TRBS Ausgabe Mai Änderungen und wesentliche Veränderungen von Anlagen nach 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 BetrSichV
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1 Ausgabe Mai 2010 Bekanntmachung des Bundesministerium Arbeit und Soziales vom 27. Mai 2010 (GMBl. Nr. 41 vom 16. Juli 2010) T E C H N I S C H E R E G E L N F Ü R B E T R I E B S S I C H E R H E I T PUBLISHED BY KÜPPERS ENGINEERING
2 Seite: 2 / 26 Vorbemerkung Inhalt Diese Technische Regel (TRBS) gibt dem Stand der Technik, Arbeitsmedizin und Hygiene entsprechende Regeln und sonstige gesicherte arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse die Bereitstellung und Benutzung von Arbeitsmitteln sowie den Betrieb überwachungsbedürftiger Anlagen wieder. Sie wird vom Ausschuss (ABS) ermittelt und vom Bundesministerium Arbeit und Soziales im Gemeinsamen Ministerialblatt bekannt gemacht. Die Technische Regel konkretisiert die sverordnung hinsichtlich der Ermittlung und Bewertung von Gefährdungen sowie der Ableitung von geeigneten Maßnahmen. Bei Anwendung der beispielhaft genannten Maßnahmen kann der Arbeitgeber insoweit die Vermutung der Einhaltung der Vorschriften der sverordnung sich geltend machen. Wählt der Arbeitgeber eine andere Lösung, hat er die gleichwertige Erfüllung der Verordnung schriftlich nachzuweisen. 1 Anwendungsbereich 2 Begriffe 3 Einstufung der en und der wesentlichen en 3.1 Allgemeines 3.2 Bewertung der Maßnahmen 4 Betreiberpflichten/Anforderungen an die Umsetzung der Maßnahmen 4.1 Allgemeines 4.2 Prüfung nach einer 4.3 Prüfung nach einer wesentlichen 4.4 Erlaubnis Anhang 1 Beispiele Maßnahmen an erlaubnisbedürftigen Tankstellen gemäß 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 c BetrSichV Anhang 2 Beispiele Maßnahmen an Lageranlagen gemäß 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 a BetrSichV Anhang 3 Beispiele Maßnahmen an Füllstellen gemäß 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 b BetrSichV Anhang 4 Beispiele Maßnahmen an Flugfeldbetankungsanlagen gemäß 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 c BetrSichV
3 Seite: 3 / 26 1 Anwendungsbereich (1) Diese Technische Regel konkretisiert Anlagen gemäß 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 BetrSichV, was als bzw. als wesentliche gilt. Diese Technische Regel nennt auch Beispiele solche Maßnahmen an Anlagen gemäß 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 BetrSichV, die nicht als gelten. (2) In die Beurteilung der Anlagen gemäß 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 BetrSichV sind auch Anlagen gemäß 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 BetrSichV einzubeziehen, die sich in 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 BetrSichV befinden. (3) Diese Technische Regel konkretisiert Anlagen gemäß 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 Buchstabe a, b und c BetrSichV, welche wesentlichen en und en der Bauart oder der Betriebsweise die Sicherheit der Anlage soweit beeinflussen, dass vor der oder wesentlichen eine Erlaubnis nach 13 BetrSichV erforderlich ist. 2 Begriffe (1) Eine Maßnahme im Sinne dieser Technischen Regel ist jeder Eingriff an einer überwachungsbedürftigen Anlage gemäß 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 BetrSichV. (2) einer überwachungsbedürftigen Anlage ist jede Maßnahme, bei der die Sicherheit der Anlage beeinflusst wird. Als gilt auch jede Instandsetzung, welche die Sicherheit der Anlage beeinflusst ( 2 Abs. 5 BetrSichV). Die einer überwachungsbedürftigen Anlage im Sinne des 2 Abs. 5 BetrSichV kann die Sicherheit sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. (3) einer überwachungsbedürftigen Anlage ist jede, welche die überwachungsbedürftige Anlage soweit verändert, dass sie in den Sicherheitsmerkmalen einer neuen Anlage entspricht ( 2 Abs. 6 BetrSichV).. 3 Einstufung der en und der wesentlichen en Die befähigte Person muss eine Berufsausbildung abgeschlossen haben, die es ermöglicht, ihre beruflichen Kenntnisse nachvollziehbar festzustellen. Als abgeschlossene Berufsausbildung gilt auch ein abgeschlossenes Studium. Die Feststellung soll auf Berufsabschlüssen oder vergleichbaren Qualifikationsnachweisen beruhen. 3.1 Allgemeines (1) Eine Anlage gemäß 1 Abs. 2 BetrSichV darf nach 12 Abs. 2 Satz 2 BetrSichV nach einer ( 2 Abs. 5 BetrSichV) nur in Betrieb genommen werden, wenn sie hinsichtlich der von der betroffenen Anlagenteile dem Stand der Technik entspricht. (2) Eine Anlage gemäß 1 Abs. 2 BetrSichV darf nach 12 Abs. 2 Satz 1 BetrSichV nach einer wesentlichen ( 2 Abs. 6 BetrSichV) nur in Betrieb genommen werden, wenn sie den Anforderungen der Verordnungen nach 3 Abs. 1 des Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes (GPSG) entspricht, durch die die in 1 Abs. 2 Satz 1 BetrSichV genannten Richtlinien in deutsches Recht umgesetzt werden oder wenn solche Rechtsvorschriften keine Anwendung finden, sie den sonstigen Rechtsvorschriften, mindestens dem Stand der Technik, entspricht.
