Ionenquellen und Sekundärstrahlung Seminar Kern- und Teilchenphysik Thorsten Erlen. VORTRAG am
|
|
- Richard Pohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ionenquellen und Sekundärstrahlung Seminar Kern- und Teilchenphysik Thorsten Erlen VORTRAG am
2 Gliederung Übersicht Ionen & Teilchen 1. Erzeugen von Elektronenstrahlen 2. Ionenquellen 3. Anti-Teilchen und Sekundärstrahlung durch Beschuss von Targets 2
3 Ionen & Teilchen Normale Teilchen Elektronen Positiv und negativ geladene Ionen (Proton als H+) Anti-Teilchen und Sekundärstrahlung Beispiel: Anti-Protonen 3
4 1. Quellen für Elektronenstrahlen...To produce electrons one simply heats up a piece of metal and they come boiling off... - David Griffiths 1.1 Glühemission 1.2 Elektronenkanone und Wehneltzylinder 1.3 Limitierungen der e-quellen 1.4 Weitere Effekte und Möglichkeiten 4
5 1.1 Glühemission Erhitztes Metall emittiert Elektronen (Glühemission, entdeckt 1873) Nötige Temperatur abhängig von Material und Oberflächenbeschaffenheit Ideal: Geringe Austrittsarbeit des Oberflächenmaterials (z.b. durch Metalloxid Beschichtung) => niedrige Betriebstemperatur Effizienter Betrieb erfordert Vakuum 5
6 1.1 Glühemission Die Richardson-Dushman Gleichung beschreibt (etwa) die temperaturabhängige Stromdichte j [A/cm²] bei Glühemission 6
7 1.1 Glühemission Mit Glühkathoden Erreichte Stromdichten 7
8 1.2 Elektronenkanone und Wehneltzylinder Elektronen aus Glühemission und ein E-Feld ergeben zusammen eine Elektronenkanone, Emission findet an der Glühkathode (Filament) statt 8
9 1.2 Elektronenkanone und Wehneltzylinder 9
10 1.3 Limitierungen der e-quellen Temperaturlimit des Kathodenmaterials Bildung eine Raumladungszone Maximale Spannung, maximal erreichbares Vakuum 10
11 1.3 Limitierungen der e-quellen Raumladungslimitierung Emittierte Elektronen schirmen das positive Anodenpotential ab An der Kathodenoberfläche wird das elektrische Feld kleiner Es stellt sich ein Gleichgewicht ein, wenn das E-Feld nahe der Kathodenoberfläche verschwindet Die Child-Langmuir Gleichung beschreibt den erreichbaren Kathodenstrom Effekt kann durch höhere Anoden-Spannung ausgeglichen werden 11
12 Quellen für Elektronenstrahlen Raumladungslimitierung 12
13 1.4 Weitere Effekte und Möglichkeiten Schottky-Effekt: Ein äußeres E-Feld senkt die Austrittsarbeit Feld-Emission aus Metallspitze (Tunneleffekt) klarer Vorteil: Kalte Emission 13
14 2. Ionenquellen 2.1 Erzeugung und Eigenschaften von Plasmen 2.2 Plasmen in Ionenquellen 2.3 Nachträgliche Ladungserhöhung und Umladen von Ionen 2.4 Weitere (Plasma-)Ionenquellen 14
15 2.1 Erzeugung und Eigenschaften von Plasmen Wird einem Gas (bei niedrigem Druck) in geeigneter Art und Weise Energie zugeführt, führt dies zur Ionisation und Anregung der Atome/Moleküle Ionisierte Atome und ungebundene Elektronen bilden als freie Ladungsträger im Raum ein Plasma 15
16 2.1 Erzeugung und Eigenschaften von Plasmen Zu einer Gasentladung zwischen zwei Elektroden kommt es, wenn genügend freie Ladungsträger vorhanden sind Der Strom durch die Gasentladung führt durch Energiezufuhr zu mehr freien Elektronen und Ionen (Lawine) 16
17 2.2 Plasmen in Ionenquellen In Plasmen sind also ionisierte Atome einer bestimmten Sorte (abhängig vom verwendeten Gas) vorhanden Mit einem elektrischen Feld können Ionen extrahiert und beschleunigt werden 17
18 2.2 Plasmen in Ionenquellen Ionisierungsenergie zu jedem Ladungszustand muss aufgebracht werden (in Stufen) Maßgeblich durch Elektronenstoßionisation 18
19 2.2 Plasmen in Ionenquellen In Plasmen finden gleichzeitig Ionenproduktion und -vernichtung statt Es ergeben sich verschiedene Ratengleichungen für die Prozesse Der Ionisierungsfaktor : Abschätzen des Wirkungsquerschnitts, nach Lotz 1967: 19
20 2.2 Plasmen in Ionenquellen Folie aus (6) 20
21 2.2 Plasmen in Ionenquellen Zur idealen Ionen Produktion sollten im Plasma langsame Ionen/Atome und schnelle Elektronen vorhanden sein So erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für Stoßionisation, gleichzeitig sinkt die für den Elektroneneinfang Hohe Plasmadichte bedeutet auch hohe Elektronendichte Energiereiche Elektronen verlassen aber auch schnell den Einschlussbereich des Plasmas, während langsame verbleiben (nicht ideal!) Technisches Ziel: Hohe Plasmadichte mit schnellen Elektronen, Aussortieren von langsamen Elektronen und geschickte Ionen-Extraktion 21
