders benachteiligte Region Madagaskars. Der zunehmende Bevölkerungsdruck und die nicht nachhaltigen Formen der Landnutzung haben stark negative Auswirkungen auf das Ökosystem und die Biodiversität. SuLaMa erforscht diese Problematik und untersucht alternative Landnutzungsformen für eine nachhaltige Verbesserung der Lebensgrundlagen heutiger und künftiger Generationen, die gleichzeitig zum Erhalt und zur Stärkung der Biodiversität des Ökosystems und den damit verbundenen Ökosystemfunktionen und -dienstleistungen (ESS/F) beitragen. Landwirtschaft: Es soll untersucht werden, wie man alternative Wirtschaftsformen nutzen kann, z.b. großflächige Trockendornbuschgebiete Viehzucht: In der Untersuchungsregion gibt es riesige Rinderherden, von denen aber vorrangig kein ökonomischer Nutzen ausgeht. Die Viehzucht hat eher lokale Nahrungsmittelversorgung oder kulturelle Gründe (Statussymbole) im Sinn. Es soll hier ein Verständnis von Wirtschaftsweise und sozialem Miteinander aufgebaut werden, um dann potentielle neue Märkte oder Lebensstrategien zu finden. Forstwirtschaft: Die Region ist durch das Klima sehr gebeutelt. In den letzten zwei Jahren hat es dort keinen Regen gegeben. Die Menschen sind dort teilweise von einer Subsistenzlandwirtschaft übergegangen zur reinen Holzkohlewirtschaft. Das übt neben dem allgemeinen schon bestehenden Druck durch Beweidung mit Zebus und speziell Ziegen und Schafen einen enormen Druck auf den Wald aus. Eine Möglichkeit, nach der im Verbund gesucht werden soll ist eine mögliche nachhaltige Nutzung der Waldstandorte sowie die Möglichkeit zur Aufforstung mit lokalen, übernutzten Arten oder Energiehölzern und die Untersuchung des lokalen Waldes mit Blick auf die C- Sequestrierung (welches Potential hat der Wald vor Ort, REDD+). Ökotourismus: Die Untersuchungsregion ist touristisch kaum erschlossen, bietet aber ein sehr hohes Potential für Ökotourismus (Interesse von Reisegesellschaften ist da). Es gilt jetzt, Flora und Fauna zu inventarisieren und zu erforschen (unter besonderer Berücksichtigung von Zeiger- und Schlüsselarten), um eine Basis für Ökosysteminformationen für die Gestaltung eines Ökotourismuskonzeptes zu haben (Einbinden von Hotels, Dorfgemeinschaften, Heilpflanzenthematik, ätherische Öle [Ives Roche] etc.) Baseline-Survey: Workshop für Doktoranden, die Grundlagenwissen, vor allem im Bereich Befragungen, überliefert bekommen, um dann selbstständig Daten im Feld erfassen zu können (Doktoranden-Workshop hierzu im Juni, Beginn der Feldarbeit im September) Ein Hauptziel des Verbundes ist es, einen anpassbaren Managementplan zu entwickeln. WWF Madagaskar und Madagaskar National Park sind vor Ort, Seite 2
3 wodurch die Entwicklung und Verstätigung von Produkten abgesichert ist. SuLaMa soll also vor allem Strukturen aufbauen, die weitergeführt werden können (Entwicklung und Umsetzung eines Landbewirtschaftungsplans für das Mahafaly Plateau, welcher das traditionelle Wissen und die Gebräuche der Lokalbevölkerung sowie vergangene und zukünftige Entwicklungstendenzen berücksichtigt). Main threats and drivers nicht-nachhaltige Landnutzung, verstärkt durch klimatische Unsicherheiten, bzw. Verschärfung der klimatischen Bedingungen starke soziale Problematiken (Armut, geringe Bildung, 95% Analphabetismus, Hungersnöte) Ökonomie muss erst gefunden, aufgebaut werden REDD Prozess Ecosystem service targets, Biodiversity targets, Economic targets, Social targets Funktionen und Leistungen von Ökosystem-Komponenten werden identifiziert und im Hinblick auf ihre Bedeutung in natürlichen und anthropogenen Systemen (Pflanzen, Tiere, Interaktionen, Prozesse) bewertet Funktionale und quantitative Untersuchungen der Interdependenzen von Ökosystemfunktionen und dienstleistungen, Biodiversität, Klimawandel und Landnutzung: Bewertung der Auswirkungen von bestehenden und nachhaltigen, alternativen Landnutzungsformen auf die ESS/F, wobei für verschiedene Szenarien des globalen Wandels die jeweils am besten geeignete Landnutzungsoption für den Erhalt der natürlichen ESS/F identifiziert und herausgearbeitet wird Entwicklung sozio-ökonomischer Instrumente zur Berücksichtigung von ESS/F in der Landbewirtschaftung (Handlungsempfehlungen für die Umsetzung alternativer und nachhaltiger Landbewirtschaftung als auch Wissenstransfer) Modelle & Szenarien Entwicklung von Storylines für Szenarien Reis wird importiert Vanille wird exportiert Kakao, Hölzer verschiedene Parameter mit Einfluss auf Landbedeckung/Landnutzung bedingt durch Klimawandel: - Zunahme der Temperatur (moderat/extrem) - Verschiebung/Splittung des Regenregimes - Abnahme der Regenmenge - (mögliche Zusammenarbeit mit Klima-Campus) ökonomische Modelle - Entstehung eines Marktes - Entwicklung alternativer Einkommen nachhaltige Deckung des Energiebedarfes der Region evtl. Einbeziehung großer Vorhaben in der Projektregion (Hafen/Straße/Minen) Notwendige Datengrundlagen Landbedeckung Landnutzung Seite 3
