AT-HU bilaterale Fachkonferenz zur territorialen Zusammenarbeit Österreich- Ungarn

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1 AT-HU bilaterale Fachkonferenz zur territorialen Zusammenarbeit Österreich- Ungarn Gemeinsame Fachkonferenz des Projektes RECOM HU-AT 2014 und des ETZ AT-HU Programms Mittwoch, 16. Oktober :30 16:00 h HOTEL SOPRON 9400 Sopron, Fövényverem Str. 7, Ungarn

2 Hintergrund Die Fachkonferenz wurde gemeinsam vom ETZ Projekt RECOM (Regional Cooperation Management) HUAT 2014 und dem Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Österreich-Ungarn durchgeführt. Sie war eine Fortsetzung der ersten derartigen Veranstaltung im April 2013, wo regionale Prioritäten, Potenziale und Kooperationsmöglichkeiten diskutiert wurden. Die Themenschwerpunkte für die nächsten Jahre sind seither weiterentwickelt worden, weshalb im Rahmen der 2. bilateralen Fachkonferenz über die zukünftigen Themenschwerpunkte und Aktivitäten der territorialen Zusammenarbeit Österreichs und Ungarns für den Zeitraum informiert und diskutiert werden sollte. Ablauf Nach einem Input von Hannes Schaffer (mecca), Karl Reiner (ÖAR) und Gábor Győrffy (West-Pannon GmbH) zum Thema regionale Strategien und Netzwerke gaben Tatjana Paar (Verwaltungsbehörde AT-HU), Tamas Lunk (Vitalpro) und Hannes Schaffer Einblicke in den aktuellen Programmierungsprozess und legten die zukünftigen Prioritäten des ETZ Programmes dar. In der anschließenden Diskussion mit Sabina Cimerman (LREG STmk, Regional Body f AT-HU in der Steiermark), Andreas Weiß (RMNÖ, Projektleiter RECOM HU-AT), Àgnes Gombás (VÁTI, Regional Body für Westungarn), Dániel Holdosi (Komitatsvertreter Vas) und Hans Peter Neun (Tourismusverband Südburgenland, Geschäftsführer Region Oberwart-Bad Tatzmannsdorf) wurde die regionale Sicht auf das künftige Programm, seine Schwerpunkte und die zu seiner Umsetzung vorhandenen Netzwerke näher beleuchtet. Am Nachmittag fanden sich die TeilnehmerInnen in sechs Arbeitsgruppen zu den Themen KMU und Innovation, Kultur- und Naturerbe, Naturschutz und Biodiversität, Umwelttechnologie und Ressourceneffizienz, Verkehr und Mobilität sowie Institutionelle Kooperation zusammen. Die folgenden Themen wurden bei den Workshops behandelt: Information über die Leitplanken der Programmierung für die künftige Projektarbeit Information über die aktuellen Projekte und Netzwerke in den einzelnen Themenfeldern und Abschätzung wer im Spiel bleiben möchte Diskussion: Wie kompatibel sind die Projektideen mit den Rahmenbedingungen aus der Programmierung Insgesamt sollen zum Programmstart möglichst gut abgestimmte Projekte vorliegen die sich nicht gegenseitig konkurrenzieren TeilnehmerInnen Die 180 TeilnehmerInnen aus Österreich und Ungarn setzten sich aus VertreterInnen aller relevanten Institutionen zusammen. Es waren sowohl der administrative Bereich und die Programmierungsgruppe ETZ als auch die RECOM Netzwerke und verschiedenste ProjekträgerInnen vertreten. Auch MitgliederInnen der Zivilgesellschaft und Politik waren anwesend.

3 Programm 09:30_Registrierung 10:00_Strategische Rahmenbedingungen und Prioritäten des künftigen Programmes Begrüßung von István Breznovits, Tatjana Paar und Andreas Weiß Input von Karl Reiner, Gábor Győrffy und Hannes Schaffer zu Regionalen Strategien und Netzwerken Input von Tatjana Paar, Tamas Lunk und Hannes Schaffer zum ETZ-Programm AT-HU und den zukünftigen Prioritäten Moderiertes Gespräch mit RegionsvertreterInnen, Frage und Antwort Sabina Cimerman - LREG STmk, Regional Body f AT-HU in Stmk Andreas Weiß- RMNÖ, Projektleiter RECOM HU-AT Àgnes Gombás - VÁTI, Regional Body für Westungarn Dániel Holdosi Komitatsvertreter Vas Hans-Peter Neun - Tourismusverband Südburgenland, Geschäftsführer Region Oberwart-Bad Tatzmannsdorf 12:00_Mittagessen 13:00_Themengruppen zu den Programmschwerpunkten Zukünftige Projekte im Gespräch Die Arbeitsgruppen wurden von jeweils 3 Personen betreut. Workshop Moderator RECOM-Vertreter Programmvertreter Thema 3 KMU und Innovation Gábor Győrffy (Westpannon Gemeinnützige Dienstleistungs GmbH) Gergely Gyurácz (WESTPA) Sabina Cimerman (RB- STmk) Thema 6 Natur- und Kulturerbe Thema 6c Naturschutz und Biodiversität Thema 6d Umwelttechnologie, Wasser und Ressourceneffizienz Thema 7 Verkehr und Mobilität Thema 11 Institutionelle Kooperationen und Regional Governance Karl Reiner (OAR) Claudia Lichtblau (mecca) Hannes Schaffer (mecca) Tibor Polgár (Westpannon Gemeinnützige Dienstleistungs GmbH) Hajnalka Triteos Meidlik (RMNÖ) Günther Monschein (STmk LREG) Andreas Weiß (RMNÖ) Dietmar Baurecht (RMB) Timea Károlyi (WESTPA) Julia Forgacs (MA 27) 15:00_Zusammenfassung und Ausblick auf weitere Projektentwicklung Kinga Lóránth (JTS- VÁTI) Csaba Horváth (JTS- VÁTI) Yvonne Brodda (JTS- VÁTI) Harald Ladich (RB- RMB) Francois-Edouard Pailleron (NÖ LREG, RB)

