Prozessaudit Auditierung von Produktionsprozessen

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1 Folienauszüge aus: Prozessaudit Auditierung von Produktionsprozessen Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Industriepark West, Söflinger Strasse 100, Ulm Tel.: , Fax: Mail: Internet: 1

2 Aufgaben und Zielsetzungen des Prozessaudits Aufgaben des Prozessaudits sind die Ermittlung des aktuellen Exzellenzniveau des Produktionsprozesses die Ermittlung der Ursachen für das vorhandene Exzellenzniveau die Beurteilung der aktuellen Befähigung des Produktionsprozesses Zielsetzungen des Prozessaudits sind die Verbesserung des aktuellen Exzellenzniveaus des Produktionsprozesses (Wirkung) über die Verbesserung der aktuellen Befähigung des Produktionsprozesses (Ursachen) Ursachen Wirkung Prozessbefähigung Exzellenzniveau 2

3 Möglichkeiten und Grenzen des Prozessaudits Das Prozessaudit ermöglicht organisatorische oder strukturelle Defizite für ein geringes Exzellenzniveau zu erkennen und zu beheben organisatorische und strukturelle Potentiale für ein verbessertes Exzellenzniveau zu erkennen und zu nutzen Verluste und Verschwendung im Produktionsprozess zu erkennen und zu beheben Das Prozessaudit hilft nicht bei bei der Lösung von vorhandenen technologischen Defiziten im Produktionsprozess (z.b. mangelnde Abstimmung relevanter Maschinen-Parameter, Fehlkonstruktion) Bei technologischen Defiziten im Produktionsprozess helfen spezielle Engineering-Methoden (TRIZ, Versuchplanung) Six Sigma - Methoden und Ansätze 3

4 Das Prozessaudit Das Instrument Prozessaudit im Regelkreis zum Erreichen exzellenter Produktionsprozesse Schlüsselfaktoren der Produktionsprozesse ermitteln und bewerten Produktionsprozesse in den Schlüsselfaktoren befähigen Exzellente Produktionsprozesse Prozessaudit Exzellenzniveau des Produktionsprozesses ermitteln Was ich nicht messen kann, kann ich nicht verstehen Was ich nicht verstehen kann, kann ich nicht kontrollieren Was ich nicht kontrollieren kann, kann ich nicht verbessern 4

5 Schlüsselfaktoren von Produktionsprozessen 5

6 Exzellenzniveau von Produktionsprozessen mögliches Exzellenzniveau geplantes Exzellenzniveau Verluste und Verschwendung (noch ungenututze Potentiale) Exzellenzniveau Prozessstörungen erreichtes Exzellenzniveau aktuelle Leistung und Wirtschaftlichkeit des Produktionsprozesses => aktuelle Befähigung Zeit Potentiale in Produktionsprozessen finden sich in der Differenz zwischen geplanten und aktuellem Exzellenzniveau möglichem und geplantem Exzellenzniveau 6

7 Bewertung des Exzellenzniveaus Für die Bewertung des Exzellenzniveaus werden folgenden Kennzahlen für einen vorab festgelegten Zeitraum ermittelt und benutzt: 7

8 Gesamtanlageneffizienz (OEE) OEE = Overall Equipement Effectiveness = Gesamtanlageneffizienz Gesamtverfügbarkeit der Anlage ( 24 h / Tag) Planbelegungszeit (Betriebszeit geplant) geplanter Stillstand (Produktionspausen, Wartungspausen) Netto - Betriebszeit durch Rüsten, Störungen (> 10 min), Personal oder Materialmangel Brutto - Produktionszeit durch Kleinstörungen, Taktzeitverlängerung (Geschwindigkeitverluste) Netto - Produktionszeit Verfügbarkeitsverluste Leistungsverluste Qualitätsverluste durch Prüfungen, Ausschuss, Nacharbeit, Anlaufverluste 8

9 Fehlerkosten: Beurteilung fehlerbehafteter Produktionsabläufe fehlerfreie Produktion A B C D E K F = 0 fehlerbehaftete Produktion ohne Weiterverwendung A B C D Ausschuss E C K F =Σ K AVO + K A M fehlerhafte Produktion mit zusätzlichen Arbeitsgängen A B C D C1 C1 C1 E C3 K F =Σ K AVO + K M + K C1 R ablaufbedingte Störungen A B C E C K F =(Σ K AVO + K M ) * Z * U A Arbeitsvorgang (AVO) Zusätzlicher AVO K F = Fehlerkosten K AVO = Arbeitsvorgangskosten K M = Materialkosten K R = Rüstkosten Z = Zinssatz U = Unterbrechungszeit 9

