Sitzung des Ausschusses Bildung, Kultur, Sport und Partnerschaften am 14. Dezember 2009
|
|
- Emilia Mann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sitzung des Ausschusses Bildung, Kultur, Sport und Partnerschaften am 14. Dezember 2009 TOP 3 Referent : Erster Kreisbeigeordneter und Schuldezernent Günter Frenz 1
2 Vorschlag für den Ablauf: I. Vorstellung der einzelnen Förderschulen Schultyp 1. Schulformangebote 2. Schülerzahlen + Klassenzahlen im lfd. Schuljahr 09/10 3. Besonderheiten 4. Schulleiter/in erläutert die Schule 5. Staatliches Schulamt für den Main-Kinzig-Kreis erläutert aus Sicht der Schulaufsicht II. GU Gemeinsamer Unterricht in Schulen des Main-Kinzig-Kreises 2
3 Basisdaten In den zehn Förderschulen in Schulträgerschaft des Main-Kinzig- Kreises befinden sich im Schuljahr 2009/ Schülerinnen und Schüler + In den beiden Förderschulen in privater Schulträgerschaft, die sich allerdings auf dem Gebiet des Main-Kinzig-Kreises befinden, sind im Schuljahr 2009/ Schülerinnen und Schüler + In den vier Förderschulen in Schulträgerschaft der Stadt Hanau, die kreisangehörige Stadt mit Sonderstatus ist, befinden sich im Schuljahr 2009/10 lt. SEPL 496 Schülerinnen und Schüler 3
4 Bergwinkelschule BFZ (Beratungs- und Förderzentrum), Schlüchtern Schule für Lernhilfe Regionales Beratungs- und Förderzentrum 1. Schule für Erziehungshilfe Abteilung für Körperbehinderte Schule für Lernhilfe Erziehungshilfeambulanz pädagogische Mittagsbetreuung 2. Schuljahr 2009/ Schülerinnen und Schüler 17 Klassen 3. Antrag zur Weiterentwicklung zu einer gebundenen Ganztagsschule liegt beim HKM 4. Erläuterungen des Schulleiters, Herrn Georg Müller 4
5 Heinrich-Hehrmann-Schule, Schlüchtern Sonstige Förderschule - Schule für Praktisch Bildbare 1. Schule für Praktisch Bildbare Abteilung für Körperbehinderte gebundene Ganztagsschule 2. Schuljahr 2009/10 60 Schülerinnen und Schüler 8 Klassen 4. Erläuterungen der Schulleiterin, Frau Eleonore Kemmerle 5
6 Sprachheilschule Sinntal Sterbfritz Sonstige Förderschule 1. Sprachheilschule Vorklasse Sprachheilschule seit dem SJ 2008/09 Sprachheilambulanz, Gemeinsamer Unterricht, Gemeinsamer Unterricht in Klasse 5/6 (Kooperationsschule Stadtschule Schlüchtern) 2. Schuljahr 2009/10 51 Schülerinnen und Schüler 5 Klassen 3. Beschluss über Beschulung nach dem Modell Integration und Kooperation und Stadtschule Schlüchtern (H+R) als Kooperationsschule durch KT im Frühjahr Erläuterungen der Schulleiterin, Frau Elke Reitz 6
7 Johann-August-Waldner-Schule Sinntal (Namensgebung 2004, ehemals Jugendhilfezentrum Don Bosco) Sonstige Förderschule, privater Träger, anerkannte Ersatzschule 1. Schule für Erziehungshilfe 2. Schuljahr 2009/10 24 Schülerinnen und Schüler 4 Klassen, 6 Lehrende 3. Schülerwohnheim nicht koedukativ SchuB, entwicklungspädagogischer Unterricht, Anti-Aggressions- Trainingseinheiten, erlebnispädagogische Projekte 4. Erläuterungen des Schulleiters, Herrn Franz Fußenegger 7
8 Haidefeldschule, Birstein - Hettersroth Schule für Lernhilfe 1. Schule für Lernhilfe Sprachheilambulanz 2. Schuljahr 2009/10 56 Schülerinnen und Schüler 5 Klassen 3. Änderungen des Schuleinzugsbereichs zugunsten der Haidefeldschule im Frühjahr 2009 (+ Kernstadt Wächtersbach + Stadtteil Aufenau ) 4. Erläuterungen des Schulleiters, Herrn Horst Matheja 8
9 Comenius-Schule Bad Orb Sonstige Förderschule, privater Träger, genehmigte Ersatzschule 1. Schule für Kranke, angegliedert an Rehaklinik für Kinder und Jugendliche an der Spessart-Klinik Bad Orb (mediz. Indikationen: Essstörungen, Diabetes II, Asthma, Allergien, psychosomatische Krankheitsbilder u.a. Beschulung Klassen 1-13, alle Schulformen Abteilung für Erziehungshilfe: Schüler/innen aus dem MKK mit dem Ziel der Reintegration in die Regelschule nach max. 2 Jahren 2. Schuljahr 2009/ Schülerinnen und Schüler in Schule f. Kranke 24 Lerngruppen 10 Schülerplätze in Abt. EH und Tagesgruppe (HPZ- Heilpädagogisches Zentrum) 3. Fortbildungsangebote durch das HPZ zu den Themen LRS, Dyskalkulie, Schule und Gesundheit u.a. 4. Erläuterungen des Schulleiters, Herrn Norbert Seeger 9
