können. Daran arbeiten wir.
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- Elmar Tristan Kolbe
- vor 7 Jahren
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1 Paradox.. Wie ich bereits in meinem letzten Artikel erwähnte, sind es zwei Dinge die mich stark zweifeln lassen, dass Organspende tatsächlich ein Segen für die Menschen ist. Gäbe es die Organspende nicht, gäbe es auch keinen Hirntod. Das bessere neue Leben, habe ich HIER ausführlich beschrieben, dem sogenannten Hirntod werde ich mich an dieser Stelle ausführlich widmen. In diesem Artikel soll es darum gehen, warum der Hirntod der Tod des Menschen sein soll. Ich mag den Ausdruck Hirntod gar nicht. Es sind höchstens Sterbende, 97% ihres Organismus sind noch lebendig, deren Hirn eventuell versagt, wobei bis heute nicht 100% bewiesen ist, ob sich ein Hirn nicht wieder erholen kann. Nur, sagt der Arzt der Patient sei Hirntod, ist sein Weg zu Ende. Zwangsläufig. Ob zu Recht? Das weiß niemand so ganz genau. Unter den Befürwortern der Organspende herrscht die einhellige Meinung, Hirntote seien tot. In der Bevölkerung ist dieser Irrglaube leider auch noch weit verbreitet. Das hört man an Aussagen, wie: Mir ist egal was sie nach meinem Tod mit mir machen..hier kommt die vorbildliche Aufklärung des Staates zum Vorschein.. Ich darf gar nicht dran denken, gäbe es in Deutschland tatsächlich die Widerspruchslösung.. Ok, die Empfänger MÜSSEN es glauben, und manche Ärzte tun zumindest so, als würden sie es glauben, obwohl auch unter ihnen immer größere Zweifel entstehen. Bei hirntoten Menschen wurde in der Vergangenheit immer wieder Leben und plötzlich auftretende Hirnaktivitäten festgestellt, seit einigen Jahren hat deshalb eine hitzige Debatte eingesetzt, die Juristen, Mediziner und Ehtiker veranlasst, eine Korrektur des Hirntododesbegriffs zu fordern. Bis jetzt leider ohne Erfolg gegen vernunftsresistente Politiker. Die Debatte lässt sich aber trotzdem nicht aufhalten, sie wird weiter ihre Kreise ziehen, und wird irgend wann nicht mehr ignoriert werden
2 können. Daran arbeiten wir. Für mich persönlich ist Tod, wer Totenstarre und Totenflecke aufweist, und ein Hirntoter zeigt keinerlei dieser Symptome, im Gegenteil, wenn man in einschlägiger Fachliteratur liest, zu welchen Dingen ein Hirntoter noch im Stande ist, fragt man sich, wie kommen die nur darauf, diese Menschen als Tot zu bezeichnen..?? Hirntote verdauen und scheiden aus, ihr Immunsystem kann mit einer Abwehrreaktion auf Infektionen oder Verletzungen antworten. Auf Schmerzreize reagiert ihr Körper mit Blutdruckanstieg. Hirntote Kinder können sexuell reifen. Im Leib von hirntoten Schwangeren können Föten heranwachsen.. Nun, die Wissenschaft hat sich als Erklärung dafür, warum ein Hirntoter trotz dieser Lebenszeichen tot sein soll, einen in ihren Augen, unwiderlegbaren Grund zurecht gelegt....ist der Hirntod festgestellt, ist die Gesamtfunktion des Gehirns unwiederbringlich erloschen. Unsere Persönlichkeit und unser Bewusstsein sind dann verloren. Wir können nichts mehr fühlen, nichts denken, nicht wach sein, schlafen oder träumen. Es gibt dann keine zentrale Steuerung des Organismus als Ganzes mehr, kein Atemantrieb, kein Selbsterhaltungstrieb. Das Gehirn ist in seiner Funktion anders als Herz und Lunge durch nichts zu ersetzen. Deswegen ist der Hirntod ein besonders sicheres Todeskriterium.. Der Hirntod wird heute definiert als Zustand des irreversiblen Erloschenseins aller Funktionen des Groß- und Kleinhirns sowie des Hirnstammes (Ausfall der gesamten Hirnfunktionen) bei einer durch kontrollierte Beatmung noch aufrechterhaltenen Herz- und Kreislauffunktion. Mit dem Hirntod ist naturwissenschaftlich-medizinisch der Tod des Menschen festgestellt. Der Nachweis des Hirntodes wird weltweit als sicheres Todeszeichen anerkannt.. Ja, ja, Weltweit..weltweit gibt es immer mehr Zweifel daran, den Hirntod mit dem Tod des Menschen gleichzusetzen. In den USA ist man sich dessen sogar ziemlich sicher.. In Japan wird
