Pilotprojekt. Oktober Steffen Kregler
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- Kilian Vogel
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1 Pilotprojekt In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, dem Schwimmverband Württemberg (SVW), der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd, und der Stadt Schwäbisch Gmünd Oktober Steffen Kregler
2 Schwimmvereine in der
3 Schwimmvereine in der n Vorbetrachtung - Inhaltsübersicht Ausgangslage Gesellschaftliche Betrachtung Schulische Betrachtung Vereinsbetrachtung Erkenntnisse Gesellschaftlicher Art Erkenntnisse des Schwimmverein Gmünd Entwicklung der Schul- und Vereinslandschaft Botschaft der Politik Sichtweise des Vereins
4 Gesellschaftliche Betrachtung Schwimmen ist Kulturgut! Schwimmen ist eine Grundfertigkeit Schwimmen können ist lebensrettend Schwimmen ist Sport und Bewegung Schwimmen ist eine Grundsportart Schwimmen ist Prävention Schwimmen ist Rehabilitation Schwimmen ist ein Bildungsauftrag Schwimmen ist Olympia Schwimmen ein Leben lang!
5 Schulische Betrachtung Schwimmen lernen ein Bildungsauftrag Schwimmen ist Teil des Lehrplan Schwimmen können ist Ziel der Grundschule Schwimmen ist Teil der Lehrerausbildung Schwimmen ist ein Unterrichtsfach Schwimmen können ist Basic
6 Schulische Betrachtung Bildungs- / Lehrplan Auszug Lehrplan Grundschule Regelungen: (grds. freigehalten) Kompetenzen bis zur 2. Klasse Spielen und sich im Wasser bewegen Schweben, tauchen, Technische Elemente Kompetenzen bis zur 4. Klasse Spielen, Tauchen, Brust und Rückenlage gleiten Auftreiben, Schweben, Springen schnell als auch ausdauernd schwimmen eine Schwimmart sicher schwimmen weitere Schwimmarten können erlernt werden
7 Vereinsbetrachtung Wasser & Schwimmen begeistert! Schwimmen können ist eine Selbstverständlichkeit Schwimmen ist ein Hobby Schwimmen ist Wettkampf- und Leistungssport Schwimmen ist eine Freizeitgestaltung Schwimmen im Verein prägt die Persönlichkeit des Kindes
8 Gesellschaftliche Erkenntnisse Auszug DLRG findet Schwimmfähigkeit von Kindern besorgniserregend Neben der Sicherheit von Seiten des Staates sorge sich Wilkens auch um die mangelnde Schwimmfähigkeit von Kindern. Lediglich jedes dritte Kind könnte nach Abschluss der Grundschule tatsächlich als Schwimmer bezeichnet werden. Ein Grund dafür sei, dass nur noch 17 Prozent der Kinder das Schwimmen in der Schule lernten. Auf Grund dessen sei die Schwimmfähigkeit der Kinder von 95 Prozent in den vergangenen Jahren auf rund 73 Prozent gesunken. (gr/ddp) Quelle : DRLG Homepage
9 Erkenntnisse des Schwimmverein Gmünd Basis der Erkenntnisse: Der Schwimmverein Gmünd betreibt seit 2008 das Projekt Schwimmen lernen in städtischen Grundschulen sowie verfügt über 110 jährige Vereinserfahrung Schwimmen können ist keine Selbstverständlichkeit mehr immer weniger Kinder lernen schwimmen (im Elternhaus,in der Schule) Schwimmfähigkeit ist keine Grundfertigkeit mehr Schwimmunterricht hat keine Priorität Schwimmunterricht kann oft nicht angeboten werden Infrastruktur fehlt oft (Wasserflächen, Bäder)
10 Erkenntnisse des Schwimmverein Gmünd oft fehlende Qualifikation der Lehrer im Fach Schwimmen kein angepasstes Lehrer-Schüler-Verhältnis im Unterricht kein optimales Schüler-Wasserverhältnis Unsicherheit bei den Lehrern Wasser ist oftmals fremdes Element Schwimmvereine sind außerschulische Bildungsträger die Nachfrage unserer Kompetenz/Unterstützung nimmt zu
11 Entwicklung der Schul- und Vereinslandschaft Botschaft der Politik Veränderung der Schullandschaft Bis 2020 sollen in Ba-Wü alle Grundschulen zu n ausgebaut sein, die dies wollen es entsteht ein Paradigmenwechsel im Schulalltag bevor
12 Entwicklung der Schul- und Vereinslandschaft Aus Sicht der Vereine Veränderung der Schullandschaft bedingt ein Umdenken in der Vereinsarbeit Kooperation der Schulen und Vereine sind unumgänglich (Partnerschaft) Wir Vereine sind außerschulische Bildungspartner Wir sind der 1. Ansprechpartner in Sachen Sport / Schwimmen
13 Entwicklung der Schul- und Vereinslandschaft Aus Sicht der Vereine Anpassungen unserer Angebote unter Berücksichtigung des Einsatzes von ehrenamtlicher Arbeit Integration der Vereine in der : ja, aber mit finanzieller Unterstützung Vereine haben Kompetenz und Qualität und bringen diese (im Rahmen Ihrer Möglichkeiten) gerne ein
14 Modell Schwimmvereine in der n Schwimmfähigkeit Begeisterung Kinder Lehrauftrag Nachwuchs sichern Unterstützung gefragt! Grundschulen Schwimmvereine Kompetenz Hobby Partner / Kooperation Ziel: WIN WIN-Situation Wettkampf-/Sport
