Wirtschaftskunde. für berufliche Schulen. Arbeitsheft. 6. Auflage. Bestellnummer 1028A

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1 Heinz Andreas, Monika Böttcher, Rainer Böttcher, Hermann Groß, Günter Jung, Bernd Schreiber Wirtschaftskunde für berufliche Schulen Arbeitsheft 6. Auflage Bestellnummer 08A

2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Bildungsverlag EINS GmbH Hansestraße 5, 549 Köln ISBN Copyright 0: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 5a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Inhaltsverzeichnis Klassenstufe : Einstieg ins Wirtschaftsleben / 5 Lernbereich Private Haushalte und Konsum: ökonomisches Handeln / 5 Bedürfnis und Bedarf / 5 Arbeit als Grundlage menschlicher Existenz / 6 3 Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren / 7 4 Ökonomisches Prinzip / 8 5 Funktionen und Arten des Geldes / 9 6 Kaufkraft des Geldes / 0 Lernbereich Arbeit und Beruf: im Ausbildungsbetrieb / Gesetzliche Grundlagen der Berufsausbildung / Berufsausbildung / 3 Berufsausbildungsvertrag / 3 4 Pflichten der Vertragspartner/Kündigung des BAV / 4 5 Aufgaben und Ziele von Betrieben / 5 6 Betriebliche Grundfunktionen / 6 7 Betriebliche Produktionsfaktoren / 7 8 Betriebliche Kenngrößen / 8 9 Struktur von Geschäftsprozessen / 9 0 Innere Arbeitsbedingungen / 0 Äußere Arbeitsbedingungen / Technischer Arbeitsschutz / Lernbereich 3 Wirtschaft und Gesellschaft: rechtliche Rahmenbedingungen des Wirtschaftsund Sozialsystems / 3 Rechtsgeschäfte Arten von Rechtsgeschäften / 3 Rechtsgeschäfte Formen von Rechtsgeschäften / 4 3 Verträge Kaufverträge / 5 4 Leistungsstörungen Mangelhafte Lieferung (Schlechtleistung) / 6 5 Leistungsstörungen Lieferungsverzug (Nicht-Rechtzeitig-Lieferung) / 7 6 Leistungsstörungen Annahmeverzug / 8 7 Leistungsstörungen Zahlungsverzug (Nicht-Rechtzeitig-Zahlung) / 9 8 Mahn- und Klageverfahren / 30 9 Sozialer Arbeitsschutz / 3 0 Sozialgerichtsbarkeit / 3 Wahlpflicht : Strukturwandel / 33 Wahlpflicht : Arbeit mit Gesetzestexten / 34 Wahlpflicht 3: Konflikte in der Arbeitswelt / 35 Klassenstufe : Leben in Arbeit und Beruf / 36 Lernbereich Wirtschaft und Gesellschaft: Unternehmen und Wirtschaftsordnung / 36 Einzelunternehmung / 36 Personengesellschaften / 37 3 Gesellschaft mit beschränkter Haftung / 38 4 Aktiengesellschaft / 39 5 Genossenschaft / 40 6 Kooperation und Konzentration / 4 7 Berufsständische Organisationen / 4 8 Der Markt als Treffpunkt von Angebot und Nachfrage/Preisbildung / 43 9 Marktarten und Marktformen / 44 0 Modell der freien Marktwirtschaft / 45 Modell der Zentralverwaltungswirtschaft / 46 Merkmale der sozialen Marktwirtschaft / 47 Lernbereich : Privater Haushalt und Konsum: individuelle Absicherung / 48 Verbraucherberatung / 48 Zahlungsverkehr Zahlungsarten / 49 3 Zahlungsverkehr Zahlungsmöglichkeiten / 50 3

