Seminare für kommunale Verwaltungen in Sachsen 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminare für kommunale Verwaltungen in Sachsen 2013"

Transkript

1 K D M I Seminare für kommunale Verwaltungen in Sachsen 2013 Seminare rund um die Themen Buchhaltung Jahresabschluss Haushaltswirtschaft Kosten- und Leistungsrechnung Rechnungsprüfung Recht und Steuern individuell - umfassend - fachübergreifend

2 K D M I Bildung ist das Angebot seien Sie dabei Hohe Bildung kann man dadurch beweisen, dass man die kompliziertesten Dinge auf einfache Art zu erläutern versteht George Bernard Shaw irischer Dramatiker, Satiriker und Träger des Literaturnobelpreises 1925 Wir machen Menschen und öffentliche Verwaltungen fit für die Zukunft Die Schüllermann Akademie gehört zu den führenden Instituten für berufliche Bildung im öffentlichen Bereich. Seit über einem Jahrzehnt hat sie sich dem klaren Ziel verpflichtet, einen entscheidenden Beitrag zum rfolg von Menschen und öffentlichen Verwaltungen zu leisten. Das Fort- und Weiterbildungsangebot der Schüllermann Akademie ist auf den Qualifizierungsbedarf von öffentlichen Verwaltungen und deren Unternehmen ausgerichtet und umfasst ein breites Spektrum unterschiedlicher Themen zu vielen Fragestellungen. Christian Schäfer-Köppen Geschäftsführer der Schüllermann Consulting GmbH Seminare, Fortbildungslehrgänge und Fachtagungen vermitteln das wesentliche Praxiswissen auf aktuellstem Stand genau richtig, um sich schnell in ein neues Thema einzuarbeiten oder das Wissen in einem speziellen Fachgebiet zu vertiefen. Qualifizierungsmaßnahmen für den individuellen Bedarf Wir begleiten die Verwaltungen von der individuellen Bedarfsanalyse bis hin zur Durchführung und Sicherung des Lernerfolges. Unser Team entwickelt gemeinsam mit den Verantwortlichen in den Verwaltungen und Unternehmen Lösungen vom Inhouse-Seminar bis zum Individual- Coaching. rleben Sie selbst, wie Sie sich in unseren Seminaren hohe Bildung verständlich aneignen können. Mit der rfahrung aus der Praxis für die Praxis. Wir freuen uns, Sie bei unseren Veranstaltungen zu begrüßen. Herzlichst Ihr Christian Schäfer-Köppen

3 K D M I Inhaltsverzeichnis Buchhaltung Intensivseminar Doppelte Buchführung Debitoren-/Kreditorenbuchhaltung für Mitarbeiter/-innen der Kasse Der Anlagenbuchhalter Was ist denn noch investiv? Was will denn meine Kämmerei von mir? Doppische Fragen der Bauverwaltung Pflege der Buchführung und inrichtung eines Internen Kontrollsystems (IKS) röffnungsbilanz und Jahresabschluss röffnungsbilanz - Prüfungssichere Vorbereitung der röffnungsbilanz Vorstellung des Jahresabschlusses in den Gremien: Wie verkaufe ich den Jahresabschluss? *NU* Vorbereitung und Durchführung der ordnungsgemäßen Inventur Haushaltswirtschaft *NU* Haushaltskonsolidierung - Tiger oder Bettvorleger? Kosten- und Leistungsrechnung *NU* Vervollständigung des Haushalts um Ziele und Kennzahlen sowie interne Leistungsverrechnung (ILV) Rechnungsprüfung *NU* Seminarreihe für Mitarbeiter/-innen der Rechnungsprüfungs- und Revisionsämter Recht und Steuern Stellung der Kommunen als Gläubiger im Insolvenzverfahren - Verhalten in Krise und Insolvenz *NU* U-Beihilfenrecht für Kommunen und ihre Unternehmen Die -Bilanz - Vorbereitung zur elektronischen Übermittlung Grundlagen der Besteuerung von Körperschaften des öffentlichen Rechts Rechte und Pflichten von Aufsichtsratsmitgliedern in kommunalen Unternehmen Rekommunalisierung der nergieversorgung Kommunales ngagement bei Windenergieanlagen Grundlagen der Umsatzbesteuerung juristischer Personen des öffentlichen Rechts Umsatzbesteuerung kommunaler Immobilien Aktuelles aus dem Arbeitsrecht Aktuelle Rechtsprechung zum TVöD Trennungsmanagement und Aufhebungsvertrag Inhouse-Seminare Teilnehmerinformationen Kontakt und Veranstaltungsort Anmeldeformular

4 K D M I Intensivseminar Doppelte Buchführung Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) Der vorherrschende Rechnungsstil wird auch in der kommunalen Verwaltung die doppelte Buchführung (Doppik) sein. Darauf haben sich die Mitarbeiter/-innen in der Finanzverwaltung frühzeitig einzustellen und die einschlägigen Kenntnisse zu erwerben. Das System der doppelten Buchführung wird erläutert und die Technik mit zahlreichen Übungen vertieft. Die Grundzüge des Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens auf Basis der doppelten Buchführung werden einbezogen. Das Intensivseminar Doppelte Buchführung richtet sich an alle Mitarbeiter/-innen, die die einschlägigen Kenntnisse erwerben wollen. Die Teilnehmer/-innen sollen die doppelte Buchführung beherrschen lernen und befähigt werden, praktische Vorgänge im Rechnungswesen nachzuvollziehen, um den Anforderungen der Doppik gerecht zu werden. Darstellung der Buchungstechnik Internes und externes Rechnungswesen -Soll und Haben, Buchungen in der Finanzrech- -Rechnungswesen auf der Basis der doppelten nung Buchführung -Typische Aufwands- und rtragsbuchungen -Kosten- und Leistungsrechnung -Buchungen per Schnittstelle Betriebswirtschaftliche Rechnungsgrößen -Abgrenzungen -rtrag und Aufwand -Kontierung im Kommunalen Kontenrahmen -inzahlungen und Auszahlungen -Übungen -Leistung (Betriebserlös) und Kosten Jahresabschluss Kommunales Finanzmanagement: Das Drei- -Spezielle Buchungen im Jahresabschluss (z. B. Komponenten-System Wertberichtigungen, Korrekturen) -Systemelemente (rgebnis-, Finanz- und Vermö- Verbindung von der Buchführung zur Kosten- und gensrechnung) Leistungsrechnung Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung -Wesentliche gesetzliche Grundlagen Fallbeispiele umfassende Übungsaufgaben Seminartermine/-ort 05., 06., 12., 13., 27. und Leipzig (Anmeldeschluss: ) Seminarleiterinnen 1. Teilnehmer/-in UR 599,00* Dipl.-Kauffrau Yvonne Hockner ab 2. Teilnehmer/-in UR 570,00* Nadja Schüllermann, Bilanzbuchhalterin (IHK) 6 Tage (9.00 Uhr Uhr) Bei Buchung des Seminars 8 Wochen vor dem Anmeldeschluss erhalten Sie zusätzlich einen Frühbucherra- Ihr Nutzen batt in Höhe von 5 %. Sie lernen alle wichtigen buchhalterischen Vorgänge kennen. Sie erfahren, wie Sie mögliche Fehler und Probleme vermeiden können. Sie setzen das erworbene Know-how direkt in umfangreichen Übungsaufgaben um. Sie sparen Zeit in Ihrer täglichen Arbeit, da die Zusammenarbeit der Finanzverwaltung und dem Rechnungsprüfungsamt durch das erworbene Wissen optimiert wird. 4

5 K D M I Debitoren-/Kreditorenbuchhaltung für Mitarbeiter/-innen der Kasse Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) Die gut organisierte Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung ist zwingend für eine ordnungsgemäße Finanzbuchhaltung erforderlich. Allein durch die Masse an Personenkonten ist hierauf nicht nur zum Jahresabschluss ein besonderes Augenmerk zu legen. Neben der rläuterung der Buchungssystematik und der Behandlung spezieller Buchungen im Bereich der Kasse werden Wertberichtigungen sowie notwendige Abstimmungsarbeiten in der Kasse im Rahmen dieses Seminars thematisiert. Grundzüge der Doppik: Das Drei-Komponentenmodell Buchungssystematik: Was buche ich wo? Spezielle Buchungen in der Kasse: Geldein- und -ausgänge, Mahnungen, Ist ohne Soll, Schwebeposten Wie gehe ich mit Sonderfällen um? Buchungsdatum Abstimmungen Praxisbeispiele Leipzig (Anmeldeschluss: ) Seminarleiterin Nadja Schüllermann, Bilanzbuchhalterin (IHK) 1. Teilnehmer/-in UR 110,00* ab 2. Teilnehmer/-in UR 104,00* 1 Tag (9.00 Uhr Uhr) Ihr Nutzen Sie erfahren, wie Sie: deschluss erhalten Sie zusätzlich einen Frühbucherra- Ihre Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung organi- batt in Höhe von 5 %. sieren, verwalten und optimieren können. laufend das Forderungsmanagement unterstützen können. mit den gängigen Problemen Ist ohne Soll, Schwebeposten und Mahnungen umgehen. den Wertberichtigungsbedarf ermitteln, buchen und dokumentieren. Mitarbeiter/-innen aus der Kasse und Kämmerei, die für Debitoren- und Kreditorenkonten zuständig sind oder den Zahlungsverkehr bearbeiten 5

6 K D M I Der Anlagenbuchhalter Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) Für eine reibungslose Aufstellung des Jahresabschlusses im Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen auf Basis der doppelten Buchführung kommt der Ordnungsmäßigkeit der Anlagenbuchhaltung eine wesentliche Bedeutung zu. Insbesondere der Dokumentation der Anlagenzu- und -abgänge ist eine verstärkte Aufmerksamkeit zu widmen. benso spielt hierbei die sachgerechte Inventur eine größere Rolle. Daneben sind auch die Auswirkungen von Planabschreibungen auf die Haushaltsplanung zu beachten. Die wesentlichen Arbeiten in diesem Zusammenhang werden im Rahmen des Seminars erläutert, anhand von praktischen Beispielen vertieft und gefestigt. Kurze Vorstellung der Arbeiten in der Anlagenbuchhaltung Auffrischung der Kenntnisse bzgl. der Abgrenzung von Investitionen und laufendem Aufwand sowie der Abschreibungsberechnung Auswirkungen von Planabschreibungen auf die Haushaltsplanung Dokumentation von Anlagenzu- und -abgängen Inventur des Anlagevermögens Abstimmung der Anlagen im Bau Beispiele Leipzig (Anmeldeschluss: ) Leipzig Seminarleiterin (Anmeldeschluss: ) Dipl.-Kauffrau Yvonne Hockner 1. Teilnehmer/-in UR 110,00* 1 Tag (9.00 Uhr Uhr) ab 2. Teilnehmer/-in UR 104,00* Ihr Nutzen Sie lernen die Abstimmungsmöglichkeiten und -er- fordernisse zwischen Finanzbuchhaltung (FiBu) und Anlagenbuchhaltung (AnBu) kennen. Sie erfahren, welche Arbeitsschritte unterjährig und im Hinblick auf den prüffähigen Jahresabschluss erforderlich sind und wie diese dokumentiert werden. deschluss erhalten Sie zusätzlich einen in Höhe von 5 %. Mitarbeiter/-innen, die mit der Führung der Anlagenbuchhaltung betraut sind und/oder Mitarbeiter/-innen, die den Jahresabschluss erstellen 6

7 K D M I Was ist denn noch investiv? Was will denn meine Kämmerei von mir? - Doppische Fragen der Bauverwaltung Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) Im Rahmen der Umstellung auf die Doppik wird es zunehmend schwieriger, Investitionen zu planen und zu buchen. In vielen Fällen ist unklar, was denn jetzt wirklich noch investiv ist und was als Aufwand geplant und gebucht werden muss. Wir möchten mit Ihnen gemeinsam die gesetzlichen Vorgaben besprechen, Hilfestellungen geben für die Planung und Buchung und an Beispielen den Investitionscharakter einer Maßnahme klären. Zudem werden die Auswirkungen von Investitionen in den zukünftigen Haushalten und Jahresabschlüssen dargestellt. Zusätzlich möchten wir Begriffe aus der Anlagenbuchhaltung erläutern und Abstimmungsarbeiten erklären, die zu den typischen Jahresabschlussarbeiten dazu gehören. Begriff der Investition Abgrenzung Investition von Unterhaltung Jährliche Arbeiten für die Anlagenbuchhaltung Fallbeispiele Leipzig (Anmeldeschluss: ) Seminarleiterin Dipl.-Kauffrau Yvonne Hockner 1. Teilnehmer/-in UR 110,00* ab 2. Teilnehmer/-in UR 104,00* 1 Tage (9.00 Uhr Uhr) Ihr Nutzen Sie planen zukünftig prüfungssicher investive Maß- deschluss erhalten Sie zusätzlich einen Frühbucherranahmen. batt in Höhe von 5 %. Sie erhalten Unterlagen zum Nachschlagen. Sie erfahren, was noch zu den Investitionen zählt. Sie erlangen Sicherheit im Umgang mit Investitionen. Mitarbeiter/-innen der Bauverwaltung, die Investitionen planen und/oder buchen sowie Mitarbeiter/-innen der Finanzabteilungen, die die Anlagenbuchhaltung betreuen, Haushalte erstellen oder das tägliche Buchungsgeschäft erledigen 7

