Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Brandenburg
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- Elizabeth Rothbauer
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1 Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Brandenburg
2 Titel Social Media Storytelling Thema Werkzeuge und Möglichkeiten der digitalen Kommunikation Referent Firmierung 2
3 Public Relations Press Relations Custormers Relations Dealer Relations Human Relations Public Affairs Financial/Investor Relations Product Publicity/Produkt-PR Bereiche der PR Corporate Social Responsibility Öko-Relations Issues Management Crisis Management Corporate Identity
4 Aufgaben der PR Imagebildung und Imagetransfer Kundenbindung Postionierung Greenwashing Mitarbeiterbindung Sollkundenansprache Vertrauensaufbau Meinungsbildung Krisenkommunikation Meinungs- und Trendforschung Individualisierung kommunikativer Aktivitäten Absatzförderung Marktkreation
5 Werbewirkung Aufmerksamkeit Physisch Psychisch Kognitiv Interesse Involvement Selektive Wahrnehmung Verlangen Kognitive Dissonanz Sozioreaktives Verhalten Handeln Verhaltensänderung Kaufen Botschaft weitergeben
6 Privatpersonen Politiker User Institute Presse Medienvertreter Meinungsführer Kokurrenz Zielgruppenanalyse: Ziegruppen Was erwartet meine Zielgruppe von mir? Leistung und Gegenleistung Zielhierarchie Analyse der Wahrnehmungsweise. Was interessiert meine Zielgruppe? Wie häufig kann meine Zielgruppe angesprochen werden? Welche Kommunikationskanäle? Welchen Kommunikationsstatus hat die Zielgruppe Wie ist die Ziegruppe strukturiert?
7 Zielgruppen
8 8
9 1. "Force:" Die Intensität, mit der ein Empfänger (vor und nach Empfang der Kampagnenbotschaft) die Ziele der Kampagne teilt. 2. "Direction:" Das Wissen darum, wie und in welcher Form der Empfänger an der Kampagne partizipieren kann. 3. "Distance:" Die individuelle Einschätzung des Empfängers, mit welchem Aufwand die Kampagne unterstützt bzw. das Kampagnenziel erreicht werden kann. 4. "Social mechanism:" Die Existenz einer Plattform oder Organisation über die Empfänger ihre Motivation in Aktionen umsetzen können. 5. "Adequacy:" Die Effizienz dieser Plattform oder Organisation, mit der die Aktionen umsetzt werden können.
10 Umsetzung Problem und Zielstellung webgerecht aufbereiten Zielgruppenanalyse Inhaltsangebote Steuerung Kampagnengut Mitmachanreiz Weitergabeanreiz Rahmenbedingungen Kontrolle
11 Ziele des Social Campaigning Die Kommunikation übergreifender Kampagnenziele (sozialer Belange) Das Präsentieren sozialer Akteure und Einrichtungen Das Aktivieren von Nutzern online (z.b. für e-petitionen, Kommunikation, u.ä.) Das Aktivieren von Nutzern offline (z.b. für Aktionen, Proteste, Mailings, u.ä.) Das Einwerben finanzieller Mittel (Fundraising 2.0) Das Schaffen eines Bewusstseins-/Verhaltenswandels beim Nutzer
12 Mittelpunkt der Kampagne ist der Kunde Marken/Produkte werden zum Helden rationales Bewerten ausschalten Stufen Methode Kunde hat ein Problem Erzählte Geschichte ist eine plausible Lösung Kunde erkennt die Marke/Produkt als Lebensbegleiter Weitergabe der Information Instrumente Spot Webseite Soziale Netzwerke Events Corporate Design flankierende kl. Maßnahmen Case Studies
13 Wer eine Internet Seite besucht, sucht Informationen, Service oder Unterhaltung und erwartet einen bestimmten Nutzwert. Die Vorstellungen der Nutzer sollten auf Anhieb zufrieden gestellt werden, denn sonst wird schnell zur nächsten Seite weitergeklickt. Daher sollten folgende Inhalte auf jeden Fall zu finden sein: Website Informationen über die Organisation, Ihre Leistungen, Ihre Vorstellungen, Ihre Probleme und Ihre Ziele, Service Das heißt ein Thementeil der nutzbringend für die Leser/innen ist. Z.B. Tipps für die Freizeitgestaltung. Unterhaltung durch Gewinnspiele, Rätsel etc. Mehrwert Weitergabe und Kotaktmöglichkeit
14 Behandeln Sie die Medienvertreter/innen als gleichberechtigte Gesprächspartner/ innen. Aber sie sind nicht Ihre Freunde/innen. Überfordern Sie sie nicht, d.h. fassen Sie sich kurz. Journalist/innen stehen immer unter Zeitdruck. Machen Sie Ihre Kernaussagen immer wieder deutlich. Nur wer echt und ehrlich kommuniziert überzeugt die Empfänger/innen. Schulen Sie alle Mitarbeiter/innen, die zur Präsentation Ihrer Organisation nach außen beitragen, im sicheren und sorgsamen Umgang mit den Medienvertreter/ innen. Auch Journalist/innen haben ein Frage Exklusivrecht. Kein übertriebener Dank für eine gute Presse Tools: Pressemitteilung Pressekonferenzen Interview OPENPR.DE etc. Presseverteiler (ivw.eu, etc.)
15 Schwarmfinanzierung Stille Teilhaberschaft Crowdinvesting Crowdfunding Business Angels Private Partner Ship
16 Älteste Form der Unterhaltung Das Märchen storytelling Eine gute Geschichte unterhält ist spannend erzählt informiert lehrreich wird weitererzählt verkauft!!!
17 Copy Gestaltung USP Unique Selling Proposition UAP Unique advertising proposition UPP Unique perception proposition Consumer Benefit: Reason Why: Tonality Leitidee Lernen am Modell 2 von Links Analogien Adaption Irritation
18 Wenn s funktionieren soll.. Dialoggruppe genau definieren und kennen Unterhaltsame Geschichten KundeMarken Beziehung steht im Mittelpunkt So kurz wie möglich Nicht zu viele Botschaften Wenig Fremdwörter
19 Krisenkommunikation
20 Konfliktfelder Interkulturelle Sollbruchstellen Steuerbarkeit Themen Herstellungsprozesse Beschaffung Nachhaltigkeit Globalisierung Kosten Technologien Katastophen
21
22 Beispiele Mädchen ohne Abitur Nutella PREMIUM COLA SMOKCRAFT BIBiES STYLE UBAHN EDEKA MONA wg-gesucht BLENDTEC
23 Kontakt in Berlin Büro in der IBB Adresse: Businessplan-Wettbewerb BerlinBrandenburg Kontakt in Brandenburg Büro in der ILB Adresse: Businessplan-Wettbewerb BerlinBrandenburg Büro in der Investitionsbank Berlin Büro in der Investitionsbank des Landes Bundesallee 210 Brandenburg (ILB) (Eingang Regensburger Straße) Steinstraße Berlin Potsdam Hotline: 030 / Hotline: 0331 / Fax: 030 / Fax: Mail: info@b-p-w.de bpw@ilb.de Online: Online: 0331 / Förderer 23
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