4 Inhaltsverzeichnis Lernbereich 3: Arbeit und Beruf: individuelles und kollektives Arbeitsrecht / 5 Arbeitsvertrag / 5 Lohn und Gehalt / 5 3 Gehaltsabrechnung und Lohnsteuer / 53 4 Arten und Wesen der Sozialversicherung / 54 5 Tarifverträge / 55 6 Tarifverhandlungen / 56 7 Betriebsrat Wahl und Zusammensetzung / 57 8 Betriebsrat Rechte und Aufgaben / 58 9 Arbeitsgerichtsbarkeit / 59 Wahlpflicht : Wertpapiermärkte / 60 Wahlpflicht : Handel im Internet / 6 Wahlpflicht 3: Marketing / 6 Klassenstufe 3: Nachhaltige Existenzsicherung / 63 Lernbereich : Wirtschaft und Gesellschaft: gesamtwirtschaftliche Entwicklung / 63 Ziele staatlicher Wirtschaftspolitik / 63 Stabilitätsgesetz / 64 3 Konjunkturpolitik / 65 4 Standortfaktoren / 66 5 Notwendigkeit öffentlicher Abgaben / 67 6 Erhebung und Verwendung öffentlicher Abgaben / 68 7 Sächsische Wirtschaft und Wirtschaftsförderung / 69 8 Fördermaßnahmen im Freistaat Sachsen / 70 9 Globalisierung und Informationsgesellschaft / 7 0 Nachhaltigkeit / 7 Subsidiarität / 73 Grenzen des Sozialsystems und Entwicklungspotenziale / 74 Lernbereich : Arbeit und Beruf: Perspektiven im beruflichen Leben / 75 Wandel von Berufen / 75 Bedeutung von Bildung und Qualifikation / 76 3 Lebenslanges Lernen / 77 4 Weiter- und Fortbildung / 78 5 Umschulung / 79 6 Individuelle, wirtschaftliche und rechtliche Aspekte / 80 7 Selbstständigkeit im Beruf / 8 8 Selbstständigkeit als berufliche Alternative / 8 9 Unterstützung bei Existenzgründungen / 83 0 Unterstützungssysteme im Freistaat Sachsen / 84 Lernbereich 3: Privater Haushalt und Konsum: Familie und individuelle Lebensplanung / 85 Rollenwandel in der Gesellschaft / 85 Staatliche Hilfen für die Familie / 86 3 Haushaltsplan der privaten Haushalte / 87 4 Problem der Überschuldung / 88 5 Verbraucherinsolvenz / 89 6 Absicherung individueller Risiken / 90 Wahlpflicht : Globalisierte Wirtschaft und Sozialsystem / 9 Wahlpflicht : Europäische Perspektiven und regionale Entwicklung / 9 Wahlpflicht 3: Statistische Methoden / 93 Bildquellenverzeichnis / 95 4

5 Einstieg ins Wirtschaftsleben Klassenstufe, Lernbereich : Arbeit und Beruf: im Ausbildungsbetrieb 7 Betriebliche Produktionsfaktoren Lehrbuch S. 50 f. Lösen Sie folgendes Kreuzworträtsel. Das Lösungswort (von oben nach unten gelesen): Zu diesem Zeitpunkt ruhen die meisten Produktionsfaktoren.. Ermöglicht die Produktion: der Produktionsfaktoren. Rohstoffe, Hilfsstoffe, Waren, bezogene Fertigteile: Überbegriff 3. Produktionsfaktor, bei dem der körperliche Einsatz die entscheidende Rolle spielt. 4. Grundlegende Produktionsfaktoren 5. Zu 8. gehörender Produktionsfaktor (betrifft Aufbau und Ablauf) 6. Produktionsfaktoren (höchste Managementaufgabe) 7. Sie bilden die technische Voraussetzung zur betrieblichen Leistungserstellung. 8. Betrifft das Management: Faktor 9. Produktionsfaktoreneinsatz 0. Produktionsfaktoren (Überbegriff) für Patente, Konzession usw.. Zu 8. gehörender Produktionsfaktor (Vertrauen ist gut, ist besser.). Zu 8. gehörender Produktionsfaktor (vorausschauend) 3. Ausbringung (Alternativbegriff) 4. Austausch der Produktionsfaktoren Lösungswort: Quelle: HOT 06/006 7

6 Einstieg ins Wirtschaftsleben Klassenstufe, Lernbereich : Arbeit und Beruf: im Ausbildungsbetrieb 0 Innere Arbeitsbedingungen Lehrbuch S. 60 f. Bestimmungsfaktoren der menschlichen Arbeitsleistung Die menschliche Arbeitsleistung befindet sich im Spannungsverhältnis zu den Betriebsmitteln und Werkstoffen. Zufriedenheit mit der Arbeit ist in starkem Maß von der Leistung abhängig. Tragen Sie in das folgende Schema Faktoren ein, welche die Leistungsfähigkeit und die Leistungsbereitschaft bestimmen. Leistungsfähigkeit Leistungsbereitschaft Leistungsfähigkeit hängt von der Begabung, der Berufsausbildung und der Berufserfahrung ab. Sie ist aber auch abhängig von der körperlichen Verfassung. am Tag Leistung Uhrzeit in der Woche Leistung Mo Di Mi Do Fr Sa So Wochentage im Leben Leistung Jahre Vergleichen Sie diese grafischen Darstellungen mit Ihren Erfahrungen und zeichnen Sie Ihre eigene Leistungskurve mit einem Farbstift darüber. 0

7 Einstieg ins Wirtschaftsleben Klassenstufe, Wahlpflicht Strukturwandel Lehrbuch S Strukturen wandeln sich, wenn die (bisherige) wirtschaftliche Tätigkeit auf Hindernisse stößt. Welche veränderten Bedingungen können zu Problemen führen? a b Auswirkungen Arbeitsleistung (knapp und teuer) Rationalisierung, Automatisierung Rationalisierung Beschäftigte Arbeitskräftereduzierung Kaufkraft Warenangebot, Dienstleistungsangebot Nachfrage Welche Meinung haben Sie zu dieser These: Positiver technologischer Fortschritt hat immer negative soziale Auswirkungen! ja nein 3 Wirtschaftswachstum in Sachsen Wie kann ein hoher Beschäftigungsstand mit gesichertem Einkommen erreicht werden? Bereich Erläuterung Infrastruktur Forschung Industrie und Handwerk Dienstleistungen Bildung, Ausbildung, Qualifizierung 33

