Departement Volkswirtschaft und Inneres Kontaktstelle für Wirtschaft
|
|
- Wilfried Baumgartner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Departement Volkswirtschaft und Inneres Kontaktstelle für Wirtschaft Tourismusstrategie ; Version 2 vom 16. Oktober 2015
2 Inhalt Rückblick / Leistungsnachweis (Teil 2 im Antrag) 1 Produktemanagement Glarnerland 2 Unterstütze Projekte aus dem Tourismusfonds Strategie und Finanzierungsantrag (Teil 3 und 4) 1 Ausgangslage und Auftrag 2 Tourismus im Glarnerland heute 3 Handlungsbedarf einer Tourismusstrategie GL 4 Strategie : Was tun wir konkret? 5 Prozess der Tourismusentwicklung 6 Finanzbedarf 7 Absichtserklärung Departement Volkswirtschaft und Inneres Kontaktstelle für Wirtschaft 2
3 Leistungsnachweis PM Glarnerland Kernmassnahme der Strategie ; Mandat an Firma pluswert, , verlängert vom Landrat für die Periode 2014-Juni 2016; Parallel Enjoy Glarnerland während , Mitarbeit von Schweiz Tourismus; Detaillierter Bericht Schlussbericht PM / Enjoy Glarnerland zeigt den Erfolgsausweis. Departement Volkswirtschaft und Inneres Kontaktstelle für Wirtschaft 3
4 Leistungsnachweis PM Glarnerland Entwicklung eines Wir-Gefühls; Gemeinsame Arbeit der in den Destinationen operativ verantwortlichen Akteure: Glarner Tourismusboard: Entscheidet über Massnahmen und die Verwendung der gepoolten Mittel Bündelung von Marketing-Mitteln; 2013: , 2014: , 2015 und 2016: je Enjoy Glarnerland; Klare Positionierung der Destinationen; Konzipierung und Umsetzung von Projekten in den Destiantionen Braunwald- Klausenpass, Elm Ferienregion, Glarus Nord/Kerenzerberg, Glarus-Stadt/Klöntal Departement Volkswirtschaft und Inneres Kontaktstelle für Wirtschaft 4
5 Leistungsnachweis PM Glarnerland Marketingplan , wichtigste Massnahmen: Relaunch Website per Professionelle Tourismushomepage, verkaufsorientiert, direkte Reservationsmöglichkeiten, Buchungsportale integriert. Megaposter Hauptbahnhof Zürich: Dezember 2015 öv Anreise gratis: Winteraktion der Glarner Destinationen Glarner Quickies (Kurzaufenthalte in allen Destinationen) Industriespionage Sommer / Winter Glarner Gästekarte ab Sommer 2016 (in Verhandlung) Buchbare Angebote aus Enjoy-Projekten Departement Volkswirtschaft und Inneres Kontaktstelle für Wirtschaft 5
6 Megaposter HB Zürich Departement Volkswirtschaft und Inneres Kontaktstelle für Wirtschaft 6
7 Leistungsnachweis Unterstützte Projekte Eingegangene Gesuche : 31 Nicht unterstützungswürdig / nicht realisiert: 11 Unterstützte Projekte: 16 Zur Verfügung stehende Mittel: 2.0 Mio Verfügte Beiträge: Mio 1.3 Millionen Franken an die 4 grössten Projekte Bis jetzt realisiert und abgerechnet: Mio Departement Volkswirtschaft und Inneres Kontaktstelle für Wirtschaft 7
8 Leistungsnachweis Unterstützte Projekte Die in der Periode unterstützen Projekte teilen sich auf folgende Kategorien auf: Projektkategorie Anzahl Bergbahnen 4 Beherbergung 3 Neues Produkt 3 Marketingkooperation 1 Infrastruktur 4 Beratung / Controlling 1 Departement Volkswirtschaft und Inneres Kontaktstelle für Wirtschaft 8
9 Leistungsnachweis Unterstützte Projekte Eingegangene Gesuche : 31 Nicht unterstützungswürdig / nicht realisiert: 11 Unterstützte Projekte: 16 Zur Verfügung stehende Mittel: Verfügte Beiträge: (1.3 Millionen Franken an die 4 grössten Projekte) Ausgelöste Investitionen: 2.0 Mio Mio Mio Bis jetzt realisiert und abgerechnet: Mio Departement Volkswirtschaft und Inneres Kontaktstelle für Wirtschaft 9
10 Ausgangslage und Auftrag Glarnerland Gesamtpaket für den Glarner Tourismus Wird vom Kanton Glarus und den drei Gemeinden angestrebt Bestandteile des Gesamtpakets 2015 Erfolgskontrolle TEG Finanzantrag TEG Tourismusstrategie GL Auftrag des Lenkungsausschusses Vorschlag einer Strategie als prioritäre Vorgabe Strategie fokussiert auf das Glarnerland und seine Bedürfnisse In einem zweiten Schritt Einbezug der Tourismuswirtschaft Überzeugungsarbeit Departement Volkswirtschaft und Inneres 10
11 Tourismus im Glarnerland heute Bisherige Entwicklungen Der Kanton hat eine starke Rolle in den bisherigen Entwicklungen eingenommen 4 Subzentren sind etabliert Elm, Braunwald, Glarus und Glarus Nord TEG ist etabliert Unterstützung innovativer Projekte im Tourismus Gezielte Förderung von Projekten Knappe Mittel PM Glarnerland ist ein Erfolg Schlussbericht Produktmanagement und Enjoy Glarnerland vom Dezember 2014 Entwicklung des Wir-Gefühls Marketing-Mittelpooling Abschluss Enjoy Glarnerland Positionierungen der Destinationen abgeschlossen Departement Volkswirtschaft und Inneres 11
12 Tourismus im Glarnerland heute Wo drückt der Schuh aus Sicht des Gesamtkantons? Unterdurchschnittliche Entwicklung des Tourismus im Kanton Glarus Fehlende Vernetzung und Kooperationsbereitschaft unter den Leistungsträgern Kritische Grösse ist nicht erreicht Erst wenig finanzielle Mittel gepoolt; zu wenig Know-how und Schlagkraft in den Destinationen Immer noch zu geringe Vermarktungskraft der Angebote durch gesplittete Kräfte Was wurde verbessert? Innovation und die Generierung neuer Angebote konnten gesteigert werden Positionierung der Destinationen ist geschärft und definiert Überzeugende Marketingstrategie ist definiert und in der Umsetzung Die Zusammenarbeit der operativen Kräfte hat sich etabliert Inhalte sind auf Kurs, Strukturen halten mit dieser Entwicklung nicht Schritt Aufgabenentflechtung, Strukturen anpassen Departement Volkswirtschaft und Inneres 12
