Masterplan. Tourismusstrategie Glarnerland
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- Waldemar Geiger
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1 Departement für Volkswirtschaft und Inneres Masterplan Tourismusstrategie Glarnerland Version 5 Inkl. der gemeindespezifischen touristischen Handlungsagenden Daniel Fischer, Dr. oec. HSG Daniela Rubin, MScBA Niederwangen b. Bern, 20. September 2011
2 Inhalte 1 Ausgangslage und Auftrag 3 2 Tourismus im Glarnerland heute 5 3 Handlungsbedarf einer Tourismusstrategie GL 11 4 Strategie : Was tun wir konkret? 13 5 Prozess der Tourismusentwicklung 31 6 Weiteres Vorgehen 33 Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 2
3 1 Ausgangslage und Auftrag Gesamtpaket für den Glarner Tourismus Wird vom Kanton Glarus und den drei Gemeinden angestrebt Bestandteile des Gesamtpakets 2011 Evaluation TEG Finanzantrag TEG Tourismusstrategie GL Auftrag des Beirats Externe Sicht durch den Experten Daniel Fischer Bringt bessere (andere) Resultate als interne Sicht Vorschlag einer Strategie als prioritäre Vorgabe Strategie fokussiert auf das Glarnerland und seine Bedürfnisse In einem zweiten Schritt Einbezug der Gemeinden Nach Beratung im Beirat Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 3
4 Aktuelles Dokument 1 Ausgangslage und Auftrag Was liegt vor? Analyse der Ausgangslage Rahmenbedingungen Kanton Glarus Glarner Tourismus (Angebot, Nachfrage, Rahmenbedingungen) Rahmenbedingungen des Bundes Umweltanalyse Folgerungen Tourismusstrategie für den Kanton Glarus Dachstrategie Handlungsfelder Ziele Strategische Handlungsagenda Vertiefung einzelner Themen Destination Glarus Bergbahnen Balanced Scorecard (BSC) Erfolgsfaktoren des Projekts 9er- Probe Qualitätskontrolle der Strategieinhalte mit anderen Tourismusstrategien von Kantonen Masterplan für den Beirat Ausgangslage Handlungsbedarf Konkrete Strategie, Schwerpunkte und Ziele 2015 sowie Arbeitspakete Prozess und Vorgehen Reflexion mit den Gemeinden Review im Beirat Masterplan Tourismus GL (Version 5) Workshops Glarus Nord Glarus Glarus Süd Gemeindepräsidenten Gemeindepräsidenten Reflexion und Empfehlung an Regierung/Landrat Ausgangslage Resultate der Analyse und Handlungsbedarf Dachstrategie GL Konkrete Umsetzungsschwerpunkte und Arbeitspakete Insbesondere Produkt/Vermarktung Inkl. der Tourismusagenden der Gemeinden Prozess und Vorgehen Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 4
5 2 Tourismus im Glarnerland heute Stellenwert des Tourismus im Glarnerland Regionalpolitische Bedeutung des Tourismus für den Kanton Glarus ist nachgewiesen Prioritär für die Gemeinde Glarus Süd (Braunwald, Elm), Glarus Nord (Kerenzerberg) und Glarus (Hauptort) Supportfunktion für die Attraktivität als Wohnkanton Komplementär im ganzen Kanton Volkswirtschaftliche Bedeutung für den Kanton Glarus Eher marginaler Beitrag zur Bruttowertschöpfung (3%) Standort GL Wirtschaftsförderung Wohnortsförderung Tourismusförderung P1 P2 P3 Touristischer Umsatz (direkt + indirekt) gemäss Schätzungen rund 100 Mio. CHF pro Jahr Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 5
6 2 Tourismus im Glarnerland heute Bisherige Entwicklungen Der Kanton hat eine starke Rolle in den bisherigen Entwicklungen eingenommen 4 Subzentren sind etabliert Elm, Braunwald, Glarus und Filzbach Einführung des TEG hat funktioniert Unterstützung innovativer Projekte im Tourismus Gezielte Förderung von Projekten Aktuelle Entwicklungen Gemeindestrukturreform im Kanton Glarus 3 neue Gemeinden Dynamik und Zeit der Neuorganisation Hebel mit grossem Potential für Entwicklung und Image Politische Vorstösse von SP und SVP zum Thema Tourismus Man erwartet Entscheide zur Weiterentwicklung des Tourismus im Glarnerland Aktuelle Projekte auf kantonaler Ebene Überarbeitung Standortstrategie Entwicklung CI/CD der Marke Glarnerland macht schön Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 6
