Grünland: Gülle muss direkt auf den Boden!
|
|
- Frieda Althaus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Foto: Küper Mit der Novelle der Dünge-VO dürfen Sie Gülle ab 2025 nur noch streifenförmig auf dem Boden, z.b. mit Schleppschuh, ablegen. Grünland: Gülle muss direkt auf den Boden! Durch richtigen Gülleeinsatz sparen Sie teuren Mineraldünger. Künftig ist aber nur noch bodennahes Ausbringen erlaubt, um Stickstoff-Verluste zu senken. Ob davon auch die Grünlandnarbe profitiert, erklärt Dr. Richard Neff, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen. Wer Gülle hat, kann (fast) auf den Mineraldünger verzichten ohne Ertrag einzubüßen. Denn ihre Nährstoffe können Grünlandbestände hervorragend verwerten. Wie viel Mineraldünger sich einsparen lässt, hängt neben dem Nährstoffgehalt der Gülle stark von der Ausbringtechnik ab. Diese beeinflusst vor allem die Höhe der Stickstoff-Verluste und die Narbenzusammensetzung. Ein effizienter Gülleeinsatz auf Grünland setzt somit regelmäßige Gülle- und Bodenanalysen sowie einen standortangepassten Technikeinsatz voraus. Um bereits im Ausbringungsjahr eine möglichst hohe Düngewirkung zu erzielen, sollten Sie mit der ersten Güllegabe im zeitigen Frühjahr (Ende der Sperrfrist: 31. Januar) beginnen. Die Nährstoffe darin sind nur etwa zur Hälfte direkt pflanzenverfügbar. Der Rest ist in der organischen Masse gebunden und steht den Pflanzen erst nach der Mineralisation zur Verfügung. Je nach Witterung verläuft der Abbau schneller oder langsamer. Er kann sich über zwei bis drei Jahre erstrecken. Bei wiederholtem Gülleeinsatz überlappen die Mineralisationsprozesse der Gaben, sodass die Grasbestände Phospor, Kalium und Magnesium fast zu 100 % ausnutzen können. Wegen des erhöhten Verlustrisikos ist auf solchen Flächen beim Stickstoff (N) nur mit einer Ausnutzungsrate von 70 bis 80 % zu rechnen. Vorausgesetzt, die gedüngte N-Menge ist gleich, lassen sich dennoch bereits nach wenigen Jahren kaum noch Unterschiede im Ertrag bei Mineral- oder Gülledüngung erkennen. Das belegen unsere langjährigen Versuche von 1993 bis 2003 am Standort Bad Hersfeld (siehe Übersicht 1). Der Bestand erhielt je 200 kg N/ha, die wir bei der organischen Düngung in Gaben von 20, 20 und 10 m 3 /ha Rindergülle zu den drei Aufwüchsen aufgeteilt haben. Die Ursache für die annähernd gleichen Erträge der Weidelgras-reichen Dauernarbe liegt meist an den höheren Weißklee-Anteilen in gegüllten Beständen (siehe Fotos Seite 90). Diese konkurrenzschwache Leguminose profitiert davon, dass aus der Rindergülle nur etwa 50 % des Gesamt-N sofort pflanzenverfügbar sind. Aus Mineraldünger sind es nahezu 100 %. Dabei kommt der Stickstoff besonders den Gräsern zugute. Güllegaben bremsen dagegen die 88 top agrar 2/2015
2 Geeignete Ausbringtechniken im Vergleich Die Auswahl an Gülleverteiltechniken ist groß. Diese Vor- und Nachteile haben die Systeme: Die in der Praxis weit verbreiteten Breitverteiler gibt es als Prallkopf-, Pendel- oder Schwenkverteiler. Sie bringen die Gülle großtropfig und damit vergleichsweise N-verlustarm aus. Ihre Arbeitsbreiten reichen bis 18 m. Die Verteiler sind leichter, und der Zugkraftbedarf ist geringer als bei den übrigen Verfahren. Daher gibt es auf tragfähigem Boden kaum Narbenschäden. Nachteilig sind eingetrocknete Gülle-Rückstände auf den Pflanzen. Setzen Sie diese Technik daher nur unmittelbar nach dem Schnitt ein, damit wenig anhaftet. Bei hohen Temperaturen und Sonnenschein kann es zu hohen N-Verlusten kommen und die Narbe verätzen. Der Schleppschlauchverteiler leitet die Gülle durch Schläuche direkt auf den Boden. Neben reduzierter Geruchsbelästigung und geringeren N-Verlusten kommen weniger Pflanzen mit der Gülle in Kontakt. Das vermindert die Futterverschmutzung. Zudem kann die Ausbringung auch noch in den nachgetriebenen Bestand erfolgen. Als Verdunstungsschutz reduziert die höhere Vegetationsdecke dabei die N-Ausgasung zusätzlich. Bei Arbeitsbreiten bis 36 m sind weniger Überfahrten nötig. Das schont den Boden. Auch Narbenschäden lassen sich nicht beobachten. Kommt es aber nach Einzelgaben über 20 m³/ha zu einer extremen Trockenheit, kann die Gülle bis zum nächsten Schnitt an den Pflanzen und der Bodenoberfläche verbleiben. Dann besteht die Gefahr, dass das Futter verschmutzt. Der Schleppschuhverteiler legt die Gülle mit zusätzlichen Metallkufen auf eine sehr flach angeritzte Narbe ab. Gülle mit einem geringen TS - Gehalt dringt gut in den Boden ein. Das mindert die N-Ausgas ung. Warten Sie mit dem Einsatz möglichst so lange, bis der Bestand nach einem Schnitt wieder etwas gewachsen ist. Vertrocknet zu dicke Gülle in den Streifen, kann es Narbenschäden geben. Durch Arbeitsbreiten von 6 bis 18 m nehmen die Überfahrten etwas zu. Der Zugkraftbedarf ist kaum höher als beim Schleppschlauch. Mit dem Schlitzverteiler gelangt die Gülle in einen durch Schneidscheiben oder Stahlmesser geformten Boden-Schlitz. Dieser ist 3 bis maximal 5 cm tief und senkt das NH 3 -Verlustrisiko auf ein Minimum. Jedoch erhöhen Arbeitsbreiten von 6 bis 9 m und die nötige Zugkraft die Bodenbelastung. Zu tiefes Schlitzen und Trockenheit bedeuten immer ein Risiko für eine Narbenverschlechterung. Konkurrenzkraft der Gräser, sodass sich der Weißklee besser entwickeln kann. Vor allem im ersten Aufwuchs sind die Klee-Anteile meist höher und der zusätzlich von den Knöllchenbakterien gebundene Stickstoff sichert den Ertrag. N-Verluste vermeiden: Die N-Menge, die dem Bestand aus der Gülle zur Verfügung steht, hängt davon ab, wie viel von der Lagerung bis nach der Ausbringung verloren geht. In der flüsssigen Phase der Gülle liegt der gelöste Stickstoff als Ammonium-Ionen (NH 4+ ) und leicht flüchtiges Ammoniak (NH 3 ) vor. Das Verhältnis von Ammonium zu Ammoniak beeinflusst der Gülle-pH- Wert. Bei einem ph-wert über 7 verschiebt es sich zum Ammoniak. Dadurch nehmen die gasförmigen N-Verluste stark zu. Bei der Güllelagerung gehen bis zu 30 % und beim Ausbringen bis zu 15 % des Ammoniaks verloren. Die restlichen Verluste entstehen unmittelbar nach dem Gülleausbringen. Denn dann kommt es zu einer raschen Oxidation organischer Säuren, wodurch der ph-wert steigt. Die Folge: Ammonium wird zu Ammoniak und kann, je nach Düngungsbedingungen, in großem Um- Grafik: Driemer Übers. 