Demografie-Tarifvertrag im ÖPNV

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1 Demografie-Tarifvertrag im ÖPNV Nachhaltige Lösungen sind nur gemeinsam möglich Bundesfachbereich Verkehr Christine Behle Mitglied des ver.di-bundesvorstandes 1

2 Gliederung Demographischer Wandel allgemeine Trends Demographischer Wandel Ausgangslage für den ÖPNV Demografischer Wandel -Belastungen und Risiken für die Beschäftigten Demografie-Tarifverträge im ÖPNV... 2

3 Demographischer Wandel allgemein (1) Quelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

4 Demographischer Wandel allgemein (2) Erhebliche Wechselwirkungen zwischen Bevölkerungszahlen und Wirtschaftsentwicklung Regionen mit überdurchschnittlichen Bevölkerungsverlusten haben Schwierigkeiten qualifiziertes Personal zu binden Bindung qualifizierter Fachkräfte an eine Region ist Erfolgsfaktor für die wirtschaftliche Entwicklung Abwanderung von jungen qualifizierten Beschäftigten beschleunigt Abwärtstrend Weniger Einwohner bedeuten weniger Kaufkraft für regional ausgerichtete Wirtschaftsbranchen (z.b. ÖPNV, Einzelhandel, etc.) 4

5 Demographischer Wandel allgemein (3) Schrumpfungsszenario Wie kann trotz Einwohnerverlusten eine wettbewerbsfähige Infrastruktur aufrechterhalten werden? Konzepte gegen Leerstände von Geschäften und Wohnungen Angebote für junge Familien Ausbau von Qualifizierungseinrichtungen insbesondere Förderung von Frauen, älteren Menschen und Jugendlichen ohne Berufsausbildung 5

6 Demographischer Wandel allgemein (4) Wachstumsszenario Ausbau der Infrastruktur vorantreiben Erschließung neuer Baugebiete und Ansiedlung weitere Gewerbe (Flächenproblem ) Mobilitätsanforderungen berücksichtigen Wettbewerb insbesondere um junge Menschen und hochqualifizierte Menschen verschärft sich deutlich; entscheidende Faktoren sind berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, vorhandene Unternehmen, Qualifikationsangebote, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Einkommenshöhe 6

7 Demographischer Wandel allgemein (5) Urbanisierung Es gibt eine neue Lust auf Stadt (Horst Opaschowski, Hamburger Freizeitforscher) Heute leben bereits 88% der Bevölkerung in Deutschland in Städten Gründe sind mehr Arbeitsplätze, bessere Infrastruktur, niedrigere Preise, kürzere Wege Individualisierung der Gesellschaft, Vielfalt von Lebensstilen Höhere Flexibilität 7

8 Ausgangslage für den ÖPNV (1) Veränderung des Verkehrsverhaltens Veränderung der Verkehrsinfrastruktur Bildquelle: üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG 8

9 Ausgangslage für den ÖPNV (2) Anteil der alten Menschen wächst, im Jahr 2020 werden 30% über 60 Jahre alt sein Besondere Anforderungen an die Verkehrsunternehmen (z.b. mehr Niederflurbusse) Veränderte Einnahmesituation Rückgang der Schulabgänger/innen bis 2020: -19% Schon heute werden im ländlichen Raum die Hauptverkehre über Schülerverkehre abgedeckt Weniger Linien und Fahrzeuge? Weniger Fahrgeldeinnahmen, weniger Zuschüsse? 9

10 Ausgangslage für den ÖPNV (3) Zunahme von Menschen mit Migrationshintergrund Steigende Anforderungen an die ÖPNV-Unternehmen als Arbeitgeber Steigende Anforderungen an die Beschäftigten Rückgang der Nachfrage nach Ausbildungsplätzen bis 2020 um 24% Bereits heute wird unter Jahresbedarf Personal (insbesondere Fahrpersonal) ausgebildet ab 2013 per Gesetz Mindestqualifizierung notwendig => Aushilfsfahrer scheiden aus Quellen: VDV-Branchenleitfaden Demographie VDV-Personalgutachten vom

11 Ausgangslage für den ÖPNV (4) 2007 betrug das Durchschnittsalter 46 Jahre heute 4,3% Fluktuation p.a werden 50% aller Beschäftigten über 50 Jahre alt sein wahrscheinlich Verdoppelung der Fluktuation auf 8,0% p.a. ÖPNV braucht neue Beschäftigte bis 2020 Quellen: VDV-Branchenleitfaden Demographie VDV-Personalgutachten vom