4 Arbeitsgruppe 1 Priorität 3: KMU und Innovation An der Arbeitsgruppe haben 34 Personen teilgenommen. Gábor Győrffy hat die wichtigste Ergebnisse der Arbeitsgruppensitzung von April und die bevorstehende Arbeitsschritte für den nächsten einjährigen Zeitraum vorgestellt. Investment priority Specific objectives Actions 3d) supporting the capacity of SMEs to engage in growth and innovation processes 1 Increasing the collaborative research & innovation capacities of the SME networks of the border area focusing on the development of internationally competitive local products and manufacturing and marketing capacities in the key sectors of the region. 2 Increasing the effectiveness of services provided by intermediary organisations dealing with economic development (e.g. labour market institutions, trade associations,...) to enhance the development of internationally competitive local products, manufacturing and marketing capacities for the SMEs of the region 1. Encouragement and support of technology and know-how transfer between research or technology institutions and businesses for the development and adaptation of new technologies, products or services 2. Support of cross border SME networks to develop new or improved products, services or supply chains 3. Development of the capabilities of the SME s to cooperate, especially by design and implementation of training programmes focused on gaining and improving of specialised qualifications, skills and competences (e.g. language knowledge, intercultural competence, technical know-how) 4. Harmonisation of vocational education systems (dual education) for meeting the needs of SMEs and the joint labour market (e.g. resulting in mutual acceptance of qualifications) 5. Encouragement and support of creation or further development of the cross-border clusters 6. Support of collaboration of organisations dealing with economic development to improve their effectiveness in enhancing the internationalisation of the local business sector 7. Support of exchange of experiences in the field of business and innovation development, such as the identification of common fields of interest and the implementation of joint approaches to innovation (e.g. cross border innovation voucher scheme) Sabina Cimerman hat die Ergebnisse der Programmierung betreffend der Priorität KMU und Innovation vorgestellt. Heute sind die Rahmenbedingungen der Programmierung von schon klar zu sehen:

5 - Förderung von Wirtschaftentwicklungsnetzwerke, und von Schirmorganisationen und Verbände, die KMU Kooperationen unterstützten - Förderung von Kooperationspartnerschaften auf dem Gebiet Innovation Die direkte Förderung von KMUs wird im Programm nicht möglich sein, dafür werden die erhöhten nationalen Fördermittel da. Viele Partnerschaften von Wirtschaftsentwicklungsprojekten möchten ihre Kooperationen weiterführen und bereiten Projekte vor. Geplant wird: - die Partnerschaft des Projektes E-Contract möchte neue Projekte vorbereiten - REGlONET PLUS: möchte die Kooperation zwischen den mehr als 100 KMU stärken - Ökocluster, die Verstärkung der Kooperationen in der Trilateralen Region - Plastikindustrie Cluster, Bildung der innovativen Fachkraft von mehr als 20 Unternehmen - Pannon Novum Regionale Innovationsagentur, abgestimmte Durchsetzung - Fachhochschule Graz, CAMPUS 2, Verbindung von Innovation und Innovationsmanagement - Forschungsorganisaton von Wien möchte ihre CBC Vorhaben weiter vertiefen Die Diskussionsbeiträge waren sachlich und konkret. Tamás Lunk (Mitarbeiter der Vital Pro GmbH von Budapest, einer der Programmierer des Programmes AT-HU auf ungarischer Seite) sagte, dass im Workshop eindeutig klar wurde, dass die Entwicklung der KMU s in der Region in der Programmperiode wirklich begründet ist. Gábor Győrffy betonte die Wichtigkeit der Projektwerkstätten von November und Dezember 2013, und sprach über die Möglichkeit einer abgestimmten Projektentwicklungsarbeit im Rahmen von RECOM im nächsten Jahr.

6 Arbeitsgruppe 2 Priorität 6: Natur- und Kulturerbe Allgemeines Rund 20 Personen nahmen an der Arbeitsgruppe teil. Die Mehrzahl ist an laufenden ETZ-Projekten beteiligt. Einleitend wurden von Karl Reiner die Zielsetzung der Arbeitsgruppe nochmals erläutert und das Netzwerkbild Tourismus vorgestellt. Er wies auch auf die 7 Entwicklungsschwerpunkte der Strategischen Leitlinien HU_AT hin, darin soll Tourismus einen wichtigen Impuls für die grenzüberschreitende Entwicklung haben. Nicht alle Projekte müssen über das ETZ-Programm umgesetzt werden. Frau Gombás präsentierte als Vertreterin der Programmierungsgruppe die Investitionspriorität 6c und möglicher Aktivitäten: Investment priority 6c Specific objectives Actions protecting, promoting and developing cultural and natural heritage Strengthen common approaches to valorise the natural and cultural heritage in a sustainable, environment friendly and resource efficient way 1. Preparation and implementation of joint strategies and action plans, capacity building and pilot investments regarding sustainable tourism 2. Supporting the preservation, reconstruction, development and utilization of cultural/natural heritage with tangible and/or intangible character with cross-border dimension in a sustainable way (e.g. through eco tourism) 3. Development of a common understanding on products and services (offers on sustainable tourism regarding cultural and natural heritage) with a CBC dimension Die Maßnahmen wurden generell als zufriedenstellend bewertet. Es wird davon ausgegangen, dass damit auch in Zukunft grenzüberschreitende touristische Aktivitäten in dieser Priorität möglich sein werden, teilweise auch in anderen Prioritäten. Karl Reiner geht nochmals auf das Themennetzwerk Tourismus ein. Es umfasst 89 AkteurInnen, die nach Ansicht der RECOM-PartnerInnen in den Regionen eine wichtige Rolle bei der Aufbereitung des Themas einnehmen, andererseits sind die Projektnetzwerke abgebildet. Auffällig ist, dass nur wenige der als strategisch wichtig genannten Institutionen, tatsächlich in Projektnetzwerke einbezogen werden. Starke Vernetzung zeigen die AkteurInnen der Projekte Alpannonia, Natur-Kulinarium, RECOM HU- AT, Pananet, Pilgrimage und die wichtigsten AkteurInnen aus Vas und Niederösterreich. Projektansätze

