Merkblatt der KV Hessen in Ergänzung der Richtlinie der KV Hessen zur Qualitätssicherung Schmerztherapie
|
|
- Günther Brandt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Merkblatt der KV Hessen in Ergänzung der Richtlinie der KV Hessen zur Qualitätssicherung Schmerztherapie Erstellung ausführlicher Dokumentationen gemäß 7 Abs. 1 der Qualitätssicherungsvereinbarung zur schmerztherapeutischen Versorgung chronisch schmerzkranker Patienten nach 135 Abs. 2 SGB V (Stand: )
2 Verantwortlich für den Inhalt des Merkblattes Version 1.1 Ausgabedatum Status Abteilung Qualitätssicherung in Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der Schmerztherapie-Kommission der KV Hessen in Bearbeitung in Abstimmung freigegeben Freigabe Hinweise: Die in diesem Merkblatt geforderten Inhalte an eine schmerztherapeutische Dokumentation sind in jedem Fall zu beachten. Genannte Dokumentationsformen und Dokumentationsinstrumente haben empfehlenden Charakter. In begründeten Fällen können und sollen Inhalt und Struktur der Dokumentationen an die Anforderungen in der schmerztherapeutischen Praxis angepasst werden. Dies hat gegebenenfalls durch die Schmerztherapeutinnen/Schmerztherapeuten eigenverantwortlich zu erfolgen. In diesen Fällen sind jedoch die Auswertungsinstrumentarien bei Anforderung von Dokumentationen zur Prüfung unaufgefordert vorzulegen. Diesem Merkblatt ist als Anlage 1 eine Arbeitshilfe für Inhalt und Struktur der Dokumentation beigefügt. Diese Arbeitshilfe dient der Orientierung In diesem Merkblatt gelten grammatikalisch maskuline oder feminine Personenbezeichnungen jeweils gleichermaßen für Personen weiblichen und männlichen Geschlechts. Version 1.1 Stand Februar 2013 Seite 2 von 6
3 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Rechtliche Grundlagen Ziele und Anforderungen des Merkblattes Vorgehen und Instrumente Mindestinhalt einer schmerztherapeutischen Dokumentation Standardisierte Anamnese und Auswertung von Fremdbefunden Inhaltlich und zeitlich gestaffelter Therapieplan Verlaufserhebung Mindestanforderung an den Schmerzanamnesebogen Anforderungen an zur Prüfung angeforderte Dokumentationen...6 Anlage 1 zum Merkblatt der KV Hessen für die Erstellung ausführlicher Dokumentationen - Arbeitshilfe für Inhalt und Struktur der Dokumentation (Stand ) - Version 1.1 Stand Februar 2013 Seite 3 von 6
4 1. Rechtliche Grundlagen Nach 7 Abs. 1 der Qualitätssicherungsvereinbarung Schmerztherapie (Stand ) muss jeder Behandlungsfall mit folgenden Angaben, einschließlich Schmerzanamnese und Behandlungsverlauf, standardisiert dokumentiert sein. Art, Schwere und Ursache der zu Grunde liegenden Erkrankung und der bestehenden Komorbiditäten Zeitdauer des Schmerzleidens mit Angabe des Chronifizierungsstadiums Psychosomatische und psychopathologische Auswirkungen und Behandlungsverlauf Therapeutische Maßnahmen Kontrolle des Verlaufs nach standardisiertem Verfahren (Schmerzfragebogen) Verwendung von standardisierten und evaluierten Schmerztagebüchern 2. Ziele und Anforderungen des Merkblattes Mit Hilfe des Merkblattes soll den an der Qualitätssicherungsvereinbarung Schmerztherapie teilnehmenden Ärzten eine Hilfestellung zur ausführlichen Dokumentation schmerztherapeutischer Behandlungsfälle gegeben werden. Dieses Merkblatt ist nicht abschließend. Es können weitere, hier nicht genannte und aufgeführte Aspekte dokumentiert werden, wenn sie für die Beurteilung / Behandlung der jeweiligen Schmerzerkrankung erforderlich sind, oder als sinnvoll erscheinen. 3. Vorgehen und Instrumente Jeder schmerztherapeutische Behandlungsfall, welcher den Ansatz der GOP EBM und/oder der GOP EBM (EBM Stand ) auslöst, ist zu dokumentieren. Die Art und Weise der Dokumentation bleibt dem schmerztherapeutisch tätigen Arzt überlassen. Es ist jedoch sicherzustellen, dass bei Anforderung der Dokumentationen das in der Praxis verwendete Auswertungsinstrumentarium immer mit vorgelegt wird (Cutoff- Werte). Ohne dieses ist eine qualitative Überprüfung der Dokumentation nicht möglich und würde gegebenenfalls zu einer mangelhaften Einstufung führen. 4. Mindestinhalt einer schmerztherapeutischen Dokumentation 4.1 Standardisierte Anamnese und Auswertung von Fremdbefunden a.) Standardisierter (Erst-)Fragebogen mit Angabe des Chronifizierungsstadiums nach z.b. Gerbershagen, von Korff. Der Erstfragebogen muss das Datum des Erstkontaktes enthalten. b.) Schmerzanamnese und analyse c.) Einbeziehung (und gegebenenfalls Auswertung) von Fremdbefunden Hinweis: Die Auswertung der Ergebnisse aus a.) bis c.) führen zu einer Erst-(Arbeits) Diagnose beziehungsweise Diagnosen mit Differentialdiagnosen. Version 1.1 Stand Februar 2013 Seite 4 von 6
