Fortbildungen für examinierte Pflegekräfte 2014/2015 Schwerpunkt: Arbeit mit Senioren

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1 Fortbildungen für examinierte Pflegekräfte 2014/2015 Schwerpunkt: Arbeit mit Senioren Wundmanagement die Teilnehmer können - den Wundzustand differenziert im Verlauf beschreiben, beurteilen und dokumentieren - differenziert und individualisiert mit Verbandmitteln umgehen - Prophylaxe, Diagnostik (Expertenstandard Chronische Wunden und Dekubitusprophylaxe ) - Wundbeurteilung, Wundbeschreibung und Dokumentation (anhand von Fallbeispielen) - atypische Lokalisationen - stadiengerechte Therapie (inkl. Beispiele) - individualisierte Lagerung - Umgang mit Wundheilungsstörungen und Drainagen nach chirurgischen Eingriffen - Versorgung von Transplantathaut - alternative Therapieverfahren 2 Tage: 13./ Dozentin: Bettina Schulte-Westermann Medikamente die Teilnehmer - kennen ausgewählte Wirkstoffgruppen und häufige Interaktionen - kennen und erkennen unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) - erkennen Risikofaktoren hinsichtlich der medikamentösen Therapie - Grundlagen der Pharmakologie im Alter - häufige geriatrische Medikation mit Nebenwirkungsprofil und Wechselwirkungen - Verteilungsvolumen, Glomeruläre Filtrationsrate - Häufigkeit von Nebenwirkungen und Abgrenzung geriatrischer Syndrome von unerwünschten Arzneimittelwirkungen - Compliance, Arzneimittelsicherheit (Verabreichung, Darreichungsformen)

2 Probleme bei Nahrungsaufnahme / Ernährung / Dysphagie - können Risikopatienten identifizieren - wissen um das Management von Patienten mit derartigen Störungen - können Strategien, um Komplikationen zu vermeiden, individualisiert anwenden - Veränderungen des Kau- und Schluckaktes - Ursachen für Mangel- und Fehlernährung und deren Folgen - Erkrankungen, die mit Dysphagie einhergehen - Diagnostische Verfahren - Dokumentation bei Trink-, Kau- und Schluckstörungen - interdisziplinäre multiprofessionelle Betreuung - Therapieverfahren (z.b. Facio orale Therapie) - Naso-gastrale Sonde und PEG - Expertenstandard Ernährung 2 Tage: 03./ Dozentin: Bettina Schulte-Westermann Palliativpflege und Sterbebegleitung - können Inhalte von Symptomkontrolle, Kommunikation und Rehabilitation, Pflege und Begleitung in der Sterbephase in individualisierte Therapiekonzepte sowie in den Pflegeprozess einbringen und die speziellen Anforderungen geriatrischer Patienten in der Palliativsituation berücksichtigen. - Allgemeine und spezialisierte Palliativversorgung - Symptomerfassung speziell auch bei kommunikationsgestörten Patienten - Symptomkontrolle, speziell auch nichtmedikamentös (therapeutisch-begleitende Pflege) - Umgang mit Basis- und Bedarfsmedikation, Kommunikation mit Patienten und Angehörigen in Sondersituationen (Krankheitsverarbeitung, Sprachlosigkeit) - Lebensqualität und ziele - Ernährung, Hunger und Durst als Ängste - Spezifische Aspekte der Dokumentation - Angemessener Umgang mit Sterbewünschen - Therapie, Pflege und Begleitung in der Sterbephase - Krisenintervention, Tun und Lassen, Abschied und Trauer 2 Tage: und Dozentin: Bettina Schulte-Westermann

3 Aktivierend therapeutische Pflege in der Geriatrie (ATP-G) - können den besonderen therapeutischen Ansatz der Aktivierend-therapeutischen Pflege in der Geriatrie bei den Pflegehandlungen erkennen, planen und professionell anwenden - können fähigkeits- und ressourcenorientiert den alten kranken Menschen pflegen (nicht defizitorientiert) - können die Bedeutung der Rolle im interdisziplinären Team verstehen und agieren - können ein Selbstverständnis für die Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie entwickeln 1. Tag des Moduls - Geschichte/Entwicklung der Geriatrie - Kennzeichen eines geriatrischen Patienten - Aspekte bei der Entwicklung von ATPG - Begriffsbestimmung/Definition der ATP-G - Vorstellung des Gesamtkatalogs der ATP-G incl. Bedarfsgruppen und der Pflege- und Handlungsschwerpunkte sowie des strukturierten Ablaufs jeder Pflegemaßnahme - Die Teamarbeit ist das A und O der Geriatrie alle Therapien sind in Verbindung/ Zusammenarbeit/ Verzahnung mit der Pflege im Miteinander (nicht im Nebeneinander) darzustellen Am 2. Tag des Moduls steht die Bearbeitung von Fallbeispielen (beschriebene Fälle) in Kleingruppen zu den folgenden Themen im Vordergrund: - Welche Probleme/Ressourcen hat der Patient? - Wie motiviere ich den Patienten? - Wie erhalte und/oder optimiere ich eine konstruktive Zusammenarbeit (Abstimmung von Tätigkeiten) innerhalb des Teams? - Wie strukturiere ich Fallbesprechungen? Was muss kommuniziert werden, damit alle anderen Berufsgruppen arbeitsfähig sind? - Lenken der ATP-G von der Aufnahme bis zur Entlassung unter dem besonderen Aspekt des therapeutischen Ansatzes 2 Tage: 19./

