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1 @SteuerreformJA Steuerreform Arbeitsplätze sichern! Schweiz stärken! Sie sagt Ja Land und Stände sagen Ja Seite 2 Seiten KMU sagen Ja Seite 6 Seite 8 Fünf gute Gründe für Ihr Ja zur Steuerreform am 12. Februar. Tom & Schnuffi Für eine starke Ja Sie alle sagen + Nationalrat + Ständerat + Bundesrat + Kantone + Kantonale Finanzdirektoren + Gemeindeverband + FDP. Die Liberalen + CVP Christlichdemokratische Volkspartei + SVP Schweizerische Volkspartei + BDP Bürgerlich- Demokratische Partei + glp Grünliberale Partei + Schweizerischer Gewerbeverband + economiesuisse + Schweizerischer Arbeitgeberverband + Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete + Bauernverband Unser Land gehört heute zu den erfolgreichsten Volkswirtschaften weltweit. Die Steuerreform ist der Schlüssel für eine auch künftig starke Schweiz: wettbewerbsfähig, sicher, innovativ und international erfolgreich mit einem soliden Mittelstand. Mehr Jobs Die Steuerreform sichert mehr als Arbeitsplätze bei internationalen Firmen und mindestens nochmals so viele bei den KMU. Die Schweiz lebt vom Zusammenspiel von KMU und Grossunternehmen. Ein Ja zur Steuerreform ist deshalb auch ein Ja zu einem erfolgreichen Wirtschaftsstandort Schweiz. Chance für KMU Die heutige Besteuerung von Unternehmen ist international nicht mehr akzeptiert. Sie muss angepasst werden. Mit der Reform werden alle Firmengewinne egal ob vom lokalen KMU oder vom Weltkonzern gleich hoch besteuert. So werden Schweizer KMU bei der Besteuerung gleichbehandelt wie ausländische Gesellschaften eine faire und akzeptierte Lösung für alle. Ein Ja zur Steuerreform ist damit auch ein Ja zu unseren KMU. Sichere Steuern Seit 1990 haben sich die Steuereinnahmen von Unternehmen vervierfacht. International tätige Firmen zahlen heute mehr als fünf Milliarden Franken an Steuern Jahr für Jahr. Ein Ja zur Steuerreform sichert diese wichtigen Einnahmen auch in Zukunft. Ohne die Reform droht der Verlust von Milliarden an Steuerfranken. Geld, das Kantonen und Gemeinden schmerzlich fehlen würde. Ein Ja zur Reform ist damit auch ein Ja zu sicheren Steuereinnahmen. Mehr Innovation Die Schweiz ist eine der innovativsten Volkswirtschaften der Welt. Firmen anziehen und halten, die in kreative Lösungen und nachhaltige Produkte investieren: das sichert den Erfolg der Schweiz. Ein Ja zur Steuerreform stellt sicher, dass die Schweiz als Forschungsstandort international führend bleibt. Mehr Föderalismus Der Föderalismus hat die Schweiz stark gemacht. Das soll auch so bleiben. Kantone und Gemeinden erhalten vom Bund mehr Mittel. Und jeder Kanton kann dank der Steuerreform für sich passende Lösungen finden, um steuerlich attraktiv zu bleiben. Denn der Pharmastandort Basel braucht andere Lösungen als ein Bergkanton. Ein Ja zur Steuerreform ist damit auch ein Ja zu starken Kantonen in einer sicheren Schweiz. USR III Schweiz stärken! Sie profitieren von der USR III KMU Mittelstand Konsumenten Steuerzahler Kantone Rechtssicherheit

2 2 BUNDESRAT UELI MAURER Der Finanzminister setzt sich mit Überzeugung für ein Ja zur Unternehmenssteuerreform III ein. «Damit der Erfolg bleibt» Welches sind Ihre wichtigsten Argumente für ein Ja zur Unternehmenssteuerreform III? n Bundesrat Ueli Maurer: Die Schweiz muss unter dem Druck des Auslands gewisse Steuerprivilegien für international tätige Firmen abschaffen da haben wir keine andere Wahl. Die Reform sichert Steuereinnahmen in Milliardenhöhe und Zehntausende von Arbeitsplätzen. Sie sorgt dafür, dass der Unternehmensstandort Schweiz für in- und ausländische Firmen steuerlich attraktiv bleibt und sich mittel- und längerfristig auch neue Unternehmungen in der Schweiz ansiedeln. Nicht zuletzt schaffen wir auch für hiesige KMU bessere Rahmenbedingungen. Bei so vielen