Fachtagung am 29. Mai 2013 im Alzheimer Therapiezentrum Ratzeburg war mit über 120 Teilnehmern gut besucht Sehr großes Interesse am Thema
|
|
- Caroline Baumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Demenz: Eine Diagnose - zwei Patienten Fachtagung am 29. Mai 2013 im Alzheimer Therapiezentrum Ratzeburg war mit über 120 Teilnehmern gut besucht Sehr großes Interesse am Thema Im Alzheimer Therapiezentrum Ratzeburg fand am 29. Mai eine Fachtagung zum Thema Demenz statt. Ziel der Veranstaltung war es, über Demenz zu informieren, Unterstützungsmöglichkeiten aufzuzeigen und den Dialog zu fördern zwischen Fachkräften aus Medizin, Pflege, Betreuung und Angehörigen. Die Veranstaltung fand statt in Kooperation mit dem Alzheimer Therapiezentrum Ratzeburg und wurde finanziell unterstützt vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein. Die Vorträge beschäftigten sich u.a. mit der Lebensqualität bei Demenz für Erkrankte und Angehörige sowie der inneren und äußeren Erlebniswelt von Menschen mit Demenz. In zwei Foren ging es zudem um Unterstützungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige und medikamentöse Behandlungsstrategien. Flyer In Deutschland leiden über eine 1,4 Millionen Menschen an Demenz, etwa zwei Drittel davon an Alzheimer Demenz. Jährlich werden rund neue Erkrankungen diagnostiziert. Bis zum Jahr 2030 könnte sich nach Vorausrechnungen die Zahl der Demenzkranken auf 2,3 Millionen erhöhen. Demenz tritt vor allem im höheren und hohen Lebensalter auf, daher ist aufgrund der demographischen Entwicklung in den nächsten Jahren mit deutlich wachsenden Zahlen zu rechnen. Das Alzheimer Therapiezentrum Ratzeburg hatte zur Fachtagung ein besonderes Angebot für die Teilnehmer: An Demenz erkrankte Angehörige konnten mitgebracht und während der Veranstaltung betreut werden. Fünf Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen das Angebot an. Nach der Begrüßung und Eröffnung durch Frau Dr. Elfi Rudolph, Geschäftsführerin der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein e.v. wurden Grußworte von Frau Dr. Heidrun Thaiss vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung, Herrn Rainer Voß, Bürgermeister der Stadt Ratzeburg sowie Herrn Michael Stark, Geschäftsführer der Röpersbergklinik gesprochen. Vorträge Den Einführungsvortrag hielt Herr Synan Al-Hashimy, Chefarzt des Alzheimer Therapiezentrums Ratzeburg: Demenz: Eine Diagnose zwei Patienten Pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz tragen ein erhöhtes Risiko zu erkranken, denn sie erbringen rund um die Uhr Höchstleistungen, bekommen zu wenig Schlaf und sind hohen seelischen Belastungen ausgesetzt. Sie vernachlässigen meist ihre eigenen Bedürfnisse, ihre Freizeitbeschäftigungen und soziale Bindungen. 1
2 Für das tapfere Durchhalten bezahlen sie oft mit ihrer Gesundheit. Schwere Erschöpfungszustände, Depressionen, psychosomatische Erkrankungen, Angst, chronische Kopfschmerzen, chronisch degenerative oder entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparates sind häufig die Folge dieser Überforderung. Im Alzheimer Therapiezentrum Ratzeburg gibt es das einmalige Konzept für eine dreiwöchige stationäre Rehabilitation, die pflegende Angehörige von demenzkranken Menschen dort durchführen können. Die Behandlung stärkt und stabilisiert die pflegenden Angehörigen psychisch und körperlich, sie werden informiert zum Thema Demenz und dazu motiviert, ambulante Entlastungsangebote anzunehmen. Das Besondere am Ratzeburger Konzept ist: Ein leichtgradig demenzkrankes Familienmitglied ohne Pflegestufe kann zur Reha als Begleitperson mitgenommen werden. Liegt bereits eine Pflegestufe vor, wird die an Demenz erkrankte Person im Rahmen der Kurzzeitpflege betreut und versorgt und zwar im gleichen Gebäude in einem Pflegebereich. Sie können einander jederzeit sehen und auf Wunsch sogar zusammen an ausgewählten Therapien teilnehmen. Anschließend hielt Frau Sophie Rosentreter von Ilses weite Welt GmbH, Lüneburg, einen Vortrag zum Thema Lebensqualität bei Demenz für Erkrankte und Angehörige. Sophie Rosentreter hat selbst die Demenzerkrankung ihrer Großmutter Oma Ilse erlebt und mit ihr durchlebt. Ihre Schwierigkeiten, mit ihr zu kommunizieren als sie schon ihre Sprache verloren hatte, hat sie dazu gebracht, für Menschen mit Demenz Beschäftigungsmöglichkeiten zu finden, die es vorher noch nicht gab: Die Methode Ilses weite Welt entstand. Sie bietet Angehörigen und Betreuern von Menschen mit Demenz einen bunten Koffer an Möglichkeiten, um wieder Zugang zu ihnen zu finden und gemeinsam schöne Momente zu erleben. Die Methode Ilses weite Welt hilft inzwischen vielen Menschen dabei, einen Weg in die Welt ihrer Angehörigen mit Demenz zu finden. Denn sie brauchen