22 Quellen für positiv geladene Ionen Magnetfelder dienen zum Einschluss (Confinement) des Plasmas Durch gespiegelte Felder kann man Plasmen verdichten Wird die Elektronendichte im Plasma durch ein äußeres BFeld erhöht, so erreicht man höhere Ionisationsraten Je höher die Energie der Elektronen, desto wahrscheinlicher wird die (weitere) Ionisation von Atomen/Ionen, oder erst möglich Ekin> Eion In besonders dichten Plasmen lassen sich Atome sehr hoch Ionisieren 22
23 Quellen für positiv geladene Ionen Eine hohe Dichte des Plasmas ist nicht unproblematisch: 23
24 2.2 Plasmen in Ionenquellen Beispiel: Duoplasmatron als p-quelle Protonen werden als positive Wasserstoffionen in Plasmaquellen ähnlich erzeugt wie andere Ionen 24
25 2.2 Plasmen in Ionenquellen Protonenquelle : Duoplasmatron am CERN 25
26 2.2 Einschub: CERN Experimente 26
27 2.2 Plasmen in Ionenquellen am CERN 27
28 2.2 Plasmen in Ionenquellen CERN Wasserstoff Fütterung : 0.1 mbar/s Resultat eines Lecks mit 10-4 mbar/s Lufteinstömung 28
29 2.3 Umladen von Ionen Ionisierung kann auch an Oberflächen stattfinden Nachträgliches Umladen ist möglich 29
30 2.3 Negative Ionen Penning Ion Gauge PIG 30
31 2.3 Ionen-Stripping Werden Ionen durch dünne Folien geschossen, streifen die schweren Kerne beim Durchgang die leichten Elektronen ab So kann z.b. am CERN aus einer ECR-Quelle stammendes 208 Pb29+ in mehreren Schritten Durch Kohlenstoff Stripping-Folien erst auf 52+, nach Beschleunigung und Durchgang einer weiteren Folie vollständig auf 82+ geladen werden Durch Stripping-Folien kann man auch negativ-geladene Ionen in positiv geladene Umwandeln 31
32 2.4 Weitere Ionenquellen Elektronen Zyklotron Resonanz (ECR) Volumen Quellen (z.b. MUCIS GSI, DESY H- Source) Electron Beam Ion Source (EBIS) 32
33 2.4 Weitere Ionenquellen Elektronen-Zyklotron-Resonanz (ECR) Mikrowellen zur Energieeinkopplung Mehrstufige Beschleunigung der freien Elektronen im Plasma, Energien bis 1MeV durch zirkularpolarisierte Wellen bei nur 100 V/m Feldstärke pro Halbwelle Unterschiedliche Elektronen/Ionen-Temperaturen Gepulste Extraktion im Afterglow-Mode möglich 33
34 2.4 Weitere Ionenquellen Elektronen-Zyklotron-Resonanz (ECR) 34
35 2.4 Weitere Ionenquellen Elektronen-Zyklotron-Resonanz (ECR) Beispiel : Die Pb208-Quelle am Cern: 35
36 2.4 Weitere Ionenquellen Volumen Quellen z.b. GSI 36
37 2.4 Weitere Ionenquellen Electron Beam Ion Source : BNL-RHICEBIS 37
38 3. Sekundärstrahlung Nachdem Elektronen, Protonen und Ionen erzeugt wurden kann man sie weiter beschleunigen Schießt man die Teilchen auf ein Target, so lassen sich Sekundärstrahlen erzeugen Je Höher die Energie, desto mehr Prozesse sind grundsätzlich möglich Durch Paarbildung können Anti-Teilchen entstehen 38
39 3. Sekundärstrahlung Beispiel p-produktion am Tevatron 150 GeV Protonen werden auf ein Nickeltarget geschossen Es entstehen 20 Antiprotonen pro 106 Protonen 39
40 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 40
41 Quellenverzeichnis (1) Charles E. Mortimer, Ulrich Müller: Chemie. 8. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, 2007, ISBN , S (2) H. Wenck, K. Hörner: Ionenselektive Elektroden, Chemie in unserer Zeit, 23. Jahrg. 1989, Nr. 6, S. 207 (3) Ludwig Pohlmann: Elektrochemische Messmethoden: Mikroelektroden (4) : Formel/Tabelle RD-Gleichung (5) C.E. Hill ION AND ELECTRON SOURCES, CERN, Geneva, Switzerland Website mit Seminar (6) Vorlesung von Prof. Dr. Oliver Kester: Physik und Technik von Ionenquellen (WS13/14), Institut für Angewandte Physik, Goethe Universität Frankfurt (7) Vorlesung von Prof. Dr. Oliver Kester: Teilchenbeschleuniger (WS12/13), Institut für Angewandte Physik, Goethe Universität Frankfurt (8) David Griffiths, Introduction to Elementary Particles, Zitat Folie 4 (9) CERN Linac4 Technical Design Report 2006 (10) CERN Linac2 Homepage, verschiedene Artikel mit Bildern (11) Christian Gerthsen: Physik, 6. Aufl., Heidelberg 1960, S (12) Website LHC-facts (13) Website der GSI, Abschnitt Ionenquellen 41
Physik und Technik von Ionenquellen
