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2 Übersicht: 1. Ausgangslage 2. Vision der Stadt Heidenheim: Was uns leitet? 3. Warum sich Familiengerechtigkeit rechnet? 4. Qualitätsoffensive Familie und Beruf (u. a. Familienzentren) 5. Bedarfsplanung: - Betreuungsangebote für unter drei Jährige - Ganztagesbetreuungsangebote - Schulkindbetreuung - Ferienbetreuungsangebote 6. PPP verschiedene Modelle 7. Bildungsangebote und Kennzahlen 8. IHK-Audit 9. Fazit 2

3 1. Ausgangslage: 1. Demografie Wohnbevölkerung Heidenheim gesamt, Daten des Statistischen Landesamtes Einwohner Jahr 3

4 1. Ausgangslage: 1. Demografie Aktuell (Zensus): Vorläufige Einwohnerzahl der Stadt Heidenheim zum 31. Dezember 2011 beträgt Im Hinblick auf die neueren Zahlen von 2012 und dem Trend 2013 bestätigt sich jedoch, dass der Bevölkerungsrückgang für Heidenheim gestoppt ist! Neugeborene: Zunahme um 8 % Erstklässler 2013/2014: + 5,3 % 4

5 1. Ausgangslage: 2. Geburtenrückgang gestoppt? Die Frauen von heute bekommen wieder mehr Kinder, aber später. Die demographische Wende könnte dem Max-Planck-Institut zufolge mit Änderungen in der Familienpolitik - wie dem Ausbau der Kitas und dem Elterngeld - zusammenhängen. Immerhin profitiere genau die Generation, die sich nun wieder vermehrt für Kinder entscheidet, als erste von der finanziellen Unterstützung und dem Ausbau der Kinderbetreuung. Allerdings passe der Wandel auch zum internationalen Trend, wie die Forscher einräumen. 5

6 1. Ausgangslage: 3. Rechtsgrundlagen TAG bis 2010: 20 % Versorgungsquote U 3 KiFöG: Rechtsanspruch ab August 2013 für Kinder ab einem Jahr auf Krippenplatz (Richtwert 35 % der 0-3-Jährigen) 6

7 1. Ausgangslage: 7

8 1. Ausgangslage: 8

9 1. Ausgangslage: 9

10 1. Ausgangslage: 10

11 1. Ausgangslage: 11

12 2. Vision der Stadt Heidenheim Heidenheim zieht Menschen aller Generationen an, weil es sich hier besser leben, wohnen und arbeiten lässt. 12

13 2. Vision: Was uns leitet: strategische Ziele Imagesteigerung Generationengerechte Stadt Stadtentwicklung Wohnstadt Bildung und Betreuung Fundament: solide Finanzwirtschaft 13

14 Bildung und Betreuung Stand der Handlungsfelder: Vereinbarkeit von Beruf und Familie Tagesmütter, Ganztagesbetreuung, Bildungshäuser Flexible unbürokratische Kinderbetreuung von Uhr gegeben Betreuungsplätze weiter ausbauen und flexibel gestalten in Kooperationen Kooperationen mit Voith GmbH und Hartmann AG Letztes Kindergartenjahr kostenfrei (Integrationsarbeit) vom Runden Tisch Eltern/Erzieher abgelehnt Kommunale Schulmodelle entwickeln Montessori, Zukunftsakademie, Bildungshäuser Multifunktionalität städtischer Liegenschaften wird bei allen Neu- und Umbauten berücksichtigt (Kinderhaus Voithsiedlung, Bildungshäuser, Bibliothek) 14

15 Prinzipien der Stadt Heidenheim: Die Stadt Heidenheim ist stolz auf ihr breites und innovatives Bildungsangebot in einer Kinder- und Schulstadt, in der Bildung höchste Priorität genießt. Jährliche Ausgaben von rund 20 Millionen Euro = 17 % des Gesamthaushaltes! (Landesschnitt: 9-10 %) Bildung entscheidet stärker denn je über Perspektiven in einer Gesellschaft, und die Förderung jedes einzelnen Talents ist wichtig, um die Herausforderungen des demografischen Wandels zu meistern. 15

