Parallele und verteilte Programmierung
|
|
- Nadja Beckenbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thomas Rauber Gudula Rünger Parallele und verteilte Programmierung Mit 165 Abbildungen und 17 Tabellen Jp Springer
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 Teil I. Architektur 2. Architektur von Parallelrechnern Entwicklung von Mikroprozessoren Parallelität auf Prozessorebene Klassifizierung von Parallelrechnern Speicherorganisation von Parallelrechnern Rechner mit physikalisch verteiltem Speicher Rechner mit physikalisch gemeinsamem Speicher Reduktion der Speicherzugriffszeiten Verbindungsnetzwerke von Parallelrechnern Bewertungskriterien für Netzwerke Direkte Verbindungsnetzwerke Einbettungen Dynamische Verbindungsnetzwerke Routing- und Switching-Strategien Routingalgorithmen Switching Flußkontrollmechanismen Caches und Speicherhierarchien Charakteristika von Cache-Speichern Cache-Kohärenz Speicherkonsistenz Beispiele realer Parallelrechner Busbasierte Systeme Verteilter Adreßraum Gemeinsamer Adreßraum: UMA Gemeinsamer Adreßraum: NUMA Gemeinsamer Adreßraum: CC-NUMA Gemeinsamer Adreßraum: COMA Clustermaschinen und Workstationnetze 118
3 X Inhaltsverzeichnis Teil II. Programmierung 3. Parallele Programmiermodelle Modelle paralleler Rechnersysteme Parallelisierung von Programmen Ebenen der Parallelität Parallelität auf Instruktionsebene Datenparallelität Parallele Schleifen Funktionsparallelität Explizite und implizite Darstellung der Parallelität Strukturierung paralleler Programme Datenverteilungen für Felder Informationsaustausch Gemeinsame Variablen Kommunikationsoperationen Parallele Matrix-Vektor-Multiplikation Message-Passing-Programmierung Einführung in MPI Einzeltransferoperationen Globale Kommunikationsoperationen Auftreten von Deadlocks Prozeßgruppen und Kommunikatoren Prozeßtopologien Zeitmessung und Abbruch der Ausführung Einführung in PVM Programmiermodell Prozeßkontrolle Austausch von Nachrichten Verwaltung von Prozeßgruppen Einführung in MPI Prozeßerzeugung und -Verwaltung Einseitige Kommunikation Programmierung mit gemeinsamen Variablen Thread-Programmierung Begriffsklärung und Motivation Programmiermodell und Grundlagen für Pthreads Erzeugung und Verwaltung von Pthreads Koordination von Threads Implementierung eines Taskpools Steuerung und Abbruch von Threads 259
4 Inhaltsverzeichnis XI 5.2 OpenMP Steuerung der parallelen Abarbeitung Koordination von Threads Einführung in p Monitore und gemeinsamer Adreßraum Vordefinierte Monitore Laufzeitanalyse paralleler Programme Leistungsbewertung von Rechnersystemen MIPS und MFLOPS Leistung von Mikroprozessoren mit Cachespeichern Benchmarkprogramme Parallele Leistungsmaße Modellierung von Laufzeiten Realisierung von Kommunikationsoperationen Parameterbestimmung durch Ausgleichsrechnung Laufzeitformeln für Kommunikationsoperationen Analyse von Laufzeitformeln Paralleles Skalarprodukt Parallele Matrix-Vektor-Multiplikation Parallele Berechnungsmodelle PRAM-Modelle BSP-Modell LogP-Modell 352 Teil III. Algorithmen 7. Lösung von Linearen Gleichungssystemen Gauß-Elimination Beschreibung der Methode Parallele zeilenzyklische Implementierung Parallele gesamtzyklische Implementierung Laufzeitanalyse der gesamtzyklischen Implementierung Direkte Verfahren für Gleichungssysteme mit Bandstruktur Diskretisierung der Poisson-Gleichung Lösung von Tridiagonalsystemen Verallgemeinerung auf beliebige Bandmatrizen Anwendung auf die Poisson-Gleichung Klassische Iterationsverfahren Beschreibung iterativer Verfahren Parallele Realisierung des Jacobi-Verfahrens Parallele Realisierung des Gauß-Seidel-Verfahrens Rot-Schwarz-Anordnung 410
5 XII Inhaltsverzeichnis 7.4 Methode der konjugierten Gradienten Herleitung der Methode Parallelisierung des CG-Verfahrens Nichtlineare Gleichungssysteme Fixpunktiteration Newton-Verfahren Parallele Implementierung Parallele zeilenzykliche Implementierung Parallele gesamtzyklische Implementierung Gewöhnliche Differentialgleichungssysteme Explizite Runge-Kutta-Verfahren Iterierte Runge-Kutta-Verfahren Vergleich expliziter Verfahren Implizite Runge-Kutta-Verfahren Parallele Implementierung des Standardverfahrens Diagonal-implizit iteriertes RK-Verfahren Parallele Implementierung des DIIRK-Verfahrens Extrapolationsverfahren Grundalgorithmus Parallele Implementierung Vergleich der Varianten.., Zusammenfassung und Ausblick Irreguläre Algorithmen Cholesky-Faktorisierung für dünnbesetzte Matrizen Sequentieller Algorithmus Abspeicherungsschemata für dünnbesetzte Matrizen Implementierung für gemeinsamen Adreßraum Hierarchische Algorithmen Klassisches Radiosity-Verfahren Hierarchisches Radiosity-Verfahren Strahlungsbasierte Zerlegung Implementierung für gemeinsamen Adreßraum 532 Glossar 535 Literatur 545 Index 555
examen.press ist eine Reihe, die Theorie und Praxis aus allen Bereichen der Informatik für die Hochschulausbildung vermittelt.
