Schule und dann? Schritt für Schritt Richtung Berufsleben
|
|
- Hermann Schmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schule und dann? Schritt für Schritt Richtung Berufsleben Berufsorientierung an der Oberschule Am Stadtrand Hoyerswerda (Stand: August 2016)
2 Gliederung 1. Ziele Seite 3 2. Der Berufswahlpass Seite 4 3. Struktur und Partner der Berufsorientierung an der Oberschule Am Stadtrand 3.1 Struktur Seite Partner Seite 8 4. Veranstaltungen und Inhalte der einzelnen Klassen Seite Besondere Projekte und Aktivitäten 5.1 POA und Kennenlernen von 10 Berufsfeldern bei PSW Seite Projektwoche der BO- Praxiserfahrung KL.8 Seite Projektwoche der BO- Bewerbung Klasse 9 Seite 15 2
3 1. Ziele Die soziale und persönliche Identität eines Menschen wird innerhalb der modernen Wirtschafts- und Gesellschaftsstrukturen wesentlich durch die Zugehörigkeit zu einem Beruf geprägt. Persönliche Zielstellungen und Wünsche können durch den gewählten Beruf verwirklicht werden, zudem sichert er den Lebensunterhalt und kennzeichnet den gesellschaftlichen Status. Die Berufswahl stellt damit entscheidende Weichen für das gesamte Leben. Jugendliche müssen bei der Berufsorientierung während ihrer Schulzeit unterstützt werden. Ziel ist es, die Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit jedes Schülers kontinuierlich zu steigern und eine Selbstbestimmtheit in der Berufsorientierung zu schaffen, damit der Übergang von der Schule in die Ausbildungs- und Arbeitswelt erfolgreich bewältigt werden kann. Die Oberschule Am Stadtrand Hoyerswerda macht es sich zur Aufgabe, gemeinsam mit lokalen Unternehmen und Partnern aus der Lausitz, dem Engagement des Berufsorientierungslehrers, des Beratungslehrers und des Praxisberaters, sowie den Potentialen des Fachunterrichts alle Schüler auf die Berufswahl und Bewerbung vorzubereiten und eine ausreichende Ausbildungsfähigkeit zu gewährleisten. Für das erfolgreiche Gelingen der Berufsorientierung ist das Mitwirken aller Akteure der Schule gefordert. Die Berufsorientierung ist ein stetiger Prozess, bei dem jeder Schüler unserer Schule im Mittelpunkt steht. Die Phasen des Orientierungsprozesses gliedern sich wie folgt: 5./ 6. Klasse: Sensibilisieren 7. Klasse: Informieren 8. Klasse: Sich ausrichten 9. Klasse: Hauptschule: Konkretisieren und Entscheiden Realschule: Konkretisieren 10. Klasse: Entscheiden 3
4 Ziel dieses Prozesses ist der Erwerb von Berufswahlkompetenz und das Erreichen einer Ausbildungsreife. Zur Förderung der Berufswahlkompetenz zählen unter anderem das Kennenlernen von Zugängen zu Ausbildung und Beruf, eine praxisorientierte Auseinandersetzung mit der Arbeitswelt, der Erwerb von Wissen um individuelle Fähigkeiten, Stärken und Interessen, das Treffen einer begründeten Entscheidung für eine weiterführende Bildungseinrichtung oder einen Ausbildungsberuf sowie das Kennenlernen beruflicher Alternativen. Das Berufsorientierungskonzept der Oberschule Am Stadtrand Hoyerswerda orientiert sich an den Inhalten des Berufswahlpasses. 2. Der Berufswahlpass Der Berufswahlpass ist ein Struktur- und Systemgeber für alle relevanten Inhalte und Aktivitäten, die den Berufsorientierungsprozess des Schülers betreffen. Der Berufswahlpass ist: - Ein Lern- und Arbeitsmaterial für den Schüler, mit dessen Hilfe der Berufsorientierungsprozess in der Regie der Schule organisiert, reflektiert und dokumentiert werden kann. - Wesentlich mehr als ein Sammelordner für Unterlagen oder Zertifikate. - Kein Projekt, sondern eine Klammer um alle für die Berufsorientierung relevanten Inhalte und Aktivitäten einer Schule und ihrer Partner. - Der gemeinsame Nenner aller Akteure in der Berufsorientierung. 1 Der Berufswahlpass wird in der Klassenstufe 7 eingeführt und an einem BO- Elternabend vorgestellt. Neben dem Einsatz in verschiedenen Fächern, in Projekten und bei der Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern nutzt ihn der Schüler als individuelles Instrument zur Dokumentation von Praxiserfahrung, seines Freizeitengagements sowie als Grundlage für Beratungs- und persönliche Gespräche. 1 Berufsorientierung mit Berufswahlpass-Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer an Mittelschulen und Förderschulen in Sachsen, Seite 6 4
5 Die Aufbewahrung des Berufswahlpasses erfolgt in der Schule. Die Schüler haben jederzeit Zugriff auf den Pass. Der Klassenlehrer überprüft regelmäßig gemeinsam mit dem Schüler Vollständigkeit, Aktualität und ordentliche Führung des Ordners. Der WTH-Lehrer, die entsprechenden Fachlehrer für Deutsch und Ethik sowie der Lehrer für Berufsorientierung übernehmen die Einordnung der Materialien in den Pass. Ab dem Bewerbungszeitraum, der für Realschüler Ende der 9. Klasse und für Hauptschüler Anfang Klasse 9 beginnt, darf der Pass zu Hause aufbewahrt und für konkrete Bewerbungen genutzt werden. Der Berufswahlpass in Form eines Ringordners ist in vier Teile aufgebaut: Teil 1: bietet einen Überblick über Angebote zur Berufs- und Studienorientierung der Schule und ihrer Partner Teil 2: dokumentiert den Weg des Schülers zur Studien- und Berufswahl; strukturiert und sichert die Ergebnisse des mehrjährigen Prozesses vom Nachdenken über Stärken und Interessen bis hin zur Berufswahlentscheidung und Bewerbung Teil 3: bietet Platz für Dokumentationen und dient der Sammlung aller wichtigen Belege für Bewerbungen und enthält Anregungen für die Zertifizierung und Dokumentation Teil 4: der Lebensordner dient der Sammlung von Informationen und Erarbeitungen aus verschiedenen Fächern, die zur Vorbereitung einer selbstständigen Lebensführung dienen 5
