con altas capacidades. in Österreich Waltraud Rosner, özbf Dr. Waltraud Rosner, ÖZBF Universidad La Rioja, 10 de octubre 2008
|
|
- Peter Peters
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 La Educación Begabungs- n de personas und Begabtenförderung con altas capacidades. Un enfoque holístico Universidad La Rioja, 10 de octubre 2008 in Österreich Waltraud Rosner, özbf Dr. Waltraud Rosner, ÖZBF
2 Überblick über Gesetzliche Rahmenbedingungen Initiativen zur Förderung Angebote zur Professionalisierung Schritte zur Qualitätsentwicklung Diagnostik und Beratung Begabungsforschung Netzwerke Fazit
3 Gesetzesbestimmungen zur Begabungs- und Begabtenförderung 1/ erste Weichen für BF (SchOG 2) 1974 (SchUG 26): Überspringen von Schulstufen Lange weitgehend unbekannt; anfangs nur ab der 5.Schulstufe möglich Mit Novellierungen (1992, 1998, 2006) nun in allen Schularten und Schulstufen möglich (seit Sept auch an Nahtstellen ) Sept. 2006: frühzeitige Einschulung - der Dispenszeitraum für nicht schulpflichtige Kinder wird ausgedehnt (SchPflG 7).
4 Gesetzesbestimmungen zur Begabungs- und Begabtenförderung 2/3 1988: Novelle des SchOG ( 6): Freigegenstände auch für besonders begabte und interessierte Schüler SchUG 45: Fernbleiben vom Unterricht aus wichtigen Gründen 1998: Auslegung des 45 im Sinne der BF (Erlass BMUK-GZ /16-I/4b/98) Der Besuch von Universitätskursen durch besonders begabten S/S gilt als ein wichtiger Grund Schüler/innen an die Unis
5 Gesetzesbestimmungen zur Begabungs- und Begabtenförderung 3/3 2005: Erlass Besser Fördern : beschreibt die individuelle Förderung der S/S Verankerung der BF an den PHs (Hochschulgesetz 9) 2007: Erlass Initiative 25+: Individualisierung des Unterrichts! 2009: Grundsatzerlass zur Begabtenförderung - erging im August 2009 an alle Schulen!
6 Initiativen zur BBF in Österreich 1/6 Schulische Begabungs- und Begabtenförderung: Sommerakademien - Lernateliers Talentförderkurse, Pluskurse - Ressourcenzimmer Pull-out Kurse - Mentoring Sir Karl Popper Schule - Zusatzzertifikate Begabtenklassen - Bildungs-u.Forsch.- Wettbewerbe u. Olympiaden Kooperationen Schüler/innen an die Unis - Drehtürmodell Kinderunis Überspringen v. Schulstufen Binnendifferenzierung, Individualisierung Regel
7 Initiativen zur BBF in Österreich 2/6 Begabungs- und Begabtenförderung im Kindergarten: Individuelle Förderung (z.b. Entwicklungsportfolios, etc.) Bilingualer Kindergarten Philosophieren mit Kindern, forschendes Lernen etc.
8 Initiativen zur BBF in Österreich 3/6 Vernetzung schulischer + außerschul. Fördermaßnahmen: Sportvereine und verbände (Hochleistungssport) Private Anbieter: BF in Bereichen wie Tanz, Theater, Sprachen, Literaturwerkstätten Musikschulen, Musikakademien (bei zeitweiliger Freistellung vom Unterricht) Kinderuniversität/Frühstudium Außerschulisches Mentoring BF auf Internetbasis
9 Initiativen zur BBF in Österreich 4/6 BBF im Tertiären Bereich: Akzeleration: beschleunigtes Durchlaufen des Studiums Stipendien, Förderungen und Preise für Studierende Preis für innovative Lehre Preis für beste Nachwuchsförderung Teilnahme an Wettbewerben Mentoring Spezielle Exzellenzinstitute Coaching f. Studierende
10 Initiativen zur BBF in Österreich 5/6 BBF als kommunale Aufgabe: Die Gemeinde ist neben dem Elternhaus und der Schule die zentrale Lebensstätte für Kinder und Jugendliche Individuelle Einzelförderung integriert in kommunale Gesamtförderung Nutzung aller kommunalen Ressourcen und Kompetenzen Kommunales Netzwerk erste Konzepte: Mödling, Neumarkt a.wallersee
11 Initiativen zur BBF in Österreich 6/6 Möglichkeiten f. BBF in der Gemeinde: - Praktika in ortsansässigen Wirschaftsbetrieben - Angebote f. Jugendliche: Theatergruppe, Philosophencafé, Bibliothek, Literaturclub - Wettbewerbe - Schulenverband - Erwachsene-Kinder-Kooperation: Mentoren, Lese-Omas - Ateliertage - Fortbildung für Eltern - Elternclubs - Alternativsportarten, etc.
