Schulische Gesundheitsförderung im Spannungsfeld zwischen Reduzierung und Vergrößerung von Chancenungleichheiten
|
|
- Cornelius Keller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schulische Gesundheitsförderung im Spannungsfeld zwischen Reduzierung und Vergrößerung von Chancenungleichheiten Uwe H. Bittlingmayer, Pädagogische Hochschule Freiburg Diana Sahrai, Universität Duisburg-Essen Gesundheit für alle? Die Gesunde Schule im Spannungsfeld von Chancen und Ungleichheit Zürich, 18. Juni 2011
2 Gliederung 1. Funktionswandel der Schule 2. Schulische Gesundheitsförderung im Spannungsverhältnis gesundheitlicher Ungleichheit 3. Der Capabilities-Ansatz als normativer Maßstab schulischer Gesundheitsförderung?
3 1. Funktionswandel der Schule
4 1. Funktionswandel der Schule In den letzten ca. 15 Jahren hat die Schule einen enormen Funktionswandel erfahren: Stärkung von Schulautonomie Profilbildung, Rekrutierung von Drittmittel, Managementaufgaben etc. die Umstellung auf Ganztagsbetrieb bei teilweise gleichzeitiger Kürzung der Lehrerschlüssel Einführung von Fortbildungspflicht für Lehrkräfte in einigen Bundesländern Die Stärkung der Elternpartizipation und Elternbildung Inklusion von Schülerinnen und Schüler mit Behinderung
5 1. Funktionswandel der Schule In den letzten ca. 15 Jahren hat die Schule einen enormen Funktionswandel erfahren: Zunehmende Erziehungsaufgaben Stärkung der Medienkompetenz Prävention und Gesundheitsförderung Allgemeine Skillförderung Umgang mit Diversity eine Angebotsexplosion außercurricularer schulischer Programme und Projekte
6 Außercurriculare Angebote an Schulen 3000 Schritte mehr am Tag Aktionstage mit dem BMG VorBild von der BpB Service Learning Streitschlichtungsprogramme Reflexions-Raum-Konzept Gemeinsam frühstücken Erwachsen werden von Lions Quest STEP-Elternkurse Soziale Kompetenzen für die Oberstufe Klasse 2000
7
8 2. Schulische Gesundheitsförderung im Spannungsverhältnis gesundheitlicher Ungleichheit
9 2.1 Schule als Produzentin und Reproduzentin gesundheitlicher Ungleichheit
10 2.1 Schule als Produzentin und Reproduzentin gesundheitlicher Ungleichheit Schule eingebettet in gesamtgesellschaftliche Ungleichheitsstrukturen (Kapitalismus) Die Aufgabe der Schule somit nicht nur Bildung und Erziehung, sondern ebenfalls Allokation und Selektion Das mehrgliederige Schulsystem produziert selbst Ungleichheiten Verfolgung institutioneller Ziele und Eigenlogiken institutionelle Diskriminierung Soziale Herkunftseffekte schlagen sich auch in der Schule durch
11 Quelle: Bos et al. 2007, S. 20 Bildungsungleichheit
12 2.2 Der Beitrag der Schule zur Reduzierung gesundheitlicher Ungleichheit.
13 2.2 Der Beitrag der Schule zur Reduzierung gesundheitlicher Ungleichheit Stärkung von Subjektbezogenen Kompetenzen (Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, internale Kontrollüberzeugungen) Gesundheitserziehung im engeren Sinne (z. B. Ernährung und Bewegung) Kompensation herkunftsspezifischer Defizite Aber: Schulische Gesundheitsförderung setzt auf individuelle Förderung und Kompensation Strukturen bleiben häufig unberücksichtigt
14 2.3 Gesundheitsförderung zwischen Vergrößerung und Verringerung gesundheitlicher Ungleichheit?
15 2.3 Gesundheitsförderung zwischen Vergrößerung und Verringerung gesundheitlicher Ungleichheit? Gesundheitsförderung an Schulen kann zur Vergrößerung gesundheitlicher Ungleichheit führen (Präventionsdilemma): Auf institutioneller Ebene Schulformspezifische Implementierung von Präventionsprogrammen Innerhalb einzelner Institutionen Bereich Elternarbeit herkunftsabhängige Wirksamkeit von Präventionsprogrammen (z. B. wenn universell ausgerichtete Programme weniger wirksam sind bei benachteiligte Gruppen (Zielgruppenspezifität)
16 2.3 Gesundheitsförderung zwischen Vergrößerung und Verringerung gesundheitlicher Ungleichheit? Gesundheitsförderung kann zur Ideologieproduktion beitragen Gesundheitsförderung kann umschlagen in blaming the victim Stärkung u. a. internaler Kontrollüberzeugungen kann bei objektiver Chancenungleichheit zu einer Selbstzuschreibung von strukturellen Problemen führen Schulformeffekte bleiben trotz Gesundheitsförderungsprogramme bestehen
17 Zwischenfazit Schulische Gesundheitsförderung ist eingebettet in ein prinzipielles Spannungsverhältnis u.a. zwischen: - dem normativen Ziel der Verbesserung gesundheitlicher Chancengleichheiten - dem normativen Ziel der Verbesserung individueller Kompetenzen, Fähigkeiten und Handlungsressourcen - der zielgruppenspezifischen Erreichbarkeit der Programmangebote - den ungleichheitsproduzierenden Institutioneneffekten Wie geht man mit diesem Spannungsverhältnis um?