4 Stoffwechsel und hormonelle Erkrankungen bei Senioren - kennen die Besonderheiten relevanter Stoffwechselerkrankungen - kennen atypische Symptome - können Wissen individualisiert und differenziert anwenden Praxisrelevante Zusammenfassung zu: - Diabetes mellitus und Osteoporose - Hypo- und Hyperthyreose - relevanten Störungen der Nebenniere und der Nebenschilddrüse - Störungen des Elektrolythaushaltes - Aspekten der Hormontherapie Termin: Dozentin: Daniela Schlosser Gerontopsychiatrische Grundlagen - können mit vielfältigen psychischen Symptomen sowie den Wechselwirkungen mit somatischen Erkrankungen umgehen - können individualisierte und differenzierte Handlungsstrategien ableiten und anwenden Symptome von und Umgang mit: - Depressionen, Angst- und Schlafstörungen, Delir, Demenz, Schizophrenie und Suizidalität - Alterspsychose - Sucht Des Weiteren: - psychopathologische Phänomene - medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapieansätze - Fallbesprechung 2 Tage: 05./

5 Organische Hirnschädigungen - können Symptome erkennen, beschreiben und dokumentieren, insbesondere bei atypischen Verläufen - können Wissen individualisiert und differenziert anwenden Ausgewählte Symptome sowie akutmedizinische und rehabilitative Therapieverfahren bei: - Hirninfarkten - Hirnblutungen - Tumoren - Schädel-Hirn-Trauma - Entzündungen u. a. Termin: Neuropsychologische Störungen - können Symptome erkennen, beschreiben und dokumentieren, insbesondere bei atypischen Verläufen - können Wissen individualisiert und differenziert anwenden - Halbseitenunaufmerksamkeit (Neglect) - Wahrnehmungsstörungen - Aufmerksamkeitsdefizite - Aphasie - Apraxie - Gedächtnisstörungen - Beeinträchtigungen der Handlungsplanung und Handlungskontrolle - verminderte Störungswahrnehmung - Störungen der Affektivität, des Antriebs und des Sozialverhaltens - Rehabilitative Möglichkeiten Termin: Dozentin: Daniela Schlosser

6 Demenz - können zwischen verschiedenen Demenzformen und Demenzstadien unterscheiden - können dieses Wissen handlungsmodifizierend anwenden - Syndromdiagnose - Differenzialdiagnose - Symptomatologie verschiedener Demenzformen und ihre Relevanz für medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapieverfahren - Psychodynamik und Verhalten(-sstörungen) - Handlungs- und Verhaltenskonzepte für den Umgang mit Demenzpatienten - Angehörigenarbeit - Komplikationen 2 Tage: 02./

7 Kath. Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe ggmbh - Bereich - Sonnenstr Dortmund Telefon (0231) Telefax (0231) Anmeldung Ich melde mich für folgendes Seminar zu den im gültigen Programm genannten Bedingungen an und bitte um Zusendung der erforderlichen weiteren Informationen:... (Name der Fort-/Weiterbildung) ab.. (Bitte den Anfangstermin eintragen) Preis:. (Bitte den Preis eintragen) Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir bei Abmeldungen innerhalb von zwei Wochen vor Kursbeginn eine Ausfallgebühr von 50% erheben müssen, falls keine Ersatzperson benannt werden kann. Bei Nichterscheinen am Tage des Kursbeginns wird die gesamte Teilnehmergebühr fällig. Name und Vorname:... Privatanschrift und Telefon / Meine Aufgabe(n) / Funktion(en):... Ich habe eine Ausbildung als:... Dienstanschrift : Einrichtung:... Straße:... PLZ/Ort:... Telefon/Telefax:... Wer bezahlt die Rechnung?... Datum :... Unterschrift :... Bescheinigung des Arbeitgebers (nicht bei privater Anmeldung) Hiermit wird bescheinigt, dass Herr / Frau... unsere Billigung zur Teilnahme am oben bezeichneten Kurs hat und der Teilnahme keine dienstlichen Gründe entgegenstehen ( Ort, Datum ) ( Unterschrift )

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