16 Prinzipien der Stadt Heidenheim: Bildung wird zunehmend Zukunftsstrategie kommunaler Stadtentwicklung: Zentrale Ziele der Stadt sind daher die Verbesserung der Qualität der Bildungsangebote sowie mehr Chancengerechtigkeit und Teilhabe unabhängig von sozialem Status oder der Herkunft. 2/3 der Neugeborenen in Heidenheim haben Migrationshintergrund! 16

17 Bildungseinrichtungen der Stadt 32 Kindertageseinrichtungen davon 7 städtisch davon 12 katholisch davon 10 evangelisch davon 3 in freier Trägerschaft (Betriebskita Voith, Waldorf und Villa Kunterbunt) 17 Schulen davon 10 Grundschulen davon 2 Werkrealschulen davon 1 Gemeinschaftsschule davon 2 Realschulen davon 4 allgemein bildende Gymnasium 1 Förderschule 1 Abendgymnasium 17

18 3. Warum sich Familiengerechtigkeit rechnet? Weniger Fehlzeiten Schnellerer Wiedereinstieg nach der Elternzeit Produktivere Beschäftigte Mehr Chancengerechtigkeit Hohe Bindung an das Unternehmen und die Stadt Imagegewinn 18

19 Erfolgsfaktor: Vereinbarkeit Beruf und Familie Vereinbarkeit von Beruf und Familie muss Chefsache sein! 19

20 4. Qualitätsoffensive Familie + Beruf Qualitätsoffensive Familie und Beruf Drei-Säulen-Modell seit 2007 Der Offensive gingen zwei Hearings mit dem Oberbürgermeister (Chefsache) voraus: - Wirtschaftsvertreter - Elternbeiräte - Kitaträger - Kitaleitungen - Fachberatungen - Tagespflege Jährlich Euro zusätzlich! 20

21 4. Qualitätsoffensive Familie + Beruf 1. Säule: Elternbeiträge Entsprechend dem Gemeinderatsbeschluss vom bleiben die Elternbeiträge weiterhin durchschnittlich mind. 20 % unter den einheitlichen Landesrichtwerten. 2012: Kosten pro Jahr: für Kindertageseinrichtungen in kirchlicher und freier Trägerschaft. Weinigereinnahmen: für städt. Kindertageseinrichtungen 21

22 4. Qualitätsoffensive Familie + Beruf 1. Säule: Senkung der Elternbeiträge Zwei Beispiele: Regelbetreuung 6 Std. (1 Kind in der Familie); 3-6 Jahre Derzeit 99 Nach Landesrichtwerterhöhung: 102 (2013/2014) Künftiger Beitrag in Heidenheim: 85 (2013/2014) Ganztagesbetreuung für Kleinkinder ab 35 Std. (2 Kinder in d. Familie); 0-3 Jahre in einer Krippe LRW 261 Künftiger Beitrag in HDH 2013/2014:

23 4. Qualitätsoffensive Familie + Beruf 1. Säule: Gesundes Frühstück an 7 Schulen Kriterien: Empfehlung durch die Schulleitung Tatsächliche Inanspruchnahme eines Frühstücks in einer Heidenheimer Bildungseinrichtung Kosten pro Jahr: Euro Ziel: Unbürokratische Handhabung Nicht möglich: Verrechnung mit dem Elternbeitrag für die Betreuungsleistung Ermäßigung auf die Monatspauschale beim Essen 23

24 4. Qualitätsoffensive Familie + Beruf 2. Säule: Personal, der Schlüssel zur Qualität bis 2010 > Zusätzlicher Pool an Personalressourcen; Aufteilung nach objektiven Maßstäben unter Einbeziehung aller Träger und Fachberatungen (Bsp.: Förderprogramme, hoher Migrantenanteil, Bildungsmodelle...) > zusätzlich 5,85 Stellen bis 2010/2011: Land zog nach! > Kosten pro Jahr: Dafür nun: 24