Physik und Technik von Ionenquellen 1) Einführung Zur Physik der Ionenquellen gehören: Produktion geladener Teilchen (Elektronen, Ionen) Erzeugung von Plasmen Ionisation von Atomen (Elektronenstoßionisation,
MehrWechselwirkung zwischen Strahlung und Materie
Wintersemester 2010/2011 Radioaktivität und Radiochemie Wechselwirkung zwischen Strahlung und Materie 11.11.2010 Udo Gerstmann I 0 I I = I. 0 e-µ x Schwächung von Strahlung Energieverlust schwerer geladener
Mehr18. Vorlesung III. Elektrizität und Magnetismus
18. Vorlesung III. Elektrizität und Magnetismus 17. Elektrostatik Zusammenfassung Nachtrag zur Influenz: Faraday-Käfig 18. Elektrischer Strom (in Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen; elektrische Stromkreise)
MehrEINFÜHRUNG IN DIE PLASMAPHYSIK UND IHRE TECHNISCHE ANWENDUNG
EINFÜHRUNG IN DIE PLASMAPHYSIK UND IHRE TECHNISCHE ANWENDUNG Herausgegeben von GUSTAV HERTZ und ROBERT ROMPE 2., erweiterte Auflage Mit 145 Abbildungen und 10 Tabellen AKADEMIE-VERLAG BERLIN 1968 INHALTSVERZEICHNIS
MehrDer Large Hadron Collider (LHC)
Der Large Hadron Collider (LHC)...ein Rundgang durch das größte Experiment der Welt 1 Der Large Hadron Collider Institut für Experimentelle Kernphysik Übersicht Die Welt der Elementarteilchen Teilchenbeschleuniger
MehrTeilchenbeschleuniger Collider
Teilchenbeschleuniger Collider 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Warum baut man Collider In der heutigen Grundlagenforschung steht man oft vor Aufgabe, neue bisher nicht beobachtete Teilchen zu finden und
MehrTest des CPT-Theorems mit Antiwasserstoff
Test des CPT-Theorems mit Antiwasserstoff Seminar Präzisionsexperimente Benjamin Daiber 8.11.2013 Betreuung: Prof. S. Menzemer 1 Übersicht Theorie Was ist CPT? CPT-Theorem Auswirkungen auf die Physik Test
Mehr1 Physikalische Grundbegriffe
1 Physikalische Grundbegriffe Um die Voraussetzungen der physikalischen Kenntnisse in den nächsten Kapiteln zu erfüllen, werden hier die dafür notwendigen Grundbegriffe 1 wie das Atom, das Proton, das
MehrPITZ Gasentladungs-Plasmazelle.
PITZ Gasentladungs-Plasmazelle. Gregor Loisch Technisches Seminar Zeuthen 09.01.2018 LAOLA @ PITZ > Gerald Koss, Matthias Gross, Osip Lishilin, Gregor Loisch, Stefan Maschmann, Sebastian Philipp > Ehemalige:
MehrPhysik der Halbleitertechnologie
Physik der Halbleitertechnologie III: DC-Plasmen Gerhard Franz ISBN 978-3-943872-03-3 Kompetenzzentrum Nanostrukturtechnik Hochschule München http://www.gerhard-franz.org Gerhard Franz: Plasmakurs WS 2013/14
MehrHöhere Experimentalphysik 1
Institut für Angewandte Physik Goethe-Universität Frankfurt am Main 3. Vorlesung 10.11.2017 Zusammenfassung der letzten Vorlesung Ladungen können auch bewegt werden dann aber gilt eine gänzlich andere
MehrKerne und Teilchen. Moderne Physik III. 7. Grundlagen der Elementarteilchen-Physik 7.1 Der Teilchenzoo. Vorlesung # 14.
Kerne und Teilchen Moderne Physik III Vorlesung # 14 Guido Drexlin, Institut für Experimentelle Kernphysik 6. Detektoren und Beschleuniger 6.2 Teilchenbeschleuniger - Zyklotron - Synchrotron - Internationale
MehrAtomphysik für Studierende des Lehramtes
Atomphysik für Studierende des Lehramtes Teil 5 Elektronenladung und Elektronenmasse elektrische Ladungen in magnetischen Feldern aus der Lorentz-Kraft (v x B) folgt eine Kreisbewegung der elektrischen
Mehr8.1) Oberflächenionisation
8.1) Oberflächenionisation Atome können bei Kontakt mit einer heißen Metalloberfläche ionisiert werden (Kontaktionisierung). Voraussetzung ist, dass die Ionisationsenergie W i kleiner ist als die Austrittsarbeit
MehrEinführung zum S-DALINAC Saturday Morning Physics Thorsten Kürzeder TU Darmstadt 1
Einführung zum S-DALINAC 14.11.2015 Saturday Morning Physics Thorsten Kürzeder TU Darmstadt 1 Beispiele für Beschleuniger Größter Beschleuniger der Welt: Large Hadron Collider (LHC) am CERN 27 km Tunnel
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #35 am 28.06.2007 Vladimir Dyakonov Leitungsmechanismen Ladungstransport in Festkörpern Ladungsträger
MehrRingbeschleuniger und Speicherringe
Ringbeschleuniger und Speicherringe Prof. Dr. Oliver Kester Sabrina Geyer Dr. Peter Forck Motivation Ringbeschleuniger 2 Vorlesung mit Übungen: Das Team Prof. Dr. Oliver Kester Dr. Peter Forck Sabrina