4 Seite: 4 / Bewertung der Maßnahmen (1) Wenn Maßnahmen an durchgeführt werden, hat der Betreiber sicherzustellen, dass die Relevanz der Maßnahmen die Sicherheit der Anlage erkannt und die notwendigen Anforderungen der BetrSichV (z. B. Erlaubnispflicht nach 13 Abs. 1 BetrSichV, Prüfpflichten nach 14 Abs. 1 und 2 BetrSichV) eingehalten werden. (2) Alle Maßnahmen an überwachungsbedürftigen Anlagen erfordern eine Bewertung, ob es sich um eine, welche die Sicherheit der überwachungsbedürftigen Anlage beeinflusst oder um eine wesentliche der überwachungsbedürftigen Anlage handelt, soweit diese Bewertung nicht bereits im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung im Sinne von 3 BetrSichV erfolgt ist. (3) Wenn sich aus der Bewertung nach Absatz 2 ergibt, dass eine vorliegt, ist diese prüfpflichtig nach 14 Abs. 2 BetrSichV, soweit der Betrieb oder die Bauart der Anlage durch die beeinflusst wird. Wenn sich aus der Bewertung nach Absatz 2 ergibt, dass eine der Bauart oder der Betriebsweise vorliegt, welche die Sicherheit der erlaubnispflichtigen überwachungsbedürftigen Anlage beeinflusst, ist diese erlaubnispflichtig. (4) Wenn sich aus der Bewertung nach Absatz 2 ergibt, dass eine wesentliche vorliegt, ist diese prüfpflichtig nach 14 Abs. 1 BetrSichV. Bei einer erlaubnispflichtigen überwachungsbedürftigen Anlage ist die wesentliche zudem erlaubnispflichtig. (5) In den Anhängen 1 bis 4 sind Beispiele die Einstufung von Maßnahmen aufgeführt. An den Beispielen wird deutlich, dass es auch Maßnahmen gibt, welche die Sicherheit der Anlage nicht beeinflussen und daher nicht als im Sinne des 2 Abs. 5 der BetrSichV gelten. Die einer Anlage im Sinne des 2 Abs. 5 BetrSichV kann die Sicherheit sowohl positiv als auch negativ beeinflussen und löst eine Prüfpflicht aus. 4 Betreiberpflichten/Anforderungen an die Umsetzung der Maßnahmen 4.1 Allgemeines (1) Nach dem Stand der Technik muss der Betreiber zur Erfüllung der Anforderungen aus Abschnitt 3 Absatz 1 entsprechendes Personal einsetzen, das aufgrund seiner fachlichen Ausbildung, seiner Fachkenntnisse und entsprechenden Fähigkeiten sowie Erfahrungen die Relevanz der Maßnahmen die Sicherheit der Anlage beurteilen und die übertragenen Aufgaben durchführen kann. (2) Für die Durchführung von Maßnahmen an Anlagen nach 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 BetrSichV muss der Betreiber zur Erfüllung der Anforderungen des Abschnitts 3 der BetrSichV über die erforderlichen Kenntnisse, entsprechendes Personal, das aufgrund seiner fachlichen Ausbildung, seiner Fachkenntnisse und entsprechenden Fähigkeiten sowie Erfahrungen die übertragenen Arbeiten durchführen kann, eine geeignete Ausstattung und eine geeignete Organisation verfügen.
5 Seite: 5 / 26 (3) Der Betreiber darf zur Erfüllung der Anforderungen nach Absatz 1 oder Absatz 2 auch Unternehmen beauftragen, die die Anforderungen nach Absatz 1 oder Absatz 2 erfüllen. Der Betreiber hat sich bei der Beauftragung dieser Unternehmen von den Befähigungen, Befugnissen und Kenntnissen sowie der Ausstattung in angemessener Weise, ggf. auch durch die Einforderung entsprechender Nachweise, zu überzeugen. 4.2 Prüfung nach einer (1) Nach 14 Abs. 2 BetrSichV darf eine Anlage gemäß 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 Buchstabe a bis c BetrSichV nach einer nur wieder in Betrieb genommen werden, wenn sie hinsichtlich ihres Betriebs auf ihren ordnungsgemäßen Zustand durch eine zugelassene Überwachungsstelle geprüft worden ist, soweit der Betrieb oder die Bauart der Anlage durch die beeinflusst wird. Dies gilt nicht Lageranlagen ortsbewegliche Behälter ( 14 Abs. 7 Satz 2). Beispiele siehe Anhänge 1 bis 4. (2) Wurde die Maßnahme an einer Anlage nach 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 BetrSichV nicht gemäß Abschnitt 4.1 Absatz 1 beurteilt, ist in jedem Fall davon auszugehen, dass eine Prüfung nach 14 Abs. 2 BetrSichV erforderlich ist. 4.4 Erlaubnis en der Bauart oder der Betriebsweise, welche die Sicherheit der Anlage beeinflussen und alle wesentlichen en von 1. Lageranlagen, Füllstellen und Tankstellen im Sinne des 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 Buchstabe a bis c BetrSichV leichtentzündliche oder hochentzündliche Flüssigkeiten und 2. ortsfeste Flugfeldbetankungsanlagen im Sinne des 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 c BetrSichV bedürfen gemäß 13 BetrSichV der Erlaubnis der zuständigen Behörde. Beispiele en und wesentliche en siehe Anhänge 1 bis Prüfung nach einer wesentlichen Nach 14 Abs. 1 BetrSichV darf eine Anlage gemäß 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 Buchstabe a bis c BetrSichV mit Ausnahme von Lageranlagen ortsbewegliche Behälter nach einer wesentlichen nur in Betrieb genommen werden, wenn sie durch eine zugelassene Überwachungsstelle auf ihren ordnungsgemäßen Zustand hinsichtlich der Montage, der Installation, den Aufstellungsbedingungen und der sicheren Funktion geprüft worden ist.