7 Ausgehend aus den laufenden ETZ-Projekten wurde versucht abzuschätzen, welche weitergeführt werden können und welche neuen Ideen von den anwesenden TeilnehmerInnen angedacht werden. Herr Günther Monschein stellte als RECOM-Vertreter die laufenden Projekte vor und stellte die Frage, welche Projektträger vertreten sind und welche Projekte fortgesetzt werden. Zusätzlich wurden die Projektträger gebeten, die Wahrscheinlichkeit für zukünftige Projekte zu bewerten: von 1.. sicher bis 5.. nein Von Herrn Steininger (Steiermark Tourismus) wurden auch einige grundsätzliche Gedanken zum Schwerpunkt gemacht: Marktforschungsergebnisse zeigen, dass attraktive Naturregionen zukünftig noch gute Entwicklungschancen haben Nachhaltige An-/Abreise sollte ein MUSS sein, dh. Kooperationen mit den Bahnen sollten verstärkt werden (siehe auch Priorität 7 Mobilität) Tourismusentwicklung bedeutet Netzwerken Auf welche Projekte soll aufgebaut werden? Projektname/ Anmerkung Bewertung PV/ Kontakt Alpannonia TV Südburgenland Weitwanderprojekt; erfolgreich Soll jedenfalls fortgesetzt werden 1 Hans-Peter Neun Angebot soll verbreitert werden durch: stärkere Integration/Kooperation Betriebe Vernetzung > shuttle IGEN GÜ Organisationsmodell für Naturparke 3 Fortsetzung wahrscheinlich LENA Biodiversitätsprojekt, erfolgreich 2 Natur-Kulinarium Fortsetzung noch offen 4 Öko-Velo Projekt umgesetzt, Eröffnung Okt soll fortgesetzt werden ÖRRAGO Entwicklung Dreiländer-Naturpark lange Partnerschaft, wollen weitermachen 2 Vernetzung vertiefen, Schwerpunkt Wissenstransfer PaNANet Gutes Netzwerk für Natur-/Nationalparke Schwerpunkt Ökopädagogik 1 Pilgrimage Entwicklung gü Pilgerrouten? Vernetzung AT-HU-SLO wäre sinnvoll Zu einigen Projekten waren keine Partner anwesend. Die Projektpartner vom Projekt: FERTÖ-NEU-NAT Welterbe planen weitere Projekte in ihrem Themenfeld. Bereits in der Arbeitsgruppe am 4. April 2013 wurde darauf verwiesen, dass auf bestehende Erfahrungen/Projekte aufgebaut werden sollte. Dies scheint durch das Ergebnis weitgehend gesichert. Neue Projektideen Zukunft Projektname/ Kontakt Weitwandern PV: Steiermark Tourismus Jewish Heritage Trail Burgenländische Forschungsgesellschaft Anmerkung Ev. neues Projekt, sollte jedenfalls mit Pannonia verbunden werden. Zentraler Inhalt ist die Verbindung von Kulturstätten mit Geschichten der lokalen Bevölkerung Idee: es existiert bereits ein europäisches Netzwerk; gibt aber noch weiße Flecken; könnte auch mit Iron Curtain Projekten verknüpft werden Bewertung

8 Kulturerbe St. Martin TV Südburgenland, Stadt Szombathely Kulturerbe Wein Verein Weinidylle; Steiermark Tourismus Iron Curtain/Green Belt TV Südburgenland Steiermark Tourismus Flagship-Projects TV Thermenland (Stmk) Bietet viele Ansatzpunkte zur Geschichte, auch Kulinarik (Martiniessen) Positionierung gü Weinregion Wissenstransfer Weintechnik Aufbereitung der gemeinsamen Grenzgeschichte Entwicklung von Leitprojekten mit integrierter Wertschöpfungskette Suche nach ungarischen Partnern Karl Reiner wies darauf hin, dass eine Projektvorlage auf der RECOM-Website als Vorbereitung für die Projektwerkstätten im November/Dezember zur Verfügung gestellt wird. Fazit In der Arbeitsgruppe herrschte eine gute, konstruktive Stimmung. Aufgrund der Rückmeldung der TeilnehmerInnen kann auch in der neuen Programmperiode mit Projekten in der Priorität gerechnet werden.

9 Arbeitsgruppe 3 Priorität 6c: Naturschutz und Biodiversität Allgemeines In der Arbeitsgruppe 3 Biodiversität und Naturschutz haben etwa 10 Personen teilgenommen. Die TeilnehmerInnen kamen zu etwa zwei Drittel aus Österreich und einem Drittel aus Ungarn. Es waren RepräsentantInnen der Programmierungsgruppe, VertreterInnen des RECOM Netzwerks und der Verwaltungsebene sowie Organisationen, die auch in anderen Programmen grenzüberschreitend tätig sind, vertreten. Fast alle TeilnehmerInnen hatten bereits Erfahrungen mit ETZ-Projekten. Die Interessen lagen vor allem im Bereich der Umweltbildung. Der Workshop wurde von Claudia Lichtblau (mecca) mit Unterstützung von Csaba Horváth (JTS- VÁTI) als Vertreter der Programmierungsgruppe und Andreas Weiss (Regionalmanagement Industrieviertel) als Vertreter des RECOM Netzwerks moderiert. Die Leitplanken der Programmierung für die künftige Projektarbeit Investment priority 6d) protecting and restoring biodiversity, soil protection and restoration and promoting ecosystem services including NATURA 2000 and green infrastructures Specific objectives Increasing the ecological stability of landscape and ecosystems (also in relation to climate change impacts) Actions 1. Development of joint management and protection plans with a focus on connectivity, such as (i) management plans targeting the Natura 2000 areas and other protected areas and (ii) protection plans targeting the conservation of species of Community interest, protected species and species concerned by different international conventions typical to the border region 2. Implementation of protection measures, such as (i) measures serving the conservation and sound management of Natura 2000 sites and other protected areas located in the cross-border region (e.g. rehabilitation of degraded habitats, in situ & ex situ conservation programmes, control of invasive alien species and succession processes, improving ecological connections among natural habitats, rehabilitation of streams etc.) (ii) joint species protection measures (targeted habitat restoration measures, ex situ conservation programmes) (iii) investments in green infrastructure, e.g. floodplain restoration, measures dealing with climate change 3. Implementation of joint research projects and supporting the cooperation of research institutions of the border area, aiming to support the long term conservation of species