1: Diese Erträge erzielen Sie durch Mineraloder Gülledüngung bei gleicher N-Menge* dt TM/ha Mineraldünger Schleppschlauch Prallkopf Mittel der *200 kg Stickstoff pro Hektar und Jahr Jahre Die Graserträge können von Jahr zu Jahr deutlich schwanken. Wer von Mineral- auf Gülledüngung umsteigt, erzielt schon nach wenigen Jahren gleiche Erträge. Quelle: LLH Saurer Boden durch Gülle? Viele Landwirte befürchten, dass ihr Boden durch regelmäßige Gülledüngung versauert. Das stimmt, jedoch ist die ph-wert-senkende Wirkung von Rindergülle nicht stärker als bei Düngung mit Kalkammonsalpeter (KAS). Dies bestätigt ein zehnjähriger Versuch. In der ungekalkten Variante mit jährlichen Rindergüllegaben von 20, 20 und 15 m³/ha zu den ersten drei Aufwüchsen sank der BodenpH-Wert kontinuierlich von ph 6,1 auf 5,3. Bei Düngung gleicher N- Mengen mit KAS verlief die ph-wert-absenkung nahezu parallel von ph 6,2 auf 5,4. top agrar 2/
3 Grünland Bei N-Mineraldüngung mit Kalkammonsalpeter lässt sich kaum Weißklee im Bestand finden. 2. Mit Schleppschlauch oder 3. mit Breitverteilern ausgebrachte Gülle fördert den Weißklee im Grünlandbestand. Fotos: Neff fang in die Atmosphäre entweichen. Unterschiedliche Versuche zeigen, dass sich der pflanzenverfügbare NH 4 -N innerhalb weniger Stunden nach dem Ausbringen zu über 80 % als Ammoniak verflüchtigen kann. Das gilt vor allem bei Temperaturen über 20 C, Wind und kleintropfiger Breitverteilung. Um diesen beträchtlichen Nährstoffverlust zu minimieren, sollten Sie die Gülle nur bei bedecktem Himmel oder leichtem Regen ausbringen. Das schont die Umwelt und Ihr Düngerkonto. Ausbringtechnik im Test: Immer mehr Landwirte setzen mittlerweile auf verlustmindernde Ausbringtechniken. Diese reduzieren den Kontakt der Gülle mit der Luft und verkürzen ihre Verweildauer auf dem Boden. Neben gängigen Breitverteilern unterscheidet man Systeme mit streifenförmiger und bodennaher Ablage. Dazu zählen Schleppschlauch- und Schleppschuhgeräte sowie das Schlitzverfahren (Details siehe Kasten Seite 89). Nach aktueller Vorgabe der neuen Dünge-VO (Stand Anfang Januar 2014) sind ab 2025 nur noch diese Systeme auf Grünland zugelassen. Wie gut die verschiedenen Gülleverteiltechniken N-Verluste reduzieren können und wie sie sich auf die Grasnarbe auswirken, wurde in vielen Feldversuchen verglichen. Diese bestätigen, dass sich die gasförmigen N-Verluste durch Schleppschlauch- und Schleppschuhverteiler im Vergleich zum Prallkopf um etwa die Hälfte reduzieren lassen. Wer den Schlitzverteiler nutzt, verringert die Verluste im Schnitt sogar um 80 %. Das lässt erwarten, dass die Graserträge durch die bodennahe Gülleverteilung deutlich steigen. Doch die Erträge erhöhen sich nur leicht, da die Verteiltechniken häufig den Pflanzenbestand verändern. Gülletechnik beeinflusst Narbe: Wie eine Dauergrünlandnarbe auf die verschiedenen Gülleverteilwerkzeuge reagiert, haben wir daher in einem Feldversuch in Bad Hersfeld überprüft. Der schluffige Gley-Braunerde Standort ist mit 600 mm Regen im Jahr niederschlagsarm. Die ersten beiden Aufwüchse wurden mit 20 m³/ha Rindergülle gedüngt. Durch den Einsatz des Versuchs-Güllefasses kam es zu keiner starken Narbenbelastung. Doch auch ohne Bodendruck und Radschlupf waren die Effekte deutlich: Der Prallkopf hinterließ keine sichtbaren Spuren im Bestand. Vorsicht vor zu viel Kalium Vor allem Rindergülle ist reich an Kalium (K). Daher kann es durch Güllegaben zu hohen Konzentrationen in der Bodenlösung kommen. Die Gräser nehmen dann verstärkt Kalium auf. In Frühjahrsaufwüchsen erhöht sich so die Gefahr von Weidetetanie. Der Luxuskonsum kann auch zu schädlichen K-Gehalten in Silagen führen. Zudem verdrängt ein hohes Angebot andere Nährstoffe wie Natrium und Magnesium von der Wurzel. Das behindert deren Aufnahme und das Mineralstoffmuster des Futters ist so unausgeglichen. Übersicht 2: Das Gülle-Ausbringverfahren beeinflusst den Stumpfblättrigen Ampfer Prallkopf Schleppschlauch Schleppschuh Schlitzverteiler Stumpfblättriger Ampfer (Anzahl Pflanzen)* Versuch von * Anzahl Pflanzen je Zählung nach Punkt-Quadrat-Methode; Box: 90% aller Messwerte; = Minimum; mittlere Linie: Mittelwert (Median); = Maximum Entstehen Narbenlücken durch die Ausbringtechnik findet Ampfer gute Bedingungen. Quelle: LLH Grafiken: Driemer 90 top agrar 2/2015