25 4. Qualitätsoffensive Familie + Beruf 2. Säule: Förderung von Familienzentren Förderung von bis zu zwei zusätzlichen Familienzentren in Heidenheim pro Jahr durch die Bezuschussung eines Stellenanteils von 0,3 und Sachkosten bis zu Euro entsprechend dem Gemeinderatsbeschluss vom Städt. Kinderhaus Damaschkestraße als bestehendes Familienzentrum seit Kosten pro Jahr: ca Euro / Jahr 2013/2014 gehen 2 weitere an den Start: Kindergarten Hochbergweg und St. Christophorus. 25

26 4. Familienzentren a) Ziele und Notwendigkeit von Familienzentren Unterstützung von Familien (insbesondere von sozial schwachen Familien und Familien mit Migrationshintergrund) durch die Schaffung von Angeboten zur Begegnung, Beratung, Betreuung, Bildung und Information. b) Eine Förderung von Kindern im Zusammenspiel mit Eltern ist besonders effektiv. Positive Erfahrungen nach 6 Jahren Erfahrung im städt. Kinderhaus in der Damaschkestraße Vorreiter für Brenzregion und Land seit : Koalitionsvereinbarung Grün/Rot 26

27 4. Qualitätsoffensive Familie + Beruf 3. Säule: Tagespflege > Pflichtaufgabe des Landkreises > Aber: Ausbau des Betreuungsangebotes nach TAG obliegt den Kommunen, insbes. für Kinder unter Dreijährige (Ann.: Institutionen / Tagespflege = 50 % / 50 % unrealistisch; in Heidenheim: max. 15 % über die Tagespflege) > HDHer Gutscheinmodell war Vorbild für andere Kommunen Ausdehnung auf den Landkreis, mittlerweile Stundensätze durch Kreistag von 3,30 Euro auf 5,50 Euro angepasst > Kosten pro Jahr: (noch bis Juli 2013) 27

28 5. Bedarfsplanung 2013/2014 Kindergartenalter v. a. Erweiterung der Ganztagesbetreuung auf 367 Plätze (auf 28,2 % Versorgungsquote: Ziel 2015: 37,8 % (467 Plätze) Ausbau von 100 Plätzen bis Herbst 2015! 28

29 5. Bedarfsplanung 2013/2014 Kleinkinder (Kinder < 3 Jahre) Tagesbetreuungsausbaugesetz (TAG) bis 2010: 20 % aller Kinder unter 3 Jahren Bisherige Versorgungsquote in Heidenheim: 2005: 6,80 % 2008: 20,54 % TAG ist mit 245 Plätzen erfüllt! 2005: 53 Plätze 2013: 430 Plätze Rechtsanspruch ab 2013: 35 % aller Kinder im Alter zwischen 0 Jahr und 3 Jahren Heidenheim will bis 2015 jedem 2. Kind ab einem Jahr einen Krippenplatz anbieten. 29

30 5. Bedarfsplanung 2013/2014 Kleinkinder (Kinder < 3 Jahre) Ausbaustufen bis 2016: 465 Plätze Derzeit (2012/2013): 357 Plätze 2013/2014: 430 Plätze 2014/2015: 455 Plätze 2015/2016: 465 Plätze d. h. Ausbau von 108 Plätzen (= 40 % 0-3 Jahre bzw. 50 % 1-3 Jahre) 30

31 5. Bedarfsplanung 2013/2014 Konkrete Ausbaumaßnahmen Ausbau der Kleinkindbetreuung: zusätzliche Gesamtkosten 2013 investiv Euro Betriebskosten Euro Bsp.: St. Bonifatius: Euro lfd: Euro Johannes-Kiga: Euro Euro Villa Kunterbunt: Euro Euro 31

32 5. Bedarfsplanung 2013/2014 Kleinkinder (Kinder < 3 Jahre) Nord/Mitte: Ploucquetareal (2014/2015) Kinderschutzbund (2013/2014) Haus der Familie (2013/2014) West: Johannes-Kindergarten (2013) Villa Kunterbund (2013) eva Heidenheim ggmbh (2013/2014) Ost: St. Margaretha (2015) + 20 Plätze + 10 Plätze + 10 Plätze + 10 Plätze + 10 Plätze + 10 Plätze + 10 Plätze - Flächendeckend - Verschiedene Alterskorridore - Verschiedene Betreuungsformen Schnaitheim: St. Bonifatius (2014) + 13 Plätze Mergelstetten:Kinderwelt (2013/2014) + 10 Plätze (2014/2015) + 5 Plätze - Verschiedene Öffnungszeiten Gesamtstädtisch: Plätze 32