7 2 Tourismus im Glarnerland heute Wo drückt der Schuh aus Sicht des Gesamtkantons? Kanton Glarus mit einmaligen USP s Strategische Lage Nähe zu Zürich Swissness und Tradition im Kleinformat Natur pur, ideales Naherholungsgebiet Attraktiv im Sommer wie im Winter Fokussierte Stossrichtung 1 : Erlebbarkeit des Glarner way of life TEG des Kantons Glarus als Unterstützung des Tourismus Problembereiche des Tourismus im Glarnerland Fehlende Vernetzung und Kooperationsbereitschaft unter den Leistungsträgern Kritische Grösse ist nicht erreicht Zu wenig finanzielle Mittel; zu wenig Know-how und Schlagkraft Unterdurchschnittliche Entwicklung des Tourismus im Kanton Glarus Zu geringe Vermarktung der Angebote des Kantons Zu wenig Innovation und neue Angebote / Dienstleistungen Keine einheitliche Stossrichtung und kein gemeinsames Management (Zu) wenig Professionalität in Tourismusmanagement, Tourismusorganisation und Tourismusvermarktung 1 Die Glarner Alleinstellungsmerkmale werden im Rahmen der Schärfung der Markenstrategie Glarnerland präzisiert Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 7
8 2 Tourismus im Glarnerland heute Zusammenfassende Erkenntnisse der Analyse der Ausgangslage SWOT 1 des Kantons Glarus Stärken Abstimmung von Standortstrategie mit der Tourismusstrategie Insbesondere Fokus auf Glarus Süd und Kerenzerberg Tourismusentwicklungsgesetz (TEG) zur Unterstützung des Tourismus Intakte Natur Angebote im Bereich Kultur und Tradition Rasche Erreichbarkeit v.a. aus dem Raum Zürich Attraktive Einzelangebote Attraktiv im Sommer wie im Winter Potential für einen Ganzjahres-Tourismus Chancen Dynamik durch die Gemeindestrukturreform Günstiges Zeitfenster für eine touristische Reform Diverse politische Vorstösse zur Neuorganisation des Tourismus Tagestourismus und kurze Ferien mit bis zu 3 Übernachtungen durch die gute Erreichbarkeit bei intakter Natur Wichtigkeit von Preis-/Leistungsverhältnis Trends im Tourismus zu häufiger, kürzer, billiger, erholsamer und erlebnisreicher Wichtigkeit der Familien Rückläufigkeit der Saisonalität Schwächen Keine gemeinsame Organisation im Tourismus Mangelnde Kooperationsbereitschaft und Vernetzung der Akteure Jede Region macht selbst Marketing zu geringe Mittel Sehr viele kleine Hotelbetriebe und insgesamt eher schwache Hotellerie Geringe Bettenauslastung inkl. ausgeprägte saisonale Schwankungen Allgemein kleingewerbliche Strukturen Finanzierungsprobleme bei den Bergbahnen Unterdurchschnittliche Entwicklung im Tourismus im Vergleich mit ähnlichen Regionen Zu wenig Innovationen und neue Angebote/Dienstleistungen Risiken Bereits ein gescheiterter Versuch mit GLT neu Steigender Konkurrenzdruck Klimaerwärmung Abnahme der Aufenthaltsdauer = Abnahme der Logiernächte 1 SWOT = Strength (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen), Threats (Risiken) Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 8
9 2 Tourismus im Glarnerland heute Zentrale Handlungsfelder Gemeinsame GL Tourismusstrategie Überzeugender Masterplan für die touristische Entwicklung Infra- und Suprastruktur Positionierung Investitions- und Qualitäts-Strategie Zentrale Handlungsfelder Inkl. subregionale Differenzierung Strategische Kooperationen Angebotsgestaltung und Innovation Im Glarnerland Nach aussen Inklusive Vermarktung Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 9
10 2 Tourismus im Glarnerland heute Kritische Erfolgsfaktoren Sicherung + Erhöhung der finanziellen Mittel TEG Weitere Fokussierung Kritische Grösse erreichen Relevante Ziele und strategische Projekte festlegen Machbare Vorgaben definieren Kritische Erfolgsfaktoren Verfügbare Mittel Bündelung der Kräfte Vernetzung/Kooperation Prozessmethodik + Commitment Touristische Gesamtreform realisieren Top down (Kt. GL) und bottom up (Gemeinden, LT) ideal verknüpfen Zustimmung sicherstellen TEG-Evaluation Strategie GL Tourismus TEG: Neuer Finanzierungsantrag Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 10