13 Tourismus im Glarnerland heute Zentrale Handlungsfelder Gemeinsame GL Tourismus strategie Überzeugender Masterplan für die touristische Entwicklung Infra - und Suprastruktur Positionierung Investitions - und Qualitäts - Strategie Insbesondere Beherbergung Zentrale Handlungsfelder Inkl. subregionale Differenzierung Strategische Kooperationen Angebotsgestaltung und Innovation Im Glarnerland Nach aussen Inklusive Vermarktung Departement Volkswirtschaft und Inneres 13
14 Tourismus im Glarnerland heute Kritische Erfolgsfaktoren Sicherung + Erhöhung der finanziellen Mittel TEG Weitere Fokussierung Kritische Grösse erreichen Relevante Ziele und strategische Projekte festlegen Machbare Vorgaben definieren Kritische Erfolgsfaktoren Verfügbare Mittel Bündelung der Kräfte Vernetzung/Kooperation Prozessmethodik + Commitment Top down ( Kt. GL) und bottom up (Gemeinden, LT) ideal verknüpfen Zustimmung sicherstellen Touristische Gesamtsicht realisieren TEG - Evaluation Strategie GL Tourismus TEG: Neuer Finanzierungsantrag Departement Volkswirtschaft und Inneres 14
15 Handlungsbedarf der Strategie Strategischer Handlungsbedarf im Glarner Tourismus Tourismus Glarus Strategische Ziele Strategische Erfolgspositionen (SEP) Handlungsfelder / Schwerpunkte der Entwicklung Priorisierung / Phasen der Entwicklung Vision 2020 Marke / Markenstrategie / Markensystem Markenstrategie Handlungsfelder Destination GL Rollenmodell Aufgabenteilung Vermarktung GL Angebots Produkt/Markt - Vermark - Strategie - entwicklung Inkl. Qualitätsstrategie tung Produkt - linien Bereichsstrategien Hotellerie GL 2020 FeWo/Gruppen GL 2020 Bergbahnen GL 2020 Strategische Tourismusprojekte UNESCO Sardona UNESCO Schweiz Hotellerie / Parahotellerie Wichtigste Handlungsfelder Strategische Kooperationen / Kooperationsmodell Infrastrukturen Finanzbedarf und Finanzierung Messbarkeit des Tourismus GL Kooperationsförderung Übersicht, Planung Finanzierung; neue Mittel Mess - System, Wertschöpfung Strategische Handlungsagenda für Projekte Meilensteine und Massnahmen Umsetzung Departement Volkswirtschaft und Inneres 15
16 Fokussierung Handlungsbedarf der Strategie Konkret umsetzbarer Handlungsbedarf 1 Effektiver Handlungsbedarf Machbare Prioritäten aus Sicht Lenkungsausschuss Sicht Gemeinden Vision und Dachstrategie Kooperationsmodell GL Markenstrategie/ - system Destination GL Vermarktung GL (inkl. Angebot + Vermarktung) Bereichsstrategien Strategische Tourismusprojekte Produkt/Vermarktung Produkt - /Angebotsentwicklung Dienstleistungsketten Vermarktung Kooperationen Produktmanagement Inkl. Produktmanager GL Strategische Kooperationen Infrastrukturen Finanzbedarf und Finanzierung Finanzbedarf und Finanzierung Infrastrukturen (insbes. Beherbergung) Messbarkeit Tourismus GL Konkrete Umsetzung 1 Aufgrund der verfügbaren Ressourcen sind nicht alle notwendigen Verbesserungen umsetzbar. Somit erfolgt für eine Fokussierung auf die wichtigsten Handlungsfelder mit der grössten Wirkung Departement Volkswirtschaft und Inneres 16
17 Strategie : Was tun wir konkret? Strategische Ziele Produkt / Vermarktung Bestehende Angebote mit touristischem Potenzial werden entlang der Dienstleistungskette überprüft und verbessert. Neue und innovative Angebote werden kreiert (lokal und kantonal). Für die Vermarktung und das Produktmanagement sind strategische Kooperationen mit Tourismus- und Wirtschaftspartnern aufgebaut und funktionieren. Verbesserung des Qualitätsbewusstseins bei den Leistungsträgern, insb. Hotellerie und Gastronomie. Das Markensystem Glarnerland ist innerhalb des Tourismus etabliert. Glarner Bevölkerung mit neuen, auch durch sie nutzbaren, touristischen Angeboten begeistern und damit das Tourismusbewusstsein und die Gastfreundschaft verbessern. Einführung einer Glarner Gästekarte bis Sommer 2016 Vernetzung der Glarner Gruppenausflugsanbieter (anbieten von Tagesausflügen, Kombiangeboten für Gruppen, um den Aufwand der einzelnen Leistungsträger für Beratungen zu reduzieren) Departement Volkswirtschaft und Inneres 17
18 Strategie : Was tun wir konkret? Strukturen / Kooperationsmodell GL Für die Vermarktung und das Produktmanagement sind die notwendigen strategischen Kooperationen / Strukturen aufgebaut und funktionieren Die Synergien mit dem Kantonsmarketing und dem Marketing der Regionalprodukte sind realisiert Die Finanzierung der neuen Strukturen sind klar zwischen Kanton, Gemeinden und Tourismuswirtschaft geregelt Die Schnittstellen zu den regionalen (Ostschweiz Tourismus) und nationalen Tourismusorganisationen sind definiert Infrastrukturen Eine touristische Infrastrukturpolitik mit Fokus auf der Berherbergungsinfrastruktur liegt vor und ist zwischen dem Kanton Glarus und den drei Gemeinden abgestimmt Erste Projekte wurden umgesetzt Finanzbedarf und Finanzierung Das Tourismuspaket wurde von Regierung und Landrat angenommen TEG Evaluation 2015, Finanzantrag TEG , Tourismusstrategie Die Bündelung von Mitteln werden weitergeführt und ausgebaut, bis die neuen Vermarktungsstrukturen realisiert sind Der Finanzfluss zwischen Gemeinden, Kanton, Destinationen ist den Aufgaben folgend klar geregelt Gemeindespezifische Tourismusagenden Pro Gemeinde ist die definierte Tourismusagenda erfolgreich umgesetzt Departement Volkswirtschaft und Inneres 18
