Jahresbericht. Caritas Biberach. Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche. Erziehungsberatungsstelle

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1 Jahresbericht 2007 Caritas Biberach Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Erziehungsberatungsstelle

2 1 Inhalt Vorwort 2 So finden Sie uns, Sprechzeiten, Anmeldung 3 Zur Beratungsstelle vom heimischen PC aus 4 Beratung in der Psychologischen Beratungsstelle in Zahlen 5 Anzahl der Ratsuchenden 5 Probleme, die in ratsuchenden Familien auftraten 6 Geschlecht der Kinder 8 Alter der Kinder und Jugendlichen 8 Die Initiative, zur Beratung zu kommen, ergriffen 9 Die Anregung zum Aufsuchen der Beratungsstelle 9 Abschlussgründe 10 Anzahl der Beratungssitzungen 10 Trennungssituation der Eltern 11 Wohnort der Kinder 11 Weitere Aktivitäten der Psychologischen Beratungsstelle 12 Informationsveranstaltungen 12 Gruppenangebote 12 Mitarbeit in Gremien und Arbeitskreisen 13 Kooperationstreffen des Teams mit 13 Kooperationsgespräche 13 Teilnahme an Fortbildungen und Fachtagungen 14 Sonstiges 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 16

3 2 Vorwort Eine Familienstudie im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung überschreibt die aktuelle Situation der Eltern in der Bundesrepublik Deutschland mit dem Titel Eltern unter Druck. Neben materiellen und strukturellen Nachteilen, mit denen Familien zu kämpfen haben, wirkt die Pluralität von Leitbildern und nicht mehr gültiger tradierter Rollenmuster verunsichernd. Es ist tatsächlich schwieriger geworden, Kinder richtig zu erziehen. Dass Kinder draußen herumtoben, sich und ihre Fähigkeiten im Spiel mit anderen weiterentwickeln, scheitert vielfach am Platzmangel. Fernsehen und Video als Betreuungsersatz für Eltern regen weder Körper noch Geist an. Erziehungswissen wird nicht mehr automatisch weitergegeben. Und wer soll denn erziehen? Die Mutter? Der Vater? Die Ganztageseinrichtung? Die Botschaften dazu sind widersprüchlich. Elternsein muss heute aktiv gestaltet und individuell erfunden werden. Dies schlägt sich deutlich in der 20 %-igen Steigerung der Neuanmeldungen zur Erziehungsberatung im Jahr 2007 wieder: Das bisherige absolute Maximum von 380 Neuanmeldungen gegenüber dem Durchschnitt von 325 der Vorjahre wurde auf kaum zu bewältigende 456 Neuanmeldungen gesteigert. Gut, dass der Kreistag im Dezember 2007 die bisherigen vier Vollzeitstellen ab Januar 2008 um eine 75 % - Stelle aufgestockt hat. Freilich liegt die durchschnittliche Zahl der Fachkräfte in der Erziehungsberatung in den Landkreisen Baden-Württemberg pro Kinder und Jugendlichen bei 0,2 Fachkräften. Der Landkreis Biberach hat mit der jetzigen Aufstockung 0,09 Fachkräfte erreicht und liegt damit nach wie vor an zweitletzter Stelle. Durch gute Zusammenarbeit der maßgeblichen Stellen in der Familienhilfe konnten viele Familien gestärkt und begleitet werden. Josef Thanner Fachleiter Integrierte Hilfen für Familien

4 3 Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Erziehungsberatungsstelle Caritas Biberach Kolpingstr Biberach Telefon: (07351) Telefax: (07351) So finden Sie uns Die Beratungsstelle befindet sich zusammen mit anderen Beratungsdiensten der Caritas im Alfons Auer Haus in der Kolpingstr. 43 in Biberach an der Riß. Ratsuchende melden sich auf Ebene 2 Anmeldung Psychologische Beratungsstelle im Zimmer Nr Sprechzeiten Anfragen und Anmeldungen nehmen wir von Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr entgegen. Beratungen finden von Montag bis Freitag zu vorher vereinbarten Terminen statt. Anmeldung Familien wenden sich am besten telefonisch an uns. Durch das Sekretariat erhalten sie einen Termin für ein erstes Klärungs- und Beratungsgespräch. Die Zeit vom Anruf bis zum Erstgespräch hängt von der zeitlichen Flexibilität der Ratsuchenden ab. Sie schwankte 2007 von einem Tag (Krisenintervention) bis zu sechs Wochen.

