Hotels.com Hotel Price Index. Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni 2013

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1 Hotels.com Hotel Price Index Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni 2013

2 Einleitung Der Hotel Price Index (HPI ) von Hotels.com ist eine regelmäßig veröffentlichte Studie zur Entwicklung der Hotelpreise in den wichtigsten Reisezielen weltweit. Der HPI basiert auf den via Hotels.com getätigten Buchungen. Die angegebenen Werte sind die von Kunden pro Hotelzimmer und Nacht tatsächlich gezahlten Preise, nicht die ausgewiesenen Zimmerraten. Der nun im zehnten Jahr veröffentlichte HPI ist inzwischen als der maßgebliche Bericht zu den weltweit gezahlten Hotelpreisen anerkannt und wird von Medien, Hoteliers, Finanzanalysten, Investoren, Tourismusverbänden und Wissenschaftlern zunehmend als Referenz genutzt. Im HPI werden die weltweit von Hotels.com-Kunden tatsächlich pro Hotelzimmer und Nacht gezahlten Preise erfasst. Grundlage hierfür ist ein gewichteter Durchschnittswert, der auf der Anzahl der gebuchten Zimmer der jeweiligen Märkte basiert, in denen Hotels.com aktiv ist. Aufgrund der internationalen Reichweite von Hotels.com (bezüglich Kunden, Hotels und Destinationen) ist der Hotel Price Index einer der zuverlässigsten Preisindizes überhaupt, da sowohl Hotelketten und unabhängige Hotels, als auch spezielle Übernachtungsmöglichkeiten wie Ferienwohnungen und Bed-and-Breakfast-Angebote berücksichtigt werden. Die vorliegende Ausgabe widmet sich dem ersten Halbjahr 2013 und vergleicht die Ergebnisse mit dem gleichen Zeitraum im Jahr Die Preise stammen aus den Datensätzen von mehr als auf der Website angebotenen Hotels weltweit. Überblick über die Veröffentlicht allgemeinen von Hotelpreise: Hotels.com Januar im September - Juni

3 Vorwort Mit der Weltwirtschaft erholen sich auch die Hotelpreise. Die Preise, die Reisende im ersten Halbjahr dieses Jahres tatsächlich für ein Hotelzimmer bezahlten, stiegen um zwei Prozent. Obwohl der Anstieg vergleichsweise gering ausfiel, hat sich der Trend langsam steigender Zimmerpreise seit Anfang 2010 fortgesetzt. Die Preise erreichten nun das Niveau von 2006, dem Jahr unmittelbar vor der Finanzkrise. Ob uns jetzt nach den sieben mageren Jahren, sieben fette Jahre bevorstehen, bleibt abzuwarten. Unsere Studie zeigt allerdings, dass sich die Preise bei einigen Destinationen mit der steigenden Nachfrage nach oben bewegten. Die USA geben die Richtung vor Dank der robuster werdenden US-Wirtschaft haben Nordamerika und die Karibik den globalen Durchschnitt übertroffen. Laut dem US-amerikanischen Statistikamt (US Bureau of Economic Analysis) wuchs die Reiseund Tourismusbranche innerhalb der ersten drei Monate dieses Jahres um 6,8 Prozent und damit mehr als doppelt so stark wie das BIP der USA. Eine höhere internationale Nachfrage führte zu stärkeren Auslastungsraten in Nordamerika sowie zu einem Preisanstieg von durchschnittlich drei Prozent. Dies zeigt, dass die Preise in den USA nach wie vor steigen, wenn auch etwas langsamer als 2012, als das Wachstum noch fünf Prozent betrug. Die Karibikregion profitierte von einem Anstieg an Besuchern aus den USA und gewann so in den ersten sechs Monaten dieses Jahres fünf Prozent hinzu. Beflügelt von einem Besucheranstieg von 5,4 Prozent im vergangenen Jahr und der höchsten Anzahl an Übernachtungsgästen innerhalb der vergangenen fünf Jahre (laut Caribbean Tourism Organisation), blicken die Hoteliers der Region optimistisch in die Zukunft. Während der Pazifikraum im ersten Halbjahr 2012 noch eine der höchsten Steigerungsraten der Zimmerpreise verzeichnete (sechs Prozent), verlangsamte sich dieses Wachstum auf nun ein Prozent. Grund dafür war der wirtschaftliche Niedergang der Bergbauindustrie Australiens, was zu einer geringeren Anzahl von Geschäftsreisenden führte. Europa und der Mittlere Osten lagen mit einem durchschnittlichen Wachstum von einem Prozent ebenfalls unter dem weltweiten Durchschnitt. Das entspricht Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni 2013

4 zwar nur einem kleinen Anstieg, ist aber dennoch ein Schritt in die richtige Richtung, nachdem die Zimmerpreise im Gesamtjahr 2012 leicht zurückgingen. Asien erlebte seinen ersten Preisverfall seit 2011 und verbuchte einen Rückgang von zwei Prozent. Damit war dieser Markt weltweit der einzige mit geringeren Zimmerpreisen als noch im Vorjahr. Ein Grund dafür war, laut Chinas Tourismusbehörde, der Rückgang von Touristen, die in die Volksrepublik reisten. Während China als Quellmarkt boomt, beeinträchtigte einerseits das schleppende Wirtschaftswachstum und andererseits die Aufwertung des Yuan den Incoming-Tourismus. Die Berichterstattung über die Luftverschmutzung in Peking hat laut der Pekinger Tourismus-Kommission (Beijing Commission of Tourism Development) ebenfalls dazu beigetragen, dass im ersten Halbjahr ,3 Prozent weniger Reisende die chinesische Hauptstadt besuchten. Darüber hinaus wurde ein leichter Rückgang von Japan-Reisenden verzeichnet. Europa stabilisierte sich Ohne jeden Zweifel wurden die europäischen Hotelpreise seit dem Beginn der Wirtschaftskrise 2008/2009 am meisten in Mitleidenschaft gezogen. Die Tatsache, dass die Wirtschaft in der Eurozone in den ersten beiden Quartalen des Jahres gewachsen ist, zeigt, dass sich die Lage zwar etwas entspannt, die Krise jedoch noch nicht vorüber ist. Wir prognostizieren dieses Jahr zwar ein Wachstum der Zimmerpreise, dennoch ist zu erwarten, dass dieses bescheiden ausfällt und hauptsächlich von Reisenden aus Großbritannien, Deutschland sowie Russland getrieben wird. Allerdings haben sich Zimmerpreise in vielen der Reiseziele, die am meisten unter dem wirtschaftlichen Abschwung litten, wieder stabilisiert. Einige davon konnten zudem einen gesunden Preisanstieg verzeichnen. Island war das stärkste europäische Land und hat sich nach der Rezession damit deutlich zurückgemeldet. Laut des Isländischen Fremdenverkehrsamtes brachen die Touristenzahlen in den ersten beiden Monaten des Jahres alle Rekorde, was zum Teil auf das Interesse an den starken Nordlichtern zurückzuführen ist. Auch aus Griechenland gibt es einen Besucheranstieg zu vermelden. Die Passagierzahlen und Umsätze an internationalen Flughäfen stiegen laut der griechischen Luftfahrtsbehörde während des ersten Halbjahres 2013 um zehn Prozent an. Dennoch bieten die Hoteliers mit ihren Zimmerpreisen nach wie vor ein gutes Preis-Leistungs- Verhältnis. Ägypten im Aufschwung Auch in Ägypten ist das Reisejahr sehr gut gestartet. Im ersten Halbjahr 2013 stiegen die Besucherzahlen laut ägyptischem Tourismusministerium um 9,6 Prozent an. So konnte Ägypten viele der Besucher zurückgewinnen, die zuletzt aufgrund der Unruhen ausblieben. Wegen der gestiegenen Besucherzahlen gingen auch die Preise in Destinationen am Roten Meer, wie Scharm El-Scheich, nach oben. Dennoch: Die Ausgaben für Reisen blieben hinter den Erwartungen zurück. Aufgrund der erneuten Unruhen ist es jedoch schwer vorherzusagen, ob sich das Land weiter erholen kann. Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni 2013