19 Prozess der Tourismusentwicklung Schwerpunkte und Prioritäten Jahr Schwerpunkt Sofort - massnahmen Aufbau Strukturen Etablierung Strukturen Umsetzung Evaluation 2019 Kanton Tourismuspaket 2015 TEG - Evaluation Finanzantrag Tourismusstrategie Glarnerland Commitment Destination GL aufbauen und betreiben Markenstrategie definieren Produkt / Vermarktung weiterführen Infrastrukturpolitik mit Fokus Beherbung Finanzierung Quantifizierung der Ergebnisse Tourismusstrategie GL Gesamtpaket 2019 Absichtserklärung Entscheid Gemeinde Glarus Nord Weiterentwicklung Denkwerkstatt UNESCO-Weltnaturerbe Mehrtageswanderungen Vom Seminar- zum Tages- zum Feriengast Gemeinde Glarus Tourismus - agenden aktualisieren Innenstadt stärken / Kulturmeile Glarus Verbindung Stadt/Land Schlechtwetterprogramme Evaluation und neue Tourismus - agenden Gemeinde Glarus Süd Projekte Tektonikarena / Linthal 2015 Kooperationsprojekte fördern Leistungsvereinbarungen mit TO Departement Volkswirtschaft und Inneres 19
20 Gemeindespezifische Tourismusagenden Gemeinde Glarus Nord Gemeinde Glarus Gemeinde Glarus Süd Weiterentwicklung Denkwerkstatt Etablierung, Stärkung und Weiterentwicklung der Denk- Werkstatt für den Seminartourismus UNESCO-Weltnaturerbe Mehrtageswanderungen im Tor zum Glarnerland unter Einbezug des UNESCO- Weltnaturerbes Vom Seminar- zum Tageszum Feriengast Erhöhung der touristischen Wertschöpfung Innenstadt stärken inkl. Kulturmeile Glarus Attraktivierung der Innenstadt, Förderung der Kultur (inkl. Nachtangebote) Verbindung Stadt/Land Attraktionen annähern Schlechtwetterprogramme Schlechtwetteralternativen stärker vermarkten Tektonikarena / Linthal 2015 Projekte fördern Kooperationsprojekte Förderung von innovativen Kooperationsprojekten Leistungsvereinbarungen Überprüfung der Leistungsvereinbarungen mit den Tourismusorganisationen Departement Volkswirtschaft und Inneres 20
21 Finanzbedarf Finanzbedarf und Finanzierung Der TEG-Fonds für die nächsten vier Jahre mit 2.0 Mio. CHF füllen (RR Antrag) Bei der Unterstützung Fokus auf Projekte legen, welche die neue Positionierung des Glarnerlandes unterstützen, dem Marketingkonzept entsprechen und auf Kooperationen von Partnern beruhen Projekte müssen ihren Beitrag an die Positionierung und die Marketingstrategie- Konformität aufzeigen (evtl. Mitbericht Glarner Tourismusboard) Die Kosten für die allenfalls neuen Tourismusstrukturen / Kooperationen werde aus den vorhandenen Mitteln von Kanton, Gemeinden und Tourismuswirtschaft finanziert. Durch Kooperationen und eine gemeinsame Marketingplanung sollen Mittel für die gemeinsame Vermarktung gebündelt werden Für Sonderprojekte sollte es aber auch die Möglichkeit geben, diese über das normale Budget des Kantons GL zu finanzieren Departement Volkswirtschaft und Inneres 21
22 Prozess der Tourismusentwicklung Gemeinsamer Prozess als Erfolgsfaktor Tourismuspaket Glarnerland 2015 Erfolgskontr. TEG Tourismus - Strategie Neuer Finanz - antrag TEG Entscheid Regierung/Landrat zum Tourismuspaket Gemeinsame Verpflichtung Absichtserklärung Kanton Glarus Gemeinden Gemeinsame Umsetzung Letter of intent Basis: Tourismusstrategie GL Der gemeinsame Weg ist das Ziel Departement Volkswirtschaft und Inneres 22
23 Weiteres Vorgehen Grobüberblick der nächsten Schritte Überarbeitung Strategie Überarbeitung Absichtserklärung Abstimmungsrunden Gemeindepräsidenten Lenkungsausschuss Finalisierung Strategie und Absichtserklärung Vernehmlassung Gemeinden Genehmigung Strategie und Unterzeichnung Absichtserklärung Übergabe in den politischen Prozess Politischer Prozess Kanton Regierung Landrat Review in den 3 Gemeinde - Vorständen Inkl. TEG - Evaluation Inkl. neuer Finanzantrag Umsetzung Ab 2016 Departement Volkswirtschaft und Inneres 23
Masterplan. Tourismusstrategie Glarnerland
Departement für Volkswirtschaft und Inneres Masterplan Tourismusstrategie Glarnerland 2012-2015 Version 5 Inkl. der gemeindespezifischen touristischen Handlungsagenden Daniel Fischer, Dr. oec. HSG Daniela
MehrTouristischer Masterplan Kanton Schwyz
Touristischer Masterplan Kanton Schwyz 2016-2019 Ziele Handlungsfelder Umsetzungsprojekte Finanzierung Controlling Definitive Version Daniel Fischer, Dr. oec. HSG Strategieberater & Management Coach Bern/Schwyz/Brunnen,
MehrRegierungsrat Arbeitspapier. Stand: 28. Juni 2017
Regierungsrat Arbeitspapier. Stand: 28. Juni 2017 Öffentliche Mitfinanzierung von touristischen Kerninfrastrukturen in Glarus Süd Inhalt 1. Ausgangslage 2. Tourismusstrategie 3. Touristische Kerninfrastrukturen
MehrKooperieren und profitieren!