6 3. Struktur und Partner der Berufsorientierung an der Oberschule Am Stadtrand 3.1 Struktur Schulleitung Herr Kavel Frau Hager Verantwortliche für Berufsorientierung: 1. Berufsorientierungslehrer Herr Schmidt 2. Beratungslehrerinnen Frau Ssykor / Frau Hager 3. Praxisberaterin Frau Walter 4. Verantwortliche aus Fachbereichen Frau Schwarze/ Frau Ritzmann (Umsetzung Berufswahlpass) Schüler Gesamtes Lehrerkollegium Eltern 6
7 Die Organisation und Koordination der verschiedenen Veranstaltungen sowie die Kontrolle der Durchführung liegt in der Verantwortung des Berufs- und Beratungslehrers mithilfe des Praxisberaters und in Zusammenarbeit mit der Schulleitung. Die Terminabsprachen mit den außerschulischen Partnern erfolgen am Ende eines Schuljahres. In der Vorbereitungswoche am Ende der Sommerferien werden die Fach- und Klassenlehrer über die Termine informiert. Die Fachlehrer erhalten entsprechende Informationen zur selbstverantwortlichen Organisation und Integration von Projekten und Aktivitäten zur Berufsorientierung in ihren Unterricht. 7
8 3.2 Partner Partner Inhalte des Angebots Ansprechpartner AOK Agentur für Arbeit BSZ Konrad Zuse Bewerbungstest, Frau Bernhardt Vorstellungsgespräch, Bewerbungsunterlagen, Selbstpräsentation Vorstellung einzelner Frau Dubrau Berufsbilder; Nutzung des BIZ, des Berufswahlkataloges; Nutzung Computerterminal; Wege zur Berufswahl; monatliche Angebote innerhalb der Schule Weiterführende Herr Gössel Bildungsmöglichkeiten; Schnuppertag im BSZ Ausbildungsmesse Hoyerswerda Berufemarkt Kamenz Kennenlernen verschiedener (regionaler) Ausbildungsberufe (2jährig) Kennenlernen verschiedener (regionaler) Ausbildungsberufe Frau Wolf Klassenleiter für Klasse 8 und Abgangsklassen Klassenleiter Klasse 8 Berufemarkt Bautzen Erprobung verschiedener Berufsfelder, Kennenlernen von verschiedenen Ausbildungsberufen 8 Klassenleiter PL
9 Eltern von Schülern der OS Am Stadtrand FAW Bautzen Praxisberater PSW Dienstleistungen GmbH Schüleragentur zur beruflichen Frühförderung Schüler besuchen Arbeitsstätte der Eltern und erhalten Einblick in jeweiligen Beruf Ausbildungsstellenvermittlung Erarbeitung eines Entwicklungsplanes und Realisierung in Klasse 7/8 Potenzialanalyse Erprobung in zehn Berufsfeldern Angebot verschiedener Informationsveranstaltungen; Organisation eines Zusatzpraktikum in Kooperation mit Vattenfall, On tour Eltern, Klassenleiter Frau Walter Herr Rostalski Frau Wolf 9
10 4. Veranstaltungen und Inhalte der einzelnen Klassen Klassenstufe Kernziele Aktivitäten/ Projekte Partner Verantwortlich Termin 5 und 6 Einblicke Einblicke in die Arbeitswelt erhalten (Sensibilisierung für Berufsbilder, Tätigkeitsvorstellungen) NDKZA-T (Nimm dein Kind zur Arbeit Tag) Eltern Klassenleiter 1 x SJ normgerechtes Sozialverhalten bewusst machen Softskills/ Werte (Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, Pünktlichkeit) Exkursion in ein regionales Unternehmen Regionales Unternehmen Klassenleiter 1 x SJ 10
11 7 Beginn der Berufsfindungsphase Auseinandersetzung mit der Arbeitswelt Gemeinsamer BO- Elternabend Vorstellen des BO-Konzept mit allen Beteiligten für die Eltern, Einführung des BWP Praxisberater, Bereb, PSW, Agentur Klassenleiter, BO- Lehrer Oktober Potenzialanalyse und Kennenlernen von verschiedenen Berufsfeldern Testung und Erprobung PSW Frau Schallock Januar Anlegen eines Entwicklungsplanes Entwicklung von Zukunftsvorstellungen, Einzelarbeit, Gespräche FAW Praxisberater Frau Walter ab Februar Girls- Boys- Day in artfremden Berufen ausprobieren Bundesweite Koordinierungs stelle; IB Klassenleiter Frau Walter April Lernen eigene Fähigkeiten und Stärken einzuschätzen (Selbst- und Fremdeinschätzung) Anlegen des BWP mit Schülern Agentur Klassenlehrer Praxisberater 2. SHJ Beginn der zusätzlichen Förderung einzelner HS zur Erreichung der Berufsausbildungsreife Einzelarbeit BBZ Frau Paulusch fortlaufend 11
12 8 Praxisorientierte Auseinandersetzung Entwicklung der Kompetenzen zur Berufsfindung Einzelgespräche, Aufgaben für Schüler, zentrale Veranstaltungen FAW Praxisberater Frau Walter fortlaufend Kennenlernen und Informationen von Beratungsangeboten Angebote der Agentur Agentur für Arbeit Frau Dubrau fortlaufend Kennenlernen und Informationen von Beratungsangeboten Berufsmesse Kamenz Praxisberater Klassenleiter Praxisberater 2.HJ Projektwoche der Berufsorientierung mit Praxiserfahrung Praktikum, Schnuppertage, ON TOUR; Schau rein! (Woche der offenen Unternehmen); Kennenlernen der Arbeitsplätze der Eltern Schüleragentur Betriebe der Region Eltern, Schüler mithilfe von Klassenleitern BO- Lehrern und Praxisberater Woche der offenen Unternehmen Zusatzpraktikum Vattenfall Praktikum Schüleragentur Frau Wolf mitarbeitende Schüler 2.HJ Abschluss des EWP, Übergang an die Agentur Übergabegespräch mit Eltern FAW Agentur für Arbeit Frau Walter Frau Dubrau Ende 2. HJ 12
