Das «Schweizer Zahlenbuch» und die aktuellen Herausforderungen im Unterricht

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1 Einladung Das «Schweizer Zahlenbuch» und die aktuellen Herausforderungen im Unterricht Eine Weiterbildungsveranstaltung für Lehrerinnen und Lehrer der 1. bis 6. Primarklasse Samstag, 19. März 2016 an der ZHAW in Winterthur Klett und Balmer Verlag

2 Mathematik in der 1. bis 6. Primarklasse «Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.» Blaise Pascal ( ), französischer Religionsphilosoph und Naturwissenschaftler, Begründer der Wahrscheinlichkeitsrechnung Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Interessierte Die Einführung des Lehrplans 21 bringt neue Begriffe wie auch eine veränderte Gewichtung der Inhalte mit sich. Etwas Wesentliches jedoch hat Bestand: Mathematik bleibt die Wissenschaft der Muster und Strukturen. An unserer Tagung erhalten Sie vielfältige Impulse für einen kompetenten und lehrplangerechten Unterricht mit dem «Schweizer Zahlenbuch». Die erfahrenen Referentinnen und Referenten zeigen, wie Sie die bestehenden Materialien gewinnbringend ein setzen: vom Differenzieren übers Beurteilen und Fördern bis zum Unterrichten in altersdurchmischten Klassen. Wir freuen uns, Sie in Winterthur zu sehen. Herzliche Grüsse Esther Speck Klett und Balmer Verlag

3 Einführungsreferat Seminare E Natürlich kompetenzorientiert! Mathematisch reichhaltige Aufgaben als Kernorientierung Prof. Dr. Anna Susanna Steinweg, Professorin für Mathematikdidaktik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Neue Lehrpläne stellen Gewohntes mitunter auf den Prüfstand. Unterrichtsprinzipien und Materialien werden überdacht. Neue Impulse öffnen den Blick für Unbekanntes und schärfen ihn gleichzeitig für das Wesentliche. Der Lehrplan 21 teilt die «Ziele für den Unterricht» zwar neu in Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte ein. Inhaltlich bleibt die Mathematik aber nach wie vor die Wissenschaft der Muster und Strukturen. Diese Ausrichtung kann als fundamentale Kernorientierung dienen, um Kompetenzentwicklung zu begleiten und zu fördern. Die Referentin zeigt anhand von Praxisbeispielen die natürliche Wirkkraft von mathematisch reichhaltigen Aufgaben für kompetenzorientiertes Unterrichten auf. 1 Fachsprachliche Kompetenzen im Mathematikunterricht fördern am Beispiel von «Schönen Päckchen» 1. bis 3. Klasse Dr. Michael Link, Dozent für Mathematikdidaktik an der PH St. Gallen Beim produktiven Üben sollen neben Rechenfertigkeiten auch Kompetenzen aus den Handlungsaspekten «Erforschen und Argumentieren» und «Mathematisieren und Darstellen» gefördert werden. So gilt es etwa, Muster in strukturierten Übungen zu beschreiben. Das ist für die Kinder anfangs eine Herausforderung. Wie können Sie die Schülerinnen und Schüler dabei unter stützen, ihre Entdeckungen verständlich und genau darzustellen, ausgehend von individuellen Ausdrucksweisen? Der Referent präsentiert im Seminar konkrete Unterrichtsaktivitäten zum Beispiel «Schöne Päckchen». Wählen Sie aus den folgenden sieben Seminaren zwei aus.

4 2 Erforschen von Grössen neue Wege im kompetenzorientierten Unterricht 1. bis 3. Klasse Gabriela Schürch, Dozentin für Mathematikdidaktik an der PH Luzern; Bernhard Dittli, Dozent für Mathematikdidaktik an den PHs Luzern und Schwyz Wie gestalten Sie beim Thema «Grössenbeziehungen» einen Mathe matikunterricht, der die Entdeckerfreude der Kinder weckt? Ausgehend von Handlungsaspekten und Kompetenzbeschreibungen werden in diesem Seminar konkrete Unterrichtsideen und Schülerbeispiele diskutiert. Das Referenten-Team zeigt auf, mit welchen Einstiegen und Aufgaben Sie den kumulativen Kompetenzaufbau voranbringen können und wie die Verknüpfung mit dem «Schweizer Zahlenbuch» gelingt. Auf die Aufgabe kommt es an! 1. bis 4. Klasse Differenzieren im integrativen Mathematikunterricht: 3 Dr. Gerda Buhl, Dozentin für Mathematikdidaktik 4 Gemeinsam lernen individuell fördern 2. und 3. Klasse an der PH St. Gallen Meret Stöckli, Assistentin am Lehrstuhl für Sonderpädagogik, Der Mathematikunterricht ist geprägt von Aufgaben. Für Sie Universität Zürich; Susanne Schnepel, Projektmitarbeiterin als Lehrperson gilt es, deren Potenzial optimal zu nutzen. am Lehrstuhl für Sonderpädagogik, Universität Zürich Die Aufgabenkultur des «Schweizer Zahlenbuchs» passt perfekt Kinder mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen können am zu den Handlungsaspekten des Lehrplans 21. In diesem Seminar selben mathematischen Thema arbeiten und dabei auf ihrem Niveau macht die Referentin mit Beispielen deutlich, was alles in den gefördert werden auch IF oder IS. Dies verdeutlichen Ihnen «Zahlenbuch»-Aufgaben steckt und auf welche Handlungsaspekte die Referentinnen mittels ausgewählter Seiten des «Schweizer der Fokus sich jeweils richtet. Zahlenbuchs», am Beispiel von Addition und Subtraktion. Sie erfahren, wie Sie für heterogene Klassen Differenzierungsmassnahmen und gemeinsame Lernanlässe planen.

