Widerstand als wichtige Traditionslinie. 20. Juli Gedenken und Gelöbnis
|
|
- Achim Weber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BMVG_61 Umschlag RZ :33 Uhr Seite 2 Widerstand als wichtige Traditionslinie 20. Juli Gedenken und Gelöbnis
2 Widerstand als wichtige Traditionslinie 20. Juli Gedenken und Gelöbnis
3 2
4 Inhaltsverzeichnis Widerstand als wichtige Traditionslinie 5 Die Tradition der öffentlichen Gelöbnisse zum 20. Juli 6 Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Peter Struck 8 Rede des Staatspräsidenten der Republik Polen, Aleksander Kwasniewski 14 3
5 4 Ehrenmal von Professor Scheibe von 1953
6 Widerstand als wichtige Traditionslinie treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen. Stellvertretend für die gesamte Bundeswehr gedenken sie der Frauen und Männer des 20. Juli und der übrigen, unzähligen Opfer nationalsozialistischer Gewaltherrschaft. Der 20.Juli ist ein besonderes Datum für Deutschland. Auf dem Höhepunkt der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft unternahmen an diesem Tag die Männer um Oberst i.g. Graf Stauffenberg ohne Rücksicht auf das eigene Überleben einen letzten Versuch, das verbrecherische Regime zu beseitigen. Das Attentat missglückte und noch am Abend des 20. Juli 1944 wurden Graf Stauffenberg und seine Mitverschwörer im Hof des Bendlerblocks hingerichtet. Ihre Namen, ihr Handeln und ihre Ziele stehen für eine unverrückbare Traditionslinie der Bundeswehr. Sichtbares Zeichen dieser Tradition ist es, dass seit 1999 am 20. Juli junge Rekruten geloben, der Bundesrepublik Deutschland Der 20. Juli steht in besonderer Weise für den Spannungsbogen der jüngeren deutschen Geschichte, die gezeigt hat, dass Soldaten Tod und Schrecken verbreiten können, aber auch Frieden und Freiheit. So formulierte es der polnische Staatspräsident Aleksander Kwasniewski, der als erstes ausländisches Staatsoberhaupt in diesem Jahr die Gelöbnisansprache vor deutschen und polnischen Soldaten hielt. Der 20. Juli 2002 zählt als ein Höhepunkt der Beziehungen zwischen Deutschland und Polen, die die Gräben der Geschichte überwunden haben und nunmehr Schulter an Schulter im Dienst des Weltfriedens stehen. Dr. Peter Struck Bundesminister der Verteidigung 5
7 20. Juli Gedenken und Gelöbnis Die Tradition der öffentlichen Gelöbnisse zum 20. Juli im Bendlerblock In den vergangenen Jahren konnte eine Reihe bedeutender Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft gewonnen werden, um das Gelöbnis zum 20. Juli in Berlin zum Anlass zu nehmen, der Männer und Frauen im Widerstand gegen das NS- Regime zu gedenken. Bundespräsident Roman Herzog sprach 1996 als erster in diesem Rahmen hielt der regierende Bürgermeister von Berlin Eberhard Diepgen die Rede. Mit der Entscheidung, den Bendlerblock als zweiten Dienstsitz des Bundesministeriums der Verteidigung zu wählen, rückte auch die historische Bedeutung dieses Gebäudekomplexes für Berlin und die deutsche Geschichte ins Blickfeld. Eingedenk der Ereignisse in und um diesen Ort dokumentierte die Bundeswehr mit dieser Wahl, dass sie sich in der Tradition des militärischen Widerstands gegen das NS-Regime sieht. Das ehrenvollen Gedenken an die Widerstandskämpfer stand daher auch 1996 im Mittelpunkt der Überlegungen, in der Bundeshauptstadt Berlin jeweils am 20. Juli ein öffentliches Gelöbnis abzuhalten. Den Rekruten, allen Soldaten und Bürgern sollte die Pflicht jedes Soldaten zu verantwortungsvollem Handeln verdeutlicht werden. Seit 1999 findet das Gelöbnis am 20. Juli alljährlich im Bendlerblock statt. Hier ist die räumliche und emotionale Nähe zu den Ereignissen des 20. Juli 1944 in besonderer Weise gegeben. Redner im Jahr 1999 war Bundeskanzler Gerhard Schröder. Am 20. Juli 2000 hielt Bundesminister Rudolf Scharping die Gedenkrede. Im vergangenen Jahr konnte der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland Paul Spiegel als Redner gewonnen werden. Vor dem historischen Hintergrund des deutschen Überfalls auf Polen 1939 war es besonders erfreulich, dass Bundesminister Dr. Struck mit dem polnischen Staatspräsidenten Aleksander Kwasniewski in diesem Jahr einen Ehrengast begrüßen durfte, der das zwischen den NATO- Partnern Polen und Deutschland inzwischen erwachsene beispielhaft gute Verhältnis personifiziert. 6
8
9 20. Juli Gedenken und Gelöbnis Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Peter Struck, anlässlich des Feierlichen Gelöbnisses am 20. Juli 2002 in Berlin Sehr geehrter Herr Präsident Kwasniewski, sehr geehrter Herr Bundeskanzler, sehr geehrter Herr Regierender Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren, Rekruten, ich begrüße Sie an diesem für unsere jungen Soldaten so wichtigen Tag und möchte allen Gästen danken, dass Sie unsere Rekruten bei ihrem feierlichen Gelöbnis begleiten. Viele Eltern und Angehörige sind von weit her angereist, um an diesem Ereignis teilzunehmen. Sie zeigen damit ihre Verbundenheit mit den Soldaten der Bundeswehr. Ich begrüße ganz besonders unseren Ehrengast, den polnischen Staatspräsidenten Aleksander Kwasniewski. Ich heiße auch die Soldaten des Musikkorps der polnischen Landstreitkräfte und die Ehrenkompanie der polnischen Armee willkommen. Ihre Anwesenheit, Herr Staatspräsident, und die Teilnahme Ihrer Soldaten sind Zeichen der außergewöhnlich guten Beziehungen, die sich zwischen unseren Ländern und ihren Streitkräften in den vergangenen Jahren entwickelt haben. Dieses Gelöbnis findet an einem historischen Ort statt. Hier suchten vor 58 Jahren deutsche Offiziere ohne Rücksicht auf das eigene Überleben eine letzte Möglichkeit, das verbrecherische Nazi- Regime zu beseitigen. 8