11 3 Handlungsbedarf einer Tourismusstrategie GL Strategischer Handlungsbedarf im Glarner Tourismus Tourismus Glarus Strategische Ziele Strategische Erfolgspositionen (SEP) Handlungsfelder / Schwerpunkte der Entwicklung Priorisierung / Phasen der Entwicklung Vision 2020 Marke / Markenstrategie / Markensystem Handlungsfelder Markenstrategie Destination GL Rollenmodell Aufgabenteilung Vermarktung GL Angebotsentwicklung Inkl. Qualitätsstrategie Produkt/Markt-Strategie Vermarktung Produktlinien Bereichsstrategien Hotellerie GL 2020 FeWo/Gruppen GL 2020 Bergbahnen GL 2020 Strategische Tourismusprojekte UNESCO Sardona UNESCO Schweiz Hotellerie / Parahotellerie Wichtigste Handlungsfelder Strategische Kooperationen / Kooperationsmodell Infrastrukturen Finanzbedarf und Finanzierung Messbarkeit des Tourismus GL Kooperationsförderung Übersicht, Planung Finanzierung; neue Mittel Mess-System, Wertschöpfung Sofortmassnahmen 2011 Strategische Handlungsagenda für Projekte Meilensteine und Massnahmen Umsetzung Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 11
12 3 Handlungsbedarf einer Tourismusstrategie GL Konkret umsetzbarer Handlungsbedarf 1 Effektiver Handlungsbedarf Machbare Prioritäten aus Sicht Beirat Sicht Gemeinden Vision und Dachstrategie Vision und Dachstrategie schärfen Markenstrategie/-system Neu: Marke/ Markenstrategie Destination GL Vermarktung GL (inkl. Angebot + Vermarktung) Bereichsstrategien Produkt/Vermarktung Produkt- /Angebotsentwicklung Dienstleistungsketten Vermarktung Kooperationen Produktmanagement Inkl. Produktmanager GL Produktmanager ist zentral / Touristische Dachorganisation ist momentan nicht vogesehen Strategische Tourismusprojekte Infrastrukturen Strategische Kooperationen Finanzbedarf und Finanzierung Infrastrukturen Finanzbedarf und Finanzierung Messbarkeit Tourismus GL (ohne Wertschöpfung) zu konkretisieren Messbarkeit Tourismus GL Konkrete Umsetzung 1 Aufgrund der verfügbaren Ressourcen sind nicht alle notwendigen Verbesserungen umsetzbar. Somit erfolgt für eine Fokussierung auf die wichtigsten Handlungsfelder mit der grössten Wirkung Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 12
13 4 Strategie : Was tun wir konkret? Strategiegebäude Glarnerland Tourismus Glarus Strategische Ziele Strategische Erfolgspositionen (SEP) Schwerpunkte und Prioritäten Wachstumspotentiale für das Glarnerland Vision 2020 Marke / Markenstrategie / Markensystem Glarnerland Markenstrategie Hauptproduktlinien Angebot / Vermarktung Nebenproduktlinien Organisation Sommer x Winter Familie Natur x Kultur/ Tradition Produktmanager (Keine Dachorganisation) Produktlinien, Arbeitsteilung Infrastrukturen Finanzbedarf und Finanzierung Messbarkeit des Tourismus GL Gemeindespezifische Tourismusagenden Übersicht, Planung Finanzierung; neue Mittel Mess-System, Wertschöpfung Gemeindefokus Sofortmassnahmen 2011 Strategische Handlungsagenda für Projekte Meilensteine und Massnahmen Umsetzung Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 13
14 4 Strategie : Was tun wir konkret? Vision und Dachstrategie Vision Der Kanton Glarus ist die Tourismusregion der Kontraste. Er verbindet auf einzigartige Weise Stadt und Land, Tradition und Moderne sowie Erlebnis und Erholung Als Erlebnisraum vor den Toren Zürichs verfügt der Kanton Glarus über ideale Bedingungen für den Tagestourismus und den Übernachtungstourismus Strategische Ziele Produkt / Vermarktung 2-3 Glarner Produktlinien sind entwickelt und erfolgreich am Markt positioniert sowie vermarktet ( ) Positionierung und Profilierung des Glarner Tourismus sind nachweislich gestärkt Zu jeder Produktlinie sind die notwendigen Dienstleistungsketten konzipiert, die wichtigen Partner eingebunden und die Voraussetzungen geschaffen ( ) Die Vermarktung erfolgt einheitlich nach einem Glarner Marketingkonzept ( ) Die Führung, Weiterentwicklung und Qualitätssicherung des Angebots erfolgen an einer zentralen Stelle ( ) Es gibt einen Produktmanager (PM) für das ganze Glarnerland Für die Vermarktung und das Produktmanagement sind notwendige strategische Kooperationen aufgebaut und funktionieren ( ) Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 14