4 Übersicht 3: So verändert sich der Bestand in den Fahrspuren Ertragsanteil, % Knaulgras Schafgarbe Weißklee Wiesenrispe Löwenzahn Dt. Weidelgras Gemeine Rispe Quecke Kriechhahnenfuß Quelle: LLH 10 0 unbefahren befahren * Einmalige Überfahrt bei Ernte des 1. Schnittes Auch beim Einsatz des Schleppschlauches gab es keine auf die Technik zurückzuführende Narbenveränderung. Die Begrenzung der Güllemenge auf 20 m³/ha je Einzelgabe sorgte dafür, dass in den acht Versuchsjahren fast keine Güllereste bis zur Ernte des gedüngten Aufwuchses auf dem Boden überdauerten. Und dies, obwohl der TS-Gehalt der Gülle mit ca. 8 % relativ hoch war. Eine Futterverschmutzung findet somit unter diesen Bedingungen nicht statt. Der Schleppschuh ritzte die Narbe ganz leicht an. Er schaffte dadurch auf einem schmalen Streifen offenen Boden, der das Eindringen flüssiger und darin gelöster Güllebestandteile begünstigte. Nachteilig war dabei jedoch, dass die Samenunkräuter dort bessere Keimbedingungen fanden als in der geschlossenen Narbe bei Breit- oder Schleppschlauchverteilung. Es ließen sich daher Längsstrukturen in Arbeitsrichtung mit erhöhten Anteilen an Löwenzahn und Herbstlöwenzahn erkennen, aber auch an Gemeiner Rispe. Am deutlichsten waren die Narbenveränderungen beim Einsatz des Schlitzverteilers. Die Rillen verletzten die Narbe und Bodenoberfläche erheblich und schafften so Eintrittspforten für zahlreiche Samenunkräuter. Löwenzahn und vor allem der Stumpfblättrige Ampfer waren die Hauptnutznießer dieses Verfahrens (siehe Übersicht 2). Ändert Bodendruck die Narbe? Neben den Verteilwerkzeugen kann auch der Bodendruck und Radschlupf von Transport- und Zugfahrzeugen die Grasnarbe nachhaltig verändern. Vor Schnell gelesen Die Gemeine Rispe profitiert bei Bodendruck durch Düngung und Ernte. allem die Düngung des ersten Aufwuchses soll möglichst früh erfolgen, damit viel Zeit für die Mineralisation der organisch gebundenen Nährstoffe bleibt. Viele Grünlandstandorte, wie zum Beispiel das Dauergrünland in Niederungen und Flussauen, sind dann zum Befahren aber noch zu nass. Mit Breitreifen, Doppelachsen und spurversetztem Fahren können Sie dafür sorgen, dass die Fahrspuren weniger tief sind. Dennoch wird die Luft bei feuchten Bodenverhältnissen aus der Hauptwurzelzone der Gräser (oberste 10 cm) herausgedrückt. Bei genauem Hinsehen stellt man häufig fest, dass in diesen Spuren leistungsfähige, ansaatwürdige Gräser Grasbestände verwerten die Nährstoffe in der Gülle hervorragend. Bereits nach wenigen Jahren Gülledüngung gibt es kaum noch Ertragsunterschiede zur Mineraldüngung. Durch eine bodennahe Ausbringung reduzieren sich die N-Verluste, und es lässt sich N-Dünger einsparen. Ausbringetechniken, die die Narbe anritzen, können unerwünschte Gräser und Unkräuter fördern. Konsequentes Striegeln mit Nachsaat ist nötig, um Narbenschäden auszubessern. schnell verschwinden und anderen Arten Platz machen. Am meisten profitiert davon die flachwurzelnde Gemeine Rispe. Sie verträgt eine oberflächige Verdichtung gut. In den zurückliegenden 20 Jahren hat die Gemeine Rispe enorm an Bedeutung gewonnen. Häufig nimmt sie auf intensiv bewirtschafteten Silageflächen Ertragsanteile von mehr als 50 % in den Frühjahrsaufwüchsen ein. Zu dieser Entwicklung hat neben der veränderten Gülletechnik auch der Wandel bei der Futterernte beigetragen. Der Schnitttermin wurde immer weiter vorverlegt und mit dem Einsatz schlagkräftigerer Technik der oberflächliche Bodendruck größer. Gemeine Rispe im Vorteil: Die durch Bodendruck bzw. Sauerstoffmangel im Boden verursachte Narbenveränderung vollzieht sich rasant. Das zeigt eine Untersuchung der Bestandsentwicklung in der Fahrspur und in der benachbarten, unbelasteten Fläche (siehe Übersicht 3). Der Bodendruck entstand bei der Ernte des ersten Aufwuchses. Nur vier Wochen später zum zweiten Schnitt wurden die Pflanzenbestände bonitiert. Während der Kriechhahnenfuß, die Quecke und die Gemeine Rispe in der unbelasteten Narbe einen Ertragsanteil von 35 % erreichen, sind es auf dem befahrenen Boden bereits 64 %. Die Gemeine Rispe hat ihren Ertragsanteil von 30 auf 53 % fast verdoppelt. Das trittverträgliche Deutsch Weidelgras hält seinen Anteil. Löwenzahn, Wiesenrispe, Weißklee, Schafgarbe und Knaulgras gehen um drei Viertel von 41 auf nur noch 11 % zurück. Mengenmäßig am stärksten betroffen sind Wiesenrispe und Weißklee. Die weniger stark vertretene Schafgarbe und Knaulgras verschwinden ganz. Mit der deutlich verschlechterten Narbenproduktivität geht der TM-Ertrag in der Belastungszone um 25 % zurück. Diese Ergebnisse lassen sich auch auf vergleichbare Praxisflächen mit zur Verdichtung neigenden, wechselfeuchten Böden übertragen. Wägen Sie daher gut ab, welche Technik sich für Ihren Standort eignet. Klar ist, dass sich bei Düngemaßnahmen und der Ernte nicht auf Schlagkraft verzichten lässt. Unter den künftigen gesetzlichen Rahmenbedingungen (Novelle Düngeverordnung) sind bodennahe Gülleverteiler unumgänglich, trotz ihrer Risiken für die Narben entwicklung. Beobachten Sie auf jeden Fall die Entwicklung Ihrer Pflanzenbestände genau und reagieren Sie sofort durch Striegeln mit Nachsaat, wenn sich die Gemeine Rispe breit macht. top agrar 2/
5
6
Gülle im Grünland. Ertrag. Futterwert. Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen. Gülle auf Grünland / Landwirtschafts Zentrum Eichhof Bad Hersfeld
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Gülle im Grünland Erfahrungen aus Hessen Ertrag Pflanzenbestand Futterwert Pflanzenproduktion 14 09 / Grünlandertrag der einzelnen Aufwüchse in Abhängigkeit von der
MehrTechniken der Gülleausbringung im Grünland
Techniken der Gülleausbringung im Grünland OLR Jörg Messner, LAZBW Aulendorf Gülle ist ein wertvoller Dünger und die zeitweise stark gestiegenen Preise für Mineraldünger machen die Gülle umso wertvoller.