18 3. Der Capabilities-Ansatz als normativer Maßstab schulischer Gesundheitsförderung?
19
20 Zu den Hintergründen des Capability-Ansatzes: - entwickelt von Amartya Sen und Martha Nussbaum - steht einerseits in der Tradition freiheitsbezogener (liberaler) Ansätze und bezieht sich auf gesellschaftliche Regeln, Normen und Prinzipien - nimmt andererseits individuelle Bedürfnisse und Ideen des guten Lebens in den Blick, aber: - Ideen des guten Lebens werden nicht nur individuell bestimmt, sondern immer auch als soziales Projekt verstanden =>
21 Zu den Hintergründen des Capability-Ansatzes: wichtige Unterscheidung zwischen dem autonomiekonstitutiven guten menschlichen Leben als Ziel öffentlicher Wohlfahrts- und Gesundheitspolitik, das an objektiv bestimmbare (soziale) Bedingungen geknüpft ist, und dem individuellen guten Leben, das als Sache der Individuen vor äußeren Eingriffen zu schützen ist.
22 Zu den Hintergründen des Capability-Ansatzes: Es geht also bei der Idee der Verwirklichungschancen darum, den durch Institutionen bestimmten Raum gesellschaftlicher Möglichkeiten mit dem personenbezogenen Raum individueller Bedürfnisse und Kompetenzen im Kontext einer autonomen Lebensführung in Beziehung zu setzen
23 Martha Nussbaum: Es ist die Aufgabe der gesellschaftlichen Institutionen den Bürgerinnen und Bürgern die materiellen, institutionellen sowie pädagogischen Bedingungen zur Verfügung zu stellen, die [ihnen] einen Zugang zum guten menschlichen Leben eröffnen und [sie] in die Lage versetzen, sich für ein gutes Leben und Handeln zu entscheiden. (Nussbaum 1999: 24)
24 Aber: Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich prinzipiell frei entscheiden können. Selbst wenn wir im Kontext von schulischer Gesundheitsförderung sicher wüsste, wie genau ein gesundheitsförderliches Leben zu erreichen ist, darf nach dem Ansatz der Verwirklichungschancen keinerlei Zwang ausgeübt werden, entsprechende Handlungen einzuklagen (Nussbaum 2000: 87f.) => Es darf z.b. kein Zwang ausgeübt werden, täglich 2 Müsliriegel zu essen
25 Die Verschränkung von Sozialem und Individuellem wird dabei durch ein besonderes Begriffstrio ausgedrückt: - Verwirklichungschancen/Capabilities - Funktionsweisen/Functionings - gesellschaftliche Mittel/Möglichkeitsräume
26 Chancenaspekt von Freiheit Soziale, kulturelle und institutionelle Bedingungen (gesellschaftliche Umwandlungsfaktoren) Verfahrensaspekt von Freiheit Grenze der Zuständigkeit von Public Health Ressourcen im Sinne von Gütern, Rechten und Dienstleistungen Mittel/Möglichkeitsräume Auswahlmenge an Entfaltungsmöglichkeiten (Capability Set) Interne Fähigkeiten, Kompetenzen, Potentiale (individuelle Umwandlungsfaktoren) (positive) Freiheiten Erreichte Funktionen Zustän de und Lebensführungen Realisierte Freiheiten Quelle: Ziegler 2010
27 Der Bezug zu Gesundheit im Allgemeinen und zur schulischen Gesundheitsförderung im Besonderen ist im Ansatz der Verwirklichungschancen mehrfach verankert: zunächst als eigenes Motiv innerhalb des Sets von Verwirklichungschancen
28 Liste der Verwirklichungschancen/ Capabilities Set nach Nussbaum Befähigung, ein Leben von normaler Länge zu führen. 2. Möglichkeit, dabei gesund, angemessen ernährt und zur Fortpflanzung fähig zu sein. [ ] 3. Körperliche Integrität 4. durch angemessene Bildung informiert und kultiviert sein 6. Möglichkeit, eine Vorstellung vom guten Leben zu entwickeln und sich kritisch mit dieser auseinander zu setzen
29 Liste der Verwirklichungschancen/ Capabilities Set nach Nussbaum Möglichkeit der Fürsorge für andere und mit anderen ein erfülltes Leben führen (u.a. Nichtdiskriminierung) 9. Möglichkeit zu lachen, zu spielen und die Freizeit genießen zu können 10. Kontrolle über die Umwelt: 1. Politisch als Partizipation und Teilhabe an der Gesellschaft 2. Materiell im Sinne der Bildung eigenen Eigentums und Recht auf gleiche Arbeitsmöglichkeiten
30 Wenn diese Verwirklichungschancen als normativer Maßstab dienen, dann bedeutet dies u.a. für die Praxis von Public Health und schulischer Gesundheitsförderung: - sich massiv gegen Armut, soziale Ungleichheit und Bildungsungleichheit einzusetzen, wo immer sie auftauchen sich also sozialpolitisch deutlich zu positionieren - die personenbezogenen Kompetenzen von Menschen umfassend zu fördern, wo immer dies möglich ist also schulilsche Gesundheitsförderung breit auszudehnen - auf den Zusammenhang zwischen Bildung und Gesundheit hinzuweisen und bildungspolitisch Stellung zu beziehen
31 Denn Gesundheit ist als Grundgut oder als individuelle Verwirklichungschance die Bedingung der Möglichkeit für die Realisierung eines guten Lebens Diese Forderung und die eingeschlossenen Konsequenzen können gut anknüpfen an die progressiven Teile der Praxis von Public Health und schulischer Gesundheitsförderung, d.h. mehr von der guten Praxis und weiter so!