6 Seite: 6 / 26 Anhang 1 Beispiele Maßnahmen an erlaubnisbedürftigen Tankstellen gemäß 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 c BetrSichV Maßnahme 1 Unterirdische Tanks 1.1 Einbau zusätzlicher Tanks/ Auswechseln von Tanks gegen größere/verlagern von Tanks leicht- und hochentzündliche Kraftstoffe Ja Ja Nein entzündliche Kraftstoffe, wenn die vorhandene Anlage beeinflusst wird Ja Ja Nein Dieselkraftstoffe, die nicht im Wirkbereich der Einrichtungen Ottokraftstoff (OK) liegen und durch einen separaten Füllschacht befüllt werden Dieselkraftstoff bei Befüllung durch zentralen Fernfüllschacht Ja Nein Nein 1.2 Auswechseln von Tanks gegen gleich große Tanks gleicher Bauart Ja Nein Nein 1 Es sei denn, Nutzung Ottokraftstoff ist nach Erlaubnis alternativ zulässig.
7 Seite: 7 / 26 Maßnahme 1.3 Umbelegung von Tanks von Dieselkraftstoff auf leicht- oder hochentzündliche Kraftstoffe Ja Ja 1 Nein von leicht- oder hochentzündlichen Kraftstoffen auf Dieselkraftstoff von Ottokraftstoff nach DIN EN 228 auf Kraftstoffe mit anderen Werten der explosionsschutztechnischen Kenngrößen, die eine andere sicherheitstechnische Ausrüstung erfordern (z. B. auf E85) Ja Ja Nein 1.4 Zusammenlegung von Lüftungsleitungen oder Gaspendelleitungen von Tanks Kraftstoffe mit anderen Werten der explosionsschutztechnischen Kenngrößen (z. B. Ja Ja Nein Ottokraftstoff nach DIN EN 228, E85, Dieselkraftstoff) 1.5 Einbau von Tankinnenhüllen leicht- und hochentzündliche Kraftstoffe Ja Nein Nein 2 Rohrleitungen ( Flüssigkeiten oder Dämpfe) 2.1 Austausch oder Erweiterung (z. B. zum Einbau in einen Fernfüllschacht) von unterirdisch verlegten Rohrleitungen 2.2 Wechsel der Anschlussbelegung im (Fern-) Füllschacht einschließlich der Gasrückführung bzw. den Lüftungseinrichtungen und an Rohrleitungen/Zapfsäulen im Bereich bestehender Zapfinseln (erdverlegte Teile werden nichtverändert, en nur im Säulenschacht, z. B. Anschließen eines zusätzlichen Moduls an bereits vorhandene Leitungen) Ja Nein Nein Ja Nein 2 Nein 1 Es sei denn, Nutzung Ottokraftstoff ist nach Erlaubnis alternativ zulässig. 2 Einzelfallentscheidung erforderlich
8 Seite: 8 / 26 Maßnahme 2.3 Einbau eines Fernfüllschachtes/ -schrankes Ja Nein Nein 2.4 Öffnung und Schließung von Schraub- und Flanschverbindungen (z. B. von Wellrohren, Schwingungsdämpfern) 2.5 Austausch von Dichtungen 3 Zapfsysteme 3.1 Aufstellung weiterer Zapfsysteme (d. h. Anzahl gleichzeitig nutzbarer Abgabeeinheiten wird erhöht) leicht- und hochentzündliche Kraftstoffe Ja Ja Nein Dieselkraftstoff im Wirkbereich 3 der Einrichtungen Ottokraftstoff Ja Ja Nein Dieselkraftstoff außerhalb des Wirkbereichs (ohne Wechselwirkung mit der überwachungsbedürftigen Tankstelle) 3.2 Verlegung von Zapfsystemen Ja Ja Nein 3.3 Austausch von Abgabeeinrichtungen mit einer Abgabeeinheit gegen solche mit mehreren gleichzeitig benutzbaren Abgabeeinheiten Ja Ja Nein 3 Der Wirkbereich der Abgabeeinrichtungen umfasst den betriebsmäßig vom Zapfventil in Arbeitshöhe horizontal bestrichenen Bereich zuzüglich 1 m und reicht herab bis Erdgleiche. Der Wirkbereich bei der Befüllung der Lagerbehälter ist die waagerechte Schlauchführungslinie zwischen den Anschlüssen am Tankfahrzeug und am Lagerbehälter zuzüglich 2,5 m nach allen Seiten.