4 Klimadaten (Niederschlag, Temperaturverlauf, Gradienten entlang des Plateaus) ökonomische Daten Agrar- und Viehwirtschaftlich relevante Daten (was wächst wann optimal, was fressen die Tiere wann) Haushaltsdaten (Energiebedarf, Einkommen, Flächenbedarf) Granularität der Modelle. Was wird in welcher Auflösung betrachtet/beschrieben? Landbedeckung: regional und langfristig, für gesamte Region Landnutzung: lokal und mittelfristig, für ausgesuchte Dörfer ökonomisch: regional und kurzfristig (?), für gesamte Region Offene Fragen für Workshop in 2011 Werden bestimmte Szenarien für alle RP vorgegeben, um Vergleichbarkeit zu ermöglichen? Wie ist die räumliche und zeitliche Auflösung? Ansprechpartner Modelle und Szenarien im Verbund SuLaMa: Prof. Dr. Andreas Buerkert, Uni Kassel Ansprechpartner Modelle und Szenarien in GLUES: Dr. Ruth Delzeit, KEI Dr. Alexander Popp, PIK GDI - Geodateninfrastruktur Welche Daten sollen aus der GDI für Ihr Regionalprojekt bereitgestellt werden? GIS Datenbank als Austauschplattform intern wird selbst aufgebaut Problem wird gesehen in Lizensierung (hier Infos bei GDI Workshop) GLUES bietet einen Server der Austausch von Geodaten ermöglicht Satelliten/Luftbilder Klima- und Bodendaten statistische Kennzahlen zu: - Bevölkerung - Konsum - Preisentwicklungen - ökosystemarer Leistungen von semi-ariden/ariden Gebieten Welche Daten aus Ihrem Regionalprojekt sollen über die GDI zugänglich gemacht werden? (Kurze Beschreibung der Daten) s.o. Klärung offener Fragen als Basis für Workshop in 2011 hierachische Gliederung der Daten rechtliche Komponenten standardisierte Verfahren zu Austausch/Abruf Ansprechpartner GDI im Verbund SuLaMa: Seite 4
5 Ansprechpartner GLUES-GDI: Dr.-Ing. Stephan Mäs, TU Dresden Stakeholdereinbindung Praxisakteure Welche Praxisakteure werden in den Prozess einbezogen? Zur Zeit gibt es ca. 43 Entwicklungsprojekte in der Region, die alle das gleiche machen; Resümee der Problematiken vieler Organisationen vor Ort: fehlender sozioökonomischer Background Personalmangel mangelnde Organisation fehlende Koordination WWF und Verbundmitarbeiter organisieren derzeit die Berichte und schauen, was gelaufen ist Zusammenführung und Transparentmachung bereits gesammelter Daten; Etablierung einer zentralen Datenbank, auf die alle Projekte Zugriff haben Es wird eine gemeinsame Datenbasis mit Projektergebnissen und Zugriff auf Projekte angestrebt, Vernetzung als Priorität Kontakte zu Stakeholdern sind da, aber es herrscht ein eher großes Durcheinander M&Z kann hier sehr hilfreich sein, um Ordnung reinzubringen Wie soll mit Stakeholdern gearbeitet werden? Wie werden diese in den Forschungsprozess eingebunden? Welche Aktivitäten sind geplant? Partizipative Methoden (Informationsveranstaltungen, Workshops mit Akteuren, Entwicklung lokaler Zertifizierung und Umsetzung der Untersuchungsergebnisse unter Einbindung lokaler Strukturen und Organisationen, Ausbildung und Wissenstransfer, partizipatives GIS, Summerschools); Interviews (strukturierte und teilstrukturierte Interviews mit relevanten Akteuren, Haushaltsbefragungen, Feedback Seminare) Überlegungen zum Thema Ökotourismus: angestrebte Kooperation mit dem Arboretum d Antsokay und der NGO Vahatra Abstimmung mit anderen Projekten über komplementäre Arbeiten, Synergieeffekte (möglichst regelmäßige Treffen) Übergabe der Ergebnisse, der Empfehlungen an die Nationalparksverwaltung und lokale Akteure (WWF, MNP) zur Verstetigung Klärung offener Fragen als Basis für Workshop in 2011 Ansprechpartner Stakeholderarbeit SuLaMa: Susanne Kobbe, Uni Hamburg susanne.kobbe@uni-hamburg.de Prof. Dr. Susanne Stoll-Kleemann, Uni Greifswald susanne.stoll-kleemann@unigreifswald.de Ansprechpartner für Stakeholderarbeit in GLUES: Dr. Peter Moll, M&Z moll@science-development.de Seite 5
6 Ute Zander, M&Z Science Policy Interface In welche politischen Prozesse sollen die Ergebnisse eingespeist werden? CBD, TEEB, ESSP, UN-FF ist bekannt, aber Hintergrund fehlt IBN kann hier beratenden Beitrag leiten Werden Instrumente zur Politikberatung generiert / genutzt? Klärung offener Fragen als Basis für Workshop in 2011 Ansprechpartner Science/Policy im Verbund SuLaMa: Susanne Kobbe, Uni Hamburg susanne.kobbe@uni-hamburg.de Ansprechpartner Science/Policy in GLUES: Dr. Cornelia Paulsch, IBN cornelia.paulsch@biodiv.de Wissenschaftliche Synthese Wie wird die Synthese im Verbund zur Integration der Ergebnisse aus den Teilbereichen aussehen? gemeinsamer Ausgangspunkt über den Baseline-Survey enge Verknüpfung aller WPs über Schnittstellen gemeinsames Forschungsgebiet mit dem Transhumance-Transekt über WP5 und WP6 naturwissenschaftliche Forschung liefert Grundlagen für die sozio-kulturelle und sozio-ökonomische Komponente vereinfachte Synthese auch über die