1.6 Literatur Literatur
|
|
- Lucas Weiß
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis 1 Funktionelle Anatomie der Skelettmuskulatur D. Blottner 1.1 Aufbau und Funktion des aktiven Bewegungsapparats und des Skelettmuskels Anatomische Nomenklatur der Skelettmuskeln Muskelfasertypen Funktionelle Muskellogen als Bauprinzip Muskellogen mit schwerpunktmäßigem Verletzungsrisiko im Sport Skelettmuskeln und ihre typischen Bewegungsmuster Funktionelle Histologie des Muskelgewebes Glatte Muskulatur Quer gestreifte Muskulatur Molekulare Feinstruktur der Skelettmuskelfaser (Sarkomer) Satellitenzellen (Emergency Cells) Mikrogefäße und Kapillaren des Skelettmuskels Bindegewebe des Skelettmuskels (myofaszialer Hilfsapparat) Bauprinzip eines Skelettmuskels Skelettmuskel Muskelsehnen Muskel-Sehnen-Verbindung (myotendinöser Kontakt) Sehnen-Knochen-Verbindung (tendoossärer Kontakt) Hilfseinrichtungen des Skelettmuskels Aktive und passive Muskelinsuffizienz Innervation der Skelettmuskulatur Motorische Einheit und neuromuskuläre Synapse Motorische Endplatte (neuromuskuläre Junktion) Muskelspindeln Sehnenspindeln (Golgi-Sehnenorgane) Funktionell-anatomische Grundlagen desmuskelreflexes Innervierter Bewegungsapparat Gehirn und Rückenmark Nervengeflechte (Plexus) und periphere Nerven (Palpation) Myotome und Kennmuskeln motorischer Nervenwurzeln Literatur Physiologische Grundlagen und sportphysiologische Aspekte B. Brenner und N. Maassen 2.1 Physiologische Grundlagen Sarkomer, Muskelkraft und Muskelverkürzung Grundprinzipien der Muskelkontraktion und ihrer Regulation Abstufung der Muskelkraft bei Willkürbewegungen Formen der Muskelkontraktion Neuromuskuläre Steuerungsmechanismen Leistungsphysiologische Aspekte Muskelfasertypen Muskelstoffwechsel Überblick Aufwärmen Ermüdung Erholung Trainingsanpassungen Literatur
2 3 Molekular- und Zellbiologie der Muskelregeneration M. Flück 3.1 Muskelverletzung und -regeneration Bedeutung verschiedener Nahrungsmittelzusätze für die Muskelaktivität Aminosäuren Stoffwechselentgleisungen ph-wert Kreatininkinase, Myoglobin und Harnstoff Prophylaxe und Therapie Antioxidanzien Wirkungsweise Zufuhr Bedeutung im Sport Mineralstoffe Funktion im Muskel Störungen des Gleichgewichts Spurenelemente Wirkungsweise Mangelerscheinungen Zufuhr Bedeutung im Sport Vitamin D Stoffwechsel und Regulation Zufuhr Bedeutung im Sport Schlussfolgerungen Literatur Physiologische Muskelheilung und Störfaktoren W. Bloch 4.1 Funktionelle und strukturelle Veränderungen im Muskelgewebe Funktionelle Muskelverletzungen (Typ1und2) Muskelfaserriss (Typ 3A) Muskelbündelriss/Muskelriss (Typ3Bund4) Mechanismen der Muskelschädigung Initiale Schädigungsphase Sekundäre Schädigungsphase Labormarker für Diagnose und Heilungsverlauf Faktoren mit Einfluss auf die Heilung Ernährung Lebensalter Training Medikamentöse Therapie Physikalische Maßnahmen Literatur Regenerationsmechanismen und deren Zeitverlauf Destruktionsphase Reparaturphase Epidemiologie von Muskelverletzungen im Fußball J. Ekstrand 5.1 Einleitung Studienaufbau Material Methodik Ergebnisse Lokalisation von Muskelverletzungen bei Fußballspielern Verletzungsinzidenz Verletzungsrisiko Schwere von Verletzungen Rezidive MRT-/Ultraschalluntersuchungen Implementierung und Validierung der Münchener Klassifikation für Muskelverletzungen Bewertung der Daten Literatur
3 6 Terminologie, Klassifikation, Anamnese und klinische Untersuchung H.-W. Müller-Wohlfahrt, P. Ueblacker, A. Binder und L. Hänsel 6.1 Warum eine neue Klassifikation? Terminologie und Klassifikation von Muskelverletzungen Terminologie von Muskelverletzungen Klassifikation von Muskelverletzungen Münchener Konsensus-Konferenz zur Terminologie und Klassifikation von Muskelverletzungen Einteilung der Muskelläsionen nach der Konsensus-Klassifikation Anamnese Untersuchung von Muskelverletzungen Untersuchungstechniken Typische Untersuchungsbefunde Andere Ursachen von Muskelbeschwerden Komplikationen Entlastungssyndrom Rezidiv Serom und Zyste Fibrose und Narbe Traumatisches Kompartment-Syndrom Myositis ossificans und heterotope Ossifikation Muskelhernie Literatur Ultraschalldiagnostik L. Hänsel, P. Ueblacker und A. Betthäuser 7.1 Einleitung Relevante physikalische Phänomene und Artefakte Absorption bzw. Dämpfung Reflexion und Reflexartefakt Streuung Schallschatten Schallverstärkung Wiederholungsartefakt Spiegelartefakt Sonografie möglicher Komplikationen Serom und Zyste Fibrose und Narbe Myositis ossificans Heterotope Ossifikation Kompartment-Syndrom Fallbeispiel Literatur Sonografie der Skelettmuskulatur Sonografie des normalen Muskelgewebes (Sonoanatomie) Sonografie der Pathologien Magnetresonanztomografie J. Böck, P. Mundinger und G. Luttke 8.1 Einleitung Relevante anatomischmikrostrukturelle Grundlagen Magnetresonanztomografische Untersuchungstechnik und Normalbefunde Untersuchungstechnik Magnetresonanztomografie der normalen Muskulatur Magnetresonanztomografie der Muskel-Sehnen-Verletzungen Typ 1A: Schmerzhafte Muskelverhärtung und Typ 1B: Muskelkater/Delayed-Onset Muscle Soreness Typ 2A: Neurogene schmerzhafte Muskelverhärtung und Typ 2B: Sog. Muskelzerrung Typ 3A: Muskelfaserriss Typ 3B: Muskelbündelriss