uns, damit sie ihren Platz finden. Brücken zu bauen zwischen ihrer Welt und unserer, ist für Sophie Rosentreter zur Berufung geworden. Und so entwickelt sich Ilses weite Welt auch mehr und mehr zu einer treibenden Kraft, die ein Miteinander fördert. Fazit und Ausblick: Wir müssen einen anderen gesellschaftlichen Umgang lernen, der geprägt ist von Wertschätzung und Empathie. Damit anfangen sollten wir schon in Kitas, Kindergärten und Schulen. Wir müssen Konsequenzen ziehen aus dem Phänomen Demenz und lernen, dass unser gehetztes, getaktetes Leben viele von uns krank macht, depressiv werden lässt, unser Hirn zum Rückzug zwingt. Es gibt kein Patentrezept, aber eine Änderung unserer Lebensweise: Entschleunigung und sich für andere einzusetzen und zu helfen, sind wesentliche Zutaten. Der Vortrag steht leider nicht als Download zur Verfügung, bei Bedarf wenden Sie sich an Am Nachmittag wurden in zwei parallelen Foren über Unterstützungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige und medikamentöse Behandlungsstrategien bei Demenz informiert und diskutiert. Forum 1 Unterstützungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige, Anne Brandt, Kompetenzzentrum Demenz, Norderstedt Gemäß Abstract der Referentin Ausgangssituation In Deutschland leben ca. 1,4 Millionen Menschen mit Demenz. Hauptursache für eine Demenzerkrankung ist das Alter. Demographische Prognosen sagen eine deutliche Zunahme älterer Menschen in unserer Gesellschaft voraus. Daher wird die Zahl der Demenzerkran- 2
3 kungen in den nächsten Jahren deutlich steigen. Wie Untersuchungen aufzeigen, werden die meisten Pflegebedürftigen in der eigenen Häuslichkeit von ihren Angehörigen gepflegt und begleitet (über 60%). Die Pflege an Demenz erkrankter Angehöriger ist meist eine Vollzeitarbeit, häufig ohne Freizeitausgleich. Denn über die Hälfte der Angehörigen müssen auf eine ungestörte Nachtruhe verzichten. Sie pflegen und betreuen rund um die Uhr. Familien tragen somit die Hauptlast der Betreuung und Pflege. Pflegebeanspruchung und Pflegebelastung Der Pflegealltag ist häufig geprägt durch eine hohe seelische und körperliche Beanspruchung. Ob diese Pflegebeanspruchung als Belastung erlebt wird, ist individuell höchst unterschiedlich. Der konkrete Verlauf einer Demenzerkrankung hat jedoch deutlichen Einfluss auf die Pflege und Betreuungssituation. Wie Studien belegen, haben pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz eine deutlich höhere Pflegebelastung. Bestehen solche Belastungssituationen über einen längeren Zeitraum, erhöht sich das Risiko selbst zu erkranken. Erschöpfung, Schlaf- und Appetitstörungen sind u.a. mögliche Folgen einer solchen Überbeanspruchung. Was brauchen pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz? Das Fortschreiten der Demenz Erkrankung führt nicht nur für die Erkrankten zu erheblichen Veränderungen, sondern ebenso für das gesamte soziale Umfeld. Daher brauchen Angehörige Unterstützungsmöglichkeiten. Dabei ist immer zu beachten, dass pflegende Angehörige die Experten/Expertinnen für ihre Situation sind und keine Bevormundung, sondern individuelle Begleitung und Beratung benötigen. Forum 2 Medikamentöse Behandlungsstrategien bei Demenz Andreas Feige, Klinik für Gerontopsychiatrie der Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll Gemäß Abstract des Referenten Die Therapie von Demenzerkrankungen erfordert zunächst psychosoziale Interventionen auf der Grundlage eines Verständnisses der Erkrankung im Allgemeinen sowie der Persönlichkeit der Betroffenen und ihrer Bedürfnisse. Auch die Entscheidung für eine medikamentöse Therapie muss Bestandteil eines Gesamtbehandlungsplanes sein, in den die Erkrankten und ihre Angehörigen einzubeziehen sind. Eine medikamentöse Behandlungsstrategie sollte den Demenztyp, das Stadium der Erkrankung, die vorliegenden psychischen Symptome, den Leidensdruck der Betroffenen und der Angehörigen, körperliche Begleiterkrankungen sowie mögliche Neben- und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten berücksichtigen. Der Zeitpunkt der Diagnose einer Demenz ist sehr entscheidend für den Beginn einer medikamentösen Therapie. So ist bei der Alzheimer-Demenz der Einsatz von Acetylcholinesterase-Hemmern zur Behandlung kognitiver Defizite, wie Störungen des Lernens, des Erinnerns, des Abwägens und Entscheidens, möglichst früh zu wählen. Denn, wenn die Betroffenen auf diese Therapie ansprechen, profitieren sie von einem verzögerten Krankheitsverlauf und einem längeren Erhalt ihrer Alltagskompetenz. Ein verspäteter Therapiebeginn ist nicht mehr aufzuholen. Liegen weitere, sogenannte nicht kognitive Symptome, wie Depression, Apathie oder Angst vor, sollten auch hier frühzeitig geeignete Medikamente erwogen und zumindest vorübergehend eingesetzt werden. Die medikamentöse Therapie anderer nicht kognitiver Störungen, die eher in einem späteren Stadium der Demenz auftreten, wie zum Beispiel Unruhe, Halluzinationen, Wahn oder Aggressivität, sollte erst dann und möglichst kurz erfolgen, wenn die nicht medikamentösen Behandlungsansätze vorübergehend oder dauerhaft nicht zu einer ausreichenden Erleichterung der Betroffenen und Angehörigen führen. 3
