Liebe Kolleginnen und Kollegen,

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1 Newsletter 09/2011 vom Inhalt: Vertragliche Anbindung der JeKi-Instrumentallehrkräfte im Schuljahr 2011/12 - Informationen für die Schulen S. 1 - Informationen für Instrumentallehrkräfte S. 3 Liebe Kolleginnen und Kollegen, In den JeKi-Schulen werden derzeit die mündliche Vorgespräche zum JeKi-Personaleinsatz im kommenden Schuljahr geführt. Hierbei sollen die folgenden Informationen helfen: Wie im zu Ende gehenden Schuljahr bietet die BSB auch 2011/12 allen JeKi-Instrumentallehrkräften einen Arbeitsvertrag als Angestellte der Freien und Hansestadt Hamburg an. Daneben können Schulen wie bisher mit dem Hamburger Konservatorium oder mit privaten Musikschulen kooperieren; dies bietet sich vor allem dann an, wenn eine Lehrkraft keinen Arbeitsvertrag eingehen will. Dabei kann es folgende Fälle geben: a) Eine JeKi-Instrumentallehrkaft hat derzeit einen bis zum befristeten Arbeitsvertrag; dieser soll im neuen Schuljahr fortgesetzt werden. b) Eine JeKi-Instrumentallehrkaft hat derzeit einen befristeten oder unbefristeten Arbeitsvertrag; der Vertragsumfang soll sich im neuen Schuljahr aber ändern, weil die Kraft mehr oder weniger Stunden unterrichten wird. c) Eine neue Instrumentallehrkraft, die bisher nicht für JeKi-gearbeitet hat, soll gewonnen werden. Sie kann entweder mit einem Arbeitsvertrag oder über einen Kooperationsvertrag (siehe d) tätig sein. d) Eine Lehrkraft wird durch Kooperationsvertrag (Konservatorium, Musikschule) an die JeKi-Schule entsandt (neu oder in Fortsetzung des laufenden Schuljahres). Handlungsbedarf Fall a (Verlängerung des Vertrags) Die befristete Verlängerung eines Arbeitsvertrages ist ein anderer Vorgang als die Änderung des Arbeitsumfangs (Fall b). Deshalb bitte ich alle Schulen, die einen befristeten Arbeitsvertrag mit einer Lehrkraft verlängern wollen, jetzt sofort die Zustimmung des Schulpersonalrats zur Vertragsverlängerung einzuholen. Es gibt dazu kein Formular, der Vorgang erfolgt schriftlich durch die Schulleitung ( bitte ich um Zustimmung zur Verlängerung des Arbeitsvertrages von Frau/Herrn. vom befristet bis zum ). Eine wichtige Information für die Personalräte und die JeKi-Lehrkräfte ist, dass es zwischen dem laufenden und dem Verlängerungsvertrag keine (!) Ferienlücke gibt. Die Verlängerung bezieht sich auf den augenblicklichen Arbeitsumfang, eine etwaige Änderung des Arbeitsumfangs wird unabhängig davon vorgenommen. Termin: Die Verlängerungen sollen bis spätestens der Projektleitung mitgeteilt werden; Anfang Juni kommt dazu ein Formular in die Schulen. Impressum: Newsletter der Projektgruppe Jedem Kind ein Instrument BSB Hamburg Moorkamp 3, Hamburg, Behördenpost: 745 / 5026, Tel: ; Fax: ; E-Fax: , Internet: Projektleiter: Theodor Huß, theodor.huss@bsb.hamburg.de, Tel: -631 Projektassistenz: Cornelia Kunze, cornelia.kunze@bsb.hamburg.de, Tel: -638 Andreas von Minden, andreasvon.minden@bsb.hamburg.de, Tel: -632