33 5. Bedarfsplanung 2013/2014 Schulpflichtige Kinder (< 14 Jahre) 2013: Plätze (Versorgungsquote 64,2 %) 2017/2018: Plätze (Quote: 70,2 %) Hortplätze: bis 2015: neu:

34 5. Bedarfsplanung 2013/2014 Ferienbetreuung In den kleinen Ferien sind die Schließtage wohnquartierbezogen mit allen Einrichtungen aufeinander abgestimmt. Zentrale Ferienbetreuungsangebote der Stadt Heidenheim: Winter-, Oster-, Sommerferien-, Herbstferien. Weitergabe des Erfolgs an die Familien: Senkung des Elternbeitrags beim Mittagessen auf 4,00 Euro. Belegplätze und Kooperation mit Unternehmen wurde verstärkt. 34

35 5. Bedarfsplanung 2013/

36 6. PPP: Es gibt verschiedene Wege! Beispiele der Kinderbetreuung im Überblick 36

37 6. PPP: Es gibt verschiedene Wege! Beispiele der Kinderbetreuung im Überblick Beispiel 1: Unternehmen kann selbst eine Kita betreiben oder hierfür eine juristische Person gründen. Voraussetzung: Betriebserlaubnis und Anforderungen an Räumlichkeiten und Betreuungspersonal Heidenheim: Kindervilla Voith mit Trägerverein Kindervilla e. V. Vorteile: viel Gestaltungsspielraum, starke Bindung der Mitarbeiter, Gewinn für Unternehmensimage Zu bedenken: hohe Verbindlichkeiten, Betreuungsort der Kinder ist nicht immer der Wohnort 37

38 6. PPP: Es gibt verschiedene Wege! Beispiele der Kinderbetreuung im Überblick Beispiel 2: Kooperation mehrerer Unternehmen Betreuungsbedarf der Mitarbeiter im eigenen Unternehmen ist nicht groß genug oder schwankend; der finanzielle Aufwand erscheint alleine zu groß. Jeder Partner sichert sich in der neu gegründeten Einrichtung ein Belegungskontingent; v. a. auch für kleinere und mittlere Unternehmen interessant Heidenheim: Bildungshausmodell mit Kinderwelt und Silcherschule in Mergelstetten Vorteile: Verteilung der Investitions- und Betriebskosten auf mehrere Schultern, Belegungsschwankungen sind leicht aufzufangen, viel Gestaltungsspielraum, hohe Bindung der Mitarbeiter und Gewinn fürs Image Zu bedenken: erhöhter Abstimmungsaufwand (Planungszirkel), hohe Verbindlichkeiten 38

39 6. PPP: Es gibt verschiedene Wege! Beispiele der Kinderbetreuung im Überblick Beispiel 3: Erwerb von Belegplätzen Unternehmen kooperiert mit einem Träger von Kindertageseinrichtungen und schließt einen Vertrag und erwirbt damit Belegungsrechte für die benötigten Betreuungsplätze. Im Gegenzug beteiligt sich das Unternehmen platzbezogen an den Betriebskosten. Heidenheim: u. a. im Kinderhaus Kapellenstraße, Damaschkestraße und Hölderlinstraße Vorteile: Belegrechte können an verschiedenen Standorten mit verschiedenen Trägern vereinbart werden. Know-How des Betreibers kann genutzt werden, das Unternehmen kann sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Auslastungsrisiko liegt beim Träger Zu bedenken: Entfernung der Kindertageseinrichtung zu Wohn- und Arbeitsort, geringerer Gestaltungsspielraum 39