4 In Deutschland leben derzeit ca. 1,4 Millionen Demenzkranke. Ihre Anzahl wird sich nach aktuellen Schätzungen bis zum Jahr 2050 auf ca. 3 Millionen erhöhen, 2/3 von ihnen werden an einer Alzheimer-Demenz leiden. Neben der Früherkennung der Erkrankung und präventiv wirkender Veränderungen des Lebensstils, für den wir selber verantwortlich sind, werden wir auf die rasche Entwicklung neuer Medikamente zur Behandlung und im besten Fall Verhütung der Alzheimer-Erkrankung angewiesen sein. Vortrag Frau Nicole Richard hielt am Nachmittag den Abschlussvortrag zum Thema Die innere und äußere Erlebniswelt von Menschen mit Demenz und führte in die integrative Validation nach Richard (IVA) ein. Weitere Informationen zur integrativen Validation nach Richard erhalten Sie auf unserer Homepage als Download. Bewertung Zum Abschluss der Veranstaltung wurden Evaluationsbögen ausgegeben. Die Rücklaufquote betrug dabei 74%. 15% der Teilnehmer und Teilnehmerinnen gaben an, pflegender Angehöriger zu sein (83% nein, 2% Enthaltung). Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Fachtagung kamen aus unterschiedlichen Bereichen: In welchem Bereich sind Sie tätig? n=87 Gesundheitsbereich Seniorenarbeit Altenpflege Sozialarbeit Studium/ Ausbildung Sonstiges Die Veranstaltung hinterließ bei 96 % der befragten Teilnehmern und Teilnehmerinnen einen sehr guten bis guten Gesamteindruck ( sehr gut 63%, gut 33%, geht so 4%). Auch die Themenauswahl ( sehr gut 63%, gut 30%, geht so 6%, Enthaltung 1%) sowie die Organisation ( sehr gut 84%, gut 13%, Enthaltung 3%) wurden von fast allen Befragten positiv bewertet. 4
5 Wie zufrieden sind Sie? Angaben in % sehr gut gut geht so gar nicht gut keine Angabe 20 0 Gesamteindruck Themenauswahl Organisation Auf die Frage, ob der Besuch der Fachtagung ein Zugewinn war, antworteten 95% der Befragten mit ja. Hauptsächlich gaben die Teilnehmer/innen an, einen Zugewinn in den Bereichen neue Informationen/ Erkenntnisse (70 Nennungen) und Anregungen für die eigene Arbeit (66 Nennungen) und erlangt zu haben. Für 42 Personen brachte die Fachtagung zudem einen Zugewinn an neuen Kontakten/ guten Gesprächen, 23 Personen gaben eine Bereichsgreifende Vernetzung an (Mehrfachnennungen möglich). Auf die Frage, ob Interesse an einem jährlichen Forum zum Thema Demenz in Ratzeburg besteht, antworteten 82% mit ja, 11% mit nein (7% Enthaltung). Es wird daher im kommenden Jahr eine Folgeveranstaltung am 4. Juni 2014 im Alzheimer Therapiezentrum Ratzeburg geben. Nähere Informationen dazu erhalten Sie dann auf unserer Internetseite 5
Demenz in meiner Familie Was nun was tun?
Demenz in meiner Familie Was nun was tun? Cathleen Schuster 29. September 2017, Biberach Cathleen Schuster 1 Film: Sprich über Alzheimer, bevor Du vergessen wirst Eine Produktion der Filmakademie Baden-Württemberg
MehrDas Ratzeburger Modell Rehabilitation und Prävention für pflegende Angehörige
Das Ratzeburger Modell Rehabilitation und Prävention für pflegende Angehörige AMEOS Reha Klinikum Ratzeburg Synan Al-Hashimy, Chefarzt Rehabilitationsklinik für pflegende Angehörige 1 Menschen, die einen
Mehr14. Alzheimer Tag Thüringen
14. Alzheimer Tag Thüringen Reha für Angehörige von Menschen mit Demenz? Möglichkeiten und Überwindung von Stolpersteinen 14. Alzheimer Tag Thüringen der Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.v. - Johannes-Lang-Haus
MehrDepression entschlossen behandeln aber wie?
Depression entschlossen behandeln aber wie? Dr. med. Michael Enzl Wiesbaden (30. April 2011) - Depressionen im höheren Lebensalter werden zu selten diagnostiziert und häufig nicht aus-reichend behandelt.
MehrDiagnose und dann? Tagung Wieviel Wissen tut uns gut? Hannover, 7. Dezember Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz
Diagnose und dann? Tagung Wieviel Wissen tut uns gut? Hannover, 7. Dezember 2012 Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Als Bundesverband 1989 gegründet Gemeinnützige Selbsthilfeorganisation
MehrVerwirrt, vergesslich, psychotisch. Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken
Verwirrt, vergesslich, psychotisch Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken Die Alzheimer Krankheit Ist die häufigste Ursache einer Demenz Ist die häufigste und folgenschwerste Erkrankung im höheren
MehrWas nun? Demenz Was nun?