Mehr2 Der elektrische Strom 2.1 Einführung
Der ektrische Strom.1 Einführung Definition I dq C I 1 1 dt s Zur Erinnerung: 1 ist die Stromstärke, bei der zwei paralle Leiter (unendlich dünn, unendlich lang) pro Meter eine Kraft von 10-7 N aufeinander
MehrVersuch P4: Ladungen in elektrischen und magnetischen Feldern
Physikalisches Praktikum für Pharmazeuten Gruppennummer Name Vortestat Endtestat Name Versuch A. Vorbereitungsteil (VOR der Versuchsdurchführung lesen!) 1. Kurzbeschreibung In diesem Versuch werden die
MehrPhysik-eA-2011 Klausur Nr
Physik-eA-2011 Klausur Nr. 2 12.11.2009 1. Aufgabe Mit einem Simulationsprogramm wird ein Massenspektrogramm von 1-fach ionisierten Neon-Atomen erstellt. Abbildung 1 (siehe Materialseite) dokumentiert
Mehrerimente) am -Exp Das Konzept der Speicherringe ( colliding-be Kapitel 12
Das Konzept der Speicherringe ( colliding-beam -Experimente) Kapitel 12 Colliding-beam-Experimente Ab 1960 ersten colliding-beam-experimente vor allem e + -e - Speicherringe (zwei getrennten Ringen oder
MehrBewegung von Teilchen im elektrischen und magnetischen Feld Schularbeiten bis Oktober 1995
Bewegung von Teilchen im elektrischen und magnetischen Feld Schularbeiten bis Oktober 1995 1) Ein Elektron (e = 1,6.10-19 C ; m e = 9,1.10-31 kg) mit der Anfangsgeschwindigkeit v o = 2.10 6 m/s durchläuft
MehrPROBLEME AUS DER PHYSIK
Helmut Vogel PROBLEME AUS DER PHYSIK Aufgaben und Lösungen zur 16. Auflage von Gerthsen Kneser Vogel Physik Mit über 1100 Aufgaben, 158 Abbildungen und 16 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New
MehrNanoplasma. Nano(cluster)plasmen
Nano(cluster)plasmen Nanoplasma Neben der Rumpfniveauspektroskopie an Clustern bietet FLASH die Möglichkeit Cluster unter extremen Bedingungen im Feld eines intensiven Röntgenpulses zu studieren (Nano)Plasmaphysik
Mehr6) Hochstrom-Ionenquellen
6) Hochstrom-Ionenquellen Einfache Entladungsquellen sind z.b. die Elektronenstoßquellen. Hierbei werden Elektronen über ein Filament generiert und zur Anode beschleunigt. Die Entwicklung der Potentialverteilung
MehrFranck-Hertz-Versuch
Vorbereitung Franck-Hertz-Versuch Stefan Schierle Carsten Röttele Versuchsdatum: 19. 06. 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Franck-Hertz-Versuch 2 1.1 Versuchsaufbau................................. 2 1.2 Versuchsdurchführung.............................
MehrModerne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie
Moderne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie Ulrich Husemann Humboldt-Universität zu Berlin Sommersemester 2008 Termine Klausur Prüfungsordnung sieht zweistündige Klausur vor
MehrDetektoren für geladene Teilchen: Sensoren
Detektoren für geladene Teilchen: Sensoren 16.05.2014 FAKULTÄT FÜR PHYSIK UND ASTRONOMIE Seminar zur Kern- und Teilchenphysik Prof. Dr. U. Wiedner Seminarvortrag von Ann Kathrin Sliwa Gliederung Was sind
MehrDie Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es.
Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es. Robert Walser (1878-1956) Gigalichtjahre Gigajahre Das Ganze Nanokelvin Die Quantenwelt Nanometer Femtosekunden Die Komplexität
MehrUnterrichtsmaterialien und Schulexperimente zur Teilchenphysik
Unterrichtsmaterialien und Schulexperimente zur Teilchenphysik...von der Fadenstrahlröhre zum Large Hadron Collider 1 J. Merkert Institut für Experimentelle Kernphysik Inhalt Materialien zur Teilchenphysik
MehrDiplom- und Doktorarbeiten
Multi-Photon-Ionisation von Lithium in einer Magneto-Optischen Falle (MOT) Im Jahr 2000 ist es weltweit zwei Gruppen, eine davon unsere am MPI-K, erstmals gelungen, die Multi-Photon Ionisation, vorhergesagt
MehrBeschleuniger-Technologien der Zukunft
Beschleuniger-Technologien der Zukunft Plasma und Co. Matthias Gross Beschleuniger-Technologien der Zukunft Berlin Adlershof, 10. Mai 2014 Beschleunigertypen > Gleichspannung (statisch) > Wechselspannung
MehrPITZ: Technische Fragen bei Erzeugung, Manipulation und Nachweis des Elektronenstrahles
I. Bohnet im TECHNICAL SEMINAR Titel 1 PITZ: Technische Fragen bei Erzeugung, Manipulation und Nachweis des Elektronenstrahles 1. Einleitung Inhalt 2. Der Photoinjektor 3. Fokussierung und Ablenkung 4.