8 K D M I Pflege der Buchführung und inrichtung eines Internen Kontrollsystems (IKS) Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) Wir möchten Ihnen die Grundlagen für die Vorbereitung Ihrer Buchführung auf die rstellung des Jahresabschlusses vermitteln und die Bedeutung der unterjährigen Abstimmung aufzeigen. Sie lernen einzelne Abstimmungshandlungen kennen, die zusammengenommen ein vorzeigbares IKS ergeben. Sie erhalten Anregungen, welche Abstimmungshandlungen in Ihrer Buchführung sinnvoll oder dringend erforderlich sind. Sie erfahren, wer diese Arbeiten am Besten ausführt. Anhand von Checklisten besprechen wir ein solches IKS mit Ihnen. Qualitätssicherung der Buchhaltung Ziele und Bedeutung des IKS Vorgehen beim Aufbau eines IKS IKS mittels Checklisten Fallbeispiele Leipzig (Anmeldeschluss: ) Seminarleiter/-in Dipl.-Kauffrau Yvonne Hockner 1. Teilnehmer/-in UR 110,00* ab 2. Teilnehmer/-in UR 104,00* 1 Tag (9.00 Uhr Uhr) Ihr Nutzen Sie kommen dem Ziel der rstellung eines Jahresab- deschluss erhalten Sie zusätzlich einen Frühbucherraschlusses näher. batt in Höhe von 5 %. Sie verbessern die Qualität Ihrer Buchhaltung und damit auch Ihrer Berichte und Auswertungen aus Ihrer Buchhaltung. Sie erhalten Checklisten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in kommunalen Rechnungswesen, die über Kenntnisse der Buchführung verfügen 8

9 K D M I röffnungsbilanz - Prüfungssichere Vorbereitung der röffnungsbilanz Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) Die rstellung der röffnungsbilanz ist eine der großen Herausforderungen der Umstellung von der Kameralistik auf das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen. Ihr kommt große Bedeutung zu, da erstmals Auskünfte über das Vermögen und die Schulden sowie das igenkapital gegeben werden können. Zudem werden mit den erstmalig ermittelten Werten für die Vermögensgegenstände und Schulden die Grundlagen für die zukünftigen Jahresabschlüsse und Haushalte gelegt. Ziele und Verfahrensschritte der rstellung der röffnungsbilanz Inventur Merkmale und Abgrenzung von Vermögensgegenständen Bewertungen Immaterielle Vermögensgegenstände Bewegliches Anlagevermögen Finanzvermögen Dokumentation einer prüfungssicheren röffnungsbilanz Praxisbeispiele Leipzig (Anmeldeschluss: ) Seminarleiterin Dipl.-Kauffrau Yvonne Hockner 1. Teilnehmer/-in UR 110,00* ab 2. Teilnehmer/-in UR 104,00* 1 Tag (9.00 Uhr Uhr) Ihr Nutzen Sie eignen sich eine fundierte Wissensbasis rund um deschluss erhalten Sie zusätzlich einen Frühbucherradas Thema der erstmaligen Bewertung und deren batt in Höhe von 5 %. Dokumentation an. Sie erfahren, welche Vorbereitungen für die röffnungsbilanzerstellung zu treffen sind. Sie erhalten zudem einen Überblick über die verschiedenen Bestandteile der röffnungsbilanz. Sie erhalten umfangreiche Arbeitsunterlagen. Mitarbeiter/-innen die mit der rstellung der röffnungsbilanz betraut sind 9

10 K D M I Vorstellung des Jahresabschlusses in den Gremien: Wie verkaufe ich den Jahresabschluss? Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) Die Vorstellung des doppischen Jahresabschlusses in den Gremien unterscheidet sich nicht nur in der Form des vorgelegten Zahlenwerkes, sondern auch in den Inhalten dramatisch von der bisherigen Jahresrechnung. Punkte, wie die Höhe der gebildeten Rückstellungen oder auch die Abschreibungen führen dabei immer wieder zu langwierigen Diskussionen. Gleiches gilt für die Notwendigkeit und Berechtigung der Wertberichtigungen auf Forderungen. Damit Sie diesen Fragen aus den Reihen der Parlamentarier mit den richtigen Argumenten begegnen können und damit Sie auch die Bedeutung des kommunalen Jahresabschlusses im Vergleich zum Haushaltsplan insgesamt stärken und hervorheben können, bietet Ihnen dieses Seminar nicht nur das Handwerkszeug zur richtigen Auswahl der zu berichtenden Daten, sondern auch zu den aus dem Jahresabschluss zu erkennenden Chancen und Risiken für die zukünftigen Haushaltsjahre. Bestandteile des Jahresabschlusses -Vermögensrechnung -rgebnisrechnung -Finanzrechnung -Rechenschaftsbericht -Anhang Beurteilung der Geschäftsvorfälle des Jahresabschlusses Analyse der Bestandteile des Jahresabschlusses Vergleich zur kameralen Jahresrechnung und zum kaufmännischen inzelabschluss ntdecken und Aufzeigen positiver Geschäftsvorfälle Fallbeispiele Diskussion Leipzig (Anmeldeschluss: ) Seminarleiter 1. Teilnehmer/-in UR 110,00* Dipl.-Betriebswirt (FH) Christian Schäfer-Köppen ab 2. Teilnehmer/-in UR 104,00* 1 Tag (9.00 Uhr Uhr) Ihr Nutzen deschluss erhalten Sie zusätzlich einen Frühbucherra- Sie lernen den doppischen Jahresabschluss richtig batt in Höhe von 5 %. zu erklären. Sie erhalten die Kenntnisse und Kompetenzen um auf alle Fragen zum Jahresabschluss reagieren zu können. Fach- und Führungskräfte der Finanzabteilungen/Kämmerei sowie Bürgermeister/-innen 10

11 K D M I *NU* Vorbereitung und Durchführung der ordnungsgemäßen Inventur Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) Die Kommunen haben jährlich eine Inventur durchzuführen. Hierfür sind umfangreiche Vorbereitungen zu treffen, um alle Daten ordnungsgemäß zu erfassen und anfallende Änderungen zu den Vorjahren zu dokumentieren. Zudem ist zu wählen, in welcher Form die Inventur durchgeführt wird. Wir zeigen Ihnen in unserem Seminar die notwendigen Schritte einer ordnungsgemäßen Inventurvorbereitung und -durchführung. Sie erhalten ausführliche Checklisten und Vorlagen für die körperliche Bestandsaufnahme. Wir sagen Ihnen, unter welchen Voraussetzungen auf eine körperliche Bestandsaufnahme verzichtet werden kann. Sie erhalten ebenfalls die hierfür notwendigen Vorlagen und Checklisten. Rechtliche Grundlagen Inventur und Inventar Inventurrichtlinie Inventurhandlungen für Anlage- und Umlaufvermögen Inventurstichtag Stichtagsinventur, verlegte und permante Inventur Inventurvereinfachungen Bewertungsmethoden Dokumentation Beispiele Leipzig (Anmeldeschluss: ) Leipzig Seminarleiterin (Anmeldeschluss: ) Dipl.-Kauffrau Yvonne Hockner 1. Teilnehmer/-in UR 99,00* 3/4 Tag (9.00 Uhr Uhr) ab 2. Teilnehmer/-in UR 95,00* Ihr Nutzen rfahren Sie, welche Inventurform für welche Vermö- gensgegenstände die beste ist. Bei Buchung des Seminars 8 Wochen vor dem Anmeldeschluss Sie erfahren, wie die Inventur unter Berücksichtigung erhalten Sie zusätzlich einen Frühbucherra- der rechtlichen Grundlagen effizient durchgeführt batt in Höhe von 5 %. werden kann. Sie erhalten Kenntnisse zur Vorbereitung und Durchführung einer ordnungsgemäßen Inventur in Ihrer Verwaltung. Das Seminar richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommunaler Gebietskörperschaften, die mit der Planung, Durchführung und Prüfung der Inventur betraut sind. 11

12 K D M I *NU* Haushaltskonsolidierung - Tiger oder Bettvorleger? Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) Durch die Vorgabe, dass der Haushaltsausgleich auch vorgetragene Fehlbeträge aus Vorjahren berücksichtigen muss, wird die Pflicht zur Aufstellung eines Haushaltsstrukturkonzeptes (HSK) immer mehr kommunale Verwaltungen treffen. Da aber schon vorher sinnvoll erarbeitet werden muss, welche Konsolidierungsmöglichkeiten überhaupt bestehen, sollte das HSK nicht nur gemäß den Vorgaben der 24, 26 SächsKomHVO-Doppik Anwendung finden, sondern als Hilfsmittel bei der Konsolidierung verstanden und eingesetzt werden. s stellt sich aber die grundsätzliche Frage, was zu tun ist und wie am besten vorgegangen wird, um das Ziel ausgeglichener Haushalt zu erreichen. Die Reihenfolge an Maßnahmen - insatz von Mitteln aus Rücklagen, Reduzierung der Aufwendungen, Ausschöpfung der rtragsmöglichkeiten - wird daher im Rahmen dieses Seminars kritisch hinterfragt und ergänzt. Außerdem werden die Verwaltungsvorschriften des Sächsischen Innenministeriums über die Grundsätze der kommunalen Haushalts- und Wirtschaftsführung (VwV Kommunale Haushaltswirtschaft-Doppik) thematisiert. Kenntnisse der Teilnehmer/-innen im kommunalen Haushaltsrecht werden für dieses Seminar vorausgesetzt. Rechtliche Grundlagen zum Haushaltsausgleich Methodisches Vorgehen bei der rstellung eines Haushaltsstrukturkonzeptes -Ausgangslage (Ursachen des Haushaltsdefizits) -Definition strategischer Ziele -Konsolidierungsbedarf und Konsolidierungspotential -Schlüsselprodukte und Produktportfolio -Konsolidierungsmaßnahmen -Weitere Vorgehensweise Beispiele Übungsaufgaben Leipzig (Anmeldeschluss: ) Seminarleiter 1. Teilnehmer/-in UR 110,00* lic. oec. HSG Christoph Hänel ab 2. Teilnehmer/-in UR 104,00* 1 Tag (9.00 Uhr Uhr) Ihr Nutzen deschluss erhalten Sie zusätzlich einen Frühbucherra- Sie sehen die Stellschrauben und deren Wirkungs- batt in Höhe von 5 %. und influssbereiche zur Haushaltskonsolidierung. Sie lernen die Aufgaben- und Vollzugspolitik als grundlegendes lement der Haushaltskonsolidierung kennen. Sie werden zum/zur Gestalter/-in zukünftiger Haushaltsjahre. Fach- und Führungskräfte aus der Finanzverwaltung. Mitarbeiter/-innen der Revisionsämter und der Aufsichtsbehörden 12