15 4 Strategie : Was tun wir konkret? Infrastrukturen Eine touristische Infrastrukturpolitik im Sinne der touristischen Angebotsgestaltung liegt vor und ist zwischen dem Kanton Glarus und den drei Gemeinden abgestimmt ( ) Erste Projekte wurden umgesetzt Finanzbedarf und Finanzierung Das Tourismuspaket wurde von Regierung und Landrat angenommen ( ) TEG Evaluation 2011, Finanzantrag TEG , Tourismusstrategie Erste Erfolge in der verstärkten Bündelung von Mitteln sind realisiert ( ) Messbarkeit Tourismus GL 1 Ein Mess-System liegt vor und ist als Controlling-Instrument akzeptiert ( ) Gemeindespezifische Tourismusagenden Pro Gemeinde ist die definierte Tourismusagenda erfolgreich umgesetzt ( ) Volkswirtschaftliche Ziele für den Tourismus im Glarnerland Die Wertschöpfung des Tourismus im Glarnerland ist gesteigert Die Logiernächte sind um 15-20% gesteigert ( ) 10 neue touristische 100%-Stellen sind neu geschaffen ( ) Dezentrales Ziel: Die permanente Wohnbevölkerung ist gehalten ( ) Die Rahmenbedingungen für den Tourismus sind als Standortfaktoren verbessert ( ) 1 Die Messbarkeit der Tourismusentwicklung ist bereits ab 2012 sicherzustellen Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 15
16 4 Strategie : Was tun wir konkret? Strategische Erfolgspositionen (SEP) des Glarnerlands Glarner Highlights Erreichbarkeit Mit Zug und Auto rasch erreichbar Geeignet für Tagesausflüge und Kurzferien Klöntal Martinsloch / Elm Glarner Schabziger Klausen Memorial Tödi SAC Hütten Glarner Hauptüberschiebung (UNESCO) linth-arena sgu Walensee/Kerenzerberg Strategische Erfolgsfaktoren Kanton Glarus Für jeden etwas zu jeder Jahreszeit Attraktiv für viele Zielgruppen Familien Sportler usw. Viele Angebote auf kleinem Raum All-Season -Eignung Kultur / Geschichte / Stadt / way of life Sportangebot Industrialisierung erleben Gelebte Tradition Vielfältige kulturelle Angebote Verbindung von Stadt und Land Einkaufen unter freiem Himmel Natur Naherholungsgebiete Unberührte Natur Glarner Hauptüberschiebung Vielfältiges Sportangebot Sommer und Winter Klettern und Wandern Skifahren und Snowboarden Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 16
17 4 Strategie : Was tun wir konkret? Schwerpunkte und Prioritäten Jahr Schwerpunkt Sofortmassnahmen Vermarktung/ Aufbau Infrastrukturen Evaluation 2015 Verkauf Kanton Tourismuspaket 2011 TEG-Evaluation Finanzantrag Tourismusstrategie Glarnerland Messbarkeit Organisation Marke Produkt / Vermarktung Infrastrukturen (touristische Angebotsgestaltung) Finanzierung Quantifizierung der Ergebnisse Tourismusstrategie GL Gesamtpaket 2015 Commitment Absichtserklärung Entscheid Gemeinde Glarus Nord Finanzierung Lokomotiven in Wert setzen Vermarktung Gemeinde Glarus Tourismusagenden konkretisieren Zentrum/ Kulturmeile Verbindung Klöntal/Glarus + Glarus/Glarus Süd Schlechtwetter- Programme Evaluation und neue Tourismusagenden Gemeinde Glarus Süd Quick Wins Strukturen/ Rollenmodell Projekte Braunwald/Elm Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 17