10 Mit ihrem Attentat haben die Männer des 20. Juli für die Würde und Ehre unseres Landes gekämpft, die ihm das verbrecherische Regime geraubt hatte. Und es ist wichtig, dass die verpflichtenden Ziele des militärischen Widerstands eine der wichtigsten Traditionslinien der Bundeswehr geworden sind. Claus Schenk Graf von Stauffenberg Und im Hof dieses Gebäudes, dort wo sich heute die Gedenkstätte befindet, wurden in der Nacht zum 21. Juli 1944 Graf von Stauffenberg und seine Kameraden hingerichtet. Die Männer des Widerstandes handelten in der Überzeugung, dass die Herrschaft des Rechts und die Achtung der Menschenwürde wieder hergestellt werden müssen. Einer der wichtigsten von ihnen, Generalmajor von Tresckow, drückte es so aus: Das Attentat muss erfolgen. Denn es kommt nicht mehr auf den praktischen Zweck an, sondern darauf, dass die deutsche Widerstandsbewegung vor der Welt und vor der Geschichte den entscheidenden Wurf gewagt hat. Einmal im Jahr geloben daher junge Rekruten hier im Bendlerblock, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen. Rekruten, diese Gelöbnisformel verdeutlicht, dass militärische Tugenden nicht für sich stehen können, sondern nur im Dienste von Werten, wie wir sie im Grundgesetz verankert haben. Dieser Wertebezug, an dessen Tradition wir heute erinnern, galt zu Zeiten des Ost- West-Konflikts genauso wie bei den heutigen Einsätzen deutscher Soldaten zur Wahrung des Friedens in der Welt. Längst sind die im Grundgesetz verankerten Werte und Normen zur selbstverständlichen geistigen Grundhaltung für die Angehörigen unserer Streitkräfte geworden. Die Öffentlichkeit vertraut der Bundeswehr und verlässt sich zu Recht auf ihre Loyalität gegenüber dem Grundgesetz 9
11 20. Juli Gedenken und Gelöbnis und zugleich auf ihre militärische Professionalität. Die Soldaten erleben Rückhalt und Respekt, auch und gerade, wenn sie in schwierigen Friedensmissionen eingesetzt werden. Diese neuartigen Aufgaben bedeuten völlig veränderte Herausforderungen mit Folgen für das Selbstverständnis der Soldaten. Sie zu bewältigen, bedarf es nicht nur moderner Ausrüstung sondern vor allem auch eines hinreichenden geistigen Rüstzeugs. Die wichtigste geistige Grundlage für unsere Soldaten ist das Konzept der Inneren Führung. Es muss sich ständig so weiter entwickeln, dass es den veränderten Bedingungen genügen kann. Ich bin fest davon überzeugt, dass das bisher gelungen ist. Und dies aus drei Gründen: Zum Ersten ist die Innere Führung Ausweis der Legitimität des soldatischen Dienstes. Nach zwei Weltkriegen mit Abermillionen von Toten kann nur der Dienst für den Frieden Rechtfertigung für die Existenz und den Einsatz von Streitkräften sein. Der Soldat ist also Soldat für den Frieden. Das wurde während des Ost-West-Konflikts ebenso verstanden wie in heutigen Einsätzen. Zum Zweiten integriert die Innere Führung die Soldaten in die demokratische Gesellschaft. Als Staatsbürger in Uniform hat der Soldat von wenigen militärisch begründeten Ausnahmen abgesehen die gleichen staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten wie andere Bürger auch. Das findet seinen Ausdruck auch darin, 10
12 dass etwa tausend Soldaten politische Mandate in Bundestag, Landtagen und kommunalen Vertretungen ausüben. Es ist nicht zuletzt die Wehrpflicht, die die enge Verbindung der Streitkräfte mit einer sich permanent wandelnden Gesellschaft lebendig hält. Auch für Graf Baudissin, den großen Vordenker der Inneren Führung, war klar, dass die Bereitschaft des Soldaten zur Beherrschung seiner Waffen, zu Härte und Disziplin selbstverständliche Anforderungen sind. Ohne militärische Tugenden wie Zuverlässigkeit, Durchhaltewille und die Bereitschaft, für andere kameradschaftlich einzustehen, können Soldaten ihre häufig gefährlichen Aufgaben nicht erfüllen. Diese hohen persönlichen Anforderungen bleiben auch dann bestehen, wenn sie gerade nicht dem gesellschaftlichen Trend entsprechen. Eine lebendige Innere Führung bedeutet auch, sich mit Spannungsfeldern zwischen militärischen Notwendigkeiten und Entwicklungen in der Gesellschaft aktiv auseinander zu setzen. Zum Dritten definiert die Innere Führung die Identität, also das Selbstverständnis des Soldaten. Früher waren die Verhältnisse klar: Die eigene Heimat war bedroht durch einen mächtigen und bekannten Gegner. Die heutigen Einsätze im Ausland dienen hingegen nicht unmittelbar der Verteidigung des eigenen Landes. Eine klare Einteilung der handelnden Parteien in Freund und Feind ist heutigen 11