MehrVersuchsergebnisse aus NRW zur Verwertung wirtschaftseigener Dünger im Grünland. Dr. Clara Berendonk, Haus Riswick
Versuchsergebnisse aus NRW zur Verwertung wirtschaftseigener Dünger im Grünland Dr. Clara Berendonk, Haus Riswick Gülledüngung im Grünland Technik der Gülleausbringung Wirkung von RKL Biogasgülle 218 RKL
MehrTechnik der Gülleausbringung nach der neuen Düngeverordnung
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Technik der Gülleausbringung nach der neuen Düngeverordnung Klaus-Dieter Sens, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Bildungs- und Beratungszentrum Alsfeld Bildquelle:
MehrAnsäuern und Schlitzen
Ansäuern und Schlitzen Was bringen neue Applikationstechniken für Gülle und Gärreste? Foto: Cramonshagen (2013), Technik: Hamester Lohnunternehmen AG WRRL und Landwirtschaft, L. Kureck, C. Ramp, I. Bull
MehrDAS GELD LIEGT AUF DER WIESE
DAS GELD LIEGT AUF DER WIESE Mehr Milch aus dem Grünland von Dipl.-HLFL-Ing. Josef Galler Das Dauergrünland verfügt über ein enormes Eiweißpotenzial. Auf heimischen Wiesen können 1.000 2.500 kg Rohprotein
MehrStickstoffdüngung durch Injektion als Ergänzung zu Rindergülle auf Grünland
Stickstoffdüngung durch Injektion als Ergänzung zu Rindergülle auf Grünland A. Gerd Lange, B. Axel Huntgeburth A. Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Grünland und Futterbau B. Landwirtschaftskammer
MehrMit Wirtschaftsdüngern Mineraldünger verdrängen so geht das am besten! Nährstoffausgleich in und zwischen den Regionen Strategien für NRW
Mit Wirtschaftsdüngern Mineraldünger verdrängen so geht das am besten! Nährstoffausgleich in und zwischen den Regionen Strategien für NRW Günter Jacobs Landwirtschaftskammer NRW Die Grenzen: N-Obergrenze
MehrEinen Schritt voraus in der Gülletechnik
Einen Schritt voraus in der Gülletechnik Themen Wo geht es hin? Exkurs: Präsentation Helmut Döhler von der KTBL Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft während des Triesdorfer Gülletages
MehrFertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1
Fertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1 Carmen Feller und Matthias Fink, Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren und Erfurt (IGZ), Kontakt: feller@igzev.de Fertigation
MehrVersuche der Landwirtschaftskammern zeigen Unterschiede in Eigenschaft und Wirkung von Gärresten im Vergleich zu Gülle.
Versuche der Landwirtschaftskammern zeigen Unterschiede in Eigenschaft und Wirkung von Gärresten im Vergleich zu. Quelle G. Jacobs und Gärreste gezielt ins Getreide Gärreste aus Biogasanlagen sind in ihren
MehrAktuelle Fachinformation Pflanzenproduktion. Zur Düngung von Grünland LLH. Kompetenz für Landwirtschaft und Gartenbau
Aktuelle Fachinformation Pflanzenproduktion Zur Düngung von Grünland LLH Kompetenz für Landwirtschaft und Gartenbau IMPRESSUM Merkblätter Grünlandwirtschaft und Futterbau Heft 13 Zur Düngung von Grünland
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Mittlere N min -Werte in Bayern Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2016 Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger, Institut für
MehrEffizienzsteigerung durch Innovationen in der landwirtschaftlichen Beratung Franz-Josef Schockemöhle, LWK NRW
Effizienzsteigerung durch Innovationen in der landwirtschaftlichen Beratung Franz-Josef Schockemöhle, LWK NRW Symposium zur Begleitung der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in NRW 29./30. März 2017
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Mittlere N min -Werte in Bayern Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2014 Dr. Matthias Wendland, Alexander Kavka, Institut für Agrarökologie
MehrYaraMila MAIS. Der Unterfußdünger der Mehr kann
YaraMila MAIS Der Unterfußdünger der Mehr kann YaraMila MAIS Für Ihren Mais nur das Beste! YaraMila Mais verfügt neben einem ausgewogenen Anteil von Stickstoff und Phosphat auch über einen hohen Gehalt
MehrEinfluss verschiedener Gülleapplikationsverfahren auf die Silagequalität
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Einfluss verschiedener Gülleapplikationsverfahren auf die Silagequalität Ueli Wyss 28. September 2016 www.agroscope.ch I
MehrAktuelle Fachinformationen Pflanzenproduktion
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Merkblätter Grünlandwirtschaft und Futterbau Heft 13 6. Auflage Aktuelle Fachinformationen Pflanzenproduktion Zur Düngung von Grünland Mai 2007 IMPRESSUM Herausgeber
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 5 Gülledüngung zu Mais, Winterweizen und Wintergerste Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern Herausgeber:
MehrDie neue Düngeverordnung (Stand Oktober 2017)