18 4 Strategie : Was tun wir konkret? Wachstumspotentiale für das Glarnerland Familien Familien bilden auch in Zukunft einen wichtigen Markt Glarus hat ideale Voraussetzungen dafür auf engem Raum eine breite Palette an Angeboten es hat für jeden etwas dabei Natur Es besteht ein Trend hin zu mehr Natürlichkeit und Nachhaltigkeit Durchaus kombiniert mit qualitativ guten Angeboten Kultur des Glarner Lebensraumes Regionale touristische Angebote (Landsgemeinde, Brauchtum) fokussieren Ursprünglichkeit In diesem Bereich hat der Kanton Glarus optimale Voraussetzungen Aktuelles Beispiel: Im Emmental boomt der Agrartourismus Sport Glarus bietet viele interessante Sportangebote auf engem Raum, Sommer wie Winter Ein Motiv für Ferien ist Bewegung Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 18
19 4 Strategie : Was tun wir konkret? Marke / Markenstrategie Markenhierarchie für das Glarnerland erstellen Hauptmarke Ansatzpunkte mit der Standortvermarktung suchen Produktprofil unter der Marke Glarnerland schärfen Markenhierarchien/Markensystem ist zu klären Submarken Für den Tourismus, für die Gemeinden, für Tourismusregionen Fazit Der Tourismus klinkt sich in das Standortmarkensystem der Marke Glarnerland ein Die USP s des Glarnerlands sind dabei weiter zu schärfen Markenwerte definieren Welches Image soll mit der Marke/den Marken vermittelt werden? CI/CD-Vorgaben des Kantons Glarus für Hauptmarke / Submarken ergänzen Konzept, welches von allen Partnern umgesetzt und eingehalten werden muss Einheitliche Kommunikation sicherstellen Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 19
20 Nebenprodukte Hauptprodukt 4 Strategie : Was tun wir konkret? Produkt / Vermarktung Produktlinien für das Glarnerland SGF 1 Sommer SGF 2 Winter SGF = Strategisches Geschäftsfeld SGF 3 Familie Klettern Wandern Weitere Angebote Bike Ski Snowboard Schneeschuhwandern Langlauf Packages für die ganze Familie z.b. mit Wellness Sport Kinderprogramm Der Kanton Glarus ist die Tourismusregion der Kontraste. Er verbindet auf einzigartige Weise Stadt und Land, Tradition und Moderne sowie Erlebnis und Erholung UNESCO Weltnaturerbe Wasser Naherholungsgebiete Natur Freiberg Kärpf Kultur/Tradition Glarner Industrieweg Kunsthaus Glarus Ortszentren, Denkmäler, Kirchen Konzerte/Theater Landsgemeinde Klausen Memorial Saisonal Ganzjährig Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 20
21 4 Strategie : Was tun wir konkret? Hauptproduktlinie Sommer Hauptfokus auf Klettern und Wandern lassen sich gut mit dem Thema Natur verbinden Glarner SAC Hütten-Trail (z.b. Kärpf-Treck ) Weitere Angebote Bike Zu integrierende Partner Gemeinden Wanderwege Klettersteige Bergführer SAC-Hütten Hotellerie / Gruppenunterkünfte Infobüros / Tourismusverbände Restaurants Sportgeschäfte Bergbahnen Dienstleistungskette Information/ Reservation Anreise Information vor Ort Wandern/ Klettern oder Bike Beherbergung/ Verpflegung Weitere Angebote z.b. Sport, Kultur Abreise Nachbetreuung Ressourcen Produktmanager Glarnerland Abstimmung zwischen den Partnern (inkl. Vernetzung) Marketingkampagne: Produkte, DL-Ketten, Hebel der Vermarktung Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 21
22 4 Strategie : Was tun wir konkret? Hauptproduktlinie Winter Hauptfokus auf Ski und Snowboard Weitere Angebote Schneeschuhwandern, Langlauf lassen sich gut mit dem Thema Natur verbinden Zu integrierende Partner Skigebiete Ski- und Snowboardschulen Bergbahnen Hotellerie / Gruppenunterkünfte Infobüros / Tourismusverbände Restaurants Sportgeschäfte Dienstleistungskette Information/ Reservation Anreise Information vor Ort Ski- und Snowboard Schneeschuhe, Langlauf Beherbergung/ Verpflegung Weitere Angebote Wellness, Kultur Ressourcen Produktmanager Glarnerland Abstimmung zwischen den Partnern (inkl. Vernetzung) Marketingkampagne: Produkte, DL-Ketten, Hebel der Vermarktung Abreise Nachbetreuung Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 22