4 8.4.5 Typ 4: (Sub-)totale Muskelruptur, tendinöse Avulsion/Ausrissverletzung, rein tendinöse Komplettruptur des muskulotendinösen Übergangs Kontusions- und Lazerationsverletzungen Muskelhernie Muskeldenervierung Chronische Tendinose und Sehnenriss Magnetresonanztomografie möglicher Komplikationen Serom und Zyste Fibrose und Narbe Myositis ossificans Heterotope Ossifikation Kompartment-Syndrom Schwierige differenzialdiagnostische Erwägungen Muster des Muskelödems Muster der fettigen Atrophie Muster der Raumforderung: Hämatom, knöcherner Sehnenausriss Magnetresonanztomografische Zeichen zur Abschätzung der Prognose von Muskelverletzungen Magnetresonanztomografisch erfassbare Risikofaktoren für erneute Muskelverletzungen Spezielle Muskelverletzungen Musculus quadriceps Ischiokrurale Muskulatur Musculus adductor longus Musculus gastrocnemius Seltener betroffenemuskeln Zusammenfassung Literatur Differenzialdiagnosen des Muskelschmerzes B. Schoser 9.1 Einführung Besonderheiten der Diagnostik Schmerzanamnese bei Myalgien Kreatinkinase Indikationen zur Durchführung einer Muskelbiopsie Neurologische Krankheitsbilder Klinische Symptome und Topologie Schädigungen des 1. und/oder 2. Motoneurons Schädigungen des peripheren Nervs Krampi Hereditäre Muskelkrankheiten mit Myalgien Degenerative Myopathien Hereditäre metabolische Myopathien Nicht dystrophische und dystrophische Myotonien Erworbene Muskelkrankheiten mit Myalgien Entzündliche Muskelerkrankungen mit Myalgien Endokrine Myopathien Toxische Myopathien mit Myalgien Rheumatologische Krankheitsbilder: Polymyalgia rheumatica Myofasziales Schmerzsyndrom Synopsis und Transfer zur Klassifikation der Muskelverletzungen Differenzierung Typ-1A-Muskelläsion (ermüdungsbedingte schmerzhafte Muskelverhärtung) Myalgie Differenzierung Typ-2A-Muskelläsion (rückenbedingte neuromuskuläre Muskelläsion) myofaszialer Triggerpunkt Differenzierung Typ-2B-Muskelläsion ( sog. Muskelzerrung ) myofaszialer Triggerpunkt Differenzierung Typ-3- und Typ-4- Muskelverletzung (Muskelfaserriss) myofaszialer Triggerpunkt Literatur
5 10 Verhaltensneurologie und Neuropsychologie, Muskeln und Sport J. M. Hufnagl 10.1 Der Einfluss des Gehirns auf die Muskeln Gehirn und Muskeln im Zusammenspiel Verhaltensneurologie und Neuropsychologie Komplexität und Reduktionismus Zeit, Standort und Blickwinkel als Drehund Angelpunkt der Welt Gehirnfunktionen Aufmerksamkeit Wachheit Gedächtnis Wahrnehmung Denken Sprache und Kommunikation Autonome Funktionen Affekte und Emotionen Antizipation und Prädiktion Zieleauswahl Planung Monitoring Antrieb, Wille und die Relativität der Hierarchie der Hirnfunktionen Bewusstsein Motorisches Lernen Motivation und Zielsetzung Motive Intrinsische und extrinsische Motivation Leistungserbringung und -optimierung als Individuum und im Team Der Einfluss zunehmender Komplexität auf die Leistung Sport im Team Herausforderung auch untereinander Verletzungen und wie das Gehirn damit umgeht Entspannungsverfahren Wirkungen und Möglichkeiten Übereinstimmende Voraussetzungen und Mechanismen aller Verfahren Einige Verfahren im Einzelnen Anwendbarkeit der Methoden in verschiedenen Situationen Einfluss des mentalen Trainings auf die sportliche Leistung Mentales Doping? Zusammenfassung und Ausblick Literatur Konservative Therapie der Muskelverletzungen H.-W. Müller-Wohlfahrt, L. Hänsel, P. Ueblacker und A. Binder 11.1 Therapeutische Herausforderung Muskelverletzungen Primärversorgung Infiltrationstherapie Zur Therapie verwendete Substanzen (alphabetisch) Techniken Prophylaxe und Therapie von Störungen der Blutparameter Physiotherapie, physikalische Medizin und Rehabilitation Stadiengerechte Therapieplanung für Muskelverletzungen Typ 1A: Ermüdungsbedingte schmerzhafte Muskelverhärtung Typ 1B: Muskelkater Typ 2A: Rückenbedingte neuromuskuläre Muskelläsion Typ 2B: Sog. Muskelzerrung Typ 3A: Muskelfaserriss Typ 3B: Muskelbündelriss Typ 4: (Sub-)totaler Muskelriss undsehnigerausriss Therapie anderer Muskelverletzungen Therapie möglicher Komplikationen Prinzip der Fokaltoxikose (Störfelddiagnostik) Störfelder Funktionskreise nach Gleditsch Energetische Terminalpunktdiagnose nach Mandel Literatur
6 12 Bedeutung der Wirbelsäule bei Muskelfunktionsstörungen und -verletzungen 331 B. Schoser, P. Ueblacker, L. Hänsel und H.-W. Müller-Wohlfahrt 12.1 Beziehung Wirbelsäule/ Skelettmuskulatur Funktionelle lumbale/spinale Ursachen von Muskelfunktionsstörungen Hyperlordose Blockierungen des Iliosakralgelenks Funktionelle Beinlängendifferenz Gelenkdysfunktionen Sacrum arcuatum/acutum Strukturelle lumbale/spinale Ursachen von Muskelfunktionsstörungen Beckenschiefstand/Beinlängendifferenz Spinalkanalstenose Rezessusstenose/neuroforaminale Enge Diskusprotrusion/Diskusprolaps Spondylolyse/Spondylolisthesis Ligamentum lumbosacrale Pseudoradikuläre versus radikuläre Symptomatik Symptomenkomplex eines pseudoradikulären Syndroms Symptomenkomplex eines radikulären Syndroms Unterscheidung pseudoradikuläres/ radikuläres Syndrom Literatur Operative Behandlung von Muskelverletzungen W. E. Garrett, Jr Einleitung Indirekte Muskelverletzungen Überblick Verletzungsmechanismus Verletzungen der ischiokruralen Muskulatur Pathophysiologie Operative Therapie Verletzungen des Musculus quadriceps Direkte Verletzungen Kontusionen Indirekte Verletzungen Rupturen Ergebnisse Intramuskuläre Rupturen Schlussfolgerungen Literatur Physikalische und physiotherapeutische Maßnahmen und Rehabilitation K. Eder und H. Hoffmann 14.1 Anforderungsprofil an das Betreuungsteam Sportartspezifische Veränderungen bzw. Anpassungen des Bewegungsapparats Bedeutung aus therapeutischer Sicht Beispiel Fußball Therapierelevante Befundstrategie Klinisch-therapeutische Befundaufnahme Klinische Bewegungsanalysen Rehabilitative Leistungsdiagnostik Auswertung der Befunde Therapiestrategien nach Muskelverletzungen Sofortmaßnahmen Posttraumatische therapeutische Maßnahmen Therapietechniken Physikalische Therapie Physiotherapie Elastisches Taping (Kinesiotaping) Medizinische Trainingstherapie Literatur