Vorteilen: Weshalb müssen wir denn überhaupt abstimmen? n Bundesrat Ueli Maurer: Für mich ist schlicht und einfach unbegreiflich, warum sich die Linke gegen diese Reform stemmt. Denn Leidtragende eines Neins wären nicht zuletzt Werktätige. Ein Wegfallen von Arbeitsplätzen und erodierende Steuereinnahmen liegen sicher auch nicht im Interesse der SP-Wählerschaft. Für mich ist das Referendum ein klassischer Schuss ins eigene Knie. Die Gegner behaupten, hier würden «Steuergeschenke» verteilt... n Bundesrat Ueli Maurer: Das ist reine Polemik. Das Gegenteil ist der Fall. Die USR III sorgt dafür, dass «grosse» Steuerzahler in der Schweiz bleiben, und verhindert so Steuerausfälle in Milliardenhöhe. Wieso ist ein Ja für den Werkplatz Schweiz so wichtig? n Bundesrat Ueli Maurer: Potenziell gefährdet sind rund Arbeitsplätze damit ist eigentlich schon alles gesagt. Wir wollen alles daran setzen, damit diese Arbeitsplätze in der Schweiz bleiben. Die Steuerreform ist zudem gewissermassen der Garant, dass unser Land weiterhin in der Champions League der inno vativsten Volkswirtschaften der Welt mitspielen kann. Was, wenn die Reform abgelehnt wird? n Bundesrat Ueli Maurer: Ein Nein führt zu Rechtsunsicherheit. Es wäre mit einem Wegzug betroffener Firmen zu rechnen. Damit verbunden wären nicht nur ein empfindlicher Verlust von Arbeitsplätzen, sondern auch Steuerausfälle für Bund, Kantone und Gemeinden in Milliardenhöhe. Um diese zu kompensieren, müssten früher oder später wohl auch die «gewöhnlichen» Steuerzahlenden zur Kasse gebeten werden. Ausführliches Interview unter Der Gesamtbundesrat sagt Ja zu dieser wichtigen Reform! Ueli Maurer, Bundesrat: «Die Reform sichert Steuereinnahmen und Arbeitsplätze.» «Levrats Vorwürfe sind schlicht falsch» die Sozialdemokratin und Finanzdirektorin von Basel-Stadt sagt unmissverständlich, was Sache ist, und stimmt zur dringend nötigen Steuerreform Ja. Eva Herzog (SP) sagt Ja zur Steuerreform Die Basler Finanzdirektorin Eva Herzog (SP) ist eine Vorkämpferin für die Unternehmenssteuerreform III. Die SP-Regierungsrätin setzt sich Eva Herzog, Finanzdirektorin: «Wir dürfen die Wirtschaft nicht im Regen stehen lassen wir brauchen Rechtssicherheit!» öffentlich und mit grossem Engagement für ein Ja zu dieser äusserst wichtigen Vorlage ein. «Wir können hier nicht einfach nichts tun», betonte Herzog gemeinsam mit Bundesrat Ueli Maurer vor den Medien. Und stellte klar: «Es handelt sich nicht um eine Steuersenkungsvorlage, sondern um einen Umbau des Steuersystems.» Die Vizepräsidentin der Finanzdirektorenkonferenz der Kantone ist überzeugt: «Von diesem Umbau profitieren die ordentlich besteuerten Firmen, namentlich auch die KMU.» Diese würden dank der Reform in Steuerfragen den internationalen Firmen in der Schweiz gleichgestellt. Mit der Reform würden zudem Anreize geschaffen, Arbeitsplätze in der Schweiz zu halten. Gerade in der Grossregion Basel mit ihrer starken Verflechtung von KMU mit der Industrie ist dieser Aspekt nicht zu unterschätzen. Der SP-Chef dagegen behauptet, der Mittelstand müsse für die Kosten der Reform aufkommen. «Die Vorwürfe von Christian Levrat sind schlicht falsch», stellte die Basler SP-Finanzdirektorin in der «Basellandschaftlichen Zeitung» klar. «Nicht umsonst stehen die Kantone hinter der Vorlage. Offenbar müssen wir noch Aufklärungsarbeit leisten.» So kontert Eva Herzog die Kritik der SP an der Steuerreform: «Die Vorwürfe von Christian Levrat sind schlicht falsch. Offenbar müssen wir noch Aufklärungsarbeit leisten.» IMPRESSUM Verlag/Redaktion: Schweizerischer Gewerbeverband sgv, Schwarztorstrasse 26, 3001 Bern, Redaktion: Schweizerische Gewerbezeitung. Gestaltung und Realisation: Fruitcake Werbung + Presse AG, Worb Fotos: div. istock sowie div. zvg Druck: Tagblatt Print, NZZ Media Services AG, St. Gallen.

