Fachtagung am 29. Mai 2013 im Alzheimer Therapiezentrum Ratzeburg war mit über 120 Teilnehmern gut besucht Sehr großes Interesse am Thema

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1 Demenz: Eine Diagnose - zwei Patienten Fachtagung am 29. Mai 2013 im Alzheimer Therapiezentrum Ratzeburg war mit über 120 Teilnehmern gut besucht Sehr großes Interesse am Thema Im Alzheimer Therapiezentrum Ratzeburg fand am 29. Mai eine Fachtagung zum Thema Demenz statt. Ziel der Veranstaltung war es, über Demenz zu informieren, Unterstützungsmöglichkeiten aufzuzeigen und den Dialog zu fördern zwischen Fachkräften aus Medizin, Pflege, Betreuung und Angehörigen. Die Veranstaltung fand statt in Kooperation mit dem Alzheimer Therapiezentrum Ratzeburg und wurde finanziell unterstützt vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein. Die Vorträge beschäftigten sich u.a. mit der Lebensqualität bei Demenz für Erkrankte und Angehörige sowie der inneren und äußeren Erlebniswelt von Menschen mit Demenz. In zwei Foren ging es zudem um Unterstützungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige und medikamentöse Behandlungsstrategien. Flyer In Deutschland leiden über eine 1,4 Millionen Menschen an Demenz, etwa zwei Drittel davon an Alzheimer Demenz. Jährlich werden rund neue Erkrankungen diagnostiziert. Bis zum Jahr 2030 könnte sich nach Vorausrechnungen die Zahl der Demenzkranken auf 2,3 Millionen erhöhen. Demenz tritt vor allem im höheren und hohen Lebensalter auf, daher ist aufgrund der demographischen Entwicklung in den nächsten Jahren mit deutlich wachsenden Zahlen zu rechnen. Das Alzheimer Therapiezentrum Ratzeburg hatte zur Fachtagung ein besonderes Angebot für die Teilnehmer: An Demenz erkrankte Angehörige konnten mitgebracht und während der Veranstaltung betreut werden. Fünf Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen das Angebot an. Nach der Begrüßung und Eröffnung durch Frau Dr. Elfi Rudolph, Geschäftsführerin der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein e.v. wurden Grußworte von Frau Dr. Heidrun Thaiss vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung, Herrn Rainer Voß, Bürgermeister der Stadt Ratzeburg sowie Herrn Michael Stark, Geschäftsführer der Röpersbergklinik gesprochen. Vorträge Den Einführungsvortrag hielt Herr Synan Al-Hashimy, Chefarzt des Alzheimer Therapiezentrums Ratzeburg: Demenz: Eine Diagnose zwei Patienten Pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz tragen ein erhöhtes Risiko zu erkranken, denn sie erbringen rund um die Uhr Höchstleistungen, bekommen zu wenig Schlaf und sind hohen seelischen Belastungen ausgesetzt. Sie vernachlässigen meist ihre eigenen Bedürfnisse, ihre Freizeitbeschäftigungen und soziale Bindungen. 1