5 4 Zur Beratungsstelle vom heimischen PC aus: Online Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche Im Mai 2007 startete die Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in Biberach mit ihrer Teilnahme am Online- Beratungs-Angebot des Deutschen Caritasverbandes. Unter können Eltern, Kinder und Jugendliche die Beratungsangebote der Biberacher Beratungsstelle nutzen. Ohne Terminvereinbarung, Tag oder Nacht, ohne Fahrweg und Fahrzeit können Ratsuchende ihre Nöte formulieren und mit einem zunächst virtuellen professionellen Gegenüber in Kontakt treten. Die alleinerziehende Mutter, die ohne Kinder schlecht aus dem Haus kann, oder der Jugendliche in Gutenzell, der Biberach verkehrstechnisch schlecht erreicht, kann ihre/seine Fragen und Sorgen schreiben, in der Gewissheit, dass sie jemand liest und antwortet. Die Schwelle, um sich professionellen Rat zu suchen, ist damit noch weiter gesenkt. Die Informationen werden verschlüsselt versendet, die Daten sind somit nach hohen Sicherheitsstandards geschützt. Ratsuchende wählen diesen Kommunikationsweg als den für sie im Moment geeigneten aus. Ihre Anfrage trifft auf für Online- Beratung geschulte professionelle Beraterinnen und Berater, die jahrelange berufliche Erfahrung mit sämtlichen Themen der Erziehungsberatung haben. Ihre Anfrage wird gelesen, ernst genommen, vertraulich behandelt und professionell beantwortet. Manchmal besteht Online-Beratung aus mehreren vertiefenden wechselseitigen e- Mail Kontakten. Ein anderes Mal kommt auf die Antwort der Beraterin keine mehr zurück. Zeitliche und räumliche Flexibilität, Niedrigschwelligkeit und Zielgruppenerweiterung auf internetgewohnte Menschen sind klare Vorteile der Online-Beratung, die wir mit diesem Angebot nutzen wollen. Diese Kommunikationsform ist jedoch sehr anfällig für Missverständnisse. In der Beratung per Internet fehlen alle nichtsprachlichen Signale wie Mimik, Tonfall, Sprachmelodie, Pausen, Zögern, Körpersprache etc. Wie erzählt jemand von der Situation zu Hause: spricht er genervt, gelassen, gehetzt, bedrückt, unglücklich, zufrieden? Diese wichtigen, nichtinhaltlichen Informationen gehen fast vollständig verloren in dieser Art der Kommunikation. Auch die Akzeptanz und Wertschätzung, die die Berater- Innen den Anfragenden gegenüber haben, muss hier ausschließlich in sprachliche Inhalte gepackt werden. Für manche KlientInnen ist es auf diese Weise schwierig, ihre BeraterIn auf emotionale Echtheit zu prüfen. Die zeitversetzte Kommunikation (da die Beratung nicht in Echtzeit geschieht, die Antwort oft ein bis zwei Tage später beim Ratsuchenden eintrifft) bedingt weitere Schwierigkeiten: vage oder abstrakt Formuliertes kann nicht sofort zur Konkretisierung nachgefragt werden. Wie sieht besser miteinander umgehen genau aus? Woran würden Sie merken, dass Sie besser miteinander umgehen? Auf Antworten auf solche Fragen müssen Berater u. U. zwei Tage warten (sofern sie überhaupt beantwortet werden). Manche im face-to-face Kontakt bewährte vertiefende Frage an Klienten ist für Online-Beratung nicht geeignet. BeraterInnen müssen Methoden, die für Online- Beratung passend sind, wählen. Trotz einiger Nachteile im Beratungskontakt wollen wir mit dem Angebot der Online-Beratung die Vorteile nutzen. Eltern, Kindern, Jugendlichen und pädagogischen Fachkräften steht die Möglichkeit offen, jederzeit, auf Wunsch auch anonym, das Beratungsangebot der Psychologischen Beratungsstelle zu nutzen. Die Antwort kommt mit Zeitverzögerung (bis zu zwei Arbeitstage), aber sie kommt sicher. Christine Krug Diplom Psychologin