12 Professionalisierung 1/3 Lehrer/innen/ausbildung spezif. Module zur BBF im Curriculum der PHs spezif. Kompetenzen zur BBF in d. Lehrplänen d. PHs Leitfäden ÖZBF: : Vorschläge zur Implementierung d. Begabtenförderung in der Lehrer/innenbildung an Pädagogischen Hochschulen : Module und Modulbausteine für die Lehrer/ innenbildung zum Thema BBF Wichtig: BF muss Bestandteil der Grundausbildung aller Lehrpersonen sein
13 Professionalisierung 2/3 Lehrer/innenfort- u. Weiterbildung Lehrgänge an Pädagogischen Hochschulen Fortbildungsseminare ECHA-Lehrgänge MA in Gifted Education an Donau-Universität, Krems Schulinterne Fortb.(SCHILF), Schulübergreifende Fortb. Kongresse und Tagungen ARGEs etc.
14 Professionalisierung 3/3 Fort- u. Weiterbildung f. Kindergartenpädagog/inn/en Seminare ECHA Specialist in Pre-School Gifted Education Kongresse und Tagungen
15 Qualitätsentwicklung tsentwicklung Qualifikationsstandards für die Lehrer/innen-Weiterbildung (ipege 2009) Qualitätskriterien für Schulen mit Begabungs- und Begabtenförderung (ÖZBF 2006) Wiener Begabungssiegel für Volkschulen (seit 2008) Grundsatzerlass zur Begabtenförderung (2009) Interne und externe Evaluation
16 Schulpsychologie Diagnostik und Beratung Beratungsstellen in den Bundesländern für Eltern, Lehrer und Schüler/innen Bundesländer-Koordinationsstellen für Begabungs- und Begabtenförderung Ansprechpartner/innen an Schulen private Angebote zur Diagnostik und Beratung wichtig: Verbindung zw. Diagnostik und Intervention! Transparenz im Kompetenz-Dschungel!
17 Begabungsforschung Forschungslandschaft (2008): Begabungsforschung in Österreich. Erstellung einer Forschungslandschaft und Skizzierung der Forschung in der Schweiz und Deutschland punktuelle Ansätze in der Forschung relat. wenige Publikationen international und in reviewed journals wenig koordinierte Forschung kaum F.Netzwerke Professur für Begabungsforschung und Hochbegabtenförderung, Universität Salzburg vorauss. ab SS 2010
18 Nationales Netzwerk Netzwerke. Task Force Begabtenförderung und Begabungsforschung Bundeskonferenz f. Begabtenförderung und Begabungsforschung BL-Workshop ÖZBF als nationales Zentrum Kompetenzzentren und -teams in den Bundesländern Ansprechpartner für Begabtenförderung an Schulen Zunehmend mehr Vernetzung zwischen Schulen Vernetzung in Forschung und Lehre! (UNIs, PHs)
19 Fazit Vieles ist bereits geschehen! Wir müssen BF umfassender denken! Förderung Diagnostik und Beratung Professionalisierung Forschung Optimierung der gesetzl. Rahmenbedingungen Finanzielle Ressourcen Qualitätsentwicklung Schulentwicklung Netzwerke und Kooperationen!
20 Herzlichen Dank für f Ihre Aufmerksamkeit!
Begabungen & Talente? Was sind sie und warum sind sie so wichtig für uns alle?