9 Seite: 9 / 26 Maßnahme 3.4 Austausch von Abgabeeinrichtungen, wenn sich die Zahl der gleichzeitig benutzbaren Abgabeeinheiten nicht erhöht, z. B. Aufstellen von Mehrproduktzapfsäulen; Erweiterung Ja Nein Nein um zusätzliche Module 3.5 Einbau einer Überwachungseinrichtung nach 21 BImSchV (Überwachung der Gasrückführung) Ja Nein Nein 3.6 Ausrüstung Selbstbedienung (wenn vorher mit Bedienung betrieben wurde) Ja Ja Nein 3.7 Aufstellung von Kleinzapfanlagen Ja Nein Nein 4 Sonstiges 4.1 Auswechselung typgleicher 4 elektrischer oder nichtelektrischer Sicherheitseinrichtungen Nein 5 Nein Nein 4.2 Auswechselung nicht typgleicher 4 elektrischer oder nichtelektrischer Sicherheitseinrichtungen Ja Nein Nein 4.3 Vergrößerung des Wirkbereichs der Zapfsäulen Ja Nein Nein 4.4 Maßnahmen an der flüssigkeitsdichten Fläche an Tankstellen und in Auffangräumen, wenn keine Zündgefahr durch elektrostatische Aufladung auftreten kann 4 Typgleich bedeutet auch, wenn Geräte und Schutzsysteme im Sinne der Richtlinie 94/9/EG in deren Betriebsanleitung oder in der Zulassung nach 12 VbF als geeignet hinsichtlich des Explosionsschutzes und ihrer sicheren Funktion den Anwendungsfall genannt werden. 5 Hierunter fallen nicht Abgabeeinrichtungen, die als Gerät/Baugruppe im Sinne der Richtlinie 94/9/EG gelten. Anforderungen zu Instandsetzungen an Abgabeeinrichtungen sind der TRBS 1201 Teil 3 zu entnehmen.
10 Seite: 10 / 26 Maßnahme 4.5 Maßnahmen an der flüssigkeitsdichten Fläche an Tankstellen und in Auffangräumen, wenn Zündgefahr durch elektrostatische Aufladung auftreten kann (z. B. Aufbringen einer Beschichtung) 4.6 Verlängerung der Betriebszeiten mit Auswirkungen auf die Betriebsweise (unbeaufsichtigter Betrieb), Umstellung auf Zahlung per Karte ohne Beaufsichtigung 4.7 Einbau oder Erweiterung von kathodischen Korrosionsschutz (KKS)- bzw. lokalen kathodischen Korrosionsschutz (LKS)-Systemen Ja Nein Nein Ja Ja Nein Ja Nein Nein
11 Seite: 11 / 26 Maßnahme 5 Errichtung einer Füllanlage gemäß 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 c BetrSichV auf einer bestehenden Tankstelle 5.1 Füllanlage wird zusätzlich zu bereits bestehender Tankstelle errichtet und beeinflusst diese, z. B. Gaszapfsäule auf Tankinsel; zwei Betreiber Ja Erlaubnisverfahren Füllanlage (Gastankstelle), in dem die möglichen Auswirkungen auf die Mineralöltankstelle berücksichtigt werden müssen, Einverständnis des Tankstellenbetreibers muss vorliegen; ggf. sind Maßnahmen an der Mineralöltankstelle durchzuführen 6 Nein 6 Die Füllanlagenerlaubnis wird von der Behörde unter der auflösenden Bedingung erteilt, dass sie nur gilt, wenn die ggf. an der Mineralöltankstelle erforderlichen Maßnahmen umgesetzt werden. Ist der Betreiber der Mineralöltankstelle dazu nicht bereit, können die erforderlichen Maßnahmen nicht behördlich durchgesetzt werden. Dies hat zur Folge, dass die Füllanlagenerlaubnis nicht wirksam werden kann.
12 Seite: 12 / 26 Maßnahme 5.2 Füllanlage wird zusätzlich zu bereits bestehender Tankstelle errichtet und beeinflusst diese, z. B. Gaszapfsäule auf Tankinsel; ein Betreiber Ja Erlaubnisverfahren Füllanlage (Gastankstelle), in dem die möglichen Auswirkungen auf die Mineralöltankstelleberücksichtigt werden müssen; ggf. sind Maßnahmen an der Mineralöltankstelle durchzuführen 6 Nein 6 Die Füllanlagenerlaubnis wird von der Behörde unter der auflösenden Bedingung erteilt, dass sie nur gilt, wenn die ggf. an der Mineralöltankstelle erforderlichen Maßnahmen umgesetzt werden. Ist der Betreiber der Mineralöltankstelle dazu nicht bereit, können die erforderlichen Maßnahmen nicht behördlich durchgesetzt werden. Dies hat zur Folge, dass die Füllanlagenerlaubnis nicht wirksam werden kann.