Was nun? Demenz Was nun? Was bedeutet Demenz? Demenzerkrankungen sind mehr als einfache Gedächtnisstörungen. Sie beeinträchtigen das gesamte Dasein des Menschen: seine Wahrnehmung, sein Verhalten und sein
MehrBedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen
Bedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen Hans-Dieter Mückschel Angehörigenberatung e.v. Nürnberg/ Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband
MehrLebenswert leben auch mit (Alzheimer-)Demenz
Lebenswert leben auch mit (Alzheimer-)Demenz Alzheimer und andere Demenzerkrankungen - eine Herausforderung annehmen! Bad Boll, 10.11.2012 Sylvia Kern, Geschäftsführerin Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg
MehrDen Helfern helfen. Kurs für Angehörige (und Betreuende) von Menschen mit Demenz. Kölner Alzheimer Forum in Kooperation mit der BARMER GEK Köln
Den Helfern helfen Kurs für Angehörige (und Betreuende) von Menschen mit Demenz Kölner Alzheimer Forum in Kooperation mit der BARMER GEK Köln Kursleitung: Heike Georg, Diplom-Psychologin (Koordinatorin
MehrFrühe Information und Hilfen bei Demenz. Fachtagung FIDEM Niedersachsen Ergebnisse aus dem zweiten Modellprojekt 17. August 2016
sepy- Fotolia.com Robert Kneschke- Fotolia.com Ocskay Bence - Fotolia.com Frühe Information und Hilfen bei Demenz Fachtagung FIDEM Niedersachsen Ergebnisse aus dem zweiten Modellprojekt 17. August 2016
MehrFrontotemporale Demenz. Frontotemporale Demenz Tragödie in der Lebensmitte
Frontotemporale Demenz Tragödie in der Lebensmitte Berlin (5. November 2009) - Aufgrund zahlreicher Nachfragen von Angehörigen gibt die Deutsche Alzheimer Gesellschaft eine neue Broschüre zum Thema Frontotemporale
MehrDie unterschiedlichen Formen demenzieller Erkrankungen 19
Inhalt Einführung 9 Demenz: Was ist das? 15 Die unterschiedlichen Formen demenzieller Erkrankungen 19 Demenz bei Alzheimer-Krankheit 20 Vaskuläre Demenz 27 Frontotemporale Demenz 31 Lewy-Körperchen-Demenz
MehrVeränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung. bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Sinikka Gusset-Bährer
Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Sinikka Gusset-Bährer Überblick Symptome im frühen Stadium der Demenzerkrankung mittleren und
MehrDemenz und Pflege. Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff
Demenz und Pflege Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff Gesundheitskonferenz Region Hannover 09.06.2017 Landesvereinigung für Gesundheit und
Mehran den Gemeinderat zur Beratung und Beschlussfassung in der Sitzung am (öffentlich).
Stadt Laichingen BU Nr. 035/2016 Hauptamt Ortskrankenpflegeverein Laichingen (OKV) Neues niederschwelliges Betreuungsangebot für Senioren und deren Angehörige in Laichingen und den Kommunen der Laichinger
MehrSterbewünsche von Menschen mit Demenz: Alzheimer Schweiz fordert eine umfassende Beratung, Begleitung und Betreuung von demenzkranken Menschen
Position Sterbewünsche von Menschen mit Demenz: Alzheimer Schweiz fordert eine umfassende Beratung, Begleitung und Betreuung von demenzkranken Menschen In den letzten Jahren sind Fragen um Leben und Sterben
MehrPrävention und Früherkennung
Prävention und Früherkennung Ulrich Gut Zentralpräsident schweiz suisse svizzera 1. Demenzplattform Luzern 25. Juni 2018 Überblick 1. Primärprävention und Risikominderung 2. Sekundär- und Tertiärprävention
MehrPFLEGEHILFSMITTEL. Leistungen 2014 pro Monat (Angaben in Euro) bis zu. Pflegestufe 0 (mit Demenz*) Pflegestufe I, II oder III 31 40
PFLEGEHILFSMITTEL Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 31 40 Pflegestufe I, II oder III 31 40 Grundsätzlich werden unter dem Begriff Pflegehilfsmittel Geräte und Sachmittel verstanden, die zur häuslichen Pflege
MehrTREFFEN FÜR ANGEHÖRIGE
TREFFEN FÜR ANGEHÖRIGE KORBACH Jeweils am ersten Montag im Monat von 14 bis 15.30 Uhr Vitos psychiatrische Ambulanz Korbach Enser Straße 50 34497 Korbach BAD WILDUNGEN Jeweils am zweiten Montag im Monat
MehrSelbsterhaltungstherapie (SET) Konzept und Anwendungen
Selbsterhaltungstherapie (SET) Konzept und Anwendungen Dr. phil. Barbara Romero romero@t-online.de www.set-institut.de Leben mit Demenz = ständig neue Anpassung an primäre und sekundäre Krankheitsfolgen
MehrMedizin & Therapie Wie es sich gehört
Medizin & Therapie Wie es sich gehört Caritas Pflege Querdenksymposium 2017 ungehörig angehörig Wien, 9. Juni 2017 Chefarzt Dr. Georg Psota Demenz eine unserer größten aktuellen & zukünftigen Versorgungs-Herausforderungen
MehrThema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird
Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer
MehrMediation und Demenz. Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung
Mediation und Demenz Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung Demenz = Gehirnkrankheit QuickTime et un décompresseur sont requis pour visionner cette image. Demenz = Alte
MehrGerontopsychiatrische Fachberatung. für Senioren und Angehörige
Gerontopsychiatrische Fachberatung für Senioren und Angehörige Pressegespräch am 07. April 2008 um 13.00 Uhr Gerontopsychiatrische Fachberatung Für Senioren und Angehörige Fürholzer Weg 8 85375 Neufahrn
