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1 Inhaltsverzeichnis 1 Funktionelle Anatomie der Skelettmuskulatur D. Blottner 1.1 Aufbau und Funktion des aktiven Bewegungsapparats und des Skelettmuskels Anatomische Nomenklatur der Skelettmuskeln Muskelfasertypen Funktionelle Muskellogen als Bauprinzip Muskellogen mit schwerpunktmäßigem Verletzungsrisiko im Sport Skelettmuskeln und ihre typischen Bewegungsmuster Funktionelle Histologie des Muskelgewebes Glatte Muskulatur Quer gestreifte Muskulatur Molekulare Feinstruktur der Skelettmuskelfaser (Sarkomer) Satellitenzellen (Emergency Cells) Mikrogefäße und Kapillaren des Skelettmuskels Bindegewebe des Skelettmuskels (myofaszialer Hilfsapparat) Bauprinzip eines Skelettmuskels Skelettmuskel Muskelsehnen Muskel-Sehnen-Verbindung (myotendinöser Kontakt) Sehnen-Knochen-Verbindung (tendoossärer Kontakt) Hilfseinrichtungen des Skelettmuskels Aktive und passive Muskelinsuffizienz Innervation der Skelettmuskulatur Motorische Einheit und neuromuskuläre Synapse Motorische Endplatte (neuromuskuläre Junktion) Muskelspindeln Sehnenspindeln (Golgi-Sehnenorgane) Funktionell-anatomische Grundlagen desmuskelreflexes Innervierter Bewegungsapparat Gehirn und Rückenmark Nervengeflechte (Plexus) und periphere Nerven (Palpation) Myotome und Kennmuskeln motorischer Nervenwurzeln Literatur Physiologische Grundlagen und sportphysiologische Aspekte B. Brenner und N. Maassen 2.1 Physiologische Grundlagen Sarkomer, Muskelkraft und Muskelverkürzung Grundprinzipien der Muskelkontraktion und ihrer Regulation Abstufung der Muskelkraft bei Willkürbewegungen Formen der Muskelkontraktion Neuromuskuläre Steuerungsmechanismen Leistungsphysiologische Aspekte Muskelfasertypen Muskelstoffwechsel Überblick Aufwärmen Ermüdung Erholung Trainingsanpassungen Literatur

2 3 Molekular- und Zellbiologie der Muskelregeneration M. Flück 3.1 Muskelverletzung und -regeneration Bedeutung verschiedener Nahrungsmittelzusätze für die Muskelaktivität Aminosäuren Stoffwechselentgleisungen ph-wert Kreatininkinase, Myoglobin und Harnstoff Prophylaxe und Therapie Antioxidanzien Wirkungsweise Zufuhr Bedeutung im Sport Mineralstoffe Funktion im Muskel Störungen des Gleichgewichts Spurenelemente Wirkungsweise Mangelerscheinungen Zufuhr Bedeutung im Sport Vitamin D Stoffwechsel und Regulation Zufuhr Bedeutung im Sport Schlussfolgerungen Literatur Physiologische Muskelheilung und Störfaktoren W. Bloch 4.1 Funktionelle und strukturelle Veränderungen im Muskelgewebe Funktionelle Muskelverletzungen (Typ1und2) Muskelfaserriss (Typ 3A) Muskelbündelriss/Muskelriss (Typ3Bund4) Mechanismen der Muskelschädigung Initiale Schädigungsphase Sekundäre Schädigungsphase Labormarker für Diagnose und Heilungsverlauf Faktoren mit Einfluss auf die Heilung Ernährung Lebensalter Training Medikamentöse Therapie Physikalische Maßnahmen Literatur Regenerationsmechanismen und deren Zeitverlauf Destruktionsphase Reparaturphase Epidemiologie von Muskelverletzungen im Fußball J. Ekstrand 5.1 Einleitung Studienaufbau Material Methodik Ergebnisse Lokalisation von Muskelverletzungen bei Fußballspielern Verletzungsinzidenz Verletzungsrisiko Schwere von Verletzungen Rezidive MRT-/Ultraschalluntersuchungen Implementierung und Validierung der Münchener Klassifikation für Muskelverletzungen Bewertung der Daten Literatur