5 Auf dem Weg nach Rio Mit der Fußball-WM 2014 und den Olympischen Spielen 2016 steht Brasilien im weltweiten Rampenlicht. Trotz der Bedenken, ob die Stadien sowie die Infrastruktur dafür bereit sind und der Tatsache, dass es an Hotelzimmern mangelt, verlief das Warm-up, der FIFA Confederations Cup im Juni 2013, reibungslos, abgesehen von den Protesten und Demonstrationen im Land. Diese Debatten werden bestehen bleiben, auch wenn die Regierung Brasiliens behauptet, für das Jahr 2014 ausreichend vorbereitet zu sein. Die Abwertung des Real gegenüber anderen Währungen führte zu erschwinglichen Zimmerpreisen für viele Auslands-Reisende. In Kombination mit der Anziehungskraft des Confederation Cups erwirtschaftete Brasiliens Tourismusbranche in der ersten Jahreshälfte Rekordeinnahmen. Laut brasilianischem Fremdenverkehrsamt stiegen diese um 9,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Um dem zu erwartenden Anstieg an Reisenden im kommenden Jahr gerecht zu werden, werden momentan zahlreiche neue Hotels gebaut. Bis Ende 2013 eröffnen laut Logding Econometrics fast 60 neue Häuser mit knapp Zimmern. Weitere 108 Hotels mit rund Zimmern sind für das nächste Jahr geplant. Abseits der anstehenden Sportevents wirkt die erhöhte Zimmeranzahl absehbar den traditionell teuren Hotelpreisen in Rio de Janeiro entgegen. China wird flügge Auch der rasche Anstieg chinesischer Reisender beeinflusste die Hotelpreise. Die Chinesen haben nun die Deutschen und die USA als Reiseweltmeister abgelöst. Laut einem Bericht der China Tourism Academy unternahmen die Chinesen 2012 schätzungsweise 83 Millionen Auslandsreisen. Gemäß der Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen (UNWTO) investierten sie im Jahr Mrd. US-Dollar für internationale Reisen. Dies entspricht einer Steigerung von 40 Prozent gegenüber dem Jahr Trotzdem sich die chinesische Wirtschaft nach Jahrzehnten rapiden Wachstums in der ersten Hälfte dieses Jahres etwas verlangsamte, dämpfte dies die Dynamik im Reisemarkt nicht. Die Sehnsucht nach internationalen Reisen bleibt bestehen. Vor allem jüngere Chinesen mit der entsprechenden Kaufkraft verspüren Lust, ins Ausland zu reisen. Ein Großteil der Reisenden aus China bevorzugt heute jedoch Einzel- statt Gruppenreisen. Das Potenzial dieses Marktes haben auch Hoteliers bereits erkannt und passen ihre Leistungen dementsprechend an. Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie am Ende des Berichtes. Die gesamte Tourismusbranche wird im Jahr 2013 laut UNWTO voraussichtlich wachsen. Insbesondere in Asien bieten neue Fluggesellschaften zusätzliche Strecken an. Zudem befinden sich neue Hotels im Bau und Bestandsimmobilien in Sanierung. Die Tourismus- Industrie ist eine der aufregendsten und wettbewerbsfähigsten Branchen und wird niemals still stehen. Wir hoffen, Sie finden die neueste Ausgabe unseres Berichts nützlich und informativ. David Roche President, Hotels.com Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni 2013

6 Inhaltsverzeichnis Einleitung Vorwort 1.Globale Preisentwicklung 2.Preisentwicklung in Städtedestinationen weltweit Grafik: Globale Preisentwicklung im ersten Halbjahr 2013 gegenüber dem ersten Halbjahr Preisentwicklung nach Ländern Grafik: Preisentwicklung nach Ländern im ersten Halbjahr 2013 gegenüber dem ersten Halbjahr Schwerpunkt Deutschland Grafik: Preisentwicklung in Deutschland im ersten Halbjahr 2013 gegenüber dem ersten Halbjahr Ausgaben im In- und Ausland 6.Die attraktivsten Reiseziele für 150 Euro pro Nacht 7.Durchschnittliche Zimmerpreise nach Sterne-Kategorien 8.Luxus zum günstigen Preis 9.Reisegewohnheiten Top-Reiseziele deutscher Reisender im Ausland Top-Reiseziele ausländischer Reisender in Deutschland 10.Bunte Hotelwelt: Daten und Fakten Chinese International Travel Monitor Club Sandwich Index Russland genießt fünf Wochen mehr Urlaub als Mexiko Hotels.com - Highlights im ersten Halbjahr 2013 Über Hotels.com Für weitere informationen Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni 2013

7 Der HPI-Bericht basiert auf zwei Hauptdatenquellen: Im ersten Abschnitt (Kapitel 1) wird der globale Hotel Price Index für das erste Halbjahr 2013 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum vorgestellt. Der Index setzt sich aus allen relevanten Buchungen zusammen, die in diesem Zeitraum auf Hotels.com getätigt wurden. Diese Daten werden dann entsprechend der Größe des jeweiligen Marktes gewichtet. Durch die Darstellung der Preisentwicklung in Form eines Index kann Hotels.com die Preisveränderungen objektiv und ohne Verzerrungen durch Wechselkursschwankungen wiedergeben. Die Auswertung hat im Jahr 2004 mit einem Indexwert von 100 begonnen und umfasst Buchungen in allen Sterne- Kategorien, von einem bis fünf Sternen. Im zweiten Abschnitt (Kapitel 2 8) sind die Hotelpreise aufgeführt, die von Reisenden aus der Eurozone im ersten Halbjahr 2013 (verglichen mit dem ersten Halbjahr 2012) weltweit gezahlt wurden (pro Zimmer/Nacht). Darin spiegelt sich die Entwicklung der Preise wider, die von Verbrauchern aus der Eurozone tatsächlich gezahlt wurden. Dabei sind auch Veränderungen der Wechselkurse und Hotelpreise berücksichtigt. In Kapitel 4 werden die Daten aufgeführt, die in Deutschland bei weltweiten Buchungsvorgängen in allen Währungen erhoben wurden. Preise sind auf den jeweils nächsten Eurobetrag gerundet, Prozentangaben auf den jeweils nächsten Prozentpunkt. In Kapitel 9 werden die Top- Reiseziele deutscher Reisender im Ausland und die Top- Reiseziele ausländischer Reisender in Deutschland dargestellt. Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit weiteren Fakten aus der Reisebranche, die von Hotels.com ermittelt wurden. Der Bericht ist auch in anderen Währungen erhältlich. Bitte setzen Sie sich hierfür mit unserer Pressestelle in Verbindung: press@hotels.co.uk. Folgen Sie uns auf Twitter unter #HotelExperts. Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni 2013