Die neue (Stand Oktober 2017) Regierung der Oberpfalz Kooperation Trinkwasserschutz Schwarzenfeld 06.11.2017 Regelungen zur Ausbringung Gewässerabstand Einarbeitung Gerätetechnik Bodenzustand Wichtige
MehrBemessung der Stickstoffgaben
Stickstoff steuert den Bestand! PD Dr. Martin Elsässer Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf Nur gut geführte Grünlandbestände bilden die Voraussetzung für hohe Futterqualität. Sie brauchen deswegen wohl
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Hohe N min -Werte - Dünger kann gespart werden Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2017 Dr. Matthias Wendland, Alexander Kavka,
MehrStickstoffdüngungsempfehlung für das Dauergrünland 2008
Stickstoffdüngungsempfehlung für das Dauergrünland 2008 Bearbeitung: Dr. Clara Berendonk Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Landwirtschaftszentrum Haus Riswick - Fachbereich Grünland und Futterbau
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014
Versuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014 N-Düngung von Winterweizen bei Trockenheit (Versuch 536) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
MehrE. Alabsi und R. Bockholt
Botanische Zusammensetzung und Erträge im Vergleich von Weide- und- Schnittnutzung in Langzeitexperimenten zur reduzierten Düngung auf zwei typischen Weidestandorten E. Alabsi und R. Bockholt Universität
MehrBei der Düngung von Niedermoorgrünland auf Kalium nicht verzichten
Bei der Düngung von Niedermoorgrünland auf Kalium nicht verzichten Dr. Frank Hertwig, Landesamt für Verbraucherschutz und Landwirtschaft, Abteilung Landwirtschaft und Gartenbau, Referat Grünland und Futterwirtschaft,
MehrFaktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz
Faktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz Aussaat Neben einer guten Saatbeetvorbereitung ist die Aussaat der nächste wichtige Schritt zum Erfolg im Zuckerrübenbau. Daß die
MehrSo nutzen Sie Biogasgülle als Dünger
Bringen Sie unbedingt bei bedecktem Himmel, z.b. mit Schleppschlauchtechnik, aus. Fotos: Kunz So nutzen Sie als Dünger hat andere Eigenschaften als normale Gülle. Wie Sie damit richtig umgehen, erklären
MehrGülle und CO. Hohenems 6. April Unsere Land- und Forstwirtschaft. Wertvoll fürs Land. Ing. Christian Meusburger/ Folie 1
Gülle und CO Hohenems 6. April 2016 Ing. Christian Meusburger/ Folie 1 Ing. Christian Meusburger/ Folie 2 Stickstoff Ab-Um-Aufbau Als Nitrifikation bezeichnet man die bakterielle Oxidation von Ammoniak
MehrAktueller Stand zur Novellierung der Düngeverordnung (Stand: Verordnungsentwurf Ressortabstimmung 8/2014) + Versuchsergebnis Gülletechnik
Aktueller Stand zur Novellierung der Düngeverordnung (Stand: Verordnungsentwurf Ressortabstimmung 8/2014) + Versuchsergebnis Gülletechnik Baulehrschau-Sondertag Intelligentes Gülle- und Nährstoffmanagement
MehrZusammenfassende Kommentierung der Versuche des Teilprojektes EVA II
Zusammenfassende Kommentierung der Versuche des Teilprojektes EVA II Standorte Bayern 2009-2011 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, - IPZ 4b A. Wosnitza 1), M. Mayr 2), J. Geble 2), M. Steinhauser
MehrLandwirt, der wichtigste Beruf auf der Erde. 20. Thüringer Rapstag in Pfiffelbach- Flüssige Wirtschaftsdünger mit Vizura effizienter nutzen
Landwirt, der wichtigste Beruf auf der Erde. 20. Thüringer Rapstag in Pfiffelbach- Flüssige Wirtschaftsdünger mit Vizura effizienter nutzen Jochen Hübler BASF SE Vizura Der neue Stickstoff-Stabilisator
MehrSchon gehört? ENTEC FL stabilisiert den Stickstoff und macht Gülle effizienter! Sssssensationell!
Schon gehört? ENTEC FL stabilisiert den Stickstoff und macht Gülle effizienter! Sssssensationell! ENTEC FL effizienter Wirtschaftsdüngereinsatz ORGANISCHE DÜNGUNG DIE STICKSTOFFVERLUSTE SIND ENORM Die
MehrStickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016
Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016 Wie in jedem Jahr hat die Landwirtschaftskammer auf den 73 repräsentativen Ackerflächen des saarländischen Nitratkatasters Bodenproben gezogen, die von
MehrORGANISCHE DÜNGER IM HERBST UND WINTER
ORGANISCHE DÜNGER IM HERBST UND WINTER AUF GRÜNLAND EFFIZIENT VERWERTEN Ein bedarfsgerechter und umweltschonender Einsatz organischer Dünger stellt eine besondere Herausforderung im Rahmen des Nährstoffmanagements
MehrEine bessere Nährstoffeffizienz. dank der Gülleseparierung?
Eine bessere Nährstoffeffizienz dank der Gülleseparierung? Welches sind die Ziele einer Separierung von Gülle? - Verbesserung der technologischen Eigenschaften der Flüssigphase - Flexiblere Ausbringung
MehrDer Stickstoffstabilisator für organische Düngemittel. + Ertrag + Flexibilität + Umwelt. Innovative Pflanzenernährung.