2 Für das tapfere Durchhalten bezahlen sie oft mit ihrer Gesundheit. Schwere Erschöpfungszustände, Depressionen, psychosomatische Erkrankungen, Angst, chronische Kopfschmerzen, chronisch degenerative oder entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparates sind häufig die Folge dieser Überforderung. Im Alzheimer Therapiezentrum Ratzeburg gibt es das einmalige Konzept für eine dreiwöchige stationäre Rehabilitation, die pflegende Angehörige von demenzkranken Menschen dort durchführen können. Die Behandlung stärkt und stabilisiert die pflegenden Angehörigen psychisch und körperlich, sie werden informiert zum Thema Demenz und dazu motiviert, ambulante Entlastungsangebote anzunehmen. Das Besondere am Ratzeburger Konzept ist: Ein leichtgradig demenzkrankes Familienmitglied ohne Pflegestufe kann zur Reha als Begleitperson mitgenommen werden. Liegt bereits eine Pflegestufe vor, wird die an Demenz erkrankte Person im Rahmen der Kurzzeitpflege betreut und versorgt und zwar im gleichen Gebäude in einem Pflegebereich. Sie können einander jederzeit sehen und auf Wunsch sogar zusammen an ausgewählten Therapien teilnehmen. Anschließend hielt Frau Sophie Rosentreter von Ilses weite Welt GmbH, Lüneburg, einen Vortrag zum Thema Lebensqualität bei Demenz für Erkrankte und Angehörige. Sophie Rosentreter hat selbst die Demenzerkrankung ihrer Großmutter Oma Ilse erlebt und mit ihr durchlebt. Ihre Schwierigkeiten, mit ihr zu kommunizieren als sie schon ihre Sprache verloren hatte, hat sie dazu gebracht, für Menschen mit Demenz Beschäftigungsmöglichkeiten zu finden, die es vorher noch nicht gab: Die Methode Ilses weite Welt entstand. Sie bietet Angehörigen und Betreuern von Menschen mit Demenz einen bunten Koffer an Möglichkeiten, um wieder Zugang zu ihnen zu finden und gemeinsam schöne Momente zu erleben. Die Methode Ilses weite Welt hilft inzwischen vielen Menschen dabei, einen Weg in die Welt ihrer Angehörigen mit Demenz zu finden. Denn sie brauchen uns, damit sie ihren Platz finden. Brücken zu bauen zwischen ihrer Welt und unserer, ist für Sophie Rosentreter zur Berufung geworden. Und so entwickelt sich Ilses weite Welt auch mehr und mehr zu einer treibenden Kraft, die ein Miteinander fördert. Fazit und Ausblick: Wir müssen einen anderen gesellschaftlichen Umgang lernen, der geprägt ist von Wertschätzung und Empathie. Damit anfangen sollten wir schon in Kitas, Kindergärten und Schulen. Wir müssen Konsequenzen ziehen aus dem Phänomen Demenz und lernen, dass unser gehetztes, getaktetes Leben viele von uns krank macht, depressiv werden lässt, unser Hirn zum Rückzug zwingt. Es gibt kein Patentrezept, aber eine Änderung unserer Lebensweise: Entschleunigung und sich für andere einzusetzen und zu helfen, sind wesentliche Zutaten. Der Vortrag steht leider nicht als Download zur Verfügung, bei Bedarf wenden Sie sich an Am Nachmittag wurden in zwei parallelen Foren über Unterstützungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige und medikamentöse Behandlungsstrategien bei Demenz informiert und diskutiert. Forum 1 Unterstützungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige, Anne Brandt, Kompetenzzentrum Demenz, Norderstedt Gemäß Abstract der Referentin Ausgangssituation In Deutschland leben ca. 1,4 Millionen Menschen mit Demenz. Hauptursache für eine Demenzerkrankung ist das Alter. Demographische Prognosen sagen eine deutliche Zunahme älterer Menschen in unserer Gesellschaft voraus. Daher wird die Zahl der Demenzerkran- 2

3 kungen in den nächsten Jahren deutlich steigen. Wie Untersuchungen aufzeigen, werden die meisten Pflegebedürftigen in der eigenen Häuslichkeit von ihren Angehörigen gepflegt und begleitet (über 60%). Die Pflege an Demenz erkrankter Angehöriger ist meist eine Vollzeitarbeit, häufig ohne Freizeitausgleich. Denn über die Hälfte der Angehörigen müssen auf eine ungestörte Nachtruhe verzichten. Sie pflegen und betreuen rund um die Uhr. Familien tragen somit die Hauptlast der Betreuung und Pflege. Pflegebeanspruchung und Pflegebelastung Der Pflegealltag ist häufig geprägt durch eine hohe seelische und körperliche Beanspruchung. Ob diese Pflegebeanspruchung als Belastung erlebt wird, ist individuell höchst unterschiedlich. Der konkrete Verlauf einer Demenzerkrankung hat jedoch deutlichen Einfluss auf die Pflege und Betreuungssituation. Wie Studien belegen, haben pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz eine deutlich höhere Pflegebelastung. Bestehen solche Belastungssituationen über einen längeren Zeitraum, erhöht sich das Risiko selbst zu erkranken. Erschöpfung, Schlaf- und Appetitstörungen sind u.a. mögliche Folgen einer solchen Überbeanspruchung. Was brauchen pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz? Das Fortschreiten der Demenz Erkrankung führt nicht nur für die Erkrankten zu erheblichen Veränderungen, sondern ebenso für das gesamte soziale Umfeld. Daher brauchen Angehörige Unterstützungsmöglichkeiten. Dabei ist immer zu beachten, dass pflegende Angehörige die Experten/Expertinnen für ihre Situation sind und keine Bevormundung, sondern individuelle Begleitung und Beratung benötigen. Forum 2 Medikamentöse Behandlungsstrategien bei Demenz Andreas Feige, Klinik für Gerontopsychiatrie der Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll Gemäß Abstract des Referenten Die Therapie von Demenzerkrankungen erfordert zunächst psychosoziale Interventionen auf der Grundlage eines Verständnisses der Erkrankung im Allgemeinen sowie der Persönlichkeit der Betroffenen und ihrer Bedürfnisse. Auch die Entscheidung für eine medikamentöse Therapie muss Bestandteil eines Gesamtbehandlungsplanes sein, in den die Erkrankten und ihre Angehörigen einzubeziehen sind. Eine medikamentöse Behandlungsstrategie sollte den Demenztyp, das Stadium der Erkrankung, die vorliegenden psychischen Symptome, den Leidensdruck der Betroffenen und der Angehörigen, körperliche Begleiterkrankungen sowie mögliche Neben- und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten berücksichtigen. Der Zeitpunkt der Diagnose einer Demenz ist sehr entscheidend für den Beginn einer medikamentösen Therapie. So ist bei der Alzheimer-Demenz der Einsatz von Acetylcholinesterase-Hemmern zur Behandlung kognitiver Defizite, wie Störungen des Lernens, des Erinnerns, des Abwägens und Entscheidens, möglichst früh zu wählen. Denn, wenn die Betroffenen auf diese Therapie ansprechen, profitieren sie von einem verzögerten Krankheitsverlauf und einem längeren Erhalt ihrer Alltagskompetenz. Ein verspäteter Therapiebeginn ist nicht mehr aufzuholen. Liegen weitere, sogenannte nicht kognitive Symptome, wie Depression, Apathie oder Angst vor, sollten auch hier frühzeitig geeignete Medikamente erwogen und zumindest vorübergehend eingesetzt werden. Die medikamentöse Therapie anderer nicht kognitiver Störungen, die eher in einem späteren Stadium der Demenz auftreten, wie zum Beispiel Unruhe, Halluzinationen, Wahn oder Aggressivität, sollte erst dann und möglichst kurz erfolgen, wenn die nicht medikamentösen Behandlungsansätze vorübergehend oder dauerhaft nicht zu einer ausreichenden Erleichterung der Betroffenen und Angehörigen führen. 3

