Neuerwerbungsliste Literatur zu den Themenfeldern Frühe Hilfen und Kinderschutz

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1 Neuerwerbungsliste Literatur zu den Themenfeldern Frühe Hilfen und Kinderschutz Juli 2012 erstellt von Helga Menne, Dokumentarin am Informationszentrum Kindesmisshandlung / Kindesvernachlässigung (IzKK), Deutsches Jugendinstitut e.v., München Monografien Wortmann-Fleischer, Susanne/Downing, George/Hornstein, Christiane (2006). Postpartale psychische Störungen: Ein interaktionszentrierter Therapieleitfaden. Stuttgart. Kohlhammer L3 Wort Sammelwerke Freese, Jörg/Göppert, Verena/Paul, Mechthild (Hrsg.) (2011): Frühe Hilfen und Kinderschutz in den Kommunen. Praxisgrundlagen. Wiesbaden, Kommunal- und Schul-Verl. Q5 Früh Hundsalz, Andreas/Menne, Klaus/Scheuerer-Englisch, Hermann/Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (Bke) (Hrsg.): 9. Jahrbuch für Erziehungsberatung. Weinheim, Juventa Lenz, Albert/ Jungbauer, Johannes (Hrsg.): Kinder und Partner psychisch kranker Menschen. Belastungen, Hilfebedarf, Interventionskonzepte. Tübingen, Dgvt-Verl. L3 Kind Sammelbeiträge Böttinger, Ullrich (2012): Frühe Hilfen im Ortenaukreis. Ein Praxismodell der Verbindung von Frühen Hilfen und Erziehungsberatung in der Regelversorgung. In: Hundsalz, Andreas/Menne, Klaus/Scheuerer-Englisch, Hermann/Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (Bke) (Hrsg.): 9. Jahrbuch für Erziehungsberatung. Weinheim, Juventa, S

2 Hartmann, Mirjam (2010): Armutsprävention durch Empowerment. In: Holz, Gerda/Richter-Kornweitz, Antje (Hrsg.): Kinderarmut und ihre Folgenwie kann Prävention gelingen? München E. Reinhardt, S F1c Kind Kindler, Heinz (2012): Prävention kindlicher Verhaltensstörungen in und mit Familien. In: Fingerle, Michael/Grumm, Mandy/Beelmann, Andreas (Hrsg.): Prävention von Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen. Programme auf dem Prüfstand. München E. Reinhardt, S L2 Präv Lampert, Thomas/Richter, Matthias (2010): Armut bei Kindern und Gesundheitsfolgen. In: Holz, Gerda/Richter-Kornweitz, Antje (Hrsg.): Kinderarmut und ihre Folgenwie kann Prävention gelingen? München E. Reinhardt, S F1c Kind Menne, Klaus (2012): Erziehungsberatung im System der Hilfen zur Erziehung. Inanspruchnahme und Leistungen. In: Hundsalz, Andreas/Menne, Klaus/Scheuerer- Englisch, Hermann/Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (Bke) (Hrsg.): 9. Jahrbuch für Erziehungsberatung. Weinheim, Juventa, S Nothhafft, Susanne/Willemsen, Hanna (2011): Rechtliche Rahmenbedingungen für frühe Hilfen. In: Freese, Jörg/Göppert, Verena/Paul, Mechthild (Hrsg.): Frühe Hilfen und Kinderschutz in den Kommunen. Praxisgrundlagen. Wiesbaden, Kommunal- und Schul-Verl., S Q5 Früh Nothhafft, Susanne (2010): Sorge- und Umgangsrecht bei Häuslicher Gewalt in der frühen Kindheit. Von der Notwendigkeit, den Gewaltschutz im Familiensystem zu synchronisieren. In: Freese, Jörg/Göppert, Verena/Paul, Mechthild (Hrsg.): Frühe Hilfen und Kinderschutz in den Kommunen. Praxisgrundlagen. Wiesbaden, Kommunalund Schul-Verl., S Q5 Früh Scheuerer-Englisch, Hermann (2012): Bindungen stärken und Resilienz fördern in der Erziehungsberatung. In: Hundsalz, Andreas/Menne, Klaus/Scheuerer-Englisch, Hermann/Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (Bke) (Hrsg.): 9. Jahrbuch für Erziehungsberatung. Weinheim, Juventa, S