10 Auslöser für Prozessaudits Auslöser bzw. Gründe für die Durchführung von Prozessaudits können sein Ereignis - orientierte Auslöser, z.b. - durchgeführte Prozess- / Verfahrens oder Produktänderungen - Neueinführung eines Prozesses / Verfahrens oder Produktes prophylaktischer Ansatz Ergebnis - orientierte Auslöser, z.b. - Qualitätsmängel (interne oder externe Fehlerhäufung / Reklamation) - Unwirtschaftlichkeit des Prozesses oder Produktes - unzureichende Prozessfähigkeitskennwerte therapeutischer Ansatz 10

11 Grundsätzlicher Ablauf eines Prozessaudits Auslösung Auditprogrammerstellung Vorbereitung Prozesseingrenzung, Informationssammlung Auditplanung Durchführung vor Ort mit Verantwortlichen, Sammlung von Feststellungen Bewertung Bewertung der Feststellungen ja Ende nein weitere Audits? nein Defizite / Potentiale? ja Maßnahmenmanagement: Maßnahmenplanung und- Umsetzung Festlegung von Maßnahmen, Terminierung, Verantwortung durch Verantwortliche inkl. Rückmeldung ja Wirksamkeit? nein 11

12 Beispiel für den Auditplan eines Prozessaudits Menü Auditplan Bereich: Prozess: Audittermin: Fertigung 1 Montage Sensor Ereignisausgelöstes Audit Ergebnisausgelöstes Audit Auditor: Göppel x Agenda Bereich / Prozessschritt Vorrbehandlung Zusammenbau Baugruppe 1 Zusammenbau Baugruppe 2 Zusammenbau Baugruppe 3 Komplettierung der Baugruppen Zeitpunkt 8:00-10:00 10:15-12:00 13:00-15:00 15:00-16:00 16:00-18:00 Ansprechpartner Maier Maier Maier Maier Maier Begründung für die Auslösung des Audits Die Montage Sensor 4711 ist ein am neu eingeführter Prozess, welcher einer standardmäßigen Überprüfung durch ein Prozessaudit unterliegt. Datum: Auditor: Göppel 12

13 Leistungsarten der Wertschöpfung im Prozess Wert Nutzleistung werterhöhend z.b. Montage, Entwicklung, Einkauf, Marketing Ressourcen Wert Stützleistung nichtwerterhöhend z.b. Transport, Wareneingang, Prüfungen, Rüsten, Werkzeugwechsel Ressourcen Wert Blindleistung nichtwerterhöhend z.b. Zwischenlagerung, Transport zwischen Puffern, Konstruktionsänderung nach Freigabe Ressourcen Wert Fehlleistung wertmindernd z.b. Nacharbeit, Ausschuß, Fehlerfolgen, Sortierprüfung, Störungen intern und extern Ressourcen 13

14 Beispiele für Zulieferanten - Dokumente Erstmusterprüfberichte Werkszeugnisse Lieferant (Supplier) Anschrift (Adress/Location) 8-D-Reports Beanstandung (Concern Title) 8 D REPORT Beanstand.-Nr. Eröffnet am: (Ref. No.) (Start Date) Berichtsdatum (Status Date) 1 Team Name,Abt.(Depmt) Teilebezeichnung: (Part Name) Zeichnungsnummer/Index: (Part Number/Index) 2 Problembeschreibung (Problem Description) Teamleit.(Champ.) Fehlercharakter (Problem Profile Data) 3 Sofortmaßnahme(n) (Containment Action(s)) % Wirkung (Effect) 4 Fehlerursache(n) (Root Cause(s)) %Beteiligung (Contribution) 5 Geplante Abstellmaßnahme(n) (Chosen Permanent Corrective Action(s)) Wirksamkeitsprüfung (Verification) 6 Eingeführte Abstellmaßnahme(n) (Implemented Permanent Corrective Action(s)) Einführungsdatum (Implem. date) Ergebniskontrolle (Controls) (Implement. Einsatztermin date) 7 Fehlerwiederholung verhindern (Action(s) to Prevent Recurrence) Implementation in: Product FMEA Process FMEA Control Plan Procedure verantwortlich Einführ.termin (responsible) (Implem.date) Lieferanten-Prüfdaten 14