4 In Deutschland leben derzeit ca. 1,4 Millionen Demenzkranke. Ihre Anzahl wird sich nach aktuellen Schätzungen bis zum Jahr 2050 auf ca. 3 Millionen erhöhen, 2/3 von ihnen werden an einer Alzheimer-Demenz leiden. Neben der Früherkennung der Erkrankung und präventiv wirkender Veränderungen des Lebensstils, für den wir selber verantwortlich sind, werden wir auf die rasche Entwicklung neuer Medikamente zur Behandlung und im besten Fall Verhütung der Alzheimer-Erkrankung angewiesen sein. Vortrag Frau Nicole Richard hielt am Nachmittag den Abschlussvortrag zum Thema Die innere und äußere Erlebniswelt von Menschen mit Demenz und führte in die integrative Validation nach Richard (IVA) ein. Weitere Informationen zur integrativen Validation nach Richard erhalten Sie auf unserer Homepage als Download. Bewertung Zum Abschluss der Veranstaltung wurden Evaluationsbögen ausgegeben. Die Rücklaufquote betrug dabei 74%. 15% der Teilnehmer und Teilnehmerinnen gaben an, pflegender Angehöriger zu sein (83% nein, 2% Enthaltung). Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Fachtagung kamen aus unterschiedlichen Bereichen: In welchem Bereich sind Sie tätig? n=87 Gesundheitsbereich Seniorenarbeit Altenpflege Sozialarbeit Studium/ Ausbildung Sonstiges Die Veranstaltung hinterließ bei 96 % der befragten Teilnehmern und Teilnehmerinnen einen sehr guten bis guten Gesamteindruck ( sehr gut 63%, gut 33%, geht so 4%). Auch die Themenauswahl ( sehr gut 63%, gut 30%, geht so 6%, Enthaltung 1%) sowie die Organisation ( sehr gut 84%, gut 13%, Enthaltung 3%) wurden von fast allen Befragten positiv bewertet. 4

5 Wie zufrieden sind Sie? Angaben in % sehr gut gut geht so gar nicht gut keine Angabe 20 0 Gesamteindruck Themenauswahl Organisation Auf die Frage, ob der Besuch der Fachtagung ein Zugewinn war, antworteten 95% der Befragten mit ja. Hauptsächlich gaben die Teilnehmer/innen an, einen Zugewinn in den Bereichen neue Informationen/ Erkenntnisse (70 Nennungen) und Anregungen für die eigene Arbeit (66 Nennungen) und erlangt zu haben. Für 42 Personen brachte die Fachtagung zudem einen Zugewinn an neuen Kontakten/ guten Gesprächen, 23 Personen gaben eine Bereichsgreifende Vernetzung an (Mehrfachnennungen möglich). Auf die Frage, ob Interesse an einem jährlichen Forum zum Thema Demenz in Ratzeburg besteht, antworteten 82% mit ja, 11% mit nein (7% Enthaltung). Es wird daher im kommenden Jahr eine Folgeveranstaltung am 4. Juni 2014 im Alzheimer Therapiezentrum Ratzeburg geben. Nähere Informationen dazu erhalten Sie dann auf unserer Internetseite 5

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