2 Fall b (Änderung des Arbeitsumfanges) Änderungen des Arbeitsumfanges können mit den Lehrkräften mündlich vorbesprochen werden, soweit nicht schon geschehen. Anfang Juni kommt das entsprechende Formular zur förmlichen Abwicklung; bis dahin sollte in allen Schulen klar sein, welche Gruppen nächstes Jahr in Klasse 3 und 4 sowie beim Kennenlernen zu unterrichten sind. Es kann vorkommen, dass eine Lehrkraft zuerst eine Verlängerung ihres Arbeitsvertrages bekommt (Fall a) und dann später noch eine Änderung des Arbeitsumfanges vereinbart wird. Fall c (neue Lehrkräfte) Wenn neue Lehrkräfte in den JeKi-Unterricht einsteigen sollen, muss zuerst geklärt werden, ob diese Personen einen Arbeitsvertrag eingehen wollen oder ob sie lieber über einen Kooperationsvertrag (Fall d) arbeiten wollen. Bitte geben Sie dazu den Instrumentallehrkräften den beiliegenden Informationsbrief, bei Bedarf können die Bewerber sich auch von der Projektleitung beraten lassen (Tel ). Sollte die Schule noch auf der Suche nach Lehrkräften für bestimmte Instrumente sein, kann die Projektleitung Kontakte vermitteln. Wenn die Lehrkraft einen Arbeitsvertrag wünscht, gilt ähnlich wie bisher: Die JeKi-Lehrkräfte werden auf der Grundlage des Tarifvertrags der Länder (TV-L) beschäftigt. Sie sind Lehrkräfte der Schulen, die Schule macht die Personalauswahl, Vorgesetzter ist die Schulleiterin bzw. der Schulleiter. Die Arbeitsverträge beginnen zum Montag, und sind vorerst grundsätzlich bis zum befristet. Lehrkräfte, die bereits jetzt bei der Jugendmusikschule arbeiten, erhalten für den JeKi-Unterricht einen zweiten, unbefristeten Arbeitsvertrag. Die Lehrkräfte können auch an mehreren Schulen arbeiten. Als Qualifikation gilt in der Regel der Abschluss eines Hochschulstudiums für den Unterricht auf dem zu unterrichtenden Instrument; begründete Ausnahmen von diesem Grundsatz sind möglich. Die Erteilung einer Wochenstunde JeKi-Unterricht wird mit dem Unterrichtsfaktor 1,35 verrechnet, das entspricht 2,90% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit; für den Unterricht in Klasse 2 liegt der Prozentsatz etwas niedriger, weil der JeKi-Unterricht nur in 30 von 38 Unterrichtswochen stattfindet. Jede Lehrkraft erhält unabhängig von der Stundenzahl (oder Schulenzahl) eine A- Zeit von 0,54% (entspricht 0,25 WAZ). Die erforderlichen Gespräche können ab sofort geführt werden, die Lehrkräfte sollen der Schule die erforderlichen Unterlagen übergeben: Lebenslauf, Geburtsurkunde, Schulzeugnis, Hochschulzeugnisse, Familienstandsurkunde, ggf. Aufenthaltserlaubnis jeweils Kopien, Schule kann bestätigen, dass Originale vorgelegen haben, außerdem Lohnsteuerkarte und Sozialversicherungsausweis; fehlende Unterlagen können nachgereicht werden. Das für die Abwicklung erforderliche Formular (Einstellungsverfügung, Mitbestimmung des Personalrats etc.) und weitere Informationen kommen Anfang Juni. Fall d (Kooperationsvertrag) Wenn eine JeKi-Lehrkraft keinen Arbeitsvertrag abschließen will, kann die Schule einen Kooperationsvertrag mit dem Hamburger Konservatorium oder einer privaten Musikschule abschließen (Formular kommt Anfang Juni). Falls der Bewerber bereits eigene Kontakte zu einer privaten Musikschule hat, kann diese als Kooperationspartner angefragt werden; bei Bedarf hilft die Projektleitung bei der Suche. Der Kooperationspartner schließt seinerseits einen Honorarvertrag mit der ausführenden Lehrkraft. Die Lehrkraft stellt die erbrachten Stunden dem Kooperationspartner in Rechnung; der Kooperationspartner stellt die gelieferten Stunden der Schule in Rechnung. Ein Wechsel von einem (befristeten) Arbeitsvertrag in eine Arbeit über Kooperationsvertrag oder umgekehrt ist möglich. Die Zeit in einem Kooperationsvertrag ist aber nicht auf die Erfahrungszeit bei einem Arbeitsvertrag anrechenbar. Jedem Kind ein Instrument BSB Hamburg Newsletter 09/2011 vom Seite 2/5