verschiedenen Modelle und Szenarien Was sind die Erwartungen an die wissenschaftliche Synthese von GLUES zum Gesamtprogramm? Harmonisierung zwischen den verschiedenen Regionalprojekten Aufzeigen von möglichen Synergien, komplementären Teilaspekten Aufzeigen von Möglichkeiten zur vergleichenden Analyse von Teilaspekten wenn möglich gemeinsame Veröffentlichungen Veranstaltungen von SIde-Events auf großen Tagungen (CBD, COP) auf denen die einzelnen Verbundprojekte ihre Arbeiten präsentieren können Ansprechpartner wissenschaftliche Synthese im Verbund SuLaMa: Susanne Kobbe, Uni Hamburg susanne.kobbe@uni-hamburg.de Ansprechpartner Wissenschaftliche Synthese in GLUES: Prof. Dr. Ralf Seppelt, UFZ, Tel: +49 (0) , ralf.seppelt@ufz.de Kommunikation, Wer sind die Zielgruppen des Verbundes? [Kommunikationsstrategie] 1) Lokale Bevölkerung: profitiert direkt durch praktische Umsetzung Seite 6
7 Vernetzung und Transfer der Ergebnisse und Maßnahmen 2) Regionale Interessengruppen: tragen gewonnene Erkenntnisse weiter und wenden sie adaptiert auf andere Fragestellungen an 3) Universitäten: werden vom gegenseitigen Wissenstransfer zwischen deutschen und madagassischen Wissenschaftlern und Studenten profitieren 4) Madagassische Regierungsorgane und NGOs: werden mit Methoden und Vorteilen der Entwicklung und Implementierung eines nachhaltigen Ressourcenmanagements vertraut 5) Internationale Gemeinschaft: kann Erkenntnisse auf andere vom Klimawandel betroffene semi-/aride Gebiete übertragen und anpassen Wie sollen diese erreicht werden? In welcher Form? Wann? Und welche Informationen? 1) dauerhafte Einbindung über direkte Beteiligung an der Forschung. Informationsgewinn durch eigene Erfahrungen. Weitergabe der Erfahrungen an die Dorfgemeinschaft. 2) Einbindung über Projektbeteiligung (WWF, MNP). Regelmäßige Informationsuns Austausch-Meetings mit anderen Projekten in der Region. 3) gemeinsame Durchführung eines Methodenworkshops mit anschließendem Baseline-Survey. Dauerhafter Austausch durch gemeinsame Forschungsaktivitäten. Seminare der deutschen Profs/Post-Docs in den Universitäten. Summerschools zur Einbindung interessierter Studenten. Gemeinsame Veröffentlichungen. 4) Regelmäßige Informationsveranstaltungen. Schwerpunktmäßig nach erfolgten Forschungsabschnitten, bzw. Abschluss von Meilensteinen. Information durch Reports und policy briefs. 5) Information durch Präsentationen und Poster auf internationalen Veranstaltungen (COP, CBD, Tagungen). Wissenschaftliche Veröffentlichungen. Welche konkreten Aktivitäten sind geplant zu Kommunikation (Projekt-Workshops, Meetings, Konferenzen, Schulungen, Marketing/Outreach: Veröffentlichungen: Wissenschaftliche Paper / Produkte, Website, Newsletter, Podcasts, Andere; Wann werden diese voraussichtlich realisiert (regelmäßige Zeitpunkte zu Veröffentlichungen? s.o., Website gestartet. Veröffentlichungen abhängig von Forschungsaufwand. erste Veröffentlichung/Report = Baseline-Survey. Symposium in Fort Dauphin ( ) Tropentag ( ) ForestDay ( ) Veranstaltungen von Side-Events auf großen Tagungen auf denen die einzelnen Verbundprojekte ihre Arbeiten präsentieren können (Organisation über BMBF/GLUES) Klärung offener Fragen als Basis für ggf. Workshop zur Vermarktung / Seite 7
8 Marketingstrategien in 2011 Gibt es eine PR Abteilung mit Kontakten zu (populär-)wissenschaftlichen Magazinen / Wissenschaftsredaktionen überregionaler Zeitungen? Gibt es gemeinsame Logos? Gibt es eine Informationspolitik zwischen den RPs damit Querverweise gegeben werden können, um ein größeres Publikum zu erreichen? Ansprechpartner Kommunikation und Vernetzung im Verbund SuLaMa: Susanne Kobbe, Uni Hamburg susanne.kobbe@uni-hamburg.de Ansprechpartner Kommunikation und Vernetzung in GLUES: Andreas Werntze, UFZ, Tel: +49 (0) , andreas.werntze@ufz.de Ergebnisse und Empfehlungen Welche Produkte sind geplant (erwartete wissenschaftliche Erkenntnis wie Daten, Methoden, Modelle oder Toolkits, Policy Beratung, etc.). Welche Handlungsempfehlungen könnten abgeleitet werden? Analyse des Status Quo durch Baseline-Survey: Nutzung gemeinsamer Methodik zur Identifizierung von Beziehungen zwischen Landnutzungspraktiken und ESS/F. => Referenzdokument für die Region Erstellung eines partizipativen Managementplans zur nachhaltigen Nutzung der Ressourcen aus den gewonnenen Erkenntnissen und Modellen: nachhaltige Nutzung, Erhaltung und Erweiterung der Ökosystemfunktionen und leistungen Ausschöpfung von Wechselwirkungen und Synergien zwischen verschiedenen Landnutzungsformen und dem Ökosystem beidseitiger Gewinn für kulturelle und ökonomische Werte langfristiger Wissenstransfer auf verschiedenen gesellschaftlichen und politischen Ebenen Anpassungsfähigkeit an kommende, klimabedingte Änderungen der Lebensbedingungen nachhaltige Verbesserung der Lebenssituation aktueller und künftiger Generationen