MehrRadioaktivität. Entdeckung:
Kernstrahlung Entdeckung: 1896 entdeckte der französische Physiker Henri Becquerel eine von Uransalzen ausgehende unbekannte Strahlung, die eine Fotoplatte belichtete. Radioaktivität Die beiden französischen
MehrI 1 R Die Maschenregel Beispiel: Wheatston sche Brücke. I ges
Netzwerke und Kirchhoff sche egeln Wie kann man Spannungen und Ströme in einem beliebig komplizierten Netzwerk bestimmen? Beispiel: 2 3 U U 2 4 5 6 7 Zur Lösung derartiger Probleme benutzt man die Kirchhoff
MehrDie Sonne ein Stern im Detail (2) Die Photosphäre
Die Sonne ein Stern im Detail (2) Die Photosphäre Plasma der Stoff, aus dem die Sonne ist Ab einer Temperatur von 10000 K liegt die Materie vollständig im Plasmazustand vor. Dieser spezielle 4. Aggregatzustand
Mehr27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik (Abschluß: Welle-Teilchen-Dualismus
26. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik (Abschluß: Welle-Teilchen-Dualismus 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung, Bohrsches Atommodell Versuche: Elektronenbeugung Linienspektrum
MehrAufbau des Atomkerns a) Gib an, aus wie vielen Protonen und Neutronen die
Aufbau des Atomkerns a) Gib an, aus wie vielen Protonen und Neutronen die Atomkerne von Cl bestehen. b) Erkläre, was man unter Isotopen versteht. Gib ein Beispiel an. 3, Cl c) Im Periodensystem wird die
MehrDamit ergibt sich für den antisymmetrischen Feldstärke-Tensor
Damit ergibt sich für den antisymmetrischen Feldstärke-Tensor 0 E x E y E z F µ = @ µ A @ A µ E = x 0 B z B y E y B z 0 B x E z B y B x 0 Die homogenen Maxwell- Gleichungen B = 0 E + @ t B = 0 sind durch
MehrVorbereitung: Franck-Hertz-Versuch. Christine Dörflinger und Frederik Mayer, Gruppe Do-9 3. Mai 2012
Vorbereitung: Franck-Hertz-Versuch Christine Dörflinger und Frederik Mayer, Gruppe Do-9 3. Mai 2012 1 Inhaltsverzeichnis 0 Allgemeines 3 1 Aufgabe 1 3 1.1 Versuchsaufbau.............................................
MehrProtokoll. Versuch 21. Paschengesetz. F-Praktikum Institut für Angewandte Physik. Versuchsdurchführung: Montag, 01.November 2010
F-Praktikum Institut für Angewandte Physik Protokoll Versuch 21 Paschengesetz Intsar A. Bangwi Physik Bachelor 5.Semester Sven Köppel Physik Bachelor 5.Semester Versuchsdurchführung: Montag, 01.November
MehrÜbersicht S-DALINAC & Teilchenbeschleuniger Saturday Morning Physics Florian Hug TU- Darmstadt
Übersicht S-DALINAC & Teilchenbeschleuniger Beispiele für Beschleuniger Beispiele für Beschleuniger Größter Beschleuniger der Welt: Large Hadron Collider (LHC) Am CERN 27 km Tunnel 7 TeV Energie Ermöglichte
MehrUnsichtbares sichtbar machen
Unsichtbares sichtbar machen Beschleuniger Detektoren Das Z Boson Blick in die Zukunft, Kirchhoff Institut für Physik, Universität Heidelberg Wozu Beschleuniger und Detektoren? Materie um uns herum ist
MehrModerne Experimente der Kernphysik
Moderne Experimente der Kernphysik Wintersemester 2011/12 Vorlesung 02 24.10.2011 Moderne Experimente der Kernphysik Vorlesung 2 Prof. Thorsten Kröll 24.10.2011 1 Produktion radioaktiver Strahlen Methoden:
MehrTeilchen und Beschleuniger
Teilchen und Beschleuniger Grundfrage der Menschheit: woraus besteht, wie funktioniert alles? Teilchenbeschleuniger geben Antwort und führen zu Anwendungen Diskret oder kontinuierlich? Materie körnig wie
MehrAktuelle Fragen der Teilchenphysik. - Was die Welt im Innersten zusammenhält. - Verschiedene Teilchen-Wechselwirkungen, Wirkungsquerschnitte -1-
Neue Experimente der Teilchen und Astroteilchenphysik, W. Dünnweber + M. Faessler, MF, 1.Vorlesung, 15.4.08 Aktuelle Fragen der Teilchenphysik Überblick: - Was die Welt im Innersten zusammenhält - Teilchenbeschleuniger
MehrSystematisierung Felder und Bewegung von Ladungsträgern in Feldern
Systematisierung Felder und Bewegung von Ladungsträgern in Feldern Systematisierung Feld Unterschiede: Beschreibung Ursache Kräfte auf elektrisches Feld Das elektrische Feld ist der besondere Zustand des
MehrDetektoren in der Elementarteilchenphysik
Detektoren in der Elementarteilchenphysik Vorlesung für den Diplomstudiengang Physik, Wahlpflichtfach Experimentelle Elementarteilchenphysik Dr. Martin zur Nedden Humboldt-Universität zu Berlin, Institut
MehrProtokoll von Dienstag, dem und Freitag dem :
Protokoll von Dienstag, dem 25.10.05 und Freitag dem 28.10.05: Fach: Lehrer: Protokollführer: Physik Hr. Bastgen Christian Faust Protokoll Dienstag, erste Stunde: (eigene Mitschrift) Thema: Das elektrische
