Was ist das Ziel? Gelungenes Leben - ein Ausblick Erfolgsgesellschaft außer Dienst kbo,

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1 Was ist das Ziel? Gelungenes Leben - ein Ausblick Eckhard Frick sj Psychiater und Psychoanalytiker Professur für Spiritual Care LMU Anthropologie HfPh Erfolgsgesellschaft außer Dienst kbo,

2 Was ist das Ziel? Gelungenes Leben - ein Ausblick 1. Anthropologie: Was ist der Mensch? 2. Erst die Arbeit, dann das Spiel 3. Erst das Spiel, dann die Arbeit 4. Innere Arbeitsmodelle 5. Spiritual Care bei knapper Sinn-Ressource 6. Macht euch keine Sorgen Spiritualität t und Arbeit 2

3 Schiller 1795 Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen, Brief 15 Denn, um es endlich auf einmal herauszusagen, der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. Dieser Satz, der in diesem Augenblicke vielleicht paradox erscheint, wird eine große und tiefe Bedeutung erhalten, wenn wir erst dahin gekommen sein werden, ihn auf den doppelten Ernst der Pflicht und des Schicksals anzuwenden; er wird, ich verspreche es Ihnen, das ganze Gebäude der ästhetischen Kunst und der noch schwierigern Lebenskunst tragen. Aber dieser Satz ist auch nur in der Wissenschaft unerwartet; längst schon lebte und wirkte er in der Kunst und in dem Gefühle der Griechen, ihrer vornehmsten Meister; nur, daß sie in den Olympus versetzten, was auf der Erde sollte ausgeführt werden. Von der Wahrheit desselben geleitet, ließen sie sowohl den Ernst und die Arbeit, welche die Wangen der Sterblichen furchen, als die nichtige Lust, die das leere Angesicht glättet, aus der Stirne der seligen Götter verschwinden, gaben die Ewigzufriedenen von den Fesseln jedes Zweckes, jeder Pflicht, jeder Sorge frei und machten den Müßiggang und die Gleichgültigkeit zum beneideten Loose des Götterstandes: ein bloß menschlicherer Name für das freieste und erhabenste Sein. 3

4 Was ist das Ziel? Gelungenes Leben - ein Ausblick 1. Anthropologie: Was ist der Mensch? 2. Erst die Arbeit, dann das Spiel 3. Erst das Spiel, dann die Arbeit 4. Innere Arbeitsmodelle 5. Spiritual Care bei knapper Sinn-Ressource 6. Macht euch keine Sorgen Spiritualität t und Arbeit 4

5 Arbeit Spiel Pflicht und Schicksal Ernst und die Arbeit Zweck, Sorge Erwachsener Mensch Wertschöpfung Belastung Profi (Lebens-)Kunst Gleichgültigkeit Sorglosigkeit Kind, Gott Kreativität Erholung Amateur 5

6 Was ist das Ziel? Gelungenes Leben - ein Ausblick 1. Anthropologie: Was ist der Mensch? 2. Erst die Arbeit, dann das Spiel 3. Erst das Spiel, dann die Arbeit 4. Innere Arbeitsmodelle 5. Spiritual Care bei knapper Sinn-Ressource 6. Macht euch keine Sorgen Spiritualität t und Arbeit 6

7 Das Holzspulen-Spiel (Freud 1920) Eines Tages machte ich dann die Beobachtung, die meine Auffassung bestätigte. Das Kind hatte eine Holzspule, die mit einem Bindfaden umwickelt war. Es fiel ihm nie ein, sie z.b. am Boden hinter sich herzuziehen, also Wagen mit ihr zu spielen, sondern es warf die am Faden gehaltene Spule mit großem Geschick über den Rand seines verhängten Bettchens, so daß sie darin verschwand, sagte dazu sein bedeutungsvolles o-o-o-o- und zog dann die Spule am Faden wieder aus dem Bett heraus, begrüßte aber deren Erscheinen jetzt mit einem freudigen Da. 7