5 4.2 Inhaltlich und zeitlich gestaffelter Therapieplan Die vorgesehenen Therapiemaßnahmen sind in einer dem Stadium und den ursächlichen Hintergründen der Schmerzkrankheit entsprechenden Reihenfolge und in Abhängigkeit von den gemeinschaftlich mit dem Patienten festgesetzten Therapiezielen zu strukturieren. 4.3 Verlaufserhebung Die Auswertung der Verlaufsbögen (Schmerztagebuch und/oder Zwischendokumentation) muss einmal im Quartal erfolgen. Ergänzend hierzu kann das zeitlich begrenzte Führen eines Schmerztagebuches (mindestens VAS) auch im weiteren Verlauf der Schmerzbehandlung hilfreich sein. Dies insbesondere bei - grundlegendem Therapiewechsel - invasiven Verfahren 5. Mindestanforderungen an den Schmerzanamnesebogen Die schriftliche Schmerzanamnese sollte Angaben zu Lokalisation, zeitlichen Aspekten und Qualitäten des Schmerzes enthalten. Zur Schmerzlokalisation dient ein Körperschema oder eine Lokalisationsliste, mittels derer eine Patientin, ein Patient eine standardisierte Beschreibung der Schmerzlokalisation geben kann. Wichtig ist hierbei die Abklärung, ob Schmerzen uni- oder multilokulär oder als Panalgesie auftreten. Im Schmerzfragebogen müssen darüber hinaus evaluierte, validierte psychometrische Testverfahren zu folgenden Parametern enthalten sein: - Angst - Depression - vegetative Begleitsymptome - Schmerzempfinden - Schlafstörungen - schmerzbedingte Beeinträchtigungen/Lebensqualität, Auswirkungen auf das Berufsleben Nachfolgend einige Beispiele häufig verwendeter Testverfahren: - ADS AllgemeineDepressivitäts-Skala - FFBH FunktionsfragebogenHannover (Fragen zur Alltagsbewältigung) - GAD Generalized Anxiety Disorder (generalisierte Angststörung) - HADS Hospital Anxiety and Depression Scale - PDI Pain Disability Index (Beeinträchtigung in Beruf, Freizeit, soziale Aktivitäten, häusliche Verpflichtungen) - PHQ-D Patient Health Questionnaire- Deutsche Version (Depression, Angst, Suizidgefahr) - SES nach Geissner Schmerz-Empfindungs-Skala - SF-12 (SF-36) Fragebogen zur gesundheitlichen Lebensqualität - Zerssen Beschwerdescore nach Zerssen (u.a. geeignet für Fibromyalgie-Patienten) Version 1.1 Stand Februar 2013 Seite 5 von 6
6 Es können zusammenfassende Fragebögen, wie zum Beispiel der Deutsche Schmerzfragebogen der Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie und der Deutsche Schmerzgesellschaft oder PainDetect der DFNS (Deutscher Forschungsverbund Neuropathischer Schmerzen) verwendet werden. Hinweis: Die vorgenannte Auflistung ist beispielhaft. Sie ist nicht abschließend. Es können auch andere, inhaltlich validierte und evaluierte Fragebögen verwendet werden. Die erforderlichen Hilfsmittel zur Auswertung und Interpretation (Cutoff-Werte) sind den angeforderten Dokumentationen beizufügen. Ergänzend sind bei der Erfassung der Schmerzanamnese zudem folgende Punkte zu beachten und zu dokumentieren: - schmerzlindernde und/oder schmerzverstärkende Faktoren - Medikamentenanamnese - Sozial- und Arbeitsanamnese - Arbeitsunfähigkeitszeiten - laufende Anträge/Verfahren hinsichtlich von Forderungen nach sozialen Transferleistungen - Behinderungen - Bisher angewendete Schmerztherapieverfahren und deren jeweilige Wirksamkeit - Schmerzbedingte Operationen, Rehabilitationsmaßnahmen und Krankenhausaufenthalte sowie Entzugsbehandlungen 6. Anforderungen an zur Prüfung angeforderte Dokumentationen Alle zur Prüfung angeforderten Dokumentationen müssen durch die Mitglieder der Schmerztherapie-Kommission zweifelsfrei auswertbar sein. Hierzu gehört, dass die vorgelegten Dokumentationen zweifelsfrei lesbar sind. Wegen der Auswertung von psychometrischen Tests wird auf Punkt 5 dieses Merkblattes verwiesen. Vorzulegen ist für jeden angeforderten Fall die Erstdokumentation (sofern diese nicht älter als 10 Jahre ist) und - soweit vorhanden - der Verlauf der letzten 8 Quartale. Version 1.1 Stand Februar 2013 Seite 6 von 6