13 9 Bewerbung und Praxis Zugänge zu Ausbildung und Beruf kennenlernen BIZ mit Tablet`s Agentur für Arbeit Frau Dubrau 1.HJ berufliche Alternativen kennen und einschätzen lernen Gesprächsangebote der Agentur für Arbeit (Einzelgespräche, Klassenvorträge) Agentur für Arbeit Frau Dubrau 1 x monatlich eigene Fähigkeiten und Stärken in Beziehung zu beruflichen Anforderungen setzen Praxisorientierte Auseinandersetzungen mit der Arbeitswelt Zentrale Berufsfindungsveranstaltungen Ausbildungsmesse Hoyerswerda RS-Praktikum (14 tägig) HS-Praktikum (14 tägig) Schüleragentur Agentur für Arbeit, AOK Frau Wolf, Klassenleiter BO- Lehrer, Verantwortliche aus den Fachbereichen, Klassenlehrer 1.HJ 1.HJ Schnuppertag BSZ Konrad Zuse Kennenlernen der Ausbildungsangebote BSZ Hoyerswerda Herr Gössel, Klassenlehrer 1.HJ Berufsvorstellungen konkretisieren und Entscheidungen bewusst vorbereiten; Bewerbungen planen und einüben Projektwoche Bewerbung zur für RS und HS Betriebe der Region BO- Lehrer, Klassenleiter 2. HJ Praxisorientierte Auseinandersetzungen mit der Arbeitswelt Zusatzpraktikum Vattenfall Schüleragentur Klassenleiter Ende SJ 13
14 10 Umsetzung und Bewerbung Berufsvorstellungen konkretisieren und Entscheidungen bewusst vorbereiten Schnuppertage, Eignungstests Vorstellungsgespräche Probearbeit u.ä. Schüler, Eltern Betriebe und Einrichtungen BO- Lehrer Klassenlehrer fortlaufend berufliche Alternativen/ Überbrückungsmöglichkeiten einplanen Ausbildungsmesse Hoyerswerda überregionale Messen Schüleragentur Frau Wolf Eltern 1.HJ berufliche Alternativen/ Überbrückungsmöglichkeiten einplanen Gesprächsangebote der Agentur für Arbeit Agentur für Arbeit Frau Dubrau, BO- Lehrer 1 x monatlich Hinweis: Die Berufs- und Studienorientierung ist zudem ein fester Bestandteil des Unterrichts. Grundlegende Kenntnisse werden sowohl fächerübergreifend als auch fachspezifisch vermittelt. Die Bezüge zum Berufswahlpass befinden sich in den Arbeitsplänen zur Berufsorientierung mit Berufswahlpass Klasse 7 bis
15 5. Besondere Projekte und Aktivitäten 5.1 Kennenlernen von 10 Berufsfeldern Praktikum PSW Schülerinnen und Schüler lernen die Arbeits- und Wirtschaftswelt kennen, indem ihnen eine angemessene Praxisbegegnung in beruflichen Fachwerkstätten ermöglicht wird, um ein realistisches Bild über Arbeitsplatzbedingungen und Qualifikationsanforderungen entwickeln zu können. Durch eine intensivere und praxisorientierte Vorbereitung erhalten sie Unterstützung bei der späteren Berufswahl. 5.2 Projektwoche der Berufsorientierung- Praxiserfahrung In der 8. Klasse bekommen Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit die Woche der offenen Unternehmen aktiv zu nutzen. In dieser Woche finden verschiedenste Angebote für die Schüler statt. Die Schüler planen mit hoher Eigenverantwortung und in Absprache mit Ihren Eltern Ihre Praxiserfahrung selbst. Die HS- Klasse/ Schüler gehen ON TOUR und haben hier die Möglichkeit in Ihrem Berufsfeld zwei Betriebe zu erkunden. Darüber hinaus gibt es für alle die Möglichkeit für ein ein- oder mehrtägiges Praktikum, in Unternehmen rein zu schauen oder mit den Eltern auf Arbeit zu gehen. Schau rein! - Woche der offenen Unternehmen Sachsen On Tour für die Hauptschüler/ Vorabgangsklassen Praktikum ein- oder mehrtägig bei den Eltern auf Arbeit Es besteht in dieser Woche die Möglichkeit seine praktischen Erfahrungen zu sammeln und die Woche so zu gestalten, das man ein oder mehrere Angebote nutzt. Hierbei spielen die Eltern eine große Rolle. Darüber hinaus erhalten die Schüler Unterstützung vom Praxisberater, vom BO- Lehrer und dem entsprechenden Klassenleiter. Schüler ohne Praxisplatz haben Unterricht. 15
16 5.3 Projektwoche der Berufsorientierung - Bewerbung Im zweiten Halbjahr des Schuljahres absolvieren die Haupt- und Realschüler der Klasse 9 eine Projektwoche, die nur im Zeichen der Berufsorientierung steht. Die Klasse wird hierfür in zwei Gruppen eingeteilt. Während der Woche finden verschiedene Veranstaltungen zum Thema Berufsorientierung statt. Im Deutsch- und Informatikunterricht erstellen die Schüler eine komplette Bewerbungsmappe. Die Schüler üben in Rollenspiele Telefonate mit Unternehmen, sowie Bewerbungsgespräche. Die Schüler haben die Möglichkeit, Ausbildungsstätten der Region in Informationsveranstaltungen kennenzulernen. Die Schüler besuchen die AOK Geschäftsstelle und üben schriftliche Einstellungstests. Die Agentur für Arbeit stellt den Schülern das BerufeNet und die Jobbörse vor. Die Schüler haben die einmalige Gelegenheit, ein Bewerbungsgespräch, welches vorher telefonisch vereinbart wird, in einem Betrieb zu simulieren. Die Schule sucht im Vorfeld Betriebe passend zu den Berufswünschen der Schüler. Die Schüler haben in der Woche der Berufsorientierung die Chance, den Prozess einer Bewerbung realitätsnah zu durchlaufen und erhalten wertvolle Tipps für die Zukunft. Ängste und Unwissenheit sollen abgebaut und Erfahrungen gesammelt werden. 16
Schule und dann? Schritt für Schritt Richtung Berufsleben
Schule und dann? Schritt für Schritt Richtung Berufsleben Berufsorientierung an der 1.Mittelschule Am Stadtrand Hoyerswerda Gliederung 1. Ziele Seite 3 2. Der Berufswahlpass Seite 4 3. Struktur und Partner
MehrBerufsorientierung als pädagogische
Berufsorientierung als pädagogische Querschnittsaufgabe Der Berufswahlpass (BWP) als Klammer um alle für die Berufsorientierung relevanten Inhalte und Aktivitäten einer Schule und ihrer Partner Berufsorientierung
MehrBerufs- und Studienorientierung an der 2. Oberschule Kamenz
Berufs- und Studienorientierung an der 2. Oberschule Kamenz Die Berufs- und Studienorientierung an der 2. Oberschule hat das Ziel, die Berufswahlkompetenz und Ausbildungsreife unserer Schüler kontinuierlich
MehrKonzeption Berufs- und Studienberatung am Europäischen Gymnasium Meerane. Schuljahr 2017/18
am Europäischen Gymnasium Meerane Schuljahr 2017/18 Das Europäische Gymnasium Meerane hat ein Konzept zur Berufs- und Studienberatung entwickelt, welches eine frühzeitige und kontinuierliche Begleitung