Kooperieren und profitieren! 3. Ostschweizer BergForum vom 23. April 2014 Regierungsrat Benedikt Würth Vorsteher des Kantons St.Gallen Allgemeines Tourismusumfeld Währungsrelationen Kostenstruktur (Beschaffung,
MehrLeistungsauftrag des Kreisrates des Kreises Oberengadin an die Tourismusorganisation Engadin St. Moritz
Leistungsauftrag des Kreisrates des Kreises Oberengadin an die Tourismusorganisation Engadin St. Moritz Gestützt auf Art. 8 Abs. 1 lit. c des Gesetzes über die Tourismusorganisation Engadin St. Moritz
MehrInformationsanlass 8. März Schwyz Tourismus Alle Rechte vorbehalten
Informationsanlass 8. März 2017 Schwyz Tourismus Alle Rechte vorbehalten Seite 2 Ziel des Abends Sie sollen genügend Informationen erhalten, um sich eine Meinung zu bilden. Seite 3 Agenda Die Ausgangslage
MehrDestination der Zukunft
Destination der Zukunft Mag. Werner Taurer, Bad Reichenhall, 20.5.2014 Destination der Zukunft Mag. Werner Taurer Kohl & Partner München, Berater bei Kohl & Partner seit 1984 Fachhochschule Salzburg, Studiengang
MehrVon der Strategie zur Umsetzung. Forum Public Sector Parc, CEBIT Astrid Strahm, stv. Leiterin Geschäftsstelle E-Government Schweiz
Von der Strategie zur Umsetzung Forum Public Sector Parc, CEBIT Astrid Strahm, stv. Leiterin Geschäftsstelle E-Government Schweiz Grüessech und Willkommen! Astrid Strahm Dipl. Informatikerin, dipl. Betriebswirtschafterin
Mehr17. März 2017, Mehrzweckhalle an der Lenk Informationsanlass «FIT2020 für Sie im Einsatz»
17. März 2017, Mehrzweckhalle an der Lenk Informationsanlass «FIT2020 für Sie im Einsatz» FIT2020 INFOVERANSTALTUNG DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE 1. Das Versprechen von FIT2020 Mit der Ausrichtung auf die Gäste-
Mehr«Ein erfolgreiches Destinationsmanagement braucht alle regionalen Akteure»
«Ein erfolgreiches Destinationsmanagement braucht alle regionalen Akteure» Dani Koller, Stv. Direktor, d.koller@engadin.com Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair AG Thun, Freitag, 27. April 2012
MehrSTRATOS Relaunch Projekt Cholera Fäscht / Pop-up-Event Projektplan. Naters, 2. Oktober 2015
STRATOS Relaunch Projekt Cholera Fäscht / Pop-up-Event Projektplan Naters, 2. Oktober 2015 Genehmigte Neuausrichtung Cholera Fäscht Neuausrichtung des Projekts Cholera Fäscht zu einem Pop-up Event Walliser
Mehrnational und international tätig persönlich und individuell
national und international tätig persönlich und individuell Marti Management & Consulting wurde von mir im Mai 2011 gegründet. Seitdem biete ich als inhabergeführte Agentur eine umfangreiche Palette von
MehrDESTINATION ENGADIN ST. MORITZ. Referat Arbeitstagung der Kommission Kirche im Tourismus
DESTINATION ENGADIN ST. MORITZ Referat Arbeitstagung der Kommission Kirche im Tourismus HERZLICH WILLKOMMEN! 2 THEMEN Entstehung der Destination Arbeitsweise und Strategie Aktuelle Herausforderungen Markenstrategie
MehrTourismusverband Erzgebirge e.v. Veronika Hiebl Geschäftsführerin
Tourismusverband Erzgebirge e.v. Veronika Hiebl Geschäftsführerin Tourismusverband Erzgebirge e.v. Aufgaben und Ziele Sicherung und Erhaltung der führenden Position der Destination Erzgebirge innerhalb
MehrRegionalmanagement im Kanton Aargau Abgeordnetenversammlung Fricktal Regio
DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Regionalmanagement im Kanton Aargau Abgeordnetenversammlung Fricktal Regio 14. September 2016 Fricktal als Wirtschaftsregion vorne dabei Quelle: BAK Basel Pharma
MehrRegionalmanagement im Kanton Aargau Abgeordnetenversammlung Fricktal Regio
DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Regionalmanagement im Kanton Aargau Abgeordnetenversammlung Fricktal Regio 14. September 2016 Fricktal als Wirtschaftsregion vorne dabei Quelle: BAK Basel Pharma
MehrLANDAMMANNAMT. eumzug. Projekt Uri
Projekt Uri Infosocietydays 2017 8. März 2017 Projekt Uri Inhalt Ausgangslage Problemstellung und neuer Lösungsansatz Projekt Schweiz wird für Uri möglich Vorgehen, Meilensteine, Termine in Uri Umsetzung
MehrKantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1
Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1 Schwyz, 26. Januar 2010 1 Ausgangslage Voraussichtlich starke Umfeldveränderungen für die gesamte Schweizer Landwirtschaft mit
MehrGründung der Engadin St. Moritz Tourismus AG. Informationsveranstaltung S-chanf vom 26. Mai 2016
Gründung der Engadin St. Moritz Tourismus AG Informationsveranstaltung S-chanf vom 26. Mai 2016 1 Gebietsreform schafft Handlungsbedarf Bisher Ab 2018 Kreis Oberengadin = Träger der Tourismusorganisation
MehrÖsterreich & Schweiz
Österreich & Schweiz Wie ticken die Hotelmärkte? 5. Deutscher Hotelimmobilien-Kongress Mag. FH Martin Schaffer Berlin, 18. Juni 2013 www.mrp-hotels.com MRP hotels» Das Ziel von MRP hotels ist es gemeinsam