32 Aber: Der Ansatz der Verwirklichungschancen ist viel radikaler angelegt. Statt Gesundheit nur auf der Ebene von Verwirklichungschancen bzw. von individuellen Ressourcen anzulegen, ist Gesundheit vor allem auch: a) unter der Perspektive der gesellschaftlichen Möglichkeitsräume, der gesellschaftlichen Gleichheit und b) unter der Perspektive von Funktionsweisen bzw. Realfreiheiten zu betrachten! Das hat Konsequenzen.
33 Wird Gesundheit aus der Perspektive gesellschaftlicher Möglichkeitsräume betrachtet, dann: - kommen vor allem gesellschaftliche Institutionen in den Blick, die über individuelle Entscheidungsmacht hinaus gehen - die gesellschaftlichen Institutionen sind dann Maßstäben zu unterwerfen, die erstens auf die Stärkung individueller Verwirklichungschancen, - die zweitens auf die Stärkung individueller Entscheidungsfreiheiten und - die drittens auf das Verbot der Einschränkung individueller Verwirklichungschancen abzielen.
34 Gleichzeitig besagt der Capabilities-Ansatz aber auch: Die Bürgerinnen und Bürger, aber auch zumindest ansatzweise die Schülerinnen und Schüler müssen sich prinzipiell frei entscheiden können. Selbst wenn Public Health und die schulische Gesundheitsförderung sicher wüsste, wie genau ein gesundheitsförderliches Leben zu erreichen ist, darf nach dem Ansatz der Verwirklichungschancen keinerlei Zwang ausgeübt werden, entsprechende Handlungen einzuklagen (Nussbaum 2000: 87f.)
35 Aus dem Verwirklichungsansatz ergibt sich deshalb die folgende Public Health-Maxime, die auch für die schulische Gesundheitsförderung relevant sein könnte: Frag niemals zuerst danach, was das Individuum für seine eigene Gesundheit tun kann, sondern immer zuerst danach, was die gesellschaftlichen Institutionen für die Vergrößerung potenziell realisierter individueller Gesundheitsgewinne beitragen können bei gleichzeitiger Entscheidungssouveränität der Individuen!
36 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
37 Schulische Gesundheitsförderung im Spannungsfeld zwischen Reduzierung und Vergrößerung von Chancenungleichheiten Uwe H. Bittlingmayer, Pädagogische Hochschule Freiburg Diana Sahrai, Universität Duisburg-Essen Gesundheit für alle? Die Gesunde Schule im Spannungsfeld von Chancen und Ungleichheit Zürich, 18. Juni 2011
Der Capability-Approach eine normative Grundlage für Case Management? Fachtag Case Management in der Sozialen Arbeit
Der Capability-Approach eine normative Grundlage für Case Management? Fachtag Case Management in der Sozialen Arbeit 12.02.2015 Hildesheim Prof. Dr. Martin Schmid, Hochschule Koblenz Ausgangslage Innerhalb
MehrEmpowerment durch technische Infrastruktur? Perspektiven der Begleitforschung der Gesundheitsregion Rhein Neckar
Empowerment durch technische Infrastruktur? Perspektiven der Begleitforschung der Gesundheitsregion Rhein Neckar Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) Gesundheit der Zukunft : Uwe Bittlingmayer, Eva-Maria
MehrElternarbeit im Setting Kita unter besonderer Berücksichtigung kultureller Differenzen
Diana Sahrai Elternarbeit im Setting Kita unter besonderer Berücksichtigung kultureller Differenzen Neue Wege in der Elternarbeit Abschlusstagung der Bielefelder Evaluation von Elternedukationsprogrammen
MehrWieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?
Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrInklusion im Landkreis Waldeck-Frankenberg
Inklusion im Landkreis Waldeck-Frankenberg 26. November 2012 Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität Kassel Fachgebiet Behinderung und Inklusion Entstehungskontexte von Inklusion Internationale Bildungspolitik:
MehrPositionen und Konzepte der Sozialen Arbeit zur Verringerung gesundheitlicher Chancenungleichheiten
Positionen und Konzepte der Sozialen Arbeit zur Verringerung gesundheitlicher Chancenungleichheiten Prof. Dr. Dieter Röh Vortrag auf dem DVSG-Bundeskongress Menschen erreichen Teilhabe ermöglichen Münster,
MehrMaterielle Sicherung und/oder Integration Ethische Fragen rund um die Sozialhilfe
Materielle Sicherung und/oder Integration Ethische Fragen rund um die Sozialhilfe Städteinitiative Sozialpolitik Input: Prof. Sonja Hug www.fhnw.ch/weiterbildung CAS Verteil- und Solidargerechtigkeit Moral
MehrLiebe zur Natur als Grundfähigkeit des Menschen
Liebe zur Natur als Grundfähigkeit des Menschen Dr. Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Vortrag im Rahmen der Tagung: Klugheit, Glück, Gerechtigkeit: Warum Ethik für die konkrete Naturschutzarbeit
MehrArmut definieren Armut wahrnehmen Armut verstehen
Armut definieren Armut wahrnehmen Armut verstehen Armut.findet.Stadt. 1. Wiener Armutskonferenz 13./14. Juni 2013, Wien Alban Knecht, Johannes Kepler Universität, Linz Drei Zugänge zum Thema Armut 1. Armut
MehrSelbsthilfe und Gesundheitsförderung
Selbsthilfe und Gesundheitsförderung Raimund Geene, Hochschule Magdeburg-Stendal + Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) HAG, KISS, BGV 18. April 2012 Überblick Einführung Gesundheitsförderung
MehrForum 1 Lebenswelt Schule Einführung
Günter Stibbe Forum 1 Lebenswelt Schule Einführung 3. Regionale Fachkonferenz Bewegung und Ernährung in Lebenswelten NRW Bewegt IN FORM Mittwoch, 23.11.2011, Wuppertal 1 1 Bedeutung schulischer Gesundheitsförderung
MehrIn Vielfalt gemeinsam von Anfang an
In Vielfalt gemeinsam von Anfang an INKLUSION ZWISCHEN WUNSCH, WIRKLICHKEIT UND VISION Fachtagung in Schwabach 11.01.2017 Jacqueline Erk Menschenrechte und Inklusion Die UN-Behindertenrechtskonvention
Mehr-> Die drei Argumentationsformen u. ihr jeweiliges Kriterium
Gliederung -> Die drei Argumentationsformen u. ihr jeweiliges Kriterium -> Worauf rekurriert eine Naturrechtstheorie? -> Kurzer Einstieg: Der naturrechtliche Ansatz Martha C. Nussbaums in der modernen
MehrSoziale Teilhabe aus Sicht des Capabilities Approach und Folgerungen für die Klinische Sozialarbeit
Soziale Teilhabe aus Sicht des Capabilities Approach und Folgerungen für die Klinische Sozialarbeit 7. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit, 29.09.2017, KHSB Prof. Dr. Dieter Röh, HAW Hamburg Was Sie
MehrAuf dem Weg zur Operationalisierung des Befähigungsansatzes
Auf dem Weg zur Operationalisierung des Befähigungsansatzes Wie können Anpassungsmaßnahmen an Hitzewellen auf der Basis des Befähigungsansatzes bewertet werden? 17.03.2015 Eugen Pissarskoi Andrea Dertinger
MehrDie UN-Behindertenrechtskonvention
Die UN-Behindertenrechtskonvention Das Recht auf inklusive Bildung Dr. Marianne Hirschberg Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention Deutsches Institut für Menschenrechte 08.03.2010 VdS-Hessen
MehrSoziale Arbeit Menschenrechte Menschenwürde Eine Umsetzungsvariante
Soziale Arbeit Menschenrechte Menschenwürde Eine Umsetzungsvariante Eric Mührel Ausgangsfragen Lässt sich der Ansatz der Soziale Arbeit im Verständnis einer Menschenrechtsprofession in den Handlungsfeldern
MehrAltern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15.
Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15. Juni 2015 Univ.-Prof. Dr. Hermann Brandenburg Philosophisch-Theologische Hochschule
MehrGesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK
Gesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK Michael Seidel Bielefeld Fachtagung Gesundheitsbezogene
MehrInklusion braucht Rehabilitation Wege zur Teilhabe DvfR, Berlin Oktober. WS 7 Teilhabe, Inklusion, Partizipation alles dasselbe?
Inklusion braucht Rehabilitation Wege zur Teilhabe DvfR, Berlin 23.-24. Oktober WS 7 Teilhabe, Inklusion, Partizipation alles dasselbe? Sozialwissenschaftliche Perspektiven Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität
MehrProf. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule
Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Symposium Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche 15.
MehrDER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von
MehrInklusive Werkstatt?! Handwerkszeug für einen kritischen Blick Dr. Cornelia Kammann
Inklusive Werkstatt?! Handwerkszeug für einen kritischen Blick 17.03.2011 Dr. Cornelia Kammann Gliederung A) Inklusion in WfbM ein Spannungsfeld B) Das Handwerkszeug: Der Teilhabe-Katalog Inklusion: wer?
MehrGesundheit endet nicht am Schultor
Gesundheit endet nicht am Schultor Eltern und Schule Hand in Hand für die Gesundheit der Kinder von Michael Töpler, M.A. Übersicht Einleitung 1. Eltern Hauptteil 1. Gesundheit in der Schule 2. Schule 3.