7 Anlage 1 zum Merkblatt der KV Hessen für die Erstellung ausführlicher Dokumentationen Arbeitshilfe für Inhalt und Struktur der Dokumentation (Stand ) Schmerzanamnese Aktuelle Beschwerden Schmerzbeeinflussung (Positiv / Negativ) Schmerzzone Schmerzcharakter Schmerzstärke (z.b. VAS, NSR) Krankheitsverlauf Einschränkungen in Alltag und Beruf Nichtmedikamentöse Therapie Stationäre Behandlungen Operationen Medizinische Reha-Leistungen Medikamentenanamnese Vorerkrankungen Psycho-Soziale Anamnese Bisherige Diagnostik und Therapie, Behandlungsergebnisse Schmerzdauer/Chronifizierung/Schmerzanalyse Psychische und soziale Situation Auswertung psychometrischer Tests z.b. - PDI (Pain Disability Index) - Befindlichkeitsskala nach von Zerssen - Allgemeine Depressionsskala (ADS) Sozialmedizinische Anamnese - Familienanamnese - Familienstatus/Familiensituation - Beruflicher Werdegang / Erwerbsstatus - Rentenverfahren Befunddokumentation mit Diagnosen tageszeitliche Schmerzverteilung und Intensität Schmerzverlauf Chronifizierungsstadium nach (z.b. Gerbershagen, Korff) Aktueller neuroorthopädischer Untersuchungsbefund - manualmedizinische Untersuchung - neurologischer Status Ergänzende Untersuchungen und Konsilien Schmerzbestimmende Diagnose(n) Neben-Diagnose(n) Psychosoziale Diagnose(n) Therapieplanung Therapieverlauf (Compliance) Therapieerwartung des Patienten Therapieplan (inhaltlich, zeitlich) Koordination der interdisziplinären Behandlung Therapieergebnis Einschätzung Arzt Einschätzung Patient (Standardisierte Verfahren) Hinweis Beispielhafte Nennung: Anerkannte, evaluierte Dokumentationsmaterialien für eine standardisierte Dokumentation entsprechend den Anforderungen der Qualitätssicherungsvereinbarung Schmerztherapie werden von folgenden Fachgesellschaften angeboten: Deutsche Schmerzgesellschaft Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.v. (DGS Deutsche Migräne- und Kopfschmerz Gesellschaft (DMKG) (Kopfschmerzkalender) Für eine elektronische Dokumentation werden zurzeit nachstehende Programme angeboten. Die Anforderungen an eine standardisierte Dokumentation werden erfüllt. QUAST über Deutsche Schmerzgesellschaft Painsoft DGS über Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.v. (DGS) Paindoc 2 über Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.v. (DGS) Pain-Detect über Pfizer - DFNS (Deutscher Forschungsverbund Neuropathischer Schmerzen) Arbeitshilfe Dokumentation Stand: , aktualisiert:
Zweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrQualitätssicherungsvereinbarung zur Akupunktur bei chronisch schmerzkranken Patienten nach 135 Abs. 2 SGB V
Qualitätssicherungsvereinbarung zur Akupunktur bei chronisch schmerzkranken Patienten nach 135 Abs. 2 SGB V (Qualitätssicherungsvereinbarung Akupunktur) Inhalt: Abschnitt A Allgemeine Bestimmungen... 3
MehrPsychologische Diagnostik bei chronischen Schmerzen
Psychologische Diagnostik bei chronischen Schmerzen Tagung in Erkner 18.11. - 20.11.2005 Dipl.-Psych. Hilde A. Urnauer Psychologische Psychotherapeutin Interdisziplinäre Schmerztherapie Charité Mitte Inhalte
MehrWelche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum
Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie
MehrPJ-Logbuch Physikalische Therapie (PRM)
PJ-Logbuch Physikalische Therapie PJ-Logbuch Physikalische Therapie (PRM) Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Physikalische Therapie Dokumentationsbereich
MehrPsychiatrisch- Versicherungsmedizinisches für die Hausarztpraxis
Psychiatrisch- Versicherungsmedizinisches für die Hausarztpraxis Wie erreiche ich bei IV und KTG möglichst viel bei Patienten mit psychischen Störungen 22.05.2015 Olaf Hentrich, HeTo GmbH 1 No Go Burnout
MehrA. Allgemeines. Anschrift der Schmerzklinik / Schmerzabteilung. Name. Straße
Arztstempel Bitte zurücksenden an: Kassenärztliche Vereinigung Thüringen Abteilung Qualitätssicherung Zum Hospitalgraben 8 99425 Weimar ANTRAG auf Anerkennung als schmerztherapeutische Einrichtung gemäß
MehrSCHMERZTAGEBUCH IHR BEGLEITER GEGEN DEN SCHMERZ
SCHMERZTAGEBUCH IHR BEGLEITER GEGEN DEN SCHMERZ SCHMERZ MESSEN IST DER ERSTE SCHRITT IN DER SCHMERZTHERAPIE Liebe Patientin, lieber Patient! Dieses Schmerztagebuch soll Ihnen und Ihrem Arzt ermöglichen,