Mehr2. Typologie. 3. Förderung
Departement für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden Departament d economia publica e fatgs socials dal Grischun Dipartimento dell economia pubblica e socialità dei Grigioni AWT 4/16 RICHTLINIE betreffend
MehrDas Zusammenspiel von Regionalentwicklung und Tourismus
Das Zusammenspiel von Regionalentwicklung und Tourismus Isabell Friess Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume Zukunft Land leben 1 Gliederung 1. Welchen Mehrwert bringt es? 2. Ergebnisse der DVS-Umfrage,
MehrSehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Querschnitt
Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Hohe Hohe Hohe Querschnitt Strategisches Weiterentwicklung der regionalen Identität und Aufwertung des Siedlungsbildes Sicherung eines tragfähigen und qualitativ
MehrAmt für Wirtschafts- u. Tourismusentwicklung
Amt für Wirtschafts- u. Tourismusentwicklung Graz am 28.06.2007 A 8 18090/06-9 A15-37615/2006 Zusammenlegung der Aktivitäten von GTG und Handelsmarketing; Graz Tourismus- und Stadtmarketing GmbH Voranschlags-,
MehrGemeindestrukturreform im Kanton Glarus. Departement Sicherheit und Justiz 1
Gemeindestrukturreform im Kanton Glarus Departement Sicherheit und Justiz 1 Inhalt: Der Kanton Glarus GSR Handlungsbedarf / Ausgangslage GSR Chronologie GSR Umsetzung Stand heute Lessons learnt Departement
MehrREGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN. I. Allgemeine Bestimmungen
10.104 REGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN Gestützt auf Art. 49 Ziffer 1 der Gemeindeverfassung von Samedan erlassen am 16. September 2008 I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Dieses
MehrZukunft touristischer Regionen
Zukunft touristischer Regionen Handlungsoptionen des Kantons Graubünden Regierungsrat Dr. Jon Domenic Parolini, Vorsteher des Departements für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden Pontresina, 23. Juni
MehrInterreg-Projekt Museen und Tourismus - Graubünden / Südtirol
Interreg-Projekt Museen und Tourismus - Graubünden / Südtirol Menschsein am Berg Bergkompetenz in Museen erzählt Perspektiven für den Lebens- und Identitätsraum Alpen Stefan Forster / Gwendolin Bitter
MehrSuchthilfe Basel-Stadt «Heute»
Kanton Basel-Stadt Suchthilfe Basel-Stadt «Heute» Forum für Suchtfragen Integrierte Versorgung im Suchtbereich Basel, 29. Oktober 2015 Eveline Bohnenblust Leiterin Abteilung Sucht des Bereich Gesundheitsdienste,
MehrDestinationsentwicklung 2014/2015, Destinationsstrategie FLF , Verwendung der neuen Taxen, Aufwertung "Gästekarte", Ausblick
Destinationsentwicklung Flims Laax Destinationsentwicklung 2014/2015, Destinationsstrategie FLF 2015 2018, Verwendung der neuen Taxen, Aufwertung "Gästekarte", Ausblick Mitgliederversammlung "IG Zweitwohnungseigentümer"
MehrHandlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft. Handlungsfeldziel 2: Den Gesundheitstourismus ausbauen und fördern.
Kapitel 11: Förderbedingungen 131 Handlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft Handlungsfeldziel 1: Bei Gästen und Einwohnern den Natur- und kulturellen Wert des Weltnaturerbe Wattenmeers
MehrLernkultur 1.0. Strategie. Problem E-Learning. Nachhaltigkeit
Ausgangspunkt Information - Kommunikation - Medien an der Universität Duisburg-Essen Entwicklung einer E-Strategie. Vorgehen und Erfahrungen Problem E-Learning Produktion von Content = Projekt Betrieb
MehrDeutschland, Juli 2016
Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien
MehrFörderung der Beherbergungswirtschaft über die Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit und die Neue Regionalpolitik
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung Förderung der Beherbergungswirtschaft über die Schweizerische
MehrUmsetzung STRATOS Impulsprogramm
Umsetzung STRATOS Impulsprogramm Projektdossier: MICE Naters, Mai 2014 RW Oberwallis AG Klingele Haus Kehrstrasse 12 3904 Naters Tel: 027 921 18 88 info@stratos-oberwallis.ch www.stratos-oberwallis.ch
MehrTirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Wintersportdestinationen. Tourismus-Weltmeister Tirol.
Tourismusland Tirol Zahlen und Fakten, Strategie, Marke, Strukturen und künftige Herausforderungen Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Wintersportdestinationen. Tourismus-Weltmeister Tirol.
MehrStrategieziele IWB
Strategieziele IWB 2016-2021 I Mein Zuhause. Mittendrin I Förrlibuckstrasse 110 8005 Zürich Der Führung ist wichtig, dass sich das IWB zu einer zukunftsorientierten Institution entwickelt. Dazu ist es
MehrHydrothermische Wärmeproduktion mehr als ein lokales Anliegen?