15 Schwimmvereine in der n Inhaltsübersicht zum Pilot Pilot Ziele des Pilot Inhaltliche Ziele des Unterricht Pilot-Schulen Organisationsform Rahmenbedingungen Teilnehmerauswahl Zeitpunkt des Einstieges Start des Pilot Belegungsplan Bedarfsabfrage Planungsentwurf Begleitung des Pilot
16 Pilotziel Ziel ist es, 1. Die Integration der Schwimmvereine in die 2. Herstellung der Schwimmfähigkeit in der Grundschulklasse 1 - optimal zu 100% 3. Kompetenzen & Strukturen (Kräfte) bündeln 4. Partnerschaft : Schule - Verein
17 Inhaltliche Ziele des Unterrichts Inhalte erfolgen nach dem Konzept des Schwimmverband Württemberg / DSV: 1. Wassergewöhnung 2. Wasserbewältigung 3. Schwimmen lernen Angestrebtes Ziel : Bestehen mit erfolgreichem Abschluss des Seepferdchen
18 Start mit 3 Pilot- Schulen Pilotschulen in Schwäbisch Gmünd Schule Art Form derzeit zukünftig SVG kooperiert Schwimmunterricht Schwimmunterricht bereits Klösterleschule Ganztages schule (teilw.) gebunden in Klasse 2 in Klasse 1 ja Rauchbeinschule Ganztages schule gebunden in Klasse 3 in Klasse 1 ja Hardtschule Ganztages schule gebunden in Klasse 3 in Klasse 1 ja
19 Organisationsform durchzuführen als Kurs - System : Teilnehmer Nichtschwimmer Klasse 1 Kursgröße Betreuung Uhrzeit Schwimmbecken max. 8 Teilnehmer 1 Schwimmlehrer (Verein) 1 weitere Aufsicht (Schule) oder FSJ integriert in den Stundenplan Nichtschwimmerbecken oder Lehrschwimmbecken (für einen Kurs mit 8 Kinder reicht ein halbes Becken)
20 Rahmenbedingungen - Grundsatz o Organisation federführend über die Schulen o Schwimmverein können nur die qualifizierten Kursleiter/in stellen und die Unterrichtsstunde durchführen o Angebot des Schwimmen lernen sollte für alle Nichtschwimmer verpflichtend sein optional o Sofern der gesamte Bedarf durch das Angebot nicht gedeckt werden kann, sollte es zunächst auf freiwilliger Basis ausgeschrieben werden o Erfahrung zeigt, dass die betroffenen Kinder bei einer Freiwilligkeit keine Unterstützung erfahren und somit dieses Angebot nicht nutzen
21 Rahmenbedingungen - äußere Bedingungen Von der Schule ist zu organisieren und sicherzustellen: Weg zum Kursangebot (Bad) und zurück (Schule/nach Hause) in Form von Begleitung in Form von Beförderung Betreuung der Grundschulkinder beim Hallenbadeinlass beim Aus- und Anziehen während des Unterrichts (Toilette, Verletzung etc.)
22 Rahmenbedingungen - äußere Bedingungen Kommunikation mit dem Verein Absagen eines Kurses beim Fehlen bzw. Entschuldigen eines Kindes Aufbringung der dadurch anfallenden Kosten
23 Teilnehmerauswahl o Teilnehmerauswahl erfolgt durch die Schule o Möglichkeiten der Findung: Nichtschwimmer o Sichtungsschwimmen zu Beginn der Klasse 1 / Einschulung o Über Infoelternabend Angebotsvorstellung Abfrage zu Schulbeginn Nichtschwimmer/Schwimmer Kriterien /Definition Nichtschwimmer Nachweis eines Seepferdchen Nachweis eines Schwimmabzeichen Abfrage Schwimmen Schwimmen erlernt (Verein, Bäderbetriebe, Eltern)
24 Teilnehmerauswahl o Sichtungsschwimmen über die Schule Organisation über die Schule Terminvorschlag September/Oktober (vor Beginn des Pilots) 1 Sichtungstag am Mittag im Hallenbad ggf. unter Beteiligung des Schwimmverein
25 Zeitpunkt des Einstiegs Einschulung September 2013 Schul- Sichtungsschwimmen Start des Projektes nach den Herbstferein 2013 ab Start 1. Kurs Vom Start Eingewöhnungsphase Neue Umgebung Neuer Tagesablauf neues Schuljahr Beginn nach den Herbstferien 2014 Start 2.Kurs nach den Faschingsferien Ab Ende 2.Kurs Sommerferien 2014
26 Start des Piloten mit 3 Grundschulen (Auswahl) Start mit der Klösterleschule Nach Herbstferien Klasse Vierzügig Kursdauer ca Einheiten a 45 Min. Ende 1.Kurs vor Faschingsferien Start mit Rauchbeinschule Nach den Herbstferien Klasse Zweizügig Start mit Hardtschule Nach den Herbstferien Klasse Zweizügig Ziel: Fortsetzung mit weiteren Schulen nach den Erfahrungswerte 2013/2014, mit dem Ziel Herbst 2014
27 Abstimmung der Wasserbelegungszeiten Start mit der Klösterleschule Nach Herbstferien 2013 Start mit Rauchbeinschule Nach den Herbstferien 2013 Start mit Hardtschule Nach den Herbstferien 2013 Gespräch und Abstimmung zwischen Schule und Vereine, wann die Schwimmzeiten geplant werden / festgelegt sind. Klärung innerhalb des Vereins: Steht ein Übungsleiter zur Verfügung!? In Gmünd: Donnerstag nachmittag Montag mittag Montagvor mittag SVG kann Übungsleiter stellen!