10 and habitats of the cross-border area (e.g. exploring the ecology and taxonomy of data deficient species, assessment of conservation status, applied research to support nature conservation management etc.) 4. Development and implementation of joint education and trainings schemes and promotion of awareness raising with the direct involvement of local communities (including investments in nature interpretation infrastructure) Frage 1: Ist die Bedeutung der Priorität klar? Gibt es Ergänzungen oder Vorschläge dazu? Dem Thema Biodiversität und Naturschutz ist im zukünftigen Förderprogramm eine eigene Investitionspriorität gewidmet. Die darin möglichen Aktivitäten wurden in der Arbeitsgruppe diskutiert. Die vertretenen Projektnetzwerke sahen die Aktivitäten des neuen Programms als kompatibel mit ihren eigenen geplanten grenzüberschreitenden Initiativen. Wichtigster Ansatzpunkt für die Anwesenden war das Thema der Umweltbildung, Forschung und Bodenschutz. Allerdings wurde auch der zunehmend hohe administrative Aufwand in Ungarn angesprochen, der eine Zusammenarbeit gerade im Bildungsbereich erschwert. Frage 2: Ausgehend von den in der laufenden Periode durchgeführten Projekten: auf welche Projekte soll aufgebaut werden? Aus der aufliegenden Liste waren einige Vertreter laufender Projekte anwesend; fast alle haben Interesse an einer weiteren Projektträgerschaft in diesen Bereichen. Laufende Projekte, auf die aufgebaut werden soll: BIORES AT HU CEPO LENA SOPRO HU AT Sondar HU AT In diesem Zusammenhang entstand in der Gruppe die Frage, unter welchen Voraussetzungen eine Fortführung laufender Projekte überhaupt möglich sei und die Frage nach der Sicherung der Nachhaltigkeit ohne Ressourcen. Vorgeschlagen wurde eine schriftliche Vereinbarung über die Kostenanerkennung als Voraussetzung weiterer Projektträgerschaft, sowie die Vereinfachung der Förderfähigkeitsregeln zur Erhöhung der Planungssicherheit. Frage 3: Mögliche Aktivitäten und Projektvorschläge Botschaften an die Programmierungsgruppe Mögliche Aktivitäten und Projektvorschläge wurden vor allem im Bereich der Umweltbildung genannt: Kindergarten (Klimaschutzgarten): Umweltbildung, ähnliches Projekt gibt es schon im Programm SI-AT. Projektpartner Energieagentur Weststeiermark, Ungarische Projektpartner werden noch gesucht Klimagarten: Umweltbildung, Forschung (Aerosolkonzentration). Projektpartner: Eötvös Loránd Forschungsuniversität (Eötvös Loránd Tudományegetem) Forschungsgruppe Umweltphysik, österreichische Projektpartner werden noch gesucht Nutztierrassen und Biodiversität: aufbauend auf CEPO. Projektpartner: Vetmed Uni Wien, es besteht eine sehr gute Vernetzung mit ungarischen Projektpartnern Umweltbildung (ähnliches Projekt BeFoRe, SKAT). Projektpartner: Umweltbundesamt PädagogInnenumweltbildung mehrere Umweltbildungsprojekte sind in Entstehung. Projektpartner: Umweltbildung Wien, ungarische Projektpartner sind vorhanden Arbeitsgruppe 4 Priorität 6d: Umwelttechnologie, Wasser und Ressourceneffizienz

11 Allgemeines An der Arbeitsgruppe haben etwa 25 Personen teilgenommen. Die Teilnehmerinnen kamen je zur Hälfte aus Österreich und Ungarn. Es waren RepräsentantInnen der Programmierungsgruppe, VertreterInnen des RECOM Netzwerks und der Verwaltungsebene sowie Organisationen, die auch in anderen Programmen grenzüberschreitend tätig sind, vertreten. Fast alle TeilnehmerInnen hatten bereits Erfahrungen mit ETZ-Projekten. Die Interessen lagen sowohl im Bereich der Ressourceneffizienz als auch in der Umwelttechnologie sowie beim Thema Wasser. Der Workshop wurde von Hannes Schaffer (mecca)mit Unterstützung von Yvonne Brodda (JTS- VÁTI) als Vertreterin der Programmierungsgruppe und Dietmar Baurecht (RMB) als Vertreter des RECOM Netzwerks moderiert. Die Leitplanken der Programmierung für die künftige Projektarbeit Investitionspriorität Spezifisches Ziel Aktions 6f) promoting innovative technologies to improve environmental protection and resource efficiency in the waste sector, water sector, soil protection or to reduce air pollution 1 Promoting technological innovation in resource efficiency (material life cycle, renewable energy 2 Promoting cooperation, innovative and sustainable measures in the field of water management and water protection in the border area 1. Preparation and implementation of joint research, strategies, studies, action plans and management activities to promote innovative technologies in the field of resource efficiency 2. Implementation of innovative pilot and demonstration projects as well as infrastructures in the field of energy efficiency (including development of common Smart Regions), renewable energy, water and waste management 3. Cooperation in the field of public services, securing and improving sustainable utilisation of water resources, such as (i) Joint monitoring surveys of border water bodies to detect the status and impacts of measures taken. (ii) Determination of ecological minimum flow needs for surface water bodies. (iii) Preparing and implementing joint pollution load assessment tests for cross-border surface water bodies, determination of limit values. (iv) Exchange of innovative waste water purification methods.

12 (v) Determination of available subsurface water resources. (vi) Preparing and implementing river restoration measurements in the border area. (vii) Measures of integrated flood protection, including refining and setting up a joint cross-border flood forecast systems. (viii) Development and implementation Dem Thema ist im zukünftigen Förderprogramm eine eigene Investitionspriorität gewidmet. Nach intensiver Diskussion der darin möglichen Aktivitäten wurde von den vertretenen Projektnetzwerken keine Einschränkung ihrer geplanten gü Initiativen gesehen. Frage 2: Ausgehend von den in der laufenden Periode durchgeführten Projekten: auf welche Projekte soll aufgebaut werden? Aus der aufliegenden Liste waren die Vertreter von neun Projektnetzwerken anwesend; fast alle haben Interesse an einer weiteren Projektträgerschaft bekundet. Projekt Partner Projektvorschläge Genesee Észak-Dunántúli Vízügyi Igazgatóság (Nordtransdanubisches Wassermanagementdirektorat) OpenWehr Nyugat-magyarországi Egyetem, Erdőmérnöki Kar, Geomatikai, Erdőfeltárási és Vízgazdálkodási Intézet (Westungarische Universität, Fakultät für Forstwirtschaft, Institut für Geomatik, Walderschließung und Wassermanagement) Universität für Bodenkultur Wien Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abt. Wasser- und Abfallwirtschaft Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abt. Wasser- und Abfallwirtschaft Nyugat-Dunántúli Vízügyi Igazgatóság Gute Grundlage, Projekt in Richtung Schilfbewirtschaftung, Naturschutz angedacht. Partnerstruktur beibehalten Weiterführung, Partnerstruktur beibehalten PinKanAb Gemeinde Deutsch Schützen-Eisenberg Management von Fischleitern an der Pinka Marktgemeinde Eberau PRORAABA Szentpéterfa Község Önkormányzata Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abt. Wasser- und Abfallwirtschaft Amt der Steiermärkischen Landesregierung Észak-Dunántúli Vízügyi Igazgatóság (Nordtransdanubisches Wassermanagementdirektorat) Nyugat-Dunántúli Vízügyi Igazgatóság Weiterführung angedacht