MehrBerufsorientierung als pädagogische Querschnittsaufgabe
Berufsorientierung als pädagogische Querschnittsaufgabe Der Berufswahlpass als Klammer um alle für die Berufsorientierung relevanten Inhalte und Aktivitäten einer Schule und ihrer Partner Vielfältige Aspekte
MehrKonzeption zur Berufsorientierung
Anlage 4 Konzeption zur Berufsorientierung Seite 1 Zielstellung Konzeption zur Berufsorientierung Die Oberschule Olbernhau verfolgt neben den Kernzielen der Berufsorientierung entsprechend ihrer Lage und
MehrMaßnahme Zeitraum Verantwortlichkeit Beteiligte Kontrolle Ziele. Klassenlehrerinnen / Klassenlehrer. Fachlehrerinnen / Fachlehrer Schulleitung
Klassenstufen 5 und 6 SENSIBILISIEREN Maßnahme Zeitraum Verantwortlichkeit Beteiligte Kontrolle Ziele Klassenkonferenzen Fächerübergreifende Abstimmung der September 2016 Januar 2017 Mai/ Juni 2017 Klassenlehrerinnen
MehrKONZEPT ZUR BERUFSORIENTIERUNG AN DER SEMINAR-OBERSCHULE AUERBACH. Besuch eines Zoos Exkursion Kennenlernen des Berufsbildes Tierpfleger
Klassenstufe 5 Besuch eines Zoos Exkursion Kennenlernen des Berufsbildes Tierpfleger Projekt Zeitung in der Schule Deutsch Unterricht Einblick in das Berufsbild eines Fotografen/ Reporters Holzverarbeitung
MehrEinen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten
Einen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten Berufsvorbereitung der Dr.-Christoph-Hufeland-Oberschule Plauen UNESCO -Projektschule Unter dem UNESCO -Motto Lernen für das Leben stellt sich unsere
MehrKonzept zur Berufswahlvorbereitung der Gemeinschaftsschule Herbsleben Schuljahr 2017/2018
Konzept zur Berufswahlvorbereitung der Gemeinschaftsschule Herbsleben Schuljahr 2017/2018 Klassenstufe Ziel (was?) Zeitpunkt (wann?) Verantwortlichkeit (wer?) 7 Elternabend September, Bildungsbegleiter
MehrArbeitsplan Berufsorientierung mit Berufswahlpass. Klassenstufe 5. Einblicke in die Arbeitswelt erhalten normgerechtes Sozialverhalten bewusst machen
Klassenstufe 5 Einblicke in die Arbeitswelt erhalten normgerechtes Sozialverhalten bewusst machen Vermittlung Schlüsselkompetenzen und qualifikationen (bspw. Arbeit mit COSY) Recherche zur Datenerfassung
MehrDer Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen. Ein Portfolioinstrument für Kein Abschluss ohne Anschluss
Der Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen Ein Portfolioinstrument für Kein Abschluss ohne Anschluss Ausblick: BWP in leichter Sprache ist in Erarbeitung Idee: abschließbare Kiste mit Rollen Kreativ sein:
MehrBerufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche
Berufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche Die Berufs- und Studienorientierung hat an unserer Schule einen ganz besonders hohen Stellenwert. Nicht nur weil der Runderlass des Ministeriums
MehrKein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW
Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Standardelemente Klasse 7 Portfolio Berufswahlpass (2. HJ) Klasse 8 Potentialanalyse, Berufsfelderkundung, Praxistage Klasse 9 Schülerbetriebspraktikum
MehrInitiative Berufsorientierung Chemnitz - IBO 1
Initiative Berufsorientierung Chemnitz - IBO - für eine offene Kooperation zwischen den Schulen, den Unternehmen und der Agentur für Arbeit Chemnitz mit Unterstützung der Stadt Chemnitz, der Handwerkskammer
MehrKlassenstufe 7. Konzeption zur Berufsorientierung Mittelschule Geschwister Scholl Auerbach
Konzeption zur Berufsorientierung Mittelschule Geschwister Scholl Auerbach Ziele der Berufsorientierung an unserer Schule Aus dem Schulprogramm: - Wir machen unsere Schüler mit den verschiedenen Möglichkeiten
MehrKonzept zur Berufsorientierung an der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen Strausberg
Konzept zur an der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen Strausberg Schwerpunkt/Phase/Ziele Unterricht Schulleben + der Agentur für Arbeit Klassenstufe 7 Einführung in den Berufswahlprozess
MehrWie kann der Berufswahlpass konkret im Unterricht angewandt werden? Anke Thurow Regionale Schule Caspar David Friedrich Greifswald
Wie kann der Berufswahlpass konkret im Unterricht angewandt werden? Anke Thurow Regionale Schule Caspar David Friedrich Greifswald Ansatz Richtlinie zur Berufsorientierung an allgemein bildenden Schulen
MehrKonzept zur Berufsorientierung OS"Hans Poelzig" Klingenberg
Konzept zur Berufsorientierung OS"Hans Poelzig" Klingenberg Gliederung 1. Ziele der Berufsorientierung:... 3 2. Lehrplanbezüge zum Berufswahlpass 2.1. Klassenstufe 7... 3 2.2. Klassenstufe 8... 5 2.3.
MehrKein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse Juni 2017 Herzlich Willkommen!
Kein Abschluss ohne Anschluss Thementag Klasse 8 29. Juni 2017 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Starter-Paket Klasse 8 Portfolioinstrument
Mehrder Oberschule Uplengen
Berufsorientierungskonzept der Oberschule Uplengen Stand: Überarbeitet 31.03.14 1 1. Grundsätzliches Die Berufs- und Arbeitswelt ist heute einem stetigen schnellen Wandel unterworfen. Dieses hat Auswirkungen
MehrBerufsorientierungskonzept
skonzept von Meike Pflesser (Organisation Betriebspraktika/ Koordination ) Dokumentation des Prozesses der BO Anlegen einer Kompetenzmappe ab Klassenstufe 6 im Wahlpflichtfach o Anbahnung der (WPF-Lehrer)
MehrBerufsberatung Berufsorientierung an der Mittelschule Halsbrücke
Berufsberatung Berufsorientierung an der Mittelschule Halsbrücke Überblick: Gesetzliche Grundlagen Ziele der Berufsberatung Akteure und Partner Informationsmöglichkeiten an der Schule Was, wann, mit wem?