Hydrothermische Wärmeproduktion mehr als ein lokales Anliegen? Anton Bucher Erdwärme Oftringen AG 25. Fachtagung GEOTHERMIE.CH 2015 1 Das Projekt mit Innovationsschub Von der Hydrothermie zum Speicherkonzept
MehrWorkshop Naturnaher Tourismus im Erzgebirge
Workshop Naturnaher Tourismus im Erzgebirge Grenzüberschreitender Tourismus Tourismusverband Erzgebirge e.v. 1 Inhalt 1. Tourismusverband Erzgebirge e.v. 2. Vorteile des grenzüberschreitenden Tourismus
MehrIdentitätsorientierte Standortentwicklung Gemeinsam für Idar-Oberstein
Identitätsorientierte Standortentwicklung Gemeinsam für Idar-Oberstein Lebensraum gestalten - Identität stärken Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie gemeinsam und vernetzt zu gestalten Identitätsorientierte,
MehrTourismusförderung und regionale Entwicklung im Emmental ab 2010
Tourismusförderung und regionale Entwicklung im Emmental ab 21 11. Mai 29, Gartenbauschule Oeschberg, Koppigen Tourismusförderung im Emmental ab 21 I 11. Mai 29 I Gartenbauschule Oeschberg 1 Tourismusförderung
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrWelterbe verstärkt touristische Anziehungskraft
MEDIENMITTEILUNG UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona Welterbe verstärkt touristische Anziehungskraft Das UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona hat in den vergangenen Jahren die touristische Anziehungskraft
MehrAntragstellung Regionalbudget
RWK Cottbus die Stadt der Lausitz Antragstellung Regionalbudget 2014 2017 Stadtverwaltung Cottbus Entwicklungsgesellschaft Cottbus mbh Rückblick Hauptziele und Ergebnisse der 1. Förderung: 17 Projekte
MehrMitgliederreglement. *** Kooperationspartner, Sponsoren und Gönner. Verein AARGAU Tourismus
Mitgliederreglement *** Kooperationspartner, Sponsoren und Gönner Verfasser Verein AARGAU Tourismus Genehmigung durch Generalversammlung 09. April 2013 Inhalt 1. Vision touristisches Dachmarketing... 2
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! «bilden, stärken und gewinnen» Erfolgreiches Personalmanagement in Gesundheits- und Sozialberufen Begrüssung und Einleitung Stand Image- und Werbung im TG Impulsreferat zum Thema Leadership
MehrHerzlich Willkommen. ig Zweitwohnungseigentümer IG Zweitwohnungseigentümer Flims Laax Falera
Herzlich Willkommen ig Zweitwohnungseigentümer 13.02.2016 Gemeinsam sind wir Stark Inhaltsverzeichnis Ziele und Organisation Dialog z. B. Zusammenarbeit mit IG FeWo Transparenz und Vorgehen Sichtbar machen
MehrSommer März 2011
Sommer 2011 Dezember 2011: Integration zur Tourismusstrategie 2020 März 2011 Arbeitsgruppe Gastronomie/ LW/Genussregion/ Produktkonzept Regionen Projektkonzept mit externem Spezialisten Arbeitsgruppe Regionen/
MehrRegionale Innovationssysteme (RIS) - Eine Förderpriorität der Neuen Regionalpolitik (NRP) 2016+
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung Regional- und Raumordnungspolitik Regionale Innovationssysteme
MehrUntersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus
Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus Kurzversion Herausgeber: mascontour GmbH (März 2015) In Kooperation mascontour mit der GmbH ITB 2015 Berlin Hintergrund der Untersuchung
MehrStandortförderung GL Eine gemeinsame Aufgabe von Kanton und Gemeinden
Standortförderung Gemeinde Glarus 08.07.2013 Glarus - einzigartig vielseitg. 1 Standortförderung GL Eine gemeinsame Aufgabe von Kanton und Gemeinden 08.07.2013 Glarus - einzigartig vielseitg. 2 Stand:
MehrRatifizierung der E-Government-Strategie Schweiz und der öffentlich-rechtlichen Rahmenvereinbarung. Zusammenarbeit in der Schweiz ( )
Ratifizierung der E-Government-Strategie Schweiz und der öffentlich-rechtlichen Rahmenvereinbarung über die E-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz (2016 2019) Per 07.09.2015 1 Ausgangslage Grundlagen
Mehr! " # $ " %& ' # & & # $ # $ (
Grüezi! " # $ " %& ' # & & # $ # $ ( 1. Räumlicher Perimeter 2. Position und Positionierung 3. Kurzer Blick zurück 4. Organisation der 5. Personelle Ressourcen 6. Finanzierung 7. Neue Regionalpolitik (NRP)
MehrNeuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung
Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»
MehrRegionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung. Christoph Müller Geschäftsführer
Regionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung Christoph Müller Geschäftsführer v Ablauf 1 Ausgangslage, Ziele, Beteiligung 2 Wo steht der Regionale Naturpark Schaffhausen heute
MehrStrategieentwicklung. auch mit wenig Aufwand
Strategieentwicklung auch mit wenig Aufwand Academy-Anlass socialdesign ag Dr. Regula Ruflin, CEO, und Katja Schnyder-Walser, lic. phil. I, Senior Projektleiterin 25. August 2017 «Wer das Ziel nicht kennt,
MehrSeite 3 Ausgangslage für die Einführung eines Integrierten Kommunikationsmanagements in der BA Situation es gibt noch keine vom Vorstand verabschiedet
Kommunikation wertvoll gestalten und führbar machen Carsten H. Heller Leiter Marketing Wie die Bundesagentur für Arbeit ihre Strategie in konkretes Handeln übersetzt. Bundesagentur für Arbeit Zahlen, Daten,
MehrArbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit
Arbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit 3. Fachtreffen Kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit und Expertengruppe NPG 28. April 2016 1 Übersicht Bericht «Die Zukunft der Psychiatrie
MehrEVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG
EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung
MehrKanton Zürich Gesundheitsdirektion Nationale Demenzstrategie: Wie weiter im Kanton Zürich?