7 15 Bedeutung des Aufbautrainings nach (Muskel-)Verletzungen T. Wilhelmi und A. Kornmayer 15.1 Einleitung Kreislauftraining Training umliegender Strukturen Erste Belastung der verletzten Struktur (isoliert und komplex) Integration der verletzten Struktur in komplexe Bewegungsmuster Vollbelastung Beginn des Lauftrainings Exemplarischer Belastungsaufbau im Optimalfall nach Muskelfaserriss (Typ3A) Exemplarischer Belastungsaufbau im Optimalfall nach Muskelbündelriss (Typ3B) Vermeidung von Bewegungskompensationen Koordinationstraining Anbahnung multidirektionaler Belastungsreize Sportartspezifische Belastung Integration in den Trainingsbetrieb Literatur Präventive Maßnahmen A. Schlumberger 16.1 Einleitung Mechanismen von Muskelverletzungen Präventive Trainingsstrategien Optimierung der neuromuskulären Funktion Optimierung der Basisfitness Literatur Besondere Fälle aus dem Hochleistungssport P. Ueblacker, L. Hänsel und H.-W. Müller-Wohlfahrt 17.1 Einleitung Fall Fall Fall Fall Fall Fall Fall Fall Fall Sachverzeichnis
Muskelsehnen... 35 Aufbau... 35 Funktion... 36. Literatur... 54
1 Funktionelle Anatomie der Skelettmuskulatur... 1 D. Blattner Aufbau und Funktion des aktiven Bewegungsapparats und des Skelettmuskels... 2 Anatomische Bezeichnungen der Skelettmuskeln... 2 Nomenklatur...
MehrMuskelverletzungen im Sport
Muskelverletzungen im Sport Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt Peter Ueblacker Lutz Hänsel Mit Beiträgen von Andreas Betthäuser Alfred Binder Wilhelm Bloch Dieter Blottner Johannes Böck Bernhard Brenner Klaus
MehrSKR Trainerausbildung
Trainerausbildung Swiss Karatedo Renmei Modul 6 Gesundheit 6 Modul SKR Trainerausbildung Guideline V2015 1 (12) Inhalt Einführung Unser Bewegungsapparat Körperliche Anforderungen im Karate Trainingsaufbau
Mehr1 Implantat-Akupunktur Einführung Die klassische Ohrakupunktur Die Suche nach Langzeitstimulation Implantat-Akupunktur 6
Inhalt 1 Implantat-Akupunktur 2 1.1 Einführung 2 1.2 Die klassische Ohrakupunktur 4 1.3 Die Suche nach Langzeitstimulation 5 1.4 Implantat-Akupunktur 6 2 Die Implantate 10 2.1 Titan-Implantate 10 2.2 Resorbierbare
MehrInhalt. Vorwort Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen. 1 Der Patient mit neuropathischen Beschwerden... 15
Inhalt Vorwort................................................ 11 A Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen 1 Der Patient mit neuropathischen Beschwerden............. 15 2 Schlüsselinformationen aus Anamnese
MehrRückenschmerzen Nicht mit mir! Gisela Neubauer Leitende Oberärztin der Neurologie Gesundheitszentrum Glantal
Rückenschmerzen Nicht mit mir! Gisela Neubauer Leitende Oberärztin der Neurologie Gesundheitszentrum Glantal Rückenschmerzen Allgemeines Ursache Behandlungsmöglichkeiten Vorbeugung 2 Rückenschmerzen -
MehrGrundlagen. Lernerfolg. Übersicht. Klinische Untersuchung. Hirn und seine Hüllen. Gefäße. Rückenmark. Klinik für Neurochirurgie, Hüllen und Stützen
Neurochirurgische Notfälle Neurochirurgie A. Nabavi Klinik für Neurochirurgie, Direktor Professor H.M. Mehdorn Hirn und seine Hüllen Gefäße Rückenmark Hüllen und Stützen periphere Nerven UKSH Campus Kiel
MehrSprunggelenkfrakturen
Dr. med. K. Kimminus, Abt. Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Katholisches Klinikum Brüderhaus Koblenz, Abteilungsleiter: Dr. med. T. Rudy Sprunggelenkfrakturen Aktuelles zu Therapie und Nachbehandlung
MehrCurriculum zur Weiterbildung im Schwerpunkt. Neuropädiatrie
Anlage 2 Curriculum zur Weiterbildung im Schwerpunkt Neuropädiatrie Das nachfolgend ausgeführte Curriculum bietet die Vermittlung der wesentlichen Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten, zur Erlangung
MehrMuskel- und Nervenerkrankungen
WS 2016/17 Vorlesung Neuropathologie Muskel- und Nervenerkrankungen Tanja Kuhlmann Institut für Neuropathologie Klinische Symptomatik Muskelschwäche Muskelatrophie (Pseudo-)Muskelhypertrophie Schmerzen/Mißempfindungen
MehrPJ-Logbuch Physikalische Therapie (PRM)
PJ-Logbuch Physikalische Therapie PJ-Logbuch Physikalische Therapie (PRM) Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Physikalische Therapie Dokumentationsbereich
MehrDie Simssee Klinik Klinik für konservative orthopädische Akutbehandlung
Die Simssee Klinik Klinik für konservative orthopädische Akutbehandlung Mitglied im Verband der ANOA-Kliniken www.simssee-klinik.de Ein Unternehmen der Gesundheitswelt Chiemgau Wir behandeln therapieresistente,
MehrVorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...
IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................
MehrArthrose Ursache, Prävention und Diagnostik
Arthrose Ursache, Prävention und Diagnostik Wolfgang Schlickewei, Klaus Nowack Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die auf einem Missverhältnis von Belastbarkeit und Belastung des Gelenkknorpels
MehrDie Bedeutung der Physiotherapie in der modernen Hämophiliebehandlung
Die Bedeutung der Physiotherapie in der modernen Hämophiliebehandlung Dr. med. Susan Halimeh Marc Rosenthal gerinnungszentrum rhein-ruhr Der Fuß 2 Marc Rosenthal gerinnungszentrum rhein-ruhr Physiotherapie
MehrAnatomie des Nervensystems
Anatomie des Nervensystems Gliederung Zentrales Nervensystem Gehirn Rückenmark Nervensystem Peripheres Nervensystem Somatisches Nervensystem Vegetatives Nervensystem Afferente Nerven Efferente Nerven Afferente
MehrXIII. Inhaltsverzeichnis
XIII 1 Warum Therapie von muskuloskelettalen Schmerzen?........................... 1 1.1 Warum Schmerztherapie? 3 1.2 Was ist Schmerz? 5 1.3 Unterschiede akut und chronisch 7 1.4 Multiaxiale Bestimmung
MehrArthrose / Arthritis
Prof. Dr. med. Norbert Wrobel Demographie und Epidemiologie von Krankheiten Arthrose / Arthritis Medizinisch-biologische Krankheitslehre MA Public Health WS 2007/8 Universität Bremen Prof Dr med Norbert
MehrÜbersicht Module und Kurse im Fachbereich Allgemeine Physiotherapie sowie Allgemeine Physiotherapie mit Schwerpunkt Psychosomatik
Übersicht und Kurse im Fachbereich Allgemeine Physiotherapie sowie Allgemeine Physiotherapie mit Schwerpunkt Psychosomatik Für die Aufteilung gelten folgende Orientierungsgrössen: 1 Lektion = 1 Unterrichtseinheit
MehrAnatomische, physiologische und biomechanische Grundlagen
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Anatomische, physiologische und biomechanische Grundlagen L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor
MehrDr Alec Cikes, MD. Orthopaedic Surgery / Traumatology Synergy Medical Group Lausanne, Switzerland
Dr Alec Cikes, MD Orthopaedic Surgery / Traumatology Synergy Medical Group Lausanne, Switzerland 1. Einführung Was ist Sporttaumatologie? - Verletzungsarten - Behandlungstechniken - Zeit - Genesung - Folgen
MehrNeurologische Klinik. Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt
Neurologische Klinik Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt Die Neurologische Klinik im Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt zählt zu den größten in Bayern. Jedes Jahr werden über 4.000 Patienten
MehrDefinition. Typische Ursachen. Symptomatik
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR UNFALLCHIRURGIE Definition Das Kniegelenk ist ein großes, komplexes Gelenk, das nicht nur Streckund Beugebewegungen, sondern auch geringe Drehbewegungen zulässt. Um diese drei
MehrSPORTPHYSIOLOGIE. Inventar-Listen-Mr.:^. 00. Technische Hochschule Dormstadt Fachgebiet Sportwissenschaft. Übersetzung aus dem Russischen
SPORTPHYSIOLOGIE Übersetzung aus dem Russischen Inventar-Listen-Mr.:^. 00 Mit 144 Abbildungen und 21 Tabellen im Text Technische Hochschule Dormstadt Fachgebiet Sportwissenschaft V E B V E R L A G V O
MehrSchmerzende Schultern
Schmerzende Schultern Fortbildung SVA Sektion Zürich/Glarus Universitätsspital Hörsaal Ost, 13.04.16 Linda Dyer, Physiotherapeutin FH Ziele Sie kennen die anatomischen Besonderheiten der Schulter. Sie
MehrINSTABILITÄT GLENOHUMERALGELENK SCHMERZ SUBACROMIALRAUM. F. Kralinger/M.Wambacher
SCHULTERGELENK GLENOHUMERALGELENK INSTABILITÄT SUBACROMIALRAUM SCHMERZ GLENOHUMERALGELENK INSTABILITÄT INSTABILITÄTS TS (sekundäres) IMPINGEMENT SUBACROMIALRAUM SCHMERZ DIAGNOSTIK Anamnese: Trauma, Beruf,
Mehr1.1 Arbeitsbereiche der Pflege auf der Stroke Unit... 13 1.2 Pflege als Unterstützung auf dem Weg zurück ins Leben... 18 Fazit... 23 Literatur...
