Jörg Kastendiek Leiter Zentrale Dienste

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1 Referenzprojekte Partnering.

2 BAM Deutschland AG Mönchhaldenstraße Stuttgart Telefon (0711) Telefax (0711) Alexander Naujoks Vorstandsvorsitzender Zech Bau Holding GmbH August-Bebel-Allee Bremen Telefon (0421) Telefax (0421) jkastend@zechbau.de Jörg Kastendiek Leiter Zentrale Dienste Florian Maas Business Development HOCHTIEF Construction AG Niederlassung Hamburg Bramfelder Chaussee Hamburg Telefon (040) Telefax (040) florian.maas@hochtief.de Ed. Züblin AG Direktion Nord Lübecker Straße Hamburg Telefon (040) Telefax (040) olaf.demuth@zueblin.de Olaf Demuth Direktionsleitung Bilfinger Berger Hochbau GmbH Niederlassung Frankfurt Goldsteinstraße Frankfurt am Main Telefon (069) Telefax (069) jens.mueller@hochbau.bilfinger.de Jens Müller Oberbauleiter 3

3 erbaut nach dem win-win-prinzip. Elbe-Einkaufszentrum Hamburg Sail City Bremerhaven NordexForum Hamburg Stern Center Lüdenscheid Lufthansa Training & Conference Center Seeheim 3

4 PARTNERING ALS ERFOLGSMODELL. P a r t n e r s c h a f t s m o d e l l e d e r D e u t s c h e n Bauindustrie stellen die Kooperation der Vertragsparteien in den Vordergrund, setzen auf gegenseitiges Vertrauen und gemeinsame Projektziele, sind auf die gemeinsame Optimierung des Bauprojekts ausgerichtet, integrieren alle Projektbeteiligten in ein Team, minimieren die Konfliktpotenziale zwischen den Vertragsparteien, führen zur kostengünstigeren, schnelleren und qualitativ besseren Abwicklung von Bauvorhaben, schaffen Mehrwert für den Bauherrn. Erfolgsfaktoren für eine partnerschaftliche Projektabwicklung Frühzeitige Einbindung der Ausführungskompetenz des Bauunternehmers in die Planungsphase. Gemeinsame Festlegung des Bau-Solls, Herbeiführung einer identischen Bau-Soll-Auslegung zwischen Bauherr und Bauunternehmer vor Vertrags abschluss. Ausgewogene Vertragsgestaltung und Risikominimierung für Bauherr und Bauunternehmer. Transparente Zusammensetzung der pauschalierten Ver gütung, Prinzip der gläsernen Taschen, evtl. Garantierter-Maximum-Preis-(GMP-)Ver gütungsregelung. Gemeinsame Festlegung der Projektablauf - strukturen (Pro jekthandbuch) und gemeinsames Projektcontrolling. Vereinbarung außergerichtlicher Konfliktlösungsmodelle. ELEMENTE DER PARTNERSCHAFTSMODELLE EINBINDUNG AUSFÜHRUNGSKOMPETENZ IN PLANUNGSPHASE EINDEUTIGES BAU-SOLL RISIKOMINIMIERUNG KONFLIKTLÖSUNGSMODELLE GEMEINSAMES PROJEKTcONTROLLING KOSTENTRANSPARENZ 4 istockphoto