13 20. Juli Gedenken und Gelöbnis Friedensmissionen fremd. Zu der Rolle des Soldaten als Kämpfer und Verteidiger ist die Aufgabe als Schlichter und Vermittler zwischen Streitenden getreten. Die neuen Aufgaben fern der Heimat wurden anfänglich von manchen mit Skepsis betrachtet. Inzwischen hat sich längst das Verständnis durchgesetzt, dass auch der Friedensdienst außerhalb der eigenen Grenzen der Sicherheit unseres Landes und dem Recht und der Freiheit des deutschen Volkes dient. Die Innere Führung hat sich entlang dieser Veränderungen ständig weiter entwickelt, ohne ihre Grundlagen aufzugeben. Ihre Grundsätze haben sich auch in einer stärker einsatzorientierten Bundeswehr bestätigt. Auf ihnen fußen die international anerkannten Erfolge der Bundeswehr bei Friedenseinsätzen der Vereinten Nationen oder der NATO. Die geistige Verankerung in der Tradition des 20. Juli 1944, die enge Einbindung in die Bevölkerung und der Wertebezug auf das Grundgesetz bleiben auch in Zukunft unverändert die wichtigsten geistigen Grundlagen der Bundeswehr. Die Bindung an Menschenrechte, Demokratie und Gerechtigkeit ist jedoch keine Besonderheit der deutschen Streitkräfte. Er ist vielmehr den Streitkräften in demokratischen Staaten gemeinsam. Sie alle haben eine für ihr Land typische Weise gefunden, die Streitkräfte in die politische und gesellschaftliche Ordnung zu integrieren. Auch die Länder Mittel- und Osteuropas, denen es erst Jahrzehnte nach uns vergönnt war, ihre Freiheit wieder zu erlangen, haben nach Wegen gesucht, ihre Streitkräfte schnell in der Demokratie zu verankern. Viele von ihnen haben sich dabei an den Prinzipien der Inneren Führung orientiert. Meine Damen und Herren, heute gehören polnische und deutsche Soldaten demselben Bündnis für Frieden und Freiheit an. Sie stehen Seite an Seite als Freunde und Verbündete in einer Welt, die die große Teilung zwischen Ost und West hinter sich gelassen hat, aber sich neuen komplexen Herauforderungen für unsere Sicherheit gegenübersieht. Herr Präsident Kwasniewski, es ist uns eine große Ehre, dass Sie heute hier sind und unsere jungen Rekruten durch Ihre Gelöbnisansprache würdigen. Ihnen unseren Rekruten wünsche ich Soldatenglück. Sie können gewiss sein, dass Sie einer guten Sache dienen und Ihr Dienst von der Bevölkerung aber auch von unseren Verbündeten und Partnern anerkannt und geschätzt wird. 12
14
15 20. Juli Gedenken und Gelöbnis Rede des Staatspräsidenten der Republik Polen, Aleksander Kwasniewski anlässlich des Feierlichen Gelöbnisses von Rekruten der Bundeswehr am 20. Juli 2002 in Berlin Sehr verehrter Herr Bundeskanzler, sehr verehrter Herr Verteidigungsminister, liebe Generäle, sehr verehrte Damen und Herren, liebe Rekruten, es ist dies heute ein besonderer Tag für Deutschland, für Euch, liebe Soldaten und Rekruten, für Eure Angehörigen, aber auch ein besonderer Tag für Polen und für mich persönlich. Der polnische Präsident nimmt nun teil am Feierlichen Gelöbnis der Bundeswehr, hier heute in Berlin. Ich bin davon überzeugt, dass der heutige Tag nicht nur in die Chroniken der deutsch-polnischen Beziehungen, sondern auch in die des gesamten Kontinents eingehen wird. Deutschland und Polen haben gezeigt, dass der berühmte Spruch: Historia magistra vita est etwas mehr bedeuten kann als nur einen Aphorismus. Mit dem Angriff auf Polen am 1. September 1939 begann die in ein Werkzeug des totalitären Hitler-Regimes umgewandelte deutsche Armee den schrecklichsten Krieg in der Geschichte der Menschheit. Heute nach 63 Jahren steht nun der polnische Staatspräsident vor Soldaten der Bundeswehr. Einer freundschaftlichen und friedensstiftenden Armee Deutschlands, einem Verbündeten und zugleich auch einem Freund Polens. Dies ist der beste Beweis dafür, dass beide Völker dazu in der Lage waren, die richtigen Schlüsse aus der tragischen Vergangenheit zu ziehen. Unsere Allianz, die sich im Rahmen der NATO entwickelt, unsere Zusammenarbeit, von der sich bald, dank des polnischen EU-Beitritts neue Perspektiven er- 14
16 öffnen werden, unser Zusammenwirken in der Anti-Terror-Koalitition, die eine notwendige und solidarische Antwort ist auf die am 11. September 2001 der Welt und der Menschheit gestellte Herausforderung, sind auf gemeinsamen Werten begründet. Diese Werte bedeuten Achtung vor der Würde des Menschen, der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit. Sie haben eben dadurch dauerhafte und starke Bindungen schaffen können, die unsere beiden Länder zusammengebracht haben und deren Beweise wir heute erleben können. Dieser Augenblick ist darüber hinaus auch als Ergebnis des Sieges von jenen Idealen, die auch dem deutschen Widerstand gegen das Nazi-Terror-Regime vorschwebten, zu würdigen. Eine bestimmte Anzahl von um Claus von Stauffenberg und General Friedrich Olbricht gruppierten Wehrmachts- Offizieren, die das Attentat gegen die verbrecherische Hitler-Diktatur vorbereiteten, zeichnete sich durch wahren Patriotismus und Zivilcourage aus. Claus von Stauffenberg, der in der Nacht vom 20. zum 21. Juli 1944 an diesem Platz, an dem wir uns heute hier befinden, hingerichtet wurde, bezahlte den höchsten Preis für seinen Widerstand gegen den Totalitarismus. Für seinen Glauben daran, dass Deutschland ein Staat werden kann, ein Land, in dem es die Majestät des Rechtes wieder gibt. Er hinterließ jedoch Deutschland sowie dem gesamten Europa das ethische Vermächtnis eines Soldaten und Staatsbürgers zugleich. Dieses besagt, dass die Ge- 15
17 20. Juli Gedenken und Gelöbnis horsamspflicht des Soldaten niemals im Widerspruch stehen darf zum Respekt vor dem Menschen und die Befolgung von Befehlen dort ihre Grenzen hat, wo diese in Vergehen und Verbrechen münden. Durch das Gedenken an die Teilnehmer des deutschen Widerstandes hat die Bundeswehr die Achtung der Menschenrechte sowie die Verantwortung für den Frieden zu ihren eigenen Idealen gemacht. Die deutsche Armee zeigt ihren Soldaten als Vorbild einen Staatsbürger in Uniform auf, der zu einer besonderen Verantwortung für die Verteidigung der menschlichen Würde und des Friedens verpflichtet ist. Als Oberbefehlshaber der polnischen Streitkräfte möchte ich hervorstreichen, dass diese schöne Definition einen universellen Sinn hat, die der Armee in einem jeden modernen und demokratischen Land ihre Rolle sowie ihren bestimmten Stellenwert verleiht. Die zivile Kontrolle über die Streitkräfte, die Transparenz ihrer Strukturen sowie deren Verankerung in einem demokratischen Rechtsstaat stellen heute grundsätzliche Bedingungen dar, die von allen NATO- Staaten zu erfüllen sind. Die polnische Armee ist, genauso wie die Bundeswehr, seit Jahren bemüht, Sicherheit und Stabilität in der Welt zu etablieren. Diese Aufgabe wollen wir auch künftig gemeinsam mit unseren Verbündeten aus Deutschland und aus anderen NATO-Ländern erfüllen und uns dabei auf wirksame Weise neuen Herausforderungen und Gefahren stellen. Heute dienen wir Schulter an Schulter dem Weltfrieden. Die Zusammenarbeit zwischen unseren Streitkräften verläuft sehr 16