13 Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft REBE Balatoni Integrációs Közhasznú Nonprofit Kft. REBE 2 wird bereits Energieplattform NÖ-Süd/Schneebergland Hévízi Kistérség Önkormányzatainak Többcélú Társulása (Kleinregion Hévíz) Aus- und Weiterbildung, Partnerstruktur möglichst vorbereitet, ein schwerpunkt liegt auf Keszthely és Környéke Kistérségi Többcélú beibehalten Társulás (Kleinregion Keszthely und Umgebung) SEDDON Sondar HU- AT Pannon Egyetem (Pannonische Universität) Pannon Megújuló Energia Klaszter (Pannon Energiecluster) Regionalverband Industrieviertel - Projektmanagement Umweltschutzverein Bürger und Umwelt WK Wirtschaftskammer Niederösterreich, Landesinnung Bau Budapesti Müszaki és Közgazdaságtudományi Egyetem (Universität für Technologie und Wirtschaft Budapest) Észak-Dunántúli Vízügyi Igazgatóság (Nordtransdanubisches Wassermanagementdirektorat) Universität für Bodenkultur Wien BIENE, Verein Boden- und Bioenergienetzwerk NÖ / EU Bio Forschung Austria Észak-Dunántúli Vízügyi Igazgatóság (Nordtransdanubisches Wassermanagementdirektorat) International Association for Danube Research Mosonmagyaróvár Város Önkormányzata Nyugat-magyarországi Egyetem MÉK (Westungarische Universität, Fakultät für Landwirtschaft) Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Bodenforschung RRMC, Forschungsinfrastruktur im Donauraum soll aufgebaut werden, Themen die behandelt werden sind Hochwasserschutz, Ökologie, verkehr Weitere Aktivitäten sind noch offen Frage 3: Mögliche zusätzliche Aktivitäten und Projektvorschläge Das Regionalmanagement Oststeiermark war in die bereits abgeschlossenen Projekte CEEBEE und PHCC involviert und möchte im Rahmen der Energieregion Oststeiermark gemeinsam mit ungarischen und evtl. zusätzlichen österreichischen Partnern das Thema hochwertige Sanierung öffentlicher Gebäude bearbeiten. Von mehreren Organisationen wurde der Wunschgeäußert eine grenzüberschreitende Biomasse Wertschöpfungskette aufzubauen. Das ungarische Institut für Umweltwesen möchte ein Projekt zum Monitoring der Gewässerqualität der Raab auf beiden Seiten der Grenze durchführen Die ungarische Gemeinde Vasvar sucht Kooperationen zum Thema Energieeffiziente Gemeinde

14 Botschaften an die Programmierungsgruppe Bei Themen mit unklarer Kompetenzlage auf beiden Seiten der Grenze sollte ein Förderguide die notwendigen AnsprechpartnerInnen vermitteln Von der Landesumweltanwaltschaft Burgenland wird bei Vorhaben mit grenzüberschreitender Relevanz mehr Kooperation von Seiten der Projektträger mit der Verwaltung gewünscht. Die konstruktive Stimmung in der Arbeitsgruppe und die bereits sehr konkreten Projektvorschläge lassen darauf schließen das mit zahlreichen Projekten in diesem Bereich gerechnet werden kann.

15 Arbeitsgruppe 5 Priorität 7: Verkehr und Mobilität Diese Arbeitsgruppe wurde von ca. 15 Personen gebildet. Es waren VertreteInnen von grenzüberschreitenden Projekten, RECOM NetzwerkpartnerInnen und VertreterInnen der Programmierungsgruppe anwesend. 1. Informationen über den Stand der Programmierung Investment priority Specific objectives Actions 7b) enhancing regional mobility 1) Improving the crossborder connectivity and accessibility of regional centres 1. Small scale investments and coordinated preparation of subsequent projects to develop interoperability of crossborder and transnational transport modes 2. Small scale investments and coordinated preparation of subsequent investments in order to remove bottlenecks in cross-border public transport 3. Investments in (re-)establishing cross-border linkages (small roads) 7c) green transport systems 1) Fostering the shift to environmental friendly modal split 1. Small scale investments to enhance the attractiveness of public transport including the railway system 2. Preparation of joint strategies, concepts and action plans including small scale pilot and supplementary investments for (i) a better coordination of public transport links, mobility management, on demand public transport in the border region (ii) cycling and pedestrian traffic, e-mobility and road safety (iii) development of transport intersections/connections, esp. in common functional areas (e.g. tourist areas) and improved coordination of different transport nodes (esp. connections of individual and public transport nodes) (iv) further development of multimodal hubs and links to promote emission reduced and energy efficient freight transport 3. Promotion of the use of public and environmentally friendly transport especially in the field of tourism (e.g. focus on the last mile to the destination, luggage logistics, tourist mobility offers) 4. Measures to increase coordination of public transport services and to support integrated information systems, tariff systems and timetables 2. Projekte-Netzwerken / Abstimmung mit den Themen des Programmes

16 Die beim letzten Workshop ausgearbeiteten Prioritätinhalte, Herausforderungen, geplante Tätigkeiten und Projektideen wurden vorgestellt und wurden hier bestätigt. Potenzielle Tätigkeiten/Projekte, die in der Arbeitsgruppe erhoben und betont diskutiert wurden: 7c: 7b: Segelboot-Zentrale am Neusiedlersee Draisinentour, Kleinbahnentwicklungen auf bestehende oder auf neue Waldkleinbahnrouten, oder auf verlassenen Waldstrecken Harmonisierung der Regelungen Komplexes, nachhaltiges Verkehrssystem in Zalaegerszeg lernen von österreichischen Lösungen Koordinierung von Verkehrsangeboten, Gründung und Entwicklung eines Verkehrsverbandes Weiterführung des Projektes SieBabwE: Knotenpunkte Bahnverkehr - Straßenverkehr GREMO: Durchführung von Maßnahmen betreffend Radfahren (zb.: Fahrradverleih) Vorbereitungsstudien: in dem laufenden Projekt Grenzbahn Erwiterung der Neudiedler See - Bahn 3. Fragen an die Programmierung: Sollte eine obere Grenze für geforderte Fördergelder bei Projekten geben?