3 3 Reformbedarf unbestritten Die Schweiz besteuert heute die Unternehmen nach Regeln, die international nicht mehr akzeptiert werden. Die Unternehmenssteuerreform III ersetzt diese durch weltweit anerkannte Regeln. Steuerreform stärkt das Land Die Schweiz hat diese Reform nicht gesucht sie kommt aber nicht darum herum. Dass Reformbedarf besteht, scheint selbst für die SP klar zu sein. Doch eine funktionierende Alternative zur Unternehmenssteuerreform präsentieren kann die Linke nicht. Klar ist: Die Steuerreform bringt Vorteile. Sowohl für die KMU als auch für den Bund und für die Kantone und Gemeinden. Also insbesondere auch für die Privathaushalte. % Jede Unternehmenssteuerreform brachte Mehreinnahmen. So wird es auch mit der USR III sein. Unternehmen Private Die Steuerreform stärkt die Wettbewerbsfähigkeit, sichert über Arbeitsplätze und Steuersubstrat von international mobilen Unternehmungen von über fünf Milliarden Franken. Mehr Steuereinnahmen Bisherige Steuerreformen haben in der Schweiz positiv gewirkt. Die Zahlen des Bundes sprechen dabei für sich: Seit 1990 und über die letzte Steuerreform haben sich die Steuereinnahmen des Bundes von den Unternehmen fast vervierfacht auf jährlich fast zehn Milliarden Franken. Sie sind damit deutlich stärker gewachsen als das Bruttoinlandprodukt BIP oder die Steuereinnahmen von natürlichen Personen Steuerertrag Unternehmen Steuerertrag natürliche Personen Seit 1990 haben sich die Steuerbeiträge der Unternehmen fast vervierfacht und sind damit deutlich stärker gewachsen als das Bruttoinlandprodukt oder die Steuereinnahmen von natürlichen Personen. Von einem starken, steuerlich attraktiven Standort profitieren wir alle. USR III knüpft an Erfolge an Adrian Hug, Direktor der Eidgenössischen Steuerverwaltung: «Seit 1990 haben sich die Fiskaleinnahmen des Bundes quasi verdoppelt. Die Steuereinahmen bei den juristischen Personen haben sich sogar mehr als vervierfacht.» Und Charles Juillard, Direktor der Finanzdirektorenkonferenz FDK, sagt: «Die Entwicklung der Steuereinnahmen beweist, dass keine der Unternehmenssteuerreformen Steuerausfälle in Milliardenhöhe verursacht hat. Im Gegenteil: die Steuereinnahmen sind schneller gewachsen als die Wirtschaft (BIP). Auch die USR III verfügt über mehrere wirksame Bremsen, welche die Risiken für den Fiskus einschränken.» Vorangehende Steuerreformen erhöhten die Steuereinnahmen von Firmen überproportional 2014 SP will Familienbetrieben an den Kragen Lange wollte die SP ihre Ideen für einen Plan B zur Steuerreform geheim halten. Erst der «Sonntagsblick» enthüllte die versteckte Agenda von SP-Vizepräsident Beat Jans: Die SP will den KMU und den Familienbetrieben an den Kragen. Diese sollen künftig doppelt zur Kasse gebeten werden: Gewinne und Dividenden würden gleich doppelt besteuert «meiner Ansicht nach bis zu 100 Prozent», gibt Beat Jans zu. Für viele Familienbetriebe wäre dies das Todesurteil. Das Geld für wichtige Investitionen wäre verloren. Die SP verrät mit dieser Strategie den Mittelstand und die KMU und vernichtet tausende Arbeitsplätze bei Schweizer KMU. Nein! Christian Levrat fährt Slalom «Nichts tun ist keine Option.» Tagesanzeiger vs. «Die vielzitierte Überwindung des Kapitalismus wird damit konkret.» Aargauer Zeitung Widersprüchlicher geht es nicht: Die Wichtigkeit der Reform ist auch für die Linke offensichtlich. Mitglieder des Referendumskomitees fordern seit Jahren die Abschaffung von Steuerprivilegien für internationale Firmen. Die Steuerreform macht genau dies. Doch das Referendumskomitee sagt Nein...