MehrHerzlich willkommen Berufs- und Studienorientierung
Herzlich willkommen Berufs- und Studienorientierung Berufs- und Studienorientierung Probleme: 1. Studierunwilligkeit unserer Absolventen besonders im naturwissenschaftlich / technischen Bereich 2. Trend
MehrDer neue Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen. Ein Portfolioinstrument für das neue Übergangssystem
Der neue Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen Ein Portfolioinstrument für das neue Übergangssystem Beschluss im Spitzengespräch Ausbildungskonsens am 18. November 2011 NRW führt ein neues Übergangssystem
MehrVerantwortlichkeit (wer) Umsetzung (wie) Klassenleiter. Klassenleiter Fachlehrer TW Schulleitung. Projektleiter Klassenleiter
Berufsorientierung Staatliche Regelschule Geratal Geraberg - 1-5 Information Bestandteil Elternabend Kurze Einführung BO Konzept Familie 6 - reflektieren ihr Handeln - sind in der Lage sich selbst und
MehrHofgeismar Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen mit Abteilung Sprachheilschule Regionales Beratungs- und Förderzentrum
Hofgeismar Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen mit Abteilung Sprachheilschule Regionales Beratungs- und Förderzentrum Berufsorientierungskonzept und -Curriculum der Brüder Grimm Schule Stand: April
MehrDer Praxistag. im Netzplan Berufsorientierung der Marie-Curie-Realschule plus Bad Marienberg. H e u t e s c h o n a n m o r g e n d e n k e n!
H e u t e s c h o n a n m o r g e n d e n k e n! Der Praxistag im Netzplan Berufsorientierung der Marie-Curie-Realschule plus Bad Marienberg Stand: April 2015 Folie 1 Was ist der Praxistag? Langzeitpraktikum
MehrStuBO-Arbeitskreis der Förderschulen. 03. September 2015 Herzlich willkommen!
StuBO-Arbeitskreis der Förderschulen 03. September 2015 Herzlich willkommen! Agenda Begrüßung, Vorstellung Kommunale Koordinierung Düsseldorf Austausch über Standardelemente Adaption für SuS mit besonderen
MehrGeplante Inhalte Jahrgang 9 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig
Geplante Inhalte Jahrgang 9 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit, Gespräch zur Berufswegeplanung Für Schülerinnen und Schüler, die nach Klasse 9 eine Ausbildung
MehrBFO BO. Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung. Konzept der Regionalen Schule Sanitz
BFO BO Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung Konzept der Regionalen Schule Sanitz 2 Berufsfrühorientierung von Kindern und Jugendlichen Konzept der Regionalen Schule Sanitz Vorwort Berufsfrühorientierung
MehrKonzept zur Studien- und Berufswahl des Gymnasiums Otterndorf
Schulträger Gymnasium Otterndorf, Schulstraße 2, 21762 Otterndorf Konzept zur Studien- und Berufswahl des Gymnasiums Otterndorf (Stand: August 2013) I. Begründung und Zielsetzung des Konzeptes: Im Rahmen
MehrEINSTIMMEN Phase 1 im Entwicklungsprozess der Schülerinnen und Schüler (i. d. R. Klasse 7 und 8)
EINSTIMMEN Phase 1 im Entwicklungsprozess der Schülerinnen und Schüler (i. d. R. Klasse 7 und 8) Schülerinnen und Schüler - erlangen allgemeine Kenntnisse über die Zusammenhänge von Leben, Arbeit und Berufswelt,
MehrBerufsorientierungskonzept
Albert-Schweitzer-Schule Schule mit Förderschwerpunkt Lernen Hebbelstraße 64347 Griesheim Telefon: 06155 61022 E-Mail: ass_griesheim@schulen.ladadi.de Berufsorientierungskonzept Unser Ziel ist es, dass
MehrBerufsorientierung. Lautereck-Realschule Sulzbach/ Murr. Konzeption und Übersicht
Berufsorientierung Lautereck-Realschule Sulzbach/ Murr Konzeption und Übersicht 1.) Konzeption und Ziele Unser Grundsatz: Die Jugendlichen sollen ihren Weg in die Berufs-/ und Arbeitswelt möglichst selbständig
MehrSonnabend 9. September Sonnabend :00-13:00. Termine liegen im 2. Halbjahr und sind noch nicht bekannt
Berufsorientierungskonzept der Klasse 7 im Schuljahr 2017/18 WAS? WANN? Verantwortlich Einsatz des Berufswahlpasses IHK-Südthüringen sponsert für jeden Schüler einen Pass 11. AUSBILDUNGSMESSE AM ERFURTER
MehrBerufsorientierung in der Schule
Berufsorientierung in der Schule - Inzwischen stehen über 350 Ausbildungsberufe zur Verfügung. Ca. 60% der neuen Ausbildungsverträge verteilen sich auf ca. 25 Berufe. Somit verteilen sich die restlichen
MehrBerufsorientierung. -Miteinander für deine Zukunft-
-Miteinander für deine Zukunft- Berufsorientierung an der MPS Dautphetal Übersicht: 1. Übersicht über die Angebote 2. Fachbezogener Unterricht 3. Fächerübergreifender Unterricht 4. Freiwillige Angebote
MehrAbschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung?
Abschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung? Name Register 1: Angebote der Berufs- und Studienwahlvorbereitung Ziel Übersicht über die wichtigsten Angebote zur Berufsorientierung in Deiner Nähe
MehrKompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen
Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung für den Hauptschulbereich Zielsetzung der Berufsorientierung an der Anton-Calaminus-Schule ist es, jeden Schüler und jede Schülerin in die Lage
MehrBO-Konzept. Vertiefungspraktikum im BTZ. Konzept zur BERUFSORIENTIERUNG. Stand Schuljahr 2016/17. Metalltechnik. Farbtechnik.