MehrModul 22: Sozialraum und Gemeinwesen in interkulturellen Handlungsfeldern Seminar: Zwischen Partizipation und Diskriminierung - Migration und
Modul 22: Sozialraum und Gemeinwesen in interkulturellen Handlungsfeldern Seminar: Zwischen Partizipation und Diskriminierung - Migration und Integration im nationalen und internationalen Vergleich Herr
MehrSELBSTWIRKSAMKEIT & WAHLMÖGLICHKEITEN
Prof. Dr. Oliver Böhm-Kasper Erziehungswissenschaftliche Fakultät AG 9: Medienpädagogik, Forschungsmethoden und Jugendforschung oliver.boehm-kasper@uni-bielefeld.de Forum I SELBSTWIRKSAMKEIT & WAHLMÖGLICHKEITEN
MehrThesen zum ÖGD und zum Gesunde Städte Ansatz
Thesen zum ÖGD und zum Gesunde Städte Ansatz Vorstellung eines Arbeitspapiers bei der MV des Gesunde Städte Netzwerks am 5./6.Juni 2013 in Würzburg Dr.med. Fred Jürgen Beier M.A., Nürnberg Dr. phil. Hans
MehrWelche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung
Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung Agenda Public Health / Ergotherapie International Classification of
MehrEmanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit
Emanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit Thomas Geisen Übersicht Demokratie und Moderne Soziale Arbeit und Demokratie Vier Fragen zum Verhältnis von Sozialer Arbeit
MehrInhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung
Ottawa-Charta Inhalt Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Definition von Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gesundheit ist
MehrLRV HAMBURG CHANCEN FÜR DIE STÄRKUNG DER PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG VOR ORT
LRV HAMBURG CHANCEN FÜR DIE STÄRKUNG DER PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG VOR ORT Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Fachabteilung Gesundheitsdaten und Gesundheitsförderung 24.11.2016 Auszüge
MehrFachtagung des Caritasverbands in Frankfurt
Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt 11.03.2014 1 zur Aktualität von Prävention und Gesundheitsförderung zwei unterschiedliche Wirkprinzipien zur Erzielung von Gesundheitsgewinn Krankheitsprävention
MehrGesundheitsförderung in den Schulen Österreichs
Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs Strategische Überlegungen zur Qualitätssicherung Dr. Martina Gerhartl 3 Die Bundesregierung will über Prävention, Gesundheitsförderung und Public Health
MehrGesundheitsförderung und Prävention im Lichte der UN- Behindertenrechtskonvention
Gesundheitsförderung und Prävention im Lichte der UN- Behindertenrechtskonvention Impulsreferat auf der Fachtagung Landespsychiatrieplanung NRW Ziele, Perspektiven, Visionen 25. Februar 2016 1 Inhalt:
MehrGerhard Schriegel Mitglied der erweiterten Schulleitung mit dem Aufgabenschwerpunkt Inklusion Edith-Stein
Gerhard Schriegel Mitglied der erweiterten Schulleitung mit dem Aufgabenschwerpunkt Inklusion Edith-Stein Stein-Berufskolleg und berufliches Gymnasium des Erzbistums Paderborn 2012 Quelle: Gemeinsam leben,
Mehr01./ , Erkner, Forum 10
01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke
MehrInklusion Herausforderungen und Stolpersteine
Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine Inklusion Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft Politische, pädagogische (didaktische Ebene) Anerkennung, Gleichstellung, Chancengleichheit Differenzlinien
MehrDas Unterwegs nach Tutmirgut Konzept nach dem GUT DRAUF-Ansatz
Das Unterwegs nach Tutmirgut Konzept nach dem GUT DRAUF-Ansatz Präsentation auf der GUT DRAUF-Jahrestagung, Workshop W18 Hennef, den 20. März 2009 Reinhard Mann, BZgA Gliederung Konzept der Aktion Unterwegs
MehrLeitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg
Leitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg Stand 21.11.2011 Präambel Die Stadt Freiburg schafft und erhält positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder-,
MehrRingvorlesung Eröffnungsveranstaltung Stendal, 15. Oktober 2013
Ringvorlesung Eröffnungsveranstaltung Stendal, 15. Oktober 2013 Ressourcen, Resilienz, Respekt - Wo stehen die kindheitsbezogenen Handlungsfelder? Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. Raimund Geene Claudia
MehrSeminar Diversity Management. Diversity Management in der institutionellen Umwelt von Unternehmen
Diversity Management in der institutionellen Umwelt von Unternehmen Ziel und Gliederung der Präsentation Aufbau Definition Institution nach dem Neoinstitutionalismus Kulturelle Unterschiede in der institutionellen
MehrTagung Entsicherte Kindheit Fachhochschule Erfurt, 27. Mai 2015
Tagung Entsicherte Kindheit Fachhochschule Erfurt, 27. Mai 2015 Kindheit zwischen familialer Autonomie und gesellschaftlichem Druck Prof. Dr. Wilhelm J. Brinkmann Kindheit zwischen familialer Autonomie
MehrDas Altern meistern:
Das Altern meistern: Strategien für einen langen und gesunden Lebensabend Ressource Mensch Gesellschaftliche Potenziale im Wandel 6. Demografie-Kongress Best Age 30.08. - 31.08.2011 in Berlin Andreas Mergenthaler,
MehrGesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen
Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen 1 Ziele: Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und
MehrDie Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention in Kindertageseinrichtungen
Die Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention in Kindertageseinrichtungen Eine Expertise zum 13. Kinder-und Jugendbericht der Bundesregierung Tina Friederich Aufbau des Vortrags 1. Gesundheit was
MehrInklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung
Dr. Holger Lindemann Inklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung Dr. Holger Lindemann Auswirkungen des neuen Schulgesetzes 1 Zielvorgaben - spätestens 2018/19 Die öffentlichen Schulen ermöglichen
MehrZiel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende
Ziel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende Kevin Dadaczynski 1 Kritische Ausgangsüberlegung Schülerinnen & Schüler (11 Mio.) Auszubildende (1,4 Mio.) Studierende
MehrHealthy ageing und Prävention
Symposium Ist Vorsorgen immer besser als Heilen? Donau-Universität Krems, 20. - 21. Februar 2008 Healthy ageing und Prävention Dr. med. Georg Ruppe,, MA Donau-Universität Krems ? Healthy ageing? Als Schlagwort
MehrBegegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag
Begegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag Vorurteilsbewusste Bildung anhand des Anti-Bias-Ansatzes Holger Speidel Anti-Bias-Werkstatt 8. März 2012 Geschichte des Anti-Bias-Ansatzes
Mehr6 Jahre UN- Behindertenrechtskonvention (BRK) (Foto: Rosemarie König) ISL e.v.
6 Jahre UN- Behindertenrechtskonvention (BRK) (Foto: Rosemarie König) Vortrag bei der Veranstaltung 6 Jahre UN-Behindertenrechtskonvention. Wie weit ist Mannheim? Arbeitsgemeinschaft Barrierefreiheit Mannheim,
MehrHerzlich willkommen!
Workshop anlässlich der Fachtagung Inklusion gemeinsam gestalten! Inklusion im Freizeitbereich für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung Am Donnertag, den 8. März 2012 13:30 15:30 Uhr Fachhochschule
MehrArmut (in Deutschland)
8 1 Armut (in Deutschland) Armut wird häufig sichtbar und öffentlich diskutiert an Phänomenen wie: Obdachlosigkeit, Alleinerziehende in heruntergekommenen Plattenbauten, Alkoholmissbrauch, Langzeitarbeitslose,
MehrDer Beitrag der Frühf. hförderung zu Inklusion
Der Beitrag der Frühf hförderung zu Inklusion Entwicklungsförderung und Familienbegleitung als Befähigung zur Teilhabe Symposium Gemeinsame Bildung für f r alle Kinder 23. März M 2012 Kreis Offenbach März
MehrGliederung. 1. Lebenslauf Max Webers. 2. Hauptwerke. 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei. 4.
1. Lebenslauf Max Webers 2. Hauptwerke Gliederung 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei 4. Bedeutung Webers Max Weber, Klasse Stand Partei 1. Lebenslauf - am 21.4.1864
MehrAllen das Gleiche oder jedem das Seine? Zum Ethos der Gerechtigkeit
Allen das Gleiche oder jedem das Seine? Zum Ethos der Gerechtigkeit 1. Gerechtigkeit als personale Haltung 2. Gerechtigkeit als Anerkennung des Anderen 3. Verteilungs- und Befähigungsgerechtigkeit als
MehrRingvorlesung Kinder stark machen! Ressourcen, Resilienz, Respekt. 28. Januar Defizite, Ressourcen, Resilienz Bedeutungen, Funktionen und Status
Ringvorlesung Kinder stark machen! Ressourcen, Resilienz, Respekt. 28. Januar 2014 Defizite, Ressourcen, Resilienz Bedeutungen, Funktionen und Status Ressourcenorientierung ein Begriff/Schlüsselbegriff?
MehrGesundheitskompetenz stärken
und Klinische Epidemiologie Gesundheitskompetenz stärken Prof. Dr. med. Stephanie Stock 30.11.2017. 5. Landesgesundheitskonferenz Stuttgart Ich versichere Ihnen, es ist ein Land, in dem ich nie zuvor gewesen
MehrDas Menschenrecht auf Bildung im deutschen Schulsystem , Dr. Sandra Reitz
Das Menschenrecht auf Bildung im deutschen Schulsystem 26.09.2016, Dr. Sandra Reitz Das Menschenrecht auf Bildung 1. Der Menschenrechtsansatz 2. Inhalte des Menschenrechts auf Bildung 3. Menschenrechtliche
MehrInklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen
Inklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen Grundlagen und Herausforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Zur Lebenssituation
MehrDas inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte
Pädagogik Eva Herrmann Das inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte Ein mögliches Vorbild für ein deutsches inklusives Bildungssystem Studienarbeit Inhalt
MehrEinleitung Ewald Kiel und Sabine Weiß Was Sie in diesem Buch erwartet Zum Aufbau dieses Buches Literatur... 15
Einleitung...... 11 Ewald Kiel und Sabine Weiß Was Sie in diesem Buch erwartet......... 11 Zum Aufbau dieses Buches..... 12 Literatur........ 15 Schulentwicklung heute eine theoretische Skizze.........