13 K D M I *NU* Vervollständigung des Haushalts um Ziele und Kennzahlen sowie interne Leistungsverrechnung (ILV) Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) ines der wesentlichen Ziele der Doppik besteht in der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit der kommunalen Gebietskörperschaften. In Zeiten knapper Kassen wird die zielgerichtete Verwendung der zur Verfügung stehenden Ressourcen immer wichtiger. Die Abbildung von Zielen und Kennzahlen sowie von internen Leistungsbeziehungen im Haushalt wird daher erfahrungsgemäß von verschiedenen internen und externen Stellen gefordert, um entsprechende Aussagen treffen zu können. So weisen beispielsweise die 4 und 14 SächsKomHVO-Doppik darauf hin, dass Ziele und Kennzahlen zur Grundlage von Planung, Steuerung und rfolgskontrolle des jährlichen Haushalts gemacht werden sollen. Setzen Sie sich frühzeitig mit diesen Themen auseinander und vervollständigen Sie die Haushalte der von Ihnen verwalteten Gebietskörperschaften. Dieses Seminar gibt Ihnen viele praktische Hinweise zur Umsetzung. Kenntnisse der Teilnehmer/-innen in der Doppik werden für dieses Seminar vorausgesetzt. Vorgaben und Anforderungen Argumente für Ziele und Kennzahlen im Haushalt Vorgehensweise zur praktischen Umsetzung von produktbezogenen Zielen und Kennzahlen Herangehensweisen zur Abbildung, Bewertung und Verrechnung von internen Leistungsbeziehungen innerhalb eines Haushalts Beispiele aus der kommunalen Praxis Beispiele Übungsaufgaben Leipzig (Anmeldeschluss: ) Seminarleiter 1. Teilnehmer/-in UR 110,00* lic. oec. HSG Christoph Hänel ab 2. Teilnehmer/-in UR 104,00* 1 Tag (9.00 Uhr Uhr) Ihr Nutzen deschluss erhalten Sie zusätzlich einen Frühbucherra- Sie setzen konsequent die rechtlichen Vorgaben um. batt in Höhe von 5 %. Sie erfahren, welche Möglichkeiten Ihnen in der Internen Leistungsverrechnung zur Verfügung stehen. Sie entwickeln Ihren Haushalt weiter, um der Outputorientierung und dem Produktgedanken Rechnung zu tragen. Sie stellen sicher, wie möglichst genaue Produktkosten ermittelt werden können. Fach- und Führungskräfte kommunaler Verwaltungen, Amtsleitungen von Hauptämtern und Finanzverwaltungen, Personen, die ihr vorhandenes theoretisches Wissen in diesem Bereich in die Praxis umsetzen wollen 13

14 K D M I *NU* Seminarreihe für Mitarbeiter/-innen der Rechnungsprüfungs- und Revisionsämter Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) Als Anbieter von Lehrgängen zum Thema Doppik und kommunales Rechnungswesen in verschiedenen Bundesländern bieten wir Ihnen einen dreitägigen Lehrgang an, der sich insbesondere an die Anforderungen der Rechnungsprüfungs-/ Revisionsämter bei der Umstellung von der Kameralistik auf die doppische Buchhaltung orientiert. Unser Konzept sieht vor, den schon im Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen geschulten Teilnehmerinnen und Teilnehmern vertiefende Kenntnisse zur Prüfung kommunaler röffnungsbilanzen und Jahresabschlüsse zu vermitteln. Die Inhalte folgen konsequent den Standards des Instituts der Rechnungsprüfer (IDR). Das Seminar ist auf drei Tage ausgelegt. s werden folgende Themenfelder behandelt: Theorie und Ansatz der doppischen Jahresabschlussprüfung Leitlinien für die Prüfung kommunaler Jahresabschlüsse Prüfungsdurchführung und Dokumentation Im inzelnen sind folgende Inhalte geplant: Prüfungsziele und Sinn der Prüfung in der Doppik Rechtliche Grundlagen der Prüfung Der risikoorientierte Prüfungsansatz des IDR Risikoeinschätzungen Festlegung von Wesentlichkeitsgrenzen Prüfung des internen Kontrollsystems Durchführung der Postenprüfungen Aufbau der Arbeitspapiere Aufbau des Prüfberichtes Prüfbescheinigungen Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Haushaltswirtschaft Zeitliche und sachliche Planung Fallbeispiele und Übungen Diskussion Seminartermine/-ort 26., 27. und Leipzig (Anmeldeschluss: ) Seminarleiter 1. Teilnehmer/-in UR 480,00* Dipl.-Ingenieur Stephan Schüllermann, WP/StB ab 2. Teilnehmer/-innen je UR 456,00* 3 Tage (9.00 Uhr Uhr) Ihr Nutzen deschluss erhalten Sie zusätzlich einen Frühbucherra- Sie lernen, wie die Standards des IDR anzuwenden batt in Höhe von 5 %. sind. Sie lernen, wie Sie nachweisen, sachgerecht geprüft zu haben. Sie eignen sich eine fundierte Wissensbasis zur Prüfung von Jahresabschlüssen an. Fach- und Führungskräfte sowie Mitarbeiter/-innen der Rechnungsprüfungs- und Revisionsämter 14 Kenntnisse der Teilnehmer/-innen im Bereich der örtlichen Haushaltsverordnungen werden für dieses Seminar vorausgesetzt.

15 K D M I Stellung der Kommunen als Gläubiger im Insolvenzverfahren - Verhalten in Krise und Insolvenz Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) Die Zahl der Unternehmens- und vor allem der Verbraucherinsolvenzen hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Die Städte, Kreise und Gemeinden sind in fast jedem Insolvenzverfahren als Gläubiger mit ihren Abgabenforderungen (wie Steuern, Gebühren und Beiträgen) vertreten. Kommunen können mit ihren igenbetrieben und igengesellschaften oder in der Vereinigung mit anderen Kommunen in einem Zweckverband auch Inhaber von privatrechtlichen Forderungen sein. Um diese Ansprüche im Insolvenzverfahren erfolgreich geltend zu machen, sind bereits im Vorfeld eine Vielzahl von Sicherungsmaßnahmen möglich. Außerdem können im Insolvenzverfahren Forderungen für Leistungen, die der Insolvenzverwalter nach Insolvenzeröffnung beansprucht, als Masseansprüche vollständig getilgt werden, wie z. B. bei nergielieferung der Stadtwerke. Das Seminar wird einen Überblick über die bestehenden Regelungen des Insolvenzrechts unter Beachtung der aktuellen ntwicklungen geben und dabei auf die Besonderheiten und Interessen der Kommunen, ihrer igenbetriebe und -gesellschaften, sowie von Zweckverbänden eingehen. in besonderes Augenmerk gilt der Durchsetzung von Abgabenforderungen der Kommunen. Grundkenntnisse auf dem Gebiet des Vollstreckungsrechts werden vorausgesetzt. Überblick über ein Insolvenzverfahren -Anzeichen für die Krise -Insolvenzantrags-, eröffnungs- und planverfahren -Besonderheiten bei Privatinsolvenzen Maßnahmen zur Forderungsdurchsetzung -Arten von Forderungen im Insolvenzverfahren -rstattungen im Insolvenzverfahren und deren Aufrechnung Grundstücke im Insolvenzverfahren -Öffentliche Last -Freigabe von Grundstücken Überblick über Haftungsansprüche bei Steuerschulden Insolvenzanfechtung durch den Insolvenzverwalter Diskussion Fallbeispiele Leipzig (Anmeldeschluss: ) Seminarleiterin 1. Teilnehmer/-in UR 120,00* Berit Jahn (Dipl.-Finanzwirtin, Rechtsanwältin) ab 2. Teilnehmer/-in UR 108,00* SRS Schüllermann und Partner, Rechtsanwälte, Wirt- schaftsprüfer, Steuerberater 1 Tag (9.00 Uhr Uhr) deschluss erhalten Sie zusätzlich einen in Höhe von 5 %. Ihr Nutzen Sie erhalten einen Überblick über die einzelnen Stufen des Insolvenzverfahrens. Sie erfahren, wie Sie Ihre Ansprüche geltend machen können und was es zu beachten gilt. Sie lernen verschiedene Maßnahmen und Vorgehensweisen im Rahmen von Insolvenzverfahren kennen. 15

16 K D M I *NU* U-Beihilfenrecht für Kommunen und ihre Unternehmen Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) U-Recht zu negieren oder sich darauf zu verlassen, dass Brüssel weit weg ist, kann für Kommunen und ihre Unternehmen teuer sein. Denn nicht nur die U-Kommission und europäische, sondern zunehmend auch nationale Gerichte prüfen die inhaltung des europäischen Beihilfenrechts strikt. Verstöße führen zu drastischen Sanktionen wie Rückzahlungsverpflichtungen des begünstigten Unternehmens, Schadensersatzansprüchen gegen die Geschäftsführung oder sogar den Beihilfengeber und ggf. nichtigen Bürgschaftsverträgen. Gerade strukturell defizitäre Leistungen der kommunalen Daseinsvorsorge wie etwa Gesundheitsdienste, sozialer Wohnungsbau, Wirtschaftsförderung, ÖPNV oder Kulturförderung sind in dieser Hinsicht relevante Bereiche in der kommunalen Praxis. Zu den verbotenen Beihilfen zählen nicht nur direkte Zuschüsse, sondern auch Kapitaleinlagen, Darlehen, die marktunübliche Überlassung von Immobilien und nicht zuletzt Bürgschaften zugunsten von Unternehmen (insb. igengesellschaften, igen- und Regiebetrieben). Aufgrund des am beschlossenen IDW-Prüfungsstandards U-Beilhilfen (IDW PS 700) hat die Bedeutung des U- Beihilfenrechts für die kommunale Praxis weiter zugenommen. Wirtschaftsprüfer müssen den neuen Prüfungsstandard im Rahmen der Jahresabschlussprüfungen zwingend beachten. Darüber hinaus steht mit der am in Kraft getretenen Reform der Vorschriften über Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse ( DAWI ) ein weiteres wichtiges Thema auf der aktuellen Tagesordnung. Mit den Neuregelungen ändern sich insbesondere die Rahmenbedingungen für zukünftig zu erlassende Betrauungsakte und De-minimis -Beihilfen der Kommunen. - Die Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung Grundzüge des U-Beihilfenrechts - Die De-minimis -Verordnungen 2006 und uroparechtliche und nationale Bestimmungen - Die Bürgschaftsmitteilung 2008 (inkl. ugh-urteil - IDW-Prüfungsstandard PS 700 Residex ) - Zweck des Beihilfenverbots - Die Altmark-Trans-Rechtsprechung - Tatbestandsmerkmale des Art. 107 AUV - Das Monti-Almunia-Paket ( DAWI -Reform) Verfahrensrechtliche Vorgaben und Folgen von Fallbeispiele aus der kommunalen Praxis (insb. U-Beihilfenverstößen Bürgschaften) - Grundzüge des Notifizierungs- u. Prüfverfahrens - Sozialdienstleistungen (u. a. Gesundheitsdienste) - Unterscheidung von formell und materiell - Wirtschaftsförderung (insb. Grundstücksgeschäfte) rechtswidrigen Beihilfen - Sozialer Wohnungsbau - Gerichtliche Durchsetzung/Konkurrentenklagen - Kulturelle inrichtungen, Sport- und - Haftungsrisiken für die Geschäftsführung Infrastrukturförderung kommunaler Unternehmen - Bildungswesen Ausnahmen vom U-Behilfenverbot 16 Beispiele Übungsaufgaben Leipzig (Anmeldeschluss: ) Seminarleiter 1. Teilnehmer/-in UR 110,00* Dr. Alexander Glock, LL.M. (Madison) ab 2. Teilnehmer/-in UR 104,00* SRS Schüllermann und Partner, Rechtsanwälte, Wirt- schaftsprüfer, Steuerberater 1 Tag (9.00 Uhr Uhr) deschluss erhalten Sie zusätzlich einen in Höhe von 5 %. Leiter/-innen und Mitarbeiter/-innen aus Kämmerei u. Beteiligungsmanagement, Kommunalaufsicht, Rechnungsprüfungsämter, Regie- u. igenbetrieben, kommunalen Gesellschaften des Privatrechts und Zweckverbänden

17 K D M I Die -Bilanz - Vorbereitung zur elektronischen Übermittlung Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) Ab dem Steuerjahr 2012 ist die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung beim Finanzamt elektronisch einzureichen. Hierzu hat die Finanzverwaltung verschiedene Vorschriften erlassen und Hilfen bereitgestellt. Für das Jahr 2012 wird es nicht beanstandet, wenn die Abgabe der Bilanz noch in Papierform erfolgt. Für Betriebe gewerblicher Art gilt ein Nichtbeanstandungsrecht für die Zeit bis zum Dies bedeutet, dass spätestens für das Steuerjahr 2015 entsprechende Vorkehrungen in den Kommunen getroffen werden müssen. Rechtzeitig sollte geprüft werden, welche zusätzlichen Informationen für die rstellung der -Bilanz benötigt werden. s sind viele neue Meldepflichten zu beachten, deren Grundlage in den meisten Fällen rgänzungen im Kontenplan und instellungen in der Software sind. Diese führen dazu, dass an verschiedenen Stellen das Buchungsverhalten an die neuen Vorschriften angepasst werden muss. In unserem Seminar möchten wir Ihnen die wichtigsten gesetzlichen Vorgaben und die Inhalte der zu übermittelnden Daten aus den sog. Taxonomien vorstellen und gemeinsam die weiteren möglichen Schritte besprechen. Verschiedene Philosophien zur Datenermittlung werden vorgestellt. Was ist die -Bilanz? Gesetzliche Grundlagen zur -Bilanz Wichtige Schritte der Vorbereitung Bestandteile und Umfang der elektronischen Übermittlung Inhalte und Details der Taxonomien - Mindestanforderungen für die Übermittlung - Pflichtfelder und Bestandteile Beispiele Fallstudie Wichtige Handlungsschritte (Anpassung des Rechnungswesens/Kostenrechnung) Beispiele Übungsaufgaben Leipzig (Anmeldeschluss: ) Seminarleiterin 1. Teilnehmer/-in UR 110,00* Nadja Schüllermann, gepr. Bilanzbuchhalterin (IHK) ab 2. Teilnehmer/-in UR 104,00* 1 Tag (9.00 Uhr Uhr) Ihr Nutzen deschluss erhalten Sie zusätzlich einen Frühbucherra- Sie erfahren, welche Schritte in Ihrem Rechnungs- batt in Höhe von 5 %. wesen noch notwendig sind. Sie lernen die Grundlagen der -Bilanz kennen und wissen, welche Meldevorschriften zu erfüllen sind. Das Seminar richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommunaler Gebietskörperschaften aus dem Rechnungswesen, die für Betriebe gewerblicher Art (BgAs) und kommunale Unternehmen buchen, Kontenpläne pflegen oder Steuererklärungen erstellen 17