23 4 Strategie : Was tun wir konkret? Hauptproduktlinie Familie Hauptfokus auf attraktive Packages für die ganze Familie Wellness für die Mutter, Sport für den Vater und Spiel/Abenteuer für die Kinder Gemeinsame Erlebnisse für die ganze Familie oder auch nur für die Eltern Zu integrierende Partner Hotellerie / Gruppenunterkünfte Wellnessanbieter Bergbahnen Anbieter im Bereich Sport Anbieter mit speziellem Fokus auf Kinder Infobüros / Tourismusverbände Restaurants Dienstleistungskette Information/ Reservation Anreise Information vor Ort Familien- Packages Beherbergung/ Verpflegung Weitere Angebote Abreise Nachbetreuung Sport, Wellness, Spiel/Abenteuer Natur, Kultur Ressourcen Produktmanager Glarnerland Abstimmung zwischen den Partnern (inkl. Vernetzung) Marketingkampagne: Produkte, DL-Ketten, Hebel der Vermarktung Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 23
24 4 Strategie : Was tun wir konkret? Nebenproduktlinie Natur Fokus Natur UNESCO Weltnaturerbe, Freiberg Kärpf, Wasser, Naherholungsgebiete z.b. Kombination im Winter mit Langlauf, Schneeschuhwanderungen oder im Sommer mit Wanderungen, Klettern Spezifische Angebote/Packages rund um die Natur Zu integrierende Partner Hotellerie / Gruppenunterkünfte Bergbahnen Verbände/Vereine Anbieter im Bereich Sport Infobüros / Tourismusverbände Restaurants Dienstleistungskette Information/ Reservation Anreise Information vor Ort Aktivitäten in der Natur Beherbergung/ Verpflegung Weitere Angebote Abreise Nachbetreuung Tektonikarena, Wasser, Parks, usw. Kultur, Sport Ressourcen Produktmanager Glarnerland Abstimmung zwischen den Partnern (inkl. Vernetzung) Marketingkampagne: Produkte, DL-Ketten, Hebel der Vermarktung Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 24
25 4 Strategie : Was tun wir konkret? Nebenproduktlinie Kultur / Tradition Fokus Kultur und Tradition (Ursprünglichkeit) Glarner Industrieweg, Kunst, Ortszentren, Landsgemeinde, Konzerte/Theater, Klausen Memorial Kann gut mit Angeboten für die Familie und zum Thema Natur kombiniert werden Wichtig sind Ursprünglichkeit, Tradition Zu integrierende Partner Hotellerie / Gruppenunterkünfte Bergbahnen Anbieter im Bereich Kultur, Tradition Infobüros / Tourismusverbände Restaurants Dienstleistungskette Information/ Reservation Anreise Information vor Ort Angebote mit Fokus Kultur/ Tradition Kunst, Industrieweg, Konzerte, usw. Beherbergung/ Verpflegung Weitere Angebote Familie, Natur Ressourcen Produktmanager Glarnerland Abstimmung zwischen den Partnern (inkl. Vernetzung) Marketingkampagne: Produkte, DL-Ketten, Hebel der Vermarktung Abreise Nachbetreuung Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 25
26 4 Strategie : Was tun wir konkret? Organisation Produktmanager (PM) Glarnerland als neue Funktion: Anforderungsprofil und Pflichtenheft Pflichtenheft Anforderungsprofil Operative Führung des Geschäftsbereichs Produktmanagement Erarbeitung eines attraktiven, marktfähigen Produktportfolios Fokus verkaufbare Produkte Inkl. Entwicklung neuer Produkte Inkl. Förderung der nachfrageschwachen Zeiten Aufbau des Markt-Netzwerks Inkl. Kooperationen Sicherstellung der integral stimmigen Dienstleistungsketten im Glarnerland 4 Entwicklung des Operating-Bereichs Verkaufstools Reservierungssystem DL- Kompetenz gegenüber dem Gast Betriebswirtschaftliche Grundausbildung Vertiefung im Bereich Produktmanagement Erfahrung in der Führung des Produktmanagements In Destination; in Betrieb Hohe Ansprüche an die Produkt- und DL- Qualität Starker Bezug zur Region und den Produkten B2B-Netzwerk vorhanden Operating-Kompetenz Fachausbildung Marketing Berufserfahrung im Produktmanagement und/oder Reiseveranstaltung Organisatorische Eingliederung des PM s: Beim Kanton Glarus, Departement für Volkswirtschaft und Inneres Bei der Standortentwicklung und promotion Finanzierung des PM s Aus den 2 Mio. CHF des TEG durch den Kanton Glarus zu finanzieren 1 1 Der Tourismusbeirat empfiehlt für total 2,4 Mio. CHF in den TEG-Finanzantrag aufzunehmen Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 26