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl OÖGKK Obmann Albert Maringer am 16. September 2013 zum Thema "Integrierte Versorgung
MehrZUR PFLEGE ALTER MENSCHEN AUS SICHT DER ANGEHÖRIGEN
ZUR PFLEGE ALTER MENSCHEN AUS SICHT DER Arbeiterkammer Steiermark, Graz, 16. 11. 2016 Univ.-Doz.in Dr. Gertrud Simon Es ist ein Kraftakt und dennoch nehmen ihn viele Menschen auf sich (Die Zeit, 12.03.2015)
MehrPFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE
PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 120 123 Pflegestufe I 235 244 Pflegestufe I (mit Demenz*) 305 316 Pflegestufe II 440 458 Pflegestufe II (mit Demenz*) 525 545 Pflegestufe III
MehrPressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative
Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller
MehrHerzschwäche und Depression
Herzschwäche und Depression Gabriele Meyer, Pflegeexpertin für Patienten mit Herzschwäche Kardiologie, Klinikum Nürnberg Herzschwäche und Depression ein häufig unterschätztes Problem Krankheitszeichen
MehrDemenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung
Demenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung G. Gatterer Wiener Krankenanstaltenverbund- Geriatriezentrum am Wienerwald gerald.gatterer@wienkav.at Was ist eine Demenz?
MehrBFLK Pflegefachtag Psychiatrie des Landesverbandes Berlin Brandenburg Berlin, den 10. Mai 2012
BFLK Pflegefachtag Psychiatrie des Landesverbandes Berlin Brandenburg Berlin, den 10. Mai 2012 Eckehard Schlauß Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Evangelisches Krankenhaus Königin
Mehrepressionen überwinden Niemals aufgeben! 6., aktualisierte Auflage
epressionen überwinden Niemals aufgeben! 6., aktualisierte Auflage Depressionen überwinden Niemals aufgeben! Günter Niklewski Rose Riecke-Niklewski Zu diesem Buch Manche Menschen haben Glück! Alles, was
MehrVorwort 5. Abbildungs-/Tabellenverzeichnis 13. Einleitung 15. A Der demographische Wandel - eine neue Herausforderung für die Gesellschaft 19
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abbildungs-/Tabellenverzeichnis 13 Einleitung 15 A Der demographische Wandel - eine neue Herausforderung für die Gesellschaft 19 1 Der demographische Wandel - Fakten und Zahlen
MehrLeben mit Demenz. Empfehlungen für den Alltag. Brücken in die Welt der Demenz Validation im Alltag ein Informationstag Kardinal König Haus
Betreuen und Pflegen Wien, am 9.Dezember 2013 Leben mit Demenz Empfehlungen für den Alltag Mag. Sabine Kloibmüller Klinische und Gesundheitspsychologin Gerontopsychologin Psychosoziale Angehörigenberatung
MehrSchicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen
Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Kooperationstagung Demenz Gemeinsam für eine bessere Versorgung
MehrMEMORY-SPRECHSTUNDE. Normale Vergesslichkeit oder Demenz?
MEMORY-SPRECHSTUNDE Normale Vergesslichkeit oder Demenz? Demenz Abklärung und Beratung Die Memory-Sprechstunde des Spitals Limmattal bietet eine umfassende Abklärung von kognitiven Problemen und Demenzerkrankungen
MehrFleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax
Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische
MehrGäste mit Demenz im Landhaus Fernblick nach Altersgruppen und Pflegestufen Auswertungszeitraum:
Zahlen und Fakten: Unsere Gäste Ergebnisse der Gästebefragung Gäste mit Demenz im Landhaus Fernblick nach Altersgruppen und Pflegestufen Auswertungszeitraum: 01.10.2012 31.12..2013 Alter in Jahren Gäste
MehrZQP-Umfrage: Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen mit Demenz
ZQP-Umfrage: Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen mit Demenz Ergebnisse einer aktuellen Befragung Hintergrund und Zielsetzung Wie Kinder und Jugendliche Demenzerkrankungen in ihrer Familie erleben
MehrDemenz Ein Thema, das alle betrifft
Demenz Ein Thema, das alle betrifft Wann hat meine Frau Geburtstag? Wie heißt meine Tochter? Was wollte ich noch erledigen? Was geschieht nur mit mir? Demenz Ein Leben lang fi t bleiben, körperlich wie
MehrKooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung
Kooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung Arbeitsgruppe 4: Wege und Möglichkeiten der Betreuung und Pflege demenzkranker Menschen zu Hause AG 4: Wege und Möglichkeiten
MehrAuswertung der Befragung zum Aktionstag Demenz. am in Chemnitz
Auswertung der Befragung zum Aktionstag Demenz am 19.09.2015 in Chemnitz Gesamt ausgefüllte Fragebögen: 44 (nicht alle vollständige Angaben) 1. Aus welchem Anlass besuchen Sie den Welt-Alzheimertag? 0
MehrDemenznetz Düsseldorf. Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde
... Demenznetz... Düsseldorf... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer
MehrStationäre Rehabilitation für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen im Alzheimer Therapiezentrum Bad Aibling
Stationäre Rehabilitation für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen im Alzheimer Therapiezentrum Bad Aibling Dr. phil. Michael Wenz Diplom-Psychologe Bürgerforum Altenpflege der Stadt München Leben
MehrWeiterlesen auf den Seiten des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen (MDK)