18 K D M I Grundlagen der Besteuerung von Körperschaften des öffentlichen Rechts Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) Körperschaften des öffentlichen Rechts unterliegen grundsätzlich nur mit ihren Betrieben gewerblicher Art der Besteuerung, zum einem der rtragsbesteuerung, also Körperschaft- und Gewerbesteuer und zum anderen der Umsatzsteuer. Ziel dieses Seminars ist es, Grundlagen aufzuzeigen. Durch die Gestaltung von Betrieben gewerblicher Art (BgA) können Steuervorteile genutzt bzw. Steuerrisiken vermieden werden. Besonderer Schwerpunkt wird bei aktueller Rechtsentwicklung auf der Umsatzsteuer liegen. Gestaltung der BgA und Nutzung des Potenzials Vorsteuerabzug zur Haushaltsentlastung wird ein weiteres Thema sein. Grundzüge Besteuerung kommunaler Betätigungen Gestaltung BgA -Steuervorteile nutzen -Steuerrisiken vermeiden Umsatzbesteuerung von Kommunen Vorsteuerabzug zur Haushaltsentlastung Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsauffassung zur Körperschaftsteuer (BgA), Gewerbesteuer und Umsatzsteuer Beispiele Leipzig (Anmeldeschluss: ) Seminarleiter Dipl.-Finanzwirt Wolfgang Kaiser, WP/StB 1. Teilnehmer/-in UR 110,00* ab 2. Teilnehmer/-in UR 104,00* 1 Tag (9.00 Uhr Uhr) Ihr Nutzen Sie erhalten einen Überblick über die Steuerpflicht deschluss erhalten Sie zusätzlich einen Frühbucherrader kommunalen Betätigung und die Abgrenzung batt in Höhe von 5 %. und Bewertung von hoheitlichen und steuerpflichtigen Bereichen. Sie eignen sich grundlegende Kenntnisse im Bereich der BgA an. Sie lernen, wie Sie durch die Gestaltung Ihrer BgA Steuervorteile nutzen können. Bürgermeister, Landräte, Fachbereichsleitungen sowie Personen die mit der rfüllung steuerlicher Aufgaben betraut sind 18

19 K D M I Rechte und Pflichten von Aufsichtsratsmitgliedern in kommunalen Unternehmen Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) Gemeinden und Gemeindeverbände bedienen sich zur rfüllung ihrer Aufgaben zunehmend privatrechtlicher Unternehmen (Aktiengesellschaften, GmbHs sowie auch Stiftungen oder Vereine). Aufgrund der Rechtsprechung werden die Tätigkeiten der Aufsichtsgremien immer öfter geprüft. Indem sie durch angemessene influssnahme, insbesondere im Überwachungsorgan, dem Aufsichtsrat die rfüllung ihrer Aufgaben garantieren, treten sie in ein Spannungsfeld zwischen zivilrechtlichem Gesellschaftsrecht und öffentlich-rechtlichem Kommunalrecht. Ziel dieses Seminars ist, bei kommunalen Vertretern in den Aufsichtsgremien Rechte und Pflichten wie auch das Risiko der Haftung oder Strafbarkeit bei Wahrnehmung der Kontrollfunktion aufzuzeigen. Das Amt des Aufsichtsratsmitglieds ist nach gängigem Verständnis ein typisches "Nebenamt"; diese Bezeichnung darf allerdings nicht zu dem Missverständnis führen, es handele sich um eine nebensächliche Aufgabe. Rechtlicher Rahmen Bestellung und Abberufung von Aufsichtsratsmitgliedern Anforderungen an die Aufsichtsratsmitglieder (Qualifikationen) Aufgaben und Funktionen des Aufsichtsrates Rechte und Pflichten von Aufsichtsratsmitgliedern -Mitwirkungsrecht -Verschwiegenheitspflicht -Treuepflicht -Mitwirkungspflicht -Pflicht zur Wahrung des Unternehmensinteresses Beispiele Haftungsrisiken der Aufsichtsratsmitglieder Möglichkeiten und Instrumente zum Schutz vor Haftungsrisiken Leipzig (Anmeldeschluss: ) Seminarleiter Dipl.-Finanzwirt Wolfgang Kaiser, WP/StB 1. Teilnehmer/-in UR 110,00* ab 2. Teilnehmer/-in UR 104,00* 1 Tag (9.00 Uhr Uhr) Ihr Nutzen Sie erhalten einen umfassenden Überblick über deschluss erhalten Sie zusätzlich einen Frühbucherra- Rechte und Pflichten von kommunalen Aufsichts- batt in Höhe von 5 %. ratsmitgliedern. Sie eignen sich eine fundierte Wissensbasis an. Sie lernen Möglichkeiten und Instrumente, um Haftungsrisiken zu vermeiden. Landräte, Bürgermeister, Vertreter und Mitglieder des Gemeindevorstands, kommunale Aufsichtsratsmitglieder. 19

20 K D M I Rekommunalisierung der nergieversorgung Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) Nach Schätzungen von Verbänden laufen in den nächsten Jahren in Deutschland ca Konzessionsverträge aus, was für Kommunen eine große Chance ist, sich an der nergiewende zu beteiligen. ine Netzübernahme ist dabei eine kommunale Herausforderung mit vielen Möglichkeiten, aber auch Risiken. Im Rahmen des Seminars erhalten Sie einen Überblick über die gesetzlichen Rahmenbedingungen bei der ndschaft von Konzessionsverträgen und die Möglichkeiten und Herausforderungen einer Netzübernahme. Das Seminar zeigt Ihnen die Vorgehensweisen, Ziele und Modelle einer Rekommunalisierung von der Pflicht bis hin zur Kür. Netzgesellschaft -Ziele einer Rekommunalisierung -Modelle einer Rekommunalisierung -Steuerliche Besonderheiten Querverbund -Rechts- und Organisationsformen -Typische Risiken -Vergabe- und nergierecht in der Zusammen- wirkung Typische Wertschöpfung aus Rekommunalisierung von Versorgungsnetzen Möglichkeiten und rfahrungswerte zu praktischen Konzepten einer Rekommunalisierung ndschaft von Konzessionsverträgen -Gestaltungsoptionen und gesetzliche Vorgaben -Umsatzsteuerrisiken bei geänderten Nutzungsverhältnissen Konzessionsabgabe -ckpunkte und noch zulässige Bewertungskriterien -Auswahl eines Konzessionärs -Beispiel für einen Verfahrensablauf -rwartungshorizont Straßenbeleuchtung -Modell und Bewertungskriterien Beispiele Leipzig (Anmeldeschluss: ) Seminarleiter Dipl.-Kaufmann Rainer Grieshaber, WP/StB 1. Teilnehmer/-in UR 85,00* Stefan Gries, Rechtsanwalt ab 2. Teilnehmer/-innen je UR 80,00* 1/2 Tag (9.00 Uhr Uhr) Ihr Nutzen deschluss erhalten Sie zusätzlich einen Frühbucherra- Sie eignen sich eine fundierte Wissensbasis zu den batt in Höhe von 5 %. Möglichkeiten der Rekommunalisierung an. Sie erfahren, welche Schritte zur Rekommunalisierung der nergieversorgung notwendig sind. Sie erhalten umfangreiche Arbeitsmaterialien. Bürgermeister/-innen, Fach- und Führungskräfte kommunaler Verwaltungen, Kämmereileiter/-innen und Betriebsleiter/-innen 20

21 K D M I Kommunales ngagement bei Windenergieanlagen Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) Die nergiewende ist eine kommunale Herausforderung, die ohne Beteiligung der Kommunen nicht gelingen kann. Dabei sind ngagement und Akzeptanz insbesondere für Windenergieanlagen (WA) zu schaffen. Im Rahmen des Seminars werden Ihnen verschiedene Konzepte und Methoden näher gebracht, um ein solches Projekt in die Wege zu leiten. Dabei werden Chancen und Risiken zur rrichtung von Windenergieanlagen (WA) beleuchtet und den Teilnehmer/-innen wertvolle Informationen vermittelt. Planung von Windenergieprojekten (Genehmi- Aktuelles zur nergiewende gungsverfahren und rtragsprognosen ) Beteiligung der Kommunen an der nergiewende / Möglichkeiten und rfahrungswerte bei der Betrach- Rollen der Kommunen tung typischer Risiken Chancen und Risiken von Windenergieprojekten für Vorgehensweise zur Realisierung von Windenergie- Kommunen projekten Konzepte zur Realisierung von Windenergieprojek- Akzeptanz der Bürger durch Information, Beteiligung ten und Dialog Betreibermodelle und typische Organisationsformen Wertschöpfung durch Windenergie für ntwicklung und Betrieb von Windenergieanla- Gesetzlicher Rahmen der Windenergie gen (Interkommunale Zusammenarbeit, Bürgergenossenschaft, GmbH & Co. KG etc.) Kommunale ntscheidungskriterien Praxisbeispiele Leipzig (Anmeldeschluss: ) Seminarleiter Dr. Thorsten Boos, Rechtsanwalt und Steuerberater 1. Teilnehmer/-in UR 85,00* Dipl.-Kaufmann Rainer Grieshaber, WP/StB ab 2. Teilnehmer/-innen je UR 80,00* Dipl.-Ing. Bernhard Hüttig 1/2 Tag (9.00 Uhr Uhr) Bei Buchung des Seminars 8 Wochen vor dem Anmeldeschluss erhalten Sie zusätzlich einen Frühbucherra- Ihr Nutzen batt in Höhe von 5 %. Sie erhalten einen 360 Grad-Blick auf die Vorgehensweise für Ihr Windenergieprojekt. Sie eignen sich eine fundierte Wissensbasis an. Sie erfahren, welche Arbeiten zu leisten sind um Ihr Windenergieprojekt erfolgreich zu gestalten. Bürgermeister/-innen, Fach- und Führungskräfte kommunaler Verwaltungen, Kämmereileiter/-innen und Betriebsleiter/-innen 21