Der Stickstoffstabilisator für organische Düngemittel. + Ertrag + Flexibilität + Umwelt Innovative Pflanzenernährung. PIADIN rechnet sich. Annahmen: Die Ertragssteigerung bei Körnermais durch die Anwendung
MehrCross Compliance und Fachrecht Anforderungen nach EU-Nitratrichtlinie Pirna, 24. Januar 2017
Cross Compliance und Fachrecht Anforderungen nach EU-Nitratrichtlinie Pirna, 24. Januar 2017 Cross Compliance 2016 Kontrollergebnisse Nitratrichtlinie Anzahl der Verstöße bei VOK 2016 Kontrollbereiche
MehrKurz- und längerfristige Stickstoffwirkung nicht separierter und separierter Biogasgärreste zu Weidelgras nach einmaliger und wiederholter Ausbringung
Kurz- und längerfristige Stickstoffwirkung nicht separierter und separierter Biogasgärreste zu Weidelgras nach einmaliger und wiederholter Ausbringung Sabine von Tucher 1, Sara Fouda 1, Fabian Lichti 1,2,
MehrMögliche Düngestrategien im Betrieb nach neuer Düngeverordnung
Mögliche Düngestrategien im Betrieb nach neuer Düngeverordnung Dr. Mitarbeit: Birgit Burmann, Tobias Thiel, Christian Schulz Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt das gesprochene
MehrDüngewirkung von Gärresten
Düngewirkung von en Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena Ref. Acker- und Pflanzenbau Problemstellung - e Starker Anstieg der Biogaserzeugung Größerer Anfall von en /
MehrDüngung mit Biogasgärresten -effizient und nachhaltig gestalten-
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Düngung mit Biogasgärresten -effizient und nachhaltig gestalten- Fabian Lichti Pflanzenbautag Nossen, 22.02.2013 Nährstoffanfall in Biogasgärresten Deutschland
MehrEffiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung
Effiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung Landwirtschaftskammer Niedersachsen Bersenbrück, 07. September 2017 Folgende Punkte werde ich ansprechen: Leitplanken
MehrN-stabilisierte Dünger - ein Beitrag zur Nachhaltigkeit. Dr. agr. Karsten Lorenz
N-stabilisierte Dünger - ein Beitrag zur Nachhaltigkeit Dr. agr. Karsten Lorenz PCK- Frühjahrspräsentation Eberswalde, den 14.04.2008 Nachhaltigkeit Eine nachhaltige Entwicklung befriedigt die Bedürfnisse
MehrGrundwasserschutz. mit Yara N-Tester und N-Sensor
Grundwasserschutz mit Yara N-Tester und N-Sensor Bedarfsgerechte N-Düngung reduziert Auswaschung N-Auswaschung reduzieren Überdüngung mit Stickstoff ist die Hauptursache für Nitratauswaschung und den Eintrag
MehrÖkologische Grünlandbewirtschaftung - Düngung
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Ökologische Grünlandbewirtschaftung - Düngung Wächtersbach-Aufenau, 9.3.2010 Ökoteam Hessen Dr. Sonja Biewer Beratungsteam Ökologischer Landbau Ertrag und Futterqualität
MehrÖko-Maisanbau mit Unterfußdüngung Gülle und Gärrest nutzen.
Öko-Maisanbau mit Unterfußdüngung Gülle und Gärrest nutzen. KWS Öko-Maisfeldtag Wiebrechtshausen 17.09.2014 Fabian Böke Fachberater Mais/Sorghum KWS MAIS GMBH Agenda Herausforderungen für den Mais im Ökolandbau
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Hohe Erträge im letzen Jahr führen zu niedrigen N min -Werte Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2012 Dr. Matthias Wendland, Konrad
MehrStickstoff mit der Düse. Passt die CULTAN-Düngung zum Grünland? Gerd Lange, Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Hannover
26 LOP LANDWIRTSCHAFT OHNE PFLUG SONDERHEFT Grünland und Futterbau NÄHRSTOFFMANAGEMENT Foto: Werkbild Stickstoff mit der Düse Passt die CULTAN-Düngung zum Grünland? Gerd Lange, Landwirtschaftskammer Niedersachsen,
MehrGülleausbringung: N-konservierende Verfahren und deren Kosten
Gülleausbringung: N-konservierende Verfahren und deren Kosten Ammoniakemissionen tragen zur Versauerung und Eutrophierung von Ökosystemen bei und sind indirekt klimawirksam. Sie stammen in Deutschland
MehrAktueller Stand zur Novellierung der Düngeverordnung
Aktueller Stand zur Novellierung der Düngeverordnung DLG-Grünlandtagung 2014 5. Juni 2014 Düngebedarfsermittlung muss erfolgen Nachweis über N min -Werte muss erfolgen (für Stickstoff und Phosphat) muss
MehrZusammensetzung einer Weidelgrasnarbe in Abhängigkeit von der Frühjahrsnutzung. Futterzuwachs 2007 auf den Projektbetrieben 1 und 4
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Optimale Grünlandbewirtschaftung Grundlage erfolgreicher Ziegenhaltung Wirkungsgefüge Grünland Ertrag Futterwert Natürliche Faktoren Bewirtschaftung Standort Witterung
MehrEiweiß in Grünland- und Feldfutteraufwüchsen
Eiweiß in Grünland- und Feldfutteraufwüchsen 15.10.2012 Dachswanger Mühle Prof. Dr. Martin Elsäßer LAZBW Aulendorf Futterpflanzen haben individuell verschiedene Eiweißgehalte und je nach Ertrag lassen
MehrRoadmaps zu mehr N-Effizienz - Beitrag von Ausbildung und Beratung -
Roadmaps zu mehr N-Effizienz - Beitrag von Ausbildung und Beratung - Hans Roust Thysen Leiter der Abteilung Umwelt Gliederung Ausbildung und Beratung in der Dänischen Landwirtschaft Welche Maßnahmen hat
MehrDüngung und Bodenschutz welche Änderungen sind zu erwarten?
Düngung und Bodenschutz welche Änderungen sind zu erwarten? Herr, Frau Landwirtschaft, (LLFG), Sachsen-Anhalt Mail: HansUlrich.vonWulffen@llfg.mlu.sachsen-anhalt.de Nadine.Tauchnitz@llfg.mlu.sachsen-anhalt.de
MehrDer Stickstoffstabilisator für organische Düngemittel. + Ertrag + Flexibilität + Umwelt. Innovative Pflanzenernährung.