5 Seminare 5 Beurteilen und Fördern von Leistungen im Handlungsaspekt «Erforschen und Argumentieren» 4. bis 6. Klasse Heinz Amstad, Mitautor des «Schweizer Zahlenbuchs 5 und 6»; Walter Affolter, Mitautor des «Schweizer Zahlenbuchs 5 und 6»; Verena Blum, Dozentin für Bildungs- und Sozialwissenschaften an der PH Zug, Primarlehrerin Das «Schweizer Zahlenbuch» deckt neben den drei Inhaltsaspekten Arithmetik, Geometrie und Sachrechnen auch die Handlungsaspekte des Lehrplans 21 ab. Im Seminar liegt der Fokus auf «Erforschen und Argumentieren»: Wie beobachten und beurteilen Sie diesen Handlungsaspekt wirkungsvoll? Das Referenten-Team zeigt Ihnen anhand von Beispielen den steuernden Effekt auf das Lernen und geht dabei auf erste praktische Erfahrungen aus einer Unterrichtsreihe ein. 6 Differenzieren mit dem «Schweizer Zahlenbuch» 4. bis 6. Klasse Lis Reusser, Dozentin an der PH Bern, Arbeitsschwerpunkte Mathematikdidaktik, Lehr-/Lernstörungen in der Mathematik Das dezimale Verständnis und die Zahlenraumvorstellung gehören zu den zentralen mathematischen Kompetenzen, die auf der Mittelstufe zu erwerben sind. Hier sind die Unterschiede bei den Kindern oft sehr gross. Im Seminar erläutert die Referentin, wie Sie durch produktive Aufgaben mit diesen Unterschieden umgehen, sodass alle Kinder ihrem Entwicklungsstand gemäss gefördert und gefordert werden. 7 Mathematikunterricht in altersdurchmischten Klassen mit dem «Schweizer Zahlenbuch»: Vom Gesamtkonzept bis zur Praxisumsetzung am Thema «Brüche» 5. und 6. Klasse Maya Warger, Primarlehrerin, Kursleiterin im Bereich Mathematik an den PHs Thurgau, St. Gallen und Zürich Ein differenzierter Mathematikunterricht im altersdurchmischten Lernen ist häufig herausfordernd. Um allen Kindern mit ihren verschiedenen Voraussetzungen gerecht zu werden, braucht es geeignete und mathematisch ergiebige Lernangebote. Die Referentin erklärt Ihnen am Beispiel der Brüche, wie Sie mit dem «Schweizer Zahlenbuch» altersdurchmischt unterrichten und wie die Kinder auf unterschiedlichstem Niveau am gleichen Thema arbeiten können.

6 Programm und Anmeldung Programm Anmeldung Türöffnung Begrüssung Einführungsreferat Pause und Wechsel in die Seminare Seminare I Stehlunch, Lehrmittelausstellung Seminare II Apéro Datum Samstag, 19. März 2016 Zeit bis Uhr Ort ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Theaterstrasse 15 c, Winterthur Rotbraunes Backsteingebäude Beachten Sie den Plan auf unserer Website. Kosten Fr Anmeldung Anmeldeschluss Freitag, 4. März 2016 Bitte wählen Sie aus dem Angebot von sieben Seminaren zwei aus. Die Zahl der Teilnehmenden ist beschränkt. Wir berücksichtigen die Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Eingangs. Klett und Balmer AG, Verlag, Grabenstrasse 17, Postfach 1464, 6341 Baar Telefon , Telefax , info@klett.ch

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