Nationale Demenzstrategie: Wie weiter im Kanton Zürich? Fachtagung vom 20. November 2014 Referat von Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor Kanton Zürich 2 Nationale Demenzstrategie Im November 2013 haben
MehrDer Tourismus in Luzern Zur Bedeutung des Tourismus heute und mögliche Entwicklungen
Der Tourismus in Luzern Zur Bedeutung des Tourismus heute und mögliche Entwicklungen Informationsanlass «Tourismus in Luzern Entwicklung, Bedeutung, Zukunft» Mittwoch, 2. September 217, Hotel Palace Luzern
MehrGuter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen
Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle
MehrINITIATIVE HOLZ BE. Kantonale Plattform der Berner Wald- und Holzwirtschaft für Holzabsatzförderung, Innovation und Kooperation
INITIATIVE HOLZ BE Kantonale Plattform der Berner Wald- und Holzwirtschaft für Holzabsatzförderung, Innovation und Kooperation Sektion Bern INTERJURA Alle Verbände im Überblick Kanton Bern Sektion Bern
MehrMasterplan Integrierte Versorgung Aargau (und Programm ehealth Aargau)
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Besser vernetzt Masterplan Integrierte Versorgung Aargau 2014-17 (und Programm ehealth Aargau) Urs Zanoni, MPH Leiter Masterplan Integrierte Versorgung / ehealth Aargau
MehrInformationen des SVEB
Informationen des SVEB Bernhard Grämiger, Stv. Direktor SVEB Ruth Jermann, Senior Advisor SVEB Bern, 19. Februar 2013 Lernfestival Festival de la formation Festival della formazione Festival da furmaziun
MehrChiemgauer Alpen ERLEBNIS-SPIELPLATZ Schmelz WALD-FORST und BERG-Erlebnis Gemeinde Inzell Rathausplatz Inzell
Projekt-Bewertung: LAG-Bewertungsverfahren Lokale Aktionsgruppe: Projekttitel: Antragsteller (ANSt) Trägerschaft: (Antragsteller= Betreiber) Chiemgauer Alpen ERLEBNIS-SPIELPLATZ Schmelz WALD-FORST und
MehrHerzlich willkommen. Forum 2. Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb
Herzlich willkommen Forum 2 Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb Raum ANDREAS-DIRKS Mit freundlicher Unterstützung von Tourismustag Schleswig-Holstein
MehrHCB-Partnerprogramm Gemeinsam für Hamburg
HCB-Partnerprogramm Gemeinsam für Hamburg Hamburg Convention Bureau Das HCB als Schnittstelle für Standortkompetenz Neben der internationalen Vermarktung Hamburgs als Premiumstandort für Kongresse, Tagungen
MehrErfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz
Erfolgreiches Stakeholdermanagement im föderalen Umfeld Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Zur Referentin Anna Faoro Verantwortlich für
MehrGemeindecockpit. Zürich-Oerlikon, 23. Mai 2016
Gemeindecockpit Zürich-Oerlikon, 23. Mai 2016 urs.sauter@bfh.ch www.gemeindecockpit.ch Berner Institute Fachhochschule for ICT-Based Haute Management école spécialisée ICTM bernoise Bern University of
MehrDie Zukunft des Walliser Tourismus Staatsrat Jean-Michel
Departement für Volkswirtschaft und Raumentwicklung (DVR) Département de l économie et du territoire (DET) Die Zukunft des Walliser Tourismus Staatsrat Jean-Michel Cina Optimisation de la Promotion promotion
MehrStrategieentwicklung und deren Umsetzung
entwicklung und deren Umsetzung MUK IT 29.04.2004 in München 1 Agenda! Was ist?! baum! entwicklungsprozess! Beispiel! Erfolgsfaktoren (Ergebnisse der Gruppenarbeiten vom 29.04.2004) " -Entwicklung " -Umsetzung
MehrM.I.C.E. - Am Puls der Märkte
PRESSEINFORMATION M.I.C.E. - Am Puls der Märkte Näher am Markt zu sein und das Service für die Tourismusbranche zu verbessern, diese Ziele setzt die Österreich Werbung verstärkt im Bereich M.I.C.E. (Meetings,
MehrTourismusstrategie Schwäbisch Hall
Tourismusstrategie Schwäbisch Hall 1. Zielsetzung Erarbeitung einer gesamtheitlichen Tourismusstrategie mit Schwerpunkt Ermittlung und Ausschöpfung der kulturtouristischen Potentiale 2. Prozess Erarbeitung
MehrTourismusforum Rheinhessen. Neue Wege in der Tourismusfinanzierung
Tourismusforum Rheinhessen Neue Wege in der Tourismusfinanzierung Tourismus Initiative München (TIM) e.v. Das Münchner Modell Quelle: www.fotolia.com (Christian Schwier) Ausgangssituation: Damoklesschwert
MehrUnternehmensstrategie Seite 1
Unternehmensstrategie 2030 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Unsere Ausgangslage 2. Strategie 2030 Drei strategische Geschäftsfelder (SGF) Investitionsstrategie Kooperationsstrategie Seite 2 Unsere Ausgangslage,
MehrDepartement Finanzen und Gesundheit. Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG)
Departement Finanzen und Gesundheit Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG) Ausgangslage - 2009: Im Hinblick auf die Gemeindestrukturreform entschieden
MehrInformationsveranstaltung Die neuen Tourismusstrukturen 2015 Wir stärken uns für eine erfolgreiche Zukunft! 18. Juni 2014 Mag.
Informationsveranstaltung Die neuen Tourismusstrukturen 2015 Wir stärken uns für eine erfolgreiche Zukunft! 18. Juni 2014 Mag. Gernot Memmer Gesunde oder gefährdete Destination? Fachkonzept zum Tourismuskonzept
MehrVereinsstrategie 2005+
Vereinsstrategie 2005+ Hotelierverein Graubünden Zusammenfassung für Interessierte Verabschiedet vom Vorstand am 12. Januar 2005 Chur, 15. März 2005 Strategie des Hotelierverein Graubünden 2005+ 2 Warum
MehrSTRATOS Projekt Simpilär Heimatwoche Idee und Vergehen
STRATOS Projekt Simpilär Heimatwoche Idee und Vergehen Simplon Dorf, 02. Mai 2014 Infoblatt Ausgangslage Der Simplon ist in erster Linie wegen dem Passübergang und der damit verbundenen Geschichte (Stockalper/
MehrGemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG
Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG 01.11.2007 28.02.2011 Konzept Kurzversion Auftraggeber: Bundesamt für Gesundheit
MehrDie 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs
TPG Webinar-Serie 2016 zum PPM Paradise Thema 2.0 Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs Mit Johann Strasser Agenda Kurze Firmenvorstellung Der Aufbau eines PMO ist ein Projekt Die 10
MehrNACHHALTIGKEITS-CHARTA - AUSBLICK SCHWEIZER TOURISMUS-VERBAND PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT.