22 K D M I Grundlagen der Umsatzbesteuerung juristischer Personen des öffentlichen Rechts Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) Die Umsatzbesteuerung von Kommunen stand nicht nur in der Vergangenheit, sondern steht auch zukünftig zunehmend im Fokus der Prüfungen der Finanzverwaltung. Das Seminar führt systematisch in die Grundzüge der Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand ein und zeigt die Fallstricke bei täglichen Praxisfällen auf. Zugleich greift das Seminar aktuellste Änderungen in der Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand auf, beispielsweise im Hinblick auf den sich im Wandel befindlichen Unternehmerbegriff der öffentlichen Hand (vom BgA zum europäischen Unternehmerbegriff sowie die Systematik des Vorsteuerabzugs). Hierdurch werden die Teilnehmer nicht nur für umsatzsteuerliche Problemfälle sensibilisiert, sondern es werden auch Möglichkeiten zur Reduzierung von Umsatzsteuerrisiken für den kommunalen Haushalt sowie zur Schaffung von Umsatzsteuervorteilen aufgezeigt. Gleichzeitig bietet die Veranstaltung die Möglichkeit, die existierenden Kenntnisse in der Umsatzbesteuerung von Kommunen systematisch zu vertiefen und zu aktualisieren. Systematik des Umsatzsteuerrechts Die Kommunen und ihre inrichtungen als Unternehmer des Umsatzsteuerrechts: Vom BgA zum Unternehmerbegriff nach U-Recht Umsatzbesteuerung hoheitlicher Beistandsleistungen interkommunaler Kooperationen und vermögensverwaltender Tätigkeiten (Vermietung und Verpachtung) Vorgänge, welche unter das Umsatzsteuergesetz fallen (steuerbare Umsätze): Lieferung, sonstige Leistungen sowie unentgeltliche Wertabgaben (ntnahmen) rwerb von Gegenständen aus U-Mitgliedsstaaten Bezug von Dienstleistungen aus U-Mitgliedsstaaten sowie Drittstaaten: Reverse-Charge- Verfahren (Übergang der Steuerschuldnerschaft nach 13 b UStG) Umsatzsteuerbefreiungstatbestände (beispielsweise Vermietung und Verpachtung, Grundstücksge- schäfte, Krankenhausleistungen, kulturelle inrich- tungen) Bemessungsgrundlage der Umsatzsteuer bei Leistungen und unentgeltlichen Wertabgaben Umsatzsteuerliche Behandlung von Zuschüssen Voraussetzungen und Umfang sowie Möglichkeiten der Optimierung des Vorsteuerabzugs bei kommunalen inrichtungen Beispiele Leipzig (Anmeldeschluss: ) Seminarleiter Dr. Thorsten Boos, Rechtsanwalt und Steuerberater, 1. Teilnehmer/-in UR 110,00* Fachanwalt für Steuerrecht ab 2. Teilnehmer/-in UR 104,00* Philipp Anders, Rechtsanwalt 1 Tag (9.00 Uhr Uhr) Bei Buchung des Seminars 8 Wochen vor dem Anmeldeschluss erhalten Sie zusätzlich einen Frühbucherra- Ihr Nutzen batt in Höhe von 5 %. Sie erhalten einen umfassenden Blick auf die Umsatzbesteuerung von Kommunen. Sie eignen sich eine fundierte Wissensbasis an. Sie lernen, welche Fallstricke es zu beachten gilt. 22 Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/-innen von Kommunen und deren inrichtungen, die bereits erste rfahrungen mit der Umsatzbesteuerung von Kommunen und deren inrichtungen haben

23 K D M I Umsatzbesteuerung kommunaler Immobilien Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) Vor dem Hintergrund aktueller ntwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung gilt es, bei der umsatzsteuerlichen Betrachtung kommunaler Immobilien und Immobiliengeschäfte die Rahmenbedingungen über sämtliche Lebenszyklen zu betrachten. Im Rahmen des Seminars sollen mögliche Gestaltungsspielräume, Handlungsmöglichkeiten und umsatzsteuerliche Risiken angesprochen werden. Von der inordnung der Umsatzsteuer in die zur Besteuerung kommunaler Immobilien relevanten Steuerarten über rwerb, Verkauf und Verwertung von Immobilien werden Ihnen die umsatzsteuerlichen Sachverhalte näher gebracht. Weitere Schwerpunkte bilden Herstellung und Sanierung sowie Bewirtschaftung, Ausgliederung und Umstrukturierung der Gebäudebewirtschaftung. kosten (Netto- oder Bruttokosten?) inordnung der Umsatzsteuer in die zur Besteue- -inschränkungen des Vorsteuerabzugs rung kommunaler Immobilien relevanten Steuerar- rwerb, Verkauf und Verwertung von Immobilien ten -rwerb mit und ohne Ausweis der Umsatzsteuer? Unternehmereigenschaften von Kommunen im -Geschäftsveräußerung im Ganzen deutschen und europäischen Umsatzsteuerrecht Bewirtschaftung -Der Betrieb gewerblicher Art (BgA) als traditionel- -Umsatzsteuerausweis bei Vermietungs-/ ler Anknüpfungspunkt zur Umsatzbesteuerung Verpachtungsumsätzen von Kommunen -Umsatzsteuerrisiken bei geänderten Nutzungs- -Vermietung und Verpachtung (Vermögensver- verhältnissen waltung) als unternehmerische Tätigkeit nach Ausgliederung/Umstrukturierung der Gebäudewirtaktueller Rechtsprechung des ugh/bfh schaft Grundzüge zum Vorsteuerabzug bei Kommunen -Umsatzsteuervor- oder -nachteile bei den Bewirt- -Voraussetzungen zum Vorsteuerabzug nach schaftungs-, Unterhaltungs- sowie Herstellungs- 15 UStG und zur neuen Vorsteuerabzugssyste- kosten durch Ausgliederung der Gebäudewirtmatik nach dem Bundesministerium für Finanzen schaft BMF -Bewirtschaftung und rwerb von Immobilien im Herstellung/Sanierung Rahmen interkommunaler Zusammenarbeit -Vorsteuerabzug bei Herstellungs-/Sanierungs- Beispiele Leipzig (Anmeldeschluss: ) Seminarleiter Dr. Thorsten Boos, Rechtsanwalt und Steuerberater, 1. Teilnehmer/-in UR 110,00* Fachanwalt für Steuerrecht ab 2. Teilnehmer/-in UR 104,00* Philipp Anders, Rechtsanwalt 1 Tag (9.00 Uhr Uhr) Bei Buchung des Seminars 8 Wochen vor dem Anmeldeschluss erhalten Sie zusätzlich einen Frühbucherra- Ihr Nutzen batt in Höhe von 5 %. Sie erhalten einen umfassenden Blick auf die umstatzsteuerlichen igenschaften kommunaler Immobilien und Immobiliengeschäfte. Sie lernen Handlungsmöglichkeiten und Gestaltungsspielräume kennen. Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/-innen von Kommunen und deren inrichtungen, die bereits erste rfahrungen mit der Umsatzbesteuerung kommunaler Immobilien haben. 23

24 K D M I Aktuelles aus dem Arbeitsrecht Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) Mit Fug und Recht kann behauptet werden, dass das Arbeitsrecht in ständiger Bewegung und größten Schwankungen unterworfen ist. Das Arbeitsrecht wird beständig durch Gesetzgeber als auch durch die Gerichte geändert und durch neue Regelungen ergänzt. Das Seminar soll die Teilnehmer über den aktuellen Stand des materiellen Arbeitsrechts informieren und damit ihr Wissen aufbessern. Abgerundet wird alles mit den neusten ntscheidungen des ugh und des BAG zum Individual-, aber auch zum Kollektivarbeitsrecht. Die weiteren Schwerpunkte werden sich nach der neu- esten Rechtsprechung richten, die derzeit noch nicht bekannt gegeben werden können. Die Schwerpunkte werden in den gängigen arbeitsrechtlichen Bereichen wie Beendigung von Arbeitsverhältnissen, Vergütungsfragen, Befristung, Arbeitsvertragsgestaltung liegen. Beispiele Übungsaufgaben Leipzig (Anmeldeschluss: ) Seminarleiterin 1. Teilnehmer/-in UR 85,00* Birgit Mühleck, Rechtsanwältin ab 2. Teilnehmer/-innen je UR 80,00* 1/2 Tag (9.00 Uhr Uhr) Bei Buchung des Seminars 8 Wochen vor dem Anmeldeschluss erhalten Sie zusätzlich einen Frühbucherra- Mitarbeiter/-innen der Personalabteilungen, Personal- batt in Höhe von 5 %. und Betriebsräte und Beschäftigte 24

25 K D M I Aktuelle Rechtsprechung zum TVöD Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) Nach inführung des Tarifvertrages des öffentlichen Dienstes im Oktober 2005 sind in der Zwischenzeit diverse Urteile zu den vielfältigen und komplizierten Regelungen, speziell zu diesem Tarifvertrag, ergangen. Das Seminar soll einen ersten instieg in die wichtigsten Bereiche des TVöD geben, die für die tägliche Praxis unabdingbar sind. Zum anderen sollen gerade die neuen ntwicklungen durch die aktuelle Rechtsprechung dargestellt werden. Des Weiteren soll versucht werden, den Teilnehmern wertvolle Hinweise und Anregungen zu geben, die Regelungen sicher und wirkungsvoll am Arbeitsplatz anzuwenden. Leistungsentgelte Stellenbewertung und ingruppierungen Änderungen bei der Arbeitnehmerüberlassung / Personalgestellung Weitere aktuelle Rechtsprechungen sowie Tarifänderungen im Jahr 2013 Beispiele Leipzig (Anmeldeschluss: ) Seminarleiterin Birgit Mühleck, Rechtsanwältin 1. Teilnehmer/-in UR 85,00* ab 2. Teilnehmer/-innen je UR 80,00* 1/2 Tag (9.00 Uhr Uhr) Beschäftige des öffentlichen Dienstes, Personal- und deschluss erhalten Sie zusätzlich einen Frühbucherra- Betriebsräte, Mitarbeiter/-innen der Personalabteilung batt in Höhe von 5 %. 25

26 K D M I Trennungsmanagement und Aufhebungsvertrag Seminarnummer: SN (Anmeldeformular auf Seite 31) Mitarbeiterabbau ist manchmal unumgänglich, das ist unbestritten. Nur die Art und Weise, wie dies bisweilen geschieht, ist nicht akzeptabel. Das Seminar soll nicht nur eine gesetzeskonforme Trennung beinhalten, sondern vielmehr versuchen, ein geglücktes Wie der Trennung zu ermöglichen. s soll versucht werden, nicht nur den ntlassenen, sondern auch den Bleibenden zu helfen, um langfristig interne Folgen und externe Imageschäden zu vermeiden. Die Beendigung eines Arbeitsverhältnisses kann nicht nur durch den Ausspruch einer Kündigung herbeigeführt werden, sondern auch durch Abschluss eines Aufhebungsvertrages, der das Arbeitsverhältnis einvernehmlich zwischen den Parteien beendet. Abschluss eines Aufhebungsvertrages, Mögliche Inhalte eines Aufhebungsvertrages, Sozialrechtliche Folgen, Auskunft- und Hinweispflichten des Arbeitgebers. Beispiele Leipzig (Anmeldeschluss: ) Seminarleiterin Birgit Mühleck, Rechtsanwältin 1. Teilnehmer/-in UR 85,00* ab 2. Teilnehmer/-innen je UR 80,00* 1/2 Tag (9.00 Uhr Uhr) Führungskräfte, Geschäftsführer/-innen, Dienstvorge- deschluss erhalten Sie zusätzlich einen Frühbucherrasetzte, Personalreferentinnen und Personalreferenten batt in Höhe von 5 %. 26

27 K D M I Schüllermann-Seminare im Internet Das Seminar- und Buchungsportal für Ihre Qualifizierung In unserem Online-Seminarportal finden Sie alle Seminarthemen, -termine und -orte, einfach und unkompliziert. Wählen Sie das in Ihrem Zeitraum zum gewünschten Thema passende Seminar und melden Sie sich in nur wenigen Schritten an. Filtern Sie nach Belieben die entsprechenden Veranstaltungen, Branchen, Themen, Bundesländern, Orte und den Zeitraum für die Veranstaltung Ihrer Wahl. Alle Seminare aus unserem Seminarportfolio bieten wir Ihnen auch als Inhouse-Veranstaltungen an. Dabei können Sie entscheiden, ob Sie Struktur und Inhalte im Wesentlichen beibehalten wollen oder ob Sie Inhalte und Konzept an Ihre Bedürfnisse und zu Ihrem Nutzen anpassen möchten. Im unserem Online-Seminarbereich finden Sie alle unsere Seminarthemen auf einen Blick. Selbstverständlich können die Inhouse-Seminare im Hinblick auf eine optimale Auslastung und der damit in Zusammenhang stehenden Kostenreduzierung, auch im Verbund mit anderen Städten, Gemeinden und Landkreisen beauftragt werden. ntsprechend Ihrem Weiterbildungsbedarf können wir darüber hinaus individuelle Konzepte für Ihre Qualifizierungsmaßnahmen neu entwickeln. Wir betrachten dabei jede Verwaltung als einzigartig und stellen sicher, dass die situationsgerecht aufbereitet und vermittelt werden. infach im Online-Seminarportfolio Ihr gewünschtes Seminarthema aussuchen und direkt zum gewünschten Seminar Ihre Anfrage mit Ihren individuellen Wünschen stellen. 27

Kompaktwissen Rechnungswesen

Kompaktwissen Rechnungswesen Seminarnummer: H-13-001 (Anmeldeformular auf Seite 43) In unserer neuen Seminarreihe möchten wir Ihnen in drei Modulen die Buchführung und die Kosten- und Produktrechnung erklären und Ihnen sagen, wie

Mehr

Seminare für kommunale Verwaltungen in Hessen 2015

Seminare für kommunale Verwaltungen in Hessen 2015 K D M I in Produkt der Schüllermann Consulting GmbH Seminare für kommunale Verwaltungen in Hessen 2015 Seminare rund um die Themen Buchhaltung Jahresabschluss Gesamtabschluss Haushaltswirtschaft Kosten-