17 Arbeitsgruppe 6 Priorität 11: Institutionelle Kooperation Die Gruppe bestand aus 33 TeilnehmerInnen. Es waren 13 Projekte aus der laufenden Förderperiode anwesend, 8 davon wollen ab 2014 weitermachen. 4 neue Projektideen kamen von potentiellen neuen ProjektträgerInnen. Der Workshop wurde von Hajnalka Triteos Meidlik (Regionalmanagement Niederösterreich Lead Partner RECOM HU-AT) moderiert und wurde unterstützt von Francois-Edouard Pailleron (ETZ- Regionalkoordinator für Niederösterreich) als Vertreter der Programmierungsgruppe und Julia Forgacs (MA 27 - Wien) als Vertreterin des RECOM Netzwerks. Folgende Themen wurden diskutiert: 1. Information über die Leitplanken der Programmierung für die künftige Projektarbeit. Die Inhalte der Priorität 11 Institutionelle Kooperation wurden durch Francois-Edouard Pailleron, NÖ LReg RB für Niederösterreich erläutert. Die Inhalte und Ziele der Priorität waren für die TeilnehmerInnen klar. Es wurde jedoch mehrmals darauf hingewiesen, dass man bei der Zuordnung der Projekte immer auf die Inhalte, die Wirkung und Zielsetzung des jeweiligen Projektes achten muss. Investment priority Specific objectives Actions CBC) promoting legal and administrative cooperation and cooperation between citizens and institutions 1 Improving the environment for cross border co-operations and regional / territorial governance structures 1. Enhancing intercultural understanding in order to intensify future cross-border cooperation (e.g. intercultural communication trainings and language courses, joint schemes to support traineeships) 2. Intensify the cooperation within cross-border networks on local/regional level, as well as the cooperation of institutions providing public services, schools, cultural associations, etc. 3. Strengthening the cooperation of municipalities, cities and regions exchanging knowledge, development strategies, processes, services 4. Supporting capacity building, knowledge exchange and networking among the institutions involved in regional development 5. Development of people to people cooperation, fostering cooperation between citizens and institutions

18 Arbeitsmarkt- und Bildungsprojekte können z.b. je nach Inhalt, Zielsetzung in die Prioritäten 3 oder 11 reinpassen. Vernetzung von Institutionen aus dem Bereich Tourismus könnte sich in der Priorität 6 oder 11 wiederfinden. Wünsche an die Programmierungsstellen: Die genaue Beschreibung der spezifischen Ziele der Priorität (Plakat aus der Arbeitsgruppe) sollte veröffentlicht werden RECOM HU-AT und ETZ AT-HU Homepage. Projektinteressierte bitten um starke Dotierung dieser Priorität. Kleinprojektefonds für Zukunft ist interessant. Überregionale Kooperation, Vernetzung von Regionen wichtig. Offene Fragen: - Welche Institutionen, Organisationsformen können Projektträger sein Städte-Gemeinden, Vereine, Interessensvertretungen? - Ist auch die grenzüberschreitende institutionelle Zusammenarbeit der Leader-Regionen aus ETZ förderbar? - Kann das Netzwerk EURES-T auch als Begünstigter im ETZ auftreten, obwohl es für bestimmte Tätigkeiten finanzielle Unterstützung von der Europäischen Kommission erhält? - Können EVTZ s ebenfalls eine Förderung aus ETZ bekommen? 2. Information über die aktuellen Projekte und Diskussion zu Projektideen für und Diskussion zur Kompatibilität der Projektideen mit den Programmvorgaben. Kurzer Überblick der Projekte aus der Förderperiode wurde gegeben durch Julia Forgacs. Danach wurden die Wünsche und Projektideen für 2014 abgefragt und diskutiert. Anwesende Projekte aus der Förderperiode und ihre Wünsche für 2014+: Projekt Projektpartner Aktivitäten Active Ageing REVI-PM; Universität Wien, noch offen Kleinregion Keszthely, Balatoni Integrációs Kht, Valcum NonProfit, Stadt Keszthely - Sozialeinrichtung City Cooperation RM Oststeiermark, Kleinregion möchte auf bisherige Lenti, Kulturverein Zala Ergebnisse aufbauen und EdtWIN Wiener Stadtschulrat, Landkreis Bratislava, Uni Westpannonien, Pädagogisches Ausbildungszentrum Brno EDUCORB extended Amt der NÖ LReg-Abt. Kindergärten, REVI PM, Akademie Keszthely, RFÜ WESTPA, Kleinregion Sopron HEALTH KRAGES Steiermark, KRAGES Burgenland, Öst. Energieagentur, Krankenhaus Sopron, Markusovsky Krankenhaus Komitat Vas, Projekt entwickeln in Kooperation mit EDUCORB PartnerInnen zum Thema: interkulturelle Verständnis im Kindergarten, in Schulen und Berufsbildung, Sprachenoffensive, Themenwochen für Kinder (Schulen) Stärkung der Identität in der Grenzregion in Kooperation mit EDTWIN PartnerInnen zum Thema: interkulturelle Verständnis im Kindergarten, in Schulen und Berufsbildung, Sprachenoffensive, Themenwochen für Kinder (Schulen) Stärkung der Identität in der Grenzregion Weiterkooperation in ETZ noch unsicher, hängt vom Thema und Finanzen ab

19 Krankenhaus Zala noch ohne Titel Kultur- und Welterbe Fertöd AT-HU Welterbekooperation auf institutioneller Ebene TÁMASZ Berufsförderungsinstitut Ja, Interesse an Kooperation Burgenland, Kleinregion Zalaegerszeg, Beschäftigungs- Nonprofit Kft, Berufsförderungsinstitut Wien, Hospiz IGR Ungarischer 2-sprachige Beratung im Gewerkschaftsbund MSZOSZ Arbeitsmarktbereich TARA ROMA Komitat Zala, Koop. mit Bereiche Arbeitsmarkt, Volkshilfe Soziales, Integration der Roma Bevölkerung NETLAB REVI PM, WKNÖ, AK, AMS, Kein weiteres Projekt AMS Ungarn EXPAK AT-HU TIT(HU), L&R Roma Thema weiterführen (AT),BFI(AT),AMS Szombathely Femcoop bfi Steiermark, Zusatzpartner aufnehmen, Bildungszentrum Weiz Aufbauende Aktivitäten auf Pannon Novum Nonprofit KFT. Ergebnis des jetzigen Projektes REVI-PM, abz Austria EURES T AMS AT+HU Möchten Aktivitäten im ETZ durchführen OPTICOM Internationalisierungscenter Steiermark, Széchényi István Möchten Aktivitäten im ETZ durchführen Universität, Industrie- und Handelskammer Vas BEFORE SK-AT Südwind Agentur Wollen Aktivitäten aus dem AT- SK Grenzraum auf AT-HU RECOM HU-AT CityCooperation RMNÖ, RFÜ WESTPA, RMB, Wien MA27,StmkLReg Regionalmanagement Oststeiermark, 24 Städte übertragen Vernetzung von Regionen, Aktivitäten aufbauend auf die Ergebnisse aus RECOM HU-AT Vernetzung von Städten und Gemeinden Einige Projektideen können zusammengeführt werden bzw. zusammenarbeiten. Vernetzung ähnlicher Projektideen wird im Sinne der Syniergienutzung immer empfohlen. Raum zur Vernetzung und Ideenaustausch wird es im Rahmen der RECOM HU-AT Projektwerkstätten am November und Dezember 2013 geben.