3 Zeitschriftenartikel Althoff, Monika (2012): Fallanalysen im Kinderschutz. Eine reflexionsbezogene Methode zur Erkennung von Risikomustern in Kinderschutzfällen. In: Unsere Jugend. Themenheft: Kinderschutz praktizieren und sichern, Jg. 64, Heft 7-8, S Q5 Kind Chaffin, Mark/Hecht, Debra/Bard, David u.a. (2012): A statewide trial of the SafeCare home-based services model with parents in Child Protective Services. In: Pediatrics, Jg. 129, Heft 3, S Q5 ZZ Chaf Gerber, Christine/Backes, Jörg (2012): Risiko- und Fehlermanagement im Kinderschutz. In: Unsere Jugend. Themenheft: Kinderschutz praktizieren und sichern, Jg. 64, Heft 7-8, S Q5 Kind Heinrichs, Nina/Jensen-Doss, Amanda (2010): The effects of incentives on families' long-term outcome in a parenting program. In: Journal of Clinical Child and Adolescent Psychology, Jg. 39, Heft 5, S L4 ZZ Hein Hintermair, Manfred (2012): Kindeswohlgefährdung bei kleinen hörgeschädigten Kindern? Eine Kontrollstudie mit dem "Anhaltsbogen für ein vertiefendes Gespräch". In: Frühförderung interdisziplinär, Jg. 31, Heft 2, S Hofer, Alexandra/Ziegenhain,Ute (2009): Frühe und beziehungsfördernde Hilfen. In: Jugendhilfe, Jg. 47, Heft 4, S L4 ZZ Hofe Jansen, Pauline W./Raat, Hein/Mackenbach, Johan P. u.a. (2012): Early determinants of maternal and paternal harsh discipline. The generation R study. In: Family Relations, Jg. 61, Heft 2, 2012 L4 ZZ Jans Kalinauskiene, Laura/Cekuoliene, Danguole/IJzendoorn, Marinus H. van u.a. (Hrsg.) (2009): Supporting insensitive mothers. The Vilnius randomized control trial of video-feedback intervention to promote maternal sensitivity and infant attachment security. In: Children & Society, Jg. 23, Heft 5, S L4 ZZ Kali Kindler, Heinz (2011): Frühe Hilfen - auch bei häuslicher Gewalt? In: Jugendhilfe aktuell. Themenheft Häusliche Gewalt trifft auch Kinder, Heft 1, S L6 Häus 3