6 5 Beratung in der Psychologischen Beratungsstelle in Zahlen Anzahl der Ratsuchenden Neuaufnahmen 456 (380) Übernahmen aus dem Vorjahr 171 (138) Gesamtzahl der Familien 627 (518) Anzahl der in die Beratung einbezogenen Personen 1630 (1315) Anzahl der mit Informationsveranstaltungen erreichten Personen 146 (351) In Klammern: Zahlen aus dem Vorjahr Im Jahr 2007 kamen 627 Familien aus dem Landkreis Biberach zur Beratung in die Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche. Im Vergleich zum Vorjahr waren dies 109 Familien mehr. Davon waren 456 zum ersten mal in der Beratungsstelle, bei 171 Familien dauert der Beratungsprozess aus 2006 an. Insgesamt waren 1630 Personen in die Beratung einbezogen. Vier Beratungssitzungen fanden als Hausbesuche statt, 14-mal besuchten wir Kindergarten oder Schule im Rahmen von Beratung. Zur Gesamtzahl der Familien kommen 12 Rat suchende, die sich per Internet an uns als Online-Beratungsstelle wandten. In 74 weiteren Fällen fand Beratung am Telefon statt. Zusätzlich zu den beratenen Familien arbeiteten wir mit 36 pädagogischen Fachkräften, die sich Rat suchend an uns wandten. Informationsveranstaltungen zu Erziehungsthemen führten wir im Jahr 2007 weniger als in den Vorjahren durch. Da wir durch die Beratungsarbeit sehr eingespannt waren, konnten wir viele Anfragen nach Informationsveranstaltungen nur abschlägig beantworten. Trotzdem erreichten wir mit Veranstaltungen 146 Personen.

7 6 Probleme, die in ratsuchenden Familien auftraten In den letzten Jahren waren es die Anlässe, aufgrund derer Familien die Beratungsstellen aufsuchten, die wir notierten. Jetzt hat sich das bundesweit einheitliche Dokumentationsvorgehen geändert. Wir dokumentieren Problematiken, die sich aus Sicht der BeraterInnen in den Beratungsgesprächen auftun. Familiäre Konflikte fanden sich am häufigsten nämlich in 27,4 % der ratsuchenden Familien. Bei den Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungsauffälligkeiten traten bei 115 Kindern emotionale Probleme, z. B. ngste, Störungen des Selbstwertgefühls, depressive Verstimmungen, Selbstmordgefährdung, Zwänge auf. Körperlich seelische Auffälligkeiten, wie z. B. Essstörungen, Einnässen, Schmerzzustände zeigten 85 Kinder (7,6 %). Von den 204 Kindern mit Auffälligkeiten im Sozialverhalten verhielten sich 84 aggressiv, 24 gehemmt und 19 zeigten übergriffiges Verhalten. In Familien, die in der Kategorie eingeschränkte Erziehungskompetenz gezählt wurden, waren 85 Eltern unsicher in der Erziehung und 16 verwöhnten ihre Kinder unangemessen. 98 junge Menschen kamen wegen schulischer oder beruflicher Probleme. 17 Kinder oder Jugendliche hatten mindestens ein Elternteil mit Suchterkrankung, bei 13 Kindern war mindestens ein Elternteil psychisch krank. In 11 Fällen war ein Kind oder eine Jugendliche durch sexuelle Gewalt traumatisiert, in 5 Fällen durch körperliche Gewalt.