Wissenschaftliche Veröffentlichungen Abbruchmeilenstein Was sind die Überlegungen zur Dokumentation des Abbruchmeilensteins? (Wie können wir Zusammenarbeit belegen und gegenseitigen Nutzen dokumentieren?) Prozedere in Planung, GLUES schickt Gliederung für eigenen Abbruchmeilenstein-Bericht Referenzdokument aus Baseline-Survey Darstellung der ersten Forschungsphase (bis Ende 2011) von jedem WP Darstellung auf der Website aktuell und interaktiv (WebGIS) The meeting ends in mutual agreement and endorsement for bilateral collaboration. The areas of cooperation will be the geodata infrastructure, models and scenarios, synthesis, stakeholder work, science / policy, outreach, product development and communication measures in accordance with the key aspects / focal points of the regional project. Seite 8
9 Das Gespräch endet mit der gegenseitigen Bestätigung und Bekräftigung der bilateralen Zusammenarbeit in den Bereichen Geodateninfrastruktur, Modelle und Szenarien, Synthese, Stakeholderarbeit, Science / Policy Outreach, Produktentwicklung und Kommunikationsmaßnahmen nach Maßgabe der Schwerpunkte des Regionalprojektes. Ansprechpartner GLUES generell: Leitung: Prof. Dr. Ralf Seppelt, UFZ, Tel: +49 (0) , ralf.seppelt@ufz.de Koordination: Andreas Werntze, UFZ, Tel: +49 (0) , andreas.werntze@ufz.de Administratives Was benötigen wir noch: - Wir würden Sie bitten uns eine Liste mit allen Projektbeteiligten (Vor- und Zuname, Institution, , Telefon) bereitzustellen. Verwendung: Für Informationsverteiler, hauptsächlich alle Wissenschaftlichen Mitarbeiter bis in alle Teilprojekte, Sekretariate und ggf. Techniker (hier nicht zu spezifisch, sicherlich nicht jeden Labormitarbeiter oder HiWi). (Auf Website - Zuarbeiten für Website Landmanagement (Template sollte vorliegen) Seite 9
Erstes Arbeitsgespräch
Erstes Arbeitsgespräch zwischen dem Wissenschaftlichen Begleitvorhaben GLUES und dem Verbundprojekt LEGATO Gesamtziel(e) des Treffens: Schaffung einer Kommunikationsbasis (Infrastruktur) für die Zusammenarbeit
Erstes Arbeitsgespräch
Erstes Arbeitsgespräch zwischen dem Wissenschaftlichen Begleitvorhaben GLUES und dem Verbundprojekt TFO Gesamtziel(e) des Treffens: Schaffung einer Kommunikationsbasis (Infrastruktur) für die Zusammenarbeit
Workshop über UN-Konventionen im Rahmen von GLUES science-policy interface
Scientific Coordination and Synthesis GLUES (Global Assessment of Land Use Dynamics, Greenhouse Gas Emissions and Ecosystem Services) Support Code (FKZ): 01LL0901A Zusammenfassung Workshop über UN-Konventionen
Das wissenschaftliche Begleitvorhaben im Modul B - Ziele, Aufgaben, Aktivitäten
Das wissenschaftliche Begleitvorhaben im Modul B - Ziele, Aufgaben, Aktivitäten BMBF-Auftaktveranstaltung Nachhaltiges Landmanagement 10./11. November 2010 in Bonn PD Dr.-Ing. Thomas Weith Leibniz-Zentrum
Gesellschaftliche Transformation im Klimawandel: Herausforderungen für die Anpassungsforschung
Gesellschaftliche Transformation im Klimawandel: Herausforderungen für die Anpassungsforschung Jörg Knieling HafenCity Universität Hamburg 0. Einführung Klimawandel führt zu fundamentalen Veränderungen
Die TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand. Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen,
Die TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen, 20.-21.06.2013 Warum TEEB im Kaukasus? Kaukasus Ökoregion einer von 34 globalen Hotspots
Vorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung
Vorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung B. Glaeser, K. Gee, A. Kannen, H. Sterr Projektrahmen Ziel: Entwicklung von Vorschlägen für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht
9 Handlungsempfehlungen
Anpassung an den Klimawandel im Katastrophenschutz Sechster Informeller Workshop Univ.Prof. Dr. Manfred Gronalt 1 9 Handlungsempfehlungen MASSNAHMENBÜNDEL 1. Kontinuierliche Überprüfung, Anpassung und
Mehr Nachhaltigkeit. Madagaskar
Mehr Nachhaltigkeit für Madagaskar (Quelle: D. Plugge) 2 3 (Quelle: S. Kobbe) Charakteristisch für Madagaskars Trockengebiete ist der Baobab mit seinem großen wasserspeichernden Stamm. Der Lac Tsimanampetsotsa
Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Bildung
Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Bildung Randy Haubner, biz / Universität Trier Fachworkshop Bildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Haus der
Modellversuch ML-QuES
Auftaktveranstaltung der wissenschaftlichen Begleitung am 20./21.01.2011 in Bonn Modellversuch ML-QuES Qualitätsentwicklung und -sicherung im Ausbildungsprozess bei kleinen und mittleren Unternehmen im
Unangeforderte Stellungnahme
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)132 13.10.2015 Prof. Dr. Aletta Bonn Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ / Dr. Katrin Vohland Leibniz-Institut
10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien Dr.