Geleitwort zur 2. Auflage... 11 Geleitwort zur 1. Auflage... 12 1 Die Rolle der Pflege auf der Stroke Unit... 13 Anne-Kathrin Cassier-Woidasky 1.1 Arbeitsbereiche der Pflege auf der Stroke Unit... 13 1.2
MehrDie Behandlung Rückenmarkverletzter
D.C.Burke D.D. Murray Die Behandlung Rückenmarkverletzter Ein kurzer Leitfaden Übersetzt von F.-W. Meinecke Mit 8 Abbildungen Institut für Arbeitswissons-hoft der TH Springer-Verlag Berlin Heidelberg New
MehrKongenitale Myopathien
Kongenitale Myopathien Karin Jurkat-Rott, Herbert Schreiber, Hans H. Goebel, Frank Lehmann-Horn, 2005 Historie Seit der Einführung der Elektronenmikroskopie und Enzymhistochemie in die Diagnostik neuromuskulärer
MehrAnatomischer Aufbau der Wirbelsäule Bandscheibenvorfall
Anatomischer Aufbau der Wirbelsäule Bandscheibenvorfall Definition, Ursachen, Ausprägung, Häufigkeit Symptome Diagnostik Therapie Pflege bei konservativer Therapie Bandscheibenoperation Prae- und postoperative
MehrAcromioplastik Operative Abtragung eines Knochensporns an der Unterseite des Schulterdaches
Orthopädische Praxis Professor Dr. med. Markus Maier Ferdinand-Maria Str. 6 82319 Starnberg Fon: 08151-268 368 Fax: 08151-268 962 info@doc-maier.com www.doc-maier.com Abduktion Seitliches Hochheben des
MehrREHABILITATION VON SPITZENSPORTLERN
Heilung ist eine Frage der Zeitdauer, aber manchmal ist sie auch eine Frage der Möglichkeiten (Hippokrates) REHABILITATION VON SPITZENSPORTLERN Agenda Die fünf Schritte der Rehabilitation Therapietag eines
MehrBachelor in Physiotherapie
Bachelor in Physiotherapie Programminhalte Vorbereitungsprogramm Aufgaben Stunden 14 Wochenenden mit 20 Präsenzstunden ( 60 min ) 280 Selbststudie für die Unterrichtswochenenden ( 1:3) 840 Lernen am Arbeitsplatz
MehrInhalt. Einleitung. 1 Anatomie und chemische Grundlagen. 2 Die Zelle. 3 Gewebe. 4 Haut und Hautanhangsorgane. 5 Knochen und Skelettgewebe
Inhalt Einleitung 1 Anatomie und chemische Grundlagen Was ist Anatomie, was ist Physiologie? 17 Atome, Moleküle, Ionen und Bindungen 22 Anorganische Verbindungen 25 Organische Moleküle 26 Chemische Reaktionen
MehrCome back. Rücken Vital Konzept in Kooperation mit. Come. back
back Come back Rücken Vital Konzept in Kooperation mit Come s e i t 1 9 8 9 back Inhalt Das Come back Rücken Vital Konzept...S. 03 Was sind eigentlich Rückenschmerzen?...S. 04 Wunderwerk Wirbelsäule...S.
MehrFachhandbuch für Q12 - Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren (8. FS)
Fachhandbuch für Q12 - Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Unterricht am Krankenbett... 2 1.2.
MehrDer wachsende Bewegungsapparat im Leistungssport. Inhalt. Bewegungsapparat. Tobias Ritzler Weissbad Appenzell
Der wachsende Bewegungsapparat im Leistungssport Tobias Ritzler Weissbad Appenzell Inhalt Der wachsende Bewegungsapparat Probleme aus der Praxis Schlussfolgerungen Bewegungsapparat Knochen Gelenke Bindegewebe
MehrKraft, Beweglichkeit, Koordination. Kraft. Kraft Georg Fritsch 2013
Kraft, Beweglichkeit, Koordination Georg Fritsch 2013 Kraft = Fähigkeit des Muskels, Spannung zu entwickeln! Anatomie Myofibrillen Energie ATP, KP Kraft = Muskelquerschnitt Kraft = intramuskuläre Koordination
MehrPatienten in Österreich. Hohes Fehldiagnosen-Risiko. Hohes Fehlbehandlungs-Risiko. Prognose: Inkurabel chronisch progredient.