MehrUmsetzung des Expertenstandards Schmerzmanagement (DNQP) im RKU am Beispiel der Orthopädie
Umsetzung des Expertenstandards Schmerzmanagement (DNQP) im RKU am Beispiel der Orthopädie Fast-Track-Surgery und Schmerz In den Zeiten der Fast - Track Prozeduren ist es wichtig individuell auf die Patienten
MehrKopfschmerzen bei Kindern
Kopfschmerzen bei Kindern Fallbericht Chara Gravou-Apostolatou MultimodaleSchmerzgruppefürKinder und Jugendliche- Fallbericht Agnes, 12 Jahre, 43kg 2 ältere Geschwister Mutter Lehrerin, Vater Rettungsassistent
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrAnamnese und Befunderhebung bei Schmerzenpatienten
Anamnese und Befunderhebung bei Schmerzenpatienten Anamnese und Befunderhebung - Übersicht Tipps zum Umgang mit dem chronischen Schmerzpatienten Übersicht Flussdiagramm Diagnostisches Vorgehen beim chronischen
MehrDas Mainzer Stadiensystem der Schmerzchronifizierung Mainz Pain Staging System (MPSS) Testanweisung
Das Mainzer Stadiensystem der Schmerzchronifizierung Mainz Pain Staging System (MPSS) H.U Gerbershagen, J. Korb, B. Nagel und P.Nilges DRK-Schmerz Zentrum Mainz Testanweisung 1. Achse I: Zeitliche Aspekte
MehrDie Fraktion der CDU hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet:
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 10. Dezember 2013 Versorgung schmerzkranker Menschen im Land Bremen Die Fraktion der CDU hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet:
MehrZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV)
ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV) Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf.
MehrKooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V
Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V Pflegeeinrichtung Vertragsärztin/Vertragsarzt Adresse Praxisanschrift Institutskennzeichen (IK) LANR BSNR 1 Gegenstand und Ziele des Kooperationsvertrages (1)
MehrInterprofessionelles Angebot: Zentrum für Schmerzmedizin & Bereich Therapien, Physiotherapie. Aktiv gegen Schmerz
Interprofessionelles Angebot: Zentrum für Schmerzmedizin & Bereich Therapien, Physiotherapie Aktiv gegen Schmerz 1. Konsultation, Arzt Ausschluss Red flags Wo steht der Patient? Was erwartet er/sie? -
MehrAnamnese und Befunderhebung bei Schmerzenpatienten
Anamnese und Befunderhebung bei Schmerzenpatienten Anamnese und Befunderhebung - Übersicht Tipps zum Umgang mit dem chronischen Schmerzpatienten Übersicht Flussdiagramm Diagnostisches Vorgehen beim chronischen
Mehr1 Implantat-Akupunktur Einführung Die klassische Ohrakupunktur Die Suche nach Langzeitstimulation Implantat-Akupunktur 6
Inhalt 1 Implantat-Akupunktur 2 1.1 Einführung 2 1.2 Die klassische Ohrakupunktur 4 1.3 Die Suche nach Langzeitstimulation 5 1.4 Implantat-Akupunktur 6 2 Die Implantate 10 2.1 Titan-Implantate 10 2.2 Resorbierbare
MehrBeiträge forschender Pharma- Unternehmen zur Schmerztherapie. Dr. Siegfried Throm
Beiträge forschender Pharma- Unternehmen zur Schmerztherapie Dr. Siegfried Throm Indikation Schmerz 20 Mio. Deutsche jeder 4. leiden an chronischen Schmerzen 200.000 davon sind Kinder 6-8 Mio. davon sind
Mehrualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie Das QUIPS Projekt - ein Überblick
Das QUIPS Projekt - ein Überblick Was genau ist QUIPS eigentlich? Ein Projekt, mit dessen Hilfe Sie Ihre postoperative Schmerztherapie verbessern können. Durch Ergebnisfeedback Benchmarking Learning-from-the-best
MehrFragebögen leicht gemacht Psychometrie für Nicht-Psychologen
Fragebögen leicht gemacht Psychometrie für Nicht-Psychologen Dipl.-Psych. Peter Mattenklodt Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie chronischer Schmerzen
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrAntrag auf Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung von Leistungen der MR Angiographie
Kassenärztliche Vereinigung Hamburg Qualitätssicherung / Abrechnungsgenehmigung Humboldtstraße 56 22083 Hamburg Arztstempel Antrag auf Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung von Leistungen der MR Angiographie
MehrZur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation
Zur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation Dipl.-Psych. Nadine Schuster reha Kompetenzzentrum Bad Kreuznach/Bad Münster am Stein-Ebernburg 24.09.2009
MehrExpertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden Gesundheitsmanager 1
Expertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden 2010 Gesundheitsmanager 1 Zusammenarbeit Voraussetzung -Zusammenarbeit aller Akteure Eine Verfahrensregelung in der Steuerung und Ablauf des Versorungsprozesses
MehrKatholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst. Nina Pöggel (Leitung QM)
Katholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst Ausblick Katholische Pflegehilfe Vorgehen im Projekt Umsetzung aktuell Dokumente Standard/
MehrWirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung
Wirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung zusammen mit dem Deutschen Kongress für Orthopädie
MehrPatient beharrt auf somatischem
Stolperstein: Patient beharrt auf somatischem Krankheitsbild Stolperstein: Patient beharrt auf somatischem Krankheitsbild! Situation: Ein Patient wird bei Ihnen wegen chronischer Schmerzen behandelt. Parallel
MehrEntscheidgrundlagen des Bundesgerichts
Entscheidgrundlagen des Bundesgerichts asim Fortbildungsveranstaltung vom 8. Dezember 2010 MLaw Johanna Dormann Überblick Grundlagen auf Tatsachenebene materiellrechtliche Grundlagen verfahrensrechtliche
MehrErgotherapie. gemeinnûtzige Schulträger GmbH. Staatlich anerkannte/genehmigte private berufliche Schulen für Therapie, Pädagogik und Pflege
gemeinnûtzige Schulträger GmbH Staatlich anerkannte/genehmigte private berufliche Schulen für Therapie, Pädagogik und Pflege Höhere Berufsfachschule für Ergotherapie Prüfungsbericht Name, Vorname: Klasse:
MehrName, Vorname, Titel. Vertragliche Tätigkeit beantragt am für folgende Fachrichtung: Aufnahme der Tätigkeit geplant zum Tätigkeit aufgenommen am
KV HESSEN I Georg-Voigt-Straße 15 I 60325 Frankfurt Kassenärztliche Vereinigung Hessen Qualitätssicherung Georg-Voigt-Straße 15 60325 Frankfurt Langzeit-EKG im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung
Mehr1. Allgemeines Geräte Fachliche Befähigung Dokumentation Sonographie der Säuglingshüfte...5
Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines...1 2. Geräte...2 3. Fachliche Befähigung...3 4. Dokumentation...4 5. Sonographie der Säuglingshüfte...5 1. Allgemeines Behält ein Arzt seine Genehmigung nach der bisher
MehrKlinik für Spezielle Schmerztherapie
Klinik für Spezielle Schmerztherapie Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt In Deutschland leiden etwa acht Millionen Menschen an chronischen Schmerzen. Bei diesen Patienten kann die körperliche
MehrQualitätssicherungsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in Hamburg
Qualitätssicherungsbericht der IKK classic für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs in Hamburg vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin
MehrQualitätssicherungsmaßnahmen im Mammographie-Screening
Qualitätssicherungsmaßnahmen im Mammographie-Screening 1. Der programmverantwortliche Arzt 1.1. Übermittlung der Daten zur Überprüfung der Dedektionsraten an das Referenzzentrum in 3-monatigen Abstand
MehrStationäre + ambulante Schmerztherapie. am Beispiel chronischer Rückenschmerzen
Stationäre + ambulante Schmerztherapie am Beispiel chronischer Rückenschmerzen Chronifizierungsstadien des Schmerzes (Gerbershagen) I. Schmerz (sub)akut wechselnde Intensität, angemessene Medikation, seltener
MehrDas Fibromyalgie-Syndrom
Das Fibromyalgie-Syndrom Aktuelle Empfehlungen gegen den Schmerz O. E M R I C H L U D W I G S H A F E N Ein Fall wie jeder andere? 2 Aus der Praxis 3 Patientin 60 Jahre 174 cm, 60 kg Schmerzen im gesamten
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Anlage Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
MehrAuszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom , geändert zum (siehe jeweilige Fußnoten)
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten Allgemeinmedizin,
MehrDer Einsatz von nicht-ärztlichen Praxisassistenten in Hausarztpraxen Abrechnung und Vergütung
Der Einsatz von nicht-ärztlichen Praxisassistenten in Hausarztpraxen Abrechnung und Vergütung 18. Februar 2015 Hausärzte können seit dem 01. Januar 2015 auch in nicht unterversorgten Gebieten für die Tätigkeit
MehrWas kann die Klassifikation von Rehabilitanden für das Vergütungssystem leisten?