18 gut auf allen Ebenen und in allen Bereichen. Hiervon zeugen zahlreiche Verträge und Übereinkommen, gegenseitige Besuche, der wissenschaftliche Austausch, die Zusammenarbeit im Bereich der Modernisierung der Streitkräfte aber auch gemeinsame Übungen und die Zusammenarbeit in multinationalen Strukturen. Sehr hoch schätzen wir die in Brüssel, Brunssum und Mons gewonnenen Erfahrungen, die wir der Zusammenarbeit und der Unterstützung von höchstklassigen deutschen militärischen Fachleuten wie General Klaus Naumann, General Dieter Stöckmann und vielen anderen zu verdanken haben, die uns mit größtem Entgegenkommen und Offenheit während unserer Beitrittsvorbereitungen und in der ersten Zeit unserer NATO-Mitgliedschaft begleitet haben. Ein gutes Bespiel für eine Zusammenarbeit im Alltag ist die Partnerschaft im Rahmen des internationalen Korps Nord- Ost in Stettin. Gemeinsame Problemlösungen, Übungen und Diskussionen fördern die Entstehung von echten Soldatenfreundschaften, die für unser Bündnis genauso unentbehrlich sind wie Verträge und Abkommen. Rekruten, Soldatinnen und Soldaten, ich wende mich jetzt vor allem an Euch. Die Geschichte hat bereits mehrmals gezeigt, dass Soldaten Brand, Angst und Tod verbreiten können. Die Geschichte hat aber auch gezeigt, dass es möglich sein kann eine Armee zu gründen, die dem Menschen Frieden, Sicherheit und Freiheit bringt. Eine solche Armee bildet gerade die Bundeswehr. Sie hat es durch ihren 17
19 20. Juli Gedenken und Gelöbnis Einsatz in den Friedensoperationen in Bosnien, Kosovo und Afghanistan bewiesen. Ihr selber und Eure Eltern können stolz darauf sein, Soldaten gerade dieser Armee zu werden. Als Oberbefehlshaber der polnischen Streitkräfte kann ich Euch versichern, dass Ihr bei dem großen Akt der Übernahme der Verantwortung für den Schutz der Grundrechte, der Menschenrechte, des Friedens und der Freiheit immer mit der Unterstützung und der Zusammenarbeit mit Polen rechnen könnt. Ich wünsche Euch, bei der Bundeswehr in der Zeit des Friedens und der inneren Sicherheit zu dienen. Herr Bundeskanzler, sehr geehrte Damen und Herren, im Namen des polnischen Volkes, der Soldaten der polnischen Streitkräfte und in meinem eigenen möchte ich für die Einladung zur heutigen Gelöbnisfeier und für Ihre Aufmerksamkeit danken. Ich bin überzeugt, dass heute etwas besonders wichtiges für die deutsch-polnische Versöhnung geschehen ist. Wir gedachten heute hervorragender Persönlichkeiten der Vergangenheit und bewiesen zugleich, dass wir in der Lage sind, Gegenwart und Zukunft eines vereinten Europas aufzubauen, eines Europas, das wir mit Stolz unseren Nachkommen anvertrauen können. Eines sicheren, mächtigen und würdigen Europas, eines Europas, das stark ist durch die deutsch-polnische Nachbarschaft, Partnerschaft, Zusammenarbeit und Freundschaft. 18
20
21 20. Juli Gedenken und Gelöbnis Impressum Herausgeber: Bundesministerium der Verteidigung Presse und Informationsstab Bereich Öffentlichkeitsarbeit Stauffenbergstraße 18, Berlin Gestaltung: Gratzfeld Werbeagentur, Wesseling Fotos: Bundesministerium der Verteidigung, Bundesbildstelle, Berlin, Bundesarchiv, Gedenkstätte Deutscher Widerstand, dpa Druck: Druckhaus Bachem GmbH & Co KG, Köln Stand: Juli
22 BMVG_61 Umschlag RZ :33 Uhr Seite 2 Widerstand als wichtige Traditionslinie 20. Juli Gedenken und Gelöbnis
Wir. Dienen. Deutschland. Das Selbstverständnis der Bundeswehr. Bundeswehr
Wir. Dienen. Deutschland. Das Selbstverständnis der Bundeswehr Bundeswehr Wir. Dienen. Deutschland. W i r. D i e n e n. D e u t s c h l a n d. Beruf trifft Berufung. Die Sicherheit unseres Landes hängt
MehrFeierliches Gelöbnis der Bundeswehr. 19. Februar Ansprache Bürgermeisterin Andrea Hansen
Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr 19. Februar 2015 Ansprache Bürgermeisterin Andrea Hansen 50 Jahre lang hat es kein Gelöbnis und keine Vereidigung in unserer Rosenstadt gegeben. Dass dies heute auf
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 94-1 vom 11. September 2009 Ansprache von Bundespräsident Horst Köhler zur Einweihung des Ehrenmals der Bundeswehr am 8. September 2009 in Berlin: Was wir den Toten schuldig
MehrRede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen. beim Großen Zapfenstreich
Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen beim Großen Zapfenstreich anlässlich 60 Jahre Bundeswehr am 11. November 2015 vor dem Reichstag in Berlin - Es gilt das gesprochene Wort
MehrSperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort
Sperrfrist: 16.00 Uhr Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Meine Damen und Herren! Wir haben Sie zu einer Veranstaltung ins Hohe
Mehrich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein.