Versorgung Wer an Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz erkrankt, braucht neben einer guten medizinischen und therapeutischen Versorgung früher oder später regelmäßig Unterstützung. Besteht voraussichtlich
MehrInhalt / Ablauf. Begrüßung und kurze Vorstellung des Pflegestützpunkts. Zahlen & Fakten zur Pflege. Bisherige Leistungsgrundsätze
Inhalt / Ablauf Begrüßung und kurze Vorstellung des Pflegestützpunkts Zahlen & Fakten zur Pflege Bisherige Leistungsgrundsätze Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Exkurs: Eingeschränkte Alltagskompetenz
MehrKlinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Depression im Alter. Angelika Karl
Depression im Alter Angelika Karl Nürnberg, 15.06.2016 Einführung Zahlen und Begriffe Demographische Entwicklung Suizidalität im Alter Depression Fakten Fazit Depression im Alter Besonderheiten Risikofaktoren
MehrPflege in Baden-Württemberg
Pflege in Baden-Württemberg Datenbasis: 1.001 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, darunter 308 mit Pflegeerfahrung Erhebungszeitraum: 14. Juli bis 8. August 2016 Statistische Fehlertoleranz: +/-
MehrSanitätshaus Aktuell Unser Lächeln hilft. Homecare - Versorgung. Beraten - Versorgen - Betreuen - Dokumentieren care team
Sanitätshaus Aktuell Homecare - Versorgung Beraten - Versorgen - Betreuen - Dokumentieren care team Dieser wird jetzt maßgeblich erweitert: Künftig können diese Versicherten auch Leistungen der Tages-
MehrPatiententag 2014 Krebs was tun? Antworten auf Patientenfragen Stellenwert der Selbsthilfegruppen aus Sicht des Onkologen
Patiententag 2014 Krebs was tun? Antworten auf Patientenfragen Stellenwert der Selbsthilfegruppen aus Sicht des Onkologen Professor Dr. Hartmut Goldschmidt Die Ausgangssituation von Patienten Die Konfrontation
MehrPsychosomatische Rehabilitation
Psychosomatische Rehabilitation bei Sehbehinderung oder Erblindung MediClin Klinik für Akutpsychosomatik MediClin Reha-Zentrum am Hahnberg Bad Wildungen Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrPerspektiven der Versorgung demenzkranker Menschen
Perspektiven der Versorgung demenzkranker Menschen Medizinische Überlegungen zu einer fachlich und ethisch anspruchsvollen Versorgung demenzkranker Menschen Prof. Dr. E. Steinhagen-Thiessen Charité U N
MehrPRAXIS FÜR PRAKTIKER. Seminare/Coaching. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg
PRAXIS FÜR PRAKTIKER Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg In Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung des VDAB e.v. Kurzbeschreibung
MehrAngehörige von Patienten rund um die Transplantation --Seminar--
Angehörige von Patienten rund um die Transplantation --Seminar-- Dr. med. G. Greif-Higer MAE Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Konsil-/ Liaisondienst Transplantation
MehrAuftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am
Begrüßung Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am 16.4.2005 Dr. med. Arnold Schüller, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Erwin, sehr geehrte
MehrLangfristiger Nutzen nicht belegt
IQWiG - Nichtmedikamentöse Behandlung der Alzheimer Demenz: Langfristiger Nutzen nicht belegt Berlin (17. März 2009) - Ob Menschen mit Alzheimer Demenz langfristig von nichtmedikamentösen Behandlungsverfahren
MehrMenschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus
Menschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus Birgit Wolff Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Erleben der Erkrankten Unbekannte, unüberschaubare
MehrInterdisziplinäre Palliativstation. Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie
Interdisziplinäre Palliativstation Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie 2 Interdisziplinäre Palliativstation Interdisziplinäre Palliativstation 3 Liebe Patientinnen
MehrDemenz. Thomas Behler 1
Demenz Thomas Behler 1 Demenz und Alzheimer Thomas Behler 2 World Alzheimer Report 2012 75 % der Menschen mit Demenz und 64 % ihrer Pfleger aus dem Familienkreis glauben, dass es in ihren Ländern negative
MehrInhalt. Vorwort 10. Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11
Vorwort 10 Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11 Lernfeld 1.1 Theoretische Grundlagen für die gerontopsychiatrische Pflege 11 1. Frage: Was verstehen Sie unter psychischer Gesundheit
Mehr2. Bamberger Forum für Altenhilfe Lebenswelten Möglichkeiten gestalteter Lebensräume für ein Würdiges Leben mit Demenz
2. Bamberger Forum für Altenhilfe Lebenswelten Möglichkeiten gestalteter Lebensräume für ein Würdiges Leben mit Demenz Präsentation Demenz-Klinik-Hotel Rudi Gosdschan Präsentation 1. Inzidenzrate In Deutschland
MehrFür pflegende Mitarbeiterinnen
Für pflegende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Leben in Bewegung Das Kompetenztraining Pflege der Metropolregion Rhein-Neckar Beruf und Pflege vereinbaren Wenn Angehörige pflegebedürftig werden, ändert
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Behandlungspflege Grundpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Verhinderungspflege Betreuungs- und Entlastungsleistungen Tagespflege Leistungen im Überblick
MehrWUT, AGGRESSION, SCHWINDEL Werden Männer seltener depressiv?