Begabungen & Talente? Was sind sie und warum sind sie so wichtig für uns alle? Talk im Talente-Check, WKO Salzburg, 4. Mai 2017 Dr. Claudia Resch Geschäftsführerin ÖZBF Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung
MehrAG-Tagung AHS Begabtenförderung
AG-Tagung AHS Begabtenförderung Wieselburg, 23. Oktober 2014 1 WIR MACHEN ;UT ZUR BEGAUNG Gegründet 1998 in Salzburg (Franz Mönks, Sieglinde Weyringer) aufgrund einer hohen Nachfrage nach Koordination
MehrKonzept zur Förderung besonders begabter Kinder
Konzept zur Förderung besonders begabter Kinder Unsre Schule, die hat uns Kinder und wir lernen dort tagein tagaus... Wir lernen, feiern, spielen, es geht mit uns voran. Wir sind ja ziemlich viele und
MehrVorschläge zur Implementierung der Begabtenförderung in der. Pädagogischen Hochschulen
Vorschläge zur Implementierung der Begabtenförderung in der Lehrer/innenbildung an Pädagogischen Hochschulen Hrsg.: Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung (özbf) Vorschläge
MehrModell der Begabtenförderung für Oberösterreich
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Modell der Begabtenförderung für Oberösterreich I n h a l t 1. Einleitung 2. Modell der oö Begabtenförderung 2.1 Schulische Basisförderung
MehrErgebnisse und Erfahrungen zu einem Training mit Eltern begabter Kinder aus Österreich, England und der Türkei
Ergebnisse und Erfahrungen zu einem Training mit Eltern begabter Kinder aus Österreich, England und der Türkei Dr. Claudia Resch Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung (ÖZBF)
MehrQualitätskriterien für. Begabtenförderung. Hrsg.: Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung (özbf)
Qualitätskriterien für Schulen mit Begabungsund Begabtenförderung Hrsg.: Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung (özbf) 2006 özbf - Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung
MehrDer 4-semestrige Ausbildungsgang zum Diplom Specialist in Coaching the Gifted der Akademie Tutorium Berlin
TUTORIUM Berlin Hasenmark 5 in 13585 Berlin Akademie Tutorium Berlin ist ein Unternehmen der Gruppe Tutorium Berlin Der 4-semestrige Ausbildungsgang zum Diplom Specialist in Coaching the Gifted der Akademie
Mehripege - International Panel of Experts for Gifted Education - Symposium I
ipege - International Panel of Experts for Gifted Education - Symposium I Begabtenförderung in den Fachdidaktiken der Naturwissenschaften Gliederung Begriffsklärung: Begabung, Intelligenz, Talent, Hochbegabung
MehrBegabtenförderung am Beispiel des Neuen Gymnasium Rüsselsheim
Begabtenförderung am Beispiel des Neuen Gymnasium Rüsselsheim Seminar: Hochbegabung und Hochbegabtenförderung im Schulunterricht Dozent: Walter Diehl Referentin: Halima Oualkadi Gliederung Theoretische
MehrSchulische Begabungsförderung braucht Schulentwicklung
Schulische Begabungsförderung braucht Schulentwicklung Workshop Pädagogische Hochschule Kärnten 21. November 2011 Prof. Dr. Willi Stadelmann 1 Besonderheiten der schulischen Förderung (Hoch-)Begabter:
MehrGesundheitsförderung im Setting Schule Ing. Petra Gajar
Gesundheitsförderung im Setting Schule 18.06.2013 Ing. Petra Gajar Die Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) Forschungs- und Planungsinstitut für das Gesundheitswesen und nationale Kompetenz- und Förderstelle
MehrBegabungsförderung in der
Begabungsförderung in der Elementarpädagogik Your potential is our passion! Thomasianum Institut für Begabtenförderung und Begabungsforschung Integrative Initiativen Begabungsförderung in der Elementarpädagogik
MehrDas Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich. Franz Wolfmayr Präsident EASPD
Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich Franz Wolfmayr Präsident EASPD Was sind Inklusive Modellregionen? Im Jahre 2012 wurde in Österreich ein Nationaler Aktionsplan Behinderung 2012-2020 beschlossen.
MehrHOCHBEGABTEN- FÖRDERUNG
HOCHBEGABTEN- FÖRDERUNG I M G O E T H E - G Y M N A S I U M B E N S H E I M Referat am 11.07.2014 Sina Baumgartner GLIEDERUNG 1. Allgemeine Informationen 2. GG Genial 3. Bereiche der Hochbegabtenförderung
MehrBegabte Kinder fordern und fördern nur wie?
Begabte Kinder fordern und fördern nur wie? Tag der Psychologie 4. Oktober 2014 Mag. Dr. Astrid Fritz astrid.fritz@oezbf.at Was ist Begabung? Was ist Begabung? Definition von Begabung Wissenschaftliche
MehrCompetence Center Begabtenförderung: Begabte Kinder und Jugendliche finden und fördern I
Competence Center Begabtenförderung: Begabte Kinder und Jugendliche finden und fördern I 2013-2014 40/33 -CCB Inhalt Organisation und Grundlagen Einbindung in das Schulverwaltungsamt Servicefunktionen
MehrGrundlagen und Rahmenbedingungen von Begabungsförderung
Grundlagen und Rahmenbedingungen von Begabungsförderung Mag. Dr. Astrid Fritz Dr. Johanna Stahl astrid.fritz@oezbf.at johanna.stahl@oezbf.at Überblick Begabungsbegriff Gründe für Begabungs- und Exzellenzförderung
MehrBegabten- und Begabungsförderung in NÖ
Begabten- und Begabungsförderung in NÖ Vortrag bei den ECHA-Tagen 13. 15. Mai 2009 Dipl.-Päd. Petra Summer, MSc, LSR f. NÖ Dr. Martin Peter, Begabtenakademie NÖ Begabtenförderung in NÖ Schulischer Bereich
MehrNichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher!
Nichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher! Paul F. Brandwein Begabungs- und Begabtenförderung im Kanton Thurgau Die neuen Broschüren Die neuen Broschüren Rechtliche und pädagogische
MehrCCB. Unser Tagesgeschäft. CCB - Competence Center Begabtenförderung. Servicefunktionen. Information. Bildungsangebote. Beratung Diagnostik Begleitung
Begabte Kinder und Jugendliche fördern Begabtenförderung im Netzwerk Unser Tagesgeschäft Servicefunktionen Beratung Diagnostik Begleitung Information CCB Bildungsangebote Fortbildung Projekte Arbeitskreise
MehrMIRJAM FRISCHKNECHT JÜRG WIDMER. Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf. Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe.
Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf MIRJAM FRISCHKNECHT Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe JÜRG WIDMER Schulleiter 17. November 2012 / Tagung Netzwerk Begabungsförderung in
MehrModell Oberösterreich für eine flächendeckende Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler
PRESSEKONFERENZ mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 19. Juni 2008 Modell Oberösterreich für eine flächendeckende Förderung hochbegabter Schülerinnen
MehrAusbau der schulischen Tagesbetreuung
Ausbau der schulischen Tagesbetreuung 2006 war die Ausgangslage ein Angebot von 62.700 Betreuungsplätzen. Im laufenden Schuljahr sind es bereits 105.000 Plätze. In zumindest einer Schule pro Bezirk wird
MehrInformation zu den Bewertungskriterien
Information zu den Bewertungskriterien Ausschreibung 2017/2018 Start der Ausschreibung 15. November 2017 Ende der Einreichfrist 31. Jänner 2018 www.mintschule.at MINT-Gütesiegel Mit dem MINT-Gütesiegel
MehrÖkologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet
Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet die umwelt- und menschengerechte Gestaltung sowohl des Lehrens, Lernens und Zusammenlebens in der Schule als auch des Schulgebäudes und Schulgeländes
MehrSchulsprengel und Schulverbünde Nachhaltig wirksame Organisationsmodelle in Südtirol
Schulsprengel und Schulverbünde Nachhaltig wirksame Organisationsmodelle in Südtirol München, 23. März 2015 Radikale Wende Schulautonomiegesetz Didaktische, organisatorische Autonomie sowie Finanz- und
MehrIn Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der. Unterstützt von
Ethik & Leadership Bildung & Erziehung Kunst & Kultur Energie & Technik www.ksfn.de Bildung & Erziehung Unternehmerisches Denken und Handeln fördern Entrepreneur Nachwuchstalente entdecken und fördern
MehrNichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher!
Nichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher! Paul F. Brandwein Begabungs- und Begabtenförderung in den Schulen des Kantons Thurgau Ziele und Ablauf Wir informieren Sie über Aspekte rund
MehrWege in der Begabungsförderung Begabungsfördernde Methoden und Lernsettings für die Schule
Wege in der Begabungsförderung Begabungsfördernde Methoden und Lernsettings für die Schule ÖZBF-Kongress, 22. Oktober 2016 Mag. Viktoria Stienen, ÖZBF Wege in der Begabungsförderung ein interaktives Plakat
MehrIntegration und Beratung in Südtirol. Dr. Heidi Niederstätter
Integration und Beratung in Südtirol Dr. Heidi Niederstätter Gesetzliche Grundlagen Südtiroler Schulsystem Berufsbilder Diagnostik und Instrumente Einige Daten Integration oder Inklusion? 19. 3. Sozialpolitisches
MehrProf. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule
Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Symposium Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche 15.