POST-POLIO-SYNDROM über 200000 Patienten in Österreich Hohes Fehldiagnosen-Risiko Hohes Fehlbehandlungs-Risiko Prognose: Inkurabel chronisch progredient Therapie: Prophylaktisch orientiert Symptomatisch
MehrB. A. Michel P. Brühlmann. Rheumatologie MUSTERSEITE. Klinische Untersuchung
B. A. Michel P. Brühlmann Rheumatologie Klinische Untersuchung Vorwort Diagnostik und Verlaufsbeurteilung beruhen in der Rheumatologie hauptsächlich auf Anamnese und klinischer Untersuchung. Zusatzuntersuchungen
MehrWas ist Arthrose? Thomas Kreuder. Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie. am Evangelischen Krankenhaus Witten
Was ist Arthrose? Thomas Kreuder Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Evangelischen Krankenhaus Witten ARTHROSE IST GELENKVERSCHLEISS Also: Nicht jedes Zipperlein ist gleich Arthrose ABER wenn
MehrÜbersicht der Masterfolien Module 1 bis 6
Übersicht der Masterfolien Module 1 bis 6 Vorträge Modul 1 Grundlagen und konservative Therapie degenerativer Erkrankungen 1. Entwicklungsgeschichte / Embryologie 2. Anatomie 3. Biomechanik 4. Neurophysiologie
MehrPatellaspitzensyndrom - jumpers knee
Patellaspitzensyndrom - jumpers knee Bei Sprüngen und nachfolgender Landung wirken extreme Kräfte auf das Kniegelenk. Kommt es aufgrund von Überlastung zu chronischen Schmerzen am unteren Pol der Kniescheibe,
MehrALLES ÜBER SCHMERZEN. Solutions with you in mind
ALLES ÜBER SCHMERZEN www.almirall.com Solutions with you in mind WAS IST DAS? Schmerzen werden beschrieben als unangenehmes Sinnes- und Emotionserleben in Verbindung mit einem schädlichen Reiz. Schmerzen
Mehr6. Patiententag Arthrose Deutsche Rheuma-Liga. Rückenschmerz heilen es geht auch ohne Messer und Schneiden. Bernd Kladny Fachklinik Herzogenaurach
6. Patiententag Arthrose Deutsche Rheuma-Liga Rückenschmerz heilen es geht auch ohne Messer und Schneiden Bernd Kladny Fachklinik Herzogenaurach Rückenschmerz Daten und Fakten Episodischer Rückenschmerz
MehrDie hintere Kreuzbandläsion Indikationen zur konservativen und operativen Therapie
Die hintere Kreuzbandläsion Indikationen zur konservativen und operativen Therapie L.-P. Götz Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Ernst von Bergmann Klinikum Potsdam Anatomie und Biomechanik
MehrFachbereich Rheumatologie in der Klaus-Miehlke-Klinik
Fachbereich Rheumatologie in der Klaus-Miehlke-Klinik Jeder Mensch und damit jeder Patient ist einzigartig. Und bei einem komplexen Krankheitsbild wie Rheuma kann es keine Behandlung nach Schema F geben.
MehrPhysiotherapeutische Massnahmen bei degenerativen Veränderungen der Gelenke
Institut für Physiotherapie Physiotherapeutische Massnahmen bei degenerativen Veränderungen der Gelenke Symposium Muskuloskelettale Medizin 2016 Donnerstag 14. April Balz Winteler Ziel dieser Präsentation
MehrMerkblatt zur Goldakupunktur, Golddrahtimplantation
Merkblatt zur Goldakupunktur, Golddrahtimplantation Eine neue schonende Dauerhilfe...... für chronisch schmerzhafte Gelenkserkrankungen bei Hunden (z.b. Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie, Kniegelenksarthrosen,
MehrErkrankungen des peripheren Nervensystems ~~~ und deren Aufarbeitung
Erkrankungen des peripheren Nervensystems ~~~ und deren Aufarbeitung Stefan Rupp & Thilo v. Klopmann 03. Oktober 2012 13. Hofheimer Tierärztetag 1 Das Nervensystem - Funktion Reizbeantwortung (Input Verarbeitung
MehrInhalt. A Grundlagen 1. 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3. 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3
Inhalt A Grundlagen 1 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3 1.1.1 Das Feld der Neuro-Psychosomatik 3 1.1.2 Historische Wurzeln der Neuro-
MehrEquus Canis Osteopathie Physiotherapie für Pferde und Hunde
Equus Canis Osteopathie Physiotherapie für Pferde und Hunde MEIN ZIEL IST DIE GESUNDHEIT UND DAS WOHLBEFINDEN DER TIERE UND MENSCHEN Ruth Schweizer-Zindel Dipl. energetische Pferde- und Hundeosteopathin
MehrVMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE
Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten
MehrEinführungsphase (EF) Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kohlenhydrate sind nicht gleich Kohlenhydrate Wie viel Zucker darf es sein?
Curriculum EL Sek. II: Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase (EF) Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Der Energie- und Nährstoffbedarf von Menschen variiert Wie kann ich meinen individuellen Bedarf
MehrEinführung in die Trainingslehre. Schnelligkeit. Definitionsansätze. Stephan Turbanski. Literaturempfehlung
Einführung in die Trainingslehre Stephan Turbanski Institut für Sportwissenschaften Literaturempfehlung GEESE R., HILLEBRECHT M. (1995): straining. Aachen: Definitionsansätze BAUERSFELD M., VOSS G. (1992):
MehrVeranstaltungsort: Villa Eberhardt, Heidenheimer Str. 80, Ulm. Begrüßung/Einführung
80-stündiger Kurs Spezielle Schmerztherapie 2016 entsprechend des Kursbuches Spezielle Schmerztherapie der Bundesärztekammer (aufgeteilt in 3 Kurswochenenden) 1. Teil Veranstaltungsort: Villa Eberhardt,
MehrAngewandte Physiologie
Angewandte Physiologie Übungsleiterausbildung Am Olympiazentrum Vorarlberg Hofer Manuel, Dipl. PT www.olympiazentrum-vorarlberg.at Lern-Ziele: Kennenlernen + verstehen Belastung Belastbarkeit Belastung
MehrDas Post-Polio-Syndrom (PPS) im Alter
Das Post-Polio-Syndrom (PPS) im Alter Prof. Dr. Andreas Hetzel, Chefarzt Neurologie Park-Klinikum Bad Krozingen Quellen: Internet:www.who.org; www.dgm.org; Weber, Nervenarzt 2004;347, Pongratz, Das Post-Polio-Syndrom,
MehrDurchführung der Behandlung
DIE LOKALE KRYOTHERAPIE Die Kryotherapie (Kryostimulation) ist eine nichtinvasive Anwendung von Dämpfen der kondensierten Gase mit extrem tiefen Temperaturen, um die Außenoberfläche des Körpers des Patienten
MehrSignalement. Kleintierabend 17.09.2008. Anamnese 24.09.2008. Neurologische Untersuchung. Allgemeine Untersuchung. Orthopädische Untersuchung