examen.press examen.press ist eine Reihe, die Theorie und Praxis aus allen Bereichen der Informatik für die Hochschulausbildung vermittelt. Thomas Rauber Gudula Rünger Parallele Programmierung 3. Auflage
Mehrexamen.press ist eine Reihe, die Theorie und Praxis aus allen Bereichen der Informatik für die Hochschulausbildung vermittelt.
examen.press examen.press ist eine Reihe, die Theorie und Praxis aus allen Bereichen der Informatik für die Hochschulausbildung vermittelt. Thomas Rauber Gudula Rünger Parallele Programmierung 3. Auflage
MehrNumerische Methoden. Thomas Huckle Stefan Schneider. Eine Einführung für Informatiker, Naturwissenschaftler, Ingenieure und Mathematiker.
Thomas Huckle Stefan Schneider Numerische Methoden Eine Einführung für Informatiker, Naturwissenschaftler, Ingenieure und Mathematiker 2. Auflage Mit 103 Abbildungen und 9 Tabellen 4Q Springer Inhaltsverzeichnis
MehrKonzepte der parallelen Programmierung
Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur Rechnerarchitektur Konzepte der parallelen Programmierung Parallele Programmiermodelle Nöthnitzer Straße 46 Raum 1029 Tel. +49 351-463
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................. 1 2 Fehleranalyse: Kondition, Rundungsfehler, Stabilität...... 11 2.1 Kondition eines Problems................................
MehrParallele Programmiermodelle
Parallele Programmiermodelle ProSeminar: Parallele Programmierung Semester: WS 2012/2013 Dozentin: Margarita Esponda Einleitung - Kurzer Rückblick Flynn'sche Klassifikationsschemata Unterteilung nach Speicherorganissation
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 1: Rechnen mit Zahlen... 1 Kapitel 2: Umformen von Ausdrücken... 10
Kapitel 1: Rechnen mit Zahlen...1 1.1 Rechnen mit reellen Zahlen...2 1.2 Berechnen von Summen und Produkten...3 1.3 Primfaktorzerlegung...4 1.4 Größter gemeinsamer Teiler...4 1.5 Kleinstes gemeinsames
MehrNumerische Mathematik mit Matlab
Günter Grämlich Wilhelm Werner Numerische Mathematik mit Matlab Eine Einführung für Naturwissenschaftler und Ingenieure ГЗ I dpunkt.verlag Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 MATLAB-Grundlagen 5 2.1 Was
MehrIterative Verfahren zum Lösen von linearen Gleichungssystemen
Iterative Verfahren zum Lösen von linearen Gleichungssystemen Referenten: Christoph Graebnitz Benjamin Zengin Dozentin: Prof. Dr. M. Esponda Modul: Proseminar Parallel Programming Datum: 06.02.2013 Gliederung
MehrNUMERISCHE VERFAHREN für Naturwissenschaftler und Ingenieure
NUMERISCHE VERFAHREN für Naturwissenschaftler und Ingenieure Eine computerorientierte Einführung Von Prof. Dr. sc. nat. HUBERT SCHWETLICK Prof. Dr. sc. nat. HORST KRETZSCHMAR Mit 74 Bildern und 34 Tabellen
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Rechnen mit Zahlen. Kapitel 2: Umformen von Ausdrücken. Kapitel 3: Gleichungen, Ungleichungen, Gleichungssysteme
Kapitel 1: Rechnen mit Zahlen 1.1 Rechnen mit reellen Zahlen 1.2 Berechnen von Summen und Produkten 1.3 Primfaktorzerlegung 1.4 Größter gemeinsamer Teiler 1.5 Kleinstes gemeinsames Vielfaches 1.6 n-te
MehrI Grundlagen der parallelen Programmierung 1
vii I Grundlagen der parallelen Programmierung 1 1 Einführung...... 3 1.1 Paradigmenwechsel in der Softwareentwicklung..... 4 1.2 Anwendungsbereiche...... 5 1.3 Parallelität in der Hardware..... 5 1.3.1
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Fehleranalyse: Kondition, Rundungsfehler, Stabilitat 11 2.1 Kondition eines Problems 11 2.1.1 Elementare Beispiele 12 2.1.2 Bemessen, Normen 15 2.1.3 Relative und Absolute
MehrEinführung in die Numerische Mathematik
Einführung in die Numerische Mathematik Thomas Richter thomas.richter@iwr.uni-heidelberg.de Thomas Wick thomas.wick@iwr.uni-heidelberg.de Universität Heidelberg 25. Juli 2012 (In Bearbeitung) Inhaltsverzeichnis
MehrEvaluation. Einleitung. Implementierung Integration. Zusammenfassung Ausblick
Christopher Schleiden Bachelor Kolloquium 15.09.2009 Einleitung Evaluation Implementierung Integration Zusammenfassung Ausblick Einleitung laperf Lineare Algebra Bibliothek für C++ Möglichkeit zur Integration
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Fehleranalyse: Kondition, Rundungsfehler, Stabilität... 11 2.1 KonditioneinesProblems... 11 2.1.1 ElementareBeispiele... 12 2.1.2 Bemessen,Normen... 15 2.1.3 RelativeundAbsoluteKondition...