MehrDas Coppelstift Psychologische Dienste der Stadt Solingen. Vorstellung der neuen Leitung und des integrativen Konzeptes
Das Coppelstift Psychologische Dienste der Stadt Solingen Vorstellung der neuen Leitung und des integrativen Konzeptes Neue Leitung Katrin Aydeniz Diplom Psychologin Übernahme der Leitung des Coppelstifts,
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Begabungsforschung und Kompetenzentwicklung. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Begabungsforschung und Kompetenzentwicklung Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. BEGABUNGSFORSCHUNG UND KOMPETENZENTWICKLUNG (STUDIES IN ABILITIES AND DEVELOPMENT
MehrDer Referenzrahmen Schulqualität NRW als Instrument der Schulentwicklung. Das Online-Unterstützungsportal zum Referenzrahmen Schulqualität NRW
Der Referenzrahmen Schulqualität NRW als Instrument der Schulentwicklung Das Online-Unterstützungsportal zum Referenzrahmen Schulqualität NRW Stand: Juli 2015 Ein kurzer Rück- und Überblick Der Referenzrahmen
MehrLandesweite Initiative gegen Mobbing und Gewalt im Bildungsbereich
Landesweite Initiative gegen Mobbing und Gewalt im Bildungsbereich Klagenfurt, am 7.9.2017 Arbeitsgruppe Mobbing am LSR Kärnten Mag. Bernhard Ebenberger-Higer Anna Maria Gabalier, BEd MA Mag. Astrid Liebhauser
MehrChancengleichheit und Förderung von Talenten: Bestehende Maßnahmen der Talente- und Begabungsförderung in NÖ
Chancengleichheit und Förderung von Talenten: Bestehende Maßnahmen der Talente- und Begabungsförderung in NÖ 8. Dialogforum - Summer School 2016, Donau-Universität Dialog zwischen Wissenschaft, Politik
MehrLMS.at BASIC. Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen
LMS.at Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen BASIC! mit Beiträgen von Mag. Christian Fuchs, Dr. Herbert Gabriel, Dr. Bernd Simon und Mag. Heinz Zitz Diese Präsentation darf verbreitet werden:
MehrSchauplatz Talentförderung
Schauplatz Talentförderung Modell Oberösterreich für die systematische Förderung hochbegabter SchülerInnen Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung: Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer Stv. Geschäftsführerin
MehrPädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung
Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Trägerschaft Konkordat der 6 Zentralschweizer Kantone Drei Teilschulen Luzern, Zug, Schwyz Vierfacher
MehrZahl: Sachbearbeiterin: Telefon: Datum: allg/2555-a/2016 Wagenthaller +43/463/ Rundschreiben 16/2016
An alle Bildungsregionen alle Pädagogischen Beratungszentren für Inklusion In Kärnten *200000_64372618* *200000_64372618* Zahl: Sachbearbeiterin: Telefon: Datum: allg/2555-a/2016 Wagenthaller +43/463/5812-409
MehrInklusive Hochschulen in Hessen. 4. Netzwerktreffen der Beauftragten für Studium und Behinderung in Hessen 09. Juli 2015, Hochschule Darmstadt
Inklusive Hochschulen in Hessen 4. Netzwerktreffen der Beauftragten für Studium und Behinderung in Hessen 09. Juli 2015, Hochschule Darmstadt Agenda 1. Projektziele 2. Akteure 3. Aktueller Projektstand
MehrBundeslandkoordination für Begabungs- und Begabtenförderung Österreich
Bundeslandkoordination für Begabungs- und Begabtenförderung Österreich Bundeslandkoordinatorinnen für Begabungs- und Begabtenförderung Steiermark Anna Pongratz, BEd. MMA. Lisa Glück, BEd. MA. Landesschulrat
MehrPraxis neu gedacht! Neue Zugänge in den Pädagogisch Praktischen Studien
Praxis neu gedacht! Neue Zugänge in den Pädagogisch Praktischen Studien Edith Erlacher-Zeitlinger, Pädagogische Hochschule Kärnten Vesna Kucher, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Erika Rottensteiner,
MehrBasismodule zur Begabungs- und Exzellenzförderung
Basismodule zur Begabungs- und Exzellenzförderung in der Lehramtsausbildung 2013 ÖZBF Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung Autorinnen: Mag. Silvia Friedl, MSc Mag. Silke
MehrDas niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung
Das niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung Ein Projekt wird zur Dauerstruktur Marlies Tetzlaff (Niedersächsisches Kultusministerium) Prof. Dr. Julia Gillen (Leibniz Universität Hannover) Programm-Workshop
MehrAusbildungsmodell GPTS 2.0. Grundlagen der Polytechnischen Schule. Eine Kooperation. der PH Kärnten der PH Salzburg des bm:ukk der e-lisa-academy
Ausbildungsmodell GPTS 2.0 Grundlagen der Polytechnischen Schule pts.schule.at Willibald Jochum, PH Kärnten Eine Kooperation der PH Kärnten der PH Salzburg des bm:ukk der e-lisa-academy 2 1 Vorüberlegungen...