AUTOMOTIVE DIGITAL ASSURANCE MOBILITY, ENERGY & ENVIRONMENT AERONAUTICS SPACE DEFENCE & SECURITY 10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien
Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern
Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum
Auftaktveranstaltung zum Projekt Reorganisation Verwaltungs-IT. Peter Lange Kanzler
Auftaktveranstaltung zum Projekt Reorganisation Verwaltungs-IT Peter Lange Kanzler Warum das Projekt? 1 Befunde aus der Vorstudie - bereichsübergreifend 1. Die FU Berlin verfügt über eine sehr leistungsfähige
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER
Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung
Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure
Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure Themenblock 2 - Impuls Syke 1. Querschnittsworkshop 25. Oktober 2010, Jena Dr. Guido Nischwitz, IAW 0) Einführung Zum Verständnis (von Begriffen) Einbeziehung
1. Internationale Konferenz im Projekt NEYMO
1. Internationale Konferenz im Projekt NEYMO 18.06.2013 in Bogatynia Vorstellung des EU-Projekts NEYMO und aktueller Projektfortschritt - deutsche Seite - 1 10.07.2013 Kathleen Lünich Lausitzer Neiße/Nysa
Forschung für nachhaltige Entwicklung (FONA 3) Das neue Rahmenprogramm des BMBF
Forschung für nachhaltige Entwicklung (FONA 3) Das neue Rahmenprogramm des BMBF Biodiversitätsforschung Quo vadis? Berlin, 19. Mai 2015 Dr. Volkmar Dietz www.bmbf.de Neues Rahmenprogramm FONA 3 : Seit
RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN IM RAHMEN DES RISIKOMANAGEMENTS VON PORTFOLIOS
RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN IM RAHMEN DES RISIKOMANAGEMENTS VON PORTFOLIOS PMI CHAPTER MEETING STUTTGART - KPMG PMI CHAPTER MEETING STUTTGART LISA SLOCUM 05.10.2015 1 PRÄSENTATION Inhaltsverzeichnis
Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung
Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Prof. Dr. Manfred Stock, Vorsitzender des Beirats für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg Berichterstattung des Beirats
5. Nationalen IPBES-Forums
Eröffnung des 5. Nationalen IPBES-Forums 9. Februar 2017 im Hotel Collegium Leoninum, Bonn Dr. Mariam Akhtar-Schuster Deutsche IPBES-Koordinierungsstelle, Bonn IPBES Intergovernmental Science-Policy Platform
Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal -
Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal - Landmanagementsysteme, Ökosystemdienstleistungen und Biodiversität Entwicklung von Steuerungsinstrumenten am Beispiel des Anbaues Nachwachsender Rohstoffe (LÖBESTEIN)
Ein Programm für Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen
Universität Potsdam Career Service Mentoring Plus Mentoring für Studentinnen Nicole Körner Am Neuen Palais 10, Haus 9 14469 Potsdam E-Mail: nkoerner@uni-potsdam.de, Tel.: 0331 9771400, Fax: 0331 977 1179
Tourismus für Alle in Sachsen-Anhalt. Magdeburg,
in Sachsen-Anhalt Was wir 2013 erreicht haben Erfassung und Analyse Status-Quo Recherche und Erfassung bestehender Angebote, sammeln von Informationen Aktive Mitarbeit im Länderarbeitskreis 12 Bundesländer
Wissenschaftliche Evaluation des Planspiel Jugendkreistag Ohne Jugend lässt sich der demografische Wandel nicht bewältigen.
WEJUK Wissenschaftliche Evaluation des Planspiel Jugendkreistag Ohne Jugend lässt sich der demografische Wandel nicht bewältigen. Seite 1 Inhalt Planspiel Jugendkreistag Projektziele, Akteure Projektphasen
mafolgenforschung orschung in Niedersachsen
- Klima mafolgenforschung orschung in Niedersachsen Anpassung an den Klimawandel Wie weit sind Landwirte Niedersachsens informiert? Sektion Waldökosystemforschung im Zentrum für Biodiversität und nachhaltige
Fachforum. Posterpräsentation Gesundheitsförderung für erwerbslose Menschen. Gesundheitsförderung für arbeitslose Menschen in Hagen.
Richard Matzke Posterpräsentation Gesundheitsförderung für erwerbslose Menschen in Hagen & Gesundheitsförderung für arbeitslose Menschen in Hagen Fachforum Kontakt Richard Matzke STADT HAGEN Fachbereich
Systemische Transformation der Wärmeversorgung von Wohngebäuden
Systemische Transformation der Wärmeversorgung von Wohngebäuden Bewertung der Nachhaltigkeit unterschiedlicher Sanierungsoptionen Berlin, 12.3.2014 Dr. Julika Weiß, IÖW Prof. Dr. Stefan Zundel, BTU C-S
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum
eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum Dipl.-Ing. Sonja Kramer Netzwerk FluR e.v. Geschaftsführerin Gliederung Revitalisierung urbaner Fließgewässer
Die Nachhaltigkeitsinitiative des Tourismus-Clusters für touristische Betriebe in Schleswig-Holstein. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.