Klinikum Veterinärmedizin Justus-Liebig Universität Gießen Klinik für Kleintiere Prof. M. Kramer Signalement Kleintierabend 17.09.2008 Fallvorstellung Kristina-S. Grohmann Collie Langhaar 9 Jahre männlich
MehrInhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 1 1 Grundlagen... 4 1.1 Einleitung, Begriffsbestimmung... 4 1.2 Epidemiologie und Prävalenz... 5 1.2.1 Krankheitsbeginn... 5 1.2.2 Geschlechtsverteilung... 6 1.2.3
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/992492254. digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) - allgemeine Einführung 1.1.1 Die TMS - technisches Prinzip 17-18 1.1.2 Einsatz der TMS in der neuro-psychiatrischen Forschung
MehrMundinger: Hochauflösende MRT der Bänder des oberen Sprunggelenkes my medibook, learning and medical science, 2013
DR. PETER MUNDINGER Publikationen: (muskuloskelettaler Inhalt) Mundinger: Hochauflösende MRT der Bänder des oberen Sprunggelenkes my medibook, learning and medical science, 2013 Mundinger/Fischer: Hochauflösende
MehrFuat H. Saner. Integriertes Seminar Klinische Untersuchungen (Untersuchungskurs) Einführung um 14:15 Uhr, Verwaltungshörsaal
Integriertes Seminar Klinische Untersuchungen (Untersuchungskurs) Fuat H. Saner Einführung 16.10.2012 um 14:15 Uhr, Verwaltungshörsaal Universitätsklinikum Essen Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie
MehrWarnsignale von Körper und Psyche
Warnsignale von Körper und Psyche Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Martina Schmid Ärztin für Allgemeinmedizin Fachärztin für Anästhesiologie und Intensivmedizin Dr.
MehrArthrose Arthrosis deformans
Arthrose Arthrosis deformans Übersicht Definition Anatomie Epidemiologie Ätiologie Symptome Diagnostik Therapie Klassifikation Prognosen Definition Alle Arten von degenerativen Gelenkerkrankungen (Arthrose)
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
MehrSchulterschmerzen aus rheumatologischer Sicht. Adrian Forster Klinik St. Katharinental Diessenhofen
Schulterschmerzen aus rheumatologischer Sicht Adrian Forster Klinik St. Katharinental Diessenhofen Schulterschmerzen Adhäsive Kapsulitis (Schultersteife) Periarthropathia calcarea Omarthritis Neurologische
MehrTherapeutische Infiltration an der Wirbelsäule
Wir machen mobil Die Schulthess Klinik ist Swiss Olympic Medical Center und FIFA Medical Centre of Excellence Therapeutische Infiltration Zur Behandlung hartnäckiger Rückenschmerzen Wir machen mobil Krankhafte
MehrII. ERKRANKUNGEN DES PERIKARDS KARDIOMYOPATHIEN MYOKARDHYPERTROPHIE HERZINSUFFIZIENZ
Herz, Kreislauf, Gefässe II. ERKRANKUNGEN DES PERIKARDS KARDIOMYOPATHIEN MYOKARDHYPERTROPHIE HERZINSUFFIZIENZ PERIKARD Aufbau Viszerales Blatt (=Epikard) Parietales Blatt (=Perikard) Funktion Schutzfunktion
MehrManuelle Therapie (MT)
Manuelle Therapie (MT) Das Zertifikat in Manueller Therapie qualifiziert Sie zur strukturierten Untersuchung und Behandlung von Patienten mit Beschwerden des Bewegungsapparates. Weit über 80 % der typischen
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
IX Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Soziale Bedeutung der Kopfhaare 2 1.2 Biologische Bedeutung der Kopfhaare 2 1.3 Veränderungen des Haarkleids 2 1.4 Haarausfall 3 2 Entwicklung der Haare 7 2.1 Normale
MehrNEUBESCHREIBUNG EINER PRÄVENTIONSORIENTIERTEN ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE
Gebiet: Chirurgische Leistungen Befund: Odontogene Zyste Diagnose: Odontogene Zyste Zahnärztliche Leistung: Nr. 1060 Behandlung einer odontogenen Zyste, Extirpation des Zystenbalgs # befundbezogene Methoden
MehrMixed-Pain Gibt es das wirklich und was machen wir damit?
Mixed-Pain Gibt es das wirklich und was machen wir damit? Prof. Dr. med. Ralf Baron, Kiel Berlin (21. Oktober 2009) - Chronische Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Schmerzsyndromen. Sehr oft ist
MehrHauptvorlesung Chirurgie Unfallchirurgischer Abschnitt Obere Extremität 1
Hauptvorlesung Chirurgie Unfallchirurgischer Abschnitt Obere Extremität 1 Klinik für Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus
MehrElektromyografie: Hintergrund
Elektromyografie: Hintergrund Skelettmuskeln leisten bei der Fortbewegung und Unterstützung des animalischen Skeletts den größten Teil der Arbeit. Jeder Muskel besteht aus einzelnen Muskelfasern, die in
MehrVorlesung. Einführung in die Sportpsychologie
Vorlesung Einführung in die Sportpsychologie Für Studierende im 3. Semester (Diplom) und 5. Semester (Lehramt) Einführung in die Sportpsychologie Prof. Dr. Jürgen Beckmann Institut für Sportwissenschaft,
MehrHarninkontinenz Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede? Einfluss des Geschlechts auf die Diagnostik der Harninkontinenz
12. Bamberger Gespräche 2008 Harninkontinenz Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede? Einfluss des Geschlechts auf die Diagnostik der Harninkontinenz Von Prof. Dr. med. Helmut Madersbacher Bamberg
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 2. 2 Risikofaktoren... 6. 1.1 Definition... 2 1.2 Klinische Bedeutung... 4
1 Einleitung... 2 1.1 Definition... 2 1.2 Klinische Bedeutung... 4 2 Risikofaktoren... 6 2.1 Ursache, Risikofaktor, Risikoindikator, Begleiterscheinung... 6 2.2 Risikofaktoren der Atherosklerose... 6 2.3
MehrBachelorarbeit Sport mit Schlaganfallpatienten: Ein neuer Ansatz - Der Gehweg von SpoMobil
Universität Paderborn Fakultät der Naturwissenschaften Department Sport und Gesundheit Angewandte Sportwissenschaften Betreuer: Prof. Dr. med. Weiß Zweitprüfer: PD Dr. med. Baum Bachelorarbeit Sport mit
MehrNeuropsychologische Untersuchung... 15 Primitivreflexe und Instinktbewegungen 19
Neurologische Diagnostik... 1 Klinische Untersuchung... 1 Inspektion... 1 Nervenreizungszeichen... 1 Meningismuszeichen... 2 Hirnnervenuntersuchung... 3 Motorik und Reflexe... 4 Koordinationsprüfung...