8 Das Holzspulen-Spiel (Freud 1920)-2 Das war also das komplette Spiel, Verschwinden und Wiederkommen, wovon man zumeist nur den ersten Akt zu sehen bekam, und dieser wurde für sich allein unermüdlich als Spiel wiederholt, obwohl die größere Lust unzweifelhaft dem zweiten Akt anhing. Die Deutung des Spieles lag dann nahe. Es war im Zusammenhang mit der großen kulturellen Leistung des Kindes, mit dem von ihm zustande gebrachten Triebverzicht (Verzicht auf Triebbefriedigung), das Fortgehen der Mutter ohne Sträuben zu gestatten. Es entschädigte sich gleichsam dafür, indem es dasselbe Verschwinden und Wiederkommen mit den ihm erreichbaren Gegenständen selbst in Szene setzte. 8

9 Mit der Realität spielen Affektspiegelungstheorie: spielerisch-markierender Umgang mit den Affekten des Säuglings ( als ob ) Playing-with-reality-Theorie (Fonagy et al.): symbolisches Spiel (1,5 bis 4 Jahre) Als-Ob-Modus ( pretend mode ) Modus psychischer Äquivalenz ( psychic equivalence mode ): erzähltes Krokodil ist reales Krokodil unterm Bett; Spielzeugauto ist richtiges Auto Repräsentationale Theorie des Geistes (4) 9

10 Flow: Bedingungen (Csikszentmihalyi) Clear set of goals Balance between perceived challenges / skills (optimal arousal) Clear and immediate feedback Verschmelzung von Handlung und Gewahrsein (-> loss of selfconsciousness) Kontrolle / fehlende Kontrollverlust-Angst Beschleunigtes Zeiterleben (Gegensatz: Langeweile) 10

11 Anforderungen Angst Flow Fähigkeiten Langeweile Entspannung

12 Was ist das Ziel? Gelungenes Leben - ein Ausblick 1. Anthropologie: Was ist der Mensch? 2. Erst die Arbeit, dann das Spiel 3. Erst das Spiel, dann die Arbeit 4. Innere Arbeitsmodelle 5. Spiritual Care bei knapper Sinn-Ressource 6. Macht euch keine Sorgen Spiritualität t und Arbeit 12

13 Definition Bindung (Attachment) Bowlby (1969): ethologische Theorie, die erklärt, warum zwischen Bezugsperson und Kind eine besondere Beziehung besteht Resultat der Evolution, Sicherung des Überlebens des Säuglings in natürlicher Umgebung Ainsworth (1973): an affectional tie that one person forms to another specific person, binding them together in space and enduring over time. 13

14 Definition Bindung (Attachment) Bowlby (1969): ethologische Theorie, die erklärt, warum zwischen Bezugsperson und Kind eine besondere Beziehung besteht Resultat der Evolution, Sicherung des Überlebens des Säuglings in natürlicher Umgebung Bindungssystem wird auf Anforderung aktiviert Lebenslanges inneres Arbeitsmodell 14

15 Bindung Geborgenheit Exploration Kompetenzerleben Ambivalente Bindung Überstarkes Bedürfnis nach Bindung/ Sozialer Geborgenheit Sicherheit Gleichgewicht beider Grundbedürfnisse Vermeidung Überstarkes Bedürfnis nach Exploration/ Kompetenzerleben

16 Erwachsene Bindungsstile: 2x2-Modell (Bartholemew Br J Med Psychol 1997) Objektmodell positiv Objektmodell negativ Bindungsvermeidung Selbstmodell positiv Selbstmodell negativ Bindungsangst 16

17 Objektmodell positiv Selbstmodell positiv sicher vertrauensvoll abweisend (dismissing) unabhängig Selbstmodell negativ Bindungsangst Objektmodell negativ Bindungsvermeidung ängstlichambivalent (preoccupied) misstrauischvermeidend (fearful) 17

18 Was ist das Ziel? Gelungenes Leben - ein Ausblick 1. Anthropologie: Was ist der Mensch? 2. Erst die Arbeit, dann das Spiel 3. Erst das Spiel, dann die Arbeit 4. Innere Arbeitsmodelle 5. Spiritual Care bei knapper Sinn-Ressource 6. Macht euch keine Sorgen Spiritualität t und Arbeit 18