3 6 Terminologie, Klassifikation, Anamnese und klinische Untersuchung H.-W. Müller-Wohlfahrt, P. Ueblacker, A. Binder und L. Hänsel 6.1 Warum eine neue Klassifikation? Terminologie und Klassifikation von Muskelverletzungen Terminologie von Muskelverletzungen Klassifikation von Muskelverletzungen Münchener Konsensus-Konferenz zur Terminologie und Klassifikation von Muskelverletzungen Einteilung der Muskelläsionen nach der Konsensus-Klassifikation Anamnese Untersuchung von Muskelverletzungen Untersuchungstechniken Typische Untersuchungsbefunde Andere Ursachen von Muskelbeschwerden Komplikationen Entlastungssyndrom Rezidiv Serom und Zyste Fibrose und Narbe Traumatisches Kompartment-Syndrom Myositis ossificans und heterotope Ossifikation Muskelhernie Literatur Ultraschalldiagnostik L. Hänsel, P. Ueblacker und A. Betthäuser 7.1 Einleitung Relevante physikalische Phänomene und Artefakte Absorption bzw. Dämpfung Reflexion und Reflexartefakt Streuung Schallschatten Schallverstärkung Wiederholungsartefakt Spiegelartefakt Sonografie möglicher Komplikationen Serom und Zyste Fibrose und Narbe Myositis ossificans Heterotope Ossifikation Kompartment-Syndrom Fallbeispiel Literatur Sonografie der Skelettmuskulatur Sonografie des normalen Muskelgewebes (Sonoanatomie) Sonografie der Pathologien Magnetresonanztomografie J. Böck, P. Mundinger und G. Luttke 8.1 Einleitung Relevante anatomischmikrostrukturelle Grundlagen Magnetresonanztomografische Untersuchungstechnik und Normalbefunde Untersuchungstechnik Magnetresonanztomografie der normalen Muskulatur Magnetresonanztomografie der Muskel-Sehnen-Verletzungen Typ 1A: Schmerzhafte Muskelverhärtung und Typ 1B: Muskelkater/Delayed-Onset Muscle Soreness Typ 2A: Neurogene schmerzhafte Muskelverhärtung und Typ 2B: Sog. Muskelzerrung Typ 3A: Muskelfaserriss Typ 3B: Muskelbündelriss

4 8.4.5 Typ 4: (Sub-)totale Muskelruptur, tendinöse Avulsion/Ausrissverletzung, rein tendinöse Komplettruptur des muskulotendinösen Übergangs Kontusions- und Lazerationsverletzungen Muskelhernie Muskeldenervierung Chronische Tendinose und Sehnenriss Magnetresonanztomografie möglicher Komplikationen Serom und Zyste Fibrose und Narbe Myositis ossificans Heterotope Ossifikation Kompartment-Syndrom Schwierige differenzialdiagnostische Erwägungen Muster des Muskelödems Muster der fettigen Atrophie Muster der Raumforderung: Hämatom, knöcherner Sehnenausriss Magnetresonanztomografische Zeichen zur Abschätzung der Prognose von Muskelverletzungen Magnetresonanztomografisch erfassbare Risikofaktoren für erneute Muskelverletzungen Spezielle Muskelverletzungen Musculus quadriceps Ischiokrurale Muskulatur Musculus adductor longus Musculus gastrocnemius Seltener betroffenemuskeln Zusammenfassung Literatur Differenzialdiagnosen des Muskelschmerzes B. Schoser 9.1 Einführung Besonderheiten der Diagnostik Schmerzanamnese bei Myalgien Kreatinkinase Indikationen zur Durchführung einer Muskelbiopsie Neurologische Krankheitsbilder Klinische Symptome und Topologie Schädigungen des 1. und/oder 2. Motoneurons Schädigungen des peripheren Nervs Krampi Hereditäre Muskelkrankheiten mit Myalgien Degenerative Myopathien Hereditäre metabolische Myopathien Nicht dystrophische und dystrophische Myotonien Erworbene Muskelkrankheiten mit Myalgien Entzündliche Muskelerkrankungen mit Myalgien Endokrine Myopathien Toxische Myopathien mit Myalgien Rheumatologische Krankheitsbilder: Polymyalgia rheumatica Myofasziales Schmerzsyndrom Synopsis und Transfer zur Klassifikation der Muskelverletzungen Differenzierung Typ-1A-Muskelläsion (ermüdungsbedingte schmerzhafte Muskelverhärtung) Myalgie Differenzierung Typ-2A-Muskelläsion (rückenbedingte neuromuskuläre Muskelläsion) myofaszialer Triggerpunkt Differenzierung Typ-2B-Muskelläsion ( sog. Muskelzerrung ) myofaszialer Triggerpunkt Differenzierung Typ-3- und Typ-4- Muskelverletzung (Muskelfaserriss) myofaszialer Triggerpunkt Literatur