4 4 Kantone und Gemeinden fü Die Steuerreform stärkt den Föderalismus und damit die Kantone und Gemeinden. Sie erhal kantonaler Ebene so umsetzen, dass dort massgeschneiderte Lösungen gefunden werden. Kanton Baselland sagt Ja Kanton Aargau sagt Ja Markus Dieth, Finanzdirektor «Dank der Steuerreform können KMU steuerlich entlastet werden. Für die grossen Unternehmen werden Anreize geschaffen, weiterhin in die Forschung und Entwicklung am Werkplatz Schweiz zu investieren. Für die Zukunft unserer Firma mit ihren 40 Mitarbeitenden kann das entscheidend sein», sagt Martin Howald, Verwaltungsratspräsident und CEO der BioConcept «Unternehmen und Arbeitsplätze behalten und somit Steuern der Firmen und der dort angestellten Mitarbeitenden in unserem Kanton sichern: Das ist eine grosse Aufgabe für den Kanton Bern, an der wir seit Jahren intensiv arbeiten. Lehnen wir die Steuerreform ab, wird der Wirtschaftsstandort Bern leiden», sagt Beatrice Simon, Finanzdirektorin des Kantons Bern. «Ich wünsche mir einen wettbewerbsfähigen Kanton Bern. Dazu braucht es ein Ja zur Steuerreform.» «Ich appelliere an den Stolz der Bernerinnen und Berner, zu einer dynamischen Region in einem dynamischen Land gehören zu wollen», sagt Franziska Vogt, die in Oberdiessbach zusammen mit ihrem Mann ein Optik- und Schmuckgeschäft führt. «Wenn wir grosse Firmen bei uns behalten und neue holen können, bringt dies Aufträge und Arbeitsplätze.» Das ist insbe sondere Franziska Vogt wichtig für die Gemeinden. Für Kanton Bern sagt Ja Lorenz Hess sie stehen nicht nur die Steuereinnahmen der Unternehmen auf dem Spiel, sondern auch die Einkommenssteuern der Angestellten dort. «Mit einem Nein zur Steuerreform murksen wir die wirtschaftliche Dynamik in unseren Gemeinden ab. Wir haben jetzt einige neue Arbeitgeber bei uns und verzeichnen Zuzüger, die wichtig für uns sind. Das können wir nur erhalten, wenn wir uns der Zukunft stellen und gute Rahmenbedingungen schaffen», betonen Lorenz Hess, Gemeindepräsident von Stettlen, und Madeleine Amstutz, Gemeindepräsidentin von Sigriswil. Anton Lauber, Finanzdirektor AG, der mit seinem Allschwiler KMU unter anderem für die nationale, regionale und internationale Life-Sciences-Industrie arbeitet. «In der Wirtschaftsregion Basel sind Arbeitsplätze direkt und weitere indirekt betroffen», betont Anton Lauber, Finanzdirektor des Kantons Basel-Landschaft. «Mit der Steuer reform wollen wir die grossen Arbeitgeber bei uns halten. Sie machen rund einen Drittel der regionalen Wertschöpfung aus und tragen einen bedeutenden Anteil zu den Steuereinnahmen bei. Deshalb ist die Steuerreform gerade auch für die Gemeinden so wichtig.» Die Regierung des Kantons Baselland inkl. Isaac Reber von den Grünen unterstützt in corpore ein Ja zur Steuerreform. Beatrice Simon, Finanzdirektorin «Die heutigen sogenannten Statusgesellschaften und weitere grosse Unternehmen sind für die gesamte Nordwestschweiz von eminenter Wichtigkeit. Sie zu verlieren, würde einen riesigen, nicht abzuschätzenden volkswirtschaftlichen Schaden verursachen», sagt der Solothurner Finanzdirektor Roland Heim. «Die USR III gibt uns verschiedene Instrumente in die Hand, KMU prägen die Wirt Peter Lenzin schaft des Kantons Aargau. Gerade für sie ist ein Ja zur Steuerreform von grösster Bedeutung: «Den KMU, dem Mittelstand geht es gut, wenn sich der Kanton und die Adrian Schoop Schweiz insgesamt auch künftig wettbewerbsfähig aufstellen können. Das stellt die Steuerreform sicher», ist Adrian Schoop, Unternehmer und Gemeindeammann aus Turgi, überzeugt. «Die Steuerreform überlässt den Kantonen viel Handlungsspielraum. Und vom Bund erhalten wir mehr Geld. Das stärkt den Föderalismus und den Kanton Aargau, der die Steuerreform für eine gute Aargauer Lösung nutzen kann», macht sich der neue Aargauer Finanzdirektor Markus Dieth für die Reform stark. Die Steuerreform wird auch auf der Gemeindeebene unterstützt: «Steuerreformen haben seit den 90er-Jahren viel Geld von grossen Unternehmen in die Kassen von Bund, Kantonen und auch der Gemeinden gespült. Auf diese wichtigen Einnahmen dürfen wir nicht verzichten», sagt Peter Lenzin, Gemeindeammann von Beinwil am See. Kanton Solothurn sagt Ja damit die Schweiz für alle diese Unternehmungen steuerlich weiterhin attraktiv bleibt. Zudem bietet sie auch den Kantonen die Chance, sich für die Zukunft neu und vor allem besser auszurichten.» Für Marianne Meister, Gemeindepräsidentin von Messen, ist klar: «Wenn wir nichts tun, würde dies zu einer weiteren Erosion von Steuersubstrat führen.» Die Marianne Meister Roland Heim, Finanzdirektor Zeche müsste das Volk bezahlen. «Das wollen wir nicht! Wir brauchen ein wettbewerbsfähiges Niveau im interkantonalen und internationalen Vergleich. Mit der geplanten Senkung des Gewinnsteuersatzes auf 12,9 Prozent im Kanton Solothurn stärken wir die regionale Wirtschaft, die Gemeinden und damit unseren Kanton. Jetzt brauchen wir ein nationales Ja zur Steuerreform.»

