Welterbe verstärkt touristische Anziehungskraft
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- Klemens Böhm
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1 MEDIENMITTEILUNG UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona Welterbe verstärkt touristische Anziehungskraft Das UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona hat in den vergangenen Jahren die touristische Anziehungskraft der gesamten Region verstärkt. Eine Umfrage der IG Tektonikarena Sardona unter den entsprechenden Tourismusorganisationen und Leistungsträgern zeigt eine durchwegs höhere Beachtung der Region durch nationale und internationale Gäste. Der Grundtenor der Touristiker und Leistungsträger zeigt aber auch, dass das touristische Potential über eine intensivierte Nutzung von Kommunikations- und Marketingkanälen noch deutlich gesteigert werden kann. Das UNESCO-Welterbe mit den Werten Einzigartigkeit, Echtheit, Unversehrtheit und Ursprünglichkeit verstärkt das positive Image der gesamten Region und der Gemeinden, ist Welterbe-Geschäftsführer Harry Keel überzeugt. Es sind wertvolle Werte für die nationale und vor allem internationale Vermarktung, welche die Gemeinden, Regionen und touristischen Leistungsträger über die Marke UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona nutzen können. Die internationale Ausstrahlung des Welterbes verschaffe den drei beteiligten Regionen in den Kantonen Glarus, Graubünden und St. Gallen eine verstärkte internationale Anziehungskraft und damit auch das Potential zusätzlicher Wertschöpfung in den Gemeinden. Die touristischen Leistungsträger können diese Marke über einen inzwischen vorliegenden Lizenzvertrag nutzen. In den vergangenen Jahren wurden auch Produkte und Angebote wie der Sardona-Welterbe-Weg, die Via GeoAlpina oder der GeoGuide Sardona geschaffen. Die Vermarktung der touristischen Angebote ist dabei Sache der Tourismusorganisationen, betont Harry Keel. Die IG UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona arbeitet dabei eng mit dem Geopark Sardona zusammen. Der Geopark konnte in zahlreichen Projekten und Workshops des Welterbes mitwirken, wie zum Beispiel bei der Planung von Besucherzentren, beim Besuchermanagement oder bei der Vorbereitung des NRP-Projekts Sardona aktiv zusammen mit den Tourismusdestinationen zur Förderung touristischer Aktivitäten, betont Geopark-Präsident Beat Aemissegger. Der Geopark Sardona setzt sich neben der Förderung der über 40 Geostätten zusammen mit der IG Sardona Aktiv für die touristische Belebung auch im Umfeld des Welterbes ein. Zunehmendes Interesse Die von der IG UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona im November durchgeführte Umfrage zur vergangenen Sommersaison bei den Tourismusorganisationen und Leistungsträgern zeigt durchwegs einen positiven Einfluss des Welterbes auf. Für Marc Woodtli, Produktmanager Weisse Arena Gruppe ist es eine wertvolle Ergänzung für das Angebot der Destination Flims Laax Falera, Teil des UNESCO-Welterbes zu sein und es unterstreicht auch die internationale Bedeutung. Die Tektonikarena Sardona ist ein einzigartiger Naturerlebnisraum für Wanderer und Familien, erklärte Marc Woodtli. Auch Fabienne Zogg, Geschäftsleiterin der Elm Ferienregion, stellte fest, dass sich im Tourismusbüro zunehmend mehr Gäste für das UNESCO-Welterbe interessieren.