MehrQuarks, Higgs und die Struktur des Vakuums. Univ. Prof. Dr. André Hoang
Quarks, Higgs und die Struktur des Vakuums Univ. Prof. Dr. André Hoang Was bewegt 700 Physiker, in Wien zur größten Konferenz über Elementarteilchen des Jahres 2015 zusammenzukommen? Quarks, Higgs und
MehrElektrische Felder / Äquipotentiallinien
Potential Elektrische Felder / Äquipotentiallinien Elektrische Felder / Äquipotentiallinien Haliday, Resnick, Walker Physik Elektrische Felder / Äquipotentiallinien E-Feld / Potenzial im Plattenkondensator
MehrSerie 10: Lorentzkräfte bei geladenen Teilchen
Übungen zum Elektromagnetismus Serie 10: Lorentzkräfte bei geladenen Teilchen 1. Die Geschwindigkeit der Elektronen in unserem Fadenstrahlrohr Im Fadenstrahlrohr aus dem Unterricht werden Elektronen von
MehrPrinzipien der Kleinionen Entstehung durch IONIT wandcreme
Prinzipien der Kleinionen Entstehung durch INIT wandcreme Dr. arald Plank Work Group Institute for Electron Microscopy, Graz University of Technology & Graz Centre for Electron Microscopy 1 Focused Ion
MehrPhysik VI Plasmaphysik
Physik VI Plasmaphysik Physik VI Plasmaphysik Inhaltsübersicht 1. Charakteristik des Plasmazustandes 2. Experimentelle Grundlagen der Plasmaphysik 3. Thermodynamische Gleichgewichtsplasmen 4. Plasmen im
MehrGeladene Teilchen im E- und B-Feld: Von der Lorentzkraft zum MAC-E Filter
Geladene Teilchen im E- und B-Feld: Von der Lorentzkraft zum MAC-E Filter Marcus Beck Institut für Kernphysik, Westfälische Wilhelms-Universität Münster marcusb@uni-muenster.de Überblick: Einführung Die
MehrSchriftliche Abiturprüfung nach neuem KLP Beispiel für eine abiturnahe Klausur Physik, Grundkurs
Seite 1 von 5 Schriftliche Abiturprüfung nach neuem KLP eispiel für eine abiturnahe Klausur Physik, Grundkurs Aufgabenstellung Teilchen- und Welleneigenschaft des Elektrons Teil A: Eine Elektronenablenkröhre
MehrUrknall rückwärts: Experimente an den Grenzen der Physik. Peter Schleper Universität Hamburg
Urknall rückwärts: Experimente an den Grenzen der Physik Peter Schleper Universität Hamburg 4.11.2017 1 Teilchen + Kräfte Entwicklung des Universums Grenzen der Naturgesetze 2 Wasser H2O heizen: Rückwärts
MehrVorlesung Struktur der Materie, (in Vertretung: Michael Kobel)
Vorlesung Struktur der Materie, 15.6.09 (in Vertretung: Michael Kobel) Überblick/WH: Prinzipien der Wechselwirkungen Entdeckung der Botenteilchen Erkenntnisse aus e + e - Vernichtung Zahl der Farbladungen
Mehr14. elektrischer Strom
Ladungstransport, elektrischer Strom 14. elektrischer Strom In Festkörpern: Isolatoren: alle Elektronen fest am Atom gebunden, bei Zimmertemperatur keine freien Elektronen -> kein Stromfluß Metalle: Ladungsträger
MehrNeutronenStreuung. Grundlagen. Aufbau. Eigenschaften & Vorteile Messgrößen. Historie Erzeugung Präparation Detektoren. Diffraktometer.
NeutronenStreuung Grundlagen Eigenschaften & Vorteile Messgrößen Historie Erzeugung Präparation Detektoren Inhalt Diffraktometer 1 / 24 Einführung detaillierte Eigenschaften auf atomarer Ebene n- & Röntgen-Streuung
MehrSchlüsselexperimente: Quarks und Leptonen
Schlüsselexperimente: Quarks und Leptonen Thorsten Zechlau Betreuer: Dr. Daniel Wicke 1. Einleitung Zu Beginn der 70 er Jahre waren schon sehr viele Elementarteilchen entdeckt. Zum einen die Leptonen mit
MehrDie Bausteine der Natur
Die Bausteine der Natur Teilchenwelt - Masterclass 2011 Matthias Schröder, Jan Thomsen Fragen der Teilchenphysik Woraus bestehen wir und unsere Welt? Was sind die fundamentalen Kräfte in unserem Universum?
MehrJetzt noch die Strahlung aus der Elektronenhülle. Hüllenstrahlung. Kein Radioaktiver Zerfall. Kapitel 4 1
Hüllenstrahlung Inhalt des 4.Kapitels Charakteristische Photonen- und Röntgenstrahlung - Röntgenfluoreszenz Augerelektronen Fluoreszenz- und Augerelektronenausbeute Bremsstrahlung Erzeugung von Röntgenstrahlung
Mehr3.4. Leitungsmechanismen
a) Metalle 3.4. Leitungsmechanismen - Metall besteht aus positiv geladenen Metallionen und frei beweglichen Leitungselektronen (freie Elektronengas), Bsp.: Cu 2+ + 2e - - elektrische Leitung durch freie
MehrÜbungen: Kraftwirkung in magnetischen Feldern
Übungen: Kraftwirkung in magnetischen Feldern Aufgabe 1: Zwei metallische Leiter werden durch einen runden, beweglichen Kohlestift verbunden. Welche Beobachtung macht ein(e) Schüler(in), wenn der Stromkreis
MehrJoule, Kalorie & Co. Was ist eigentlich Energie?