MehrMathematik für Ingenieure
Ziya ~anal Mathematik für Ingenieure Grundlagen, Anwendungen in Maple und C++ 2., aktualisierte und erweiterte Auflage STUDIUM 11 VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis 1 Grundwissen 1.1 Absolutwert............
MehrNumerische Mathematik
Numerische Mathematik Von Martin Hermann 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Wien Vorwort zur ersten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage V VII 1 Wichtige Phänomene des numerischen
MehrMathemathik für Informatiker Band 1: Diskrete Mathematik und Lineare Algebra
Gerald Teschl Susanne Teschl Mathemathik für Informatiker Band 1: Diskrete Mathematik und Lineare Algebra Springer Inhaltsverzeichnis Grundlagen 1 Logik und Mengen 1 1.1 Elementare Logik 1 1.2 Elementare
MehrNumerische Mathematik für Ingenieure und Physiker
Willi Törnig Peter Spellucci Numerische Mathematik für Ingenieure und Physiker Band 1: Numerische Methoden der Algebra Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage Mit 15 Abbildungen > Springer-Verlag Berlin
MehrLineare Gleichungssysteme Hierarchische Matrizen
Kompaktkurs Lineare Gleichungssysteme Hierarchische Matrizen M. Bebendorf, O. Steinbach O. Steinbach Lineare Gleichungssysteme SIMNET Kurs 24. 27.4.26 / 6 Numerische Simulation stationäre und instationäre
MehrIII. Iterative Löser. III.1 Direkte Löser und ihre Nachteile. III.2 Klassische lineare Iterationsverfahren
III. Iterative Löser III.1 Direkte Löser und ihre Nachteile III.2 Klassische lineare Iterationsverfahren Typeset by FoilTEX 1 Erinnerung: Lineares Gleichungssystem bei FDM Diskretisierung einer linearen
MehrMathematik für Ingenieure
Mathematik für Ingenieure Grundlagen - Anwendungen in Maple Bearbeitet von Ziya Sanal 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2015. Buch mit CD-ROM. XII, 816 S. Kartoniert ISBN 978 3 658 10641
MehrKAPITEL 1. Einleitung
KAPITEL 1 Einleitung Wir beschäftigen uns in dieser Vorlesung mit Verfahren aus der Numerischen linearen Algebra und insbesondere dem sogenannten Mehrgitterverfahren zur Lösung linearer Gleichungssysteme
MehrArchitektur paralleler Plattformen
Architektur paralleler Plattformen Freie Universität Berlin Fachbereich Informatik Wintersemester 2012/2013 Proseminar Parallele Programmierung Mirco Semper, Marco Gester Datum: 31.10.12 Inhalt I. Überblick
MehrDe Gruyter Studium. Numerische Methoden. Bearbeitet von Hermann Friedrich, Frank Pietschmann
De Gruyter Studium Numerische Methoden Bearbeitet von Hermann Friedrich, Frank Pietschmann 1. Auflage 2010. Buch. 538 S. ISBN 978 3 11 021806 0 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 896 g Weitere Fachgebiete
MehrHohere Mathematik. fur Ingenieure, Physiker und Mathematiker von Dr. Dr. h.c. Norbert Herrmann Leibniz Universitat Hannover 2., uberarbeitete Auflage
Hohere Mathematik fur Ingenieure, Physiker und Mathematiker von Dr. Dr. h.c. Norbert Herrmann Leibniz Universitat Hannover 2., uberarbeitete Auflage Oldenbourg Verlag MunchenWien Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis. 4 Statistik Einleitung Wahrscheinlichkeit Verteilungen Grundbegriffe 98
Inhaltsverzeichnis 1 Datenbehandlung und Programmierung 11 1.1 Information 11 1.2 Codierung 13 1.3 Informationsübertragung 17 1.4 Analogsignale - Abtasttheorem 18 1.5 Repräsentation numerischer Daten 20