Symposium Reha 2020, 18.-19.02.2011 Neue Vergütungssysteme in der Rehabilitation? Was kann die Klassifikation von Rehabilitanden für das Vergütungssystem leisten? Nadine Vorsatz Dez. 8013 Koordination
MehrEntwicklung und Evaluation eines auf den Nachsorgebedarf abgestimmten differenziellen Nachsorgekonzeptes für die psychosomatische Rehabilitation
Entwicklung und Evaluation eines auf den Nachsorgebedarf abgestimmten differenziellen Nachsorgekonzeptes für die psychosomatische Rehabilitation Orban A. 1, Angenendt-Fischholdt I. 1, Ammelburg N. 2, Fahrenkrog
MehrSozialmedizinische Nachsorge
Sozialmedizinische Nachsorge ( 43 Abs. 2, 132c SGB V) Wenn ein chronisch oder schwerstkrankes Kind aus dem Krankenhaus oder einer Rehabilitationseinrichtung entlassen wird, sind Eltern und Betreuungspersonen
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrAnamnesebogen / Fragebogen
Vielen Dank, dass Sie mir Ihr Vertrauen schenken, um für Ihr Tier zu sorgen. Bitte helfen Sie mir mit diesem Fragebogen und dessen Ausfüllen in wenigen Minuten einen ersten Überblick über Sie und Ihr Tier
MehrRahmenvereinbarung 1 für Qualitätssicherungsvereinbarungen gemäß 135 Abs. 2 SGB V
Rahmenvereinbarung 1 für Qualitätssicherungsvereinbarungen gemäß 135 Abs. 2 SGB V 1 Anwendungsbereich (1) Die nachstehenden Regelungen enthalten für den vertraglich geregelten Bereich der Qualitätssicherung
MehrNeue Versorgungsformen in der TK bei psychischen Erkrankungen
Neue Versorgungsformen in der TK bei psychischen Erkrankungen Dr. med. Torsten Hecke MPH Workshop der : Neue Versorgungsformen Modelle für eine verbesserte Versorgung psychisch kranker Menschen Agenda
MehrVeranstaltungsort: Villa Eberhardt, Heidenheimer Str. 80, Ulm. Begrüßung/Einführung
80-stündiger Kurs Spezielle Schmerztherapie 2016 entsprechend des Kursbuches Spezielle Schmerztherapie der Bundesärztekammer (aufgeteilt in 3 Kurswochenenden) 1. Teil Veranstaltungsort: Villa Eberhardt,
MehrSyndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung?
Syndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung? Die Position der niedergelassenen Psychotherapeuten Dr. rer. nat. Dietrich Munz Sonnenberg Klinik Stuttgart dietrichmunz@t-online.de Kongress Essstörungen
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V zu Änderungen des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM)
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V zu Änderungen des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) in seiner 212. Sitzung am 12. März 2010 mit Wirkung zum 1. Juli 2010 1.
MehrBAnz AT 10.07.2013 B3. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Enukleation der Prostata mittels Thulium-Laser (TmLEP) zur Behandlung des benignen Prostatasyndroms (BPS) 21. März
Mehrdes Gemeinsamen Bundesausschusses über Kriterien zur Qualitätsbeurteilung arthroskopischer Operationen nach 136 Abs. 2 SGB V
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Kriterien zur Qualitätsbeurteilung arthroskopischer Operationen nach 136 Abs. 2 SGB V (Qualitätsbeurteilungs-Richtlinie Arthroskopie, QBA-RL) in der Fassung
MehrSchmerz erkennen aber wie?
Schmerz erkennen aber wie? Doris Grünewald Algesiologische Fachassistenz Interdisziplinäre Schmerztherapie Charité Campus Mitte 0 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Ebenen und Indikatoren
MehrAnzeige Teilnahme an der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung nach 116b SGB V
Anzeige Teilnahme an der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung nach 116b SGB V Diagnostik und Behandlung von Patientinnen und Patienten mit pulmonaler Hypertonie gemäß Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses
MehrSchmerzzentrum. Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung. Zur Behandlung chronischer Schmerzen
Schmerzzentrum Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung Zur Behandlung chronischer Schmerzen Versorgungsangebot Das Schmerzzentrum St. Georg Leipzig arbeitet eng mit Hausärzten, Fachärzten,
MehrDas Logopädische Assessment
Das Logopädische Assessment Ein validiertes Instrument zur wissenschaftlich basierten Dokumentation, Diagnostik, Therapieplanung, Evaluation und Informationsorganisation. Geeignet für den gesamten Bereich
MehrEntlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten. HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1
Entlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1 HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 2 Wer sind
MehrFörderrichtlinie. der Lörcher-Stiftung für medizinische Forschung. Präambel
Förderrichtlinie der Lörcher-Stiftung für medizinische Forschung Präambel Die Lörcher-Stiftung für medizinische Forschung ist eine Stiftung des bürgerlichen Rechts, die gemäß ihrer Satzung wissenschaftliche
MehrBieler Modell Therapeutische Arbeitsstruktur
A. ERFASSUNG Bieler Modell Therapeutische Arbeitsstruktur In der therapeutischen Arbeitsstruktur bringen wir die verschiedenen Bereiche des Bieler Modelles in eine Verbindung zum ergotherapeutischen Behandlungsprozess
Mehr(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR
Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil Störungsübergreifende Aspekte funktioneller und somatoformer Störungen
Inhaltsverzeichnis Einführung... 13 Erster Teil Störungsübergreifende Aspekte funktioneller und somatoformer Störungen 1 Beschreibung des Störungsbildes... 21 1.1 Einführung... 21 1.2 Biologische Krankheit,
MehrSchmerz Schmerzursachen Schmerztherapie
Klinik für Palliativmedizin Schmerz Schmerzursachen Schmerztherapie Dr. med. Sonja Hiddemann Fachärztin für Innere Medizin, Palliativmedizin Klinik für Palliativmedizin der RWTH Aachen 4.10.2016 Was istschmerz?