8 Leben in Arbeit und Beruf Klassenstufe, Lernbereich : Wirtschaft und Gesellschaft: Unternehmen und Wirtschaftsordnung 5 Genossenschaft Lehrbuch S. 8 f. Vervollständigen Sie den folgenden Lückentext: Genossenschaften werden ins eingetragen. Zur Gründung benötigt man Gründer. Die Organe der eg heißen Vorstand, Aufsichtrat und. Welche Aufgaben haben folgende Genossenschaften und für wen sind sie jeweils sinnvoll? a) Einkaufsgenossenschaft: b) Verbrauchergenossenschaft: c) Baugenossenschaft: d) Kreditgenossenschaft: e) Molkereigenossenschaft: f) Elektrizitätsgenossenschaft: 3 Lösen Sie das Rätsel zu Unternehmensformen. Die Buchstaben ergeben von oben nach unten das Lösungswort. Verwenden Sie folgende Silben: AK AUF DELS DI DIG DIT FEN GE GIS HAN KEIT KOM KOM KON KÖP KRE KURS LE MAN MEN NÄR NOS PLE RAT RE SCHAFT SEN SICHTS TÄR TER TIO TIST TROL WERT WÜR a) Eintragung ist oft nötig ins b) Vollhafter bei der KG c) Organ bei AG oder GmbH d) Sieben Gründer nötig bei e) Aufgabe des Aufsichtsrats f) Aktueller Wert der Aktie g) Gewinnverteilung OHG-Rest nach h) Eigentümer einer AG i) Grund für eine OHG-Gründung j) Teilhafter bei KG Lösungswort: 40

9 Leben in Arbeit und Beruf Klassenstufe, Lernbereich : Wirtschaft und Gesellschaft: Unternehmen und Wirtschaftsordnung Merkmale der sozialen Marktwirtschaft Lehrbuch S. 5 f. Welche der nachfolgenden Ziele sind keine Ziele der sozialen Marktwirtschaft? a) Verwirklichung eines möglichst großen wirtschaftlichen Wohlstandes b) Sicherung einer wirtschaftlich leistungsfähigen und sozial gerechten Geldordnung c) Sicherung der absoluten Freiheit der Unternehmer d) Soziale Sicherheit, soziale Gerechtigkeit und sozialer Fortschritt e) Überführung des Besitzes an Produktionsmitteln auf den Staat Wie greift der Staat auf folgenden Gebieten ein? a) Umweltschutz: b) Gesundheitsfürsorge: c) Soziale Sicherheit: d) Verbraucherschutz: e) Sozialer Ausgleich: 3 Nennen Sie fünf Vorteile der sozialen gegenüber der freien Marktwirtschaft: a) b) c) d) e) 47

10 Leben in Arbeit und Beruf Klassenstufe, Lernbereich 3: individuelles und kollektives Arbeitsrecht: individuelle Absicherung 3 Gehaltsabrechnung und Lohnsteuer Lehrbuch S. 84 f. Vervollständigen Sie die nachfolgende Gehaltsabrechnung. Monatliches Bruttogehalt ,00 Lohnsteuer ,60 Kirchensteuer (9 % der Lohnsteuer) Solidaritätszuschlag ( % von der Lohnsteuer) , Steuern gesamt Krankenversicherung (7,9 % des Bruttogehaltes) Pflegeversicherung (,75 % des Bruttogehalts, Anteil AN ohne Kinder Sachsen) Rentenversicherung ( % des Bruttogehalts, Anteil AN) ,8 Arbeitslosenversicherung (,4 % des Bruttogehalts, Anteil AN) Sozialabgaben gesamt Nettolohn Welchen Steuerklassen werden die Personen in den nachfolgenden Fällen zugeordnet? a) Franz F. ist verheiratet, seine Frau ist nicht berufstätig. Steuerklasse: b) Ute N. ist verheiratet und arbeitet nur halbtags. Ihr Mann ist in Steuerklasse III. Steuerklasse: c) Kerstin A. ist ledig. Steuerklasse: 3 Die Steuertarife sind 009 wie folgt gestaltet: Null- Progressions- Proportionalzone zone zone % 40 % 30 % 0 % 0 % 0% zu versteuerndes Jahreseinkommen für Ledige Ab einem Einkommen von ,00 (Ledige) bzw ,00 (Verheiratete) beträgt der Spitzensteuersatz 45 %. Erklären Sie die drei Zonen des Steuertarifs mithilfe des Schaubildes: Nullzone: Progressionszone: Proportionalzone: 53

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