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Seminarreihe Jahresabschluss: Beseitigung des Erstellungsstaus und Strategien zur Wiedergewinnung der Gesetzmäßigkeit

Seminarreihe Jahresabschluss: Beseitigung des Erstellungsstaus und Strategien zur Wiedergewinnung der Gesetzmäßigkeit K D M I in Produkt der Schüllermann Consulting GmbH Seminarreihe Jahresabschluss: Beseitigung des rstellungsstaus und Strategien zur Wiedergewinnung der Gesetzmäßigkeit Seminarnummer: NI-15-006 (Anmeldeformular

Mehr

Seminare für kommunale Verwaltungen in Hessen 2016

Seminare für kommunale Verwaltungen in Hessen 2016 K D M I in Produkt der Schüllermann Consulting GmbH Seminare für kommunale Verwaltungen in Hessen 2016 Seminare rund um die Themen Buchhaltung Jahresabschluss Gesamtabschluss Haushaltswirtschaft Kosten-

Mehr

Vom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System. Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten

Vom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System. Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten Vom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten Anforderungen Risiko Tax Compliance? Unternehmen sind

Mehr

Seminare für kommunale Verwaltungen in Niedersachsen 2014

Seminare für kommunale Verwaltungen in Niedersachsen 2014 Seminare für kommunale Verwaltungen in Niedersachsen 2014 Seminare rund um die Themen Buchhaltung Jahresabschluss Haushaltswirtschaft Kosten- und Leistungsrechnung Rechnungsprüfung Recht und Steuern individuell

Mehr

Doppelte Buchführung in der Kommunalverwaltung

Doppelte Buchführung in der Kommunalverwaltung Doppelte Buchführung in der Kommunalverwaltung Basiswissen für das "Neue Kommunale Finanzmanagement" (NKF) Bearbeitet von Dr. Mark Fudalla, Manfred zur Mühlen, Christian Wöste neu bearbeitete und erweiterte

Mehr

Seminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick

Seminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick Seminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick Spätestens zum 31. Dezember 2013 haben die sächsischen Kommunen ihren ersten Jahresabschluss nach doppischen Grundsätzen zu erstellen. Dabei

Mehr

SEMINARREIHE RECHNUNGSWESEN FÜR KOMMUNEN

SEMINARREIHE RECHNUNGSWESEN FÜR KOMMUNEN SEMINARREIHE RECHNUNGSWESEN FÜR KOMMUNEN SEMINARREIHE RECHNUNGSWESEN FÜR KOMMUNEN Sehr geehrte Damen und Herren, seit Jahren bieten wir praxisnahe Schulungen für Sie und Ihre Mitarbeiter zum Thema Neues

Mehr

Kapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen

Kapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... IXX Leitfragen... XXI Grundbegriffe........................................... XLIII Unterlagenliste

Mehr

Prüfung der Eröffnungsbilanz der Stadt Rheinfelden. Gemeinderatssitzung

Prüfung der Eröffnungsbilanz der Stadt Rheinfelden. Gemeinderatssitzung Prüfung der Eröffnungsbilanz der Stadt Rheinfelden Gemeinderatssitzung 17.10.2013 Seite 1 Der Weg ins neue Haushalts- und Rechnungswesen 01.01.2011 Kameralistik Darstellung Geldfluss/Liquidität Sichtweise

Mehr

, ,29

, ,29 Bilanz zum 31.12.2014 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2014 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

Seminarreihe : Umstellung auf die kommunale Doppik: Schritt für Schritt

Seminarreihe : Umstellung auf die kommunale Doppik: Schritt für Schritt Seminarreihe : Umstellung auf die kommunale Doppik: Schritt für Schritt Die sächsischen Kommunen sind durch Vorgabe des Verordnungsgebers veranlasst, ihr Haushalts- und Rechnungswesen spätestens zum 1.

Mehr

Buchführung und Rechnungswesen

Buchführung und Rechnungswesen 3 Grundlagen der Finanzbuchführung 3.1 Inventur und Inventar Jeder Kaufmann ist nach Handelsrecht und nach Steuerrecht verpflichtet, 1. zu Beginn eines Handelsgewerbes ( 240 Abs. 1 HGB) und 2. für den

Mehr

Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2009/2010

Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2009/2010 05.02.2010 Dr. Ernst Ulrich Dobler Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Klausur Bilanzkunde WS 2009/2010 Beantworten Sie alle der folgenden Fragen durch Ankreuzen der

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2011 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft e e Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung

Mehr

Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2011/2012

Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2011/2012 03.02.2012 Dr. Ernst Ulrich Dobler Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Klausur Bilanzkunde WS 2011/2012 Beantworten Sie alle der folgenden Fragen durch Ankreuzen der

Mehr

Modul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss

Modul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss Modul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss Buchungstechnik im Drei-Komponenten-System Kontierung buchungsrelevanter Geschäftsfälle Ansatz und Bewertung von Vermögen und Schulden Erstellung des Jahresabschlusses

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 12.04.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Kuschel (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Finanzministeriums Umsatzsteuerpflicht der wirtschaftlichen Betätigung der Kommunen

Mehr

a) Die durchschnittliche Zahl der im Geschäftsjahr beschäftigten Arbeitnehmer. 3

a) Die durchschnittliche Zahl der im Geschäftsjahr beschäftigten Arbeitnehmer. 3 Übungsaufgaben Aufgabe 1 Entscheiden Sie, ob folgende Sachverhalte aus 1) der Bilanz 2) der Gewinn- und Verlustrechnung 3) dem Anhang der Bilanz und GuV-Rechnung 4) dem Lagebericht 5) einer anderen Informationsquelle

Mehr

Ihr Schreiben Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum

Ihr Schreiben Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum Bürgermeisteramt Postfach 1180 74701 Osterburken Abteilung: Sachbearbeiter: Frau Ander Telefon: email: Zimmer: Bürgerservice 06291/401-23 elke.ander@osterburken.de 21 Sprechstunden: Mo.-Fr.: Mo.: 14.00-16.00

Mehr

Buchführung digital Anforderungen meistern Vorteile nutzen

Buchführung digital Anforderungen meistern Vorteile nutzen Buchführung digital Anforderungen meistern Vorteile nutzen Klaus Büchsenschütz (Wirtschaftsprüfer/Steuerberater) Christiane Horn (Steuerberaterin) DWAZ Wirtschaftskanzlei Bringmann & Partner mbb Wirtschaftsprüfer

Mehr

Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen im Freistaat Sachsen

Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen im Freistaat Sachsen Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen im Freistaat Sachsen von Katrin Hoffmann Dipl.-Kauffrau, ehemals Mitglied der Projektgruppe Doppik Dr. Isabelle Jänchen Dipl. -Volkswirtin, Lehrbeauftragte

Mehr

Strukturkonzepte für kommunale und gemischtwirtschaftliche Projekte

Strukturkonzepte für kommunale und gemischtwirtschaftliche Projekte Strukturkonzepte für kommunale und gemischtwirtschaftliche Projekte [GGSC]-Erfahrungsaustausch Erfahrungsaustausch Kommunale Geothermieprojekte Rechtsanwalt Hartmut Gaßner Hartmut Gaßner Strukturkonzepte

Mehr

HORST SCHWEEN Wirtschaftsprüfer

HORST SCHWEEN Wirtschaftsprüfer HORST Wirtschaftsprüfer Überörtliche Sozietät (Kassel und Lutherstadt Eisleben) seit 1990 Zusammenarbeit im Geschäftsfeld Doppik für Kommunen mit: WP Wolfgang Reinhard, Bad Salzungen und Fulda Eröffnungsbilanz

Mehr

DZ-Kommunalmaster Doppik. KM-KernpaketKommunaleDoppik. Die 3-Komponenten-Rechnung

DZ-Kommunalmaster Doppik. KM-KernpaketKommunaleDoppik. Die 3-Komponenten-Rechnung KM-KernpaketKommunaleDoppik Mit dem DZ-Kommunalmaster Doppik ist eine vollständige Drei-Komponenten- Rechnung im Sinne des neuen Haushaltsrechts realisiert. Alle Buchungen und Kassengeschäfte erfolgen

Mehr

Geprüfte Fachkraft Finanzbuchführung. (Xpert Business)

Geprüfte Fachkraft Finanzbuchführung. (Xpert Business) Geprüfte Fachkraft Finanzbuchführung (Xpert Business) Möchten Sie beispielsweise aktuelle und praxisrelevante Kenntnisse der Finanzbuchführung erwerben? Perspektiven für mehr Erfolg. Was ist Ihr Ziel?

Mehr

Interkommunale Zusammenarbeit

Interkommunale Zusammenarbeit Interkommunale Zusammenarbeit im Steuerrecht Syke 23. April 2013 StB Christian Trost Concunia GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft - Seite 1 Ihr heutiger Dozent: Christian Trost Diplom-Betriebswirt (FH)

Mehr

Inhaltsverzeichnis Buchführung was ist das eigentlich? Alles beginnt mit Inventur und Inventar Wie Sie vom Inventar zur Bilanz kommen

Inhaltsverzeichnis Buchführung was ist das eigentlich? Alles beginnt mit Inventur und Inventar Wie Sie vom Inventar zur Bilanz kommen 1 Buchführung was ist das eigentlich? 9 1.1 Wer muss überhaupt Bücher führen? 9 1.2 Die Grundsätze der ordnungsgemäßen Buchführung 12 1.3 EÜR und Bilanz mit G+V was ist was? 15 1.4 Welche Gründe sprechen

Mehr

Ortsübliche Bekanntgabe

Ortsübliche Bekanntgabe Zweckverband der Abwasserentsorgung und Wasserversorgung Startseite > Service > Jahresabschluss Jahresabschluss 2013 Ortsübliche Bekanntgabe zur Feststellung des Jahresabschlusses 2013 des Zweckverbandes

Mehr

Schlussrechnungsprüfung

Schlussrechnungsprüfung Schlussrechnungsprüfung Schlussrechnungsprüfung durch Schultze & Braun GmbH Re Schultze & Braun Rechtsanwaltsgesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (S & B) ist eine Gesellschaft in Kooperation mit

Mehr

Vorgaben des Präsidiums für die Finanzordnung der Studierendenschaft Vom 2. August 2012

Vorgaben des Präsidiums für die Finanzordnung der Studierendenschaft Vom 2. August 2012 Verwaltungshandbuch Vorgaben des Präsidiums für die Finanzordnung der Studierendenschaft Vom 2. August 2012 Das Präsidium hat am 2. August 2012 aufgrund von 20 Abs. 4 Satz 4 NHG in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen in Mecklenburg-Vorpommern - Haushaltsplanung -

Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen in Mecklenburg-Vorpommern - Haushaltsplanung - Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen in Mecklenburg-Vorpommern - Haushaltsplanung - Referent Diplom-Kaufmann Heinz Deisenroth Wirtschaftsprüfer / Steuerberater 20. und 21. April 2010 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Neues Kommunales Rechnungswesen hier: Fragen bei der Umstellung der Haushalte der Gemeindeverbände auf das neue Rechnungswesen

Neues Kommunales Rechnungswesen hier: Fragen bei der Umstellung der Haushalte der Gemeindeverbände auf das neue Rechnungswesen Ministerium für Inneres und Sport Postfach 10 24 41 66024 Saarbrücken Landrätinnen/Landräte der Landkreise des Saarlandes Regionalverbandsdirektor des Regionalverbandes Saarbrücken Nachrichtlich: Landkreistag

Mehr

Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I

Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I Michael Schefczyk unter Mitarbeit von Frank Pankotsch Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I - Kopfkurs - Professionalisierungsstudium Start Up Counselling Das dieser Veröffentlichung

Mehr

Rahmenvorgaben für die Finanzordnung der Studierendenschaft. 1 Finanzen der Studierendenschaft

Rahmenvorgaben für die Finanzordnung der Studierendenschaft. 1 Finanzen der Studierendenschaft Rahmenvorgaben für die Finanzordnung der Studierendenschaft 1 Finanzen der Studierendenschaft Das Finanzwesen der Studierendenschaft richtet sich nach einer von ihr nach Maßgabe dieser Rahmenvorgaben und

Mehr

Das Factsheet des EI-QFM

Das Factsheet des EI-QFM D I P L. - K F M. J AN-C H R I S T O P H E R K L ING W I R T S C H A F T S P R Ü F E R & S T E U E R B E R A T E R L L. M. IN SOZIETÄT KLING HEUFELDER WIRTSCHAFTSPRÜFER RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER Kaiserslautern

Mehr

Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht

Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht Richtlinie des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer zur Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht einer Verwaltungsgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft

Mehr

Sitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001

Sitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001 Sitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001 zur Beschlussfassung - Öffentliche Sitzung - 17.08.01 Einführung des kaufmännischen Rechnungswesens Beteiligung

Mehr

Sind Sie vorbereitet?