20 TeilnehmerInnenliste Name Organisation Baranyai Olga Barta Balázs Bauer László Baumfeld, Leo Baurecht, Dietmar Bäumel, Egon Bányiné Budai Katalin Básthy Béla Binder, Nicole Bócz Brigitta Noémi Bóha Csaba Bozzay Balázs Breznovits István Brodda, Yvonne Brummer Krisztián Buligovic, Usnija Cepissak, Andrea Nemzeti Környezetügyi Intézet Nyugat-dunántúli Kirendeltség Pannon Business Network Association Natúrpark Nonprofit Kft. ÖAR Regionalberatung GmbH Regionalmanagement Burgenland GmbH Land Steiermark, Abteilung14 Wasserwirtschaft Nemzeti Környezetügyi Intézet Nyugat-dunántúli Kirendeltség Kőszeg Város Önkormányzata Land Steiermark, Abteilung 7 Landes- und Gemeindeentwicklung Nyugat-dunántúli Vízügyi Igazgatóság Fiatal Romák Érdekvédelmi Közhasznú Szervezet BFH Európa Projektfejlesztő és Tanácsadó Kft. Nyugat-dunántúli Regionális Fejlesztési Ügynökség Közhasznú Nonprofit Kft. AT-HU JTS Sopron MJV Önkormányzat Volkshilfe Österreich Südwind NÖ Süd Cimerman, Sabina Land Steiermark, Abteilung 7 Csabai Renáta Csizmár Péter Dallos, Bertold Deák Máté Deinhofer, Elisabeth Dr. Bihari István Dinnyés Előd Dr. Schneider István Dworschak, Jörg Éder Ákos Egger, Jaqueline Enzinger, Monika Falb-Meixner Werner Farsang Zoltán Ferencz Zsolt Fink, Sarah PBN Empirica Kft. ÖGB Burgenland Nyugat-Pannon Terület- és Gazdaságfejlesztési Szolgáltató Közhasznú Nonprofit Kft. Burgenländische Volkshochschulen Soproni Kereskedelmi és Iparkamara GYMS Megyei Kereskedelmi és Iparkamara Fertő tavi Vitorlás Szövetség Amt der Burgenländischen LandesregierungAbt. 5 - Anlagenrecht, Umweltschutz und Verkehr / Hauptreferat Tourismus Pannon Business Network Association Gründer- und Servicezentrum Fürstenfeld Land Niederösterreich, Ab t.wirtschaft,tourismus und Technologie Falb-Meixner Werner Forgács-Stuchetz, Júlia Stadt Wien, MA 27 Fraissler-Simm, Christian Frank, Agnes Frieß, Tanja Frühstück, Hermann Gombás Ágnes Gombás Rita Groß, Peter Nyugat-dunántúli Regionális Innovációs Ügynökség KTI Nonprofit Kft. ÉNYM Közlekedésszervező Iroda Tourismusregionalverband Oststeiermark Regionalmanagement Oststeiermark ICS Internationalisierungscenter Steiermark GmbH Weizer Energie-Innovations-Zentrum Amt d.bgld. Landesregierung-Landesumweltanwaltschaft VÁTI Nonprofit Kft, Regional Body Szombathely Megyei Jogú Város Önkormányzata Polgármesteri Hivatala Unternehmer

21 Győrffy Ágnes Győrffy László Gábor György-Jánosi Réka Tímea Gyurácz Gergely Hadverő Ágnes Halinka Péter Handig, Gerald Dr. Happ Éva Hegedűs József Hiermann, Dr. Petra Hofer, Gerhard Hoffert Hösl, Hannes Hofman, Peter BFH Európa Kft. Nyugat-Pannon Terület- és Gazdaságfejlesztési Szolgáltató Közhasznú Nonprofit Kft. György-Jánosi Réka TímeaAT-HU JTS Nyugat-dunántúli Regionális Fejlesztési Ügynökség Közhasznú Nonprofit Kft. Észak-dunántúli Vízügyi Igazgatóság Nyugat-dunántúli Regionális Fejlesztési Ügynökség Közhasznú Nonprofit Kft. Országos Foglalkoztatási Közhasznú Nonprofit Kft. Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Verein UmweltBildungAustria Verracon GmbH Energieagentur Weststeiermark Holdosi Dániel Holzbauer, Helmut Horváth Csaba Horváth Csaba Horváth Eleonóra Huszár Gábor Hutflesz Mihály Jankovics István Jauck, Martina Jóna László Kahr, Karl Károlyi Tímea Kárpáti Veronika Kecskés Andrea Kern, Roland Kienberger, Ingrid Király Andrea Vas Megyei Önkormányzat Landesfeuerwehrkommando Burgenland AT-HU JTS Magyar Szakszervezetek Országos Szövetsége Soproni TIT Szentgotthárd Város Önkormányzata Régiófókusz Nonprofit Kft. ELTE Gothard Asztrofizikai Obszervatórium Mobilitätszentrale Burgenland MTA KRTK RKI NYUTO Dreiländer Naturpark Raab-Örség-Goricko Nyugat-dunántúli Regionális Fejlesztési Ügynökség Közhasznú Nonprofit Kft. Zala Megyei Önkormányzati Hivatal Empirica Kft. ÖBB-Personenverkehr AG RUN Gründer- und Servicezentrum Fürstenfeld Ungarischer Schulverein Koch, Mario Land Steiermark, Abteilung 7 Kompák Edit Koppányi Anita Kovács Bernadett Kőhalmi Zsuzsanna Kraußler, Alois Krichmayr, Martina Krobath, Claudia Kromp, Bernhard Kulcsár Norbert Lackner-Karrer, Silvia Ladich, Harald Lang, Alfred Lazáry Mátyás Leeb, Silvie Pannonkapcsolatokat Támogató Egyesület GYőr-Moson-Sopron Megyei Kormányhivatal Munkaügyi Központ Magyar Szakszervezetek Országos Szövetsége (MSZOSZ) Közlekedésfejlesztési Koordinációs Központ FH JOANNEUM Gesellschaft mbh Volkshilfe Österreich Innovation Region Styria Bio Forschung Austria A Cigányságért az Európai Unióban Egyesület Regionalmanagement Graz und Graz-Umgebung Regionalmanagement Burgenland Burgenländische Forschungsgesellschaft PBN Coop Consulting