15 Beispiele zu Arbeitsplätze / Arbeitsumgebung J L 15

16 Beispiel einer Checkliste zum Prozessaudit Menü Checkliste zum Prozessaudit Nr. Auditkriterien Themen Feststellung Einfluss auf Bewertung W Q L V 1 Mitarbeiter 1,7 2 Arbeitsplätze und Arbeitsumgebung 2,0 2.1 Ordnung und Sauberkeit der Arbeitsplatzumgebung 2.2 Ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes 2.3 Flächen zum Arbeiten und Dokumentieren 2.4 Flächen zum Lagern von Teilen / Fertigprodukten 2.5 Produkterforderliche Umgebungsvoraussetzungen 2.6 Prozesserforderliche Umgebungsvoraussetzungen - 5 S-Programme - W erkzeug-, Prüfmittel-, Dokumentenaufbewahrung - Reinigungsmöglichkeiten und -mittel - pers onenspezifische Einstellmöglichkeiten - physische und psychische Belastungen - Teile- und Maschinenhandling - Grösse der Flächen - Anordnung der Flächen - W ege zwischen den Flächen - Grösse der Flächen - Anordnung der Flächen - W ege zwischen den Flächen - Störeinflüsse - klimatische Voraussetzungen - Sauberkeit - Störeinflüsse - klimatische Voraussetzungen - Sauberkeit regelmässige Arbeitsplatzbegehungen, 5 -S Programm seit Jahresbeginn, Verantwortlichkeiten für Sauberkeit festgelegt x 2 Ergonomie wird bei der Begehung zur ASAS berücksichtigt x x 2 durch gewachsene Strukturen z.t. lange Wege zwischen den Bearbeitungsschritten x x 4 Sperrlager und Fertigproduktelager sind ausgewiesen x 2 Transportbehälter werden regelmäßig durch externen Dienstleister gereingt. Temperatur und Raumfeuchte werden überwacht und stellen keine Beeinträchtigung für die Fertigung dar. x 1 x x 1 3 Dokumente und Aufzeichungen 2,2 4 Prozessschritte und Arbeitsschritte 3,4 5 Maschinen und Betriebsmittel 3,2 6 Prüfschritte 5,3 7 Prüf- und Messmittel 2,5 8 Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit 2,3 9 Handling, Transport, Lagerung, Verpackung 2,8 10 Zulieferanten und Zulieferungen 2,7 11 Risikomanagement 2,3 12 Fehler- und Verbesserungsmanagement 1,4 Bewertungsskala: Forderungen nicht erfüllt Forderungen unzureichend erfüllt, schwerwiegende Abweichungen Forderungen teilweise erfüllt, grössere Abweichungen Forderungen überwiegend erfüllt, geringfügige Abweichungen Forderung voll erfüllt Forderungen übertroffen W Q L V Wirtschaftlichkeit Qualität Leistung Verfügbarkeit 16

17 Beispiel für Auswertungsergebnisse des Prozessaudits Menü Prozessauditergebnisse Prozessbezeichnung: Prozessleistungskennzahl OEE 71,4 % 85,0 % First-Pass Yield 85,1 % 95,0 % Prozessbefähigung 2,6 Zielwerte 2,0 Deckungsbeitrag 4,5 /Stk. 5,2 /Stk. Qualitätskosten 2250,0 200 Prozessleistungskennzahlen für OEE Verfügbarkeitsfaktor 99,89 % 90 % Leistungsfaktor 85,81 % Zielwerte 95 % Qualitätsfaktor 83,33 % 99 % Prozessbefähigung Mitarbeiter 1,7 Arbeitsplätze und Arbeitsumgebung 2,0 Dokumente und Aufzeichnungen 2,2 Prozess- und Arbeitsschritte 3,4 Maschinen und Betriebsmittel 3,2 Prüfschritte 5,3 Prüf- und Messmittel 2,5 Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit 2,3 Handling, Transport und Lagerung 2,8 Zulieferanten und Zulieferungen 2,7 Risiken und Störeinflüsse 2,3 Fehlermanagement 1,4 Mitarbeiter 6 Fehlermanagement Arbeitsplätze und Arbeitsumg ebung 5 4 Risiken u nd Störeinflüsse 3 Dokumente un d Aufzeichnungen 2 1 Zulieferanten u nd Zulieferung en 0 Prozess- und Arbeitsschritte Handling, Transport und Lagerung Maschinen un d Betriebsmittel Kennzeichnu ng und Prüfsch ritte Rückverfolgb arkeit Prü f- und Messmittel Ordnung und Sauberkeit auf hohem Niveau positive Feststellungen Verbesserungspotentiale Rüstzeitverkürzung durch Vor-ort-Lagerung des Spezialwerkzeuges möglich Zulieferqualität nicht ausreichend, Fehlerentdeckung am Montageband Vormontage zur Baugruppe 1 erfordert höchste Feinmotorik Einarbeitung der Zeitarbeiter unzureichend Auditor: Datum: 17

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