12 Belastungen und Risiken für die Beschäftigten (1) Klima (Hitze, Kälte, Zugluft, Feuchtigkeit) monotone sitzende Haltung unkalkulierbarer Verkehrsfluss dienstplangebundene Schichtarbeit zu lange Arbeitszeiten (59,4% arbeiten zwischen 38 und 43h/Woche, aber Schichtzeiten bis zu 12h täglich) zu kurze Ruhezeiten (93,4% haben weniger als 11h Ruhezeit/Tag, davon haben 43,6% weniger als 10h Ruhezeit/Tag) 12

13 Belastungen und Risiken für die Beschäftigten (2) Arbeitsunfähigkeitstage Verkehrsbetriebe 18,5 Durchschnitt 12,8 Kontinuierliche Situation Quelle: BKK Bundesverband

14 Belastungen und Risiken für die Beschäftigten (3) Arbeitsunfähigkeitstage je beschäftigtes Mitglied im ÖPNV , ,6 29,8 28,3 27,3 Quelle: BKK Bundesverband , ,0 20,0 18,0 17, ,1 15,5 15,2 10 8,9 7,4 9,6 11,3 10,7 5 0 < > 55 gesamt Kraftfahrzeugführer Schienenfahrzeugführer Verkehrsbetriebe 14

15 Belastungen und Risiken für die Beschäftigten (4) Arbeitsfähigkeit des Fahrpersonals gefährdet Wenn Fahrdienstuntauglichkeit eintritt, dann nach durchschnittlich rund 21 Jahren Vollzeitarbeit (Garbe 1981, Bailer&Tränkle 1992) Fahrerarbeit ist nur bedingt eine Lebensarbeitsperspektive bis zur Rente Beschäftigte im ÖPNV davon im Fahrdienst (58,4%) Fahrpersonalanteile im Betrieb von 50% - 85% Schmales Band an unterschiedlichen Tätigkeiten innerhalb eines Betriebes 15

16 Tarifverträge zum demografischen Wandel (1) Zielsetzungen Erhalt der Arbeitsfähigkeit bis zur Altersrente alternsgerechte Arbeitsbedingungen und alternsgerechte Arbeitsplätze schaffen Jungen Menschen Perspektive im ÖPNV- Unternehmen geben Berufliche Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen Besonderer Schutz bei Leistungsminderung Vereinbarkeit von Familie und Beruf 16

17 Tarifverträge zum demografischen Wandel (2) Zielsetzungen gemeinsam die Last tragen (kleine Branche) gemeinsame Klammer aller Beschäftigten mit Allgemeinverbindlichkeit Tarifaußenseiter einbinden Ansprüche der Beschäftigten schaffen Arbeitsbedingungen verbessern 17

18 Tarifverträge zum demografischen Wandel (3) Flächentarifvertrag mit der VKA für 5 Bundesländer

19 Tarifverträge zum demografischen Wandel (4) Die Ablaufkette Demografie- Analyse + Arbeitsbewältigungsindex Demografiebudget Demografieaktivitäten AG führt durch, Betriebsparteien legen gemeinsam Inhalte fest AG zahlt 1% aller Bruttoentgelte ein Betriebsparteien verständigen sich gemeinsam auf Maßnahmen

20 Tarifverträge zum demografischen Wandel (5) Wesentliche Inhalte des TV Demografie Nahverkehr Demografieanalyse Kernstück des TV Der AG muss zwingend eine Demografieanalyse mit festen Fristen durchführen (6 Monate nach Beginn, Abschluss nach 12 Monaten) Neben der Bestandaufnahme, Prognose und Analyse der Alters- & Qualifikationsverteilung sowie der Belastungen und Gefährdungen im Unternehmen ist eine Analyse aus Sicht der Beschäftigten (Arbeitsbewältigungsindex) vorgesehen Ergebnisse der Analyse müssen mit Betriebsräten beraten und in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden 20

21 Tarifverträge zum demografischen Wandel (6) Arbeitsorganisation und Arbeitsplatzgestaltung Beachtung der einschlägigen Gesetze, gesicherte arbeitsmedizinische Erkenntnisse und Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung müssen berücksichtigt werden Ergonomische, sowie alternsgerechte Arbeitsplätze sind einzurichten z.b.: VDV- Fahrerarbeitsplatz 234 bei Neuanschaffung von Fahrzeugen Mischarbeitsplätze müssen nach Prüfung eingerichtet werden Wichtige Rolle spielt Schicht- und Dienstplangestaltung. Exemplarisch sind Instrumente wie Flexplan und Art des Rollierens, aber auch Länge und zeitliche Lage der Dienstschichten genannt Ziel der Maßnahmen muss immer Stärkung und Erhalt der Leistungsfähigkeit sein 21