8 1 Globale Preisentwicklung Im ersten Halbjahr 2013 stieg der durchschnittliche Preis für ein Hotelzimmer weltweit um zwei Prozent (gegenüber dem Vorjahreszeitraum). Damit lag der Hotel Price Index bei 111 Punkten, nur elf Punkte über seinem Ausgangswert im Jahr Dennoch ist der HPI acht Punkte von seinem Höchststand entfernt (der im ersten Halbjahr 2007 verzeichnet wurde) und bleibt gerade noch hinter dem Niveau vom ersten Halbjahr 2006 zurück. Im vierten Jahr in Folge legte der HPI im ersten Halbjahr zu, während sich die Wachstumsrate gegenüber der im ersten Halbjahr 2012 erzielten Steigerung von vier Prozent halbierte. Die Preise zogen im Jahresverlauf in beinahe allen Regionen an. Davon ausgenommen war lediglich Asien, wo der HPI zum ersten Mal seit zwei Jahren nachgab. Lateinamerika konnte das beste Ergebnis seit mehr als zwei Jahren verbuchen und auch die Karibik setzte ihre starke Entwicklung fort. Dagegen war im Pazifikraum sowie in Europa und im Nahen Osten ein schwächeres Preiswachstum zu verzeichnen. Nachfolgend werden die Ursachen für diese Entwicklung und deren Einfluss auf die Hotelpreise in den einzelnen Städten und Ländern eingehender analysiert. Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

9 Grafik 1 Weltweite Entwicklung des HPI in Halbjahresschritten zwischen dem 1. HJ 2004 und dem 1. HJ H H H H H H H H H H H H H H H H H H H1 2004

10 Javier Escobedo Vice President Hotels.com Lateinamerika Die Preise, die Hotelgäste in Lateinamerika zahlten, wurden von mehreren Faktoren beeinflusst. Einige davon standen im Zusammenhang mit der makroökonomischen Situation innerhalb Lateinamerikas. Zudem wurden die Preise von Faktoren beeinflusst, die sich aus der Bedeutung der Region im weltweiten Kontext ableiten. Noch vor einem Jahr war der brasilianische Real eine stabile Währung mit einem hohen Wechselkurs. Das hat sich im ersten Halbjahr 2013 für den Giganten der Region geändert. Seit Jahresbeginn 2013 hat der Real an Wert verloren, was die Preise, die Reisende aus Brasilien im Ausland bezahlen mussten, beeinflusste. Hinzu kam, dass die Inflation direkten Einfluss auf die Reisen innerhalb des Landes ausübte. Der günstige Wechselkurs führte allerdings auch dazu, dass Reisende aus dem Ausland für Hotelübernachtungen in Brasilien weniger bezahlten. Viele Binnenmärkte sowie die Infrastruktur vieler Länder der Region entwickelten sich weiterhin sehr gut. Dies wirkte sich auch positiv auf die jeweilige Tourismusindustrie aus. Ein Beispiel dafür ist Kolumbien, eines der stärksten Länder der Region. Die meisten der bedeutendsten Geschäftsreiseziele in Lateinamerika wie Buenos Aires und Bogotá wurden günstiger. Grund dafür war ein größeres Angebot an Übernachtungsmöglichkeiten. Geschäftsreisende beschleunigten die Entwicklung des jeweils lokalen Übernachtungsangebotes. Neue Hotels und Übernachtungskontingente von unabhängigen Anbietern wie auch Hotelketten für diese Zielgruppe verschärften den Wettbewerb, der so zu günstigeren Preisen führte. Je stärker die US-Wirtschaft wächst, desto mehr Einfluss hat dies auch auf Lateinamerika. Die Vereinigten Staaten sind einer der wichtigsten Geschäftspartner für viele Länder der Region. Ebenso stellen die USA das bedeutendste internationale Reiseziel für Lateinamerikaner dar, die ihren Urlaub außerhalb der Region planen. Während des ersten Halbjahres 2013 sind die Preise, die Besucher aus Lateinamerika in den USA zahlen mussten, gestiegen ein Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

11 Grafik 2 Entwicklung des HPI in Lateinamerika und der Karibik in Halbjahresschritten zwischen dem 1. HJ 2004 und dem 1. HJ Lateinamerika Karibik H H H H H H H H H H H H H H H H H H H Zeichen für eine wachsende Nachfrage. Reiseziele in Europa und dem Mittleren Osten verzeichneten den geringsten Anstieg von allen Destinationen, die Lateinamerikaner für ihren Urlaub wählten. Dennoch blieben sie eine attraktive Option für Reisende aus der Region. Viele beliebte europäische Reiseziele verzeichneten bei diesem Quellmarkt (im Vergleich zum Vorjahreszeitraum) einen Rückgang und entwickelten sich entgegengesetzt zum Wachstum der Region. Spitzenreiter Lateinamerika Der HPI in Lateinamerika konnte sich im ersten Halbjahr 2013 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um sieben Prozent verbessern. Damit verbuchte er das beste Ergebnis seit der zweiten Jahreshälfte 2010 und den höchsten Anstieg von allen Regionen, die abgeschlagen zurückblieben. Der HPI für Lateinamerika kletterte in den ersten sechs Monaten des Jahres auf 126 Indexpunkte und wurde nur noch von der Karibik übertroffen, die in den letzten Jahren ebenfalls ein kontinuierliches Wachstum registrierte. Im ersten Halbjahr 2007 erzielte der HPI in Lateinamerika seinen Höchststand und lag bei 129 Punkten. Es fehlt also nicht mehr viel, um diese Marke erneut zu erreichen oder zu überholen. Solides Wachstum in der Karibik In der Karibik entwickelte sich der HPI nach wie vor positiv. Im ersten Halbjahr 2013 konnte er sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um fünf Prozent verbessern und verbuchte damit den zweitgrößten regionalen Zuwachs. Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

12 In den ersten sechs Monaten des Jahres 2013 stieg der HPI in der Karibik auf 133 Indexpunkte, womit er sein Allzeithoch von 136 Punkten (1. HJ 2007) um nur drei Punkte verfehlte. Hier könnte also in absehbarer Zeit ein neuer Rekord anstehen. Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