3 Jedem Kind ein Instrument BSB Hamburg Informationen für Instrumentallehrkräfte, die im Schuljahr 2011/12 bei JeKi mitarbeiten wollen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Im kommenden Schuljahr geht das JeKi-Projekt der Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg (BSB) in die nächste Ausbaustufe. In ca. 500 neuen Gruppen der 3. Klasse beginnt der Instrumentalunterricht, in den ca. 500 Gruppen der 4. Klassen geht der bisherige Unterricht weiter. Die Vertragsgrundlagen für die Lehrkräfte, die den Unterricht erteilen, werden sich gegenüber dem vergangenen Jahr nicht grundlegend verändern. 1 Arbeitsverträge Die JeKi-Lehrkräfte werden von der Freien und Hansestadt Hamburg als Angestellte auf Grundlage des Tarifvertrags der Länder (TV-L) beschäftigt. Das Arbeitsverhältnis wird grundsätzlich befristet abgeschlossen ( 14 des Gesetzes über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge). Für neue Lehrkräfte beginnt es zum und ist in der Regel vorerst bis zum befristet. Für Lehrkräfte, die bereits jetzt als Angestellte für JeKi arbeiten, kann der Vertrag verlängert werden und ist ebenfalls in der Regel vorerst bis zum befristet; diese Verlängerungen beginnen am , es gibt also keine Ferienlücke. Der Arbeitsumfang und die Bezahlung richten sich vor allem nach der Zahl der erteilten Stunden, nach der Qualifikation und nach der Vorerfahrung. Näheres s.u. unter Details. Lehrkräfte, die bereits an der JMS angestellt sind, erhalten zusätzlich zu ihrem bestehenden Arbeitsvertrag (Entgeltgruppe E9) einen zweiten unbefristeten Arbeitsvertrag, bei entsprechender Qualifikation (Studienabschluss) nach Entgeltgruppe E 10 TV-L. Die Erfahrungsstufe wird individuell ermittelt. Die Gehaltsberechnung wird für beide Verträge auf getrennten Gehaltszetteln vorgenommen, das Entgelt wird dann aber zu einer Zahlung mit nur einer Steuerkarte (abzüglich Sozialversicherung) zusammengezogen. Die Schule trifft die Personalauswahl. Achtung: Der JMS-Vertrag und der JeKi-Vertrag dürfen zusammen nicht mehr als 100% ergeben. JMS-Kräfte informieren die Leitung der JMS, wenn Sie in JeKi mitarbeiten. Bei Lehrkräften, die bereits jetzt für JeKi arbeiten, kann sich der Arbeitsumfang gemäß dem Bedarf der Schule ändern. 2 Kooperationsverträge mit dem Hamburger Konservatorium oder privaten Musikschulen Daneben wird es wie bisher auch die Möglichkeit geben, dass JeKi-Schulen ihren Personalbedarf für den Instrumentalunterricht durch eine vertraglich geregelte Kooperation mit dem Hamburger Konservatorium oder einer privaten Musikschule decken. Dabei verpflichtet sich der Kooperationspartner, geeignete Lehrkräfte für den JeKi-Unterricht in die Schule zu schicken, und beschäftigt diese Lehrkräfte mit dem bekannten Honorarsatz von 29,70 pro tatsächlich gehaltener Unterrichtsstunde. Die entsprechenden Vertragsmuster gehen den Schulen Anfang Juni zu. Die Arbeit in diesem Kooperations-Modell ist auch für Instrumentallehrkräfte interessant, die kein Interesse an einem Arbeitsvertrag mit der Freien und Hansestadt Hamburg haben. Ein Wechsel von einem (befristeten) Arbeitsvertrag in eine Arbeit über Kooperationsvertrag oder umgekehrt ist möglich. Die Zeit in einem Kooperationsvertrag ist aber nicht auf die Erfahrungszeit bei einem Arbeitsvertrag anrechenbar (vgl. unten Abschnitt f). Jedem Kind ein Instrument BSB Hamburg Newsletter 09/2011 vom Seite 3/5