10 Brentanoschule, Linsengericht Regionales Beratungs- und Förderzentrum Schule für Lernhilfe 1. Schule für Lernhilfe + Vorklasse Sprachheilschule + Vorklasse/n Erziehungshilfeambulanz herkunftssprachlicher Unterricht gebundene Ganztagsschule 2. Schuljahr 2009/ Schülerinnen und Schüler (157 SuS LH, 42 SuS Sprachheil) 17 Klassen 3. KT-Beschluss über Antrag zur Einrichtung einer 2. Vorklasse an der Sprachheilabteilung im Frühjahr 2009 KT-Beschluss über Ausbau der Sprachheilabteilung bis zu Jahrgangsstufe 4 im Frühjahr 2009 Verlagerung der bisherigen Dépendance von Wächtersbach-Aufenau zur Geisbergschule in Linsengericht-Eidengesäß ab dem SJ 2009/10 Veränderung des Schuleinzugsbereichs im Bereich Lernhilfe Abgabe der (Kern-)Stadt Wächtersbach und des Stadtteils Aufenau an die Haidefeldschule 4. Erläuterungen der Schulleiterin, Frau Roswitha Jordan 10
11 Martinsschule, Linsengericht Sonstige Förderschule - Schule für Praktisch Bildbare 1. Schule für Praktisch Bildbare Abteilung für Körperbehinderte gebundene Ganztagsschule 2. Schuljahr 2009/10 67 Schülerinnen und Schüler 11 Klassen 4. Erläuterungen des Schulleiters, Herrn Dietmar Farnung 11
12 Fröbelschule, Langenselbold Schule für Lernhilfe Regionales Beratungs- und Förderzentrum seit Schule für Lernhilfe Sprachheilambulanz Erziehungshilfe-Ambulanz 2. Schuljahr 2009/ Schülerinnen und Schüler 10 Klassen 3. Beschluss des KT über Einrichtung einer Praxisklasse (= SchuB) zum Schuljahr 2008/09 im Mai 2008, derzeit 2 Praxisklassen 4. Erläuterungen der Schulleiterin, Frau Doris Mohn 12
13 Frida-Kahlo-Schule, Bruchköbel Sonstige Förderschule - Schule für Praktisch Bildbare 1. Schule für Praktisch Bildbare Abteilung für Körperbehinderte Praktisch Bildbare gebundene Ganztagsschule ( für alle Schüler/innen 35 Unterrichtswochenstunden) 2. Schuljahr 2009/ Schülerinnen und Schüler 13 Klassen + 5 Doppelklassen (HKM-Zuweisung für 21,5 Klassen) 4. Erläuterungen der Schulleiterin, Frau Bettina Roeschen 13
14 Johann-Hinrich-Wichern-Schule, Nidderau - Ostheim Schule für Lernhilfe, Sprachheilschule, Regionales Beratungs- und Förderzentrum 1. Schule für Lernhilfe, 7 Klassen Sprachheilschule, 10 Klassen Vorklassen Sprachheilschule, 3 Klassen Beratung und Diagnose 2. Schuljahr 2009/ Schülerinnen und Schüler (88 SuS LH, 131 SuS Sprachheil) 20 Klassen 3. KT-Beschluss über den Antrag zur Einrichtung einer 3. Vorklasse für die Sprachheilschule ab dem Schuljahr 2009/10 im Frühjahr Erläuterungen der Schulleiterin, Frau Sabine Weiss 14
15 Adolph-Diesterweg-Schule, Maintal Hochstadt Schule für Lernhilfe Regionales Beratungs- und Förderzentrum 1. Schule für Lernhilfe Schule für Erziehungshilfe Vorklasse Sprachheilschule 2. Schuljahr 2009/10 83 Schülerinnen und Schüler 8 Klassen 4. Erläuterungen des Schulleiters, Herrn Werner Brodt 15
16 II. GU Gemeinsamer Unterricht 3 Säulen der sonderpädagogischen Förderung präventivambulante Förderung Förderschulen G U = Gemeinsamer Unterricht Erläuterung nächte Folie 16
17 GU Gemeinsamer Unterricht Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf werden im gemeinsamen Unterricht an der allgemeinen Schule gefördert Grad des Förderbedarfs + Zahl der SuS mit sonderpädagog. Förderbedarf bestimmen die Zahl der Stunden einer zusätzlichen Förderschullehrkraft Regelschullehrkraft und Förderschullehrkraft arbeiten im Team zusammen personelle, sächliche und räumliche Voraussetzungen müssen erfüllt sein Von den in Schulträgerschaft des Main-Kinzig-Kreises befindlichen Schulen findet in 24 reinen Grundschulen 1 Haupt- und Realschule 2 Kooperativen Gesamtschulen 5 Integrierten Gesamtschulen 3 Grund- und Hauptschulen 4 Grund-, Haupt- und Realschulen (mit F) GU statt. 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 18
Schulentwicklungsplan für die sonderpädagogische Förderung im Main-Kinzig-Kreis
Schulentwicklungsplan für die sonderpädagogische Förderung im Main-Kinzig-Kreis Präsentation im Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Städtepartnerschaften am 26.06.2013 im Main-Kinzig-Forum Gelnhausen
MehrBezirk 1 (Hanau) ÖSBV: Frau Susanne Müller (2. Stellv. GSBV)
Bezirk 1 (Hanau) ÖSBV: Frau Susanne Müller (2. Stellv. GSBV) 3235 Anne-Frank-Schule 63450 Hanau 3236 Brüder-Grimm-Schule 63450 Hanau 3834 Eichendorffschule 63457 Hanau 4183 Erich-Kästner-Schule 63452 Hanau
MehrKooperationsvereinbarung zwischen dem Land Hessen und dem Main-Kinzig-Kreis über die Modellregion Inklusive Bildung im Main-Kinzig- Kreis