13 Neha Parikh Vice President Hotels.com Nordamerika Mark Twain hat einmal gesagt: In 20 Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die Dinge, die du getan hast. Also löse die Knoten, laufe aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche. Träume. Dank technologischer Innovationen wurden Reisen (hier ist die Verbindung zu Mark Twains Aufforderung, zu erforschen, zu träumen und zu entdecken) für beinahe jedermann möglich nicht nur aus einer Kostenperspektive, sondern auch bezüglich der Frage, wie man bucht, wo man übernachtet und wie man dort hin gelangt. Ob man die üppigen Weinberge Kapstadts besucht, die antiken Tempel von Chiang Mai entdeckt oder den atemberaubenden Sonnenuntergang in Santa Fe bewundert wer einmal auf den Geschmack gekommen ist, die unglaublichen Orte dieser Erde zu erkunden, wird kaum mehr in der Lage sein, sich ein Leben ohne Reisen vorzustellen. Übrigens wurden alle drei der oben genannten Destinationen für US-Reisende dieses Jahr etwas günstiger. Der prognostizierte Anstieg von Reisenden aus fremden Ländern I führte zu neuen Hotels sowie Hotel-Erweiterungen. Laut STR Analytics eröffnen alleine im Jahresverlauf 2013 mehr als 600 Hotels. Wie Experten vorhersagen, wird dieses Wachstum auch in den kommenden Jahren weitergehen und der Zustrom von internationalen Touristen, besonders aus China II, stabil bleiben. Kanada III bildet da keine Ausnahme. Dank 3,8 Prozent mehr Kanada-Besucher aus den USA und mehr Reisenden aus anderen Ländern gab es im vergangenen Jahr ein gleichmäßiges Wachstum neuer Beherbergungsbetriebe. Reisende können nun aus Boutique-Hotels bei den Niagara-Fällen bis hin zu 4-Sterne-Luxus-Hotels in Vancouver wählen. Angesichts der vielfältigen Auswahl an Hotels über alle Provinzen hinweg ist für jeden Wochenendtrip etwas dabei. Die Hotelbranche wächst nicht einfach nur, sie wird auch immer intelligenter. Mit ihren Angeboten passt sie sich der Zielgruppe der Generation der Digital Natives (Jahrgänge 1980 bis 2000) ebenso gut an, wie den Bedürfnissen Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

14 150 Grafik 3 Entwicklung des HPI in Nordamerika in Halbjahresschritten zwischen dem 1. HJ 2004 und dem 1. HJ Nordamerika H H H H H H H H H H H H H H H H H H H stark beanspruchter Geschäftsreisender und bietet ihnen High-Tech- Spielereien oder innovative Kundenbindungsprogramme, die über soziale Medien vermarktet werden. Heutzutage rückt ein neuer Typus Reisender, der stärker vernetzt ist, immer mehr in den Mittelpunkt. Lassen Sie den Hotel Price Index Ihren Reiseführer sein, mit dem Sie Ihre Reiselust entdecken, erträumen und erforschen. Finden Sie heraus, wo Sie Luxusreisen für wenig Geld unternehmen oder welche spannenden Reiseziele Sie in Ihrer Umgebung finden können. Gedämpftes Wachstum in Nordamerika Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der HPI in Nordamerika im ersten Halbjahr 2013 um drei Prozent zu. Nach dem Preissprung von fünf Prozent im Jahr 2011 und in der ersten Jahreshälfte 2012 erfuhr die Wachstumsrate der Region einen Dämpfer. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres kletterte der HPI in Nordamerika auf 112 Indexpunkte. Auch wenn dies den höchsten Indexwert seit der ersten Jahreshälfte 2008 darstellt, blieb der Spitzenstand von 119 Punkten (im ersten Halbjahr 2007) unerreicht. Der Index holt jedoch allmählich auf. Diesen Wert konnte der HPI in Nordamerika seit dem ersten Halbjahr 2006 nicht mehr vorweisen. I II III Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

15 Matthew Walls Vice President Hotels.com EMEA Die Hotelpreise in Europa und dem Mittleren Osten spiegeln nach wie vor die allgemeine Wirtschaftslage sehr genau wider. Im ersten Halbjahr 2013 haben sich die Preise im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geringfügig erhöht. Mit einer Steigerung von einem Prozent bleiben die Hotelpreise in diesen Regionen jedoch immer noch unter dem Niveau von vor sieben Jahren gaben die Hotelpreise in südeuropäischen Ländern den wirtschaftlichen Abschwung wieder. Noch früh im Jahr 2013 konnten wir eine deutliche Erholung in den Märkten feststellen, die am meisten unter der Wirtschaftskrise litten. Reiseziele im wirtschaftlich stärkeren Norden Europas zeigten sich jedoch wesentlich stabiler. In London waren die Preise 2012 volatil. Während die Olympischen Spiele ein voller Erfolg waren, kämpften viele Hoteliers mit großen Nachfrageverschiebungen. Ursprünglich hatten viele Hotels ihre Preise vergleichsweise hoch angesetzt. Als das Organisationskomittee der Olympischen Spiele jedoch große, zuvor geblockte Kapazitäten kurzfristig freigab, entstand ein Last- Minute-Ansturm, von dem hauptsächlich einheimische Reisende profitierten. London erfuhr eine beispiellose Präsenz in den Medien. Zudem wurde die Hotellandschaft weiter ausgebaut und deutlich verbessert. Die Hotelpreise stabilisierten sich nun wieder. Die Preise sowie die Belegungsraten stiegen in Großbritannien. Aufgrund der schwächelnden Wirtschaft haben europäische Reisende ihr Reiseverhalten innerhalb der letzten Jahre verändert. Sie buchen mehr Inlands- und Kurzurlaube als Fernreisen. Dennoch wird der Wertverlust von mehreren großen Währungen wie dem japanischen Yen, der indischen Rupie oder dem brasilianischen Real dem Fernreisemarkt auf absehbare Zeit wieder auf die Beine helfen. Im Mittleren Osten blieb Dubai die Lokomotive der Region. Laut der Tourismus- und Wirtschaftsbehörde Dubai erzielte das Land während der ersten sechs Monate einen Besucherrekord. Dubai liegt gut im Plan, sein Ziel für 2020 zu erreichen und die jährliche Besucheranzahl von zehn auf 20 Millionen zu verdoppeln. Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

16 Grafik 4 Entwicklung des HPI in Europa und im Nahen Osten in Halbjahresschritten zwischen dem 1. HJ 2004 und dem 1. HJ Europa und Naher Osten H H H H H H H H H H H H H H H H H H H Leichter Zuwachs in Europa und im Nahen Osten Der HPI in Europa und im Nahen Osten stieg im ersten Halbjahr 2013 um ein Prozent (verglichen mit dem ersten Halbjahr 2012). Dies entspricht der Wachstumsrate im Pazifikraum. Damit bleiben die beiden Regionen hinter dem globalen Preisindex zurück. von 104 Punkten aus und bildet damit das Schlusslicht. Der Index lag lediglich vier Punkte über seinem Ausgangswert im Jahr 2004 und nach wie vor weit unter seinem Niveau von Die Wirtschaftskrise in der Eurozone wirkt sich in einigen Teilen Europas weiterhin auf die Hotelpreise aus. Nach diesem leichten Anstieg wies der HPI in Europa und im Nahen Osten für das erste Halbjahr 2013 einen Indexwert Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