MehrQualitätskriterien für Zürcher Schulen mit Begabungs- und Begabtenförderung. Handlungsbereich: Schulkultur
Qualitätskriterien für Zürcher Schulen mit Begabungs- und Begabtenförderung Handlungsbereich: Schulkultur Haltung Die SL und LP stehen der BBF positiv gegenüber und bekennen sich zu Leistung. Die SL und
MehrInformationsveranstaltung. 19. Mai 2016
Informationsveranstaltung 19. Mai 2016 Oktober 2014 ISA Institut für Stressprävention und Arbeitspsychologie e.u, 1230 Wien Endresstraße 137 / Top 2 1 KOOPERATION oder Das Ganze ist mehr als die Summe
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden. Länderforum Landesgesetzliche Vorgaben
Schleswig-Holstein Der echte Norden Länderforum Landesgesetzliche Vorgaben Gesetzliche Grundlagen Lehrkräftebildungsgesetz Schleswig-Holstein (LehrBG) In Kraft seit 01. August 2014 Ziele: eine, für alle
MehrEin Förderprogramm des BMWF für die Zusammenarbeit mit Schulen
SPARKLING SCIENCE Sparkling Science - ein Programm des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung Programmabwicklung: Österreichische Austauschdienst GmbH Ebendorferstraße 7, A-1010 Wien Tel.: 01/53408-430,
MehrFoliengestaltung: ÖKOLOG-BegleiterInnen NÖ. Herzlich Willkommen! Ein Programm des bm:ukk zur Förderung der Umweltbildung und Schulentwicklung
Herzlich Willkommen! Ein Programm des bm:ukk zur Förderung der Umweltbildung und Schulentwicklung ÖKOLOG ist ein österreichweites Schulnetzwerk ein Programm für die gesamte Schule für alle Schultypen geeignet
MehrBegabungen erfolgreich fördern auf der Sek 1. Forum für Begabungsförderung Beat Schelbert November 2008
Begabungen erfolgreich fördern auf der Sek 1 Forum für Begabungsförderung Beat Schelbert www.begabung.ch November 2008 ibb Wollerau (integrierte Begabungs- und Begabtenförderung) Mit bestem Dank an die
MehrCurriculum. Lehrgang
Pädagogische Hochschule Wien Curriculum für den Lehrgang für eine weitere Lehrbefähigung von Fachgruppe B auf Fachgruppe A für fachtheoretischen Unterrichtsgegenstände an berufsbildenden mittleren Schulen
MehrFreiwilliger Ganztag am Riesener-Gymnasium. Ein Konzept im Überblick
Freiwilliger Ganztag am Riesener-Gymnasium Ein Konzept im Überblick Die Rahmenbedingungen des freiwilligen Ganztags - verlässliches Ganztagsangebot für alle Schüler / -innen der SI auf freiwilliger Basis
MehrAkademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH. Eröffnung des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung
Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH Eröffnung des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung Pressegespräch Entwicklung und Ziele 2002 wird die Akademie
MehrKonzept Begabten- & Begabungsförderung August 2015
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Gymnasium Bäumlihof Konzept Begabten- & Begabungsförderung August 2015 2 1. Einleitung Begabungsförderung hat das Ziel individuelle Begabungen aller Kinder
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 8. März 2007 zum Thema "Talentsuche in den oberösterreichischen Volksschulen"
MehrRolle der Weiterbildung in schulischer Gesundheitsförderung
Rolle der Weiterbildung in schulischer Gesundheitsförderung Mag. a Edith Flaschberger Ludwig Boltzmann Institute Health Promotion Research (LBIHPR) FGÖ Tagung: Gesundheitsförderung macht Schule / 27.5.2010
MehrSprachliche Bildung in Österreich Herausforderungen und aktuelle Entwicklungen. Elisabeth Schlocker, ÖSZ 23. September 2016
Sprachliche Bildung in Österreich Herausforderungen und aktuelle Entwicklungen Elisabeth Schlocker, ÖSZ 23. September 2016 Mehrsprachigkeit aus der Sicht der Kinder Aus: H-J. Krumm, Kinder und ihre Sprachen
MehrSupportstelle Weiterbildung. in der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) in Soest
Supportstelle Weiterbildung in der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) in Soest 2014 1 Errichtung QUA-LiS NRW Errichtung der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur
Mehr5. inwiefern ein Ausbau dieser Plätze durch eventuelle Neugründungen, Anbauten etc. angestrebt wird;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7026 17. 06. 2015 Antrag der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung
MehrBBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation
Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir
MehrEckpunkte für den Ausbau von Förderschulen zu Kompetenzzentren für sonderpädagogische Förderung gem. 20 Abs. 5 Schulgesetz NRW