8 7 Probleme, die in ratsuchenden Familien auftraten (vom Datenverarbeitungssystem für Erziehungsberatungsstellen vorgegebene und standardisierte Gruppierungen, Mehrfachnennungen möglich) Sozialverhalten 18 % Entwicklungsauffälligkeiten 20 % Erziehungskompetenz 13 % Schulische/berufliche Probleme 9 % Probleme der Eltern 6 % familiäre Konflikte 27 % Anzahl der Familien Prozent Belastung durch familiäre Konflikte ,4 % Trennung, Scheidung 104 9,3 % Beziehungsstörungen zwischen Eltern und Kind 86 7,7 % schwierige Familiensituation 75 6,7 % Belastungen durch familiäre Konflikte 36 3,2 % Entwicklungsauffälligkeiten ,4 % Emotionale Probleme ,3 % Körperlich/seelische Auffälligkeiten 85 7,6 % Entwicklungsauffälligkeiten 23 2,1 % Auffälligkeiten im Sozialen Verhalten ,2 % Aggressivität 84 7,5 % Gehemmtheit, Isolation, soziale ngste 24 2,1 % übergriffige Jugendliche 19 1,7 % Eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern ,1 % Erziehungsunsicherheit 85 7,6 % unangemessene Verwöhnung 16 1,4 % Schulische / berufliche Probleme 98 8,8 % Belastungen des jungen Menschen durch Probleme der Eltern 62 5,5 % Suchtverhalten eines Elternteils 17 1,5 % psychische Erkrankung eines Elternteils 13 1,2 % Gefährdung des Kindeswohls 45 4,0 % davon durch Traumatisierung z.b. durch sexueller Missbrauch 11 1,0 % durch körperliche Gewalt 5 0,4 %

9 8 Geschlecht der Kinder weiblich 43,4% männlich 56,6% 90 Alter der Kinder und Jugendlichen männlich weiblich bis 3 Jahre 3 bis 6 Jahre 6 bis 9 Jahre 9 bis 12 Jahre 12 bis 15 Jahre 15 bis 18 Jahre 18 bis 21 Jahre 21 bis 24 Jahre 24 bis 27 Jahre über 27 Jahre Die meisten der ratsuchenden Familien kamen wegen eines Kindes im Alter zwischen 6 und 18 Jahren. Jungs im Kleinkind- und Grundschulalter gaben ihren Eltern, Kindergärten oder Schulen mehr Anlass, die Beratungsstelle aufzusuchen, als Mädchen. Im Pubertätsalter holten Mädchen auf, zwischen 15 und 18 Jahren schließlich waren es gleich viele Mädchen wie Jungs, die ihren Familien Anlass zur Sorge bereiteten. Als junge Erwachsene tauchten nur wenige Männer in der Beratungsstelle auf, junge Frauen etwas häufiger. Ist das junge Erwachsenenalter für Mädchen mit mehr Schwierigkeiten verbunden, oder holen diese sich nur häufiger Hilfe als Männer? Besonders junge Frauen, die zur Ausbildung in einem pädagogischen Beruf sind, holten sich bei uns verantwortungsvoll Unterstützung zur Reflexion ihres eigenen Verhaltens.

10 9 Die Initiative, zur Beratung zu kommen, ergriffen Sonstige 3,2% Kind oder Jugendliche(r) selbst 2,1% Junge Erwachsene 5,9% Eltern gemeinsam 13,4% Vater 5,1% Mutter 70,3% Die Anregung zum Aufsuchen der Beratungsstelle bekamen Klienten durch Selbst (ohne fremde Anregung) 227 rzte/kliniken 86 Schule Bekannte/Verwandte Kindergarten 45 Andere Beratungsstellen Andere KlientInnen Jugendamt Andere Institutionen Niedergelassene Therapeuten Ausbildungsstätte 5 Seelsorger Gericht 1 1 Sonstige 22