Joule, Kalorie & Co. Was ist eigentlich Energie? Dr. Dr. Max-Planck-Institut für Physik Energie in den Schlagzeilen Energieverbrauch Energie sparen Energieverlust Energieverschwendung Energieressourcen
MehrPhotonen in Astronomie und Astrophysik Sommersemester 2015
Photonen in Astronomie und Astrophysik Sommersemester 2015 Dr. Kerstin Sonnabend I. EIGENSCHAFTEN VON PHOTONEN I.1 Photonen als elektro-magnetische Wellen I.3 Wechselwirkung mit Materie I.3.1 Streuprozesse
MehrTeilchenphysik Masterclasses. Das Leben, das Universum und der ganze Rest
Teilchenphysik Masterclasses Das Leben, das Universum und der ganze Rest 1 Teil 1: Einführung Warum Teilchenphysik? 2 Fundamentale Fragen Wer? Wie? Wieviel? Was? Wo? Wann? Warum? 3 Warum Teilchenphysik?
MehrViel Spaß wünscht das Teilchenwelt-Team
Sehr geehrte Lehrkräfte, diese Präsentation bietet Erklärungen und Grafiken rund um teilchenphysikalische Forschung und Anwendungen der Teilchenphysik. Bitte beachten Sie auch die Notizen zu den einzelnen
MehrExperimentalphysikalisches Seminar II. Präsentationsversuch: Elektronenbeugungsröhre
Experimentalphysikalisches Seminar II Präsentationsversuch: Elektronenbeugungsröhre Beugungsmuster in der EBR Einleitung Nachdem Einstein 1905 mit der Einführung des Photons erstmals eine Dualität von
MehrHöhere Experimentalphysik 2
Höhere Experimentalphysik 2 Institut für Angewandte Physik Goethe-Universität Frankfurt am Main 13. Vorlesung 28.04.2017 Ankündigung Die erste Übung finden am Montag, den 08.05.16 in im Raum 02.304 statt.
MehrRelativistischer Pick-up von interstellaren Neutralgasatomen
Relativistischer Pick-up von interstellaren Neutralgasatomen Dirk Gerbig Ruhr Universität Bochum - Lehrstuhl für Theoretische Weltraum- und Astrophysik 6. Oktober 2006 Übersicht Einleitung Übersicht Einleitung
MehrHalbleiter und Transistoren - Prinzip und Funktionsweise
Halbleiter und Transistoren - Prinzip und Funktionsweise Reine Halbleitermaterialien, wie Silizium (Si) oder Germanium (Ge) sind bei Zimmertemperatur fast Isolatoren: bzw. bei sinkender Temperatur HL Isolator
MehrFortgeschrittenenpraktikum (FP) Forschungs- und Laborpraktikum (LP)
Fortgeschrittenenpraktikum (FP) Forschungs- und Laborpraktikum (LP) Institut für Angewandte Physik (IAP) 1 Forschungs- und Laborpraktikum Praktikumsleiter: Prof. Dr. H. Podlech Betreuer: Markus Baschke,
Mehr22. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
22. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik Plancksches Strahlungsgesetz: Planck (1904): der Austausch von Energie zwischen dem strahlenden System und dem Strahlungsfeld kann nur in Einheiten von
MehrWas ist ein Plasma? Max Camenzind Akademie HD 2018
Was ist ein Plasma? Max Camenzind Akademie HD 2018 Vortragszyklus Das Dunkle Universum 19.9. / 17.10. / 21.11. / 12.12.2018 10:40-12:10 Uhr in E06 Max Camenzind Heidelberg 2018 Lagrange-Punkte / effektives
MehrMagnetismus. Vorlesung 5: Magnetismus I
Magnetismus Erzeugung eines Magnetfelds möglich durch: Kreisende Elektronen: Permanentmagnet Bewegte Ladung: Strom: Elektromagnet (Zeitlich veränderliches elektrisches Feld) Vorlesung 5: Magnetismus I
MehrHerzlich Willkommen bei DESY. Was ist das DESY und welche Forschung wird bei uns betrieben?