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit
Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir wollen Patientinnen und Patienten die Rückkehr in ihre
MehrBachelorarbeit Sport mit Schlaganfallpatienten: Ein neuer Ansatz - Der Gehweg von SpoMobil
Universität Paderborn Fakultät der Naturwissenschaften Department Sport und Gesundheit Angewandte Sportwissenschaften Betreuer: Prof. Dr. med. Weiß Zweitprüfer: PD Dr. med. Baum Bachelorarbeit Sport mit
MehrGeschlossene Unterbringung bei Demenz - muss das sein?
Geschlossene Unterbringung bei Demenz - muss das sein? Dr. med. Richard Mahlberg Klinikum am Europakanal Erlangen Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Rechtliche Situation Unterbringung
MehrVorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit
Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des NetzWerkes psychische Gesundheit Vertrag nach 140a ff SGB V mit der Techniker Krankenkasse 1 Ausgangssituation
MehrGERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG
GERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG KASUISTIK Probleme nach operierter Schenkelhalsfraktur bei einer 83-jährigen Frau Ein Fall von Dr. med. Gabriele Röhrig, Oberärztin Lehrstuhl für Geriatrie an der Universität
MehrWeiterbildungskonzept zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie
Weiterbildungskonzept zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie Der Deutsche Ärztetag hat 1996 die Einführung der Zusatzbezeichnung "Spezielle Schmerztherapie". beschlossen. Zum Erwerb
MehrBUCH ADHS THERAPIE GEMEINSAM BEGEGNEN MEDICE DIE ERSTE WAHL. Mein persönliches
Autorin: Dr med Eveline Reich-Schulze leitet den Bereich Medizin am Berufsförderungswerk Hamburg, einer der größten Einrichtungen für berufliche Rehabilitation und Integration im norddeutschen Raum entwickelte
MehrDie neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss
Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss Prof. Dr. med. Dr. phil. Ilse Heberlein SoVD, Patientenvertreterin beim G-BA Berlin 16.03.2016 Gliederung Inhalte der Psychotherapie-Richtlinie
Mehrzwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin und der AOK Nordost Die Gesundheitskasse dem BKK Landesverband Mitte Siebstraße Hannover
Vertrag über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen gemäß 34 des Vertrags zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Koronare Herzkrankheit (KHK) auf der Grundlage von
MehrInformation. Zahnärztliche Behandlung von Asylbewerbern. Bundeszahnärztekammer, September 2015. Es gilt das gesprochene Wort
Information Zahnärztliche Behandlung von Asylbewerbern Bundeszahnärztekammer, September 2015 Es gilt das gesprochene Wort Zahnärztliche Behandlung von Asylbewerbern Begriffsbestimmung Das Bundesministerium
MehrSpannungsfelder der Multimodalen Schmerztherapie Sektor: Reha oder kurativ?
Spannungsfelder der Multimodalen Schmerztherapie Sektor: Reha oder kurativ? Johannes F. Lutz - Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie Deutscher Schmerzkongress 2015 Mannheim Der Aufhänger: è Herr
MehrStrukturqualität für Ärzte nach 4
bei bestehender KHK nach 137f SGB V auf der Grlage des 73a SGB V Strukturqualität für Ärzte nach 4 Strukturvoraussetzungen kardiologisch qualifizierter Versorgungssektor Teilnahmeberechtigt für die kardiologisch
MehrKooperationsvertrag nach 119b Abs. 1 Satz 1 SGB V
Kooperationsvertrag nach 119b Abs. 1 Satz 1 SGB V entsprechend der Vereinbarung nach 119b Abs. 2 SGB V zur Förderung der kooperativen und koordinierten ärztlichen und pflegerischen Versorgung in stationären
MehrPsychotherapie mit Palliativpatienten und deren Angehörigen
Fortbildungscurriculum Psychotherapie mit Palliativpatienten und deren Angehörigen (Palliativpsychotherapeutische Fortbildung (PPF-PKN)) Für die Aufnahme in die Liste Qualifizierte Palliativ-Behandler
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer gemäß 91 Abs. 5 SGB V zur Änderung von Anlage I der Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung (MVV-RL): Berlin, 27.07.2011 Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
Mehrhomöopathie die andere medizin
homöopathie die andere medizin was ist homöopathie? Die klassische Homöopathie wurde vor über 200 Jahren von Dr. Samuel Hahnemann in Deutschland entdeckt. Sie ist eine Heilmethode, bei welcher der ganze
MehrHanna Hardt Bergiusstraße Hamburg 040/