WUT, AGGRESSION, SCHWINDEL Werden Männer seltener depressiv? Experten schätzen, dass unfreiwillige Einsamkeit zu Depressionen führen kann Foto: DigitalVision/Getty Images 12.03.2018-12:33 Uhr Stimmt es,
MehrKompetenzzentrum Palliative Care
Kompetenzzentrum Palliative Care Klinik für Radio-Onkologie 02 Was bedeutet Palliative Care? Was ist unser Auftrag? Palliative Care umfasst die Behandlung und Betreuung von Menschen, die an einer unheilbaren
MehrDemenz und Lebensfreude
Demenz und Lebensfreude 21.09.2013 Infoveranstaltung Ratingen Sport und Bewegung auch mit Demenz am Beispiel NADiA Ulrike Nieder Überblick Vorstellung vom Alter Angaben zur Pflegebedürftigkeit Angaben
MehrAngehörigenberatung 2017 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten
Angehörigenberatung 217 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten 1 Institutionen im Verbund Auswertung der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Clienia Schlössli
MehrStatement ZUR STUDIE ZU ERWARTUNGEN UND WÜNSCHEN DER PPV-VERSICHERTEN AN EINE QUALITATIV GUTE PFLEGE UND AN DIE ABSICHERUNG BEI PFLEGEBEDARF
Statement ZUR STUDIE ZU ERWARTUNGEN UND WÜNSCHEN DER PPV-VERSICHERTEN AN EINE QUALITATIV GUTE PFLEGE UND AN DIE ABSICHERUNG BEI PFLEGEBEDARF von Elisabeth Beikirch, Sprecherin der Geschäftsführung COMPASS
MehrInstitut für klinische Psychologie Patienteninformation
Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Institut für klinische Psychologie 3 Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt,
MehrDezernat III Az. Datum Nr. 498 / Beratungsfolge TOP Sitzungstermin Öff. N.Ö. 1. Sozialausschuss x 2. 3.
Informationsvorlage Dezernat III Az. Datum 21.10.2005 Nr. 498 / 2005 Betreff: Entwicklung der Demenzerkrankungen in Mannheim Betrifft Antrag/Anfrage Nr. Antragsteller/in: Beratungsfolge TOP Sitzungstermin
MehrFortbildungsprogramm. Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen. Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern e. V. Selbsthilfe Demenz
Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern e. V. Menschen mit Demenz eine Stimme geben Fortbildungsprogramm Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen Allgemeine Informationen Diese Fortbildungen
MehrPalliative Versorgung und Schmerztherapie
Agricolastraße 63; 09112 Chemnitz Telefon: +49 371 66655414 Fax: +49 371 66655415 Palliative Versorgung und Schmerztherapie 23. Schwesterntag 09.11. in Schöneck Was ist Palliativmedizin? Pallium = der
MehrDAS LEBEN NEU ORGANISIEREN. Die richtigen Entscheidungen treffen
DAS LEBEN NEU 99 ORGANISIEREN Früher oder später wird eine Demenzerkrankung den gewohnten Alltag aller Beteiligten verändern. Statt das Schicksal einfach auf sich zukommen zu lassen, sollten Sie versuchen,
MehrFACHSTELLE FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE
FACHSTELLE FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE Seestraße 11, 95448 Telefon: 09 21-15089192 Mobil: 0151-20988224 Email: caritas-bayreuth-fpa@t-online.de Ansprechpartnerinnen: Frau Paula Schauer (Soz. Päd.) Frau Ursula
MehrVorwort zur 4., überarbeiteten Auflage 12. Menschen mit Demenz besser verstehen. 1 Demenz - Definition und Prävalenz 14
Vorwort zur 4., überarbeiteten Auflage 12 Teil I Menschen mit Demenz besser verstehen 1 Demenz - Definition und Prävalenz 14 2 Verwirrtheit - Delir - Demenz 16 2.1 Akute Verwirrtheit oder Delir 16 2.2
MehrDas PNG ein Durchbruch bei der Versorgung demenzkranker Menschen?