5 istockphoto Ablauf in zwei Phasen Partnerschaftsmodelle laufen grundsätzlich in zwei Phasen ab. In der bauvorbereitenden Phase wird der Bauunter neh mer frühzeitig in den Planungsprozess eingebunden. Am Ende dieser ersten Vertragsphase besteht für beide Seiten eine Ausstiegsoption zur Beendigung der Zusammenarbeit. Einigen sich Bau herr und Bauunternehmer über die Ver gü tung der Bauleistung, beginnt die Bauphase. Partnerschaftsmodelle schließen den Bieterwettbewerb zu Projektbeginn nicht aus. Er wandelt sich jedoch von einem reinen Preiswettbewerb zu einem Kompetenzwettbewerb. Vorteile für den Bauherrn Zusätzliches Optimierungspotenzial für die Pla nung durch frühzeitige Einbindung der Aus füh rungs kompetenz des Bauunter nehmers. Hier durch Möglichkeit zur Senkung der Bauund Betriebskosten. Ablaufoptimierung und Kosteneinsparung durch Ver mei dung von Wiederholungsschleifen im Planungs prozess. Verkürzung der Projektdauer durch nahtlosen Übergang zwischen den Projektphasen. Reduzierung des Konfliktpotenzials durch transparente Vertragsrisiken. Frühzeitige Budgetsicherheit durch verbindliche Kosten bewertungen bereits während der Pla nungs phase. Reduzierung von Nachtragsrisiken, Projekt stö rungen und Konfliktkosten durch Herbeiführung einer identischen Bau-Soll-Auslegung. Konfliktvermeidung bei Leistungsänderungen durch trans parente Kostenverläufe und gemeinsam abgestimmte Ablaufstrukturen (Projekthandbuch). Erhöhung der Kosten- und Terminsicherheit durch klare Kompetenzen, effiziente Projekt ab wicklung und gemein sames Projekt controlling. Reduzierung von Kosten und Termin risiken durch rasche außer gerichtliche Lösungen. VORTEILE FÜR DEN BAUHERRN BUDGETSICHERHEIT BAU- UND BETRIEBSKOSTENOPTIMIERUNG KONFLIKTREDUZIERUNG PLANUNGSOPTIMIERUNG RISIKOMINIMIERUNG TERMINSICHERHEIT 5

6 ECE Das Elbe-Einkaufszentrum in Hamburg. Erweiterung um m 2 Verkaufsfläche. Die Bauarbeiten für die Erweiterung des Elbe-Einkaufszentrums (EEZ) in Hamburg sind abgeschlossen: Am 4. März 2010 wurde die neue bis zu dreigeschossige Mall mit rund 50 neuen Fachgeschäften auf ca m 2 zusätzlicher Verkaufsfläche eröffnet. Insgesamt verfügt das Center nun über ca m 2 Verkaufsfläche, 170 Shops und Pkw-Stellplätze. Damit ist das EEZ das größte Shopping- Center im Hamburger Westen. Im Neubau entstanden außerdem Flächen für Arztpraxen (300 m 2 ) sowie für einen Kindergarten (700 m 2 ). Das langfristige Management des EEZ liegt in den Händen der Hamburger ECE, Europas Marktführerin im Shopping-Center-Bereich. In den EEZ-Neubau wurden über 100 Millionen Euro investiert. Im Rahmen eines Partneringmodells wurde gemeinsam mit dem Generalunternehmer BAM Deutschland AG das Budget des GMP-Vertrages deutlich unterschritten. 6

7 Projektdaten Name des Projekts Elbe-Einkaufszentrum Hamburg Ausführendes Bauunternehmen BAM Deutschland AG Bauherr ECE Architekten Jost Hering/Gisela Simon Verkaufsfläche (Erweiterung) ca m 2 Investitionsvolumen ca. 100 Mio. Euro Vertragsart BAM Together GMP-Modell Bauzeit 2008 bis 2010 GroSSprojekt mit viel Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit und praktizierter Umweltschutz werden bei der ECE und der BAM großgeschrieben. Vornehmliches Ziel ist es, Energie zu sparen und den CO 2 -Ausstoß zu senken. Daher plant die ECE im Sinne der Nachhaltigkeit einen schonenden Einsatz notwendiger Energien und Ressourcen. So wechseln sich im Dach des EEZ-Neubaus geschlossene und transparente Flächen nach einem genau berechneten Muster ab, um einerseits ausreichend Tageslicht in die Ladenstraße zu lassen, andererseits aber auch eine unnötige Erwärmung zu vermeiden. So liegt der tatsächliche Wärmebedarf unter den vorgegebenen planerischen Werten. Darüber hinaus wurde im Zuge der engen kooperativen Zusammenarbeit zwischen der ECE und dem Generalunternehmer BAM die Stahlkonstruktion des Daches durch den nachwachsenden Rohstoff Holz bei der Verwendung einer Holztragkonstruktion im Sinne des Umweltschutzes ersetzt. Zudem verfügt die Mall des EEZ über ein modernes Licht- und Energiekonzept mit einer dynamischen Lichtsteuerung, die die Leuchten dem Tagesverlauf entsprechend regelt und so den Energieverbrauch optimiert. Außerdem werden energieeffiziente Leuchtmittel der neuesten Generation eingesetzt und zertifizierter Ökostrom genutzt. ECE 7