Konzept zur BERUFSORIENTIERUNG BO-Konzept Stand Schuljahr 2016/17 Metalltechnik Farbtechnik Vertiefungspraktikum im BTZ Bürokaufmann/frau Frisör und Kosmetik Kfz-Technik Dr.-Ernst-Alban-Schule Rastow Regionale
MehrBerufliche Orientierung an der Adolph-Diesterweg-Schule
Elternberatung Berufswahlpass Training der Basisqualifikationen Projektorientierter Unterricht Kontinuier -liche Praxistage Bewerbungs -training Kompetenzfeststellung Simulation betrieblicher Strukturen
MehrZum Einsatz des Berufswahlpasses
Zum Einsatz des Berufswahlpasses Was ist eigentlich der Berufswahlpass? Schülerinnen und Schüler brauchen Strategien und Instrumente, die sie bei der Bewältigung der Herausforderungen des Berufswahlprozesses
MehrBERUFSORIENTIERUNG AN DER KARL-FRIES-REALSCHULE PLUS. Betriebspraktikum / Praxistag
BERUFSORIENTIERUNG AN DER KARL-FRIES-REALSCHULE PLUS Betriebspraktikum / Praxistag Berufsorientierende Maßnahmen Klassenstufe 8 Aug. 2017 Juni 2018 Unterricht im Fach Berufsorientierung 17. Jan. 2018 Ausbildungsmesse
MehrBerufswahlorientierung
Berufswahlorientierung 2-Säulen- Konzept: 1.Obligatorische Veranstaltungen für alle Mädchen und Jungen z.b.: Potenzialanalyse, Berufsfelderkundungen, Besuch des BIZ, Praktikum 2.Zusätzliche freiwillige
Mehrqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasdf ghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfg
qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasdf ghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfg Konzept Duales Lernen hjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqw Angebote zur Lebens-
MehrHandlungsorientiertes Lernen in WAT Profilen (Haushalt, ITG, Ökonomie, Technik und Textil) (Bildungsplan 2012)
FACHBEREICH WAT/ ARBEITS- UND BERUFSORIENTIERUNG WILHELM-OLBERS-OBERSCHULE DREBBERSTRASSE 10, 28309 BREMEN T (04 21) 3 61 14785 F (04 21) 3 61 5 95 48 carl.boehm@schulverwaltung.bremen.de Arbeits- und
MehrBerufswahlfahrplan der Albert-Schweitzer-Realschule in Dortmund-Nette
Berufswahlfahrplan der Albert-Schweitzer-Realschule in Dortmund-Nette Kl. Fächerübergreifende Inhalte Unterrichtsinhalte Außerschulische Partner 5/6 Berufe und Berufsbezeichnungen Theaterbesuche im Kinder-
MehrInformationen der Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium Gevelsberg. Gevelsberg, September 2017 Elterninformation
Städtisches Gymnasium Gevelsberg Ochsenkamp 100 58285 Gevelsberg Telefon: (0 23 32) 92 04 60 Fax: (0 23 32) 92 04 61 mail@gym-gevelsberg.de www.gym-gevelsberg.de Informationen der Berufs- und Studienorientierung
MehrKonzeption zur Berufsberatung und Studienorientierung (BB/BO) am Friedrich-König-Gymnasium Suhl Schuljahr 2016/17
Konzeption zur Berufsberatung und Studienorientierung () am Friedrich-König-Gymnasium Suhl Schuljahr 2016/17 Kl.- Stufe Nächste Ziele (was) Termin (wann) Verantwortlichkeit (wer) Umsetzung (wie) Notwendige
MehrDrei Jahre vor Schulabschluss 1. Schulhalbjahr
Fahrplan für die schulische Berufsorientierung Mit dem Aufgabenheft Berufsorientierung im Berufswahlpass bekommen Lehrkräfte für ihre Schüler/innen einen Fahrplan mit Vorschlägen, wann sie welche Schritte
MehrKonzeption zur Berufsberatung und Studienorientierung (BB/BO) am Friedrich-König-Gymnasium Suhl Schuljahr 2017/18
Konzeption zur Berufsberatung und Studienorientierung () am Friedrich-König-Gymnasium Suhl Schuljahr 2017/18 Kl.- Stufe Nächste Ziele (was) Termin (wann) Verantwortlichkeit (wer) Umsetzung (wie) Notwendige
MehrBerufsorientierung an der GGS Rendsburg
Berufsorientierung an der GGS Rendsburg Zukunftsperspektive Die 7 Säulen der Berufsorientierung an der GGS - Rendsburg Zentraler Ausgangspunkt unseres Konzeptes Während der Schulzeit trifft jede Schülerin
MehrBERUFSORIENTIERUNG AN DER KARL-FRIES-REALSCHULE PLUS. Betriebspraktikum / Praxistag
BERUFSORIENTIERUNG AN DER KARL-FRIES-REALSCHULE PLUS Betriebspraktikum / Praxistag Berufsorientierende Maßnahmen Klassenstufe 8 Sep. 2015 Juli 2016 (BO) Unterricht im Fach Berufsorientierung 28. Jan. 2016
MehrKonzeption zur Berufsorientierung / Berufsberatung
SportOberschule Leipzig Konzeption Berufsorientierung Konzeption zur Berufsorientierung / Berufsberatung Allgemeine Zielstellung: Für die Mittelschule wird als Leistungsauftrag bestimmt, dass sie eine
MehrKonzept für Lebens-und Berufsvorbereitung
Konzept für Lebens-und Berufsvorbereitung BO-Konzept Sensibilisieren Informieren Ausrichten Entscheiden Regionale Schule Am Grünen Berg Störtebekerstraße 8c 18528 Bergen auf Rügen 1 Inhalt 1. 1.1. 1.2.
MehrBerufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung
Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche
MehrMein Beruf Meine Zukunft
Mein Beruf Meine Zukunft Berufsvorbereitung der Wilhelm Adolf von Trützschler Mittelschule Falkenstein Ziel: Jeder Schüler der Klasse 10 hat genaue Vorstellungen von seinem Beruf. Er weiß welche Voraussetzungen
MehrBERUFSWAHLPORTFOLIO R E A L S C H U L E P L U S K I R N I N T E G R A T I V E R E A L S C H U L E
BERUFSWAHLPORTFOLIO R E A L S C H U L E P L U S K I R N I N T E G R A T I V E R E A L S C H U L E WAS IST EIN PORTFOLIO? Laut wikipedia: Im Bildungsbereich steht Portfolio für eine Mappe, in der Blätter
MehrWirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS)
Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) Das Fach Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Ziele der ökonomischen Bildung Ökonomisch geprägte Lebenssituationen
Mehr$XIJDEHQKHIW %HUXIVRULHQWLHUXQJ
$XIJDEHQKHIW %HUXIVRULHQWLHUXQJ Name:... Beginn:... Abschluss:... Theodor-Heuss Hauptschule Dr.-Josef-Fieger-Straße 1 50374 /LHEH6FK OHULQOLHEHU6FK OHU Am Ende deiner Schulzeit entscheidest du, ob du eine
MehrLeitfaden für die Arbeit mit dem Berufswahlpassordner an der GSM (Stand März 2014)
Leitfaden für die Arbeit mit dem Berufswahlpassordner an der GSM (Stand März 2014) Eine erste Orientierung bietet das Aufgabenheft Berufsorientierung. Hier werden alle Tätigkeiten im Rahmen der Berufsorientierung
MehrEltern und Schule Zusammenarbeit ist wichtig!