5 5 r die Steuerreform III ten vom Bund über eine Milliarde Franken und können die Reform auf Kanton Thurgau sagt Ja Kanton Zürich sagt Ja Hans-Ulrich Bigler «Die Steuerreform auf Bundesebene ist zentral für die Schweiz» sagt Diana Gutjahr, Mitinhaberin eines mittelständischen Betriebes. «Für die KMU-Wirtschaft ist es wichtig, dass unser Land steuerpolitisch wettbewerbsfähig bleibt. Diana Gutjahr Dies ist nur mit der USR III möglich. Damit bleiben Unternehmen und Arbeitsplätze in unserem Land», die Schweiz werde gestärkt. Der Kanton Thurgau kann überdies von den höheren Zahlungen des Bundes profitieren. «Unser Kanton würde ca. 16 Millionen Franken zusätzlich erhalten», rechnet Gemeindepräsident Stephan Tobler, Neukirch- Egnach, vor. «Er wird diese Mittel u.a. richtigerweise zur Entlastung der politischen Gemeinden und der Schulgemeinden einsetzen.» «Von der Reform profitieren auch die kleinen und Stephan Tobler mittleren Betriebe», bekräftigt Hansjörg Brunner, Präsident des Thurgauer Gewerbeverbandes und Inhaber einer Druckerei. Ein wichtiger Ansatz bei der Umsetzung der USR III im Thurgau sei der Gewinn- und Kapitalsteuersatz. «Es geht in die richtige Richtung. Ein Ja schafft gleiche Spiesse für alle!» Hansjörg Brunner «Will Zürich auch künftig wirtschaftlich international mithalten, muss die Schweiz als Standort attraktiv bleiben», ist der Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbands, Hans-Ulrich Bigler, der für die Zürcher FDP im Nationalrat sitzt, überzeugt. «Ohne Steuerreform verlieren wir an Bedeutung und unsere Steuereinnahmen würden absacken. Die Folgen wären Sparübungen, unter denen insbesondere der Forschungs- und Innovationsstandort Zürich mit der ETH als internationaler Topadresse leiden würde.» Philipp Kutter, Stadtpräsident von Wädenswil, teilt diese Besorgnis: «Ich kenne die Sorgen der Städte und Gemeinden, die nicht Philipp Kutter nur Steuereinnahmen, sondern auch Arbeitsplätze und Peter Uhlmann damit verbunden Ausbildungsplätze in ihrer Region sichern wollen. Nur mit einem Ja zur Steuerreform kann die Wirtschaft regional und national gestärkt werden.» Kantonsrat Peter Uhlmann geben zudem die drohenden internationalen Konflikte zu denken: «Bei einer Ablehnung der Steuerreform droht uns eine Rechtsunsicherheit, die uns über eine längere Zeit schwächen wird. Das wäre pures Gift für die Firmen, die Arbeitsplätze und die Gesellschaft in Zürich.» Waadt: 87% sagen Pascal Broulis, Finanzdirektor Schon länger ist absehbar: Die Revision der Unternehmenssteuern ist unumgänglich. Der Kanton Waadt hat auf kantonaler Ebene deshalb bereits vor der eidgenössischen Abstimmung «Der Kanton Waadt hat als einziger Kanton bereits über die Umsetzung der Steuerreform entschieden. 87,12% Prozent der Stimmberechtigten sagten in unserem Kanton Ja.» Pascal Broulis, Finanzdirektor Kanton Waadt festgelegt, wie die Steuerreform im Kanton umgesetzt werden soll. Das Volk stimmte im März 2016 darüber ab. Das Resultat spricht für sich: 87% der Waadt länderinnen und Waadtländer sagten Ja zu dieser wichtigen Reform. Das bürgerliche Lager und grosse Teile der Basis von SP und Grünen stimmten für die Reform. Auch der SP-Staatsrat des Kantons Waadt, Pierre- Yves Maillard, fand in der Zeitung «LeTemps» klare Worte für ein Ja: «Pour la défense des emplois, tonnerre de Brest!», begründete er seine Unterstützung. Ein solch deutliches Bekenntnis zum Wirtschafts- und Forschungsstandort Schweiz wünscht sich der Waadtländer Finanzdirektor Pascal Broulis auch am 12. Februar 2017 auf nationaler Ebene: «Es geht um die erfolgreiche Zukunft unseres Landes. Arbeitsplätze erhalten und Steuereinnahmen sichern können wir nur, wenn wir ein international anerkanntes und wettbewerbfähiges Steuersystem haben.»