Das PNG ein Durchbruch bei der Versorgung demenzkranker Menschen? & 15. November 2012, Hannover Heike von Lützau-Hohlbein 1. Vorsitzende Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen (Runder
MehrQualifikation leitender Fachkräfte und selbständig Tätiger in haushaltsnahen Dienstleistungen
Qualifikation leitender Fachkräfte und selbständig Tätiger in haushaltsnahen Dienstleistungen entsprechend 82 Abs. 2 nach der Verordnung zur Ausführung der Sozialgesetze (AVSG) Diese Schulung wird eventuell
MehrDemenz. Diagnostik Therapie - Entscheidungsfindung. Technische Universität München. Bürgerforum Altenpflege. Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid
Technische Universität München Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid Demenz Diagnostik Therapie - Entscheidungsfindung Bürgerforum Altenpflege München, 29.5.2018 Übersicht Was ist eine Demenz? Ursachen einer Demenz
MehrExperten-Statement. Die Qualität in der Versorgung muss neu definiert werden
Experten-Statement Prof. Dr. med. Wolfgang Maier Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Bonn, Sprecher der Leitlinien-Steuerungsgruppe für die Deutsche
MehrEvaluationsbericht Netzwerk Pflegebegleiter in Thüringen
Evaluationsbericht Netzwerk Pflegebegleiter in Thüringen Empirische Erhebung und Datengewinnung Konzeption und Durchführung: Evaluationskonzeption und Erstellung Evaluationsbögen durch Thüringer Ehrenamtsstiftung
MehrGeschlossene Unterbringung bei Demenz - muss das sein?
Geschlossene Unterbringung bei Demenz - muss das sein? Dr. med. Richard Mahlberg Klinikum am Europakanal Erlangen Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Rechtliche Situation Unterbringung
MehrPFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015
PFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015 Durch das Fünfte Gesetzes zur Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch Leistungsausweitung für Pflegebedürftige, Pflegevorsorgefonds (Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz
MehrWelche Unterstützung brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörige?
Welche Unterstützung brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörige? Samuel Vögeli Leiter der Geschäfts- und Beratungsstelle Alzheimervereinigung Aargau 1 Zahlen zu Demenz Ca. 110 000 Menschen mit Demenz
MehrAlzheimer Demenz: Unser Engagement. Eine Broschüre für Betroffene, Ihre Angehörigen und Interessierte
Alzheimer Demenz: Unser Engagement Eine Broschüre für Betroffene, Ihre Angehörigen und Interessierte Wer wir sind und wofür wir stehen Simone Thomsen Im Jahre 1876 gründete Colonel Eli Lilly das heutige
MehrSelbstbestimmung trotz Demenz. G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung f. Psychosoziale Rehabilitation/Psychol.-Psychoth.Amb.
Selbstbestimmung trotz Demenz G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung f. Psychosoziale Rehabilitation/Psychol.-Psychoth.Amb. Demenz (DSM-IV) Multiple kognitive Defizite Gedächtnisstörung plus
MehrDemenz fordert Präsenz!
Demenz fordert Präsenz! Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz De Mens = Der Geist ist weg, nicht die Seele. Es gibt aktuell 36 Memory-Kliniken, die ca. 5000 differentialdiagnostische Abklärungen
MehrPflegestärkungsgesetz
Pflegestärkungsgesetz Bis zum 31.12.2014 galt: Personen sind pflegebedürftig, wenn Sie Hilfe im Bereich der Grundpflege und der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Je nach Ausmaß der Pflegebedürftigkeit
MehrBelastung pflegender Angehöriger. Ergebnisse der Forsa-Befragung im Auftrag von compass
Belastung pflegender Angehöriger Ergebnisse der Forsa-Befragung im Auftrag von compass Soziodemografie der Befragten Geschlecht 61% Frauen 39% Männer Haushaltsgröße 26% 1 Person 48% 2 Personen Alter 23%
Mehrin der industrialisierten Welt stark ansteigt und auch weiter ansteigen wird, ist mit einer weiteren Zunahme der Zahl der Betroffenen
Vorwort Der Morbus Parkinson, also die Parkinson sche Krankheit (lat. Morbus = Krankheit), ist eine häufige neurologische Krankheit. Mit höherem Lebensalter steigt die Wahrscheinlichkeit, an dieser Erkrankung
Mehr046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist...
046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist... Menschen in ihren letzten Lebenstagen und -stunden und deren Angehörige zu begleiten, ist eine ehrenvolle und ganz besondere
MehrRückblick & Impressionen
Rückblick & Impressionen Demenzkongress Regio Aachen/Eifel 12. September 2017 Elke Ricken-Melchert, Leiterin des Amts für Demografie, Kinder, Jugend, Familie und Senioren, Amtsleitung Jugendamt, begrüßte
MehrDemenz. Gabriela Stoppe. Diagnostik - Beratung - Therapie. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Mit 13 Abbildungen und 2 Tabellen
Gabriela Stoppe 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Demenz Diagnostik - Beratung - Therapie Mit 13 Abbildungen
MehrFortbildungsprogramm 2016 und 2017
Fortbildungsprogramm 2016 und 2017 für Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen Inhaltsverzeichnis: Allgemeine Informationen Seite 2 Kurzübersicht unserer Angebote Seite 3-4 Detaillierte Ausschreibung
MehrAls pflegende Angehörige im Arbeitsleben
Siegmar Nesch Stv. Vorstandsvorsitzender der Als pflegende Angehörige im Arbeitsleben Welche Unterstützungsangebote bietet die? Konferenz für Schwerbehindertenvertretungen und Betriebsräte 16.03.2017,
MehrKurzkonzeption für Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach SGB XI
Kurzkonzeption für Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach SGB XI Ambulanter Pflegedienst carpe diem Aachen carpe diem Nutze / genieße den Tag Stand Januar 2018-1 - Inhalte des Betreuungskonzeptes
Mehr