13 Seite: 13 / 26 Anhang 2 Beispiele Maßnahmen an Lageranlagen gemäß 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 a BetrSichV Für die verschiedenen Arten von Lageranlagen ergeben sich bei den Maßnahmen unterschiedliche Rechtsfolgen. Die Kleinbuchstaben a bis d in den Tabellen dieses Anhangs stehen als Abkürzung die jeweilige Anlagenart: Tabelle 1 Prüf- und Erlaubnispflichten die verschiedenen Anlagenarten Lageranlagen mit: ortsbeweglichen Behältern entzündliche Flüssigkeiten 7 ortsbeweglichen Behältern leicht-/hochentzündliche Flüssigkeiten 8 ortsfesten Behältern entzündliche Flüssigkeiten 6 ortsfesten Behältern leicht-/ hochentzündliche Flüssigkeiten 7 Abkürzung Tabelle 2 dieses Anhangs a b c d Prüfpflicht durch zugelassene Überwachungsstelle Nein Nein 8 Ja Ja Erlaubnis Nein Ja Nein Ja 7 Die Lagerkapazität der Anlage beträgt mehr als Liter entzündliche, leichtentzündliche oder hochentzündliche Flüssigkeiten, wobei das Volumen an leichtentzündlichen und hochentzündlichen Flüssigkeiten insgesamt Liter nicht übersteigt 8 Die Lagerkapazität der Anlage beträgt mehr als Liter leichtentzündlicher oder hochentzündlicher Flüssigkeiten.
14 Seite: 14 / 26 Tabelle 2: Beispiele Maßnahmen bei verschiedenen Lageranlagen (Bedeutung der Abkürzungen a bis d siehe Tabelle 1 dieses Anhangs) Maßnahme 1 Tanks 1.1 Einbau zusätzlicher Tanks 9 / Auswechseln von Tanks gegen größere/verlagern von Tanks c, d c 10, d Nein 1.2 Auswechselung von Tanks gegen gleich große Tanks gleicher Bauart c, d Nein Nein 1.3 Umbelegung von Tanks von nicht bezüglich der Entzündlichkeit eingestuften Flüssigkeiten auf entzündliche, leichtoder hochentzündliche Flüssigkeiten (z. B. von Dieselkraftstoff oder Fettsäuremethylester auf Ottokraftstoff, Kerosin, Ethanol oder Methanol) von entzündlichen, leicht- und hochentzündlichen Flüssigkeiten auf nicht bezüglich der Entzündlichkeit eingestufte Flüssigkeiten (z. B. von Ottokraftstoff, Kerosin, Ethanol oder Methanol auf Dieselkraftstoff oder Fettsäuremethylester) c, d d 11 Nein 9 Unabhängig von dem Lagermedium ist eine mögliche Wechselwirkung zu berücksichtigen. 10 Nur, sofern nach die Lagerkapazität die Lagerung hoch- oder leichtentzündlicher Flüssigkeiten Liter überschreitet und zur keit der Lageranlage führt. 11 Es sei denn, Nutzung entzündliche, leicht- oder hochentzündliche Flüssigkeiten ist nach Erlaubnis alternativ zulässig.
15 Seite: 15 / 26 Maßnahme von entzündlichen auf leicht- und hochentzündliche Flüssigkeiten (z. B. von Kerosin auf Ottokraftstoff oder E85) c, d c 9, d 10 Nein von entzündlichen, leicht- und hochentzündlichen Flüssigkeiten auf entzündliche, leicht- und hochentzündliche Flüssigkeiten mit anderen Werten der explosionsschutztechnischen Kenngrößen, die eine andere sicherheitstechnische Ausrüstung erfordern (z. B. von Ottokraftstoff c, d c 9, d 10 Nein auf Ethanol oder Methanol) 1.4 Zusammenlegung von Lüftungsleitungen oder Gaspendelleitungen von Tanks entzündliche, leicht- und hochentzündliche Flüssigkeiten mit anderen Werten der explosionsschutztechnischen Kenngrößen, die eine andere sicherheitstechnische Ausrüstung erfordern c, d c 9, d 10 Nein (z. B. Ottokraftstoff nach DIN EN 228 mit E85 oder Dieselkraftstoff) 1.5 Einbau von Tankinnenhüllen leicht- und hochentzündliche Flüssigkeiten c, d Nein Nein 1.6 Umstellen von druckloser Lagerung auf Lagerung mitinnerem Überdruck c d 10 Nein 1.7 Umstellen von Lagerung mit innerem Überdruck auf drucklose Lagerung c, d Nein Nein 1.8 Verlagern von Tanks c, d d Nein 1.9 Ausrüstung von Schwimmdachtanks mit einem festen Dach c, d d Nein 1.10 Einbringen von Schwimmkörpern zur Verminderung von Verdampfungsverlusten (z. B. Schwimmdecken in Festdachtanks) c, d Nein Nein 1.11 Einbau einer Innenbeschichtung von Tanks c, d Nein Nein 1.12 Umstellung einer Lüftungseinrichtung auf Gaspendelung bzw. Gasrückführung c, d Nein Nein