6 6 Eine neue Lok schüttelt man nicht aus dem Ärmel Unternehmer Peter Spuhler: «Gerade in Forschung und Entwicklung investieren wir viel.» Peter Spuhler entwickelt und baut in seinen Werken in Bussnang, Altenrhein, Winterthur, Erlen und Biel Züge, Strassenbahnen und Lokomotiven, die in die ganze Welt verkauft werden. Der Konkurrenzkampf ist hart. «Die Technologie muss immer auf dem neusten Stand bleiben, damit wir Aufträge an Land ziehen und unsere 7000 Mitarbeiter gerade auch hier in der Schweiz beschäftigen können», sagt Unternehmer Peter Spuhler. Ihm ist der Standort Schweiz wichtig. «Gerade in die Forschung und Entwicklung investieren wir viel hier. Das sind gute, teils hochqualifizierte Arbeitsplätze, die wir so anbieten können.» Ein Ja zur Steuerreform ist für Spuhler von grösster Wichtigkeit. Denn mit dieser können die Kantone Abzüge für Investitionen in Forschung und Entwicklung zulassen. Ein entscheidender Punkt, damit grosse Unternehmen wie Stadler auch künftig in der Schweiz produzieren können. «Damit wir konkurrenzfähig bleiben, ist es wichtig, dass die steuerlichen Rahmenbedingungen für Investitionen in die Forschung und Entwicklung attraktiv bleiben. Es braucht ein Ja zur Steuerreform, damit wir das nicht leichtfertig aufgeben», ist Spuhler überzeugt. Es sind grosse Firmen wie Stadler, die heute über 50 Prozent der gesamtschweizerischen Investitionen in die Forschung und Entwicklung der Privatwirtschaft leisten. Über Forschungszusammenarbeit profitieren davon auch KMU in hohem Masse. Die Steuerreform garantiert, dass dies so bleibt. Sie stärkt die Innovationskraft der Unternehmen. Das schafft Arbeitsplätze und Wohlstand für alle. «Wir müssen Grosskunden behalten können» Grossunternehmen sind für KMU als Zulieferer wichtig. Ohne sie gehen Aufträge, Arbeitsplätze und Lehrstellen verloren. Als Zulieferer und Partner sind zahllose KMU wirtschaftlich direkt mit Grossunternehmen verbunden. Ihre Aufträge sind für diese KMU und deren Arbeitsplätze existenziell. Das gilt gerade in Zeiten, wo mit dem starken Franken ein harter Wind bläst und der Wettbewerbsdruck massiv ist. Langjährige Partner und wichtige Kunden bringen da Kontinuität in den Geschäftsgang. Deshalb ist die Steuerreform ein entscheidender Faktor, um die KMU-Wirtschaft und ihre Arbeitsplätze wettbewerbs fähig zu erhalten. Peter Speck, Confiserie Speck in Zug: «Ein langjähriger, wichtiger und regelmässiger Kunde unserer Traditionsconfiserie ist der Pharma-Konzern Amgen. Unsere Branche steht unter einem extremen Wettbewerbsdruck. Wir sind darauf angewiesen, dass wir wichtige Grosskunden behalten können. Für uns ist deshalb die Steuerreform eine sehr wichtige Vorlage, damit unsere Kunden erhalten bleiben. Bei uns hängen Arbeitsund auch Ausbildungsplätze daran.» Daniel Rau, Geschäftsführer der Rau AG, Bülach: «Roche ist einer unserer grössten und wichtigsten Kunden. Wir brauchen die Steuerreform, damit die Schweiz gerade auch für grosse internationale Unternehmen ein attraktiver Standort bleibt.» Man dürfe zudem nicht vergessen, dass die Schweiz Innovationsweltmeisterin sei. «Grosse Unternehmen tätigen 70 Prozent der Aufwendungen für Forschung und Entwicklung der Privatwirtschaft. Dieser Aspekt ist für uns, die wir im High-Tech-Sektor tätig sind, sehr wichtig.» Andreas Kleeb, Inhaber der beelk group: «Wir pflegen seit mehreren Jahren eine wichtige Partnerschaft mit Roche Diagnostics. Ein allfälliger Standortwechsel des internationalen Peter Speck ist darauf angewiesen, Grosskunden behalten zu können. Unternehmens würde uns hart treffen.» Sein Unternehmen sei von diesem richtungweisenden Entscheid mit der Steuerreform direkt betroffen: «Wir beschäftigen rund 100 Mitarbeitende und möchten diesen auch in Zukunft einen Arbeitsplatz bieten. Dazu braucht es ein Ja zur Steuerreform.» Standortvorteile langfristig stärken Wir sagen «Die Unternehmenssteuerreform III hilft uns, die Standortvorteile in der