4 Knox, Michele S./Burkhart, Kimberly/Hunter, Kimberly E. (2001): ACT against violence parents raising safe kids program. Effects on maltreatment-related parenting behaviors and beliefs. In: Journal of Family Issues, Jg. 32, Heft 1, S L4 ZZ Knox Kratzsch, Wilfried/Rascher, Ingolf/Wegge, Martina u.a. (2012): Multicenterprojekt KinderZUKUNFT NRW. In: Kindesmisshandlung und vernachlässigung, Jg. 15., Heft 1, S Z 69 Miss 12 Kuo, Alice A./Inkelas, Moira/Lotstein, Debra S. u.a. (2006): Rethinking well-child care in the United States. An international comparison. In: Pediatrics, Jg. 118., Heft 4, S Q5ZZ KuoA Laucht, Manfred (2012): Resilienz im Entwicklungsverlauf von der frühen Kindheit bis zum Erwachsenenalter. Ergebnisse der Mannheimer Risikokinderstudie. In: Frühförderung interdisziplinär, Jg. 31, Heft 3, S Pinquart, Martin/Teubert, Daniela (2010): Effects of parenting education with expectant and new parents. A meta-analysis. In: Journal of Family Psychology, Jg. 24, Heft 3, S L4 ZZ Pinq Sarimski, Klaus/Hintermair, Manfred/Lang, Markus (2012): Zufriedenheit mit familienorientierter Frühförderung. Analysen und Zusammenhänge. In: Frühförderung interdisziplinär, Jg. 31, Heft 1, S Schöllhorn, Angelika/ Ziegenhain, Ute (2012): Eltern-Kind-Konzepte: Entwicklungspsychologische Beratung (EPB). In: Frühförderung interdisziplinär, Jg. 31, Heft 3, S Schwanda, Simone/Schneider, Sven/Künster, Anne Katrin u.a. (2008): Prävention von Kindeswohlgefährdung auf der Basis früher Hilfen und interdisziplinärer Kooperation am Beispiel des Modellprojekts Guter Start ins Kinderleben. In: Das Gesundheitswesen, Jg. 70, Heft 11, S Q5 ZZ Schw Steffan, Sylvia (2012): Jugendschutz durch Gesundheitsförderung. Mit dem Projekt Junior vital will die Stadt Herten (NRW) die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen verbessern. In: AJS-Forum, Heft 1, S. 6-7 Q5 ZZ Stef 4

5 Wollwerth de Chuquisengo, Ruth (2012): Integrative Eltern-Säuglings-/Kleinkind- Beratung (IESK-B). In: Frühförderung interdisziplinär, Jg. 31, Heft 1, S Wunderer, Susanne (2012): Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern in der Zusammenarbeit mit der Erwachsenenpsychiatrie. In: Frühförderung interdisziplinär, Jg. 31, Heft 1, S Ziegenhain, Ute (2009): Interdisziplinäre Kooperation und Vernetzung für eine verbesserte Prävention im Kinderschutz. In: Frühförderung interdisziplinär, Jg. 28, Heft 2, S Q5 ZZ Zieg Broschüren Bayern, Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (Hrsg.): (2012): Gewalt gegen Kinder und Jugendliche - Erkennen und Handeln. Leitfaden für Ärztinnen und Ärzte. München, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen PDF-Dokument: aden_interaktiv.pdf Q5 Gewa Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter/Arbeitsgemeinschaft für Kinderund Jugendhilfe (AGJ) (Hrsg.) (2012): Handlungsempfehlungen zum Bundeskinderschutzgesetz. Orientierungsrahmen und erste Hinweise zu Umsetzung. Berlin AGJ PDF-Dokument: HandlungsempfehlungenBKiSchG_Juni2012.pdf Q5 Hand Brisch, Karl Heinz/Mögel, Maria/Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit (GAIMH) (Hrsg.) (2008): Verantwortung für Kinder unter drei Jahren. Empfehlungen der Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit (GAIMH) zur Betreuung und Erziehung von Säuglingen und Kleinkindern in Krippen. Zürich, GAIMH PDF-Dokument: L2 Vera 5