Herzlich Willkommen bei DESY. Was ist das DESY und welche Forschung wird bei uns betrieben? Michael Grefe DESY Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (PR) Was ist das DESY? > Deutsches Elektronen-Synchrotron
Mehr= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):
35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese
MehrHöhere Experimentalphysik II
Höhere Experimentalphysik II Institut für Angewandte Physik Goethe-Universität Frankfurt am Main 2. Teil 6. Vorlesung 18.05.2018 Letzte Woche Plasmaerzeugung mit Hochfrequenz HF-Einkopplung Experimentiersession
MehrVersuchsvorbereitung: Franck-Hertz-Versuch
Praktikum Klassische Physik II Versuchsvorbereitung: Franck-Hertz-Versuch (P2-53,54,55) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 19. April 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung der kleinsten
MehrExperimente der Teilchen und Astroteilchenphysik,
Experimente der Teilchen und Astroteilchenphysik, A-Vorlesung, 3std., Di. 14:00 16:30 (mit 15 min Pause) Dozenten: W. Dünnweber, M. Faessler Skript: Vorlesungswebseite Inhalt (vorläufig): 20. April: Aktuelle
MehrSpektroskopie-Seminar SS 18 8 Massenspektrometrie Massenspektrometrie
SS 18 Massenspektrometrie 1 8.1 Prinzip Methode zur Bestimmung der Masse von Molekülen Analyt wird in die Gasphase überführt Moleküle werden ionisiert und durch elektrisches Feld beschleunigt Auftrennung
MehrLösungen der Abituraufgaben Physik. Harald Hoiß 26. Januar 2019
Lösungen der Abituraufgaben Physik Harald Hoiß 26. Januar 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Wasserstoffatom 1 1.1. Spektren.............................................. 1 2. Anwendungen zum quantenmechanischen
MehrFlorian Steyer Seminar zu Kern- und Teilchenphysik WS 2014/ Die ersten Mesonen und Hyperonen
Florian Steyer Seminar zu Kern- und Teilchenphysik WS 2014/15 18.11.2014 Die ersten Mesonen und Hyperonen Übersicht Was sind Hadronen? Die starke Kernkraft Das Pion V-Teilchen Die Nebelkammer Das Kaon
Mehr12.8 Eigenschaften von elektronischen Übergängen. Übergangsfrequenz
phys4.024 Page 1 12.8 Eigenschaften von elektronischen Übergängen Übergangsfrequenz betrachte die allgemeine Lösung ψ n der zeitabhängigen Schrödinger-Gleichung zum Energieeigenwert E n Erwartungswert
MehrVersuch Q1. Äußerer Photoeffekt. Sommersemester Daniel Scholz
Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch Q1 Äußerer Photoeffekt Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt am:
MehrFundamentale Physik. < Grundfrage der Menschheit: woraus besteht, wie funktioniert alles? Teilchenphysik, Allgemeine Relativitätstheorie, Kosmologie
Fundamentale Physik > < Grundfrage der Menschheit: woraus besteht, wie funktioniert alles? Teilchenphysik, Allgemeine Relativitätstheorie, Kosmologie Phänomene Phänomene Schwerkraft Radiowellen Licht Phänomene
MehrPhysics at LHC Mini Schwarze Löcher am ATLAS-Detektor
Physics at LHC Seminar am 21.01.2009 Größe und Masse Hawkingstrahlung und -Temperatur Arten Allgemeine Relativitätstheorie jede Form von Energie erzeugt eine Raumzeitkrümmung Bei einem Schwarzen Loch
MehrÜber Arbeiten zur Hydromagnetik elektrisch leitender Flüssigkeiten, über Verdichtungsstöße und aus der Hochtemperaturplasmaphysik
WILHELM FUCKS Über Arbeiten zur Hydromagnetik elektrisch leitender Flüssigkeiten, über Verdichtungsstöße und aus der Hochtemperaturplasmaphysik HERMANN L. JORDAN Erzeugung von Plasma hoher Temperatur durch
MehrPhysik G8-Abitur 2011 Aufgabenteil Ph 11 LÖSUNG
3 G8_Physik_2011_Ph11_Loe Seite 1 von 7 Ph 11-1 Physik G8-Abitur 2011 Aufgabenteil Ph 11 LÖSUNG 1) a) b) - - + + + c) In einem Homogenen elektrischen Feld nimmt das Potential in etwa linear. D.h. Es sinkt
MehrPlasmatechnologie für Medizin und Pharmazie
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/plasmatechnologie-fuermedizin-und-pharmazie/ Plasmatechnologie für Medizin und Pharmazie In der Medizin kommen häufig
MehrDie Anzahl der Protonen und Neutronen entspricht der Atommassenzahl.
Atom Der Begriff Atom leitet sich von atomos her, was unteilbar heisst. Diese Definition ist alt, da man heutzutage fähig ist, Atome zu teilen. Atommassenzahl Die Anzahl der Protonen und Neutronen entspricht
MehrDie spezifische Elektronenladung
Physikalisches Praktikum für das Hauptfach Physik Versuch 13 Die spezifische Elektronenladung Wintersemester 2005 / 2006 Name: Mitarbeiter: EMail: Gruppe: Daniel Scholz Hauke Rohmeyer physik@mehr-davon.de
MehrWerkzeuge der Kernphysik
Kapitel 1 Werkzeuge der Kernphysik 1.1 eilchenbeschleuniger Die meisten Experimente der Kern- und eilchenphysik laufen nach dem gleichen Schema ab: Ein Strahl von eilchen (Photonen, Elektronen, Protonen,
MehrExperimentalphysik V - Kern- und Teilchenphysik Vorlesungsmitschrift. Dozent: Prof. K. Jakobs Verfasser: R. Gugel
Experimentalphysik V - Kern- und Teilchenphysik Vorlesungsmitschrift Dozent: Prof. K. Jakobs Verfasser: R. Gugel 12. Februar 2013 Teilchen werden durch ihre Wechselwirkung mit Materie, d.h. dem Detektormaterial,
MehrPeter Braun-Munzinger
Peter Braun-Munzinger Inhalt Urknall Expansion des Universums Temperaturentwicklung Frühe Urknall-Materie Urknall im Labor Ausblick Ultrarelativistische Schwerionenstösse Quark-Gluon Materie Resultate
MehrMasse von Newton und Einstein zu Higgs und dunkler Materie
von Newton und Einstein zu Higgs und dunkler Materie Institut f. Kern- und Teilchenphysik Dresden, 13.11.2008 Inhalt 1 Einleitung 2 Newton träge und schwere 3 Einstein bewegte und Ruhemasse 4 Higgs Ruhemasse
MehrExamensaufgaben RELATIVITÄTSTHEORIE
Examensaufgaben RELATIVITÄTSTHEORIE Aufgabe 1 (Juni 2006) Ein Proton besitzt eine Gesamtenergie von 1800 MeV. a) Wie groß ist seine dynamische Masse? b) Berechne seine Geschwindigkeit in km/s. c) Welcher
Mehr