40 6. PPP: Es gibt verschiedene Wege! Beispiele der Kinderbetreuung im Überblick Beispiel 1 bis 3: So wird für die Beschäftigten und deren Kinder ein verlässliches Betreuungsarrangement geschaffen. 40

41 6. PPP: Es gibt verschiedene Wege! Beispiele der Kinderbetreuung im Überblick Beispiel 4: Unterstützung von Elterninitiativen Beschäftigte Eltern werden darin unterstützt, die Betreuung ihrer Kinder selbst zu organisieren, etwa im Rahmen eines Vereins. Heidenheim: kurzeitig Bereitstellung von Kitas in den Ferien für Elternbeiräte, welche eine Ferienbetreuung organisiert haben Vorteile: überschaubarer organisatorischer Aufwand für das Unternehmen, große Gestaltungsfreiheit der Eltern beim Betreuungskonzept Zu bedenken: hoher zeitlicher Aufwand für die engagierten Eltern, große Bindung des Projektes an das Engagement Einzelner 41

42 6. PPP: Es gibt verschiedene Wege! Beispiele der Kinderbetreuung im Überblick Beispiel 5: Zusammenarbeit mit Tagespflegepersonen Die Kindertagespflege wird vor allem deshalb geschätzt, weil sie einen familiennahen Rahmen, flexible Betreuungszeiten und eine individuelle Förderung der ganz Kleinen bietet. Beschäftigte Eltern werden darin unterstützt, die Betreuung ihrer Kinder selbst zu organisieren, etwa im Rahmen eines Vereins. Das Unternehmen kann z. B. die Räumlichkeiten zur Verfügung stellen. Heidenheim: Klinikum Heidenheim und Tagesmütterverein Vorteile: bereits für bis zu 5 Kinder realisierbar, flexible Betreuungszeiten durch individuelle Absprachen, geringer organisatorischer Aufwand, Schichtarbeit Zu bedenken: kurzfristiger Ausfall der Betreuungsperson möglich 42

43 6. PPP: Es gibt verschiedene Wege! Beispiele der Kinderbetreuung im Überblick Beispiel 6: Beauftragung von Familiendienstleistern Beratung und Vermittlung von Betreuungsplätzen für Kinder erfolgt durch externen Berater. Die Entgelte richten sich nach der in Anspruch genommen Leistung. Arbeitgeber übernimmt in der Regel mindestens die Vermittlungsgebühr. Heidenheim: Fehlanzeige, da kurze Wege Vorteile: externer Sachverstand hilft, kein organisatorischer Aufwand Zu bedenken: Gewinn für das Unternehmen ist abhängig vom Ausmaß des Engagements 43

44 6. PPP: Es gibt verschiedene Wege! Beispiele der Kinderbetreuung im Überblick 44

45 6. PPP: Es gibt verschiedene Wege! Beispiele der Kinderbetreuung im Überblick Beispiel 1: Eigene Einrichtung für die Notfallbetreuung Notfall-Einrichtungen stellen in Fällen, in denen die regelmäßige Betreuung (auch zuhause durch Verwandte) ausfällt, kurzfristige, flexible und bedarfsgerechte Betreuung zur Verfügung. Die Kinder werden hier stunden- oder tageweise betreut; v. a. für Großunternehmen interessant. Vorteile: durch Betreuungslücken entstehende Fehlzeiten der Beschäftigten werden vermieden oder reduziert, Kosten für kurzfristigen personellen Ersatz werden eingespart Zu bedenken: hohe Verbindlichkeiten, Kontinuität der Betreuungsperson, Entfernung des Betreuungsorts zum Wohn- bzw. Arbeitsort 45

46 6. PPP: Es gibt verschiedene Wege! Beispiele der Kinderbetreuung im Überblick Beispiel 2: Angebote in Notfallsituationen - Babysitter über Agenturen - Spielecken mit Spielzeug - Still- und Wickelzimmer - Eltern-Kind-Zimmer - Datenbank, in der sich Mitarbeiter/innen kurzfristig für die Kinderbetreuung zur Verfügung stellen. Heidenheim: Voith und Hartmann Vorteile: hohe Beständigkeit am Arbeitsplatz Zu bedenken: Sicherheit des Kindes, kindgerechte Umgebung gestalten, Haftung und Versicherung, Einfluss auf Arbeitsabläufe 46