16 Seite: 16 / 26 Maßnahme 2 Rohrleitungen ( Flüssigkeiten oder Dämpfe) 2.1 Austausch oder Erweiterung von unterirdisch verlegten Rohrleitungen und deren Armaturen c, d Nein Nein 2.2 Auswechseln von oberirdisch verlegten Rohrleitungen oder Leitungsteilen 2.3 Öffnung und Schließung von Schraub- und Flanschverbindungen (z. B. von Wellrohren, Schwingungsdämpfern) 2.4 Austausch von Dichtungen 3 Sonstiges 3.1 Auswechselung typgleicher 12 elektrischer oder nichtelektrischer Sicherheitseinrichtungen 3.2 Auswechselung nicht typgleicher elektrischer oder nichtelektrischer Sicherheitseinrichtungen c, d Nein Nein 3.3 Ausrüstung von Tanks mit Geräten zur Messwerterfassung oder mit Überfüllsicherungen c, d Nein Nein 3.4 Ausrüstung von Tanks mit Leckanzeigegeräten c, d Nein Nein 3.5 Maßnahmen an der flüssigkeitsdichten Fläche von Auffangräumen, wenn keine Zündgefahr durch elektrostatische Aufladung auftreten kann 12 Typgleich bedeutet auch, wenn Geräte und Schutzsysteme im Sinne der Richtlinie 94/9/EG in deren Betriebsanleitung oder in der Zulassung nach 12 VbF als geeignet hinsichtlich des Explosionsschutzes und ihrer sicheren Funktion den Anwendungsfall genannt werden.
17 Seite: 17 / 26 Maßnahme 3.6 Maßnahmen an der flüssigkeitsdichten Fläche von Auffangräumen, wenn Zündgefahr durch elektrostatische Aufladung auftreten kann (z. B. Aufbringen einer Beschichtung) c, d Nein Nein 3.7 Erhöhung der Pumpenleistung c, d Nein Nein 3.8 Einbau oder Erweiterung von kathodischen Korrosionsschutz (KKS)- bzw. lokalen kathodischen Korrosionsschutz (LKS)-Systemen c, d Nein Nein 3.9 der Form und Größe von Auffangräumen c, d b, d Nein 3.10 der Brandschutzeinrichtungen bei des Brandschutzkonzepts c, d b, d Nein
18 Seite: 18 / 26 Anhang 3 Beispiele Maßnahmen an Füllstellen gemäß 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 b BetrSichV Für die verschiedenen Arten von Füllstellen gemäß 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 b BetrSichV ergeben sich bei den Maßnahmen unterschiedliche Rechtsfolgen. Die Kleinbuchstaben a und b in den Tabellen dieses Anhangs stehen als Abkürzung die jeweilige Anlagenart: Tabelle 1 Prüf- und Erlaubnispflichten die verschiedenen Anlagenarten Abkürzung Tab. 2 dieses Anhangs Prüfpflicht Erlaubnis Füllstellen entzündliche Flüssigkeiten a Ja Nein Füllstellen leicht-/hochentzündliche Flüssigkeiten b Ja Ja
19 Seite: 19 / 26 Tabelle 2: Beispiele Maßnahmen bei verschiedenen Füllstellen (Bedeutung der Abkürzungen a und b siehe Tabelle 1 dieses Anhangs) Art der Maßnahme 1 Lüftungseinrichtungen 1.1 Umstellung einer Lüftungseinrichtung auf Gaspendelung a, b Nein Nein 2 Rohrleitungen ( Flüssigkeiten oder Dämpfe) 2.1 Austausch oder Erweiterung von unterirdisch verlegten Rohrleitungen und deren Armaturen a, b Nein Nein 2.2 Auswechselung und Erweiterung von oberirdisch verlegten Rohrleitungen oder Leitungsteilen 2.3 Öffnung und Schließung von Schraub- und Flanschverbindungen (z. B. von Schwingungsdämpfern) 2.4 Austausch von Dichtungen 3 Sonstiges 3.1 Auswechselung typgleicher 13 elektrischer oder nichtelektrischer Sicherheitseinrichtungen 3.2 Auswechselung nicht typgleicher elektrischer oder nichtelektrischer Sicherheitseinrichtungen a, b Nein Nein 13 Typgleich bedeutet auch, wenn Geräte und Schutzsysteme im Sinne der Richtlinie 94/9/EG in deren Betriebsanleitung oder in der Zulassung nach 12 VbF als geeignet hinsichtlich des Explosionsschutzes und ihrer sicheren Funktion den Anwendungsfall genannt werden.