MehrErfahrungen bei der Installation und vergleichende Messungen zu verschiedenen MPI Implementierungen auf einem Dual Xeon Cluster
Erfahrungen bei der Installation und vergleichende Messungen zu verschiedenen MPI Implementierungen auf einem Dual Xeon Cluster Sven Trautmann Technische Universität Chemnitz svtr@informatik.tu-chemnitz.de
Mehr18. Matrizen 2: Gleichungssysteme, Gauß-Algorithmus
18. Matrizen 2: Gleichungssysteme, Gauß-Algorithmus Conrad Donau 8. Oktober 2010 Conrad Donau 18. Matrizen 2: Gleichungssysteme, Gauß-Algorithmus 8. Oktober 2010 1 / 7 18.1 Wiederholung: Ebenen in R 3
MehrRalf Kirsch Uwe Schmitt. Programmieren inc. Eine mathematikorientierte Einführung. Mit 24 Abbildungen und 13 Tabellen. Springer
Ralf Kirsch Uwe Schmitt Programmieren inc Eine mathematikorientierte Einführung Mit 24 Abbildungen und 13 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis Eine Einleitung in Frage und Antwort V 1 Vorbereitungen 1
Mehr38 Iterative Verfahren für lineare Gleichungssysteme
38 Iterative Verfahren für lineare Gleichungssysteme 38.1 Motivation Viele praktische Probleme führen auf sehr große lineare Gleichungssysteme, bei denen die Systemmatrix dünn besetzt ist, d. h. nur wenige
Mehr(45 Min) als auch schriftlich im Rahmen einer Ausarbeitung zu präsentieren. 1. Gusfield: Algorithms on strings, trees and sequences.
1. Thema: Dynamische Programmierung Das Prinzip des dynamischen Programmierens wird bei der Lösung kombinatorischer Optimierungsprobleme eingesetzt. Grundidee ist, das Problem auf kleinere Teilprobleme
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen
Grundlagen 1 Logik und Mengen... 1 1.1 Elementare Logik... 1 1.2 Elementare Mengenlehre... 10 1.3 Schaltalgebra... 15 1.3.1 Anwendung: Entwurf von Schaltkreisen... 21 1.4 Mit dem digitalen Rechenmeister...
MehrIn haltsverzeich n is
In haltsverzeich n is Einleitung... 1 1 Einstieg in MATLAB, Scilab und Octave... 7 1.1 Installation der Programme... 7 1.1.1 Installation von MA TLAB... 7 1.1.2 Installation von Scilab... 8 1.1.3 Installation
MehrKapitel 2: Lineare Gleichungssysteme. 2.1 Motivation: Bildverarbeitung Sei B = (B(n, m)) ein N M stochastisches Feld mit ZVen
Kapitel 2: Lineare Gleichungssysteme 2.1 Motivation: Bildverarbeitung Sei B = (B(n, m)) ein N M stochastisches Feld mit ZVen B(n, m) : Ω {0,...,255}, n = 1,...,N, m = 1,...,M. dig. Camera Realisierung
MehrNumerische Mathematik
Numerische Mathematik Von Prof. Dr. sc. math. Hans Rudolf Schwarz Universität Zürich Mit einem Beitrag von Prof. Dr. sc. math. Jörg Waldvogel Eidg. Technische Hochschule Zürich 4., überarbeitete und erweiterte
MehrIterative Löser: Einführung
Iterative Löser: Einführung Im vergangenen Semester wurden folgende Löser für LGS betrachtet: LU-Zerlegung (mit und ohne Pivotisierung) QR-Zerlegung (Householder und Givens) Lösung beliebiger, regulärer,
MehrVIII Inhaltsverzeichnis 4 Innere - Punkte - Methoden für Lineare Programme Exkurs: Newton -Verfahren,Konvergenzraten Anwendung:
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Modellbildung,mathematische Formulierung............... 1 1.2 Nichtlineare Programme................................. 2 1.3 Einteilung von nichtlinearen Programmen...