Kooperationsvereinbarung zwischen dem Land Hessen und dem Main-Kinzig-Kreis über die Modellregion Inklusive Bildung im Main-Kinzig- Kreis 1 Entwurf einer Vereinbarung zwischen dem Land Hessen, vertreten
MehrLeitfaden fallübergreifender Runder Tisch
JUGENDAMT DES MAIN-KINZIG-KREISES Leitfaden fallübergreifender Runder Tisch Leitfaden zur Durchführung von fallübergreifenden Runden Tischen an allgemeinen n EINLEITUNG Der Leitfaden RUNDER TISCH Was ist
MehrRessourcensteuerung = Verteilung der Förderschullehrer/innen/stunden im Bereich des Staatlichen Schulamtes Frankfurt
Ressourcensteuerung = Verteilung der Förderschullehrer/innen/stunden im Bereich des Staatlichen Schulamtes Frankfurt Meine Schule will inklusiv arbeiten. Damit es gelingt, benötigen wir gerade am Anfang
MehrZuständigkeit im Staatlichen Schulamt nach Schulen
3235 Anne-Frank-Schule Grundschule Freigerichtstr. 41-47 63450 Hanau +49 (6181) 31864 +49 (6181) 379396 3236 Brüder-Grimm-Schule Grundschule Stresemannstr. 10 63450 Hanau +49 (6181) 28660 +49 (6181) 28264
MehrSchulentwicklungsplan
Schulentwicklungsplan 2012-2017 Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, müssen wir zulassen, dass sich alles verändert. Tomasi di Lampedusa Folie 2 Änderungen der Schulorganisation seit SEP
MehrERREICHTES, HERAUSFORDERUNGEN UND NÄCHSTE SCHRITTE AUS SICHT DER KOMMUNE (DES KREISES OFFENBACH) Leitung FD Schule Elke Tomala-Brümmer 23.
ERREICHTES, HERAUSFORDERUNGEN UND NÄCHSTE SCHRITTE AUS SICHT DER KOMMUNE (DES KREISES OFFENBACH) 1 Ich habe einen Traum: Inklusive Werte sind in unseren Bildungseinrichtungen verankert. Eine inklusive
Mehrlartext Günter Frenz informiert: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, Banzer vom Altenzentrum begeistert
lartext Günter Frenz informiert: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, kurz vor den Sommerferien möchte ich Ihnen die 3. Ausgabe KLARTEXT zur Verfügung stellen. Ich habe auch in den letzten Wochen
MehrInklusion im Landkreis Esslingen
Inklusion im Landkreis Esslingen - Regionale Planungskonferenz - 1 Tagesordnung Begrüßung Information über die Schulgesetzänderung Austausch Pause Aufgaben der regionalen Arbeitsgruppen Bildung von Untergruppen
MehrEntscheidungsverfahren zum Anspruch auf sonderpädagogische Förderung
Entscheidungsverfahren zum Anspruch auf sonderpädagogische Förderung (gemäß 54 HSchG) Staatliches Schulamt für den Rheingau-Taunus-Kreis und die Landeshauptstadt Wiesbaden Stempel der allgemeinen Schule
MehrVerordnung über die Festlegung der Anzahl und der Größe der Klassen, Gruppen und Kurse in allen Schulformen Vom. Juni 2011
Verordnung über die Festlegung der Anzahl und der Größe der Klassen, Gruppen und Kurse in allen Schulformen Vom. Juni 2011 Aufgrund des 144a Abs. 5 des Hessischen Schulgesetzes in der Fassung vom 14. Juni
MehrBericht aus der Kabinettssitzung
«Empfängerhinweis» N r : 3 8 3 München, 28. Juli 2009 Bericht aus der Kabinettssitzung Teil I 1. Bayern macht Tempo beim Ausbau der Ganztagsschulen / Staatsregierung stellt 13 Millionen Euro für noch mehr
MehrZeitschiene für die Inklusion in den Schuljahren 2018/ /2025. Stand: Juli 2018
Zeitschiene für die Inklusion in den Schuljahren 2018/2019 2024/2025 Stand: Juli 2018 Schuljahr 2017/2018 und 2018/2019 Arbeit in Arbeitsgemeinschaften Flexible Schuleingangsphase Leistungsermittlung
MehrMöglichkeiten und Grenzen in der Führung von Schulentwicklungsprozessen. Birgit Rosner, GY Apolda - Jürgen Haaß, KGS Jena
Möglichkeiten und Grenzen in der Führung von Schulentwicklungsprozessen Ausgangssituation in Thüringen Beispiele aus der Praxis KGS Jena Integrationskonzept GY Apolda Fallbeispiel Möglichkeiten und Grenzen
MehrÜberlegungen zu Einsparpotenzialen im lokalen Liniennetz des Main-Kinzig-Kreises. Stand: Basis RMV Erhebung
Überlegungen zu Einsparpotenzialen im lokalen Liniennetz des Main-Kinzig-Kreises Ein moderner ÖPNV für den Main-Kinzig-Kreis angepasst an die Nachfrage Stand: 19.3.213 Basis RMV Erhebung Stand: 4.2.213
MehrRegionale Düngeempfehlungen im Main-Kinzig-Kreis für das Jahr 2019
gefördert durch das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Regionale Düngeempfehlungen im Main-Kinzig-Kreis für das Jahr 2019 Im Rahmen der Gewässerschutzberatung