2 Michael Christ, Product Manager Heidiland Tourismus AG, spürt insofern einen positiven Effekt, als dass sich durch das UNESCO-Label neue wichtige Kanäle öffnen, beispielsweise in der Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus und der Organisation UNESCO Destination Schweiz. Wir sehen das Label UNESCO-Welterbe und die Arbeit der Geschäftsstelle Tektonikarena Sardona als Chance, die grossartigen und bisher wenig bekannten Naturlandschaften in unserer Region bekannter und gleichzeitig auf einen nachhaltigen Umgang in diesen Gebieten aufmerksam zu machen, unterstreicht Michael Christ. Information und Zugänglichkeit Dabei schätzt Christ, dass das UNESCO-Label gerade im Umfeld der aktuellen Problematik im Schweizer Tourismus (starker Franken) helfen kann, vermehrt auch Gäste aus den Fernmärkten für einen Besuch unserer Region zu begeistern. Es sei jedoch auch wichtig, dass die Einzigartigkeit des Welterbes Sardona sowie auch die damit verbundenen touristischen Attraktionen gut zugänglich sind und weiterführende Informationen bereit gestellt werden. Ähnlich sieht es auch Bruno Landolt von den Sportbahnen Elm: Mit der richtigen Vermarktung der Tektonikarena Sardona in der Region Elm besteht durchaus Potential zur erfolgreichen Ausweitung des lokalen touristischen Angebots! Wichtig sind dabei für Landolt ebenfalls eine attraktive und gut zugängliche Informationsinfrastruktur direkt beim Welterbe, wie ein Besucherzentrum mit packenden Filmen und einleuchtenden geologischen Erklärungen, das durch die Nähe zu den originalen Welterbe-Phänomenen ein Erlebnis zum Anfassen wird. Landolt ist überzeugt, dass auch GeoGuides, welche lokale Führungen anbieten, einen positiven Beitrag leisten werden. Stellvertretend für die GeoGuides stellte Walter Böniger, GeoGuide und GeoGuide Sardona-Ausbilder, denn auch fest, dass im Sommer das ausgeschriebene Tourenangebot von zwei bis acht Personen pro Tour genutzt wurde Durch zusätzliche Tourenanfragen konnte ich sogar deutlich mehr Gäste führen, zum Beispiel auch Firmen- und Vereinsausflüge, Familienanlässe und eine Kantonsschulklasse, erklärt Walter Böniger. Das Angebot der GeoGuides Sardona wurde durch die Ausbildung neuer GeoGuides im vergangenen Sommer massiv verstärkt. Die GeoGuides Sardona werden künftig Einheimischen und Gästen die vielfältigen Schätze im Geopark und im Welterbe Sardona zeigen und als Botschafter des Welterbes tätig sein. Sargans, 29. November 2011 Für weitere Auskünfte: Harry Keel, Geschäftsführer IG Tektonikarena Sardona, Tel: Anhang: Original-s der Umfrage bei den Tourismusorganisationen und Leistungsträgern nach Regionen. Da sich einige Leistungsträger und Anbieter regional überschneiden, sind sie unter mehreren Kantonen aufgeführt.
3 s Welterbe Sardona November 2011 Kanton Glarus Touristischer Leistungsträger Fabienne Zogg, Geschäftsleiterin Elm Ferienregion: Bruno Landolt, Sportbahnen Elm: Thomas Becker, Präsident Genossenschaft Äugstenbahn Ennenda: Rainer Feldner, Betreiber Segnespasslodge: Walter Elmer, Genossenschaftspräsident Tschinglenbahn: Walter Böniger, Aktiver Geo-Guide & GeoGuide Sardona-Ausbilder: Im Tourismusbüro interessieren sich zunehmend mehr Gäste für das UNESCO-Welterbe. Mit der richtigen Vermarktung der Tektonikarena Sardona in der Region Elm besteht durchaus Potential zur erfolgreichen Ausweitung des lokalen touristischen Angebots! Wichtige Potenzialträger wären eine attraktive und gut zugängliche Informationsinfrastruktur direkt beim Welterbe, wie ein Informationszentrum mit packenden Filmen und einleuchtenden geologischen Erklärungen, das durch die Nähe zum originalen Welterbephänomen ein Erlebnis zum Anfassen wird! Auch GeoGuides, welche lokale Führungen anbieten, werden einen positiven Beitrag leisten! Wir befinden uns nach diesem ersten Sommer noch in der Aufbauphase. Bezüglich der Gäste haben wir noch keinen direkten Bezug zum Welterbe Sardona her-, bzw. feststellen können. Doch auf die nächste Saison wollen wir dieses Potenzial und unsere Nähe zum Welterbe bewusst nutzen! Seit 2008 gibt es deutlich mehr Gäste, die übernachten! Das UNESCO-Label erreicht ein neues Kundensegment (international & zusätzlich in der Wissenschaft). Ein Interesse am Welterbe ist zwar vorhanden, jedoch kann das Potential erst besser ausgeschöpft werden, wenn die (noch) fehlende Informations-Infrastruktur (Besucherzentren, etc) bereit steht! Kanton Graubünden