22 Leibetseder, Johannes Lóránth Kinga Lunk Tamás Luttenberger, Christian Maca, Barbara Major Andrea Mészáros Eleonóra Mizser Gyula Mohácsiné Simon Gabriella Molnár Balázs Molnár Roland Molnár Sándor Austrian Embassy in Budapest AT-HU JTS Vital Pro Vezetési Tanácsadó és Szolgáltató Kft. Energieregion / Regionalmanagement Oststeiermark REVI PM L und R Sozialforschung Nemzetgazdasági Minisztérium Sopron és Vidéke Ipartestület Észak-dunántúli Vízügyi Igazgatóság AT-HU JTS Scardobona Consulting Kft. Soproni Katasztrófavédelmi Kirendeltség Monschein, Günther Land Steiermark, Abteilung 7. Moricz, Adam Mottl, Karin Nagy Tibor Németh Béla Némethné Deák Irén Neun, Hans Peter Novák István Novák Judit Eszter Oberwimmer, Roland Ódor Adrienn Ohorn, Robert Osztódi Gergely Ősze-Simon Terézia Ministry for National Economy Energiepark Bruck/Leitha Zalaegerszeg Megyei Jogú Város Polgármesteri Hivatala GYSEV Zrt Nemzeti Környezeti Intézet Észak-dunántúli Kirendeltség Tourismusregionalverband Oberwart Nyugat-magyarországi Egyetem Vidékfejlesztési Minisztérium Holzcluster Steiermark GmbH Dr. Schnabel & Partner OG Unternehmer Nyugat-dunántúli Regionális Fejlesztési Ügynökség Közhasznú Nonprofit Kft. Sopron Megyei Jogú Város Önkormányzata Paar, Mag. (FH) Tatjana Verwaltungsbehörde AT-HU Pailleron, Francois-Edouard Palánkai Péter Pálfi Mária Pannonhalmi Miklós Pelzer, Kathrin Peters, Birgit Pircher, Andreas P. Keller Csilla AILE Pock, Maximilain Polányi Péter Polgár Tibor Polt Péter Potyondi Antal Pratter, Waltraud Pribas, Irmtraud Raidl, Nikolett Reiner, DI Karl Renghofer, Franz Rezner Hajnalka Amt der NÖ Landesregierung AT-HU JTS GYSM Megyei Önkormányzat Észak-dunántúli Vízügyi Igazgatóság MA 27- Internationale Kooperationen- Europäische Angelegenheiten- Dezernat für EU-Förderungen MA 27 - Europäische Angelegenheiten Wirtschaftskammer NÖ Umweltministerium Közlekedésfejlesztési Koordinációs Központ Nyugat-Pannon Terület- és Gazdaságfejlesztési Szolgáltató Közhasznú Nonprofit Kft. Nyugat-magyarországi Egyetem MSZOSZ BAB Unternehmensberatung GmbH Energieagentur Weststeiermark Regionalverband Industreiviertel-Projektmanagement ÖAR Regionalberatung GmbH Jakobsweg Burgenland Írottkő Natúrparkért Egyesület

23 Riegler, Angelika Róka Bernadett Sallai Péter Sárkány Péter Sauer, Nikolaus Schaffer, Dr. DI Hannes Schefberger, Herbert Schobesberger, Hermann BOKU Wien Lenti és Vidéke Közhasznú Nonprofit Kft. Győr-Moson-Sopron Megyei Katasztrófavédelmi Igazgatóság Arrabona EGTC Wasserleitungsverband Nördl. Burgenland mecca Consulting Marktgemeinde Schattendorf Schwecherl, Andrea Stadt Wien, MA 27 Schick, Josef Sedlak, Michael Steininger, Günther Stickler, Gerald Szabadfi Zoltán Szakály Szabolcs Szathmáry Cecília Szélig Zoltán Szigethy Péter Szolnok Ferenc Szucsich, Andrea Tarlukács Edina Taschner Tamás Tauer, Christian Teuschler, Christine Tóth Balázs Tóthné Temesi Kinga Töschr-Urban, Gabriele Triteos Meidlik, Hajnalka Turi Adrienn Udvardi Laura Vásárhelyi-Tóth Ildikó Vasvári Bálint Vissi András Wagner, Michael Wappl, Roman Wächter Balázs Végh Csaba Weiß, Andreas Wolf, Wilfried Zinggl, Peter Veterinärmedizinische Universität Wien Kulturvernetzung NÖ BIC Burgenland Steiermark Tourismus Energieplattform NÖ-SÜD/Schneebergland Kulturverein Grenzgänger SZMJV Polgármesteri Hivatala Közlekedésfejlesztési Koordinációs Központ SZPI Vas Megyei Kereskedelmi és Iparkamara Zala Megyei Cigány Civil Szervezet Regionalmanagement Bgld GmbH Nyugat-dunántúli Regionális Fejlesztési Ügynökség Közhasznú Nonprofit Kft. Fertő-táj Világörökség Landesfeuerwehrkommando Burgenland Burgenländische Volkshochschulen Magyar Nemzeti Vidéki Hálózat KTI Nonprofit Kft. ÉNYM Közlekedésszervező Iroda Verein UmweltBildungAustria Regionalmanagement Niederösterreich INNONET Nonprofit Kft. Merész Régiófejlesztő Kft. Nemzeti Környezetügyi Intézet Észak-dunántúli Kirendeltsége INNONET Nonprofit Kft. Scardobona Consulting Thermenland Steiermark Regionalmanagement Burgenland GmbH Vital Pro Vezetési Tanácsadó és Szolgáltató Kft. GYSM Megyei Önkormányzat Regionalmanagement Niederösterreich CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft Land Burgenland - Raumordnung

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