Eine Präsentation von Johanna Krahnke, Swantje Neusüß, Marina Steinigk. Berufliche Schulen des Werra-Meißner-Kreises in Eschwege

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1 Eine Präsentation von Johanna Krahnke, Swantje Neusüß, Marina Steinigk Berufliche Schulen des Werra-Meißner-Kreises in Eschwege

2 GLIEDERUNG Eschwege Problemstellung Auswirkungen auf die wirtschaftl. Lage/Arbeitsplätze Tourismuszweckverband Fremdenverkehr 2004 Statistik: Beliebteste Urlaubsformen Zielgruppenspezifische Angebote Pläne Fazit Thesen Quellenangaben

3 ESCHWEGE vom Zonenrand in die Mitte Deutschlands

4 ESCHWEGE Kreisstadt/Mittelzentrum des Werra-Meißner-Kreises 7 Stadtteile Einwohner Charakteristisch: Alte Fachwerkhäuser Landschaftliche Reize botanische, geologische Besonderheiten Grundlage für Fremdenverkehr

5 PROBLEMSTELLUNG Warum muss der Tourismus in und um Eschwege gestärkt werden?»hohe Arbeitslosigkeit»Demographischer Wandel»Rückläufigkeit des Tourismus Wie kann der Tourismus gefördert werden?

6 Hohe Arbeitslosigkeit Jahre

7 Demographischer Wandel Einwohner Jahre

8 Demographischer Wandel >75

9 Rückläufigkeit des Tourismus Übernachtungszahlen im Vergleich: ESW MEIßNER MEINHARD WANFRIED INSGESAMT

10 Bedeutung des Tourismus für die wirtschl. Lage Tourismus = große Bedeutung für gesamtwirtschaftliche Situation/Arbeitsplätze: 10 Gästebetten = 2 Vollarbeitsplätze = 1 Halbtagskraft = 2 Minijobs bei 1000 Gästebetten im Verbandsgebiet = 200 Vollarbeitsplätze = 100 Halbtagskräfte = 200 Minijobs

11 DER TOURISMUSZWECKVERBAND Zusammenschluss von Eschwege, Meinhard, Meißner, Wanfried Aufgaben: Vermarktung des touristischen Angebots (Broschüren, Internet, Messebesuche ) Entwicklung neuer Projekte Letztes Jahr: Ausbau des Radwegnetzes Entwicklung von Rundwegen mehr Radtouristen im WMK

12 FREMDENVERKEHR 2004 Gästeankünfte: Übernachtungen: Durchschnittl. Aufenthaltsdauer: 2,0 Tage DIE AUFENTHALTSDAUER MUSS ERHÖHT WERDEN

13 Beliebteste Urlaubsformen ( ) all inclusive Städtereisen Kur im Urlaub Wellness Kulturreisen Kreuzfahrt Angaben in % Quelle: Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen

14 ZIELGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE SENIOREN: Museum Zinnfigurenkabinett Solebad/Sauna (BSA) Wandern (Hessische Schweiz *Ausgezeichnete Wanderroute*) Planwagenfahrt Ballonfahrt/Segelfliegen Grube Gustav Werratalsee

15 ZIELGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE FAMILIE: Schwanenteich Tierpark Germerode Wanderung(Leuchtberg-Schäferhalle-Blaue Kuppe) Schwimmzentrum Espada Minigolf German Quest Heldrastein Bummeln in der Innenstadt

16 ZIELGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE JUGENDLICHE: Johannisfest/Open Flair Werratalsee Kanutour Übernachtung in Tipi-Zelten Freizeitzentrum Grube Gustav Reitausflug Roter Platz (Basketball) Skatebahn Eisbahn

17 PLÄNE Ausbau des Werratalsees Austragung der Deutsche Rudermeisterschaften Erweiterung Knaus Campingpark Ostinsel Kanuverleih, Badestrand Nordinsel WerrAdventure, Gastronomie Kaufkraft stärkt Innenstadt

18 PLÄNE W e r r A Hochseilgarten d v e n t u r Grillen auf dem See Conference bike

19 PLÄNE Entwicklung neuer Produkte in touristischen Bereichen (z.b. geführte Wanderungen, Wellness-, Mountainbikeangebote) Neue Tourismusprojekte liegen im Trend der Urlauber Vermarktung des Tourismus (z.b. durch Messe- und Internetpräsenz) Tourismusförderung= Wirtschaftsförderung

20 PLÄNE Stadtbahnhof: Gemeinschaftsprojekt der NVV, des Magistrats der Stadt ESW und der Deutschen Bahn AG Verbesserung der Infrastruktur (behindertengerechtes Reisen) Positive nachhaltige Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung

21 FAZIT ohe Arbeitslosenquote ourismus schafft Arbeitsplätze reduziert Tourismus kann als Säule des Arbeitsmarktes gestärkt werden schwege und Umgebung ietet bereits attraktive ourismusangebote Angebote für spezielle Zielgruppen können ausgebaut werden

22 THESEN 1. Erhöhung der Übernachtungszahlen in und um Eschwege durch attraktive zielgruppenspezifische Angebote ist möglich. 2. Eschweges Situation kann für andere Regionen exemplarisch sein. 3. Betroffene Regionen können unser Konzept der zielgruppenspezifischen Angebote nutzen.

23 QUELLEN stationen.htm Eschweger Echo Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen Hess. Statistisches Landesamt Geschäftsbericht 2004 des Tourismusbüros Wirtschaftsförderungsgesellschaft

24 FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

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