47 6. PPP: Es gibt verschiedene Wege! Beispiele der Kinderbetreuung im Überblick Beispiel 3: Notfallplätze in lokalen Einrichtungen - Reservierung von Plätzen in einer bestehenden Kindertageseinrichtung Unternehmen schließt mit einem Kita-Träger einen Vertrag, der den Betreuungsumfang und die Betreuungsrechte für einen Anzahl von Plätzen und die Finanzierung regelt. Heidenheim: Fehlanzeige Vorteile: geringe Kosten?, kontinuierliche Arbeit der Beschäftigten Zu bedenken: Träger lassen sich verständlicherweise das Freihalten des Platzes bezahlen. 47

48 6. PPP: Es gibt verschiedene Wege! Beispiele der Kinderbetreuung im Überblick Beispiel 4: Angebote in Ferienzeiten Viele Eltern stehen jedes Jahr vor demselben Problem: Kinder im Schul- oder Kindergartenalter kommen auf bis zu elf Wochen Ferien im Jahr, berufstätige Eltern aber auf weitaus weniger Urlaub. a) Kooperation mit lokalen Anbietern von Maßnahmen b) Qualifizierte Fachkräfte können Freizeiten vor Ort organisieren. Heidenheim: Kontingente bei den Sommerferien im Brenzpark trägerübergreifende Planung von Ferienangebote Betriebskita und Stadt Vorteile: Eltern können unabhängig der Schließzeiten der Bildungseinrichtungen arbeiten, flexiblere Einsatzplanung, zeitlich und finanziell überschaubarer Rahmen Zu bedenken: Haftungsfragen, Teilnahmevoraussetzungen 48

49 6. PPP: Es gibt verschiedene Wege! Best-Practice Kinderwelt und Bildungshaus Silcherschule Silcherschule im Schuljahr 2010/2011 Grundschule einzügig Hauptschule läuft zum Ende des Schuljahres 2013/14 aus Raumressourcen zur Stärkung des Grundschulstandortes zwei Sporthallen Lehrschwimmbad großzügige Außenanlagen engagiertes Lehrerkollegium 49

50 6. PPP: Es gibt verschiedene Wege! Best-Practice Kinderwelt und Bildungshaus Silcherschule Partner im Bildungshaus Silcherschule Städtischer Kindergarten Immergrünweg, eingruppig, kann aufgrund seines pädagogischen Konzepts in das Bildungshaus integriert werden, vorgesehen im September Evangelischer Kindergarten Carl-Schwenk-Straße, zweigruppig, Evangelische Kirchengemeinde hat sich ebenfalls entschieden, am Bildungshaus mitzuwirken. 50

51 6. PPP: Es gibt verschiedene Wege! Best-Practice Kinderwelt und Bildungshaus Silcherschule Betreuung für Kinder im Alter von 1 10 Jahren Steigender Bedarf an Krippenplätzen Prognose für 2013 auf % der Kinder im Alter zwischen 1 und 3 Jahren. Bis zum Jahr 2012 sollen unter Eingliederung des Städtischen Kindergarten Immergrünweg weitere 9 Betreuungsgruppen mit 140 Plätzen für Kinder im Alter zwischen 1 und 10 Jahren geschaffen werden. Bildungshaus Silcherschule Angebote sowohl im Bereich der Betreuung als auch der Bildung! 51

52 6. PPP: Es gibt verschiedene Wege! Best-Practice Kinderwelt und Bildungshaus Silcherschule Kooperation mit der Heidenheimer Wirtschaft Bedarf der Firmen an arbeitsplatznaher Ganztagesbetreuung für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter. Einzigartige Kooperation mit den Firmen Voith GmbH und Paul Hartmann AG! Gemeinsam mit der Stadt wurden 4,5 Millionen Euro für die Investitionen bereit gestellt werden. Dieses Kooperationsangebot sicherte den Bildungsstandort Mergelstetten auf Dauer und stärkt diesen nachhaltig! Standortfaktor: Silcherschule wächst in Richtung Zweizügigkeit! (plus 70% bei den Anmeldungen zum Jahr 2013/2014) 52