11 10 Abschlussgründe Beratungsziel(e) erreicht 56,4 % 6 Monate nicht erschienen 16,4 % Weiterverweisung 17,1 % Durch Ratsuchende abgebrochen 5,3 % Sonstiges 4,7 % Anzahl der Beratungssitzungen (nur abgeschlossene Fälle) 1 3 Sitzungen ,4 % 4 10 Sitzungen ,1 % > 10 Sitzungen 52 11,5 % abgeschlossene Fälle ,0 % Trotz der Einschätzung des Teams, dass die Anzahl der Familien mit multiplen Problematiken steigt, war mit 50 % der Familien die Beratung spätestens nach drei Gesprächen abgeschlossen, bei 22 % bereits nach dem Erstgespräch. 11 % der Familien benötigten Begleitung, die über 10 Sitzungen hinausging. 17,1 % der Familien wurden an andere Institutionen für die Inanspruchnahme weiterer Unterstützung verwiesen.

12 11 Trennungssituation der Eltern In 44 % der von uns beratenen Familien waren die Eltern getrennt, in 52 % traf dies nicht zu. 17 der von uns beratenen Familien (3 %) mussten 2007 damit leben, dass ein Elternteil verstorben war. Wohnort der Kinder deren Familienmitglieder Beratung suchten Biberach (Stadt) 152 (122) Laupheim und Umgebung Ochsenhausen und Umgebung Bad Buchau und Umgebung Riedlingen und Umgebung andere Gemeinden südlich von Biberach andere Gemeinden nördlich von Biberach andere Landkreise 4 (4) 39 (41) 52 (45) 59 (49) 83 (72) 116 (96) 122 (89) In Klammern: Zahlen des Vorjahres

13 12 Weitere Aktivitäten der Psychologischen Beratungsstelle Informationsveranstaltungen Für Eltern Titel Ort TeilnehmerInnenzahl Wenn die Wut kommt Kindergarten Mettenberg 38 Wenn die Wut kommt Kindergarten Mittelbiberach 80 Wenn die Wut kommt Biberach 9 Sexuellen Missbrauch erkennen Ochsenhausen 10 Für BeratungslehrerInnen Vorstellen der Arbeit der 2 Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Für MitarbeiterInnen einer pädagogischen Einrichtung Supervision 6 Sitzungen 7 Gruppenangebote Sozialtherapeutische Gruppe 10 Gruppentreffen in Kinder für Kinder von 6 9 Jahren (aus 2006 fortgeführt)

14 13 Mitarbeit in Gremien und Arbeitskreisen Arbeitskreis gegen sexuelle Gewalt Jugendhilfeausschuss Arbeitskreis Biberacher Modell (betr. 8a SGB VIII) Kooperationstreffen Jugendcoach Arbeitskreis Kompetenzzentrum Ehrenamt beim CV Biberach Arbeitskreis Kommunikation beim CV Biberach Arbeitskreis Konzeption (betr. Zusammenführung EB und EFL) Vorstellung des Fachdienstes beim Antrittsbesuch von Caritasdirektor Böcker 2 Sitzungen 1 Sitzung 2 Sitzungen 1 Sitzung 2 Sitzungen 1 Sitzung 2 Tage Sitzungen 1 Sitzung Kooperationstreffen des Teams mit Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Biberach Jugendamt Biberach ASD mit der stellvertretenden Leiterin Frau Klüttig Schulpsychologische Beratungsstelle Biberach Kinderärztliche Praxis Frau Dr. Olischläger und Frau Ehrlich Herr Dr. Bertram Reichel, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Frau Müller und Frau Rödel von LERNEN FÖRDERN e.v. Biberach Kooperationsgespräche meist in konkreten Fällen Mit Fachdiensten der Caritas: Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle für Suchtkranke und Suchtgefährdete Frauenschutzhaus Sozial- und Lebensberatung Migration Katholische Schwangerschaftsberatung Kompetenzzentrum Ehrenamt Abteilung Buchhaltung/Personal Hilfen im Alter Regionalleitung Herr Grundler Fachleitung des Bereichs Familienhilfe Fachleitung des Bereichs Wirtschaft und Finanzen