Der Stickstoffstabilisator für organische Düngemittel. + Ertrag + Flexibilität + Umwelt Innovative Pflanzenernährung. PIADIN rechnet sich. Annahmen: Die Ertragssteigerung bei Körnermais durch die Anwendung
MehrTrockenmasseerträge und die Mineralstoffgehalte in Grünlandaufwüchsen
Auswirkungen der Phosphor- und Kaliumdüngung auf die Trockenmasseerträge und die Mineralstoffgehalte in Grünlandaufwüchsen 1. Ergebnisse aus langjährigen Düngungsversuchen auf mineralischen Grünlandstandorten
MehrGülleausbringung präzise und umweltgerecht
LWK Nordrhein-Westfalen Feldtag 2013 Haus Düsse 19.06.2013 präzise und umweltgerecht Alfons Fübbeker Landwirtschaftskammer Niedersachsen Notwendigkeit Aufrühren der Gülle Trennung fest und flüssig - RG
MehrNH3-Emissionen von Gülleverteilern: Messungen der Fa. Möscha, Stand
NH3-Emissionen von Gülleverteilern: Vergleich Schwenkverteiler mit anderen zugelassenen Verteilsystemen. Messungen durch Fa. Möscha GbR, Stand 02.06.2016, Folie 1 NH3-Emissionen von Gülleverteilern: Messungen
MehrTagungsband der 61. Jahrestagung der AGGF in Berlin/Paulinenaue (2017)
Ergebnisse -jähriger Untersuchungen zur Phosphor- und Kaliumdüngung von Niedermoorgrünland in Nordostdeutschland als Basis für eine entzugsgerechte Düngungsempfehlung Hertwig, F. 1, Wacker, J. 1 und Schuppenies,
MehrDüngewirkung von Gärprodukten
Düngewirkung von Gärprodukten Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena Ref. Acker- und Pflanzenbau Biogas - Fachtagung Thüringen 2 / 2015; Stadtroda 11.06.2015 Problemstellung
MehrO R G A N I S C H E D Ü N G E R I M H E R B S T U N D W I N T E R A U F G R Ü N L A N D E F F I Z I E N T
O R G A N I S C H E D Ü N G E R I M H E R B S T U N D W I N T E R A U F G R Ü N L A N D E F F I Z I E N T V E R W E R T E N Ein bedarfsgerechter und umweltschonender Einsatz organischer Dünger stellt eine
MehrFutterqualität und Ertrag von extensiv bewirtschaftetem Grünland
Futterqualität und Ertrag von extensiv bewirtschaftetem Grünland Dr. Frank Hertwig und Dr. Reinhard Priebe Brandenburg Referat 43, Ackerbau und Grünland 14641 Paulinenaue 3.11.29 Anwendungsumfang der Maßnahmen
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern 2012 bis 2014
Versuchsergebnisse aus Bayern 2012 bis 2014 Organische und mineralische Düngung zu Winterweizen unter Einbeziehung von DSN, N-Sensoren und N-Simulation Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den
MehrEffiziente Düngestrategien im Ackerbau
Effiziente Düngestrategien im Ackerbau N-Effizienz steigern in der Steiermark Urs Schmidhalter Lehrstuhl für Pflanzenernährung Technische Universität München Steiermark 2014 N-Bilanz N-Aufnahme, N-Nachlieferung
MehrDüngerechtliche Anforderungen an die Ausbringung von organischen Düngemitteln
Düngerechtliche Anforderungen an die Ausbringung von organischen Düngemitteln Eltville, den 13. März 2018 Hans-Walter Schneichel Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz Folie
MehrNovelle der Düngeverordnung. unter dem Aspekt der organischen Düngung
Novelle der Düngeverordnung unter dem Aspekt der organischen Düngung H.- E. Kape Zuständige Stelle für landwirtschaftliches Fachrecht und Beratung (LFB) LMS Agrarberatung 0381 2030770 LFB@lms-beratung.de
MehrÄnderungen gegenüber der geplanten Bewirtschaftung sind spätestens nach 7 Tagen im Düngeplan festzuhalten
Düngeplan gemäß Artikel 5 der Entscheidung der EU Kommission Jahr: (Kalender- oder Wirtschaftsjahr) Betriebsnummer: 0 1 0 8 Name, Vorname Straße, Nr. Telefon: Fax: PLZ, Wohnort Werden die Nährstoffberechnungen
MehrFutterbau und Pferdehaltung, eine nicht immer einfache Partnerschaft!
Futterbau und Pferdehaltung, eine nicht immer einfache Partnerschaft! Fragen an den Pferdehalter Was erwarten sie von der Wiese? Wie werden die Wiesen genutzt? Wie hoch ist der Tierbesatz pro Fläche Wie
MehrOrganische Stickstoff-Düngung zu Feldsalat
Organische Stickstoff-Düngung zu Feldsalat Einleitung Für optimale Erträge und Qualitäten muss Feldsalat in kurzer Zeit ausreichend mineralisierter Stickstoff zu Verfügung stehen. Im Jahr 2004 wurde im
MehrVergleich zwischen Kurzrasenweide und Schnittnutzung. Klimabedingungen. DI Walter Starz
Vergleich zwischen Kurzranweide und Schnittnutzung unter ostalpinen Klimabedingungen DI Lehr- und Forschungszentrum (LFZ) für Landwirtschaft Raumberg- Gumpenstein Abteilung für Biologische Grünland- und
MehrEffiziente Düngung mit Gärresten in Energiepflanzen-Fruchtfolgen. Technologie- und Förderzentrum
Pflanzenb. Verwertung von Gärrückständen aus Biogasanlagen FNR Fachtagung vom 2.-21.3.213 in Berlin Effiziente Düngung mit Gärresten in Energiepflanzen-Fruchtfolgen Beate und Maendy Fritz Technologie-
MehrRichtwerte für die Düngung in Niedersachsen
Richtwerte für die Düngung in Niedersachsen Stand Januar 2011 Gehaltsklassen für Phosphor (CAL-Methode) Humus % Ton % Bodenart F 0-8 - 5 > 5 mg P/100 g Boden Sand -2 3-5 6-10 11-17 18-35 > 35 ls-t - 2
MehrGrundfutterqualität - Probleme und Lösungsansätze. Ing. Mag. (FH) Peter Frank Fachbereich Pflanzen, Forst und Bio
Grundfutterqualität - Probleme und Lösungsansätze Ing. Mag. (FH) Peter Frank Fachbereich Pflanzen, Forst und Bio Mehr Milch und Fleisch von der Wiese Inhaltsübersicht Pflanzenbestand Lücken Gras/Klee/Krautanteil
MehrAusbringen von Kompost und Gärrückständen
KTBL Ausbringen von Kompost und Gärrückständen Ausbringen von Kompost: Kompost unterscheidet sich von Stallmist in der Schüttdichte, der Korngröße und damit in Streubarkeit deutlich. Die Ausbringung mit
MehrAktuelle Erkenntnisse zur N-Düngung und Nährstoffversorgung von Winterraps
Aktuelle Erkenntnisse zur N-Düngung und Nährstoffversorgung von Winterraps Klaus Sieling Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung - Acker- und Pflanzenbau - Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
MehrNitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen
Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor.