Eckpunkte für den Ausbau von Förderschulen zu Kompetenzzentren für sonderpädagogische Förderung gem. 20 Abs. 5 Schulgesetz NRW Nach dem Schulgesetz haben alle Schülerinnen und Schüler Anspruch auf individuelle
MehrSCHULLEITUNG Schule und Musikschule Führungsverständnis und Pflichtenheft
Abteilung Bildung/Kultur T 041 759 81 41, F 041 759 81 47 www.walchwil.ch SCHULLEITUNG Schule und Musikschule Führungsverständnis und Pflichtenheft Seite 2 Führungsverständnis Kerngedanken: Die Zusammenarbeit
MehrLMS.at. Advanced. Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen
LMS.at Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen Advanced! mit Beiträgen von Mag. Christian Fuchs, Dr. Herbert Gabriel, Dr. Bernd Simon und Mag. Heinz Zitz Diese Präsentation darf verbreitet werden:
MehrGesundheitsförderung in den Schulen Österreichs
Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs Strategische Überlegungen zur Qualitätssicherung Dr. Martina Gerhartl 3 Die Bundesregierung will über Prävention, Gesundheitsförderung und Public Health
MehrFortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern
Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention
MehrHoşgeldiniz. Welcome
Go-I i Kreis U a Interkulturelle Schulentwicklung an der Heinrich-Bußmann-Schule Hoşgeldiniz احا س ا Benvenuto Welcome Die Herausforderung Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit Allen Kindern und
MehrSchulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums
Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Ministerium für Kultus Jugend und Sport, Referat 56 Stuttgart 2011 Praktische Umsetzung in Baden- Württemberg
MehrUniversitätslehrgang Pädagogik und Fachdidaktik für LehrerInnen Mathematik Sekundarstufe (PFL Mathematik Sek) Curriculum neu
Beilage 1 zum Mitteilungsblatt 10. Stück, Nr. 68-01/015, 18.0.015 Universitätslehrgang Pädagogik Fachdidaktik für LehrerInnen Mathematik Sekarstufe (PFL Mathematik Sek) Curriculum alt i.d. Fassung Mitteilungsblatt
MehrBegabtenförderung am Beispiel der Bertha-von-Suttner-Schule
Begabtenförderung am Beispiel der Bertha-von-Suttner-Schule Dozent: Walter Diehl Referentin: ZohalRoman 1 Gliederung Akzelerations-Maßnahmen Enrichment-Maßnahmen Pullout-Maßnahmen Separierende Beschulung
MehrWas ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung?
Was ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung? Dr. Rainer Christ Informationsveranstaltung, 22. November
MehrNetzwerkschulen im System der Begabtenförderung in Sachsen-Anhalt
Volker Richter Netzwerkschulen im System der Begabtenförderung in Sachsen-Anhalt 1 Kompetenzorientierung und individuelle Förderung als pädagogisches Konzept Kompetenzorientierte Unterrichtsgestaltung
MehrFreiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle
Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle Aufgaben Förderung Bürgerschaftliches Engagement in der Region Halle durch umfassende Öffentlichkeits-
MehrBasismodule zur Begabungs- und Exzellenzförderung
Basismodule zur Begabungs- und Exzellenzförderung ÖZBF Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung Schillerstraße 30, Techno 12, A-5020 Salzburg, tel: +43(0)662 43 95 81, fax:
MehrBegabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF
3_1_1_4 Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF Liebe Eltern Die Begabungs- und Begabtenförderung (BBF) der Primarschule Arlesheim ist ein ergänzendes Angebot zum
MehrInformationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017
Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Überblick der Themen: Zur Schulform Gymnasium Das Krupp-Gymnasium Tag der offenen Tür Wie gestalten
MehrGrundsatzerlass zur Begabtenförderung
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, allgemein bildenden höheren Schulen, berufsbildenden mittleren und höheren Schulen,
MehrAutorinnen. Herausgeber. Mag. Silvia Friedl, MSc Mag. Dr. Walburga M. Weilguny
Autorinnen Mag. Silvia Friedl, MSc Mag. Dr. Walburga M. Weilguny Herausgeber Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung ÖZBF Schillerstr. 30/Techno 12 A 5020 Salzburg Tel.: +43
MehrLMS.at BASIC. Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen
LMS.at Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen BASIC! mit Beiträgen von Mag. Christian Fuchs, Dr. Herbert Gabriel, Dr. Bernd Simon und Mag. Heinz Zitz Diese Präsentation darf verbreitet werden:
MehrAufbau des Kompetenzzentrums für Bildungsberatung (Kombi) an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Juniorprofessorin Dr.