8 8 Zech Group

9 Hotel- und Bürohochhaus SAIL City in Bremerhaven. Eine neue Landmarke an der Nordseeküste. Schon von weitem ist sie zu erkennen die neue 147 Meter hohe Bremerhavener Land marke direkt am Weserdeich. Das 21-geschossige Hotel- und Bürohochhaus SAIL City illustriert mit seiner Form eines aufgeblähten Segels und einer prägnanten Kommandobrücke die maritime Bedeutung der Stadt als Tor nach Übersee. Der untere Gebäudeteil beherbergt das Vier-Sterne ATLANTIC Hotel SAIL City. Im Erdgeschoss findet sich neben der Lobby das Restaurant mit freiem Blick auf die Außenweser. Diesen bietet auch jedes der 120 Zimmer und sogar die Sauna Bullaugen machen es hier möglich. Den markanten oberen Abschluss bildet in der 19. Etage ein multifunktionaler Veranstaltungsraum. Darüber ermöglicht eine öffentlich zugängliche Aussichtsplattform einen weiten Panoramablick. Einmalige Arbeitsplätze auf den dazwischenliegenden Etagen finden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Büromieter vor. Das zugehörige Conference Center schließt direkt an das Gebäude an. Frühzeitige Einbindung als Erfolgsfaktor. Die Stadt Bremerhaven erlebt einen tiefgreifenden Strukturwandel von Fischfang, Umschlag und Schiffbau zu einem maritim geprägten Dienstleistungs-, Tourismusund Wissenschaftsstandort. Im Bereich der historischen Hafenreviere sind in den vergangenen Jahren die Havenwelten entstanden, ein maritimes Tourismuszentrum mit einzigartigen Attraktionen. Eine davon ist das Projekt SAIL City. Die Gebäudeform, die exponierte Lage direkt an der Wesermündung und die terminlichen Parameter stellten die Planer und die Bauunternehmen vor besondere Herausforderungen. Durch die frühzeitige Einbindung der Ausführungskompetenz der ARGE-Partner Zechbau und Kamü Bau in das Projekt konnte eine hohe Kosten- und Terminsicherheit schon weit vor Baubeginn erreicht werden. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor war dabei das partnerschaftliche und kooperative Miteinander zwischen den Projektbeteiligten. Insbesondere die komplexe Bauablaufplanung (bedingt durch die angrenzenden parallelen touristischen Infrastrukturprojekte Science Center, Einkaufszentrum und Parkhaus) und die technischen Anforderungen an das Gebäude konnten ohne Reibungsverluste und zur hohen Zufriedenheit der Beteiligten umgesetzt werden. Projektdaten Name des Projekts Ausführendes Bauunternehmen Bauherr Nutzung Architekten Projektvolumen Bruttogesch0ssfläche Sail City Bremerhaven ARGE Zechbau GmbH und Kamü Bau GmbH, Bremen Atlantic Hotels, Bremen Hotel, Kongress, Büro, Gewerbe, touristische Nutzung einer Aussichtsplattform auf 78 bzw. 86 Meter Höhe, Tiefgarage Klumpp Architekten Stadtplaner, Bremen (Entwurfsplanung) 48,5 Mio. Euro m² zzgl m² Tiefgarage Bauzeit 2006 bis