27 4 Strategie : Was tun wir konkret? Infrastrukturen 1 Schritt 1 Angebote mit den bestehenden Infrastrukturen erarbeiten Pragmatisch; durch PM Glarnerland gemeinsam mit den subregionalen Partnern Schritt 2 Bestandsaufnahme der bestehenden Infrastrukturen ( IST ) Abgleich der Infrastrukturen mit der neuen Positionierung und Marketingstrategie des Glarnerlandes Schritt 3 Entwicklung eines Masterplans für die Weiterentwicklung der Infrastruktur im Glarnerland ( SOLL ) Inkl. Priorisierung und Investitionsbedarf Schritt 4 Lancierung erster Projekte zur Umsetzung des Masterplans und zur besseren Ausrichtung des Angebots auf die neue Positionierung 1 Fokus: Touristische Angebotsentwicklung, nicht jedoch allgemeine Infrastrukturen Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 27
28 4 Strategie : Was tun wir konkret? Finanzbedarf und Finanzierung Der TEG-Fonds für die nächsten vier Jahre wiederum mit 2 Mio. CHF füllen 1 Bei der Unterstützung Fokus auf Projekte legen, welche die neue Positionierung des Glarnerlandes unterstützen und auf Kooperationen von Partnern beruhen Projekte müssen ihren Beitrag an die Positionierung aufzeigen Bisher wurden durch das TEG bereits einige Projekte unterstützt, welche die neuen Stossrichtungen unterstützen Kletterführer Glarner Alpen, Spiele-und Erlebnisweg Glarnerland, Kinderklettersteige Braunwald, Schabziger erleben (Schau-Rohzigerei in Glarus) Das TEG nimmt im Tourismus im Glarnerland eine wichtige Stellung ein 2 Über 50% der Projekte hätte ohne TEG nicht so umgesetzt werden können Das TEG fördert die Kreativität und die Innovation im Tourismus Die 1,8 Mio. CHF des TEG lösten weitere 8,35 Mio. CHF an Investitionen aus, diese stammen mehrheitlich aus privaten Mitteln direkter Multiplikator von 4,6 Ein Drittel der Projekte konnte sogar Folgeprojekte auslösen Alle finanzierten Projekte weisen eine Zielerreichung von mindestens 80% auf Für Sonderprojekte sollte es aber auch die Möglichkeit geben, diese über das normale Budget des Kantons GL zu finanzieren Durch Kooperationen und eine gemeinsam Vermarktung sollen Mittel gebündelt werden 1 Der Tourismus-Beirat empfiehlt für insgesamt 2,4 Mio. CHF in den TEG-Finanzantrag aufzunehmen 2 Ergebnisse des durchgeführten Leistungsnachweises zum Tourismus-Entwicklungs-Gesetz (TEG) Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 28
29 4 Strategie : Was tun wir konkret? Messbarkeit Tourismus GL Stossrichtung 1 Evaluation TEG ( ) Evaluation der durch das TEG unterstützten Projekte in Bezug auf Zielerreichung und Nutzenstiftung Überprüfung der TEG-Projekte in Bezug auf ihre Kompatibilität mit der strategischen Positionierung des Glarnerlandes Stossrichtung 2 Mess-System für den Glarner Tourismus 1 Einführung eines Mess-Systems für die Wirkungsüberprüfung der Tourismusstrategie Ziel: Erfolg des neuen Modells und der Strategie überprüfbar machen Mögliche Bereiche zur Definition eines Mess-Systems Finanzen Prozesse / Strukturen Ressourcen Kunden / Markt / Produkte Innovation Beispiele von möglichen Zielen: Die Logiernächte sind gegenüber 2010 um 10% gestiegen Alle notwendigen Partner vor Ort sind in die jeweiligen Produktlinien integriert Das Mess-System soll möglichst einfach gehalten werden und gut überprüfbar sein Die organisatorische Ansiedlung und der Prozess sind zu klären 1 Die Messbarkeit der Tourismusentwicklung ist bereits ab 2012 sicherzustellen Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 29