Aufbau des Kompetenzzentrums für Bildungsberatung (Kombi) an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg Juniorprofessorin Dr. Andrea Schwanzer 1 Allgemeines Das Projekt Kombi wird vom Bundesministerium für
MehrDie Überprüfung der Bildungsstandards 2012 Mathematik 8. Schulstufe
Die Überprüfung der Bildungsstandards 2012 Mathematik 8. Schulstufe Bundesinstitut BIFIE Salzburg Zentrum für Bildungsmonitoring & Bildungsstandards Dr. Claudia Schreiner Die Standardüberprüfung 2012
MehrHILFEN FÜR ALLGEMEINE SCHULEN
HILFEN FÜR ALLGEMEINE SCHULEN Arbeitsstelle Kooperation Beratung, Begleitung, Vernetzung Ansprechpartner Jugendamt und Schule Gemeinsame Projekte v. Jugendarbeit und Schule Ansprechpartner/In Inklusion
MehrGemeinsam mehr bewegen
Gemeinsam mehr bewegen www.bildungspartner.schulministerium.nrw.de Bildungspartner NRW Wie systematische Kooperation gelingen kann Die Initiative Bildungspartner NRW Potenziale der Bildungspartner Mehrwert
Mehr3. Transferforum. Fachforum: Eltern und Inklusion
3. Transferforum Inklusion und Ganztagsschule Fachforum: Eltern und Inklusion Bremen, 22.März 2012 Mitglied im Inklusion - Ein Definitionsversuch Wesentliches Prinzip der inklusiven Pädagogik ist die Wertschätzung
Mehrim Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf
1 im Wandel Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter 2 Bildung in Düsseldorf Bildung ist mehr als Schule. Ziel von Bildung ist die individuelle Förderung.
MehrBegabtenförderung an der Schnittstelle zwischen Gymnasium und Universität ZENTRUM LEHRE
Begabtenförderung an der Schnittstelle zwischen Gymnasium und Universität BERNHARD.LANGE@UNILU.CH ZENTRUM LEHRE Atelier Begabtenförderung Überblick über Schweizer Förderprogramme Stimmen von ehemaligen
MehrPerspektiven der Schulpsychologie
Schulpsychologie in Bayern Perspektiven der Schulpsychologie P R A X I S V E R A N S TA LT U N G A N D E R U N I V E R S I T Ä T E I C H S T Ä T T 3 0. 11. 2 0 1 6 Julia Weinzierl: Schulpsychologin für
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
MehrBildung gemeinsam gestalten
Gemeinsam Lernen in Vielfalt Tagung LVR 28. April 2016 Problem Versäulung - bestehende Bildungsangebote sind häufig nicht aufeinander abgestimmt. VHS; Kinos; Bibliotheken; Theater; Vereine u.a. Berufsberatung;
MehrBildungsstandards. Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen
Bildungsstandards Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen Wien, 5. März 2004 Ihre Gesprächspartner sind: BM Elisabeth GEHRER Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur
MehrFortbildung für eigenverantwortliche Schulen in NRW
Fortbildung für eigenverantwortliche Schulen in NRW Die neue Lehrerfortbildung in NRW - von den Kompetenzteams bis zur Fortbildungsdatenbank Köln, 31. Mai 2008 Die eigenverantwortliche Schule in NRW (1)
MehrModul 2. Wie klappt die Arbeit im Team?
Modul 2 Wie klappt die Arbeit im Team? ZIELE DER VERANSTALTUNG 1. Die TN erkennen die Vielfalt möglicher Teamentwicklung in Abhängigkeit vom Schulstandort. 2. Die TN informieren sich über unterschiedliche
MehrInterkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart
an der Universität Stuttgart Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Ländern 2011 bis 2020: ca. 2 Milliarden Euro Gesamtvolumen
MehrInklusion. Grundlagen SPS Wahlrecht FBZ BBS
Was ist Inklusion? Grundlagen SPS Wahlrecht FBZ BBS Grundlagen UN-BRK (26.3.2009, Ratifizierung) Art. 24 gewährleisten ein inklusives Bildungssystem ermöglichen Teilhabe an der Bildung treffen angemessene
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. Thomas Stelzer Landeshauptmann-Stellvertreter HR Fritz Enzenhofer Amtsführender Präsident des Landesschulrates OÖ am 4. Juli 2016 zum Thema Präsentation
MehrGGS Wassenberg Burgstr Wassenberg 02432/3521. Kurzkonzept zur Förderung besonders begabter Kinder an der GGS Wassenberg
GGS Wassenberg Burgstr. 19 41849 Wassenberg 02432/3521 Kurzkonzept zur Förderung besonders begabter Kinder an der GGS Wassenberg Juni 2010 1. Philosophie der Schule und Leitgedanken der Begabungsförderung
Mehr