MehrZukunftsaufgabe betriebliche Gesundheitsvorsorge
Internationales Institut für Management Fachgebiet Arbeits- und Organisationspsychologie Zukunftsaufgabe betriebliche Gesundheitsvorsorge Vortrag auf dem Workshop Ministerium für Soziales, Gesundheit und
MehrInklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht
Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht 2 Gliederung 1. Einleitung: Inklusion in die Sportdidaktik
MehrTheoretische Rahmenkonzepte
Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Die Relevanz von individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Verhältnissen Theoretische Rahmenkonzepte Medizinische Versorgung Biologische und genetische Gegebenheiten
MehrINKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann
INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Das Leitbild Inklusion in der UN-BRK 2. Erfahrungen von Verkennung
MehrRasmus Beckmann, M.A. Universität zu Köln. Liberalismus. Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik Prof. Dr.
Rasmus Beckmann, M.A. Liberalismus Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik Prof. Dr. Thomas Jäger Leitfragen 1. Nennen Sie drei theoretische Perspektiven zur Analyse der internationalen Beziehungen?
MehrWAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN
WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN GEMEINT? Gerda Holz, Frankfurt am Main Schwerpunkte Armut bei Kindern und Jugendlichen Definition, Ursachen, Risiken Das Kindergesicht der Armut Kindbezogene Armutsprävention
MehrEmpowerment und Selbsthilfe bei älteren Menschen mit psychischen Problemen und ihren Angehörigen
Empowerment und Selbsthilfe bei älteren Menschen mit psychischen Problemen und ihren Angehörigen Drittes Symposium Flächendeckende gerontopsychiatrische Behandlung und Versorgung in Niedersachsen 18. November
MehrGFA Ganztagsschule. 3. österreichische Fachtagung zur Gesundheitsfolgenabschätzung, , Graz
GFA Ganztagsschule 3. österreichische Fachtagung zur Gesundheitsfolgenabschätzung, 25.06.2015, Graz 1 Ausgangslage gefördertes Projekt aus den Mitteln Gemeinsame Gesundheitsziele (Rahmen Pharmavertrag)
MehrGemeinschaftsschule im Kontext gesellschaftlicher Exklusion
Gemeinschaftsschule im Kontext gesellschaftlicher Exklusion Vortrag zum 3. Gemeinschaftsschultag ThILLM, Bad Berka Prof. Dr. Rainer Benkmann Universität Erfurt Erziehungswissenschaftliche Fakultät Sonder-
Mehrkeineswegs um leere Floskeln, vielmehr wird in den meisten der 7. Dabei handelt es sich in den Konzepten der Bildungsprogramme
Ursula Rabe-Kleberg Kitas nach Plan? Oder: Wie Kitas mehr Chancengleichheit bieten können. Thesen - Vortrag auf dem Kongress Chancen eröffnen Begabungen fördern. Bildung gerecht gestalten Bundeszentrale
MehrHannover Hofschläger / pixelio. Prof. Dr. Petra Kolip, Universität Bielefeld
Gender als Qualitätskriterium in Gesundheitsförderung und Prävention Nicht das Falsche fordern. Gesundheits- und Bildungschancen von Jungen fördern. Tagung der 8.12.2009 Hannover Hofschläger / pixelio
MehrGesundheitsförderung in der Kinderund Jugendhilfe eine Aufgabe für Psychologinnen und Psychologen?
Gesundheitsförderung in der Kinderund Jugendhilfe eine Aufgabe für Psychologinnen und Psychologen? Symposium mit Mike Seckinger Erich Schöpflin Ralf Quindel Klaus Fröhlich Gildhoff Martina Goblirsch Luise
MehrEinführung in die ICF
Einführung in die ICF Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit International Classification of Functioning, Disability and Health Klassifikationssysteme der WHO
MehrSoziale Gerechtigkeit in Österreich. Ergebnisse des Bildungsmonitoring
Soziale Gerechtigkeit in Österreich. Ergebnisse des Bildungsmonitoring 5.Enquete. Zukunft trotz(t) Herkunft 23. Mai 2016 Michael Bruneforth, MA (Bundesinstitut BIFIE), Überblick Chancengleichheit und Kompetenzarmut
MehrPrävention in Theorie und Praxis
Prävention in Theorie und Praxis Die drei unterschiedlichen Aspekte der Prävention: 1. Unterscheidung nach den Zielgruppen. 2. Unterscheidung nach den Zielen der Intervention: Spezifische vs. unspezifische
MehrNaturwissenschaften in der Verantwortung und was das für die MINT-Bildung bedeutet
Manfred Prenzel TUM School of Education Naturwissenschaften in der Verantwortung und was das für die MINT-Bildung bedeutet Keynote Fachtagung MINT und Werte Wie Wertebildung im Unterricht gelingen kann
MehrUmfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung
Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung 2 Wirksame Prävention auf allen Ebenen Suchtprävention ist eine
MehrDie Entwicklung der Schulsozialarbeit
Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.
MehrAufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung
Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop
MehrÖKONOMIE UND ÄRZTLICHE ETHIK
ÖKONOMIE UND ÄRZTLICHE ETHIK Symposium Österreichische Ärztekammer PROF. DR. MED. HABIL. JAN SCHULZE PRÄSIDENT SÄCHSISCHE LANDESÄRZTEKAMMER THESEN DES WANDELS (G. MAIO)» Von der Bedingungslosigkeit der
MehrVorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention und Konsequenzen für das Wohnrecht
ÖAR Dachorganisation der Behindertenverbände Österreichs Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention und Konsequenzen für das Wohnrecht Workshop Wohnbau barrierefrei 10. Oktober 2013, Wien Volker Frey,
MehrDer ESF in Brandenburg
IHK-Aktionstag Finanzierung: Förderung und Finanzierung in der neuen EU-Förderperiode 2014-2020 Der ESF 2014-2020 in Brandenburg Operationelles Programm des ESF in Brandenburg 2014-2020 Bente Schmiade,
MehrDas Problem. Kommunale Teilhabe. Partizipation von Menschen mit Behinderungen am Sozialraum. Politische Partizipation
Das Problem Kommunale Teilhabe Partizipation von Menschen mit am Sozialraum Die Überwindung der Einschließung in Institutionen hebt die gesellschaftliche Ausschließung noch nicht auf. Prof. Dr. Albrecht
MehrDas neue Präventionsgesetz. alte Defizite und neue Chancen. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Das neue alte Defizite und neue Chancen Kongress betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz Hannover, am 7. Oktober 2015 Historie 1989 nicht-medizinische Primärprävention durch GKV ( 20 SGB V) 1995 Bauchtanz
MehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Deutsches Institut für Menschenrechte Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche Perspektive Dr. Sandra Reitz, Leiterin der Abteilung Menschenrechtsbildung Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche
MehrGerechtigkeit für Menschen mit Behinderung
Campus Forschung 940 Gerechtigkeit für Menschen mit Behinderung Ethische Reflexionen und sozialpolitische Perspektiven von Johannes Eurich 1. Auflage Gerechtigkeit für Menschen mit Behinderung Eurich schnell
MehrMARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN
09.11.2004 1 MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN (1) HISTORISCHER RAHMEN: DIE DEUTSCHE TRADITION KANT -> [FICHTE] -> HEGEL -> MARX FEUERBACH (STRAUSS / STIRNER / HESS) (2) EINE KORRIGIERTE
MehrWas cochlea-implantierte Kinder und ihre Familien für eine gelingende Entwicklung brauchen
Was cochlea-implantierte Kinder und ihre Familien für eine gelingende Entwicklung brauchen 3. CI-Symposium Cochlea-Implantat Möglichkeiten und Grenzen 19. März 2011 Manfred Hintermair www.ph-heidelberg.de/wp/hinterma
MehrEigenverantwortung und Unternehmensverantwortung für die Mitarbeitergesundheit
Eigenverantwortung und Unternehmensverantwortung für die Mitarbeitergesundheit Darmstadt 1. März 2012 Prof. Dr. med. Thomas Weber, HSK, Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH, Wiesbaden Selbständig handeln als
MehrHannover Hofschläger / pixelio
Gender als Qualitätskriterium in Gesundheitsförderung und Prävention Nicht das Falsche fordern. Gesundheits- und Bildungschancen von Jungen fördern. Tagung der 8.12.2009 Hannover Hofschläger / pixelio
MehrTranskulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit
Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer
MehrArmut und Gesundheit in München
Armut macht krank - Krankheit macht arm?! (Fachtagung, München, 3. Dezember 2012) Andreas Mielck Armut und Gesundheit in München Gliederung Ergebnisse aus bundesweiten Studien Ergebnisse aus Bayern Ergebnisse
MehrGesundheitsförderung an der Uni Bielefeld
Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld 1994 Initiative von Personalräten und Dienststelle 1994 Entwicklung des Konzepts unter Einbeziehung der Fakultät für Gesundheitswissenschaften 1994 vom Rektorat
MehrDie 10 Gütekriterien Gesundheitsfördernder Hochschulen als inhaltlicher Hintergrund für eine Zertifizierung.
Die 10 Gütekriterien Gesundheitsfördernder Hochschulen als inhaltlicher Hintergrund für eine Zertifizierung Beispiele und Ableitung von Handlungsempfehlungen Ausgewählte Ergebnisse einer Masterarbeit im
MehrWeiterbildungsmodul soziale Landwirtschaft an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
Weiterbildungsmodul soziale Landwirtschaft an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde Unabhängig von Organisationsform oder Wirtschaftsweise Information und Beratung über Internetangebot
Mehr1. Oberstufen Praktikum
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im 1. Oberstufen Praktikum Studierende/r:...................................................................
MehrKonzeption des Menschen
Inhalt Anfängliche Überlegungen:... 1 Konzeptionen/Rahmen:... 1 Rahmen und Fähigkeiten des Menschen... 4 Charakterisierungen... 4 Fähigkeiten des Menschen... 6 Anfängliche Überlegungen: Ich will hier versuchen
MehrLeitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept
Mehr