MehrKapitel 5. Parallelverarbeitung. Formen der Parallelität
Kapitel 5 Parallelverarbeitung é Formen der Parallelität é Klassifikation von parallelen Rechnerarchitekturen é Exkurs über Verbindungsstrukturen Bernd Becker Technische Informatik I Formen der Parallelität
MehrSpeicherarchitektur (23) Suchen einer Seite:
Speicherarchitektur (23) Suchen einer Seite: Vorlesung Rechnersysteme SS `09 E. Nett 7 Speicherarchitektur (24) Adressschema inklusive Seitenfehler: Vorlesung Rechnersysteme SS `09 E. Nett 8 Speicherarchitektur
MehrKapitel 2: Lineare Gleichungssysteme. 2.1 Motivation: Bildverarbeitung Sei B = (B(n, m)) ein N M stochastisches Feld mit ZVen
Kapitel 2: Lineare Gleichungssysteme 21 Motivation: Bildverarbeitung Sei B = (B(n, m)) ein N M stochastisches Feld mit ZVen B(n, m) : Ω {0,,255}, n = 1,,N, m = 1,,M dig Camera Realisierung von B η ist
MehrNumerische Mathematik 1
Springer-Lehrbuch Numerische Mathematik 1 Bearbeitet von A Quarteroni, R Sacco, F Saleri, L Tobiska 1. Auflage 2001. Taschenbuch. xiv, 370 S. Paperback ISBN 978 3 540 67878 6 Format (B x L): 15,5 x 23,5
MehrNebenfach Mathematik im Informatik-Studium. Martin Gugat FAU: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 26.
Nebenfach Mathematik im Informatik-Studium Martin Gugat martin.gugat@fau.de FAU: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 26. Oktober 2016 Motivation Die rigorose Analyse von Algorithmen erfordert
MehrMehrprozessorarchitekturen
Mehrprozessorarchitekturen (SMP, UMA/NUMA, Cluster) Arian Bär 12.07.2004 12.07.2004 Arian Bär 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Symmetrische Multiprozessoren (SMP) Allgemeines Architektur 3. Speicherarchitekturen
MehrHorst Niemeyer Edgar Wermuth. Lineare Algebra. Analytische und numerische Behandlung
Horst Niemeyer Edgar Wermuth Lineare Algebra Analytische und numerische Behandlung v FriedrVieweg & Sohn Braunschweig/Wiesbaden VIII Inhaltsverzeichnis Symbolverzeichnis XII 1 Die euklidischen Vektorräume
MehrInhaltsverzeichnis. I Lineare Gleichungssysteme und Matrizen 1. Vorwort
Vorwort V I Lineare Gleichungssysteme und Matrizen 1 1 Der Begriff des Körpers 3 1.1 Mengen 3 1.2 Köiperaxiome 3 1.3 Grundlegende Eigenschaften von Körpern 5 1.4 Teilkörper 7 1.5 Aufgaben 8 1.5.1 Grundlegende
MehrMathematik für die ersten Semester
Mathematik für die ersten Semester von Prof. Dr. Wolfgang Mückenheim 2., verbesserte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 1 Logik 3 2 Mengen 7 3 Relationen 15 3.1 Abbildungen
MehrNumerische Mathematik
Hans Rudolf Schwarz I Norbert Köckler Numerische Mathematik 8., aktualisierte Auflage STUDIUM VIEWEG+, TEUBNER / Iahalt Einleitung 13 1 Fehlertheorie 15 1.1 Fehlerarten 15 1.2 Zahldarstellung 16 1.3 Rundungsfehler
MehrNumerik für Ingenieure und Naturwissenschaftler
Springer-Lehrbuch Numerik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Bearbeitet von Wolfgang Dahmen, Arnold Reusken überarbeitet 2008. Taschenbuch. XVIII, 633 S. Paperback ISBN 978 3 540 76492 2 Format (B
MehrMathematik. für die ersten Semester von Prof. Dr. Wolfgang Mückenheim. OldenbourgVerlag München
Mathematik für die ersten Semester von Prof. Dr. Wolfgang Mückenheim OldenbourgVerlag München Inhaltsverzeichnis I 1 2 3 3.1 11 4 4.1 4.2 4.3 5 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6 Grundlagen Logik 3 Mengen 7 Relationen
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 4. Vorlesung 170 004 Numerische Methoden I Clemens Brand und Erika Hausenblas Montanuniversität Leoben 17. März 2016 Lineare Gleichungssysteme 1 Wiederholung: Normen, Jacobi-Matrix,
MehrLösung großer linearer Gleichungssysteme
Inhalt Kapitel 5 Anwendungen von HPC-Systemen Lösung großer linearer Gleichungssysteme Lösung partieller Differentialgleichungssysteme Simulation neuronaler Netze 1 Lösung großer linearer Gleichungssysteme
MehrLR Zerlegung. Michael Sagraloff
LR Zerlegung Michael Sagraloff Beispiel eines linearen Gleichungssystems in der Ökonomie (Input-Output Analyse Wir nehmen an, dass es 3 Güter G, G, und G 3 gibt Dann entspricht der Eintrag a i,j der sogenannten
MehrIngenieurmathematik mit Computeralgebra-Systemen
Hans Benker Ingenieurmathematik mit Computeralgebra-Systemen AXIOM, DERIVE, MACSYMA, MAPLE, MATHCAD, MATHEMATICA, MATLAB und MuPAD in der Anwendung vieweg X Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Ingenieurmathematik
MehrProjektseminar Parallele Programmierung
HTW Dresden WS 2014/2015 Organisatorisches Praktikum, 4 SWS Do. 15:00-18:20 Uhr, Z136c, 2 Doppelstunden o.g. Termin ist als Treffpunkt zu verstehen Labore Z 136c / Z 355 sind Montag und Donnerstag 15:00-18:20
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT)
Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2015 Dr. Tobias Lasser Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Programm heute 7 Fortgeschrittene Datenstrukturen 8 Such-Algorithmen
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen
Inhaltsverzeichnis Grundlagen 1 Logik und Mengen... 1 1.1 Elementare Logik... 1 1.2 ElementareMengenlehre... 10 1.3 Schaltalgebra... 16 1.3.1 Anwendung: Entwurf von Schaltkreisen...... 22 1.4 MitdemdigitalenRechenmeister...