22 Tarifverträge zum demografischen Wandel (7) Vereinbarkeit von Familie und Beruf Beratungsangebote Ausbau von Teilzeitarbeitsplätzen und modellen Einführung von Tele-/Heimarbeitsplätzen Rückkehrplanung und Vorbereitung von Elternzeit und Sonderurlaub, aber auch Maßnahmen zum Qualifikationserhalt während der Elternzeit Hilfestellungen bei der Kinderbetreuung Ausbau des Elternurlaubs 22

23 Tarifverträge zum demografischen Wandel (8) Berufliche Erstausbildung nur Absichtserklärung Die Tarifvertragsparteien sind sich darüber einig, dass eine vorausschauende und nachhaltige Personalpolitik bei der Ausbildung qualifizierter Nachwuchskräfte, auch zum Zwecke der Bewältigung des demografischen Wandels, anzusetzen hat. 2In diesem Zusammenhang stellt besonders die Berufsausbildung einen wichtigen Schwerpunkt dar. Wissensmanagement und -transfer Beratung der Betriebsparteien über Maßnahmen wie Bildung altersgemischter Teams (wo das möglich ist) Zeitlich überlappende Arbeitsverhältnisse Aufbau von Wissensdatenbanken 23

24 Tarifverträge zum demografischen Wandel (9) Besondere Regelungen bei Leistungsminderung individualrechtlicher Anspruch der beschäftigten Verbindliches Prüfschema nach Feststellung der Leistungsminderung durch den Betriebsarzt In Kombination mit bestehenden tariflichen Regelungen zu besonderen Kündigungsschutz bei langjährig beschäftigten und Schutz vor Herabgruppierung starke Absicherung der Beschäftigten Altersteilzeit Aufnahme des ÖPNV in TV FlexAZ des Öffentlichen Dienstes, seit 2011 keine tarifliche Regelung mehr Aufstockung aus dem Demografiebudget möglich 24

25 Tarifverträge zum demografischen Wandel (9) Qualifizierung, Zusatzqualifizierung und/oder Umschulung kein individueller Anspruch Maßnahmen kommen in Betracht, wenn beschäftigte ihre bisherige Tätigkeit nicht oder in absehbarer Zeit nicht mehr ausüben können Abschluss einer Qualifikationsvereinbarung Eigenbeiträge der Beschäftigten Ob, wer und für welche Maßnahme Eigenbeiträge zu zahlen sind, ist Bestandteil einer Betriebsvereinbarung Eigenbeiträge müssen angemessen sein, der faktische betriebliche und individuellen Nutzen muss berücksichtigt werden Können in Zeit oder Geld erfolgen Obergrenze im Kalenderjahr 1% des Jahrestabellenentgelts der einzelnen Beschäftigten 25

26 Tarifverträge zum demografischen Wandel (10) Tarifvertrag Demografie Nahverkehr Inkrafttreten des Tarifvertrages am 1. Januar 2014 Gilt zunächst nur für Baden-Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen Berlin, Hessen und Bayern sollen in diesem Jahr folgen Weitere Haustarifverträge im ÖPNV BSAG (ca. 300,- Euro pro Beschäftigten, Demografieanalyse, Arbeitszeitgestaltung, betriebliche Gesundheitsförderung, Altersteilzeit) VHH (Fokus auf Prävention, Grundlage Haus der Arbeitsfähigkeit, Arbeitszeitgestaltung im Fahrdienst) 26

27 Tarifverträge zum demografischen Wandel (11) Fazit Tarifverträge sind ein gutes Instrument zur Bewältigung des demografischen Wandels Nicht jedes Themenfeld kann abgedeckt werden Haustarifverträge können besser auf die betrieblichen Belange eingehen, aber steigern Konkurrenzdruck Finanzierung der Maßnahmen strittig Erwartungen Beschäftigte und Arbeitgeber klaffen auseinander Beschäftigte wollen häufig frühen Ausstieg während für Arbeitgeber der möglichst lange Erhalt der Arbeitskraft im Vordergrund steht Zeit für die Umsetzung einkalkulieren 27

28 Demografie-Tarifvertrag im ÖPNV nachhaltige Lösungen sind nur gemeinsam möglich Und damit das nicht Realität wird, brauchen wir nachhaltige Lösungen Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 28

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