28 Bedarfsabfrage (im Vorfeld ) Bedarfsabfrage erfolgte durch das Kultusministerium bei den Pilotschulen Klösterleschule Ca. 90 Erstklässler, davon 35 Nichtschwimmer Rauchbeinschule Ca. 35 Erstklässler, davon 15 Nichtschwimmer Hardtschule Ca. 30 Erstklässler, davon mind. 25 Nichtschwimmer Gesamt : 75 Nichtschwimmer = 9-10 Kurse (ja max. 8 Kinder)
29 Planungsentwurf 1. Klasse Für die Klösterleschule Kursdurchführung Voraussetzung: ganzes Nichtschwimmerbecken bei bereits bestehende Wasserfläche verfügbar! Donnerstag zwischen bis Uhr 1. Kurs : SVG-Kursleiterin je 8 Kinder 2. Kurs: Lehrerin je 8 Kinder Kursdauer : Minuten 1.Phase : nach Herbstferien bis Faschingsferien (je 16 Kinder) 2.Phase : nach Faschingsferien bis Sommerferien (je 16 Kinder) Ggf. können nicht alle Kinder Platz in einem Kurs finden!!
30 Planungsentwurf 1. Klasse Für die Rauchbeinschule Kursdurchführung Voraussetzung : Kursdurchführung während den bereits vorhandenen Schulschwimmzeiten (Nichtschwimmerbecken) möglich Montag zwischen und Uhr 1. Kurs : SVG-Kursleiterin je 8 Kinder Kursdauer : Minuten 1.Phase : nach Herbstferien bis Faschingsferien (je 8 Kinder) 2.Phase : nach Faschingsferien bis Sommerferien (je 8 Kinder)
31 Planungsentwurf 1. Klasse Für die Hardtschule Kursdurchführung Voraussetzung : Kursdurchführung während den bereits vorhandenen Schulschwimmzeiten (Nichtschwimmerbecken) möglich Montag zwischen und Uhr 1. Kurs : SVG-Kursleiterin je 6-8 Kinder 2. Kurs : 2 angehende Lehrer (v. der Pädag. Hochschule) Kursdauer : Minuten 1.Phase : nach Herbstferien bis Faschingsferien (je 16 Kinder) 2.Phase : nach Faschingsferien bis Sommerferien (je 16 Kinder)
32 Begleitung des Piloten durch die PH nachdem in Schwäbisch Gmünd die Pädagogische Hochschule sitzt und insbesondere Grundschullehrer /innen ausbildet, wurde diese mit in den Piloten eingebunden.. Begleitung des Pilot durch die PH Pädagogische Hochschule (Ausbildung der Grundschullehrer/innen) in Gmünd Einbeziehung der angehenden Lehrer/innen Praktika im Bereich Schwimmen Möglichkeit der Qualifizierung im Bereich Schwimmen durch den Schwimmverband
33 Finanzierung Kosten der Kurse werden finanziert über das Jugendbegleiterprogramm in Baden- Württemberg, dass über die Schule beantragen werden kann Voraussetzung : Abschluss einer Kooperationsvereinbarung
34 In Verbindung mit dem Pilotprojekt..hat der Schwimmverein Schwäbisch Gmünd eine FSJ-Stelle (Modell: FSJ Schule und Sport) beantragt sowie genehmigt bekommen! Unserer FSJ-Kraft, die im Anfängerschwimmen ausgebildet wurde, ist maßgeblich für diesen Piloten eingesetzt
35 Kooperationsschule beim FSJ Die Kooperationsschule beim Modell : FSJ Sport Schule ist die Klösterleschule Wobei der Einsatz im Piloten auch für die Rauchbeinschule und Hardtschule geplant ist! Einsatz für Wegbegleitung Schule - Bad Betreuung : Umziehen Hallenbad Betreuung : während des Schwimmunterrichts, parallel zum Kursleiter Begleitung des Kooperationsschulschwimmunterricht Durchführung von Schwimmkursen
36 Startschuss!!
FSJ Sport und Schule
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