MehrNäherungsformeln für Spill Plumes in Atrien variabler Größe
Dieser Text ist entnommen aus dem Fachbuch: Hendrik C. Belaschk Hrsg.: Nabil A. Fouad; Leibniz Universität Hannover, Institut für Bauphysik Näherungsformeln für Spill Plumes in Atrien variabler Größe CFD-Studien
MehrComputer-Architektur. Sequentielle und parallele Algorithmen
Computer-Architektur. Sequentielle und parallele Algorithmen Christian Benjamin Ries Christian_Benjamin.Ries@fh-bielefeld.de Fachbereich 3 - Ingenieurwissenschaften und Mathematik Fachhochschule Bielefeld
MehrLineare Gleichungssysteme: direkte Verfahren
Sechste Vorlesung, 24. April 2008, Inhalt Lineare Gleichungssysteme: direkte Verfahren Dreiecksmatrizen Gauß-Elimination LR-Zerlegung Anwendungen: Determinante, Inverse 1 Lösungsverfahren für lineare Gleichungssysteme
MehrPCG Verfahren. B ist symmetrisch positiv definit. Eine Matrix-Vektor-Multiplikation mit B hat geringen Aufwand
PCG Verfahren Zur Verbesserung des Konvergenzverhaltens des CG-Verfahrens, wird in der Praxis oft ein geeigneter Vorkonditionierer konstruiert. Vorraussetzungen an einen Vorkonditionierer B sind: B ist
MehrNebenfach Mathematik im Informatik-Studium. Martin Gugat FAU: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 25.
Nebenfach Mathematik im Informatik-Studium Martin Gugat martin.gugat@fau.de FAU: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 25. Oktober 2017 Motivation Die rigorose Analyse von Algorithmen erfordert
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Lineare Programmierung
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................ 1 1.1 Modellbildung, mathematische Formulierung............... 1 1.2 Nichtlineare Programme.................................
MehrAlgorithmik kontinuierlicher Systeme
Algorithmik kontinuierlicher Systeme Iterative Verfahren (2/2) Ziel dieser Vorlesung Wie schnell können wir Gleichungssysteme lösen? O(n 3 ) LR- oder QR-Zerlegung: Immer anwendbar Standardverfahren Aber:
MehrInhaltsverzeichnis Grundbegriffe der Programmierung Strukturelle Programmierung
Inhaltsverzeichnis 1 Grundbegriffe der Programmierung... 1 1.1 Das erste Programm: Hallo Welt... 1 1.2 Vom Problem zum Algorithmus... 3 1.2.1 Begriff des Algorithmus... 3 1.2.2 Eigenschaften eines Algorithmus...
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT)
Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2017 Dr. Stefanie Demirci Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Programm heute 7 Fortgeschrittene Datenstrukturen 8
MehrParallelisierung durch Gebietszerlegung
Parallelisierung durch Gebietszerlegung Jahn Müller jahn.mueller@uni-muenster.de Westfälische Wilhelms-Universität Münster 25.01.2008 1 Einleitung 2 Gebietszerlegung nicht überlappende Zerlegung überlappende
MehrMATRIZEN. und Determinanten. und ihre Anwendung in Technik und Ökonomie. von Dr. rer. nat. Günter Dietrich und Prof. Dr.-Ing.