17 Johan Svanström Vice President Hotels.com APAC Während der Rest der Welt seinen stetigen Aufwärtstrend fortsetzte, fielen die Ergebnisse innerhalb der Asien-Pazifik- Region eher durchwachsen aus. Nach einer schnellen Expansionsphase der Hotelbranche stagnierten die Zimmerpreise. Gründe hierfür waren das verlangsamte Wachstum der zuvor boomenden Volkwirtschaften (China, Indien und Australien) sowie die Instabilität einiger Währungen wie dem japanischen Yen und der indischen Rupie. Trotz der schleppenden Entwicklung der Zimmerpreise blicken Hoteliers positiv in die Zukunft und wollen die florierenden Auslandsmärkte der wachsenden Volkswirtschaften der Region für sich nutzen. Chinesen sind laut UNWTO nun Reiseweltmeister. Diese Entwicklung ist in erster Linie auf den wachsenden chinesischen Mittelstand, weiter gelockerte Visa-Bestimmungen sowie eine verbesserte Infrastruktur zurückzuführen. Das höhere Angebot an Billigfluggesellschaften, vor allem nun auch in Nord-Ost- Asien, sorgt kontinuierlich für Bewegung bei nationalen und internationalen Reisen. Neue Marktteilnehmer setzen damit Flaggschiffe unter Druck und sorgen so für einen stärkeren Wettbewerb und erschwingliche Preise für Geschäfts- sowie Privatreisende. Die durchschnittlichen Hotelpreise in Asien haben in den ersten sechs Monaten des Jahres um zwei Prozent nachgegeben. Einen Beitrag zu diesem Rückgang leistete das gedämpfte Wachstum einiger dominanter Volkswirtschaften Asiens. Einige Länder sahen sich zudem mit länderspezifischen Herausforderungen konfrontiert. Der stark schwächelnde Yen in Japan, einem der größten Quellmärkte Asiens I, deutet einen Rückgang der internationalen Nachfrage nach Reisen an. Dies betrifft vor allem den riesigen Reisemarkt Südkorea, wo die Preise deutlich sanken. Die schwache Währung brachte jedoch auch eine gute Nachricht für den Inlandstourismus mit sich. Die Hotelpreise waren dementsprechend für die meisten Reisenden wieder erschwinglich, so dass Japan als Destination an Attraktivität gewann. Sollte die Anzahl an Reisenden weiter steigen, wird Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

18 es im nächsten Jahr interessant sein zu sehen, wie sich diese Entwicklung auf den Markt auswirkt. In Indien, Asiens drittgrößtem Markt II, hatte die Abwertung der Rupie auf ein Rekordtief großen Einfluss auf die Kaufkraft, vor allem bei Überseereisen. Darüber hinaus wurde der Inlandsreisemarkt Anfang 2013 nach mehreren Gewaltverbrechen, die weltweit Aufsehen in den Medien erregten, stark beeinflusst. weiter rekordverdächtige Besucherzahlen sowie moderate Preiserhöhungen, während es in Hongkong so scheint, dass der steile Preisanstieg der letzten Jahre zum Stillstand gekommen ist. Nach einem durchschnittlichen Wachstum von acht Prozent zwischen 2010 und 2012, verlangsamte sich der Preisanstieg im Pazifikraum dramatisch mit einem bescheidenen Prozent in der ersten Hälfte des Jahres der Region, und der politischen Unsicherheit in Australien, ist dieses Ergebnis nicht überraschend. Die jüngste Abschwächung des australischen Dollars gegenüber dem US-Dollar wird wahrscheinlich die Nachfrage und Preise in der zweiten Jahreshälfte beeinflussen und so den Binnentourismus wie auch das Geschäft mit internationalen Touristen stabil halten. Reiseziele in Südostasien blieben relativ stabil. Singapur verzeichnete Angesichts der schweren Rezession im Bergbau, dem wichtigsten Wirtschaftssektor I ITB World Travel Trends Report 2011/2012: II Euromonitor International, June 25, 2013: Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

19 Grafik 5 Entwicklung des HPI in Asien und im Pazifikraum in Halbjahresschritten zwischen dem 1. HJ 2004 und dem 1. HJ Pazifikraum Asien H H H Abschwung im Pazifikraum H H Mit einem Zuwachs von lediglich einem Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbuchte der pazifische Raum im ersten Halbjahr 2013 die niedrigste HPI-Wachstumsrate seit Das Wachstum in dieser Region entspricht damit der Entwicklung in Europa und dem Nahen Osten. Der HPI im Pazifikraum stieg in den ersten sechs Monaten des Jahres auf 120 Indexpunkte und landete auf dem dritten Platz hinter der Karibik und Lateinamerika. H H H H H H H H Der Index lag somit acht Punkte unter seinem Höchststand von 128 Indexpunkten (zweites Halbjahr 2007) und konnte auch sein Niveau vom zweiten Halbjahr 2006 nicht erreichen. Nur Asien verzeichnet Preiseinbrüche Die Hotelpreise in Asien haben in den ersten sechs Monaten des Jahres um zwei Prozent nachgegeben (verglichen mit dem ersten Halbjahr 2012). Damit koppelt sich Asien von der weltweiten Aufwärtsentwicklung ab und muss als einzige Region Preiseinbrüche hinnehmen. H H Der HPI in Asien stand im ersten Halbjahr 2013 bei 105 Indexpunkten, womit die Region nur knapp besser abschneidet als Europa und der Nahe Osten. Damit ist der Index am weitesten von seinem Höchstwert entfernt (137 Punkte im zweiten Halbjahr 2007) und hinkt nach wie vor seinem Niveau von 2005 hinterher. Gleichwohl konnten einzelne Städte in der Region gute Ergebnisse vorweisen. Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni H H H H1 2013

20 Grafik 6 Entwicklung der regionalen HPI in Halbjahresschritten zwischen dem 1. HJ 2004 und dem 1. HJ 2013 Lateinamerika Pazifikraum Karibik Asien Nordamerika Europa und Naher Osten H H H H H H H H H H H H H H H H H H H Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