NACHHALTIGKEITS-CHARTA - AUSBLICK SCHWEIZER TOURISMUS-VERBAND PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT. 10, März 2015 Inhalt 1. Nachhaltigkeits-Charta 2. Resultate Evaluation 2014 3. Ausblick - Handlungsoptionen
MehrStarkes Marketing braucht Bewegung!
Starkes Marketing braucht Bewegung! Marketing ist ein übergreifendes Unternehmenskonzept. Das wichtigste Leitprinzip ist seine kundenorientierte Ausrichtung. Alle relevanten externen und internen Zielgruppen
MehrWerbe-& Sponsoringkonzept im Ski-& Wandergebiet Grächen
1 Werbe-& Sponsoringkonzept im Ski-& Wandergebiet Grächen Inhalt 1. Grächen - die dynamische Familiendestination... 3 2. Tourismus aus einer Hand - die neue Organisation 2010... 4 3. Die Handlungsfelder
Mehrs Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung. Änderung
Ständerat Frühjahrssession 07 e-parl.0.07 7:5 - - 6.055 s Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung. Änderung Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates vom 9. Juni 06 Beschluss des Ständerates
MehrAlpine Pearls. Hintergründe, Strategie Highlights der Perlen der Alpen. Jahrestagung Alpine Pearls Präsident Peter Brandauer
Alpine Pearls Hintergründe, Strategie Highlights der Perlen der Alpen Jahrestagung Alpine Pearls 09.10.2016 Präsident Peter Brandauer Alpine Pearls... Urlaub mit Mobilitätsgarantie in den schönsten Alpenorten
Mehrlocation³ Wissenstransfer Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow
Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden Meinerzhagen 14. Oktober 2013 Was ist Cittaslow? In Italien
MehrUSR III: Warum die Kantone dahinter stehen
Kanton Zürich Finanzdirektion USR III: Warum die Kantone dahinter stehen Medienkonferenz, Zürich, 26. Januar 2017 Finanzdirektion 2 Einleitung Sehr wichtige Abstimmung für die Schweiz und ihren Wirtschaftsstandort
MehrAktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie
Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie Handlungsfeld A: Wirtschaft, Forschung und Entwicklung Handlungsfeldziele Maßnahmen Förderung Budget 2015- Zuwendungsempfänger / Fördersatz / ELER A1 Unternehmensentwicklung
MehrGESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinder- und Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinder- und Jugendförderungsgesetz, KKJFG) Info Veranstaltung im Rahmen der Vernehmlassung Dienstag, 3. November 2015 20.00
MehrVorwort zur vierten Auflage
Vorwort zur vierten Auflage Das Produktmanagement muss sich auf die Veränderungen am Markt und auf die Reaktionen bestehender Wettbewerber kontinuierlich einstellen. Auch der Eintritt neuer Wettbewerber,
MehrSCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN. Programm Kinder- und Jugendpolitik Kanton Schaffhausen. Kurzfassung
SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN Programm Kinder- und Jugendpolitik 2016-2018 Kanton Schaffhausen Kurzfassung VORWORT Am 1. Januar 2013 trat das Bundesgesetz über die Förderung der ausserschulischen Arbeit
MehrKooperationsmanagement im Tourismus Erkenntnisse und Lessons learned
Kooperationsmanagement im Tourismus Erkenntnisse und Lessons learned Institut für Tourismuswirtschaft ITW Urs Wagenseil T direkt +41 41 228 99 24 urs.wagenseil@hslu.ch Leukerbad, 19. November 2009 Drum
MehrWirtschaftsstrategie Stadt Bülach
Wirtschaftsstrategie Stadt Bülach 2018-2022 Ziele, Stossrichtungen, Handlungsfelder, Organisation, Beschlüsse Finale Version Annika Herold Tobias Fischer Daniel Fischer Niederwangen b. Bern/Bülach, 20.
MehrStrategisches Spitalmanagement mit der Balanced Scorecard
Strategisches Spitalmanagement mit der Balanced Scorecard Beat Straubhaar 3. Basler BSC-Forum an der FHBB Donnerstag, 5. Februar 2004 Agenda Die SpitalThun-Simmental AG Die Ausgangslage für die Einführung
MehrSubstanzerhalt Bahn- Infrastruktur der Schweiz. Medienkonferenz BAV/SBB vom 28. Juni 2010
Substanzerhalt Bahn- Infrastruktur der Schweiz Medienkonferenz BAV/SBB vom 28. Juni 2010 Substanzerhalt Bahninfrastruktur 1. Einleitung Peter Füglistaler, Direktor BAV 2. Zweitmeinung BAV Toni Eder, Vizedirektor
MehrTOURISMUSKONZEPT FÜR DIE STADT NAGOLD
TOURISMUSKONZEPT FÜR DIE STADT NAGOLD in Zusammenarbeit mit dem Amt für Kultur, Sport und Tourismus Vorstellung am 02. Mai 2017 Ralf Trimborn Geschäftsführer der inspektour GmbH Tourismuskonzept für die
MehrDestinations-Vertrag ab 2015
ab 2015 Version vom 29. April 2014 des VR TESSVM zu Handen der Aktionäre und der Generalversammlung der TESSVM Versammlungen der Aktionäre: 21. Mai 2014: Engadin Scuol Tourismus AG 11. Juni 2014: Gemeinde
Mehr