4 Was ist für neue Instrumentallehrkräfte jetzt zu tun? 1 Instrumentallehrkraft erklärt gegenüber Schule, ob sie in einem Arbeitsvertrag für JeKi arbeiten will (weiter bei 2) oder ob sie über einen Kooperationsvertrag für JeKi arbeiten will (weiter bei 7) wenn Arbeitsvertrag: 2 Schule führt Einstellungsgespräch, nimmt Einstellungsunterlagen, soweit schon vorhanden, entgegen (Lebenslauf, Geburtsurkunde, Schulzeugnis, Hochschulzeugnisse, Familienstandsurkunde, ggf. Aufenthaltserlaubnis jeweils Kopien, Schule kann bestätigen, dass Originale vorgelegen haben, außerdem Lohnsteuerkarte und Sozialversicherungsausweis), Lehrkraft informiert Schule über JeKi-Tätigkeit auch an anderen Schulen 3 Schule leitet innerbehördliche Verwaltungsvorgänge ein 4 Vertrag wird von Schulleitung ausgehändigt (incl. Erklärung über Vorstrafen und Niederschrift Nachweisgesetz, soweit noch nicht erfolgt) 5 Arbeitsbeginn Auszahlung der ersten Vergütung ca. 3 Wochen nach Ablieferung aller erforderlicher Unterlagen durch Bewerber/-in wenn JeKi-Lehrkraft (oder Schule) über Kooperationsvertrag mit Musikschule arbeiten will: 7 Schule schließt Kooperationsvertrag mit Konservatorium oder Musikschule; falls Lehrkraft bereits mit einer Musikschule in Verbindung steht, kann diese als Kooperationspartner angefragt werden 8 Arbeitsbeginn nach Unterzeichnung des Kooperationsvertrages 9 erste Zahlung an Lehrkraft gemäß Verabredung mit der kooperierenden Musikschule Detailinformationen zu den Arbeitsverträgen a) Die geplanten Arbeitsverträge beziehen sich auf den Tarifvertrag der Länder (TV-L), nach dem alle Arbeitsverträge der Freien und Hansestadt abgeschlossen werden (nachzulesen unter Die Arbeitnehmer unterliegen damit allen Rechten und Pflichten, die sich aus einem solchen Arbeitsvertrag ergeben. Die Entgeltgruppe wird durch die Eingruppierungsrichtlinien für Lehrkräfte festgelegt. Bestimmende Größen sind dabei die Qualifikation (vgl. e) und die Unterrichtserfahrung (vgl. f). b) Das Entgelt wird nicht für einzelne Unterrichtsstunden gezahlt, sondern in einheitlichen Monatsbeträgen, auch in den Schulferien, wenn kein Unterricht stattfindet. Es ändert sich auch nicht, wenn eine Stunde wegen Krankheit oder aus organisatorischen Gründen ausfällt. Angebrochene Monate (z.b. der August) werden anteilig bezahlt. Unter bestimmten Bedingungen gibt es im November zusätzlich eine Sonderzahlung nach 20 TV-L. Vom Entgelt werden dann die Steuer und ggf. die Sozialversicherungsbeiträge zu Kranken-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung abgeführt. Über Details der Auswirkungen auf ihre bestehende Krankenversicherung informieren Sie sich bitte bei ihrer Krankenkasse oder -versicherung. c) Mit dem Entgelt sind alle Tätigkeiten abgegolten, die im Zusammenhang mit dem Unterricht stehen, z.b. die Zeiten für Unterrichtsvorbereitung, Vorbereiten und Aufräumen des Raums, gerissene Saiten austauschen und ähnliches, Elternabende, Besprechungen, Präsentationen etc. Die JeKi-Lehrkräfte geben der Schule eine Rückmeldung über den Leistungsstand der Kinder, sie sind aber nicht verpflichtet, an Lehrerkonferenzen oder Zeugniskonferenzen teilzunehmen oder Vertretungsunterricht zu erteilen. Jedem Kind ein Instrument BSB Hamburg Newsletter 09/2011 vom Seite 4/5

