1UN IKASSEL k VERSITÄT Fachgebiet V. Projektmanagement. Stefan Riemann

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1 1UN IKASSEL k VERSITÄT Fachgebiet V. Projektmanagement Stefan Riemann Ansätze zur Nutzung des Unternehmer-Know-hows bei öffentlich finanzierten Infrastrukturprojekten in Deutschland mit besonderem Fokus auf der Planungsphase

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers Vorwort des Verfassers Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I V VII XI XIX XXIII XXV 1 Einleitung Problemstellung und Ziel der Arbeit Abgrenzung des Untersuchungsrahmens Forschungsfragen Methodisches Vorgehen Aufbau der Arbeit 4 2 Grundlagen und Definitionen Infrastruktur Besonderheiten von Infrastrukturprojekten Trennung von Planen und Bauen Beteiligte der Bauabwicklung Auftraggeber Öffentliche und private Auftraggeber Sektorenauftraggeber Planer Bauunternehmen Projektabwicklungsformen Generalplaner Einzelunternehmer/losweise Vergabe 16 XI

3 2.5.3 Arbeitsgemeinschaft Generalunternehmer/-übernehmer Totalunternehmer/ -übernehmer Grundsätze des Vergabe- / Haushaltsrechts Wettbewerbsgrundsatz Transparenzgebot Grundsatz der eindeutigen und erschöpfenden Leistungsbeschreibung Gleichbehandlungsgrundsatz Mittelstandsfreundlichkeit Geheimhaltungsgebot Wirtschaftlichkeitsgebot Projektantenproblematik Vertragsformen Einheitspreisvertrag Pauschalvertrag Stundenlohnvertrag Selbstkostenerstattungsvertrag Garantierter Maximalpreisvertrag Vergabearten für Bauleistungen Öffentliche und Beschränkte Ausschreibung Freihändige Vergabe Vergabearten nach VOB/A Abschnitt Offenes Verfahren Nichtoffenes Verfahren Wettbewerblicher Dialog Verhandlungsverfahren Rangverhältnis der Vergabearten nach VOB/A Abschnitt Vergabearten nach der Sektorenverordnung Zusammenfassung und Gegenüberstellung der Vergabearten 47

4 3 Traditionelle Form der Projektabwicklung für öffentlich finanzierte I nf rastru ktu rprojekte Phasen der traditionellen Projektabwicklung Planrechtsverfahren Probleme der Bauwirtschaft bei traditioneller Projektabwicklung Argumente für die (frühe) Nutzung des Ausführungswissens - Forschungslücke 61 4 Partnering, Alliancing und Early Contractor Involvement Abgrenzung der Begriffe Optimaler Anwendungsbereich für Partnering und Alliancing Vorteile und Hürden der frühen Nutzung des Unternehmer-Know-hows Vorteile der früheren Einbindung des bauausführenden Unternehmens Besserer Wissensfluss zwischen Planung und Ausführung Positiver Einfluss auf Kosten und Termine Steigerung der Planungsqualität und Vollständigkeit des Bau- Solls Verringerung des Konfliktpotentials Optimierung des gesamten Projekts Höhere Kundenzufriedenheit Hürden der früheren Einbindung des bauausführenden Unternehmens Initiierungskosten Gefahr der Informationsweitergabe Gefahr der Abhängigkeit Gefahr der Korruption Mögliche Interessenskonflikte zwischen AG und AN Fehlanreize beim AG Fehlendes Planungswissen bei den Unternehmern Zusammenfassung Bewertungsmodell 82 XIII

5 5 Nationale Ansätze zur Nutzung des Unternehmer-Know-hows Ansätze aus dem Hochbau Partneringmodelle des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie e.v., Hochtief PreFair und Züblin teamconcept Bausystemwettbewerb Zusammenfassung Partneringmodelle im Infrastrukturbereich Öffentlich-Private-Partnerschaften A-Modell F-Modell V-Modell Funktionsbauvertrag Zusammenfassung Partnerschaftliche Projektabwicklung bei Infrastrukturprojekten zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer (PPA) Weiteres zum Stand der Forschung Zusammenfassung Internationale Ansätze zur Nutzung des Unternehmer-Know-hows Bauteam-Modell Frühe Einbindung des ausführenden Unternehmers in Straßenbauprojekte in den Niederlanden Eingeschobene Optimierungsphase bei Infrastrukturprojekten in Österreich Construction Management Allianzvertrag Entstehung Struktur des Allianzvertrages Vor- und Nachteile des Allianzvertrages Anwendungsgrenzen in Deutschland Early Contractor Involvement Weitere Modelle 141

6 6.8 Zusammenfassung Feldstudie Anlass und Zielsetzung Aufbau und Ablauf der Feldstudie Ergebnisauswertung der Feldstudie Fazit Ansätze zur Nutzung des Unternehmer-Know-hows in öffentlich finanzierten Infrastrukturprojekten in Deutschland Ausführungsplanung durch den Auftragnehmer Einführung Ablauf des Verfahrens Bewertung des Ansatzes Optimierungsgespräche am Ende von Leistungsphase Einführung Ablauf des Verfahrens Bewertung Projektoptimierung vor Beginn des Planfeststellungsverfahrens Einführung Ablauf des Verfahrens Bewertung Eingeschobene anreizbasierte Optimierungsphase nach Vergabe Beschreibung des Verfahrens Anwendungshinweise Bewertung Anreiz-basierte Optimierung während der Bauausführung Beschreibung des Verfahrens Bewertung Frühere Einbindung des Bauausführenden im Rahmen eines Wettbewerblichen Dialogs (Straßenbau) bzw. analog zu einem Wettbewerblichen Dialog aufgebauten Verhandlungsverfahrens (Gleisbau) 201 XV

7 8.6.1 Praxiserfahrungen mit dem Wettbewerblichen Dialog Möglichkeit eines WD für einen Sektorenauftraggeber Vorarbeiten des öffentlichen (Sektoren-)Auftraggebers Begründung der Komplexität Phase der Genehmigungsplanung Bewertung des Verfahrens Verhandlungsverfahren mit funktionaler Leistungsbeschreibung Beschreibung des Verfahrens Bewertung Optimale Einbeziehung von Nebenangeboten Anwendungshinweise Bewertung des Ansatzes Bauunternehmer als Berater des Bauherren in der Planungsphase Beschreibung des Verfahrens Bewertung des Verfahrens Risikobewertung durch die Bieter Vorgehen Risikomanagement-Plan vor und während der Vergabe Vergabegespräche Wertung des Risikomanagement-Plans Risikomanagement-Plan nach Vergabe Risikomanagement-Plan während der Bauausführung Risikobudget zum Ende des Bauprojekts Bewertung des Ansatzes Zusammenfassung und Vergleich der Verfahren Entscheidungswege zur Auswahl der Ansätze Weitere Ansätze zur optimalen Wissensnutzung Zwangspunkt Planfeststellungsverfahren Nutzung des gesamten Know-hows auf Seiten des Auftraggebers Aktuelle Situation 263

8 9.2.2 Vorgehen Bewertung des Ansatzes Validierung und Schlussbetrachtung Validierung Vorgehen bei der Validierung Ergebnisse der Validierung Zusammenfassung und Fazit Ausblick 272 Literaturverzeichnis 273 Anhang 296 Anhang 1: Fragebogen der Feldstudie 296 XVII

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