Sind Sie vorbereitet? Sind Sie vorbereitet? Mit Lexware sind Sie auf der sicheren Seite! Mit Lexware fit für die E-Bilanz Spätestens ab 2014 sind Sie als bilanzierender Unternehmer verpflichtet, Ihre steuerlichen Abschlussdaten

Mehr

Umsatzsteuer im Binnenmarkt

Umsatzsteuer im Binnenmarkt Umsatzsteuer im Binnenmarkt Stand: Mai 2015 Referent: Prof. Rolf-Rüdiger Radeisen Steuerberater ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege

Mehr

Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmerberatung Rechtsberatung INSOLVENZRECHT UNTERNEHMEN ERFOLGREICH SANIEREN. VORTEILE FÜR GLÄUBIGER SCHAFFEN.

Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmerberatung Rechtsberatung INSOLVENZRECHT UNTERNEHMEN ERFOLGREICH SANIEREN. VORTEILE FÜR GLÄUBIGER SCHAFFEN. Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmerberatung Rechtsberatung INSOLVENZRECHT UNTERNEHMEN ERFOLGREICH SANIEREN. VORTEILE FÜR GLÄUBIGER SCHAFFEN. CHANCEN NUTZEN, RISIKEN ERKENNEN. Schnell, pragmatisch

Mehr

7. Fachtagung Tag der Kommunen Hessen

7. Fachtagung Tag der Kommunen Hessen 7. Fachtagung Tag der Kommunen Hessen Dreieich: 9. September 2010 Borken: 21. September 2010 Inhalte Neukonzessionierung und Rekommunalisierung der Energieversorgung und Straßenbeleuchtung Einführung der

Mehr

Arbeitskreise 3./4. März 2009 22. - 25. Februar 2010 3. - 6. Mai 2010. Anlagenbuchhaltung

Arbeitskreise 3./4. März 2009 22. - 25. Februar 2010 3. - 6. Mai 2010. Anlagenbuchhaltung Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen Mecklenburg-Vorpommern Arbeitskreise 3./4. März 2009 22. - 25. Februar 2010 3. - 6. Mai 2010 Anlagenbuchhaltung Referent Dipl.-Kfm. Heinz Deisenroth Wirtschaftsprüfer

Mehr

RAIFFEISEN KAPITALANLAGE-GESELLSCHAFT m.b.h.

RAIFFEISEN KAPITALANLAGE-GESELLSCHAFT m.b.h. Eine Volltextrecherche über den Veröffentlichungsinhalt ist bei Jahresabschlüssen / Jahresfinanzberichten und Veröffentlichungen nach 264 Abs. 3, 264b HGB nicht möglich. Hinterlegte Jahresabschlüsse (Bilanzen)

Mehr

Umsatzsteuer und Immobilien

Umsatzsteuer und Immobilien Eintägiges Intensivseminar 28. Juni 2013 in Starnberg 6. September 2013 in Mainz Umsatzsteuer und Risiken managen Chancen nutzen Themenschwerpunkte: > Die umsatzsteuerrechtlichen Risiken und Chancen bei

Mehr

GmbH-Geschäftsführer (TÜV )

GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm - Merkblatt GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) (AT) Merkblatt Personalqualifikation GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) Merkblatt GmbH-Geschäftsführer

Mehr

Grundlagen Rechnungswesen

Grundlagen Rechnungswesen Grundlagen Rechnungswesen DLGI Dienstleistungsgesellschaft für Informatik Am Bonner Bogen 6 53227 Bonn Tel.: 0228-688-448-0 Fax: 0228-688-448-99 E-Mail: info@dlgi.de, URL: www.dlgi.de Dieser Syllabus darf

Mehr

derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden

derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden Spezialthemen 1. Teil Markus Meli, BDO AG - Internes Kontrollsystem () 49 derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden 50 Verständnis des in AR, SG und TG 51 Auszug Finanzhaushaltsgesetz (FHG) AR 52

Mehr

Informationen Produkt 1.1.1.06 Kämmerei und Stadtkasse

Informationen Produkt 1.1.1.06 Kämmerei und Stadtkasse Haushaltsjahr: Informationen Produkt Produkt Produktgruppe Produkthauptgruppe Produktbereich 1.1.1.06 1.1.1 1.1 1 Kämmerei und Stadtkasse Verwaltungssteuerung und -service Innere Verwaltung Zentrale Verwaltung

Mehr

Wintersemester 2016 / Bilanzierung

Wintersemester 2016 / Bilanzierung Wintersemester 2016 / 2017 Bilanzierung Modul l Grundlagen der Bilanzierung und der Kosten- und Leistungsrechnung (M8) Studiengang (Bachelor) l Kommunikations- und Multimediamanagement Dr. Michael Tschöpel

Mehr

S o f t w a r e b e s c h e i n i g u n g. zum Softwareprodukt. DocuWare in der Version 6.8, Elektronische Kopie

S o f t w a r e b e s c h e i n i g u n g. zum Softwareprodukt. DocuWare in der Version 6.8, Elektronische Kopie S o f t w a r e b e s c h e i n i g u n g zum Softwareprodukt DocuWare in der Version 6.8, in den Einsatzvarianten On-Premise sowie DocuWare-Cloud, nach IDW PS 880 für die DocuWare GmbH Germering SCHACKSTRASSE

Mehr

Vorkenntnisse: I550 oder vergleichbare Kenntnisse. Bitte bringen Sie folgende Unterlagen zum Seminar mit: GO, GemHVO und einen Taschenrechner

Vorkenntnisse: I550 oder vergleichbare Kenntnisse. Bitte bringen Sie folgende Unterlagen zum Seminar mit: GO, GemHVO und einen Taschenrechner I551 Fachkraft Buchhaltung Zielgruppe Interessierte aller Bereiche, die täglich Geschäftsvorfälle beurteilen müssen Vorkenntnisse: I550 oder vergleichbare Kenntnisse Ihr Gewinn Nach dem Besuch dieses Seminars

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Amtsblatt für den Kreis Paderborn

Amtsblatt für den Kreis Paderborn zugleich satzungsmäßiges Verkündungsorgan der Stadt Bad Wünnenberg 71. Jahrgang 29. Oktober 2014 Nr. 46 / S. 1 Inhaltsübersicht: 144/2014 Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Bad Wünnenberg über die 62.

Mehr

SEMINAR. Die Finanzierung der kommunalen Daseinsvorsorge im Querschnitt des BEIHILFEN- und STEUERRECHTS

SEMINAR. Die Finanzierung der kommunalen Daseinsvorsorge im Querschnitt des BEIHILFEN- und STEUERRECHTS SEMINAR Die Finanzierung der kommunalen Daseinsvorsorge im Querschnitt des BEIHILFEN- und STEUERRECHTS - ein Praxisseminar zu den Auswirkungen des EU-Beihilfenrechts - Inklusive Berücksichtigung der allgemeinen

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6675

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6675 Jutta Wibke Freymuth (Autor) Umstellung von der Kameralistik auf das Neue Kommunale Rechnungswesen für Niedersachsen Bereitstellung von adressatengerechten Informationen im Jahresabschluss unter Bezugnahme

Mehr

Satzung des kommunalen Eigenbetriebes Bauhof der Stadt Grünhain-Beierfeld

Satzung des kommunalen Eigenbetriebes Bauhof der Stadt Grünhain-Beierfeld Satzung des kommunalen Eigenbetriebes Bauhof der Stadt Grünhain-Beierfeld Beschlussnummer 2005/097/11, SR-2009-2014/137/16, SR-2009-2014/193/24 Präambel Auf der Grundlage der 4, 95 und 97 der Gemeindeordnung

Mehr

Bürgerhaushalt Gemeinde Altenberge. 18. Januar 2012

Bürgerhaushalt Gemeinde Altenberge. 18. Januar 2012 0 Titelblatt Bürgerhaushalt 2012 Gemeinde Altenberge 18. Januar 2012 1 0 Inhalt 1. Haushaltssystematik im NKF 2. Situation der kommunalen Haushalte im Kreis Steinfurt 2011 3. Eckdaten 4. Gewerbesteuerentwicklung

Mehr

Lösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen

Lösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen Lösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen Carsten Wesselmann Lösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen Detaillierte T-Konten und Rechenwege Carsten Wesselmann Köln Deutschland ISBN 978-3-658-07066-3

Mehr

Schlussbericht. über die Prüfung. der Eröffnungsbilanz auf den des Kreises Stormarn

Schlussbericht. über die Prüfung. der Eröffnungsbilanz auf den des Kreises Stormarn Landesrechnungshof Schleswig-Holstein Rechnungsprüfungsamt des Kreises Stormarn Schlussbericht über die Prüfung der Eröffnungsbilanz auf den 01.01.2008 des Kreises Stormarn - 1 - A PRÜFUNGSAUFTRAG Der

Mehr

Kontieren und buchen. Richtig, sicher und vollständig nach DATEV, IKR, BGA. Elmar Goldstein. 10. Auflage

Kontieren und buchen. Richtig, sicher und vollständig nach DATEV, IKR, BGA. Elmar Goldstein. 10. Auflage Kontieren und buchen Richtig, sicher und vollständig nach DATEV, IKR, BGA Elmar Goldstein 10. Auflage 2 Inhalt Worum geht es in der Buchhaltung? 5 Auf Erfolgskonten buchen 11 Die Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Fachkraft Buchhaltung. Zielgruppe. Ihr Gewinn. Zertifikat. Klausur. Leitung. Entgelt. Dauer

Fachkraft Buchhaltung. Zielgruppe. Ihr Gewinn. Zertifikat. Klausur. Leitung. Entgelt. Dauer I551 Fachkraft Buchhaltung Zielgruppe Interessierte aller Bereiche, die täglich Geschäftsvorfälle beurteilen müssen Vorkenntnisse: I510 oder vergleichbare Kenntnisse Ihr Gewinn Nach dem Besuch dieses Seminars

Mehr

Jahresabschluss 2013

Jahresabschluss 2013 Jahresabschluss 2013 PV-Park Niederraunau - Aletshausen eg Krumbach Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1 1. Bilanz zum 31.12.2013 Aktiva 31.12.2013 31.12.2012

Mehr

Stadtwerke Unna GmbH - EnergieDach Kundenleitfaden zur steuerlichen Behandlung des Produkts

Stadtwerke Unna GmbH - EnergieDach Kundenleitfaden zur steuerlichen Behandlung des Produkts Stadtwerke Unna GmbH - EnergieDach Kundenleitfaden zur steuerlichen Behandlung des Produkts Dieser Kundenleitfaden dient dazu, den Kunden auf bestimmte steuerliche Rechtsvorschriften hinzuweisen. Er ersetzt

Mehr

2. Fachtagung Buchhalter Kommunal (BuKom ) Sachsen

2. Fachtagung Buchhalter Kommunal (BuKom ) Sachsen ro r m P fitie en Sie von unsere neuen Frühbucherrabatt! 2. Fachtagung Buchhalter Kommunal (BuKom ) Sachsen Döbeln: Donnerstag, 3. November 2011 Themen des Tages Internes Kontrollsystem (IKS) in der Buchhaltung

Mehr

Alles klar für die nächste

Alles klar für die nächste Alles klar für die nächste Lohnsteuer-AuSSenprüfung? Lohnsteuer-AuSSenprüfung Gesetzesänderungen und Änderungen in der Rechtsprechung müssen immer aktuell von der Lohn- und Finanzbuchhaltung berücksichtigt

Mehr

1. Fachtagung Buchhalter Kommunal (BuKom ) Sachsen

1. Fachtagung Buchhalter Kommunal (BuKom ) Sachsen 1. Fachtagung Buchhalter Kommunal (BuKom) Sachsen Döbeln: 26. Oktober 2010 Inhalte + Übergangsbuchhaltung: + Zielvereinbarungen Vom kameralen Abschluss zur Eröffnungsbilanz und Kennzahlen + Abbildung der

Mehr

Bilanz. Eigenkapital. Vermögensgegenstände. Fremdkapital = Schulden. Beispiel:

Bilanz. Eigenkapital. Vermögensgegenstände. Fremdkapital = Schulden. Beispiel: Bilanz Aktiva 31.12.27 Passiva Vermögensgegenstände (Mittelverwendung) Eigenkapital Fremdkapital = Schulden (Mittelherkunft) Beispiel: Aktiva 31.12.27 Passiva Anlagevermögen - Grundstück 14 Umlaufvermögen