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2012, 19:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Abendveranstaltung zum Hadassah-Projekt
MehrEs erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des
Grußwort des Präsidenten des Sächsischen Landtags, Dr. Matthias Rößler, zum Festakt anlässlich des 10. Jahrestages der Weihe in der Neuen Synagoge Dresden am 13. November 2011 Sehr geehrte Frau Dr. Goldenbogen,
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Gedenkakt der bayerischen Landeskirche für Herrn Dr. Martin Gauger. am 27.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Gedenkakt der bayerischen Landeskirche für Herrn Dr. Martin Gauger am 27.
MehrGesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)
Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
MehrRede anlässlich des Offiziellen Arbeitsbesuchs. des ukrainischen Präsidenten. Viktor Juschtschenko in Österreich
Rede anlässlich des Offiziellen Arbeitsbesuchs des ukrainischen Präsidenten Viktor Juschtschenko in Österreich Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr verehrte gnädige Frau! Meine Damen und Herren! Es ist mir
MehrRede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Montag, 27.
Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Montag, 27. Januar 2014, 11:00 Uhr Aula Sophie - Scholl - Gymnasium, Tirpitzstraße
MehrImperialismus und Erster Weltkrieg Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus Inhaltsfeld 6: Imperialismus Inhaltsfeld 8: Imperialismus 8. Inhaltsfeld: Imperialismus Inhaltliche Schwerpunkte
MehrBüro Hans-Dietrich Genscher. Rede. von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher. anlässlich des Festkonzertes. zum Tag der deutschen Einheit
1 Büro Hans-Dietrich Genscher Rede von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher anlässlich des Festkonzertes zum Tag der deutschen Einheit am 4. Oktober 2010 in Brüssel Sperrfrist: Redebeginn!!! Es
MehrEmpfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland xms325sw-00.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der
MehrRede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr
Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll
MehrPaul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck
Paul Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart Verlag C.H.Beck INHALT I Einleitung: Fragen an Demokratie 9 II Anfänge Nicht wir: Die Erfindung der Demokratie in Athen 26 2 Herrschaft des Volkes: Funktionsweisen
MehrDIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die
DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die USA besetzten Deutschland. Deutschland bekommt im VETRAG
MehrRede des Leiters Studentenbereich. anlässlich des Beförderungsappells am 29. Juni ( es gilt das gesprochene Wort )
Helmut-Schmidt-Universität, Postfach 700822, 22008 Hamburg Studentenbereich Leiter Oberstleutnant Dipl.-Kfm. Lothar Dobschall T +49(0)40/6541-2812 Sekretariat Frau Feil T +49(0)40/6541-2390 F +49(0)40/6541-3762
MehrSehr geehrte Damen und Herren! Heute vor 65 Jahren, am 27. Januar 1945, haben Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz befreit.
Seite 1 von 16 Rede des Oberbürgermeisters zum Festakt anlässlich des Holocaust-Gedenktages und der Übergabe des Albrecht- Thaer-Haus an die Niedersächsische Gedenkstättenstiftung am 27. Januar 2010 Sehr
MehrRESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG
RESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG verabschiedet am 20. November 1963 1904 (XVIII). Erklärung der Vereinten Nationen über die Beseitigung aller Formen der Rassendiskriminierung Die Generalversammlung, in
MehrUnsere Bundeswehr in Afghanistan Für Sicherheit und Frieden
Unsere Bundeswehr in Afghanistan Für Sicherheit und Frieden UNSERE BUNDESWEHR IN AFGHANISTAN Deutschland hat sich seit ihrem Beginn in 2001 an der ISAF Mission beteiligt. Dabei gilt es, der afghanischen
MehrAnstöße. Gesellschaftslehre mit Geschichte. Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales
Anstöße Gesellschaftslehre mit Geschichte Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales Didaktische Jahresplanung Gesellschaftslehre mit Geschichte Berufsfeld Erziehung und Soziales Schule
MehrTrauerakt zum Gedenken an die Opfer des Amoklaufs vom 22. Juli 2016 in München
Es gilt das gesprochene Wort! Trauerakt zum Gedenken an die Opfer des Amoklaufs vom 22. Juli 2016 in München am 31. Juli 2016 im Bayerischen Landtag Ansprache von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen
MehrAntrag der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Ja zur Einbürgerung Einbürgerungskampagne starten!
Bürgerbüro DR. PANTAZIS MdL Schloßstraße 8 / 2. Etage 38100 Braunschweig Bürgerbüro DR. PANTAZIS MdL Volksfreundhaus Schloßstraße 8 / 2. Etage 38100 Braunschweig Fon: +49 531 4827 3220 Fax: +49 531 4827
MehrVolkstrauertag 2013 Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Jägerdenkmal am Sonntag, 17.11.2013, 11.00 Uhr
Volkstrauertag 2013 Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Jägerdenkmal am Sonntag, 17.11.2013, 11.00 Uhr Ansprache Oberbürgermeister Dr. Ulrich Netzer Sehr geehrte Abgeordnete, sehr geehrte Damen und Herren
MehrWiderstand und Überleben
Widerstand und Überleben Die Poträts der 232 Menschen, die aus dem 20. Deportationszug in Belgien befreit wurden, am Kölner Hauptbahnhof 26./27.1. 2008 Eine Aktion der Gruppe Bahn erinnern GEDENKEN UND
MehrZentrale Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag 2013. Gedenkrede des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts. Prof. Dr.
Zentrale Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag 2013 Gedenkrede des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Prof. Dr. Andreas Voßkuhle 17. November 2013, Deutscher Bundestag, Berlin Sehr geehrter Herr
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Städtepartnerschaft mit Kalwaria Zebrzydowska am Samstag, 9. Juni 2012, während eines Jubiläumsabends auf der Weser Es gilt das gesprochene
MehrRede von Bürgermeister Franz Huhn aus Anlass des Appells zum 55- jährigen Bestehen des Wachbataillons am 30. Juni 2012
Rede von Bürgermeister Franz Huhn aus Anlass des Appells zum 55- jährigen Bestehen des Wachbataillons am 30. Juni 2012 - Es gilt das gesprochene Wort - Wegfall der Wehrpflicht, internationale Verantwortung,
MehrWirtschafts- und sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlichem Profil
Wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlichem Profil WSG Sozialwissenschaftliche Ausrichtung Jahrgangsstufe 8, 9, 10 2-stündig Sozialkunde 1 Schulaufgabe pro Halbjahr
MehrAusstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?
Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation
MehrSchulinternes Curriculum Sek. II Geschichte des Gymnasium der Stadt Frechen Q2
Unterrichtsvorhaben nach KLP Sek II Geschichte 1 Internationale Friedensordnung nach dem Ersten Weltkrieg : SK 3, SK 4 MK 2, MK 7 : UK 2, UK 7 Die Zeit des Nationalsozialismus Voraussetzungen, Herrschaftsstrukturen,
MehrEINSTELLUNGEN ZUR FREIHEIT IN RUSSLAND 2016
ZUR FREIHEIT IN RUSSLAND 2016 Russische Bürger zu individueller Freiheit, Staat und Gesellschaft... Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage (Computer Assisted Telephone Interview) in der Bevölkerung der
MehrEin Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer
Gruppe: Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Themen der Open-Air-Ausstellung: A - Checkpoint Charlie und der Kalte Krieg B - Ausbau des Grenzübergangs C - Spuren der
MehrEröffnungsrede anlässlich des 59. Österreichischen Städtetages in Bruck/Mur. Es macht Freude, neuerlich an einem Österreichischen
1 Eröffnungsrede anlässlich des 59. Österreichischen Städtetages in Bruck/Mur Sehr geehrte Damen und Herren! Es macht Freude, neuerlich an einem Österreichischen Städtetag diesmal eigentlich an einem 3-Städtetag,
MehrGoethe-Loge Frankfurt am Main
Goethe-Loge Frankfurt am Main Deutscher Odd Fellow-Orden Wer sind wir und was sind unsere Ziele? Wir sind eine Gemeinschaft von Männern und Frauen, welche die Verwirklichung der Werte Freundschaft, Liebe,
MehrRede der Vorsitzenden der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag. Gerda Hasselfeldt MdB. anlässlich der zentralen Gedenkfeier zum Volkstrauertag 2012
Rede der Vorsitzenden der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Gerda Hasselfeldt MdB anlässlich der zentralen Gedenkfeier zum Volkstrauertag 2012 Frei ab Beginn der Rede! Es gilt das gesprochene Wort!
MehrEuropa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte
Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für
MehrRede. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. bei der. Volkstrauertag-Landesfeier. am 15. November 2014.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback bei der Volkstrauertag-Landesfeier am 15. November 2014 in Würzburg Telefon:
MehrWERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH
WERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH INHALT VORWORT 11 EINLEITUNG 13 I. DIE UMSTÄNDE DES LEBENS (1) DIE
MehrÜbersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9
Übersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9 Halbjahr Thema des Unterrichtsvorhabens Fragenkreis 1 Entscheidung und Gewissen 3: Die Frage nach dem guten Handeln Völkergemeinschaft
MehrVerteidigungswaffen. Beantworte die nachfolgenden Fragen vollständig, leserlich
Arbeitsblatt Waffen und Kleidung Begib dich zur Bearbeitung der Fragen zu der Vitrine Kleidung und Verteidigungswaffen. Beantworte die nachfolgenden Fragen vollständig, leserlich und der Aufgabenstellung
MehrDer Gegensatz zwischen dieser einfachen Vernunft und der Realität könnte größer nicht sein.
Liebe Freundinnen und Freunde, der deutsche Überfall auf Polen vor 66 Jahren markierte den Beginn des II. Weltkrieges. Dieser Eroberungsfeldzug um die Weltmacht, den die deutschen Faschisten im Auftrag
MehrWahlrecht Meinung Zusammenleben Griechischen Staat Wählerinteressen Rechte Kaiser Bürger
Station 12 1 ufgabe 1 Kraftmesser was ist das? rgänze im Text die fehlenden Wörter aus dem Kasten. Wahlrecht Meinung Zusammenleben Griechischen Staat Wählerinteressen Rechte Kaiser Bürger Der Begriff kommt
MehrDietmar Nietan, MdB BBE Europa-Newsletter 9/2013
Dietmar Nietan, MdB BBE Europa-Newsletter 9/2013 Zivilgesellschaftliches Engagement erfüllt politische Beziehungen mit Leben - das Beispiel der deutsch-polnischen Beziehungen "Europa braucht eine neue
MehrRede. Sigmar Gabriel. Bundesminister für Wirtschaft und Energie
Rede Sigmar Gabriel Bundesminister für Wirtschaft und Energie Anlass Gedenkveranstaltung der Bundesregierung zum 61. Jahrestag des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 am 17. Juni 2014 11.00 bis 11.45 Friedhof
MehrChristel Aschmoneit-Lücke: Der Dienst als Soldat ein wichtiger Beitrag für Freiheit in Frieden
FDP Landtagsfraktion Schleswig-Holstein 1 Presseinformation Nr. 049/2002 Kiel, Freitag, 01. Februar 2002 Sperrfrist: Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Wolfgang Kubicki, MdL Vorsitzender Dr. Christel
MehrINHALT. (1) DIE NOT DER REPUBLIK Der Zerfall aristokratischer Gleichheit Die Auflösung der Verfassung Der Bürgerkrieg Terror und Reform
INHALT VORWORT................................................ 11 EINLEITUNG.............................................. 13 I. DIE UMSTÄNDE DES LEBENS (1) DIE NOT DER REPUBLIK...............................
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen aus dem Landtag, meine sehr verehrten Damen und Herren,
Es gilt das gesprochene Wort! Eröffnung der Ausstellung Entwicklungsland Bayern am 1. Februar 2012 im Maximilianeum Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Liebe Kolleginnen
MehrWiderstand im Nationalsozialismus Deutschland und besetzte Länder Europas
Widerstand im Nationalsozialismus Deutschland und besetzte Länder Europas Eine Themenexkursion durch die Anforderungen persönlichen und kollektiven Verhaltens und Handelns von Menschen in diktatorischen
MehrInternes Curriculum Praktische Philosophie
Internes Curriculum Praktische Philosophie Klassenstufen 5 und 6 (Insgesamt 9 Fragekreise) Fragenkreis 1: Folgende Themen sind obligatorisch: Klassenstufen 7 und 8 (Insgesamt 7 Fragekreise) Fragenkreis
Mehr1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10
1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite? 20
MehrWählen ist unser Recht, Demokratie unsere Verpflichtung
1 Wählen ist unser Recht, Demokratie unsere Verpflichtung Grußwort zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2013 in der Frankfurter Paulskirche von Peter Feldmann, Oberbürgermeister von Frankfurt am
MehrKursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat im Europa der frühen Neuzeit: Ende des Mittelalters oder Beginn der Moderne?