Eltern und Schule Zusammenarbeit ist wichtig! Informationsbroschüre zum Thema Berufsorientierung Eltern sind wichtig, weil... sie ihr Kind beim Lernen unterstützen können. sie ihrem Kind Mut machen können.
MehrLeitfaden für die Arbeit mit dem Berufswahlpassordner an der GSM (Stand Sept. 15)
Leitfaden für die Arbeit mit dem Berufswahlpassordner an der GSM (Stand Sept. 15) Eine erste Orientierung bietet das Aufgabenheft Berufsorientierung. Hier werden alle Tätigkeiten im Rahmen der Berufsorientierung
MehrVorgang Anfang Ende Notizen Jg. Hinweis
Vorgang Anfang Ende Notizen Jg. Hinweis Um den Schülern den Einstieg in die SEK I zu erleichtern führen wir eine Methodenwoche durch. Als Ziel soll ein grobe Zielbeschreibung für die Sekundarstufe entstehen
MehrMünsterlandschule Förderschule Hören und Kommunikation
Münsterlandschule Förderschule Hören und Kommunikation Ca. 250 hörgeschädigte Schüler im Primar- und Sekundarbereich mit 3 Bildungsgängen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Förderschwerpunkt Lernen
MehrHHG Helmholtz-Gymnasium Schule der Stadt Bonn
HHG Helmholtz-Gymnasium Konzept einer Studien- und Berufsorientierung am Helmholtz-Gymnasium Die Entscheidung für einen bestimmten Beruf oder für ein bestimmtes Studium ist ein wichtiger Prozess, der von
MehrBerufswahl-SIEGEL MV Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Bewerbungsformular Rezertifizierung 2018
BERUFSWAHL-SIEGEL MV - Eine Initiative der Sozialpartner, Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.v. und DGB Nord, gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammer
MehrProjektbeschreibung Nr. 7 (Berufsorientierungskompetenz)
Projektbeschreibung Nr. 7 (Berufsorientierungskompetenz) 1.) Name / Beschreibung des Projektes: Kooperationspartnerschaft mit Fa. Rosink Mit unterschiedlichen theoretischen wie praktischen Maßnahmen (ca.
MehrGeplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig
Geplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Gespräch zur Berufswegeplanung Für Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem förderpädagogischen Unterstützungsbedarf Vorbereitung des
MehrCurriculum Berufsorientierung (OloV*) der Hans-Thoma-Schule Klasse 7
Curriculum Berufsorientierung (OloV*) der Hans-Thoma-Schule Klasse 7 * Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule Beruf Zeitleiste verpfl. Aktivitäten Verantwortl. ernziele Medien/Material
MehrSprechzeiten: Dienstags Uhr Freitags Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
BERUFS VORFAHRT Viktoria - Ufer 19 13597 Berlin Tel: 622 02 302 Fax: 622 02 303 e-mail: kontakt@casa-ev.de Sprechzeiten: Dienstags 9.00-12.00 Uhr Freitags 13.00-17.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
MehrKonzept zur Verbindung von Lions-Quest Erwachsen werden und Berufs- und Studienorientierung/Arbeit mit dem Berufswahlpass
Konzept zur Verbindung von Lions-Quest Erwachsen werden und Berufs- und Studienorientierung/Arbeit mit dem Berufswahlpass Hintergrund: Lions-Quest Erwachsen werden ist ein Jugendförderprogramm für 10 bis
MehrKonzept der Berufswahlvorbereitung an der Staatlichen Regelschule im Schuljahr 2012/2013
Konzept der Berufswahlvorbereitung an der Staatlichen Regelschule im Schuljahr 2012/2013 Klasse 7 Der Schüler - kann sich selbst beschreiben (Interessen, Stärken) - äußert Berufswünsche - sammelt Informationen
MehrSchulprogramm Oberschule Wermsdorf. OS Wermsdorf praxisnah und berufsorientiert
Schulprogramm Oberschule Wermsdorf OS Wermsdorf praxisnah und berufsorientiert Inhalte A. Allgemeines B. Besonderheiten C. Sonstiges A. Allgemeines Unterricht Hauptfeld der Begegnung zwischen Lehrern und
MehrBerufswahlkompetenz. Berufseinstiegsbegleitung. Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils
Berufswahlkompetenz Projekt 4 Berufseinstiegsbegleitung Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Anlage III. Berufswahlkompetenz: Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Laufende Nummer
MehrBerufsorientierung an der Gemeinschaftsschule am Hamberg
Berufsorientierung an der Gemeinschaftsschule am Hamberg Stand 27.08.2016 Das Konzept für die Berufsorientierung an der Gemeinschaftsschule beginnt mit dem 5. Schuljahr. Wir wollen frühzeitig ein Interesse
MehrKein Abschluss ohne Anschluss Starterpaket Jahrgang August 2015 Herzlich Willkommen!