Mehr

10. Fachtagung Buchhalter Kommunal (BuKom ) Hessen

10. Fachtagung Buchhalter Kommunal (BuKom ) Hessen 10. Fachtagung Buchhalter Kommunal (BuKom ) Hessen Sichern Sie sichbis zum 29.01.2016 Ihren Frühbucherrabatt! Borken: Donnerstag, 10. März 2016 Dreieich: Donnerstag, 17. März 2016 Themen des Tages Umsatzsteuerliche

Mehr

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Ziel Systematische Aufarbeitung bzw. Auffrischung der Grundkenntnisse im Fach Rechnungswesen

Mehr

KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Linz, Österreich. Besteuerungsgrundlagen gem. 5 Abs 1 Nr. 1 InvStG

KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Linz, Österreich. Besteuerungsgrundlagen gem. 5 Abs 1 Nr. 1 InvStG KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Linz, Österreich Besteuerungsgrundlagen gem. 5 Abs 1 Nr. 1 InvStG Fondsname: Asset Management 10:90 (A) ISIN: AT0000615133 Ende Geschäftsjahr: 31.8.2005 Ausschüttung:

Mehr

Vorwort zur 2. Auflage 13. Vorwort 1. Auflage 17. Personenzentrierung in Werkstätten 21. Teil I: Überblick über das Gemeinnützigkeitsrecht 27

Vorwort zur 2. Auflage 13. Vorwort 1. Auflage 17. Personenzentrierung in Werkstätten 21. Teil I: Überblick über das Gemeinnützigkeitsrecht 27 Stichworte Anhang Rechnungslegung Integrationsprojekte Umsatzsteuer Gemeinnützigkeitsrecht Personenzentrierung Inhalt Vorwort zur 2. Auflage 13 Vorwort 1. Auflage 17 Personenzentrierung in Werkstätten

Mehr

Umsetzung der kommunalen Doppik in Baden-Württemberg. Georg Schuhbauer Geschäftsbereichsleiter KIRP 0731/

Umsetzung der kommunalen Doppik in Baden-Württemberg. Georg Schuhbauer Geschäftsbereichsleiter KIRP 0731/ Umsetzung der kommunalen Doppik in Baden-Württemberg Georg Schuhbauer Geschäftsbereichsleiter KIRP 0731/9455-11100 Georg.Schuhbauer@rz-kiru.de Rechtsgrundlage Beschluss der IMK am 21.11.2003 Umstellung

Mehr

für die Interne Revision der Universitätsverwaltung Münster

für die Interne Revision der Universitätsverwaltung Münster Anlage 7 der Dienstanweisung zur Finanzbuchhaltung Geschäftsordnung der Internen Revision Geschäftsordnung für die Interne Revision der Universitätsverwaltung Münster Inhaltsverzeichnis 1. Funktion der

Mehr

Übergang und weitere Neubewertungen

Übergang und weitere Neubewertungen Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2-Einführungsinstruktion 3 Übergang und weitere Neubewertungen 18.04.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 3 1 Ausgangslage (1) Grundsätzlich sind neben

Mehr

Zertifikats-Lehrgang mit 5 CP (ECTS) 2015/2016 Geprüfte Finanzbuchhalterin / Geprüfter Finanzbuchhalter Sozialwirtschaft

Zertifikats-Lehrgang mit 5 CP (ECTS) 2015/2016 Geprüfte Finanzbuchhalterin / Geprüfter Finanzbuchhalter Sozialwirtschaft Zertifikats-Lehrgang mit 5 CP (ECTS) 2015/2016 Geprüfte Finanzbuchhalterin / Geprüfter Finanzbuchhalter Sozialwirtschaft Zertifikats-Lehrgang mit 5 CP (ECTS) 081521 Geprüfte Finanzbuchhalterin / Geprüfter

Mehr

Die wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung

Die wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung Die wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die wichtigsten Begriffe zu Wirkungsmessung und deren Definitionen. Zudem wird der Begriff Wirkungsmessung zu Qualitätsmanagement

Mehr

AuditChecklist 7.00. ProduktNEWS AuditChecklist. Mehr Informationen zu AuditSolutions und unseren anderen Produkten & Dienstleistungen

AuditChecklist 7.00. ProduktNEWS AuditChecklist. Mehr Informationen zu AuditSolutions und unseren anderen Produkten & Dienstleistungen Die aktuelle Version enthält umfangreiche inhaltliche Aktualisierungen aufgrund der Vorschriften des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG). Weitere Schwerpunkte bilden die Unterstützung der Prüfung

Mehr

Sind Sie vorbereitet?

Sind Sie vorbereitet? Sind Sie vorbereitet? Mit Lexware sind Sie auf der sicheren Seite! Mit Lexware fit für die E-Bilanz Spätestens ab 2014 sind Sie als bilanzierender Unternehmer verpflichtet, Ihre steuerlichen Abschlussdaten

Mehr

ein realistisches Bild von den Wertansätzen machen können. sowie zur Behandlung von Fehlbeträgen und Überschüssen vorgeschrieben sind.

ein realistisches Bild von den Wertansätzen machen können. sowie zur Behandlung von Fehlbeträgen und Überschüssen vorgeschrieben sind. Gegenüberstellung Anhang zur und Anhang zum (1) Im Anhang sind zu den Posten der die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden anzugeben und so zu erläutern, dass sachverständige Dritte sich anhand

Mehr

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Ziel Systematische Aufarbeitung bzw. Auffrischung der Grundkenntnisse im Fach Rechnungswesen

Mehr

2. Was ist sonst noch beim Einsatz einer Registrierkasse zu beachten, die den heute gültigen Vorschriften entspricht?

2. Was ist sonst noch beim Einsatz einer Registrierkasse zu beachten, die den heute gültigen Vorschriften entspricht? MERKBLATT Registrierkassen Stand: 26. August 2016 Die Bundesregierung hat ein neues Gesetz zur Einführung manipulationssicherer Kassen beschlossen. Wann das Gesetz in Kraft treten wird, ist noch offen.

Mehr

Bauleistungen im Steuerrecht

Bauleistungen im Steuerrecht Bauleistungen im Steuerrecht Vielleicht ist Ihnen schon öfters in letzter Zeit der Begriff Gesetz zur Eindämmung illegaler Betätigung im Baugewerbe bzw. Steuerabzug bei Bauleistungen in den Medien aufgefallen.

Mehr

Ob Werkstattwagen oder Luxusauto

Ob Werkstattwagen oder Luxusauto Ob Werkstattwagen oder Luxusauto Das Dauerthema KFZ systematisch aufbereitet Stand: Mai 2015 Referent: Dipl.-Fw. Christoph Kleine-Rosenstein Oberregierungsrat ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft

Mehr

Einführung neue Finanzsoftware bei der Stadt Bad Waldsee. I. Zu beraten ist: über die Einführung einer neuen Finanzsoftware bei der Stadt Bad Waldsee.

Einführung neue Finanzsoftware bei der Stadt Bad Waldsee. I. Zu beraten ist: über die Einführung einer neuen Finanzsoftware bei der Stadt Bad Waldsee. Gemeinderat 09.05.2011 TOP 9 ös Einführung neue Finanzsoftware bei der Stadt Bad Waldsee - Programmentscheidung - I. Zu beraten ist: über die Einführung einer neuen Finanzsoftware bei der Stadt Bad Waldsee.

Mehr

Fortbildungsbescheinigung

Fortbildungsbescheinigung hat im Jahr 2015 Gesellschaftsrecht für Insolvenzverwalter - Insolvenzrechtler Deutsches Anwaltsinstitut e.v., Bochum; 5 Stunden; 20.03.2015 Zivil-, Gesellschafts-, Bilanz-, Wirtschafts- und Steuerrecht,

Mehr

Angebot. Kompaktlehrgänge zur Doppik für Kommunalverwaltungen in Mecklenburg-Vorpommern

Angebot. Kompaktlehrgänge zur Doppik für Kommunalverwaltungen in Mecklenburg-Vorpommern Angebot Kompaktlehrgänge zur Doppik für Kommunalverwaltungen in Mecklenburg-Vorpommern Kommunales Studieninstitut Mecklenburg-Vorpommern Brandteichstraße 20 17489 Greifswald Tel. 03834 / 48 999-21 Fax.

Mehr

Schnittstellen im ambulanten Pflegedienst Strukturen ambulanter Pflegedienste Zuordnung der Arbeitsbereiche. 2 Fortbildungspunkte

Schnittstellen im ambulanten Pflegedienst Strukturen ambulanter Pflegedienste Zuordnung der Arbeitsbereiche. 2 Fortbildungspunkte 6.0 Management Management 6.1 6.1 Ambulanter Pflegedienst - Organisation, Schnittstellen, Abgrenzung Arbeitsbereiche Mitarbeiter mit steuernden Aufgaben im ambulanten Pflegedienst, welche diese Funktion

Mehr

Internationales Seminar von EURORAI am 23. Oktober 2015:

Internationales Seminar von EURORAI am 23. Oktober 2015: Internationales Seminar von EURORAI am 23. Oktober 2015: Prüfungen im Bereich der Kultur Erfahrungsaustausch zu Prüfungsergebnissen und Herangehensweise, insbesondere im Spannungsfeld der Förderung der

Mehr

F i n a n z b e h ö r d e. Verwaltungsvorschriften zu 47 Absätze 2 und 3 LHO

F i n a n z b e h ö r d e. Verwaltungsvorschriften zu 47 Absätze 2 und 3 LHO Freie und Hansestadt Hamburg F i n a n z b e h ö r d e Verwaltungsvorschriften zu 47 Absätze 2 und 3 LHO Vom 9. Mai 2016 (1) 47 Sachliche und zeitliche Bindung, leistungsbezogene Bewirtschaftung (2) Soweit

Mehr

Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)

Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) Handels- und Gesellschaftsrecht Dieses Dokument finden Sie unter www.ihk-berlin.de unter der Dok-Nr. 51952 Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) Inhalt: Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)... 1 1.

Mehr

Für die Veranschlagung der Ausgaben, Auszahlungen und Aufwendungen aus dem Paket für Bildung und Teilhabe bitte ich folgendes zu beachten:

Für die Veranschlagung der Ausgaben, Auszahlungen und Aufwendungen aus dem Paket für Bildung und Teilhabe bitte ich folgendes zu beachten: Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Innenministerium Postfach 71 25 24171 Kiel Anschriften laut Verteiler Ihr Zeichen: / Ihre Nachricht: / Mein Zeichen: IV 305-163.102-1.1 Meine Nachricht vom:

Mehr

Daimler AG 4T /04/2013

Daimler AG 4T /04/2013 Daimler AG 4T 2012 29/04/2013 DAG Konzern Prüfungsbericht Konzernabschluss zum 31.12.2012 und zusammengefasster Lagebericht Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An die Daimler AG, Stuttgart Vermerk

Mehr

Fragebogen zur Masterarbeit

Fragebogen zur Masterarbeit Fragebogen zur Masterarbeit Kommune: Aufbauorganisation 1. Wie hoch ist die durchschnittliche Mitarbeiteranzahl gemäß des Stellenplans in Ihrer Kommune? 1 bis 20 20 und 50 50 und 100 100 und 250 250 und

Mehr

Seminarreihe Von der Stellenbeschreibung zur Stellenbewertung Eingruppierung nach TVöD/BAT

Seminarreihe Von der Stellenbeschreibung zur Stellenbewertung Eingruppierung nach TVöD/BAT Seminarreihe Von der Stellenbeschreibung zur Stellenbewertung Eingruppierung nach TVöD/BAT Neue Entgeltordnung TVöD/TV-L wir schulen und machen für Sie die Überleitung! Neue Entgeltordnung Die Stellenbeschreibung

Mehr

Business Administration. C (Kernmodul) im Generalistischen Studium Grundlagen (basic)

Business Administration. C (Kernmodul) im Generalistischen Studium Grundlagen (basic) Modulbeschrieb Finanzielles Rechnungswesen 28.08.2012 Page 1/6 Modulcode Leitidee W.GSFRW01.12 Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelor-Studiums sollen in der Lage sein, verschiedene Buchführungssysteme

Mehr

infoblatt Reform der Verbraucherentschuldung

infoblatt Reform der Verbraucherentschuldung infoblatt Reform der Verbraucherentschuldung Mit der Insolvenzordnung, (InsO) vom 1. Januar 1999 hat der Gesetzgeber die so genannte Restschuldbefreiung eingeführt, die für jeden redlichen Schuldner nach

Mehr

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31.

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31. Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN 31.12.2014 31.12.2013

Mehr