21 2 Preisentwicklung in Städtedestinationen weltweit In den folgenden Abschnitten werden die Preise analysiert, die im ersten Halbjahr 2013 von Reisenden aus der Eurozone in Euro ( ) gezahlt wurden. Diese werden dann mit den gezahlten Europreisen im ersten Halbjahr 2012 verglichen. Eine Ausnahme bildet Kapitel 4, das die Preise darstellt, die in Deutschland von Reisenden aus der ganzen Welt gezahlt wurden. In nahezu der Hälfte der im HPI analysierten internationalen Destinationen zahlten Reisende aus der Eurozone mehr als im Vorjahr. Preissprünge waren vor allem in den USA und in Teilen Europas zu verzeichnen sowie in zahlreichen Urlaubsorten weltweit, darunter Cancún, Scharm El-Scheich und Marrakesch. Asien zählte nach wie vor zu den Regionen mit dem besten Preis-Leistungs- Verhältnis, nachdem das bereits niedrige Preisniveau noch weiter einbrach. In 59 der 114 im HPI erfassten Städte stiegen die Durchschnittspreise an. In sechs Städten blieben die Preise stabil und in 49 gingen sie zurück. Hotelpreise in Europa stabilisieren sich Die Wirtschaftslage in der Eurozone blieb nahezu unverändert. Trotzdem konnten die im Index erfassten europäischen Städte im Erhebungszeitraum mehr Gewinne als Verluste verbuchen. Auch wenn Berliner Hotels traditionsgemäß ein hervorragendes Preis-Leistungs- Verhältnis bieten, stiegen die Zimmerpreise in der deutschen Hauptstadt um fünf Prozent auf 83 Euro. Die Preise in München zogen um drei Prozent (117 Euro) an und Frankfurt verzeichnete einen Preisrückgang von zwei Prozent (105 Euro). Weitere Informationen zur Preisentwicklung in Deutschland finden Sie in Kapitel 4. Städte in anderen europäischen Ländern, die am meisten von der Wirtschaftskrise betroffen waren, schnitten in diesem Zeitraum besser ab. So konnte Reykjavik ein Plus von 26 Prozent (128 Euro) und damit den höchsten Anstieg im HPI verbuchen. Das portugiesische Albufeira erfuhr eine Steigerung von 17 Prozent auf 89 Euro. Athen kletterte um neun Prozent auf 83 Euro und Lissabon um acht Prozent auf 79 Euro. Reisende aus der Eurozone mussten in Dublin durchschnittlich fünf Prozent mehr für ihr Hotelzimmer bezahlen (83 Euro). Die Sonnenziele in Spanien befanden sich im ersten Halbjahr 2013 im Aufschwung. Die Preise in Palma de Mallorca legten um 18 Prozent (116 Euro) zu, in Marbella um 17 Prozent (125 Euro), in Torremolinos um zwölf Prozent (79 Euro) und in Alicante um neun Prozent (mit 72 Euro trotzdem einer der niedrigsten Werte in Europa). In Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

22 Barcelona und Benidorm wurde ein Anstieg von sechs Prozent (115 Euro) beziehungsweise vier Prozent (86 Euro) registriert. Mit einem durchschnittlichen Preisrückgang von vier Prozent auf 76 Euro konnte sich Madrid nicht mit diesen Ergebnissen messen. In Ibiza fielen die Preise um acht Prozent auf 113 Euro. Italien gab ein ähnliches Bild ab. Der Anstieg belief sich in Amalfi auf 17 Prozent (171 Euro), in Como auf 13 Prozent (137 Euro), in Florenz auf zehn Prozent (116 Euro) und in Rom auf sechs Prozent (113 Euro). Auch wenn Capri in der Gesamtwertung nach wie vor den zweiten Platz belegte, sanken die Preise hier um elf Prozent auf 213 Euro. In Mailand fielen die Preise um zwei Prozent auf 110 Euro. Zu den großen Gewinnern gehörte Monte Carlo, das in der Rangliste auf dem vierten Platz landete. Hier mussten Reisende für ihre Unterkunft 16 Prozent (193 Euro) mehr bezahlen. In Bratislava und Krakau stiegen die Preise jeweils um zwölf Prozent auf je 77 Euro. In Antalya wurde ein Zuwachs von elf Prozent auf 90 Euro ausgewiesen und in St. Petersburg ein Plus von neun Prozent auf 126 Euro. Die Zimmerpreise in den französischen Städten Nizza und Paris verteuerten sich um elf Prozent (116 Euro) beziehungsweise vier Prozent (133 Euro), während die Zimmerpreise in Cannes unverändert bei 135 Euro lagen. Im Jahr nach den Olympischen Spielen mussten Reisende aus der Eurozone in London etwas weniger für ihre Hotelzimmer bezahlen. Hier gingen die Preise um ein Prozent auf 138 Prozent zurück und in Edinburgh um fünf Prozent auf 108 Euro. Die in der Schweiz gezahlten Preise waren rückläufig. In Genf fielen die Zimmerpreise um acht Prozent (174 Euro) und in Zürich um fünf Prozent (144 Euro). Mit einem Minus von 25 Prozent (101 Euro) musste Kiew den schnellsten Preisrückgang in Europa hinnehmen, während die Preise in Warschau um neun Prozent nachgaben (75 Euro). Der Preisverfall in diesen Städten war darauf zurückzuführen, dass sich die Preise nach der UEFA-Fußball- Europameisterschaft im Juni 2012 wieder ihrem Normalniveau annäherten. Trotz eines Preisanstiegs von acht Prozent auf durchschnittlich 68 Euro bot Vilnius europaweit das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. An zweiter Stelle folgte die benachbarte Hauptstadt Riga mit einem Anstieg von fünf Prozent auf 69 Euro Preisanstieg im Nahen Osten und Nordafrika Viele Reiseziele, die 2012 am stärksten von den Wirren und Unsicherheiten des Arabischen Frühlings betroffen waren, erholten sich. Folglich stiegen die Durchschnittspreise. Der ägyptische Ferienort Scharm El-Scheich am Roten Meer hatte aufgrund der sinkenden Anzahl ausländischer Touristen starke Einbußen hinnehmen müssen. Im Berichtszeitraum zogen die Preise jedoch um zwölf Prozent an und beliefen sich auf durchschnittlich 87 Euro pro Nacht. In der Hauptstadt Kairo gingen die Preise dagegen um 13 Prozent auf 97 Euro zurück. Da das Land aktuell wieder in die Schlagzeilen gerückt ist, könnten die Zimmerpreise erneut unter Druck geraten. Die optimistischere Marktstimmung kam auch Marrakesch zugute, wo ein Preisanstieg von 18 Prozent auf Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