Kein Abschluss ohne Anschluss Starterpaket Jahrgang 8 25. August 2015 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Starter-Paket Klasse
MehrBerufswahlportfolio. Name: Sammlung von Unterlagen, Zertifikaten und Qualifikationsnachweisen
G YM N A S I U M K U S E L Walkmühlstraße 9 66869 Kusel Tel: (0 63 81) 92 30-0_ Fax: (0 63 81) 92 30-40 www.gymnasium-kusel.de sekretariat@gymnasium-kusel.de Berufswahlportfolio Sammlung von Unterlagen,
MehrAngebote und Konzept meiner Schule zur Berufsorientierung
Angebote und Konzept meiner Schule zur Berufsorientierung Auf den folgenden Seiten stellt deine Schule ihr Angebot und ihr Konzept zur Berufsorientierung dar. Deine Lehrerinnen und Lehrer werden dir die
MehrBerufswahlunterricht der Klassen R8/ R9/ R10 Brüder-Grimm-Schule Eschwege
Berufswahlunterricht der Klassen R8/ R9/ R10 Brüder-Grimm-Schule Eschwege Realschule Jahrgang 8 Zeitraum Unterrichtsinhalte Unterrichtsform Verantwortlicher Medien Überprüfung Januar- Berufsorientierungstage
MehrAufgabenheft Berufsorientierung
Berufswahlpass Aufgabenheft Berufsorientierung Name: Beginn: Abschluss: Liebe Schülerin, lieber Schüler! Am Ende deiner Schulzeit entscheidest du, ob du eine betriebliche Berufsausbildung beginnst eine
MehrProjektstelle. Potenzialanalyse Brandenburg
Projektstelle Potenzialanalyse Brandenburg Entdecken mit der Potenzialanalyse Neigungen Wünsche Stärken Träume Interessen Talente Potenziale Seite 2 I N I S E K I Verortung der Potenzialanalyse Landesstrategie
MehrVereinbarung zur Zusammenarbeit der Sächsischen Staatsregierung und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen
Anlage 1 Berufs- und Studienorientierung In dieser Anlage werden ergänzend zur Vereinbarung spezielle Inhalte der Zusammenarbeit geregelt. 1. Aufgaben der Schule 1.1 Zielsetzung Ziel aller Schularten der
MehrMörburgschule Schutterwald. Übersicht der Wege zur Berufsfindung. Klasse 5 Zeitraum Fach Inhalt. Klasse 6 Zeitraum Fach Inhalt
Mörburgschule Schutterwald Übersicht der Wege zur Berufsfindung Klasse 5 1 Tag während des gesamten Schuljahres (freiwilliges Angebot für die Schüler) In Absprache mit Eintrag im Klassenbuch Berufsbegleitung
MehrBesuch eines Betriebes - Exkursion im Rahmen einer Unterrichtsreihe zum Thema: Was will ich einmal werden?
Studien- und Die Frage, ob ein Studium oder eine Berufsausbildung nach dem Abitur die richtige Entscheidung ist, ist ein zentraler Teil einer umfassenden Zukunfts- und Lebensplanung und stellt angesichts
MehrMein Berufs- und Studienwegeplan
Mein Berufs- und Studienwegeplan für den Übergang in die Berufsausbildung oder für den Übergang in ein Studium Fahrplan zur Berufs- und Studienorientierung Nachweis über Kompetenzentwicklung und Beratung
MehrWas erwartet Sie heute? Übersicht
Was erwartet Sie heute? Übersicht 1. Was ist BOGY? 2. Bedeutung der Berufsorientierung 3. Ablauf in diesem Schuljahr 4. Zusammenarbeit mit dem BIZ 5. Bewerbungstraining Was ist BOGY? BOGY ist die Abkürzung
MehrProfilPASS und ProfilPASS für junge Menschen
ProfilPASS und ProfilPASS für junge Menschen Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH an der Universität Hannover BVV Konferenz für Bildungsund Lernberatung Bildungszugänge schaffen
MehrKonzeption Berufliche Orientierung an der Staufer-Gemeinschaftsschule
Basis: Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (3.8.17) und Bildungsplan 2016 GRUNDSCHULE Berufe stellen sich vor Klasse 1
MehrMein Berufs- und Studienwegeplan
Mein Berufs- und Studienwegeplan für den Übergang in die Berufsausbildung oder für den Übergang in ein Studium Fahrplan zur Berufs- und Studienorientierung Nachweis über Kompetenzentwicklung und Beratung
MehrI. BO-Konzept 7. Klassenstufe. BO-Konzept 8. Klassenstufe. III. BO-Konzept 9./10. Klassenstufe
I. BO-Konzept 7. Klassenstufe II. BO-Konzept 8. Klassenstufe III. BO-Konzept 9./10. Klassenstufe 1 I. BO-Konzept 7. Klassenstufe AL-Unterrichtsmodule (auch fächerübergreifend, s.u. Berufsorientierung im
MehrHerzlich willkommen zum. Informationsabend Jahrgang 8
Herzlich willkommen zum Informationsabend Jahrgang 8 Spanisch als weitere Fremdsprache Profilkurse Schwerpunktsetzung WP Arbeitslehre Fachleistungsdifferenzierung Lernzeiten Schulische Berufs- und Studienorientierung
MehrBerufsorientierung nach KAoA an der Freien Christlichen Realschule Lüdenscheid Schuljahr 2014 / 15
Berufsorientierung nach KAoA an der Freien Christlichen Realschule Lüdenscheid Schuljahr 2014 / 15 1 Berufsorientierung nach KAoA Schuljahr 2014 / 15 1. Zusätzliche Elemente der Berufsorientierung 2. Schulpartner
MehrPraxistag an der IGS Edigheim
Praxistag an der IGS Edigheim Berufsorientierende Maßnahmen an der IGS Edigheim Jahrgang Maßnahme Klassenstufe 6 Einführung BO-Ordner BO-Bausteine in der Projektstunde (Arbeit mit dem Buch Starke Seiten
MehrBerufsorientierung an der Bachschule Haupt- und Realschule mit Förderstufe Friedensstr Offenbach
1 Berufsorientierung an der Bachschule Haupt- und Realschule mit Förderstufe Friedensstr. 81-63071 Offenbach Inhaltsverzeichnis Ziele der Berufsorientierung an der Bachschule Partner der Berufsorientierung
MehrBerufsorientierung Jg. 7 Jahresplan 2013/14
Berufsorientierung Jg. 7 Jahresplan 2013/14 August September Oktober November 34. Wo. 35. Wo. 36. Wo. 37. Wo. 38. Wo. 39. Wo. 40. Wo. 41. Wo. 42. Wo. 43. Wo. 44. Wo. 45. Wo. 46. Wo. 47. Wo. 48. Wo. 49.
MehrMein Berufs- und Studienwegeplan
Mein Berufs- und Studienwegeplan für den Übergang in die Berufsausbildung oder für den Übergang in ein Studium Fahrplan zur Berufs- und Studienorientierung Nachweis über Kompetenzentwicklung und Beratung
MehrAbschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung?
Abschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung? Name Register 1: Angebote der Berufs- und Studienwahlvorbereitung Ziel Übersicht über die wichtigsten Angebote zur Berufsorientierung in Deiner Nähe
MehrIHK-Schulkontaktmanagement
IHK-Schulkontaktmanagement www.schule-wirtschaft.ihk.de IHK-Schulkontaktmanagement Systematische und nachhaltige Zusammenführung von Schülern und Unternehmen Warum Schulkontaktmanagement? Im Schulalltag
Mehr