MehrNiedermoorgrünland nach Entzug mit Phosphor und Kalium düngen
Niedermoorgrünland nach Entzug mit Phosphor und Kalium düngen Dr. Frank Hertwig, Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung, Abteilung Landwirtschaft und Gartenbau, Referat Grünland
MehrDie Novelle der Düngeverordnung Auswirkungen auf die Landwirtschaft
Die Novelle der Düngeverordnung Auswirkungen auf die Landwirtschaft Stefan Hüsch, Referat Pflanzenbau, Grünland BMEL, Ref. 511 www.bmel.de Inhalt 1. Aktuelle Änderungen bei der DüV 2. Eintragswege 3. Kritikpunkte
MehrGärrestnutzung in Mais, Triticale und Energiepflanzenfruchtfolgen: Ergebnisse aus dem Verbundprojekt EVA II
restnutzung in Mais, Triticale und Energiepflanzenfruchtfolgen: Ergebnisse aus dem Verbundprojekt EVA II, Maren Oswald, Markus Dressler, (TLL) Beate Formowitz (TFZ), Dr. habil. Ar Vetter (TLL) Fragestellungen
MehrBiogasgärreste im Herbst düngen? Versuche zur Herbstanwendung und zum Einsatz von Nitrifikationshemmern
Biogasgärreste im Herbst düngen? Versuche zur Herbstanwendung und zum Einsatz von Nitrifikationshemmern Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 49/2012 Fabian Lichti, Dr. Matthias
MehrVolldünger Mist und Gülle
Volldünger Mist und Gülle Weinviertler Mist- und Gülletag Hollabrunn, 23. Februar 2010 Josef Springer Mist und Gülle - Definition 1 Mist: Ein Gemisch aus Kot und Harn mit Einstreu und Futterresten. Ein
MehrDüngung im Grünland. Lukas Peer Bio und Grünlandreferent
Düngung im Grünland Lukas Peer Bio und Grünlandreferent Wirtschaftsdünger Stallmist Jauche Kompost Gülle Wirtschaftsdünger sind wertvolle Nährstoffdünger und in viehhaltenden Betrieben ein unverzichtbares
MehrDüngebedarfsermittlung und N-Düngung auf Ackerland im Herbst ab 2017
Fachinformation Düngebedarfsermittlung und N-Düngung auf Ackerland im Herbst ab 2017 Zulässigkeit, Düngebedarf, Feststellung, Ausbringung und Dokumentation Grundlage: Düngeverordnung vom 26.05.2017 1.
MehrWirtschaftsdünger aufbereiten und nährstoffeffizient ausbringen
Wirtschaftsdünger aufbereiten und nährstoffeffizient ausbringen Gülleeindickung - Entnahme aus unterschiedlichen Behältertiefen Behältermitte Ausnutzung des natürlichen Sedimentationsverhaltens von Flüssigmisten
MehrGärqualität von Grassilage über die Düngung beeinflussen?
Gärqualität von Grassilage über die Düngung beeinflussen? Am Niederrhein gewinnt Ammoniumsulfat-Lösung (ASL) als Stickstoffdünger nicht nur für Getreide, sondern vermehrt auch für Grünlandflächen zunehmend
MehrWasserschutz mit dem Düngeberatungssystem Stickstoff (DSN)
Wasserschutz mit dem Düngeberatungssystem Stickstoff (DSN) Fachtagung der ARGE Oberbayern am 07.02.2011 in Palling Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrSchleppschuhverteiler
Schleppschuhverteiler Erfahrungsbericht eines Landwirt und Lohnunternehmers Heinrich Schausberger Neukirchen an der Vöckla Unser Betrieb Landwirtschaftlicher Betrieb: 95 Ha gesamt 60 Ha Acker + 35 Ha Grünland
MehrVersuche zur umweltgerechten N-(P-)Düngung von Mais
Versuche zur umweltgerechten N-(P-)Düngung von Mais (m. fl. Wirtschaftsdüngern) Emmendingen-Hochburg Maistagung 2011 24.02.2011 Dr. M. Mokry, LTZ Augustenberg ... hinsichtlich N-Effizienz und P-Saldo organisch-mineralischer
MehrVom Wertstoff zum Reststoff?
Vom Wertstoff zum Reststoff? Betriebswirtschaftliche Einschätzung zum Wirtschaftsdüngermanagement niedersächsischer Betriebe nach der neuen Düngeverordnung Sachverständigentagung der Landwirtschaftskammer
MehrNewsletter WRRL Copyright
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Newsletter WRRL Copyright Ansprechpartner Grundberatung Wasserrahmenrichtlinie: Nord: Jan Schrimpf 05622-79777171, 0151-16893214 jan.schrimpf@llh.hessen.de Mitte: Christina
MehrUmstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung
Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Hirschfeld, den 27.11.2014 Martin Hänsel Bioland Beratung Elemente einer Fruchtfolge Klee und Luzerne > N-Fixierung aus
MehrGülledüngung bei Winterweizen und Triticale 2013:
Gülledüngung bei Winterweizen und Triticale 213: Versuchsstandort: Unterhatzendorf, Fachschule Hatzendorf Versuchsbeschreibung: Kulturführung allgemein: Anbau: Sorten: Winterweizen: Chevalier, 25 K/m²
MehrUnkräuter und Giftpflanzen auf dem Grünland was ist zu tun?
22. Fleischrindtag Waren, 16. Oktober 2014 Unkräuter und Giftpflanzen auf dem Grünland was ist zu tun? Andreas Titze, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Fachbereich Ökologischer Es
MehrC IV - unreg. / 10. Ausbringung von Wirtschaftsdünger in Thüringen vorläufige Ergebnisse - Bestell - Nr
C IV - unreg. / 10 Ausbringung von Wirtschaftsdünger in Thüringen 2010 - vorläufige Ergebnisse - Bestell - Nr. 03 111 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch
MehrErgebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch. Besse, , D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen
Ergebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch Besse, 18.06.2013, D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen Vom Wert des organischen Düngers: Lehrbuch: USER ACKER, Karl Dieckmann
MehrSo gelingt die Nachsaat in Mittelgebirgslagen
So gelingt die Nachsaat in Mittelgebirgslagen Damit die Nachsaat gelingt, müssen Sie die Ursachen für Narbenverschlechterungen erkennen. Mehr dazu von Dr. Richard Neff, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen,
MehrGülledüngung im Grünland
Merkblätter für die Umweltgerechte Landbewirtschaftung Nr. 26 Grünland, Wiesen, Weiden, Düngung März 2009 Gülledüngung im Grünland Foto 1: Gülleausbringung bei geschlossener Schneedecke ist untersagt 1.
MehrUmweltgerechter Maisanbau. Düngungsmanagement Silomais. Möglichkeiten zur Optimierung des Stickstoffeinsatzes
Möglichkeiten zur Optimierung des Stickstoffeinsatzes Themenübersicht: optimale N-Intensität Wirtschaftsdünger in der Düngeplanung Unterfußdüngung Stabilisierte Wirtschaftsdünger Geteilte Wirtschaftsdüngerausbringung
Mehr