6 Stenz, Gabriele/Bolte, Brigitte/Rückheim, Birgit/Stiftung EINE CHANCE FÜR KINDER / Hildegard und Hermann Schnipkoweit (Hrsg.) (2008): Standardisierte Empfehlungen zur Familienhebammenarbeit. 2. Aufl. Schriftenreihe der Stiftung EINE CHANCE FÜR KINDER; Bd. 2. Hannover, Stiftung EINE CHANCE FÜR KINDER L4 Sten (2012): Auswertung der Arbeit der Familienhebammen für die Jahre 2010 und 2011 in Stadt Flensburg. Hannover, Stiftung EINE CHANCE FÜR KINDER Q5 Ausw (2011): "Spagat zwischen "Frühen Hilfen" und Kontrollen zur Vermeidung von Kindesvernachlässigung". Schriftenreihe der Stiftung EINE CHANCE FÜR KINDER; Bd. 6. Hannover, Stiftung EINE CHANCE FÜR KINDER Q5 Spag (2010a): Auswertung der Dokumentation von Familienhebammen über ihren Einsatz in neun niedersächsischen Gebietskörperschaften für das Jahr Schriftenreihe der Stiftung EINE CHANCE FÜR KINDER; Bd. 5. Hannover, Stiftung EINE CHANCE FÜR KINDER Q5 Ausw (2010b): Wirksame frühe Hilfen gegen Kindesvernachlässigung - Erfolg nur durch Zusammenarbeit. Vorträge und Materialsammlung der Veranstaltung: 2. Kooperationstagung in Hannover für aufsuchende Hilfen zum Kinderschutz Dezember Schriftenreihe der Stiftung EINE CHANCE FÜR KINDER; Bd. 4. Hannover, Stiftung EINE CHANCE FÜR KINDER Q5 Wirk (2008): Einsatz von Familienhebammen zum Schutz des Kindeswohles - optimale Prävention von Kindesvernachlässigung. Grundlagen - Auswertungen - Beispiele und Vertragsentwürfe - Vorträge und Materialiensammlung der Veranstaltung "Schutz des Kindeswohls - Zusammenarbeit zwischen Jugendamt, Hebammen, Familienhebammen und Ärzten/innen - Fortbildung für Mitarbeiter/innen von niedersächsischen Jugendämtern am in Hannover. Schriftenreihe der Stiftung EINE CHANCE FÜR KINDER; Bd. 1. Hannover, Stiftung EINE CHANCE FÜR KINDER L4 Eins (2005): Aufsuchende Familienhilfe für junge Mütter - Netzwerk Familienhebammen. Projektbericht für die Jahre Hannover, Stiftung EINE CHANCE FÜR KINDER Q5 Aufs 6

7 Forschungsbericht Kirschner, Wolf/Kirschner, Renate/Felkel, Susanne u.a. /FB+E Forschung, Beratung + Evaluation GmbH (Hrsg.) (2011): Evaluation der Netzwerke Gesunde Kinder im Land Brandenburg im Jahr Zusammenfassung der Ergebnisse. Berlin, FB+E Forschung, Beratung + Evaluation GmbH L2 Kirs (2009): Zusammenfassung des Projektberichtes Aufsuchende Familienhilfe für junge Mütter - Netzwerk Familienhebammen. Hannover, Stiftung EINE CHANCE FÜR KINDER L4 Zusa Tagungsdokumentationen Deutsches Institut für Urbanistik, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (Hrsg.) (2009): Vom Willkommensbesuch zum verpflichtenden Hausbesuch. Veränderte Auftragslage für die Jugendhilfe (durch das Kinderschutzgesetz)? Eine Praxisdebatte zu aktuellen Fragestellungen im Kinderschutz. Dokumentation der Fachtagung am 18. und 19. Juni 2009 in Berlin. Berlin Deutsches Institut für Urbanistik L4 VomW Maier, Barbara u.a./deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Hrsg.) (2010): Ver-bindung. Bindung, Trennung und Verlust in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Beiträge der 1. Drei-Länder-Tagung der DGPFG, ÖGPGG und SAPGG 2009 : [die Veranstaltung fand in Salzburg in der alten Universität im Festspielbezirk vom statt]. Frankfurt, Main, Mabuse-Verl. L3 Verb Themenhefte Birtsch, Vera/Kreft, Dieter/Kurz-Adam, Maria u.a. (Hrsg.) (2012): Kinderschutz praktizieren und sichern. Themenheft der Zeitschrift Unsere Jugend, Jg. 64, Heft 7-8. München, E. Reinhardt Q5 Kind Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt (Hrsg.) (2011): "Häusliche Gewalt trifft auch Kinder". Schutz und Hilfe in verbindlicher Kooperation sichern. Themenheft der Zeitschrift Jugendhilfe aktuell, Heft 1, Münster, Westf., Landesjugendamt L6 Häus Detaillierte bibliographische Angaben der Literaturhinweise sowie weitere Veröffentlichungen finden Sie unter: 7

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