Städt. Gymnasium Köln-Pesch Abitur 2010/2011/2012 Schulinterner Fachlehrplan Geschichte Abweichungen Abitur 2011 und 2012 in Klammern Unterrichtssequenz 11.1: Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat
Mehr- es gilt das gesprochene Wort! -
1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann aus Anlass der Verabschiedung des Landesleiters des Malteser Hilfsdienstes e.v., Herrn Dr.h.c. Walter Remmers, und Einführung seines Nachfolgers, Herrn Michael
MehrAACHENER ERKLÄRUNG zu Migration und Integration
Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen. AACHENER ERKLÄRUNG zu Migration und Integration 1. Das Land Nordrhein-Westfalen und die Parlamentarische Versammlung
MehrErinnerung an den 20. Juli 1944 verblasst
Allensbacher Kurzbericht 17. Juli 2014 Erinnerung an den 20. Juli 1944 verblasst In der jüngeren Generation weiß nur noch eine Minderheit um die Geschehnisse des 20. Juli. Fast jeder zweite Bürger will
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Amt des Bundespräsidenten - wichtiger Vermittler oder überflüssiges Amt?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Amt des Bundespräsidenten - wichtiger Vermittler oder überflüssiges Amt? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrDie EU und Russland in der Krise die Rolle Deutschlands. Dr. Sabine Fischer, SWP, Berlin Stiftung Demokratie Saarland 24.
Die EU und Russland in der Krise die Rolle Deutschlands Dr. Sabine Fischer, SWP, Berlin Stiftung Demokratie Saarland 24. November 2014 Die EU und Russland in der Krise 1. Russland 1992-2014 2. EU-Russland
Mehr2.1.3 Ethische Prinzipien in der Pflege
2.1.3 Ethische Prinzipien in der Pflege Prinzipien Ethisch-moral: - Einstellungen - Überzeugungen - Verhaltensweisen - Maßstäbe Rechtliche Moral: - gibt der Stadt vor - das Recht wird durch den Staat bestimmt
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!
Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)
MehrBegrüßungsworte Parlamentarische Begegnung mit der Bundeswehr 30. September 2015, Uhr, Restaurant des Landtags
Begrüßungsworte Parlamentarische Begegnung mit der Bundeswehr 30. September 2015, 18.30 Uhr, Restaurant des Landtags Verehrte Frau Ministerpräsidentin, sehr geehrter Herr Brigadegeneral, lieber Herr Gorgels,
MehrLiebe Kollegin! Lieber Kollege! Inhaltsverzeichnis
Liebe Kollegin! Lieber Kollege! Mit diesem Informationsweb wollen wir im Jubiläumsjahr 2005 einen Beitrag zur Politischen Bildung unserer Schüler leisten. Inhaltsverzeichnis 1. Lehrplanbezug 2 2. Lernziele
MehrI. Begrüßung und Dank an die Kirchen als Initiatoren der Interkulturellen Woche in München
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 25.09.2012, 17:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Gottesdienstes zur Eröffnung
Mehr3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II
3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen
MehrEs gilt das gesprochene Wort! SPERRFRIST Uhr
Es gilt das gesprochene Wort! SPERRFRIST 17.00 Uhr Begrüßungsansprache von Oberbürgermeister Dr. Linden anlässlich der Verleihung der Médaille Charlemagne pour les Médias Européens am 14. Mai 2009 an die
Mehr1. Warum ist der Elysée-Vertrag zwischen Deutschland und Frankreich aus historischer Sicht bedeutend?
Interview der Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland in Mazedonien Ulrike Knotz für die Deutsche Welle aus Anlass des 48. Jahrestags des Elysée-Vertrags 1. Warum ist der Elysée-Vertrag zwischen Deutschland
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Preisverleihung des Internet-Teamwettbewerbs des Institut Français 02. Juni 2016 Ministerin Löhrmann:
MehrLiebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 11 I 2013 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, vor wenigen Wochen ist unser Programmheft für das Jahr 2014 erschienen. Wir freuen uns sehr,
Mehrvitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Geschichte
1. Die folgenden Fotos spiegeln einen Teil der deutschen Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg wider. a) Schauen Sie sich die beiden Fotos an. Tauschen Sie sich zu folgenden Fragen aus: - Was ist auf den
MehrBuchner informiert. Vorläufiger Rahmenlehrplan Gymnasiale Oberstufe Geschichte, Land Brandenburg
Vorläufiger Rahmenlehrplan Gymnasiale Oberstufe Geschichte, Land Brandenburg Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Brandenburg C. C. BUCHNERS VERLAG 1. Kurshalbjahr: Wandel und Revolutionen in Vormoderne
MehrVorschlag für einen schulinternen Lehrplan Politik und Wirtschaft Klassen 9/10 mit Demokratie heute PLUS 3 (978-3-507-11047-2)
Thema in Demokratie heute 3 Methodisch-Didaktische Hinweise Fächerübergreifende Bezüge Demokratie (ab S. 7): a) Parlamentarismus Demokratie als Grundlage unseres Staates Parteien Wahlen (Systeme, Bundestagswahl,
MehrGrundsätze für das Bundesleben nach der Satzung der Marburger Burschenschaft Arminia e.v.