MehrPestalozzischule. Beratungsund. FörderZentrum. Förderschule für Lernhilfe (BFZ)
Pestalozzischule Förderschule für Lernhilfe Beratungsund FörderZentrum (BFZ) 35329 Gemünden / Felda (Vogelsbergkreis) Lindenweg 1 Telefon: 06634 919340 Fax: 06634 919342 Aufgaben eines Beratungs- und FörderZentrums
MehrLänger gemeinsam lernen
Länger gemeinsam lernen Tagung der Landeselternschaft am 7.11.2009 in Dortmund Prof. Dr. Gabriele Bellenberg, Lehrstuhl für Schulforschung und Schulpädagogik Ruhr-Universität Bochum, www.schulforschung.rub.de
Mehr3847 Adolf-Reichwein-Schule Alzenauer Str Rodenbach +49 (6184) (6184) Ziegler Reinhard
Dst.- Nr Name Straße PLZ Ort Telefon Fax Schulleiter/in Titel Schulleiter/in Name Schulleiter/in Vorname 3847 Adolf-Reichwein-Schule Alzenauer Str. 25 63517 Rodenbach +49 (6184) 50081 +49 (6184) 50082
MehrFörderdiagnostische Stellungnahme. Name der Schülerin/ Vorname der Schülerin/ des Schülers:
Erich Kästner-Schule Schule mit Förderschwerpunkt Lernen Beratungs- und Förderzentrum, Ganztagsangebot Schule des Rheingau-Taunus-Kreises Auf der Au 36, 65510 Idstein, Tel.: 06126-3250, Fax: 92 467, email:
MehrInklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen. Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo
FACHTAGUNG der Vertretung des kirchlichen Schulwesens in Bayern (VKS) Inklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo Michael Eibl, Direktor der Katholischen
MehrZeitschiene für die Inklusion in den Schuljahren 2018/ /2025. Stand: November 2018
Zeitschiene für die Inklusion in den Schuljahren 2018/2019 2024/2025 Stand: November 2018 Ziele der Landesstrategie zur Umsetzung der Inklusion im Bildungssystem Mecklenburg-Vorpommern Umsetzung der Landesstrategie
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK)
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) Sitzung des Schulausschusses Ennepe-Ruhr-Kreis am 04.05.2011 Landesrat Hans Meyer Entstehung der UN-BRK Dezember 2006 Verabschiedung
MehrÖffentliche Schulen Anne-Frank-Schule Freigerichtstr Hanau +49 (6181) (6181) Kulessa Monika
Straße PLZ Ort Telefon Fax 3235 Anne-Frank-Schule Freigerichtstr. 41-47 63450 Hanau +49 (6181) 31864 +49 (6181) 379396 Kulessa Monika 3236 Brüder-Grimm-Schule Stresemannstr. 10 63450 Hanau +49 (6181) 28660
MehrBrandenburgische Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Schuljahren 1995/1996 bis 2004/2005
Brandenburgische Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Schuljahren 1995/1996 bis 2004/2005 Schüler in Förderschulen und Integrationsschüler in anderen allgemein bildenden
MehrÜbersicht über die Schulartengliederung und institutionellen Zuordnungen in den Statistiken der allgemeinbildenden Schulen - Schuljahr 2015/2016-
1. Vorklassen Vorschulklassen an Grundschulen Vorschulklassen an Grundschulen der Stadtteilschulen Eingangsstufen an Grundschulen Vorschulklassen an spez. Sonderschulen 5) Vorklassen an spez. Förderschulen
MehrDie Stadt Goch als Schulträger. Die Stadt Goch als Schulträger
Die Stadt Goch als Schulträger 1 Gliederung der Präsentation: Gesetzliche Grundlagen Zuständigkeiten Stadt Goch als Schulstandort Inklusion 2 Gesetzliche Grundlagen GG Artikel 7 (1): Das gesamte Schulwesen
MehrHESSISCHER LANDTAG. Zuschlag für selbstständige Schulen 5 % 297,6 Stellen Zuschlag für nicht selbstständige Schulen 4 % 1.
. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache /0. 0. 0 Kleine Anfrage des Abg. Degen (SPD) vom 0.0.0 betreffend prozentuale Lehrkräfteversorgung und Zuweisung zum Schuljahr 0/0 und Antwort des Kultusministers
MehrInklusion eine Herausforderung für jede Schule
Inklusion eine Herausforderung für jede Schule Jeder Mensch ist so individuell wie sein Fingerabdruck Inklusion als Rechtsfrage Inklusion als Haltungsfrage Inklusion als Entwicklungsfrage Inklusion eine
Mehr1. Schwerpunkt - Auftrag inklusive Schule. Gemeinsamer Auftrag für die Thüringer Schulen
1. Schwerpunkt - Auftrag inklusive Schule Gemeinsamer Auftrag für die Thüringer Schulen Die Schulen haben das Ziel, sich zu inklusiven Schulen zu entwickeln. Sie sind im Rahmen ihres Bildungs- und Erziehungsauftrages
MehrGemeinderatssitzung Kornwestheim Gemeinschaftsschule Zukunft der Schullandschaft in Kornwestheim?