Hanna Hardt Bergiusstraße 3 22765 Hamburg 040/24 88 31 42 kontakt@hannahardt.de Schmerz-Fragebogen Liebe Patientin, Lieber Patient, ich möchte mögliche Verbindungen und Ursachen Ihrer derzeitigen Gesundheitsstörung
MehrInhaltsverzeichnis. 2 Andere Störungsbilder mit Müdigkeit, Erschöpfung und Schmerz... 19
IX 1 Symptom Müdigkeit.................................................... 1 1.1 Normale und pathologische Müdigkeit.................................... 2 1.2 Das Müdigkeitssyndrom: Chronic-Fatigue-Syndrom
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrSeelische Gesundheit im Langzeitverlauf - Die Mannheimer Kohortenstudie
Seelische Gesundheit im Langzeitverlauf - Die Mannheimer Kohortenstudie Ein 25-Jahres-Follow-up Bearbeitet von Klaus Lieberz, Matthias Franz, Heinz Schepank 1. Auflage 2010. Buch. 251 S. Hardcover ISBN
MehrAntrag auf Abrechnungsgenehmigung für Leistungen der MR-Angiographie
Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-221, Fax (030) 31003-730 Antrag auf Abrechnungsgenehmigung für Leistungen
MehrBehandlung der feuchten altersabhängigen Makuladegeneration (feuchte AMD) mit VEGF-Hemmern durch operative Medikamenteneingabe in das Auge
Augenarztpraxis AltenKirchen Dr. med. Thomas Wehler Facharzt für Augenheilkunde Wilhelmstr. 32 Schlossweg 2 57610 Altenkirchen Tel 02681-1651 Fax 02681-6094 Mail info@ak-augenarzt.de Net www.ak-augenarzt.de
MehrQuantitative und qualitative Auswertung von Internetzugriffen auf die Homepage der Deutschen Schmerzgesellschaft
Quantitative und qualitative Auswertung von Internetzugriffen auf die Homepage der Deutschen Schmerzgesellschaft Fokus: Zugriffe auf die DSG-Homepage Nutzungsdaten zur Patienteninformation Vorgeschichte:
MehrDR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!
1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium
MehrWie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen. Dipl.-Psych. vor dem PsychThG
Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen Psychotherapeutengesetz (PTG) vom 16.06.1998 zum Änderung des SGBV Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PsychTh-AprV) vom 18.12.1998 Ausbildungs-
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
MehrAngaben zur Vorgeschichte (Dieser Erhebungsbogen verbleibt im Gesundheits- und Veterinäramt)
Kreis Siegen-Wittgenstein Gesundheits- und Veterinäramt Angaben zur Vorgeschichte (Dieser Erhebungsbogen verbleibt im Gesundheits- und Veterinäramt) Name, ggfs. auch Geburtsname Vorname Straße, Hausnummer
MehrVertragstext der Sozialpsychiatrievereinbarung
Vertragstext der Sozialpsychiatrievereinbarung I. Vereinbarung über besondere Maßnahmen zur Verbesserung der onkologischen Versorgung - Anlage 7 des Bundesmantelvertrages - Ärzte/Ersatzkassen... II. Vereinbarung
MehrQualitätssicherungsvereinbarung zur schmerztherapeutischen Versorgung chronisch schmerzkranker Patienten gem. 135 Abs. 2 SGB V
Qualitätssicherungsvereinbarung zur schmerztherapeutischen Versorgung chronisch schmerzkranker Patienten gem. 135 Abs. 2 SGB V (Qualitätssicherungsvereinbarung Schmerztherapie) Stand 1. Januar 2015 Inhalt
MehrHandbuch DSF Deutscher Schmerz-Fragebogen April 2012. Deutscher Schmerz-Fragebogen. Handbuch
Deutscher Schmerz-Fragebogen Handbuch Handbuch erstellt 2006 von: Michael Pfingsten, Bernd Nagel, Oliver Emrich, Hanne Seemann, Gabriele Lindena, unter Mitarbeit von Joachim Korb Überarbeitung Version
MehrChronische Schmerzen und Entwöhnung von Suchtmitteln - wie geht das zusammen? Marianne Truxa Psychologische Psychotherapeutin Leiterin des Schmerzkonzeptes der AHG Klinik Richelsdorf 1 Multimodale Schmerztherapie
MehrQS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung
8 Qualitätssicherung 8.1 Übersicht projektübergreifende Ebene QM-Handbuch QM-Richtlinien Planungsebene Projekthandbuch Projektplan QS 1 QS-Initialisierung Prüfplan QS-Plan Ausführungsebene Ergebnisse aus
MehrDokumentation der Ernährungstherapie AUS DER PRAXIS
Trauma und Katabolie 2. Ernährungssymposium der AUVA Dokumentation der Ernährungstherapie AUS DER PRAXIS Wien, 27.9.2013 Dr. Wolfgang Sieber Inhalt Vorstellung Wann ist Ernährung Therapie? Eingrenzung
MehrEmpfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats
Empfehlungen der Bundesapothekerkammer für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats für pharmazeutisch-technische Assistenten, Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure, Apothekenassistenten
Mehr