Schweiz langfristig zu stärken», sagt etwa Ralf Schuhmacher, CEO des Medizinaltechnikunternehmens Mimedis AG mit Sitz in Basel. ein Ja zur USR III sehr wichtig: «Es ist klar, dass ohne die Steuerreform Arbeitsplätze im ganzen Land verloren gehen», warnen Sylvia Basler und Luca Pon- cini. «Die Steuerreform bewahrt unsere innovative und attraktive Schweiz und garantiert damit Investitionen in Forschung und Ausbildung.» Auch die Gebrüder Studerus, die den Modellund Formenbau-Betrieb Cimform AG in St. Pelagiberg TG leiten, treten überzeugt für ein Ja am 12. Februar ein. Mimedis AG Die Steuerreform ist zukunftweisend für die Schweizer KMU, die das Rückgrat der Wirtschaft bilden. Auch für die Bäckerei und Konditorei Poncini im Tessin, die sich auf die Herstellung von Panettone spezialisiert hat, ist Bäckerei und Konditorei Poncini Cimform AG «Sonst gehen automatisch auch Ausbildungsplätze verloren», warnt Adrian Studerus. Sein Bruder Urs ergänzt: «Mit der Steuerreform hingegen bleibt die Schweiz als Innovationsstandort attraktiv.»

7 7 «Klassenkampf»? Ohne mich! Wer nicht in der äussersten linken Ecke politisiert, sagt Ja zur Steuerreform, andere SPler gehen grundsätzlich zu Levrats Programm auf Distanz. Verwirrung im linken Lager. Prominente Sozialdemokraten mit SP- Führung nicht einverstanden Pascale Bruderer, SP-Ständerätin Hans Stöckli, SP-Ständerat Claude Janiak, SP-Ständerat Daniel Jositsch, Zürcher SP-Ständerat Vertreterinnen und Vertreter aus dem linken Lager sehen den Handlungsbedarf für die Steuerreform. Nebst der Basler Finanzdirektorin Eva Herzog insbesondere auch der Zürcher SP-Ständerat Daniel Jositsch. Er hat im Parlament in der Schlussabstimmung der Reform zugestimmt. Die Fundamentalopposition der SP Schweiz gegen die Steuerreform ist eigentlich Ausdruck der Radikalisierung an der Parteispitze. SP-Präsident Christian Levrat will den Kapitalismus überwinden und ruft deshalb auf zum Klassenkampf. Doch führende Köpfe der SP wollen dieses Ansinnen grundsätzlich nicht mittragen. Ein entsprechendes Strategiepapier, das die SP im Dezember diskutierte, wurde von SP-Ständerätin Pascale Bruderer wie auch von den Ständeräten Claude Janiak und Hans Stöckli scharf kritisiert. Stimmen aus der Bevölkerung Der grosse Vorteil der Steuerreform wird sein, dass die Unternehmen in der Schweiz bleiben. Das erhält Arbeitsplätze. Mit Überzeugung Ja zur Steuerreform Matthias Müller Maja Freiermuth Xavier Dufour Peter Urben «Dank der Wirtschaft floriert unsere Schweiz. Mit der USR III stärken wir unsere Firmen. Wir bauen eine sicherere Schweiz für die nächste Generation.» «Durch die Steuerreform werden die KMU gleich besteuert wie Grossunternehmen. Ich stimme am 12. Februar mit Überzeugung Ja.» «Die Steuerreform ist zentral für die Schweiz, insbesondere für die junge Bevölkerung, die auch auf eine erfolgreiche Zukunft hofft. Damit wird unsere Volkswirtschaft gestärkt, Arbeitsplätze bleiben erhalten und der Wohlstand für alle wird gewahrt.» Michelle Emilie Borner «Als junge Studienabgängerin unterstütze ich die Steuerreform, damit die Standortattraktivität der Schweiz auch in der Zukunft sichergestellt werden kann.» Syrah Gut «Die USR III garantiert den Basler Pharmafirmen ein konkurrenzfähiges Steuersystem, das im Ausland überall akzeptiert wird.» Raphael Ryser «Als junge Erwachsene liegt mir die Entwicklung der Wirtschaft enorm am Herzen. Unsere Wirtschaft muss in der Zukunft innovativ und konkurrenzfähig bleiben!» «Eine konkurrenzfähige und prosperierende Wirtschaft ist die Grundlage unseres heutigen Wohlstands! Unsere Wirtschaft muss, gerade in diesen schweren Zeiten, wettbewerbsfähig und innovativ bleiben aus diesem Grund stimme ich am 12. Februar Ja.» Claudia Lengyel-Zimmerli «Die USR III hilft, qualitativ hochwertige Arbeitsplätze in Forschung und Entwicklung in der Schweiz zu behalten. Und sie trägt dazu bei, dass unser Land weiterhin als Technologiestandort attraktiv bleibt.»