Die sinitiative des Tourismus-Clusters für touristische Betriebe in Schleswig-Holstein Tourismusstrategie SH 2025: Aufgaben Marketing, Dachmarke Strukturen und Aufgabenteilung Förderung & Finanzierung
Bildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Bildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung 12.10.2007 Haus der Wissenschaft, Bremen Einführung:, gefördert von InWent ggmbh aus Mitteln des BMZ Jede Reise beginnt
EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG
EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung
Regionalisierung von Carsharing
Regionalisierung von Carsharing 1. VERKEHR, vor allem der motorisierte Individualverkehr MIV, ist ein zunehmender Umwelt- und Klimaschädiger. Eine nachhaltige Verkehrsplanung strebt daher die Vermeidung
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration. Demenzatlas Hessen
Demenzatlas Hessen Regionale Fachkonferenz Süd der Lokalen Allianzen für Menschen mit Demenz aus Baden- Württemberg, Bayern und Hessen am 04.10.2016 Laufzeit und Förderung Das Hessische Ministerium für
BMU Förderprogramm Energetische Biomassenutzung. Osteuropa-Workshop im BMU, Berlin Wissenschaftlich begleitet vom: Gefördert von:
BMU Förderprogramm Energetische Biomassenutzung Osteuropa-Workshop im BMU, Berlin 12.04.2010 Aufbau von Kompetenznetzwerken mit den russischen Regionen Nizhny Novgorod, Kirov und Kaluga zur Nutzung von
Herzlich Willkommen!
Begleitstudie zu den Auswirkungen des Tourismusresort Andermatt BESTandermatt Herzlich Willkommen! Diskussions- und Informationsveranstaltung im Rahmen der Begleitstudie BESTandermatt Dienstag 22. November
Demografischer Wandel - Kommunale Verantwortung
Demografischer Wandel - Kommunale Verantwortung Demografieprozess in der Stadt Zschopau Für ein generationsübergreifendes Für- und Miteinander Impulsreferat OB 1. Projektvorstellung Die Stadt Zschopau
Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen
Gesundheitskonferenz, München den 28. Oktober 2015 Andreas Mielck Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen Gliederung Beruflicher Hintergrund Soziale Ungleichheit und Gesundheit
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
Workshop. Bewässerung von Kurzumtriebsplantagen mit (gereinigtem) Abwasser
Veranstaltung des Verbundprojektes RePro Ressourcen vom Land mit Unterstützung des Wissenschaftlichen Begleitvorhabens (Modul B) Workshop Bewässerung von Kurzumtriebsplantagen mit (gereinigtem) Abwasser
Böden, Landschaften, Nachhaltigkeit: Bedarf für eine aufbauende Agrarkultur.
ECS-Jahrestagung 2017 Die Erde, die uns trägt. Bedingungen einer aufbauenden Agrarkultur. Jahrestagung des European Centre for Sustainability Research ECS, Zeppelin University in Kooperation mit dem World
Wald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen NW-FVA-Symposium Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Wald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes Dr. Manfred Klein Biodiversität
Bildung für nachhaltige Entwicklung Erwerb von Gestaltungskompetenz durch Kooperation mit außerschulischen Lernorten
Workshop Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Teil 3: Ziele, Strategien und Perspektiven für außerschulische Lernorte, 16. bis18. Juni 2008, Hankensbüttel Dr. Christa Henze, Universität
Gesundheitsmonitoring in Milchviehbetrieben zur nachhaltigen Verbesserung der Tiergesundheit und Langlebigkeit bei der Milchkuh
plus Projektvorstellung am 21. Januar 2014 in Berlin Gesundheitsmonitoring in Milchviehbetrieben zur nachhaltigen Verbesserung der Tiergesundheit und Langlebigkeit bei der Milchkuh K.F. Stock Vereinigte
Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept
Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern
Konferenz Auf dem Weg zur kooperativen Hochschule
Konferenz Auf dem Weg zur kooperativen Hochschule Berlin, 26.06.2017 Workshop 1 - Landesstrategien zur Stärkung von Transfer und Kooperation Impulsreferat Transferstrategie Brandenburg Ministerium für
Historie als Initiative gegründet.
Mission Statement Die Förderung der wirtschaftlichen, politischen und öffentlichen Position der Gamesbranche und deren Vernetzung im Rhein Main Gebiet. Historie 2007 als Initiative gegründet. Innerhalb
Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
H2020: Der "Impact" als Erfolgskriterium in IKT-Proposals. 11. Jänner 2017, 11 Uhr Manfred Halver FFG
H2020: Der "Impact" als Erfolgskriterium in IKT-Proposals 11. Jänner 2017, 11 Uhr Manfred Halver FFG IHR HOST Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) ist die zentrale Förderstelle des
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums
Wandelnde Bedeutung von städtischen und ländlichen Gebieten Maria-Pia Gennaio, Ali Ferjani
Wandelnde Bedeutung von städtischen und ländlichen Gebieten Maria-Pia Gennaio, Ali Ferjani SGA Tagung, Murten 31.03.2011/1.04.2011 1 Inhalt Einführung Fragestellung und Ziele Methoden Resultate Offene
IDMS und Datenschutz. Juristische Hürden und deren Überwindung. Bonn, den 21. Juni 2011. Erstellt von: Stephan Wagner
IDMS und Datenschutz Juristische Hürden und deren Überwindung Bonn, den 21. Juni 2011 Erstellt von: Stephan Wagner Agenda Multimedia Kontor Hamburg Ausgangslage Projektkontext und Rahmenbedingungen ecampus
Berlin Partner for Business and Technology
Was bedeutet Smart City für Berlin? 1 Wachsende Stadt Berlin Berlin wächst. 2030 werden voraussichtlich 250.000 Menschen mehr in der Stadt leben als heute. Damit steigt der Bedarf an Wohnraum ebenso wie
Umwelt Agentur Kyritz
Verb Bildung im Nordwesten Brandenburgs Dr. Stephan Lehmann 21.11.2016 Grlagen / reg. Gliederung 1. Umwelt Agentur 2. Grlagen / regionale 2. 3. 4. im LK OPR 5. Grlagen / reg. Umwelt Agentur im Februar
Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig
Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig Vorstellung der Ergebnisse des ViaRegiaPlus-Projektes Gewerbeflächenmanagement und regional governance in der Region Halle/Leipzig (2009/10)
Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit
Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?
Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)
Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND
AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde
BIMID BIM REFERENZ-OBJEKT IN DEUTSCHLAND
BIMID BIM REFERENZ-OBJEKT IN DEUTSCHLAND Ein Praxis-Modellprojekt für die deutsche Bau- und Immobilienwirtschaft Startersymposium, 21. Mai 2014, Königstein i. T. INHALT Motivation für BIMiD Das BIMiD-Haus
Gesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
Forum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung
Gleichstellung der Geschlechter, Antidiskriminierung und Ökologische Nachhaltigkeit von der Strategie zur Praxis Forum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung Julika Schmitz, Henriette Meseke
Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224
Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224 2013 DIN-/ISO-Kurzcheck Jede Klinik, die sich für einen Systemwechsel entscheidet, steht vor zwei Problemen: a)
Inter- und transdisziplinäre Integration was bedeutet das für IWRM?
Inter- und transdisziplinäre Integration was bedeutet das für IWRM? IWRM Workshop: IWRM Konzepte und Integrationsmethoden 17. - 18. Juni 2010, Hygienemuseum Dresden PD Dr. Thomas Kluge Institut für sozial-ökologische
Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg-Berlin (INKA BB)
Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg-Berlin (INKA BB) Teilprojekt Klimaadaptierte Regionalplanung in den Regionen Uckermark-Barnim und Lausitz-Spreewald - ein Praxisbericht Hannover, 09. November
Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz
Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz, Gesa Lüdecke, Meinfried Striegnitz Institut für Umweltkommunikation,
Interdisziplinäre Geodatennutzung. durch Land und Kommunen in BW
Interessenslage der Landkreise / HFT Stuttgart 22.07.2008 Folie 1 durch Land und Kommunen in BW Interessenslage der Landkreise Gemeinsame Informationsveranstaltung für Gemeinden, Städte und Landkreise
Ausblick auf zukünftige Förderaktivitäten des BMBF Von REFINA zum Nachhaltigen Landmanagement. Maike Hauschild, Projektträger Jülich (PtJ)
Ausblick auf zukünftige Förderaktivitäten des BMBF Von REFINA zum Nachhaltigen Landmanagement Maike Hauschild, Projektträger Jülich (PtJ) IV. Überregionaler REFINA-Workshop, Dresden, 24. November 2009
Partizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Stufe 1: Entwicklung eines Verfahrens- und Beteiligungskonzeptes
Partizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Erster Entwurf, Stand 31.08.2014 Präsentation Nutzerbeirat, 02.09.2014 Grobskizze zur Abstimmung mit SenStadtUm, Politik, Bezirken und
Kooperationsverbund. Biotechnologie
Deutsch-Russischer Kooperationsverbund Biotechnologie Deutsch-Russischer Kooperationsverbund Biotechnologie 1 Projektziele Ziel des Projektes Deutsch-Russischer Kooperationsverbund Biotechnologie ist die
Regionaler Dialog Energiewende
Regionaler Dialog Energiewende Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion Aachen 2030 21. August 2014, Energiebeirat Stadt Aachen Energiewende Ausbau EE kann zu einer deutlichen Veränderung der verschiedenen
Forschungsvernetzung als Chance für Nachwuchsgewinnung. Kick-Off Meeting Münster,
Forschungsvernetzung als Chance für Nachwuchsgewinnung Kick-Off Meeting Münster, 28.03.2017 Einzigartige Ausgangssituation Experimente und Theorie betreiben Spitzenforschung am LHC Wichtige Beiträge in
Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee
Projektauswahlkriterien/ smatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen
Nachhaltigkeit im SH-Tourismus: Die neue Nachhaltigkeitsinitiative des Tourismus-Clusters
im SH-Tourismus: Die neue sinitiative des Tourismus-Clusters Kim Hartwig Projektleiterin Tourismus-Cluster SH Tourismusstrategie SH 2025: Aufgaben Marketing, Dachmarke Strukturen und Aufgabenteilung Förderung
Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
Social Dimension: ein Blick in den europäischen Hochschulraum
The European Students Union REPRESENTING STUDENTS SINCE 1982 Social Dimension: ein Blick in den europäischen Hochschulraum Erasmus+ Forum 14.-15. März 2016 Wien Lea Meister Vice-Chairperson European Students
GLOWA-Elbe Vom globalen zum regionalen Wandel - Sozioökonomische Antriebskräfte und Wassernachfrage
Nationale GLOWA Konferenz in Potsdam Hamburg Magdeburg Dresden Ústí n. L. GLOWA-Elbe Vom globalen zum regionalen Wandel - Sozioökonomische Antriebskräfte und Wassernachfrage Volkmar Hartje, Technische
Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit
Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen
eco logic WORKSHOP: HEILIGE STÄTTE, ÖKOSYSTEM ODER KAPITALANLAGE WELCHE ROLLE HABEN VERSCHIEDENE AUFFASSUNGEN