Gemeinderatssitzung Kornwestheim 16.05.2013 Gemeinschaftsschule Zukunft der Schullandschaft in Kornwestheim? Ltd. Schulamtsdirektorin Gabriele Traub, Staatl. Schulamt Ludwigsburg Gemeinschaftsschule Zum
MehrBegründung des Regierungsentwurfs zu 2 Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule, Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen
Der Begriffswandel von der Integration zur Inklusion bedeutet, dass es nicht mehr darum gehen kann, Menschen zur Teilhabe an einem Regelsystem zu befähigen, sondern dieses Regelsystem so einzurichten,
MehrVorwort. 8 Grundlagen und Praxiserfahrungen auf dem Weg zur inklusiven Schule am Beispiel des Landes Hessen und der Bildungsregion Kreis Groß-Gerau 13
Vorwort XI Die Ziele der UN-Konvention für Behindertenrechte und die Schulentwicklung in Deutschland (Volker Blum/Elmar Diegelmann) 1 1 Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK).. 1 2 Vergleichende
MehrName des Kindes: Vorname: w. geb.: Geburtsort: Staatsangehörigkeit : Anschrift des Kindes: Name und Vorname der Mutter: Anschrift: Tel.
Verfahren zur Überprüfung und Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs (entsprechend dem Hessischen Schulgesetz sowie der Verordnung über die sonderpädagogische Förderung in der jeweils geltenden
MehrIntegrierte Gesamtschule Goethestr Offenbach am Main
Integrierte Gesamtschule Goethestr. 109-111 63067 Offenbach am Main Tel: (069) 8065-2245 Fax: (069) 8065-3426 www.schillerschule-of.de e-mail: sekretariat@igs.schulen-offenbach.de 22.11.2008-1 - ÜBERBLICK
MehrSchulentwicklungsplanung der Stadt Hanau 2013
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Kreisverband zur Schulentwicklungsplanung der Stadt 2013 1 Informationsbasis Informationsbasis sind die Ausführungen von Herrn Stadtrat Axel Weiss-Thiel insbesondere
MehrSchulcampus Rostock-Evershagen Gymnasium und Regionale Schule im Verbund Kooperative Gesamtschule
Schulcampus Rostock-Evershagen Gymnasium und Regionale Schule im Verbund Kooperative Gesamtschule 12 11 10 9 8 7 6 5 Hochschulreife (Abitur) Gymnasium Mittlere Reife Regionale Schule Orientierungsstufe
MehrInformationen für Eltern und Erziehungsberechtigte
Schulamt für den Kreis Düren Informationen zum AO-SF- Verfahren für Eltern und Erziehungsberechtigte Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte zum Gemeinsamen Lernen Verordnung über die sonderpädagogische
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16/1393. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode Drucksache 16/1393 05. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und Antwort des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur
MehrArbeitsgemeinschaft der Schulleitungen der Hessischen Schulen mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
Bettina Roeschen Kolpingstraße 26 64807 Dieburg b.roeschen@t-online.de Herrn Staatsminister Prof. Dr. Alexander Lorz Hessisches Kultusministerium Postfach 3160 65021 Wiesbaden 10. Juni 2016 Offener Brief
MehrDAS HAUS DER BILDUNG - VOM KONZEPT ZUM GESETZ Entwurf für ein Hessisches Schulgesetz SPD Landtagsfraktion im August 2010
Landtagsfraktion Hessen HESSENGERECHT. DAS HAUS DER BILDUNG - VOM KONZEPT ZUM GESETZ Entwurf für ein Hessisches Schulgesetz SPD Landtagsfraktion im August 2010 www.spd-fraktion-hessen.de SPD-Fraktion im
MehrEIN WEG ZUR INKLUSION
EIN WEG ZUR INKLUSION AUS DER PRAXIS Schulcampus Rostock-Evershagen Schuljahr 2011/2012 Schuljahr 2012/2013 UNSERE SCHÜLER! Orientierungsstufe (Klassenstufen 5 und 6)! Gymnasium (Klassenstufen 7 bis 12)!
MehrVerfahren zur Überprüfung und Feststellung des Sonderpädagogischen Förderbedarfs (gemäß 54 Hess. Schulgesetz)
Seite 1 von 8 Nur für den Dienstgebrauch Meldende Schule (Stempel) Verfahren zur Überprüfung und Feststellung des Sonderpädagogischen Förderbedarfs (gemäß 54 Hess. Schulgesetz) Lernhilfebedarf Vermerke
MehrHESSISCHER LANDTAG. Die Gliederung nach Förderschwerpunkten sieht für die Schülerinnen und Schüler an Förderschulen hessenweit wie folgt aus:
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/1129 03. 02. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Greilich (FDP) vom 18.11.2014 betreffend Inklusion und Antwort des Kultusministers Vorbemerkung des Kultusministers:
MehrSekundarschule Remscheid Bildungsperspektiven ermöglichen
Sekundarschule Remscheid Bildungsperspektiven ermöglichen Elterninformation Impressum Stadt Remscheid Die Oberbürgermeisterin Fachdienst 2.40 Schule und Bildung Herr Eschweiler Schützenstr. 57 42849 Remscheid
MehrStadt Neuss. Stadt Neuss a Schüler/innen je Schulform. Anzahl Schüler/innen aller Schulformen
Stadt Neuss 4.5.2.a Schüler/innen je Schulform Datenquellen: - Amtliche Schulstatistik - Stadt Neuss Schulverwaltungsamt Schule in Zahlen Grundzahlen: Anzahl Schüler/innen insgesamt Anzahl Schüler/innen
MehrInklusion braucht einen Rahmen. Heterogenität ist gesellschaftliche Realität
Heterogenität ist gesellschaftliche Realität 1 Die Heterogenität als die Verschiedenartigkeit der Schülerinnen und Schüler in Bezug auf Sprache Soziale und kulturelle Herkunft Geschlecht Alter Behinderung
MehrSchule in Hessen - Bildungsinformationen für Eltern
Schule in Hessen - Bildungsinformationen für Eltern Recht auf Bildung (Stand Januar 2018) Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Bildung ( 1 HSchG), niemand darf benachteiligt oder bevorzugt werden, Gemeinsames
MehrVerwaltungsleitung Beate Burghartz Controlling Carina Ingerl
Kontaktliste Zentrum für Kinder-, Jugend- und Famlienhilfe Main-Kinzig e. V. Stand: 07.08.2017 Geschäftsstelle Hanau Dörnigheimer Str. 1 63452 Hanau Fax: 06181-9068619 Geschäftsführung Dagmar Berges 06181-9068610
MehrÜberblick über das Förderzentrum ohne eigene Klassen (ehem. FÖZ Dreitzsch) Stand: 2. Schulhalbjahr 2008/09
Überblick über das Förderzentrum ohne eigene Klassen (ehem. FÖZ Dreitzsch) Stand: 2. Schulhalbjahr 2008/09 Prof. Dr. Ada Sasse Dipl.-Math. Ursula Schulzeck Thüringer Forschungs- und Arbeitsstelle für den
MehrInklusion in der Schule wo stehen wir?