MehrStörungsspezifische Behandlung der Zwangsstörungen
Ulrich Förstner, Anne Katrin Külz # Ulrich Voderholzer Störungsspezifische Behandlung der Zwangsstörungen Ein Therapiemanual Verlag W. Kohlhammer Geleitwort 5 Vorwort 11 1 Diagnose und Behandlung der Zwangserkrankung
MehrZur Unterstützung der Gelenke
Zur Unterstützung der Gelenke Nahrungsergänzungsmittel Jetzt mit noch mehr Vitaminen! Nur 1 Kapsel täglich Gelenke werden jeden Tag belastet Oft einseitige berufliche Bewegungen, übermäßige sportliche
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Autoren: Dr. med. Manfred Oestreicher Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich
MehrNormaldruckhydrozephalus (NPH)
Normaldruckhydrozephalus (NPH) In Deutschland sind ca. 60.000 Menschen von einem sogenannten Normaldruckhydrozephalus (NPH) betroffen. Es gibt etwa 20 weitere Begriffe für diese Erkrankung wie z.b. Altershirnduck
MehrDER WEISE BRAUCHT NICHT KRANK GEWESEN ZU SEIN, UM DEN WERT DER GESUNDHEIT ZU KENNEN. arabisches Sprichwort
DER WEISE BRAUCHT NICHT KRANK GEWESEN ZU SEIN, UM DEN WERT DER GESUNDHEIT ZU KENNEN. arabisches Sprichwort MEDIZINISCHE BETREUUNG IN UNSERER PRAXIS WILLKOMMEN IN DER PRAXIS DR. NEUY In unserer Praxis bieten
MehrAuszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht
Auszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Institut für Neuropathologie B-33 Institut für Neuropathologie B-33.1 Allgemeine Angaben : Institut
MehrDissoziative Störungen, Konversionsstörungen
Dissoziative Störungen, Konversionsstörungen Konversion (Freud, 1894) Begriff im Sinne eines psychoanalytischen Erklärungsmodells oder Phänomenologisch- deskriptiver Begriff Dissoziation... ein komplexer
MehrTherapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin, Clomipramin, Doxepin und Maprotilin unter naturalistischen Bedingungen
Aus der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Würzburg Direktor: Professor Dr. med. J. Deckert Therapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin,
MehrAbb. 1.9 Biomechanik und Aufbau der Skelettmuskulatur mit Muskelfaserbündel, Muskelfaser, Myofibrillen und Sarkomer.
1.5 Muskelapparat 19 Abb. 1.9 Biomechanik und Aufbau der Skelettmuskulatur mit Muskelfaserbündel, Muskelfaser, Myofibrillen und Sarkomer. (aus Prometheus) auch willentlich gesteuert werden und zwar über
Mehrsportverletzungen schnell und nachhaltig wieder auf die beine kommen Informationen für Freizeitund Leistungssportler
sportverletzungen schnell und nachhaltig wieder auf die beine kommen Informationen für Freizeitund Leistungssportler Spiel, Satz und Muskelfaserriss Wenn eine Sportverletzung Ihre Trainingspläne durchkreuzt
MehrEllenbogenluxation. Medizinische Hochschule Hannover Unfallchirurgische Klinik Direktor Prof. Dr. med. C. Krettek
Ellenbogenluxation 2. häufigste Luxation (häufigste: Schulter) meist Sturz auf gestrecktem / überstreckten Olecranon stößt in Fossa an = Hypomochlion häufigste Lux. dorsal / dorsoradial / dorsoulnar Komplikationen
MehrInhalt. Geleitwort 7. Abkürzungen 15. 1 Einleitung 19
Geleitwort 7 Abkürzungen 15 1 Einleitung 19 2 Die gerontologische Perspektive Demografische, gesellschaftliche, sozialpolitische medizinische und neuropsychologische Rahmenbedingungen 25 2.1 Demographischer
MehrNährstoffversorgung für Sportler. Logo Apotheke
Nährstoffversorgung für Sportler Logo Apotheke 0 Mehrbedarf im Sport Durch Steigerung des Stoffwechsels beim Sport hat der Körper einen erhöhten Bedarf an Mineralstoffen Spurenelementen Vitaminen Energie
MehrAnatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen. Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich
Anatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich Übersicht 1. Anatomisch-funktionelle Grundlagen 2. Symptome bei Hirnveränderungen
MehrBefindlichkeits- und Verhaltensstörungen von fraglichem Krankheitswert Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008
Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008 Prof. Dr. med. H. Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Problem Befindlichkeitsstörung kein
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrKONSERVATIVE ORTHOPÄDIE MANUELLE
KONSERVATIVE ORTHOPÄDIE MANUELLE MEDIZIN bei schmerzhaften Störungen des Stütz- und Bewegungsapparates Klinische Diagnostik Therapie Prävention Lehrgang im Auftrag des Wiener Krankenanstaltenverbundes
Mehr