19 Sinn Nominalbildung zu ahd. sinnan (sinnen), germ. sinþa: Gang, ans Ziel gelangen Eine Richtung nehmen, einer Fährte folgen, gehen / reisen Einer Sache (geistig) nachgehen, nach etwas streben: sinnen auf Nachgehen in Form geistiger Zuwendung des Subjekts als das Gewollte einer Handlung (Heyde 1960) Geschehnis, Prozess, Veränderung, Sinnkonstruktion (meaning making) 19

20 sinnfremd sinnfrei Kann kein Träger von Sinn sein sinnhaft Wir müssen nicht deuten, verstehen, einordnen, erklären sinnlos sinnvoll Kann prinzipiell sinnvoll sein unsinnig absurd widersinnig sinnleer Lampersberger Spir Care (im Druck)

21 Sinnkrise Unterbrechung der Sinnkontinuität durch Fehlleistung, Symptom, Witz, Traumeinfall Überbrückung durch Abwehr oder Verstehen der unbewussten Dynamik Verwandlung von β- in α-elemente in der Containing- Function als frühes Modell der Sinnstiftung Sind prinzipiell alle β-elemente innerhalb einer Erkrankung metabolisierbar / mentalisierbar oder gibt es auch sinnfremde Elemente? Sinn-Kompetenz des Subjekts. Keine Transfusion 21

22 Die Vereinten Nationen erkennen an, dass das Erreichen des höchstmöglichen Gesundheitsstandards eines der fundamentalen Rechte aller Menschen ohne Unterschied darstellt. Gesundheitsförderung basiert auf diesem wesentlichen Menschenrecht. Dieses positive und umfassende Konzept begreift Gesundheit als einen Bestimmungsfaktor für Lebensqualität einschließlich des psychischen und spirituellen Wohlbefindens. 22

23 physisches psychosoziales LEIDEN spirituelles 23

24 Büssing et al.: Spiritualität/Religiosität (SpR) als Ressource und Bewältigungsstrategie (Spir Care 2012) SpR ist für viele Patienten eine wichtige Ressource, um mit chronischer Krankheit umzugehen (Coping) Koenig et al. (1998, 2001); Mehnert et al., (2003); Büssing et al. (2005, 2007, 2009); Wachholz et al. (2009); McCullough et al. (2009) u.v.a.m. SpR ist auch in einer weitgehend säkularen Gesellschaft wie Deutschland für Patienten mit Tumor- und chronischen Schmerzerkrankungen als Ressource von Bedeutung. Mehnert et al., 2003; Büssing et al. (2005, 2009, 2010); Frick et al., 2006, 2007; Zwingmann et al. (2008); Murken et al. (2010) u.a. Dennoch wird sie im klinischen Kontext zumeist ausgeblendet, da sie scheinbar nicht in den Zuständigkeitsbereich des medizinischen Systems gehört.

25 Balboni, Balboni et al.: Cancer Pat. mit fortgeschrittener Krebserkrankung Prospektives, multizentrisches Design Vergleich von Patienten, die mit ihrer spirituellen Betreuung durch das Behandlungsteam zufrieden / unzufrieden waren Kostenschätzung nach Standards für Intensivbehandlung, Beatmung etc.:... 25

26 Balboni, Balboni et al.: Cancer

27 Balboni, Balboni et al.: Cancer

28 Balboni, Balboni et al.: Cancer

29 Was ist das Ziel? Gelungenes Leben - ein Ausblick 1. Anthropologie: Was ist der Mensch? 2. Erst die Arbeit, dann das Spiel 3. Erst das Spiel, dann die Arbeit 4. Innere Arbeitsmodelle 5. Spiritual Care bei knapper Sinn-Ressource 6. Macht euch keine Sorgen Spiritualität und Arbeit 29

30 30

31 Spirituelle Ressourcen: sind anders (lassen sich nicht instrumentalisieren) verbinden Arbeit und Spiel relativieren den jeweiligen Problemhorizont (Ausblick, Transzendenz) sind (nicht) messbar sind (k)ein Tabu 31

32 Mattäus 6 26 Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? 27 Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? 28 Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. 29 Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. 32

33 PROFESSUR FÜR SPIRITUAL CARE 33

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