8 8 «ANGSTKAMPAGNE VON LEUPI IST FAKTISCH UNBEGRÜNDET» glp-präsident Martin Bäumle fordert vom Grünen Finanzvorsteher der Stadt Zürich, Daniel Leupi, eine öffentliche Aussprache. «Die Städte brauchen diese Steuerreform» So nicht, Herr Leupi! Mit einer polemischen Angstkampagne versucht der Grüne Finanzvorsteher der Stadt Zürich, Daniel Leupi, die Steuerreform III schlechtzureden. «Dabei ist diese für den Erhalt von Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen gerade in den Städten von grosser Wichtigkeit», sagt Martin Bäumle, glp-nationalrat und Finanzvorstand der Stadt Dübendorf im Kanton Zürich. Er fordert von Leupi eine öffentliche Aussprache. Als Finanzvorstand der Stadt Dübendorf setzen Sie sich für die Steuerreform ein. Wieso? n Martin Bäumle: Für die Stadt Dübendorf gefährdet ein Nein zur Steuerreform mittelfristig Steuereinnahmen in der Höhe von 7 bis 14 Steuerprozent, während ein Ja nur 1 bis 3 Steuerprozente kosten dürfte. Gerade die Städte brauchen ein Ja zur Steuerreform und damit die Sicherung von Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen. Der Finanzvorsteher der Stadt Zürich sieht das anders. n Martin Bäumle: Die Angstkampagne von Herrn Leupi ist faktisch unbegründet und deplatziert. Und mit dieser Politik schwächt er nicht nur die Stadt Zürich, sondern den ganzen Wirtschaftsraum. Der Kanton Zürich hat heute eine verhältnismässig hohe Unternehmenssteuerbelastung. Er ist jedoch dank dem Steuerstatus auch für Holding-, Domizil- und gemischte Gesellschaften attraktiv. Diese generieren immerhin 6 Prozent der Gewinnsteuererträge, 19 Prozent der Kapitalsteuererträge und 6000 Arbeitsplätze sowie zahlreiche Aufträge an KMU. Es ist fahrlässig, Steuereinnahmen und Arbeitsplätze leichtfertig aufs Spiel zu setzen. Was fordern Sie von Herrn Leupi? n Martin Bäumle: Ich werde nicht zusehen, wie unser starker und wettbewerbsfähiger Wirtschaftsstandort Zürich we Martin Bäumle, Finanzvorstand von Dübendorf: «Gerade die Städte brauchen ein Ja zur Steuerreform.» gen einer ideologisch geprägten Kampagne geschwächt und abgehängt wird. Ich will eine öffentliche Aussprache mit Herrn Leupi. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sollen die Möglichkeit haben, sich auf der Basis von Fakten zu überzeugen, dass die Städte diese Steuerreform brauchen. Und was hat die Stadt Zürich von einem Ja? n Martin Bäumle: Alleine von 2009 bis 2015 wuchsen die Steuereinnahmen von Unternehmen in der Stadt Zürich um 24 Prozent auf zuletzt 820 Millionen Franken. Wer zur Steuerreform III Nein sagt, verzichtet auf genau solche Zuwächse. Bei einem Nein werden wir die Ausfälle haben, die Herr Leupi beklagt, nicht bei einem Ja. «Ich werde nicht zusehen, wie unser starker Standort Zürich wegen einer ideologischen Kampagne abgehängt wird.»

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