10 Innovative Büroimmobilie in Hamburg. Das NordexForum. Im Norden Hamburgs plant und baut HOCHTIEF Construction die neue grüne Unternehmenszentrale für den Windturbinenhersteller Nordex. In dem dreigliedrigen Green Building mit einer Bruttogeschossfläche von m 2 sind außer Büroflächen Konferenz- und Kommunikationsräume sowie eine Tiefgarage mit 179 Stellplätzen geplant. Es bietet zunächst Platz für zirka 600 Nordex-Mitarbeiter, ist aber in einem zweiten Bauabschnitt auf bis zu Arbeitsplätze erweiterbar. Name des Projekts Ausführendes Bauunternehmen Bauherr Nutzung Architekten Bruttogesch0ssfläche vertragsart Bauzeit Projektdaten NordexForum HOCHTIEF Construction AG Swiss Life AG Büro Schenk + Waiblinger m² Prefair Juli 2009 bis November

11 Hochtief Das NordexForum wurde von HOCHTIEF unter ökologischen Gesichtspunkten geplant und spart gut ein Viertel mehr Primärenergie ein, als die Energiesparverordnung vorschreibt. Schon im Vorfeld erhielt das Gebäude deshalb das Vorzertifikat in Gold der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB). D e r p a s s e n d e R a h m e n f ü r e r f o l g r e i c h e Zukunftsentwicklungen. Gemeinsam mit dem Architekturbüro Schenk + Waiblinger hat HOCHTIEF Con struction den von Nordex ausgelobten Investorenwettbewerb für die neue Zentrale gewonnen. In der anschließenden Planungsphase wurde die Infrastruktur der Immobilie partnerschaftlich mit dem Anlagenhersteller entwickelt sowie die Bauund Betriebskosten optimiert. Das Ergebnis: eine maßgeschneiderte und nachhaltige Immobilie. 11

12 A T T R A K T I V E R E I N K A U F E N IN LÜDENSCHEID. DAS STERN CENTER IN NEUEM GLANZ. Das in den siebziger Jahren erstellte und 1993 renovierte Stern Center Lüdenscheid war in die Jahre gekommen und musste den neuen, gewachsenen Bedürfnissen der Mieter und Kunden angepasst und grundlegend umstrukturiert werden. Durch den Erwerb und Abbruch von Nachbargebäuden und die Einbindung des Kaufhofgebäudes bestand die Möglichkeit, die Verkaufsfläche von m² auf jetzt m² zu erweitern und neu zu strukturieren. Der neue Haupteingang mit seiner hellen Natursteinfassade wertet den Gebäudekomplex enorm auf und führt jetzt in die neu angelegten großzügigen Malls. Der Um- und Neubau wurde in drei Abschnitten unter laufendem Centerbetrieb mit großen Anforderungen an Personen- und Brandschutz durchgeführt. GEMEINSAM IM ZÜBLIN TEAMCONCEPT ZUM ZIEL. Im Frühjahr 2007 unterzeichneten der Investor Reinhold Zimmermann, der Generalplaner und Projektsteuerer ECE und die Ed. Züblin AG, Direktion Nord, einen Bauvertrag, der Neuland in der Zusammenarbeit in der langjährigen und bewährten Partnerschaft zwischen ECE und Züblin bedeutete. In einer Bauzeit von 19 Monaten sollte das bestehende Stern Center umstrukturiert und um m² Verkaufsfläche erweitert werden und zwar im Partneringmodell mit preislicher Obergrenze und der Möglichkeit für alle Vertragspartner, an wirtschaftlichen Optimierungen im Zuge der Bauabwicklung zu partizipieren. Dies erforderte von allen Beteiligten, Investoren, Planern, Projekt- und Bauleitern, Mieterkoordinatoren, Kaufleuten und Terminplanern bis hin zu den Sekretärinnen eine enge Zusammenarbeit und ein partnerschaftliches Miteinander. In zahlreichen Planungsrunden, Mietergesprächen und Projektbesprechungen wurden die Anforderungen gemeinsam definiert, Terminabläufe abgestimmt und Details optimiert. Ein gemeinsames Projektbüro von Auftraggeber und -nehmer mit gemeinsamem kaufmännischem Controlling kennzeichnete den partnerschaftlichen Umgang aller Projektverantwortlichen. Zur Zufriedenheit der Mieter und des Auftraggebers konnten alle Unwägbarkeiten, die durch die unbekannte Altbausubstanz auftraten, erfolgreich gelöst und alle Shops erfolgreich zum Gesamttermin fertig gestellt werden. 12 Ed. Züblin AG