30 4 Strategie : Was tun wir konkret? Gemeindespezifische Tourismusagenden Gemeinde Glarus Nord Gemeinde Glarus Gemeinde Glarus Süd Lokomotiven in Wert setzen und stärken linth-arena sgu, Sportbahnen Filzbach, Sportzentrum Filzbach, Skilift Schilt, Niederurner Täli, Obersee, Hotellerie, Walensee Finanzierung Finanzierung Tourismus und anstehender Projekte Gemeinsame Vermarktung Wirtschaft und Tourismus Zentrum aufwerten inkl. Kulturmeile Glarus Attraktivierung der Innenstadt, Förderung der Kultur (inkl. Nachtangebote) Verbindung Glarus/Klöntal und Glarus/Glarus Süd Attraktionen annähern Schlechtwetterprogramme Schlechtwetteralternativen schaffen Quick wins Sportbahnen Karte, Partnerschaft mit Zürich Strukturen / Rollenmodell weiterentwickeln Strukturen im Tourismus in Glarus Süd Tourismusorganisationen Projekte Braunwald / Elm Projekt Destination 2020 und verschiedene Projekte in Elm Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 30
31 5 Prozess der Tourismusentwicklung Gemeinsamer Prozess als Erfolgsfaktor Tourismuspaket Glarnerland 2011 Evaluation TEG Tourismus- Strategie Neuer Finanzantrag TEG Entscheid Regierung/Landrat zum Tourismuspaket Gemeinsame Verpflichtung Absichtserklärung Kanton Glarus Gemeinden Gemeinsame Umsetzung Letter of intent Basis: Tourismusstrategie GL Der gemeinsame Weg ist das Ziel Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 31
32 5 Prozess der Tourismusentwicklung Die Besonderheiten der Glarner Lösung Absichtserklärung sichert das Commitment und fördert den Gemeinschaftsgeist der Anspruchsgruppen im Glarnerland Gemeinsam an einem Strick ziehen Die Lösung und die Handlungsschwerpunkte sind auf die Bedürfnisse des Glarnerlandes angepasst Nutzung der Wachstumspotentiale und Marktchancen des Glarnerlandes Aufbau auf den strategischen Erfolgspositionen des Glarnerlandes Nutzung für die Differenzierung und Weiterentwicklung zu zentralen Stärken Bestehendes und Bewährtes, z.b. das TEG, wird genutzt Realisierung von Synergiepotentialen durch eine gemeinsame Positionierung und Vermarktung Nutzung der Veränderungen im Kanton (Gemeindestrukturreform), um auch den Tourismus auf eine neue Ebene zu bringen Massgeschneiderte Lösung zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Fokussierung auf den machbaren Handlungsbedarf mit dem grössten Nutzen für das Glarnerland Konzentration der Kräfte auf die wichtigsten Handlungsfelder Das Richtige tun Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 32
33 6 Weiteres Vorgehen Grobüberblick der nächsten Schritte Überarbeitung Strategie Erarbeitung Absichtserklärung Abstimmungsrunden Gemeindepräsidenten ( ) Tourismusbeirat ( ) Finalisierung Strategie und Absichtserklärung 28./ Ab Genehmigungsprozess Gemeinden Genehmigung Strategie und Unterzeichnung Absichtserklärung Übergabe in den politischen Prozess Politischer Prozess Kanton Regierung Landrat Review in den 3 Gemeinde-Vorständen Inkl. TEG-Evaluation Inkl. neuer Finanzantrag Umsetzung Ab 2012 Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 33
34 6 Weiteres Vorgehen Übersicht über die jährlichen Schwerpunkte und Hauptthemenfelder Jahr Schwerpunkt Sofortmassnahmen Vermarktung/ Aufbau Infrastrukturen Evaluation 2015 Verkauf Kanton Tourismuspaket 2011 TEG-Evaluation Finanzantrag Tourismusstrategie Glarnerland Messbarkeit System entwickeln Commitment Absichtserklärung Entscheid Organisation Produktmanager Rollenmodell Produkt-/ Marktstrategie Produktlinien Dienstleistungsketten Marke Markenhierarchie CI/CD Produkt / Vermarktung Kooperationen Vermarktung der Produkte Infrastrukturen (touristische Angebotsgestaltung) Bestandsaufnahme + Handlungsbedarf Kantonale Infrastrukturpolitik Weiterentwicklung/ Qualität der Produkte Finanzierung TEG Normales Budget Mittelbündelung Quantifizierung der Ergebnisse Mess-System Tourismusstrategie GL Gesamtpaket 2015 Gemeinde Glarus Nord Finanzierung Lokomotiven in Wert setzen Vermarktung Gemeinde Glarus Tourismusagenden konkretisieren Zentrum/ Kulturmeile Verbindung Klöntal/Glarus + Glarus/Glarus Süd Schlechtwetter- Programme Evaluation und neue Tourismusagenden Gemeinde Glarus Süd Quick Wins Strukturen/ Rollenmodell Projekte Braunwald/Elm Tourismusstrategie GL Daniel Fischer & Partner 34
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