20 Seite: 20 / 26 Art der Maßnahme 3.3 Ausrüstung mit Überlaufsicherungen a, b Nein Nein 3.4 Maßnahmen an der flüssigkeitsdichten Fläche von Auffangräumen, wenn keine Zündgefahr durch elektrostatische Aufladung auftreten kann 3.5 Maßnahmen an der flüssigkeitsdichten Fläche von Auffangräumen, wenn Zündgefahr durch elektrostatische Aufladung auftreten kann (z. B. Aufbringen einer Beschichtung) a, b Nein Nein 3.6 Erhöhung der Förderrate oder Umschlagkapazität a, b b Nein 3.7 Einbau oder Erweiterung von kathodischen Korrosionsschutz (KKS)- bzw. lokalen kathodischen Korrosionsschutz (LKS)-Systemen a, b Nein Nein 3.8 der Form und Größe von Auffangräumen a, b Nein Nein 3.9 der Brandschutzeinrichtungen bei des Brandschutzkonzepts a, b b Nein 3.10 Anlegen oder Verlegen vonabläufen und Öffnungen zu tiefer gelegenen Räumen, Kellern, Gruben, Schächten und Kanälen Kabel oder Rohrleitungen außerhalb des Wirkbereichs an Füllstellen 3.11 Umstellung von Füllstellen von nicht bezüglich der Entzündlichkeit eingestuften Flüssigkeiten auf entzündliche, leichtoder hochentzündliche Flüssigkeiten (z. B. von Dieselkraftstoff oder Fettsäuremethylester a, b b Nein auf Ottokraftstoff, Kerosin, Ethanol oder Methanol) von entzündlichen, leicht- und hochentzündlichen Flüssigkeiten auf nicht bezüglich der Entzündlichkeit eingestufte Flüssigkeiten (z. B. von Ottokraftstoff, Kerosin, Ethanol oder Methanol auf Dieselkraftstoff oder Fettsäuremethylester)
21 Seite: 21 / 26 Art der Maßnahme von entzündlichen auf leicht- und hochentzündliche Flüssigkeiten (z. B. von Kerosin auf Ottokraftstoff oder E85) von entzündlichen, leicht- und hochentzündlichen Flüssigkeiten auf entzündliche, leicht- und hochentzündliche Flüssigkeiten mit anderen Werten der explosionsschutztechnischen Kenngrößen, die eine andere sicherheitstechnische Ausrüstung erfordern (z. B. von Ottokraftstoff auf Ethanol oder Methanol) a, b b Nein a, b b Nein
22 Seite: 22 / 26 Anhang 4 Beispiele Maßnahmen an Flugfeldbetankungsanlagen gemäß 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 c BetrSichV Für die verschiedenen Arten von Flugfeldbetankungsanlagen gemäß 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 c BetrSichV ergeben sich bei den Maßnahmen unterschiedliche Rechtsfolgen. Die Kleinbuchstaben a und b in den Tabellen dieses Anhangs stehen als Abkürzung die jeweilige Anlagenart: Tabelle 1 Prüf- und Erlaubnispflichten die verschiedenen Anlagenarten Abkürzung Tab. 2 dieses Anhangs Prüfpflicht Erlaubnis Ortsfeste Flugbetankungsanlagen a Ja Ja Ortsbewegliche Flugbetankungsanlagen b Ja Nein
23 Seite: 23 / 26 Tabelle 2: Beispiele Maßnahmen bei verschiedenen Flugfeldbetankungsanlagen gemäß 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 c BetrSichV (Bedeutung der Abkürzungen a und b siehe Tabelle 1 dieses Anhangs) Art der Maßnahme Errichtung von Pump-, Abzweig-, Übergabe- und Sicherheits-(Druckentlastungs-) Stationen a a Nein 1.2 Einbau von zusätzlichen Anlageteilen im Förderstrom oder im Bypass (Umgehungsleitung) wie Pumpen, Absperreinrichtungen, Regelventile a a Nein 1.3 Einbau (Neuverlegung) von Umgehungsleitungen (Bypässen) und Parallelleitungen (Loops) den Förderstrom a a Nein 1.4 Auswechseln (Ersetzen) des Rohrleitungsstranges a a Nein 1.5 Umlegen der Rohrleitung (Ersetzen oder Wiederverwenden der Rohre) in eine neue Trasse, d. h. außerhalb des festgelegten Schutzstreifens (Umtrassierung) a a Nein 1.6 Einbau von Filtern, Rückschlagklappen, Molch- und Molchhalteschleusen, Molchweichen und ähnlichen Formstücken im Förderstrom oder im Bypass a a Nein 1.7 Austausch von Teilen nach Nummer 1.2 gegen solche anderer Bauart oder abweichender Funktion a a Nein 1.8 Austausch von in der Leitung eingeschweißten Schiebern oder anderen Armaturen gegen geflanschte a a Nein 1.9 Alle baulichen en, sofern sie die Zone des explosionsgefährdeten Bereiches ändern a a Nein