Herausforderungen in der Behindertenpolitik Inklusion in der Schule wo stehen wir? Berlin, 23. April 2013 Zur Person: Manfred Busch seit 1. Februar 1975 im niedersächsischen Schuldienst, davon 2 ½ Jahre
MehrWIRTSCHAFTSFÖRDERUNG Ansprechpartner vor Ort
WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG Ansprechpartner vor Ort Informationen über die örtliche Wirtschaftsförderung der Städte und Gemeinden des Main-Kinzig-Kreises Sinntal Flörsbachtal www.mkk.de WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG Ansprechpartner
MehrWie können Förderzentren für die Inklusion umgestaltet werden?
Lars Krackert 09.04.2011 Wie können Förderzentren für die Inklusion umgestaltet werden? besser zusammen Gesetzliche Grundlage - Die Schul- und Unterrichtsgestaltung der Förderzentren orientiert sich
MehrSonderpädagogischen Förderzentrum Landshut-Land
Kooperationsklassen der Volksschule Ergolding in Zusammenarbeit mit dem Sonderpädagogischen Förderzentrum Landshut-Land Partnerschulen als Weiterentwicklung der Kooperationsklassen in der Hauptschule Gerda
MehrSind wir auch verschieden, keiner wird gemieden, keiner bleibt allein.
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 29.03.2012, 10.00 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Urkundenverleihung an Schulen
MehrInklusion. durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern. Pädagogische und rechtliche Aspekte
MR Erich Weigl Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern Pädagogische und rechtliche Aspekte 16.03.2013 1 1. Zur Philosophie einer inklusiven Schule oder: Um was geht es? 2. Zum Bayerischen
MehrHILFEN FÜR ALLGEMEINE SCHULEN
HILFEN FÜR ALLGEMEINE SCHULEN Arbeitsstelle Kooperation Beratung, Begleitung, Vernetzung Ansprechpartner Jugendamt und Schule Gemeinsame Projekte v. Jugendarbeit und Schule Ansprechpartner/In Inklusion
MehrOrganisation Externe Beschulung
Organisation Externe Beschulung Rechtliche Grundlagen Hess. Schulgesetz 53 (3) Zwischen der Förderschule und der allgemeinen Schule können Formen der Kooperation entwickelt werden, in denen das Kind Schülerin
MehrWie man besondere Bedürfnisse in einer Schule unterrichtet
Quantitative Entwicklung des Gemeinsamen Lernens im Kreis Unna erfasster Zeitraum: Schuljahr 8/9 Schuljahr / Haftungsausschluss Die Inhalte dieser Broschüre wurden mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert
MehrAusgestaltung des gebundenen (erweiterten) Ganztags
Sport im Ganztag Sachstand Die Entwicklung von Ganztagsangeboten ist zentraler Politikschwerpunkt der nordrhein-westfälischen Landesregierung. Ausbauziel: Schrittweiser Ausbau der offenen Ganztagsgrundschulen
MehrÜbergang auf weiteführende Schulen nach Klasse 4
Grundschule mit Orientierungsstufe des Landkreises Fulda (mit Vorbereitung auf das G 8 + Französischunterricht) Übergang auf weiteführende Schulen nach Klasse 4 Grundschule mit Orientierungsstufe des Landkreises
MehrGütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen
Im Schuljahr 2018/19 tragen 110 n das Gütesiegel in Hessen. Name der Schulform Ort Schulaufsicht: Staatliches Schulamt für den/die Adolf-Reichwein- Haupt- und Realschule mit Förderstufe Heusenstamm Albert-Einstein-
MehrFrankfurt macht Schule. Herzlich Willkommen zum Planungsbezirkswerkraum!