5 d) Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beruht auf den Regelungen für alle schulischen Lehrkräfte. Die Arbeitszeit einer JeKi-Stunde wird so verrechnet, dass mit der Ableistung einer 45-Minuten-Unterrichtsstunde 1,35 Zeitstunden (= 81 Minuten) Arbeitzeit angerechnet werden. In Klasse 3 und 4 findet der Unterricht das ganze Schuljahr durchgehend statt (ca. 38 Unterrichtswochen), 1 Wochenstunde entspricht 2,90% der regelmäßigen Arbeitszeit von 40 Stunden. In Klasse 2 findet der Unterricht nur in 30 Unterrichtswochen statt, das Schuljahr hat in der Regel 38 Wochen, der Prozentsatz ist proportional geringer. Außerdem wird jeder Person unabhängig von der Wochenstundenzahl und den unterrichteten Klassen eine zusätzliche wöchentliche pauschale Arbeitszeit von 0,54 % für die Teilnahme an Fortbildungen zugebilligt (A-Zeit). Eine Lehrkraft kann auch an mehreren Schulen tätig sein, sie erhält einen Vertrag für alles zusammen. e) Qualifikation Regelfall für die Beschäftigung bei JeKi ist ein Diplom für den Unterricht auf dem entsprechenden Instrument. In die Tarifgruppe E 10 kommt, wer einen solchen Hochschulabschluss hat und als Musikerzieherin bzw. Musikerzieher tatsächlich unterrichtet. In Einzelfällen kann es sinnvoll sein, Lehrkräfte zu beschäftigen, die auf andere Weise die Qualifikation zum JeKi- Unterricht erworben haben. Die Eignung muss dann bei der Einstellung und ggf. in der Probezeit ermittelt werden. Solche Lehrkräfte werden überwiegend nach E 9, in Einzelfällen auch darunter, eingruppiert. f) Entwicklungsstufe Da sich die Qualität der Arbeit auch mit der Erfahrung steigert, steigert sich mit den Jahren auch das Gehalt. Einschlägige Berufserfahrung von mindestens einem und bis zu drei Jahren kann für die Stufenzuordnung angerechnet werden ( 16 Abs. 2 TV-L). Lehrkräfte, die bereits für JeKi als Angestellte gearbeitet haben, rücken nach der entsprechenden Zeit in die nächst höhere Stufe auf (beachten Sie aber Punkt 2, letzter Satz). g) Berechnung des Entgelts Die folgende Tabelle gibt das Monatsentgelt für eine Vollzeitkraft an (Entgelttabelle nach dem TV-L, Stand unter Berücksichtigung der vorgeschriebenen Minderungsbeträge nach 20 TVÜ-L); die Sonderzahlung (Weihnachtsgeld) kommt dazu. Das Monatsentgelt für JeKi wird errechnet, in dem der Prozentsatz der individuellen Arbeitszeit (vgl. d) auf den in der Tabelle maßgeblichen Monatsbetrag angewendet wird. Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Zeitdauer der Stufen 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre E , , , , ,95 E , , , , ,17 E , , , , , ,50 Beispiel: Eine Lehrkraft unterrichtet 3 Wochenstunden in Klasse 3 oder 4 (3 x 2,90%), außerdem erhält sie die A-Zeit von 0,54%; Summe: Die Arbeitszeit beträgt 9,24%; bezogen auf E 10, Stufe 2 sind das monatlich 261,91 brutto. Ich freue mich, wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit bei JeKi haben. Fortbildungsangebote finden Sie auf unserer Website unter Das Projektbüro JeKi erreichen Sie telefonisch unter Mit freundlichen Grüßen Theo Huß Jedem Kind ein Instrument BSB Hamburg Newsletter 09/2011 vom Seite 5/5