WORKSHOP: HEILIGE STÄTTE, ÖKOSYSTEM ODER KAPITALANLAGE WELCHE ROLLE HABEN VERSCHIEDENE AUFFASSUNGEN VON NATUR UND BIODIVERSITÄT IN DER INTERNATIONALEN ZUSAMMENARBEIT? Berlin Brussels Washington D.C. San
HAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS. Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN , BMBF, Berlin
HAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN 2.3.2017, BMBF, Berlin BMBF CALL INTERNATIONALISIERUNG 2016 2017 2018 2019 Konzeptionsphase Internationalisierungsstrategie
Nachhaltigkeit in globalen Wertschöpfungsketten
Justus von Geibler Nachhaltigkeit in globalen Wertschöpfungsketten Nicht-staatliche Standards als Steuerungsinstrument im internationalen Biomassehandel Metropolis Verlag Marburg 2010 Bibliografische Information
Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen
Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen Stand: 5. Juli 2017 1 Ziele und Zwecke Die Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF) versteht unter Blended Learning (BL) die sinnvolle Kombination
Ergebnisse zur AbsolventInnenbefragung zum 20. FÖJ-Jubiläum
1 Ergebnisse zur AbsolventInnenbefragung zum 20. FÖJ-Jubiläum Bearbeitung der Daten im Rahmen des Fachprojektes Epidemiologie und Datenanalyse von Miriam Blume, Lisa Arnold, Klaudia Zdunczyk und Duc Toan
Zentrum für Gerontologie Gemeinsam Forschen für wissenschaftliche Exzellenz in der Alternsforschung: Schnellstrasse oder Schleichweg?
Gemeinsam Forschen für wissenschaftliche Exzellenz in der Alternsforschung: Schnellstrasse oder Schleichweg? Susanne Nieke und Alexander Seifert Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich 1. Demografische
Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
Gemeindekooperation in Südböhmen
16. Tagung der oö. Gemeinden Gemeindekooperation in Südböhmen Mgr. Dalibor Carda Bürgermeister der Stadt Český Krumlov Gemeindekooperation durch freiwillige Vereine und Bunden in verschiedenen Bereiche
Von den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen. Stephan Koesling Hamburg, 21.
Von den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen Stephan Koesling Hamburg, 21.Oktober 2010 Gliederung: Grundlagen und Struktur Gesundheitsziele
Naturverhältnisse in der Weltgesellschaft
Naturverhältnisse in der Weltgesellschaft Impulsstatement zum Themenblock 2: Gesellschaftsmodelle der Mensch-Umwelt-Forschung Christoph Görg Leipzig Begriffliche Unterscheidungen: 1. Umwelt Natur Materialität
Gestaltung des demografischen Wandels
Gestaltung des demografischen Wandels Erfahrungen aus Ostbrandenburg / IHK-Kammerbezirk Frankfurt (Oder) Präsentation / 4. Brandenburgische Demografiekonferenz / Potsdam Dr. Monika Putzing / SÖSTRA GmbH
Auf dem Weg zur digitalen Einkaufsstadt. HBE Jahrestagung Gunzenhausen, Anne Schick, elaboratum GmbH
Auf dem Weg zur digitalen Einkaufsstadt HBE Jahrestagung Gunzenhausen, 14.03.16 Anne Schick, elaboratum GmbH Impressionen aus Günzburg Ausgangslage von Günzburg zum Start des Projekts Treiber der Digitalen
Erarbeitung eines Fachplans Küstenschutz Ostseeküste S.-H. LKN-SH Geschäftsbereich 2 Dirk van Riesen RAdOst Timmendorfer Strand,
Erarbeitung eines Fachplans Küstenschutz Ostseeküste S.-H. LKN-SH Geschäftsbereich 2 Dirk van Riesen RAdOst Timmendorfer Strand, 18.01.2011 1 Fragestellungen Wie entwickelt sich die Küste / Wie sind z.b.
Der Mensch im Mittelpunkt!
Der Mensch im Mittelpunkt! Ökonomie Ökologie Nachhaltigkeit Wohlbefinden Gesundheit Im Mittelpunkt der Errichtung und Nutzung von Gebäuden steht der Mensch seine Gesundheit und sein Wohlbefinden! Das KOMPETENZ
Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe
Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Workshop beim Fachtag»Offen für Vielfalt«30. Sept. 2015 Berlin Erfahrungen, Praxiseinblicke
Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan -
Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan - Gliederung Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans Kooperation und Öffentlichkeitsarbeit
Auf dem Weg zu einer nationalen Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung
Auf dem Weg zu einer nationalen Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung Behinderung, Diversität, Inklusion: Wegmarken für den österreichischen Hochschulraum 14.10.2016 Krems Maria Keplinger
Damit stellt ein Doktorand sein Promotionsvorhaben vor. Es ist eine Qualitätsmanagement-Maßnahme Es ist ein Leitfaden zur Planung einer Dissertation
2 / 11 0. Vorwort Was ist ein Thesis Proposal? Damit stellt ein Doktorand sein Promotionsvorhaben vor Es ist eine Qualitätsmanagement-Maßnahme Es ist ein Leitfaden zur Planung einer Dissertation Es dient