Frankfurt macht Schule Herzlich Willkommen zum Planungsbezirkswerkraum! 1 Tagesablauf 14.30 Uhr Begrüßung 14.50 Uhr Fortschreibung des Schulentwicklungsplans 2016-2020 Hintergrund Grundschulen Weiterführende
MehrVortrag vor dem Ausländerbeirat des Landkreises Gießen von Nina Heidt-Sommer am 16. April 2013
Vortrag vor dem Ausländerbeirat des Landkreises Gießen von Nina Heidt-Sommer am 16. April 2013 Meine sehr verehrten Damen und Herren, der Begriff Inklusion ist in der aktuellen bildungspolitischen Diskussion
MehrElterninformation. Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung in Hagen, NRW. 3. Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung
Elterninformation Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung in Hagen, NRW 1. Vorwort 2. Gesetzliche Grundlagen 3. Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung Förderung in Allgemeinen Schulen
MehrFriedrich- Althoff-Schule
Friedrich- Althoff-Schule Schule des längeren gemeinsamen Lernens Sekundarschule der Stadt Dinslaken Wie wird in der Sekundarschule gelernt? In den Klassen 5 und 6 wird unter besonderer Berücksichtigung
MehrDas GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit
Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Jan Springob, Andreas Niessen Vier Sätze vorweg Inklusion in
MehrDie Berliner Schulstrukturreform
Die Berliner Schulstrukturreform 26.06.2009 1 Die Ziele Qualität weiter verbessern, Chancengleichheit herstellen Alle Schülerinnen zum bestmöglichen Schulabschluss führen Abhängigkeit des Schulerfolgs
MehrSozialarbeit in der Hans-Elm-Schule, Sinntal Bericht für das Schuljahr 2016/17
Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. Sozialarbeit in Schulen (SiS) ZKJF Hans-Elm-Schule Sinntal Sozialarbeit in der Hans-Elm-Schule, Sinntal Bericht für das Schuljahr 2016/17
MehrIndividuelle Bildungswege gestalten
Fachkliniken Wangen Heinrich-Brügger-Schule www.heinrich-bruegger-schule.de Individuelle Bildungswege gestalten Schulische Rehabilitation ein Unterstützungssystem Möglichkeiten und Kooperationen Grundlagen
MehrGemeinsam lernen. Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013
Gemeinsam lernen Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013 1.Pädagogische Zielsetzung Inklusion durch Kooperation mit der allgemeinen
MehrRegionale Bildungs- und Beratungszentren im Bezirk Nord. Januar 2013
Konzeption der Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) zur Unterstützung der inklusiven Bildung an Hamburgs Schulen Regionale Bildungs- und Beratungszentren im Bezirk Nord Januar 2013 Absender
MehrPädagogik. Welche Kinder kommen an unsere Schule?
Pädagogik An der Schule für Erziehungshilfe werden Kinder unterrichtet, die in der Grundschule oder schon im Kindergarten Probleme haben, sich in der Gemeinschaft zurecht zu finden. Sie entwickeln dabei
MehrGütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen
Im Schuljahr 2017/18 tragen 109 n das Gütesiegel in Hessen. Name der Schulform Ort Schulaufsicht: Staatliches Schulamt für den/die Adolf-Reichwein- Haupt- und Realschule mit Förderstufe Heusenstamm Albert-Schweitzer-
MehrGütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen
Im Schuljahr 2017/18 tragen 109 n das Gütesiegel in Hessen. Name der Schulform Ort Schulaufsicht: Staatliches Schulamt für den/die Adolf-Reichwein- Haupt- und Realschule mit Förderstufe Heusenstamm Albert-Schweitzer-
MehrInformationsabend zum Übergang Grundschule zu den weiterführenden Schulen 28. September Herzlich Willkommen
Informationsabend zum Übergang Grundschule zu den weiterführenden Schulen 28. September 2017 Herzlich Willkommen Der Übergang in die Sekundarstufe I Herausforderungen und Veränderungen für das Kind und
MehrInklusionstagung des Landesinstituts
Konzeption der Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) zur Unterstützung der inklusiven Bildung an Hamburgs Schulen Inklusionstagung des Landesinstituts 12.-15.11.2012 Absender Unterstützung
MehrAsA-Konzept vom
Barbarossa Mittelschule Erlenbach Elsenfelder Str. 53-63906 Erlenbach a. Main - Tel: 09372 944083 Mittelschule Gebundene Ganztagsschule Jugendsozialarbeit an Schulen Hausaufgabenbetreuung Praxisklasse
MehrLehrerbildungsforum Fö/ GS 2016
Lehrerbildungsforum Fö/ GS 2016 Informationen zu aktuellen Entwicklungen zur Umsetzung der schulischen Inklusion in Hessen Dok Nr. 2016-1532 Referat III.A.2 Projektbüro Inklusion C. König 1 Foto Quelle:
MehrUnterwegs zur inklusiven Schule: Erfahrungen und Perspektiven
Unterwegs zur inklusiven Schule: Erfahrungen und Perspektiven Ludwigsfelde 17./18. Oktober 2011 Prof. em. Dr. Klaus Klemm Universität Duisburg-Essen Gliederung 1. Von der Hilfsschule zur Inklusion: Ein
MehrINFOABEND FÜR DIE ELTERN DER VIERTKLÄSSLER
INFOABEND FÜR DIE ELTERN DER VIERTKLÄSSLER GEMEINSAM FÜR IHR KIND ÜBERGANG ZUR WEITERFÜHRENDEN SCHULE 27. September 2018 Herzlich Willkommen Der Übergang in die Sekundarstufe I Herausforderungen und Veränderungen
MehrSonderpädagogische Förderung im Kreis Pinneberg. Schulamt Pinneberg Dirk Janssen, Schulrat
Sonderpädagogische Förderung im Kreis Pinneberg Schulamt Pinneberg Dirk Janssen, Schulrat 06.02.2012 Förderzentren Lernen im Kreis Pinneberg Förderzentren Geistige Entwicklung im Kreis Pinneberg Raboisenschule
MehrBayern auf dem Weg zu inklusiven Schulen. Inklusive Partnerklassen der Astrid-Lindgren-Schule an der Nordschule Kempten (Allgäu)
Bayern auf dem Weg zu inklusiven Schulen Inklusive Partnerklassen der Astrid-Lindgren-Schule an der Nordschule Kempten (Allgäu) Wir sind: Christine Miller-Sobotha Rektorin Grundschule Kempten-Nord Grundschule
MehrInklusion kann gelingen!