5 10 Verhaltensneurologie und Neuropsychologie, Muskeln und Sport J. M. Hufnagl 10.1 Der Einfluss des Gehirns auf die Muskeln Gehirn und Muskeln im Zusammenspiel Verhaltensneurologie und Neuropsychologie Komplexität und Reduktionismus Zeit, Standort und Blickwinkel als Drehund Angelpunkt der Welt Gehirnfunktionen Aufmerksamkeit Wachheit Gedächtnis Wahrnehmung Denken Sprache und Kommunikation Autonome Funktionen Affekte und Emotionen Antizipation und Prädiktion Zieleauswahl Planung Monitoring Antrieb, Wille und die Relativität der Hierarchie der Hirnfunktionen Bewusstsein Motorisches Lernen Motivation und Zielsetzung Motive Intrinsische und extrinsische Motivation Leistungserbringung und -optimierung als Individuum und im Team Der Einfluss zunehmender Komplexität auf die Leistung Sport im Team Herausforderung auch untereinander Verletzungen und wie das Gehirn damit umgeht Entspannungsverfahren Wirkungen und Möglichkeiten Übereinstimmende Voraussetzungen und Mechanismen aller Verfahren Einige Verfahren im Einzelnen Anwendbarkeit der Methoden in verschiedenen Situationen Einfluss des mentalen Trainings auf die sportliche Leistung Mentales Doping? Zusammenfassung und Ausblick Literatur Konservative Therapie der Muskelverletzungen H.-W. Müller-Wohlfahrt, L. Hänsel, P. Ueblacker und A. Binder 11.1 Therapeutische Herausforderung Muskelverletzungen Primärversorgung Infiltrationstherapie Zur Therapie verwendete Substanzen (alphabetisch) Techniken Prophylaxe und Therapie von Störungen der Blutparameter Physiotherapie, physikalische Medizin und Rehabilitation Stadiengerechte Therapieplanung für Muskelverletzungen Typ 1A: Ermüdungsbedingte schmerzhafte Muskelverhärtung Typ 1B: Muskelkater Typ 2A: Rückenbedingte neuromuskuläre Muskelläsion Typ 2B: Sog. Muskelzerrung Typ 3A: Muskelfaserriss Typ 3B: Muskelbündelriss Typ 4: (Sub-)totaler Muskelriss undsehnigerausriss Therapie anderer Muskelverletzungen Therapie möglicher Komplikationen Prinzip der Fokaltoxikose (Störfelddiagnostik) Störfelder Funktionskreise nach Gleditsch Energetische Terminalpunktdiagnose nach Mandel Literatur

6 12 Bedeutung der Wirbelsäule bei Muskelfunktionsstörungen und -verletzungen 331 B. Schoser, P. Ueblacker, L. Hänsel und H.-W. Müller-Wohlfahrt 12.1 Beziehung Wirbelsäule/ Skelettmuskulatur Funktionelle lumbale/spinale Ursachen von Muskelfunktionsstörungen Hyperlordose Blockierungen des Iliosakralgelenks Funktionelle Beinlängendifferenz Gelenkdysfunktionen Sacrum arcuatum/acutum Strukturelle lumbale/spinale Ursachen von Muskelfunktionsstörungen Beckenschiefstand/Beinlängendifferenz Spinalkanalstenose Rezessusstenose/neuroforaminale Enge Diskusprotrusion/Diskusprolaps Spondylolyse/Spondylolisthesis Ligamentum lumbosacrale Pseudoradikuläre versus radikuläre Symptomatik Symptomenkomplex eines pseudoradikulären Syndroms Symptomenkomplex eines radikulären Syndroms Unterscheidung pseudoradikuläres/ radikuläres Syndrom Literatur Operative Behandlung von Muskelverletzungen W. E. Garrett, Jr Einleitung Indirekte Muskelverletzungen Überblick Verletzungsmechanismus Verletzungen der ischiokruralen Muskulatur Pathophysiologie Operative Therapie Verletzungen des Musculus quadriceps Direkte Verletzungen Kontusionen Indirekte Verletzungen Rupturen Ergebnisse Intramuskuläre Rupturen Schlussfolgerungen Literatur Physikalische und physiotherapeutische Maßnahmen und Rehabilitation K. Eder und H. Hoffmann 14.1 Anforderungsprofil an das Betreuungsteam Sportartspezifische Veränderungen bzw. Anpassungen des Bewegungsapparats Bedeutung aus therapeutischer Sicht Beispiel Fußball Therapierelevante Befundstrategie Klinisch-therapeutische Befundaufnahme Klinische Bewegungsanalysen Rehabilitative Leistungsdiagnostik Auswertung der Befunde Therapiestrategien nach Muskelverletzungen Sofortmaßnahmen Posttraumatische therapeutische Maßnahmen Therapietechniken Physikalische Therapie Physiotherapie Elastisches Taping (Kinesiotaping) Medizinische Trainingstherapie Literatur

7 15 Bedeutung des Aufbautrainings nach (Muskel-)Verletzungen T. Wilhelmi und A. Kornmayer 15.1 Einleitung Kreislauftraining Training umliegender Strukturen Erste Belastung der verletzten Struktur (isoliert und komplex) Integration der verletzten Struktur in komplexe Bewegungsmuster Vollbelastung Beginn des Lauftrainings Exemplarischer Belastungsaufbau im Optimalfall nach Muskelfaserriss (Typ3A) Exemplarischer Belastungsaufbau im Optimalfall nach Muskelbündelriss (Typ3B) Vermeidung von Bewegungskompensationen Koordinationstraining Anbahnung multidirektionaler Belastungsreize Sportartspezifische Belastung Integration in den Trainingsbetrieb Literatur Präventive Maßnahmen A. Schlumberger 16.1 Einleitung Mechanismen von Muskelverletzungen Präventive Trainingsstrategien Optimierung der neuromuskulären Funktion Optimierung der Basisfitness Literatur Besondere Fälle aus dem Hochleistungssport P. Ueblacker, L. Hänsel und H.-W. Müller-Wohlfahrt 17.1 Einleitung Fall Fall Fall Fall Fall Fall Fall Fall Fall Sachverzeichnis

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