23 90 Euro verbucht wurde. Dubai, die beliebteste Destination in der Region, konnte mit hohen Belegungsraten punkten und profitierte von neuen Hotels, die stärker auf das Luxussegment ausgerichtet sind. Infolgedessen verteuerten sich die durchschnittlichen Zimmerpreise um zehn Prozent auf 177 Euro. In dem Emirat wurde ein neues gigantisches Terminal eröffnet, das eigens für den Jumbojet Airbus A380 gebaut wurde und damit eine Weltneuheit darstellt. Das Projekt ist Teil der Flughafenerweiterung, die dem Airport bis 2015 das weltweit höchste Passagieraufkommen bescheren soll. In Doha gingen die Preise dagegen um zwölf Prozent auf 122 Euro zurück. Maskat büßte sechs Prozent ein (236 Euro). Von allen ausgewerteten Destinationen mussten Reisende aus der Eurozone hier trotzdem am meisten für ihre Unterkunft bezahlen. Wachstumstempo in den USA verlangsamt sich Vor allem die Großstädte in den USA konnten sich im ersten Halbjahr 2013 (und insbesondere im ersten Quartal) über höhere Belegungsraten freuen. Dies führte dazu, dass Reisende aus der Eurozone in zehn der 15 im HPI enthaltenen US-Destinationen mehr für ihr Zimmer entrichten mussten. Der Preisanstieg fiel jedoch nicht so hoch aus wie in früheren Berichtsperioden. Die größten Preissprünge waren in Miami und New Orleans zu verzeichnen, wo die Preise um zehn Prozent (147 Euro) und neun Prozent (115 Euro) anzogen. In den restlichen Städten fiel das Wachstum jedoch bescheidener aus. San Francisco legte um sechs Prozent zu (138 Euro), während Key West und Seattle einen Preisanstieg von je fünf Prozent auf 181 Euro und 127 Euro vorweisen konnten. In Chicago, Los Angeles und Orlando verteuerten sich die Zimmer um jeweils drei Prozent auf 133 Euro, 118 Euro und 78 Euro. Die Ostküsten-Metropole New York, die den fünften Platz in der Rangliste einnimmt und traditionell zu den teuersten US-Destinationen für Reisende aus der Eurozone gehört, verzeichnete einen Preisanstieg von zwei Prozent auf 183 Euro. Die Verlierer waren sowohl an der Ost- als auch an der Westküste zu finden. In Boston fielen die Preise um sechs Prozent (155 Euro), in Fort Lauderdale um fünf Prozent (109 Euro) und in Washington D.C. um zwei Prozent (137 Euro). San Diego und Las Vegas gaben um ein Prozent auf 107 Euro und 80 Euro nach. Stagnierende Preise in Australien Der gegenwärtige Abschwung des Mineralien-Booms war insbesondere in Westaustralien spürbar, wo die Preise aufgrund der rückläufigen Nachfrage von Unternehmen unter Druck gerieten. Zum ersten Mal seit mehreren Jahren blieben die Zimmerpreise in Perth unverändert (152 Euro) und waren dabei trotzdem die höchsten im ganzen Land. Chinesische Reisende bilden die am schnellsten wachsende Gruppe im australischen Tourismussektor. So trugen Reisende aus der Volksrepublik dazu bei, dass andere Regionen einen Zuwachs verzeichnen konnten. In Sidney erhöhten sich die durchschnittlichen Zimmerpreise um acht Prozent auf 137 Euro und in Melbourne um fünf Prozent auf 113 Euro. Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

24 In Brisbane gingen die Preise dagegen um neun Prozent auf 124 Euro zurück. Da Neuseeland im Berichtszeitraum steigende Besucherzahlen verzeichnete, konnte Wellington einen Rekordzuwachs von 17 Prozent verbuchen und einen durchschnittlichen Zimmerpreis von 83 Euro ausweisen. In Auckland kletterten die Preise neun Prozent nach oben und beliefen sich auf 81 Euro. Gewinner und Verlierer in Asien Diese Region profitierte wie keine andere von der steigenden Anzahl chinesischer Touristen. Darüber hinaus wurde die Nachfrage von dem höheren Angebot an Billigfluggesellschaften und Flugrouten angekurbelt. In den meisten asiatischen Destinationen, die in diesem Bericht enthalten sind, zahlten Reisende aus der Eurozone jedoch weniger für ihr Hotelzimmer. Wenn überhaupt Preisanstiege zu verzeichnen waren, fielen diese moderat aus. Daher gehört Asien zu den Regionen im HPI, die europäischen Reisenden das beste Preis-Leistungs- Verhältnis boten. Acht der zehn günstigsten Reiseziele für europäische Reisende liegen in Asien. Zu den Gewinnern zählten Phuket und Schanghai, wo die Preise um acht Prozent (79 Euro) beziehungsweise fünf Prozent (ebenfalls 79 Euro) stiegen. Auch in Peking und Pattaya wurde ein Zuwachs von jeweils vier Prozent auf 75 Euro beziehungsweise 57 Euro registriert. Delhi konnte um ein Prozent auf 79 Euro zulegen. Aufgrund des höheren Zimmerangebots fielen die Preissteigerungen jedoch gedämpft aus. Der größte Verlierer war die Insel Langkawi vor der Küste Malaysias. Hier fielen die durchschnittlichen Zimmerpreise um 20 Prozent auf 118 Euro. Die Urlaubsziele Goa, Bali, Ko Samui und Krabi mussten ebenfalls Einbußen hinnehmen und wiesen einen Preisrückgang von zwölf Prozent (69 Euro), elf Prozent (94 Euro), sechs Prozent (83 Euro) und drei Prozent (73 Euro) aus. Auch in asiatischen Großstädten befanden sich die Preise auf Talfahrt. In Phnom Penh gaben sie im ersten Halbjahr um zwölf Prozent nach. Mit 42 Euro pro Nacht war die Hauptstadt Kambodschas von den im HPI ausgewerteten Destinationen das günstigste Reiseziel für Reisende aus der Eurozone. Der Rückgang in Seoul belief sich auf 17 Prozent (100 Euro). In Tokio fielen die Preise um elf Prozent (94 Euro) und in Kyoto um acht Prozent (96 Euro). Nach einem Preisrutsch von fünf Prozent kostete ein Hotelzimmer in Mumbai 107 Euro und in Taipeh 105 Euro. Trotz höherer Touristenzahlen musste Hongkong aufgrund der Eröffnung neuer Hotels und des folglich höheren Zimmerangebots einen Rückgang von vier Prozent (138 Euro) hinnehmen. Ho-Chi- Minh-Stadt wies ein Minus von vier Prozent aus (55 Euro). Mexiko nimmt Spitzenposition in Lateinamerika ein Für eine Übernachtung im karibischen Ferienort Cancún mussten Reisende aus der Eurozone 17 Prozent mehr bezahlen (153 Euro), während ein Hotelzimmer in Mexiko- Stadt mit neun Prozent mehr zu Buche schlug (92 Euro). Damit konnte Mexiko von allen Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

25 lateinamerikanischen Ländern im ersten Halbjahr 2013 die mit Abstand beste Preisentwicklung verzeichnen. Da der mexikanische Peso Anfang des Jahres an Wert verlor, profitierten Reisende aus der Eurozone in anderen Städten jedoch von günstigeren Übernachtungen. In Rio de Janeiro, wo im Juni der FIFA Confederations Cup stattfand und die Vorbereitungen für die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 laufen, fielen die Zimmerpreise um sieben Prozent auf 201 Euro. In der Gesamtauswertung landete die Stadt jedoch nach wie vor auf Platz drei. Die durchschnittlichen Zimmerpreise in São Paulo und Buenos Aires fielen um fünf Prozent auf 141 Euro und 86 Euro. São Paulo Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

26 Grafik 7 Die stärksten prozentualen Preissteigerungen im 1. HJ 2013 gegenüber dem 1. HJ % 30% 20% 10% 0% -10% -20% Reykjavík Marrakesch Palma de Mallorca Wellington Albufeira Amalfi Marbella Cancún Monte Carlo Como Torremolinos Scharm El-Scheich Bratislava Tunis Abu Dhabi Krakau Nizza Antalya Miami Florenz Dubai Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