Fachtag Inklusion in der Schule Wo stehen wir in Niedersachsen? Inklusion kann gelingen! Was braucht gelingende Inklusion aus Sicht der Praxis? Inklusion ist für mich ein Zustand, in dem der Begriff überflüssig
MehrInklusion in der Grundschule Harpstedt. Eine Information der GS- Harpstedt und den Kita s der Samtgemeinde Harpstedt
Inklusion in der Grundschule Harpstedt Eine Information der GS- Harpstedt und den Kita s der Samtgemeinde Harpstedt Was bedeutet inklusive Schule? Jede allgemeinbildende Schule in Niedersachsen ist eine
MehrUmfrage für Eltern von Kindern an Bonner Förderschulen
Umfrage für Eltern von Kindern an Bonner Förderschulen Ausgangssituation 2016/17 Umfrageergebnisse 2016/17 Stadtschulpflegschaft Bonn (www.ssp-bonn.de) 1 Ausgangssituation: Kinder mit Förderbedarf 1 Kind
MehrQuantitative Entwicklung des Gemeinsamen Lernens im Kreis Unna
Quantitative Entwicklung des Gemeinsamen Lernens im Kreis Unna Schuljahr 8/9 Schuljahr / Haftungsausschluss Die Inhalte dieser Broschüre wurden mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert und implementiert.
MehrSchulentwicklungsplanung für die Stadt Warstein
Schulentwicklungsplanung für die Stadt Warstein Schuljahre 2014/15 bis 2020/21 Ausschuss für Bildung, Sport und Soziales am 09.06.2015 Übersicht Entwicklung der Einwohnerzahlen Entwicklung der Schulanfängerzahlen
MehrProtokoll 2. Stadtelternbeiratssitzung
Teilnehmer siehe Anwesenheitsliste Nr. Tagesordnungspunkt Inhalt, Diskussionsverlauf und Ergebnisse Ort / Place Johann-Amos-Comenius-Schule, Leimbornstraße 14, 34134 Kassel 1 Begrüßung, Beschlussfähigkeit,
MehrINKLUSION UND LEHRERAUSBILDUNG. Was hat sich getan? Was ist zu tun?
INKLUSION UND LEHRERAUSBILDUNG Was hat sich getan? Was ist zu tun? AGENDA 1. Forderungen von Expertenkommissionen 2. Forderungen der GEW bzgl. Inklusion in der Ausbildung 3. Das Thema Inklusion in der
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3356 11.08.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Matthias Höhn (DIE LINKE) Bedarf an Stellen für Pädagogische
MehrEine Schule für alle: Bildungssystem und Inklusion
Eine Schule für alle: Bildungssystem und Inklusion Evangelische Akademie Tutzing 21.5.2011 Prof. em. Dr. Klaus Klemm Universität Duisburg-Essen Gliederung 1. Von der Hilfsschule zur Inklusion: Ein historischer
MehrHessens Landesprogramm zur Förderung ganztägig arbeitender Schulen. Auftaktveranstaltung zum Schuljahr 2009/10 am in Frankfurt am Main
Hessens Landesprogramm zur Förderung ganztägig arbeitender Schulen Auftaktveranstaltung zum Schuljahr 2009/10 am 09.09.2009 in Frankfurt am Main 1 Richtlinie vom 1. August 2004 für ganztägig arbeitenden
MehrGroße Anfrage betreffend Inklusion an Darmstädter Schulen vom
Bürgermeister Postfach 11 10 61 64225 Darmstadt DIE LINKE Darmstadt Stadtverordnetenfraktion Landgraf-Philipps-Anlage 32 64283 Darmstadt Bürgermeister Neues Rathaus am Luisenplatz Luisenplatz 5a 64283
MehrInhaltsverzeichnis. Vorbemerkungen Schülerinnen und Schüler mit Fremdsprachenunterricht nach Jahrgangsstufen
Statistische Berichte B I 8 j / unterricht an allgemein bildenden Schulen im Land Brandenburg Schuljahr 20/20 Herausgeber: Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Dez. Informationsmanagement
MehrKreistagsabgeordneter des Main-Kinzig-Kreises ab 1985
Kreistagsabgeordneter des Main-Kinzig-Kreises ab 1985 Mit meiner Wahl zum hauptamtlichen Stadtrat der Stadt Nidderau musste ich aufgrund der hessischen Kreistagsordnung aus dem Kreisausschuss (Kreisregierung)
MehrInklusion an der Cäcilienschule Grundsätze, Ziele und Praxisvorstellungen Einführungsreferat zur Auftaktveranstaltung am
Inklusion an der Cäcilienschule Grundsätze, Ziele und Praxisvorstellungen Einführungsreferat zur Auftaktveranstaltung am 16.09.2013 Ausgangsfragen! Was wird von uns im Rahmen der Inklusion verlangt?! Was
MehrSchulhomepage: 07/ aktualisiert 10/ Hans-Jürgen Brandl, SoR 1
SFZ Prien am Chiemsee Joseph-von-Fraunhofer-Straße 10-83209 Prien am Chiemsee Tel.: 08051-6096-501 Fax: 08051-6096-511 @ email: foerderzentrum-prien@t-online.de Schulhomepage: www.foerderzentrum-prien.de
Mehr