13 Ed. Züblin AG Projektdaten Name des Projekts Erweiterung und Umstrukturierung Stern Center Lüdenscheid Ausführendes Bauunternehmen Ed. Züblin AG Bauherr/Projektsteuerer Stern Center Lüdenscheid GmbH/ ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG Architekten Gisela Simon, ECE verkaufsfläche m² Auftragswert 29,25 Mio. Euro Vertragsart GMP-Vertrag Bauzeit April 2007 bis Oktober

14 L u f t h a n s a T r a i n i n g & Conference Center Seeheim. Zusammenarbeit bereits in der Konzeptionsphase. Auf Grundlage eines Projektpartnerschaftsmodells wurden bereits in der Konzeptionsphase technische Untersuchungen des Gebäudebestandes durchgeführt, um die Machbarkeit einer Revitalisierung bei frühestmöglicher Kosten- und Terminsicherheit zu prüfen. Im Zuge der vertiefenden Bearbeitung zeigte sich, dass ein Totalabbruch der Bestandsgebäude und ein Neubau des Bildungszentrums die wirtschaftlichere Variante darstellten. Während der anschließenden Planungsphase wurde der Bauherr umfassend beraten. Gemeinsam wurden alternative Ausführungsvarianten erörtert, um Bau- und Betriebskosten zu optimieren und eine möglichst kurze Bauzeit zu erzielen. 14

15 Projektdaten Name des Projekts Lufthansa Training & Conference Center Seeheim Ausführendes Bauunternehmen Bilfinger Berger Hochbau GmbH, Niederlassung Frankfurt Bauherr Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt a. M. Architekten GHP Gallwitz, Hofmann & Partner, Oberursel Bruttogeschossfläche m 2 Auftragswert ca. 100 Mio. Euro Vertragsart Projektpartnerschaftsvertrag nach GMP-Modell Bauzeit November 2006 bis Dezember 2008 Planungsoptimierung im Detail. Mit Hilfe von Variantenuntersuchungen, bauphysikalischen Gebäudesimulationen und Betriebskostenprognosen wurde die Planung weiter optimiert und insbesondere das Zusammenwirken der haustechnischen Anlagen, ihre Dimensionierung sowie die komplexe Regelung der Geothermie-, Heiz- und Kühlanlagen aufeinander abgestimmt. Wesentliche Optimierungen betrafen darüber hinaus die Statik sowie Fassadendetails. Zur energetischen Optimierung des Gebäudes wurde eine Geothermie-Anlage empfohlen, wodurch u. a. eine konventionelle Kältemaschine entfallen konnte. Nach fast einjähriger Planungsbegleitung wurde das Gebäude in nur 24 Monaten Bauzeit schlüsselfertig errichtet. Ein gemeinsames Energie-Monitoring mit Fernzugriff auf die technischen Gebäudesysteme gewährleistet die weitere Steigerung der Energieeffizienz in der Betriebsphase. Lufthansa/Jens Görlich 15

16 05/2010 gettyimages Herausgegeben vom: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v. Kurfürstenstraße Berlin Telefon (030) Telefax (030) Unter Mitwirkung von: Institut für Bauwirtschaft Fachgebiet Baubetriebswirtschaft Univ.-Prof. Dr.-Ing. P. Racky Lesen Sie auch: Partnering bei Bauprojekten (Kurz- und Langfassung) Leitfaden Kompetenzwettbewerb bei Partnerschaftsmodellen Zu beziehen beim Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v.

www.zechbau-partnering.de

www.zechbau-partnering.de Gemeinsam zum Erfolg www.zechbau-partnering.de 03 Eine Kooperation, die sich für alle Beteiligten rechnet. Um Ihr Bauprojekt sicher zum Erfolg zu führen, bedarf es einer guten Kooperation aller Be teiligten.

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