27 Grafik 8 Die stärksten prozentualen Preisrückgänge im 1. HJ 2013 gegenüber dem 1. HJ % 30% 20% Koh Samui Bogotá Rio de Janeiro Ibiza Kyoto Genf Warschau Brisbane Kapstadt Tokio Bali Capri Phnom Penh Doha Goa Kairo Seoul Langkawi Siem Reap Kiew 10% 0% -10% -20% -30% -40% Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

28 Grafik 9 Verhältnis der Einwohnerzahl zur Anzahl der Hotelzimmer Las Vegas 4: Orlando 2: Berlin 55: New Orleans 11:1 Amsterdam 17:1 Barcelona 35:1 Madrid 69:1 Sydney 138:1 Singapur 103:1 Rio de Janeiro 192: Hotelzimmer 0 Brüssel 57:1 0 1 Million 2 Millionen 3 Millionen 4 Millionen 5 Millionen 6 Millionen Einwohner Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

29 London 66:1 New York 73:1 Bangkok 84:1 Diese Grafik zeigt das Verhältnis von Einwohnerzahl einer Stadt zur Anzahl an verfügbaren Hotelzimmern. Sie drückt aus, welche Städte stabile Bettenkapazitäten aufweisen und welche eine Unterversorgung aufweisen. Man kann allgemein sagen, dass eine geringe Bettenkapazität zu höheren Preisen führt. Die Zahl in den Kreisen drückt das Verhältnis der Bevölkerung zur Anzahl der Hotelzimmer aus. Hongkong 94:1 Moskau 311:1 7 Millionen 8 Millionen 9 Millionen 10 Millionen 11 Millionen 12 Millionen Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

30 Tabelle 1 Durchschnittliche Hotelpreise im 1. HJ 2013 gegenüber dem 1. HJ 2012 Destination 1. HJ HJ 2012 Veränderung in % Maskat % Capri % Rio de Janeiro % Monte Carlo % New York % Key West % Dubai % Genf % Amalfi % Moskau % Boston % Cancún % Perth % Singapur % Miami % Zürich % Venedig % São Paulo % Hongkong % San Francisco % London % Sydney % Washington D.C % Como % Cannes % Chicago % Paris % Jerusalem % Destination 1. HJ HJ 2012 Veränderung in % Reykjavík % Seattle % Abu Dhabi % St. Petersburg % Marbella % Amsterdam % Brisbane % Vancouver % Doha % Langkawi % Los Angeles % Johannesburg % Brügge % MÜNCHEN % Florenz % Nizza % Palma de Mallorca % Barcelona % New Orleans % Dubrovnik % Ibiza % Rom % Melbourne % Toronto % Mailand % Fort Lauderdale % Edinburgh % Mumbai % Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

31 Destination 1. HJ HJ 2012 Veränderung in % Kapstadt % San Diego % Taipeh % FRANKFURT % Kiew % Bogotá % Seoul % Grand Canyon % Istanbul % Kairo % Wien % Kyoto % Brüssel % Tokio % Bali % Mexiko-Stadt % Marrakesch % Tunis % Antalya % Albufeira % Scharm El-Scheich % Prag % Benidorm % Buenos Aires % Dublin % Ko Samui % Tallinn % BERLIN % Wellington % Destination 1. HJ HJ 2012 Veränderung in % Athen % Auckland % Las Vegas % Phuket % Schanghai % Lissabon % Torremolinos % Delhi % Orlando % Krakau % Bratislava % Madrid % Osaka % Peking % Warschau % Krabi % Alicante % Bukarest % Budapest % Riga % Goa % Vilnius % Bangkok % Pattaya % Ho-Chi-Minh-Stadt % Chiang Mai % Siem Reap % Hanoi % Phnom Penh % Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

32 Tabelle 2 Die stärksten prozentualen Preissteigerungen im 1. HJ 2013 gegenüber dem 1. HJ 2012 Tabelle 3 Die stärksten prozentualen Preisrückgänge im 1. HJ 2013 gegenüber dem 1. HJ 2012 Stadt 1. HJ HJ 2012 Veränderung in % Reykjavík % Marrakesch % Palma de Mallorca % Wellington % Albufeira % Amalfi % Marbella % Cancún % Monte Carlo % Como % Torremolinos % Scharm El-Scheich % Bratislava % Tunis % Abu Dhabi % Krakau % Nizza % Antalya % Miami % Florenz % Dubai % Stadt 1. HJ HJ 2012 Veränderung in % Kiew % Langkawi % Siem Reap % Seoul % Kairo % Phnom Penh % Doha % Goa % Tokio % Bali % Capri % Kapstadt % Warschau % Brisbane % Ibiza % Kyoto % Genf % Bogotá % Rio de Janeiro % Koh Samui % Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

33 Tabelle 4 Städte mit den besten Märkten Tabelle 5 Städte mit den schönsten Stadtmauern Tabelle 6 Städte in Songtiteln Tabelle 7 Die besten Theater- Städte Stadt Preis Stadt Preis Stadt Preis Stadt Preis Bangkok 66 Avila 55 Phoenix 70 Dublin 83 Budapest 70 Toledo 68 Liverpool 83 Prag 86 Marrakesch 90 Carcassonne 84 Marrakesch 90 Tokio 94 Istanbul 98 York 90 San José 102 Wien 97 Barcelona 115 Lucca 109 Barcelona 115 Kapstadt 107 Philadelphia 125 San Gimignano 109 Philadelphia 125 Toronto 112 Paris 133 Dubrovnik 113 Chicago 133 Chicago 133 London 138 Quebec 116 San Francisco 138 Sydney 137 Hongkong 138 Brügge 118 New York 183 London 138 New York 183 Jerusalem 129 Monte Carlo 193 New York 183 Tabelle 8 Formel-1-Städte Stadt Preis Tabelle 9 Städte mit den höchsten Hotels (über 200 m) Stadt Preis Tabelle 10 Top Musik-Städte Stadt Preis Tabelle 11 Städte mit den besten Film-Festivals Stadt Preis Valencia 69 Dubai 177 Buenos Aires 86 BERLIN 83 Budapest 70 Bangkok 66 Detroit 89 Montreal 109 Schanghai 79 Schanghai 79 Tokio 94 Toronto 112 Kuala Lumpur 81 Hongkong 138 Memphis 95 Austin 113 Montreal 109 Jakarta 82 New Orleans 115 Melbourne 113 Melbourne 113 Macao 126 Los Angeles 118 Cannes 135 Abu Dhabi 127 Nagoya 64 Chicago 133 Hongkong 138 São Paulo 141 Singapur 149 Nashville 138 London 138 Singapur 149 Detroit 89 London 138 Venedig 142 Monte Carlo 193 Atlanta 101 New York 183 New York 183 Überblick über die allgemeinen Hotelpreise: Januar - Juni

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