MATRIZEN und Determinanten und ihre Anwendung in Technik und Ökonomie von Dr. rer. nat. Günter Dietrich und Prof. Dr.-Ing. Henry Stahl 5., neubearbeitete Auflage Mit 63 Bildern und 133 Beispielen und Lösungen
MehrRechenmethoden der Physik
May-Britt Kallenrode Rechenmethoden der Physik Mathematischer Begleiter zur Experimentalphysik Mit 47 Abbildungen, 297 Aufgaben und Lösungen Springer Teil I Erste Schritte Rechnen in der Mechanik Rechnen
Mehr3. Lineare Gleichungssysteme
3. Lineare Gleichungssysteme 1 3.1. Problemstellung 2 3.2. Direkte Verfahren 3 3.3. Normen und Fehleranalyse 4 3.4. Iterative Verfahren 5 3.5. Konvergenz von linearen Iterationsverfahren 6 3.6. Gradienten-Verfahren
MehrNumerische Mathematik
Hans Rudolf Schwarz I Norbert Köckler Numerische Mathematik 8., aktualisierte Auflage STUDIUM 11 VIEWEG+ TEUBNER Inhalt Einleitung 13 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1..5 1.6 1.7 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.2 2.2.1 2.2.2
MehrOpenMP. Viktor Styrbul
OpenMP Viktor Styrbul Inhaltsverzeichnis Was ist OpenMP Warum Parallelisierung Geschichte Merkmale von OpenMP OpenMP-fähige Compiler OpenMP Ausführungsmodell Kernelemente von OpenMP Zusammenfassung Was
MehrNumerisches Rechnen. (für Informatiker) M. Grepl P. Esser & G. Welper & L. Zhang. Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen
Numerisches Rechnen (für Informatiker) M. Grepl P. Esser & G. Welper & L. Zhang Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen Wintersemester 2011/12 IGPM, RWTH Aachen Numerisches Rechnen
MehrGrundlagen, Vorgehensweisen, Aufgaben, Beispiele
Hans Benker - Wirtschaftsmathematik Problemlösungen mit EXCEL Grundlagen, Vorgehensweisen, Aufgaben, Beispiele Mit 138 Abbildungen vieweg TEIL I: EXCEL 1 EXCEL: Einführung 1 1.1 Grundlagen 1 1.1.1 Tabellenkalkulation
MehrInstitut für Numerische Simulation der Universität Bonn Prof. Dr. Mario Bebendorf
Institut für Numerische Simulation der Universität Bonn Prof. Dr. Mario Bebendorf Praktikum im Sommersemester 2012 Programmierpraktikum numerische Algorithmen (P2E1) (Numerische Lösung der Wärmeleitungsgleichung)
MehrMathematik 1. ^A Springer. Albert Fetzer Heiner Fränkel. Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge
Albert Fetzer Heiner Fränkel Mathematik 1 Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge Mit Beiträgen von Akad. Dir. Dr. rer. nat. Dietrich Feldmann Prof. Dr. rer. nat. Albert Fetzer Prof. Dr. rer.
MehrNumerische Lineare Algebra
Numerische Lineare Algebra Vorlesung 11 Prof. Dr. Klaus Höllig Institut für Mathematischen Methoden in den Ingenieurwissenschaften, Numerik und Geometrische Modellierung SS 2010 Prof. Dr. Klaus Höllig
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... v Vorwort zur ersten Auflage... vi Bezeichnungen... xiii
Inhaltsverzeichnis Vorwort... v Vorwort zur ersten Auflage... vi Bezeichnungen... xiii Kapitel I Einführung 1 1. Beispiele und Typeneinteilung... 2 Beispiele 2 Typeneinteilung 7 Sachgemäß gestellte Probleme
MehrIII. Iterative Löser. III.1 Direkte Löser und ihre Nachteile. III.2 Klassische Iterationsverfahren. III.3 GMRES und CG-Verfahren
III. Iterative Löser III.1 Direkte Löser und ihre Nachteile III.2 Klassische Iterationsverfahren III.3 GMRES und CG-Verfahren Kapitel III (0) 1 Erinnerung: Lineares Gleichungssystem bei FDM Diskretisierung
MehrParallel Computing. Einsatzmöglichkeiten und Grenzen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Parallel Computing Einsatzmöglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Parallel Architekturen Flynn'sche Klassifizierung: SISD: single Instruction, single Data Klassisches von-neumann sequentielles
MehrNumerisches Programmieren, Übungen
Technische Universität München SoSe 3 Institut für Informatik Prof. Dr. Thomas Huckle Dipl.-Inf. Christoph Riesinger Dipl.-Math. Jürgen Bräckle Numerisches Programmieren, Übungen Musterlösung 3. Übungsblatt:
MehrNumerische Lineare Algebra Spezielle Systeme
Numerische Lineare Algebra Spezielle Systeme Friedrich Solowjow 2. Mai 2012, Bonn 1 / 34 1 Einleitung Übersicht Definitionen 2 3 Datenzugriff Speichertechniken 2 / 34 Übersicht Definitionen Gliederung