15 14 Mit anderen Institutionen: Ehe-, Familien- und Lebensberatung der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Biberach Sozialpädiatrisches Zentrum in Memmingen Sozialpädiatrisches Zentrum in Ulm Schulpsychologische Beratungsstelle in Biberach Zentrum für Psychiatrie, Weissenau Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen in Biberach Kriminalpolizei Biberach Kinderärzte in Biberach MitarbeiterInnen des Jugendamts Biberach aus verschiedenen Teams Kath. Kirchenpflege PsychotherapeutInnen in Biberach Zentrum für Psychiatrie Bad Schussenried Hospizgruppe Biberach Lernen Fördern Biberach e.v. Mariaberger Heime Stiftung Liebenau Schulsozialarbeit Mali Schule Trainerinnen Women Self Defense Kreisklinik Biberach Körperbehindertenzentrum Schwarzbachschule Fachärztin für Kinder u. Jugendpsychiatrie Teilnahme an Fortbildungen und Fachtagungen Fortbildungen Titel Burn out in helfenden Berufen Online-Beratung Sucht ADHS im Erwachsenenalter Überlebenskunst und Traumaresilienz Veranstalter Klinik am Schönen Moos in Bad Saulgau Deutscher Caritasverband Psychosoziale Beratungsstelle für Suchtkranke und Suchtgefährdete Klinik am Schönen Moos in Bad Saulgau Klinik am Schönen Moos Exerzitien Umgang mit Drogen als Entwicklungsaufgabe für Jugendliche und Erwachsene Uni Heidelberg für die Gymnasien in BC EbuCo-Fortbildung Borderline-Syndrom Praxis der Multi-Familientherapie Gemeindepsychiatrisches Zentrum Wenger Mühle Centrum

16 15 Fachtagungen Titel Systemische Wege Veranstalter Jahrestagung der Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF) in Ulm Kinder suchtkranker Eltern Seelische Spaltung und innere Heilung Kinderrechte Kinderschutz Kindeswohl / 8a SGB VIII und Initiative HABAKUK Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe in Kassel Akademie Hohenheim Verbund kath. Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe im Kreis Biberach in Kooperation mit dem Jugendamt des Landkreises Biberach Über Grenzen Traumapädagogische Konzepte in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Jahrestagung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung in Frankfurt/Oder Klinik für Kinder-, Jugendpsychiatrie der Universität Ulm Sonstiges Teamsupervision mit Supervision 10 Vormittage Team-Sitzungen (kollegiale Fallbesprechungen und Organisation) 32 Vormittage Fallbesprechungen im Team mit Fachärztin für 12 Treffen Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie

17 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Josef Thanner Christina Angele 100 % Fachleitung Verwaltungsangestellte Die vier Planstellen für fachliche MitarbeiterInnen werden ausgefüllt von: Elisabeth Ege-Harouna Diplompsychologin 40 % Familientherapeutin Psychologische Psychotherapeutin Carola Geiselmann Ehe-, Familien- und Lebensberaterin 50 % Zusatzausbildung: Leitung von Gruppen, Familientherapie, Mediation Siegfried Hermann Diplompädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, 60 % Zusatzausbildung: Familientherapie Roland Himmelsbach Diplompsychologe, Psychologischer Psychotherapeut 80 % Zusatzausbildung: Familientherapie, Supervisor BDP, Systemische Supervision und Institutionsberatung Jochen Höpfner Diplompsychologe, Gestalttherapeut, 20 % Integrativer Therapeut Christine Krug Diplompsychologin, Körpertherapeutin 50 % Systemische Familientherapeutin Regina Speer-Leicht Diplomsozialpädagogin, Fachrichtung Heilpädagogik 50 % Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Zusatzausbildung: Rhythmik Inge Wörner-Thomann Diplomsozialpädagogin 50 % Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Nebenamtlich: Renate Crasemann Dr. Gabriela Piber Fachärztin für Kinder- u. Jugendpsychiatrie u. -psychotherapie Supervisorin Praktikantinnen: Ruth Einstein Studentin der Erziehungswissenschaft 4. September März 2007 Für das Team der Psychologischen Beratungsstelle im Mai 2008 erstellt von: Christine Krug Diplom Psychologin

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