Grundsätze für das Bundesleben nach der Satzung der Marburger Burschenschaft Arminia e.v. Die 1860 als eine deutsche Burschenschaft mit dem aus Liebe zum deutschen Vaterland entspringenden festen Vorsatz,
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Stellvertretenden Ministerpräsidentin und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Eröffnung des XX. Else Lasker-Schüler-Forums zur Erinnerung
MehrR e d e anlässlich der Feierstunde zum 71. Jahrestag des 20. Juli 1944 am 20. Juli 2015 in der Gedenkstätte Plötzensee
R e d e anlässlich der Feierstunde zum 71. Jahrestag des 20. Juli 1944 am 20. Juli 2015 in der Gedenkstätte Plötzensee Sehr geehrter Herr Bundesratspräsident, sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter
Mehr65. Geburtstag der Vizepräsidentin der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, Frau Prof. Dr. Dorothee Wierling, , 19:00 Uhr, FZH
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 65. Geburtstag der Vizepräsidentin der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, Frau Prof. Dr. Dorothee
MehrEinwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration
Es gilt das gesprochene Wort Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Begrüssung und Einführung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der 1. Liechtensteiner Integrationskonferenz
MehrWert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak
Wert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak Workshop zur Fachtagung des Dt. Kinderschutzbundes LV Bayern vom 8. bis9.05.2010 Kinderrechte sind Menschenrechte Kinderrechte nach
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik und Schlussfolgerungen 07.02.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Sitzungsaufbau
MehrLieber Herr Zahn, verehrte Frau Zahn, lieber Herr Dr. Knabe, ggf. BezBm Norbert Kopp o.v. werte Anwesende!
1 Laudatio für Hans-Eberhard Zahn Zur Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdinestordens der Bundesrepublik Deutschland am 25. Februar 2011 in der Seniorenresidenz Domizil, Altmarkstraße 27 in
Mehr1 Gesellschaft in Deutschland 11
Themenübersicht 1 Gesellschaft in Deutschland 11 1.1 Die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland und ihre Entwicklung 1. Bevölkerungsentwicklung - sind Trends erkennbar? 12 2. Wo und wie wohnen die
MehrGeschichte und Geschehen
Geschichte und Geschehen Oberstufe Nord rhei n-westfa len Autorinnen und Autoren: Tobias Arand (Heidelberg) Daniela Bender (Hanau) Michael Brabänder (Groß-Gerau) Christine Dzubiel (Bonn) Michael Epkenhans
MehrDiplomarbeit Der Einsatz des Österreichischen Bundesheeres in Afghanistan eine sicherheitspolitische Analyse
Abstract Diplomarbeit Der Einsatz des Österreichischen Bundesheeres in Afghanistan eine sicherheitspolitische Analyse Die vorliegende Diplomarbeit analysiert den Einsatz des Österreichischen Bundesheeres
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! Griechisch-Bayerischer Kulturpreis für Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm am 22.6.2015 in München Laudatio von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen
Mehrliebe Gäste aus Oldenburg in Holstein, Goleniow in Polen und Svedala in Schweden,
1 Rede vom 3.Oktober 2010 in der Aula der Grundschule Altstadt liebe Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Bergen auf Rügen, liebe Gäste aus Oldenburg in Holstein, Goleniow in Polen und Svedala in Schweden,
MehrGrundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.
Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum
MehrImpressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt
Impressum Herausgeber Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt Telefon: 07222/381-0 Telefax: 07222/381-1398 E-Mail: post@landkreis-rastatt.de http://www.landkreis-rastatt.de Erarbeitet durch
MehrRede. der Bundesministerin der Verteidigung, Dr. Ursula von der Leyen, anläßlich. der 50. Münchner Sicherheitskonferenz. München,
1 Rede der Bundesministerin der Verteidigung, Dr. Ursula von der Leyen, anläßlich der 50. Münchner Sicherheitskonferenz München, 31. Januar 2014 Es gilt das gesprochene Wort! 2 Münchner Sicherheitskonferenz
Mehr22. Februar 2016 im BMAS
Rede von Elke Ferner Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Impulsrede anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Europäischen Hilfsfonds für die
MehrPolizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt
Polizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt In Deutsch land gibt es viele verschiedene Religionen. Christen, Muslime und Juden sind die größten Glaubens richtungen. Die verschiedenen Glaubens richtungen
MehrDie folgende Präsentation soll ihre Klasse auf den Besuch des Marine-Ehrenmals in Laboe vorbereiten. Sie gibt einen Einblick in dessen bewegte
Die folgende Präsentation soll ihre Klasse auf den Besuch des Marine-Ehrenmals in Laboe vorbereiten. Sie gibt einen Einblick in dessen bewegte Geschichte und zeigt den Bedeutungswandel auf, den das Marine-Ehrenmal
MehrPR ist Pflicht. Jan R. Krause Prof. Dipl.-Ing BDA DWB AMM Architektur Media Management Hochschule Bochum
PR ist Pflicht Jan R. Krause Prof. Dipl.-Ing BDA DWB AMM Architektur Media Management Hochschule Bochum Unter Journalisten auch Kulturredakteuren gibt es eine Verunsicherung, was die Bedeutung und Bewertung
MehrUnterschiedliche Geschichtsbilder und den Umgang mit verschiedenen Quellen kennen lernen Aktualität der Vergangenheit erfassen
FACHBEREICH GESCHICHTE Inhalte und Kompetenzen Geschichte und Geschichtswissenschaft im Wandel der Zeit Unterschiedliche Geschichtsbilder und den Umgang mit verschiedenen Quellen kennen lernen Aktualität
MehrAkteneinsichts- und Auskunftsansprüche. militärischen Bereich ausweitbar?
Akteneinsichts- und Auskunftsansprüche nach dem IFG im militärischen Bereich ausweitbar? Thilo Weichert, Leiter des ULD Quo Vadis NATO? Herausforderungen für Demokratie und Recht IALANA Deutsche Sektion
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Festveranstaltung zum 100. Geburtstag Herbert von Karajans am 5. April 2008 in Salzburg
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Festveranstaltung zum 100. Geburtstag Herbert von Karajans am 5. April 2008 in Salzburg Sehr geehrte Frau Landeshauptfrau! Sehr geehrte Frau von
MehrPropädeutische Übung im Öffentlichen Recht. Universität Bonn Wintersemester 2010/
Propädeutische Übung im Öffentlichen Recht Universität Bonn Wintersemester 2010/11 20.01.2011 Überblick über diese Doppelstunde I. Besonderheiten im Staatsorganisationsrecht II. Übungsfall I. Besonderheiten
MehrJung, gläubig und schuldenfrei katholische Jugendverbände fordern Wege aus der Krise!
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 Jung, gläubig und schuldenfrei katholische Jugendverbände fordern Wege aus der Krise! Antragsteller: BDKJ-Diözesanvorstand
Mehr