MehrMathematik für Ingenieure mit Maple
Thomas Westermann Mathematik für Ingenieure mit Maple Band 2: Differential- und Integralrechnung für Funktionen mehrerer Variablen, gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen, Fourier-Analysis Mit
MehrInformatik im Fokus. Herausgeber: Prof. Dr. O. Günther Prof. Dr. W. Karl Prof. Dr. R. Lienhart Prof. Dr. K. Zeppenfeld
Informatik im Fokus Herausgeber: Prof. Dr. O. Günther Prof. Dr. W. Karl Prof. Dr. R. Lienhart Prof. Dr. K. Zeppenfeld Informatik im Fokus Rauber, T.; Rünger, G. Multicore: Parallele Programmierung. 2008
MehrIII. Iterative Löser. III.1 Direkte Löser und ihre Nachteile. III.2 Klassische Iterationsverfahren
III. Iterative Löser III.1 Direkte Löser und ihre Nachteile III.2 Klassische Iterationsverfahren Kapitel III (0) 1 Erinnerung: Lineares Gleichungssystem bei FDM Diskretisierung einer linearen PDGL 2. Ordnung
MehrAbkürzungen. Kapitel 1 - Einleitung Stand der Automobilelektronik Historische Entwicklung Gegenwärtige Probleme 2
Inhalt Abkürzungen X Kapitel 1 - Einleitung 1 1.1 Stand der Automobilelektronik 1 1.1.1 Historische Entwicklung 1 1.1.2 Gegenwärtige Probleme 2 1.2 Zielsetzung 5 1.3 Aufbau der Arbeit 6 1.4 Veröffentlichungen
MehrA 1 x = b, A 1 R m m, m := (n 1) 2, nh = 1, T I I T I. A 1 = 1 h 2 I T. T R (n 1) (n 1) und I ist die (n 1) (n 1)-Identitätsmatrix.
KAPITEL 13. Große dünnbesetzte LGS, iterative Löser Erstes Beispielproblem: die diskretisierte Poisson-Gleichung wobei A 1 x = b, A 1 R m m, m := (n 1) 2, nh = 1, A 1 = 1 h 2 T I I T I......... I T I I
MehrArchitektur von Parallelrechnern 50
Architektur von Parallelrechnern 50 Rechenintensive parallele Anwendungen können nicht sinnvoll ohne Kenntnis der zugrundeliegenden Architektur erstellt werden. Deswegen ist die Wahl einer geeigneten Architektur
MehrUniversität Karlsruhe (TH)
Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Programmtransformationen: Vom PRAM Algorithmus zum MPI Programm Prof. Dr. Walter F. Tichy Dr. Victor Pankratius Ali Jannesari Modell und
MehrInhaltsverzeichnis 1. Objektorientierung: Ein Einstieg 2. Objekte, Klassen, Kapselung
Inhaltsverzeichnis 1. Objektorientierung: Ein Einstieg... 1 1.1 Objektorientierung: Konzepte und Stärken...... 1 1.1.1 Gedankliche Konzepte der Objektorientierung....... 2 1.1.2 Objektorientierung als
MehrMulti-threaded Programming with Cilk
Multi-threaded Programming with Cilk Hobli Taffame Institut für Informatik Ruprecht-Karls Universität Heidelberg 3. Juli 2013 1 / 27 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Warum Multithreading? Ziele 2 Was ist
MehrEinführung in die Programmiersprache C
Einführung in die Programmiersprache C 6 Cache-freundliche Programmierung (1) Alexander Sczyrba Robert Homann Georg Sauthoff Universität Bielefeld, Technische Fakultät Quadratische Matrizen Musterlösung
MehrEntwurf eines FPGA-Cores zur Simulationsbeschleunigung zeitkontinuierlicher Modelle im HiL Kontext
Entwurf eines FPGA-Cores zur Simulationsbeschleunigung zeitkontinuierlicher Modelle im HiL Kontext Till Fischer 03.11.2011 FZI Forschungszentrum Informatik Embedded Systems & Sensors Engineering (ESS)
MehrMathematik I/II für Verkehrsingenieurwesen 2007/08/09
Prof. Dr. habil. M. Ludwig Mathematik I/II für Verkehrsingenieurwesen 2007/08/09 Inhalt der Vorlesung Mathematik I Schwerpunkte: 0 Vorbetrachtungen, Mengen 1. Lineare Algebra 1.1 Matrizen 1.2 Determinanten
MehrGrundlagen der Informatik. von Prof. Dr. Peter Pepper Technische Universität Berlin
Grundlagen der Informatik von Prof. Dr. Peter Pepper Technische Universität Berlin R. Oldenbourg Verlag München Wien 1992 Inhalt Vorwort 11 Prolog 13 1. Über den Begriff Information" 19 1.1 Information
MehrObjektorientiertes Programmieren
JL Ute Claussen Objektorientiertes Programmieren Mit Beispielen und Übungen in C++ Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 24 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Was ist
MehrParallelverarbeitung
Parallelverarbeitung WS 2015/16 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 10. November 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Parallelverarbeitung
Mehr