24 Seite: 24 / 26 Art der Maßnahme 1.10 der Fernwirk- und Fernsteueranlage (Verkopplungen, Abschaltautomatiken,Alarm-, Mess- und Überwachungseinrichtungen) a a Nein 1.11 Errichtung von Pump-, Abzweig-, Übergabe- und Sicherheits-(Druckentlastungs-) Stationen a a Nein Austausch von Absperrarmaturen gegen solche mit gleichen Parametern a Nein Nein 2.2 Auswechseln von Pumpen und Absperreinrichtungen einschließlich deren Antrieben sowie von Schieberplatten und Pumpenlaufrädern gegen solche anderer Bauart (siehe Nummern a Nein Nein 3.2, 3.3 und 3.6) 2.3 Austausch von Teilen von Pumpen von Druckentlastungsventilen und Absperreinrichtungen, die einem anwendungsbedingten Verschleiß oder der Alterung unterliegen, gegen solche a Nein Nein anderer Bauart 2.4 Einbau von Geräten, wenn dabei eine Verbindung zum Fördermedium führenden Innenraum hergestellt werden muss, z. B. von Molchanzeigegeräten, Probenehmern, Temperatur-und a Nein Nein Druckmesseinrichtungen 2.5 Verlegen eines kurzen Leitungsabschnittes oder das Auswechseln eines solchen gegen gleichartige Rohre, soweit der neue Strang innerhalb des festgelegten Schutzstreifens bleibt a Nein Nein 2.6 Herstellen von Leitungsanschlüssen unter Betriebsdruck (z. B. Stoppeln) a Nein Nein 2.7 Schweißarbeiten an druckbeanspruchten Teilen der Rohrleitungsanlage a Nein Nein
25 Seite: 25 / 26 Art der Maßnahme 2.8 Einbau von Volumen- oder Volumenstromzählern a Nein Nein 2.9 an Entwässerungsanlagen in Pump- und sonstigen Betriebsanlagen und deren nachträglicher Einbau a Nein Nein 2.10 oder zusätzlicher Einbau von Lecköl- (Slop-) Leitungen a Nein Nein 2.11 Anbringen von Dehnungsmesseinrichtungen in Bergsenkungsgebieten a Nein Nein der äußeren Bedingungen an der Rohrleitungsanlage, durch welche Zusatzbelastungen verursacht werden können (z. B. nachträgliche Kreuzungen durch Straßen oder hohe Erdüberdeckungen) sowie Maßnahmen zu deren Abwendung, Begrenzung oder Kontrolle von Einrichtungen an einer Rohrleitungsanlage, die eine nicht absperrbare Verbindung zum Fördermedium führenden Innenraum besitzen a Nein Nein a Nein Nein 2.14 Stilllegen von Leitungsabschnitten und sonstigen Anlagenteilen a Nein Nein 2.15 der stationären Feuerlöschanlage in den Stationen a Nein Nein 2.16 der Abwehrmaßnahmen Schadensfälle (Ausrüstung und Organisation) a Nein Nein 2.17 Sonstige en, soweit ihre Anzeige im Erlaubnis-/ Genehmigungsbescheid festgelegt ist a Nein Nein
26 Seite: 26 / 26 Art der Maßnahme An- und Einbau von lsotopen-dichtemessanlagen und Ultraschall-Markerbasen 3.2 Austausch von Probeentnehmern, Dichtemessanlagen, Temperatur- und Druckmesseinrichtungen, Ultraschall-Markerbasen, Sicherheitsventilen (gegen thermische Ausdehnung) und deren Absperreinrichtungen, Antriebe von Pumpen und Absperreinrichtungen, soweit gleichartige Einrichtungen verwendet und geprüfte Teile durch ebensolche ersetzt werden 3.3 Austausch von Pumpenlaufrädern, sofern von ihrer Charakteristik wegen anderer Regeleinrichtungen die hydraulischen Verhältnisse nicht abhängen 3.4 Austausch von Hilfseinrichtungen wie Sloptankentleerungspumpen und Feuerlöscheinrichtungen gegen gleichartige sowie deren Reparatur 3.5 Austausch von Teilen von Pumpen, von Druckentlastungsventilen und Absperreinrichtungen, die einem anwendungsbedingten Verschleiß oder der Alterung unterliegen (Manschetten, Stopfbuchsen, Dichtungen usw.) gegen gleichartige 3.6 Wartungsarbeiten, die keinen Einfluss auf das Rohreitungssystem erfordern (z. B. Anstrich- und Reinigungsarbeiten)
27 Haftungsausschluss und Copyright Diese Ausgabe ist gewissenhaft und sorgfältig zusammengestellt worden. Dennoch kann nicht gewährleistet werden, dass die Informationen genau dem angenommenen Text entsprechen und unbedingt vollständig, genau und aktuell sind. Es wird keine Verantwortung den angebotenen Inhalt übernommen. Die Verantwortung die richtige Auswahl und die Folgen der Benutzung oder Nichtbenutzung der dargebotenen Informationen, sowie die damit beabsichtigten oder erzielten Ergebnissen trägt der Anwender selbst. Insbesondere wird keine Haftung die aus der Nutzung der Informationen entstehenden Folgeschäden (einschließlich und ohne Einschränkung direkte und indirekte Schäden aufgrund von Personenschäden, eingegangenen Gewinn, Betriebsunterbrechung oder irgendwelchen finanziellen Schaden) übernommen. Rechtlich verbindlich sind die offiziellen Fassungen der amtlichen Bekanntmachungen. Impressum: KÜPPERS Engineering Dipl.-Ing. Andreas Küppers An der Flachsroth Waldfeucht
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