3 der Hirntod von der Bevölkerung bis heute nicht anerkannt.. Das Kriterium des Gesamthirn-Todes kann mit den üblichen Kriterien überhaupt nicht mit 100% Sicherheit gewährleistet werden. Das Kleinhirn wird erst gar nicht untersucht. Eine Kleinhirn-Untersuchung ist sehr aufwendig und teuer; möglich wäre sie nur durch eine Positronen-Emissions-Tomographie (PET), wozu der Patient mit samt der künstlichen Beatmungsapparatur (Metall!! unmöglich im PET) in den Scanner gefahren werden müsste. Die meisten Kliniken aber verfügen über diese nuklearmedizinische Gerätschaft gar nicht, und eine PET- Untersuchung ist auch nicht vorgeschrieben. Ich erachten das Hirntod-Konzept deshalb als bewußte Täuschung, da Ärzte sehr wohl wissen, dass der Aussfall des gesammten Gehirns Heute nicht feststellbar ist.. Auf Zweifel, dass sich Hirntote schließlich sogar noch bewegen (Lazarus-Phänomen), konstatieren Wissenschaftler.. Dabei handelt es sich um eine Enthemmung spinaler Reflexschablonen durch den Wegfall inhibierender Einflüsse des Gehirns auf das Rückenmark. Hierbei können spontan oder bei Berührungen ungerichtete Bewegungen der Extremitäten oder des Rumpfes auftreten oder sogar in Einzelfällen gerichtete Bewegungen imitiert werden. Sie sprechen aber nicht gegen den Hirntod, sondern sind für diesen wie auch gesteigerte Muskelreflexe typische Manifestationen Beim Einschnitt zur Organentnahme hirntoter Patienten wurde ein drastischer Anstieg von Stresshormonen und der Herzfrequenz gemessen. Eine Reaktion des Organismus. Rückenmarksreflexe, sagen Ärzte. Das Rückenmark aber ist Teil des zentralen Nervensystems, das wiederum Teil der zentralen Steuerung durch das Gehirn ist, und das angeblich tot ist..!! Nichts mehr fühlen, nichts denken, nicht wach sein, schlafen oder träumen, kein eigener Atemantrieb, kein Selbsterhaltungstrieb, kein Gehirn mehr, kein Menschsein, keine Rechte..TOT.
4 Unsere Regierung hat sich damals dieser Argumentation angeschlossen. Sie erlauben ab diesem Zeitpunkt die Organentnahme. Ab diesem Zeitpunkt hat er keine Rechte mehr, und gilt vor dem Gesetz als tot. In einer ähnlichen Sache, musste die Regierung schon einmal darüber entscheiden, ob Leben oder kein Leben, nämlich als es um die sogenannte embryonalen Stammzellen Forschung ging. Bis 2002 durften Forscher in Deutschland daher weder embryonale Stammzellen gewinnen noch daran arbeiten. Sie sahen darin einen Wettbewerbsnachteil gegenüber jenen Ländern, in denen die embryonale Stammzellforschung erlaubt war. Nach zähen Diskussionen erließ der Bundestag 2002 das Stammzellgesetz, das es Forschern erlaubt, embryonale Stammzellen aus dem Ausland zu beziehen. Mit der Einschränkung: Die Embryonen müssen ursprünglich für eine künstliche Befruchtung erzeugt worden sein. Bis heute dürfen Wissenschaftler in Deutschland keine Stammzellen gewinnen. Die embryonalen Stammzellen stammen aus überschüssigen Embryonen, die während einer künstlichen Befruchtung entstehen. Allerdings ist die Forschung an embryonalen Stammzellen umstritten, da die Wissenschaftler für ihre Gewinnung befruchtete Eizellen verwenden. Aus jeder dieser Zellen kann sich potenziell ein Mensch entwickeln. Die wichtigste Frage deshalb war: Wann beginnt das Leben eines Menschen? Das Gesetz zum Schutz von Embryonen, 1991 sagt dazu: Als Embryo im Sinne dieses Gesetzes gilt bereits die befruchtete, entwicklungsfähige menschliche Eizelle vom Zeitpunkt der Kernverschmelzung an, ferner jede einem Embryo entnommene totipotente Zelle (Durch Teilungen entstehen aus der befruchteten Eizelle zunächst 2, dann 4, 8, 16 Zellen. Die Zellen sind untereinander erbgleich. Bis etwa zum 8-Zellen-Stadium kann aus jeder einzelnen Zelle ein Embryo heranwachsen. Man nennt diese Zellen totipotent. Das Embryonenschutzgesetz definiert auch totipotente Zellen als Embryo mit Menschenwürde!!)