4 Touristischer Leistungsträger Marc Woodtli, Produktmanager Weisse Arena Gruppe: Helen Jäger, Hüttenwartin Sardonahütte SAC: Rainer Feldner, Betreiber Segnespasslodge: Walter Böniger, GeoGuide & GeoGuide Sardona-Ausbilder: Teil des UNESCO Weltnaturerbes zu sein, ist eine wertvolle Ergänzung für das Angebot der Destination Flims Laax Falera, das auch die internationale Bedeutung unterstreicht. Die Tektonikarena Sardona ist ein einzigartiger Naturerlebnisraum für Wanderer und Familien. Seitens der Gäste gab es einen grossen Informationsbedarf betreffend den Welterbestätten. Wir bewarten die Sardonahütte seit 15 Jahren. Der letzte Sommer (2011) war unser bester Sommer trotz Eurokrise und schlechtem Wetter im Juli. Seit 2008 gibt es deutlich mehr Gäste, die übernachten. Das UNESCO-Label erreicht ein neues Kundensegment (international & zusätzlich in der Wissenschaft). Kanton St. Gallen Touristischer Leistungsträger Michael Christ, Product Manager Heidiland Tourismus AG: Wir sehen das Label UNESCO-Welterbe und die Arbeit der Geschäftsstelle Tektonikarena Sardona als Chance, die grossartigen und bisher wenig bekannten Naturlandschaften in unserer Region bekannter und gleichzeitig auf einen nachhaltigen Umgang in diesen Gebieten aufmerksam zu machen. Wir spüren insofern einen positiven Effekt, als dass sich durch das UNESCO-Label neue wichtige Kanäle öffnen, beispielsweise in der Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus und der Organisation Unesco Destination Schweiz. Aufgrund der aktuellen Problematik im Schweizer Tourismus (Eurokrise) wird der internationale Markt zunehmend wichtiger; gerade in diesem Bereich kann das UNESCO-Label helfen, vermehrt auch Gäste aus den Fernmärkten für einen Besuch unserer Region zu begeistern. Wichtig ist jedoch, dass die
5 Besonderheiten der Tektonikarena Sardona sowie auch die touristischen Attraktionen im Zusammenhang mit dem Welterbe gut zugänglich bzw. weiterführende Informationen vorhanden sind. Helen Schönbächler, Betreiberin Hotel Gemse, Weisstannen: Claudia Vögeli-Drilling, Hüttenwartin Spitzmeilenhütte SAC: Der Sardona-Welterbe-Weg ist viel begangen, auch von Gruppen, der Foopass ist das lokale Highlight und es kommen auch zunehmend Gäste über den Heitelpass. Welterbe-interessierte Gäste am Anfang/Ende der Via GeoAlpina: Die Anforderung und Länge der Wanderungen werden oft unterschätzt, weshalb die Gäste oft erschöpft und manchmal den Tränen nahe hier ankommen! Ein Berner Gästepaar kam eigens wegen dem UNESCO-Welterbe in die Region und bemerkte darauf, das sei aber auch noch ein schöner Flecken hier oben, den sie zuvor gar nicht gekannt hätten! Klaus Nussbaumer, CEO Pizolbahnen AG: Helen Jäger, Hüttenwartin Sardonahütte SAC: René Zimmermann, Mitglied Geschäftsleitung, Bergbahnen Flumserberg AG: Christian Lampert, Betreiber Bergrestaurant und Walsersiedlung St. Martin: Es ist für die Gäste ein emotionaler Faktor, sich in einem UNESCO-Welterbe zu bewegen. Seitens der Gäste gab es einen grossen Informationsbedarf betreffend den Welterbestätten. Wir bewarten die Sardonahütte seit 15 Jahren. Der letzte Sommer (2011) war unser bester Sommer trotz Eurokrise und schlechtem Wetter im Juli. Das Welterbe Sardona hat bisher noch keinen spürbaren Einfluss auf die Gästeentwicklung. Das Interesse für das Welterbe ist kaum vorhanden, da es den Gästen hier wenig bekannt ist und es auch kein Informationsmaterial vor Ort gibt! Walter Böniger, Geo-Guide & GeoGuide Sardona-Ausbilder
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