53 7. Bildungsangebote und Kennzahlen - Personal in den Kitas: in den letzten 3 Jahren verdoppelt! - Zukunftsakademie - Haus der kleinen Forscher - Heidenheimer Modell der Sprachförderung - TECHNOlino - Bildungshausmodell (2 Standorte) - Montessori 53

54 7. Bildungsangebote und Kennzahlen 54

55 7. Bildungsangebote und Kennzahlen Ziele: Nachhaltigkeit und durchgängige Bildungsbiografien Bspe: Montessori Ganztagesbetreuung und -schule Mehrsprachigkeit 55

56 8. IHK Audit: Ausgezeichneter Wohnort für Fach- und Führungskräfte Wir haben 81 von 111 möglichen Punkten. Besonders beeindruckt haben Zukunftsakademie, Ganztagesbetreuung, Qualitätsoffensive Familie und Beruf: Es gab die volle Punktzahl für das Handlungsfeld Familie und Beruf, was sonst niemand in der Region geschafft hat. Zertifikat für drei Jahre. Handlungsfeld: bilingualer Schulversuch 56

57 8. Vielfältige Bausteine werkstadt: Fokusgruppe Kinder und Familie Begrüßungstasche für Neubürger/innen Seit einigen Jahren schon gibt es eine Begrüßungstasche für alle Neubürgerinnen und Neubürger. mehrsprachig gestaltetes Begrüßungsschreiben 57

58 8. Vielfältige Bausteine werkstadt: Fokusgruppe Kinder und Familie Heidenheimer Spielkiste Es war von allen Teilnehmerinnen der Fokusgruppe ein großer Wunsch, im Stadtzentrum Orte zu schaffen, an welchen sich Familien aufhalten können. Installieren eines Arbeitskreises Kinder und Familie auf städtischer Ebene 2004 gründete die Stadt ein Familienforum, deren Vorschläge vollständig umgesetzt wurden. Nachfolger war das Generationenforum. Im Rahmen des Generationenforums haben auch Eltern und junge Familien die Möglichkeit, ihre Interessen zu artikulieren. 58

59 8. Vielfältige Bausteine Begrüßungstasche für Neubürger/innen Seit einigen Jahren schon gibt es eine Begrüßungstasche für alle Neubürgerinnen und Neubürger. mehrsprachig gestaltetes Begrüßungsschreiben Begrüßungstaschen sollen nicht nur Informationen zu wichtigen öffentlichen Anlaufstellen beinhalten, sondern auch Freizeittipps, die das Ankommen in Heidenheim abrunden, sowie Gutscheinen zum Kennenlernen der heimischen Zeitung und der städtischen Einrichtungen (z. B. Waldbad). Heidenheimer Spielkiste Es war von allen Teilnehmerinnen der Fokusgruppe ein großer Wunsch, im Stadtzentrum Orte zu schaffen, an welchen sich Familien aufhalten können. 59

60 9. Fazit Beruf und Familie - in Heidenheim kein Lippenbekenntnis! 2014 bis 2018: weitere knapp 24 Mio. Euro Investition. - Ausbau Horte - Ausbau Ganztagesschulen bis 2016/2017 (Hirscheck und ASR) - Heidenheim ist seit 2009 Mitglied im Netzwerk Erfolgsfaktor Familie in Berlin (eigentlich ein Zusammenschluss von Unternehmen, gefördert von der DIHK und dem Bundesministerium Familie, Senioren, Frauen und Jugend) 60

61 9. Fazit Beruf und Familie - in Heidenheim kein Lippenbekenntnis! Schön, dass Sie heute da waren. Bitte tragen Sie die Infos in Ihre Unternehmen, an Ihren Chef heran! Die Stadtverwaltung berät Ihren Arbeitgeber gerne über Möglichkeiten, die den Familien, den Betrieben und der Stadt weiterhelfen. 61

62 9. Fazit Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre Fragen!. 62

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