5 Und das Bundesverfassungsgericht sagte schon 1975 dazu: wo menschliches Leben existiert, kommt ihm Menschenwürde zu. Das deutsche Bundesverfassungsgericht hat auch als einziges Gericht eines westlichen Landes 1993 mit 6 zu 2 Stimmen ein eigenes Lebensrecht des Ungeborenen statuiert. Eine Fristenregelung mit Beratungspflicht hat das Gericht jedoch zulässig erklärt. Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland hat in Artikel 2 festgelegt: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Das gilt ausdrücklich auch für die ungeborenen Menschen. Beide Rechte werden bei der Hirntodfeststellung aufs gröbste verletzt..!! Mit als Grund, warum ein Embryo in diesem Stadium als lebend bezeichnet wird, ist die Tatsache, dass noch bevor das Gehirn fertig ist (erst in der Woche), sich Wahrnehmungen, Reizreaktionen und Funktionen beobachten lassen, die aufzeigen, dass es sich um vollständiges menschliches Leben handelt. Als Definition für menschliches Leben gilt.. das sie einen Stoff- und Energiewechsel haben organisieren und regulieren sich selbst (Homöostase), pflanzen sich fort und sind damit auch zu Wachstum fähig Um zu erinnern, wir sprechen hier von Embryonen für die Stammzellforschung, die sich außerhalb des Mutterleibes befinden..diese Eigenschaften weist ein Embryo auf, und wird deshalb als Lebend bezeichnet. Aber Ein Hirntoter hat alle diese Eigenschaften auch!! Wenn man Aktivität von Zellen als Leben bezeichnet, wie kann dann ein Hirntoter, dessen Haare und Fingernägel wachsen, als Toter deklariert werden? Keine Selbstreflexion nicht zu einem Gewissensurteil fähig nicht zur sprachlichen Verständigung fähig
6 All das, sagen Ärzte, kann ein Hirntoter nicht mehr, und gilt deswegen als tot.. Der Mensch als einzigartiges Geschöpf existiert nicht mehr, wenn sein Gehirn nicht mehr funktioniert, sagt Walter Haupt, Universitätsprofessor und leitender Oberarzt der Klinik des Zentrums für Neurologie und Psychiatrie an der Universität Köln. Ein von außen künstlich aufrechterhaltener Körper mit totem Gehirn ist nach Haupts Auffassung kein Individuum mehr. Schalte man den Respirator ab, breche der Kreislauf in kürzester Zeit zusammen, das Herz stehe still, so Haupt, in einem Interview der Zeit-Online. Wenn man das Menschsein an das Funktionieren des menschlichen Gehirns bindet, dann wären auch Hirnkranke und Geistesgestörte keine Menschen. Aber Ein Embryo und erst recht totipotente Zellen, haben kein Gehirn, und sind außerhalb des Mutterleibes zu diesem Zeitpunkt absolut nicht Lebensfähig..Sind sie Individien? Trotzdem sagt Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer in einer Pressemitteilung vom Oktober Embryonale Stammzellen sind Allgemeingut und dürfen niemals als Erzeugnis für den Heilungsprozess anderer genutzt werden. Das verlangt allein schon die Achtung vor dem menschlichen Leben als solches. Ach.. Bewegungen bei Hirntoten, die laut Ärzten nur Reflexe des vegetativen Nervensystem seien, und sogar explizit als Zeichen des Hirntodes gelten, werden beim Embryo als Beweis für Leben herangezogen. Totipotente Zellen, die sich zu einem Individuum entwickeln könnten,wird Menschenwürde zugesprochen. Ein Hirntoter IST immer noch ein Individuum.. Nach welchen Maßstäben, wird hier eigentlich gemessen? Liegt der Unterschied beim könnte oder konnte? Und selbst wenn der Hirntote als Tod nach dem Gesetz gilt, wo ist das im
7 Strafgesetzbuch im Zusammenhang mit der Totenruhe viel zitierte Persönlichkeitsrecht, das auch nach dem Tod eines Menschen seine Gültigkeit behält. Auf seinem Grab darf ich keine Blumenschale entwenden, ohne wegen Störung der Totenruhe Bestraft zu werden, aber ihn ausweiden, auch ohne seine ausdrückliche Genehmigung, das darf man.. Damit Sie mich jetzt nicht falsch verstehen, ich achte jedes Leben, aber ehrlich gesagt, einem Zellhaufen (totipotente Zellen) wird Menschenwürde zugestanden, einem noch lebenden Sterbenden im eventuellen Hirnversagen nicht? Wenn menschliches Leben vom Abschluss der Befruchtung uneingeschränkt schützenswert ist und menschliche Würde hat, wie kann ein Hirntoter dann tot sein, wenn ein Embryo noch gar kein Gehirn hat und trotzdem schon als Mensch gilt. Das alles verstehe wer will, ich verstehe nicht, wie hier gebogen und gekrümmt wird, bis alles dahin passt, wo man es gerade braucht. Wenn einem Embryo ohne Funken Leben, Menschenwürde zugestanden wird, warum soll ein Hirntoter dessen angeblich toter Körper in der Lage ist, seine Temperatur, den Blutfluss und Hormonhaushalt selbstständig zu regulieren, tot sein, und wird damit aller Rechte beraubt. Hirntote sind Sterbende. Sterben ist ein Prozess, er ist ein Teil des Lebens, und wie das Bundesverfassungsgericht schon 1975 sagte: wo menschliches Leben existiert, kommt ihm Menschenwürde zu, und wenn Montgomery sagt: dürfen niemals als Erzeugnis für den Heilungsprozess anderer genutzt werden. Das verlangt allein schon die Achtung vor dem menschlichen Leben als solches sollte das erst recht für Sterbende Menschen mit eventuellem Hirnversagen gelten. oder wie sehen Sie das
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