Paul ist faul oder Was könnte die ICF für unsere Arbeit bedeuten?
|
|
- Bärbel Beutel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Paul ist faul oder Was könnte die ICF für unsere Arbeit bedeuten? Paul ist ein fauler Schüler. Seine Hausaufgaben sind meist nicht erledigt und er findet seine Schulsachen nicht. Er hat eine Rechenschwäche und ein ADS, so verwundert es nicht, dass er dem Schulstoff nicht zu folgen vermag. Meist sitzt er im Unterricht nur da und tut nichts. Lehrpersonen gegenüber verhält er sich oft respektlos, er grüsst nie, flucht und verwendet obszöne Worte. Diese hat er von zu Hause, wo er oft mit seinen jüngeren Geschwistern allein ist und fernsieht, da beide Eltern arbeiten. Schon heute kann gesagt werden, dass er die Klassenziele im nächsten Frühjahr nicht erreichen wird. Eine Wiederholung der Klasse sollte gegen eine Orientierung in die Förderschule abgewogen werden. Sicher ist, dass es so nicht weiter gehen kann. (frei erfunden)
2 Paul ist faul oder Was könnte die ICF für unsere Arbeit bedeuten? International Classification of Functionning, Disability and Health: Was ist das? Welche Ziele verfolgt die ICF? In 30 Minuten nicht zu erklären Welche Auswirkungen hat dieser Ansatz auf die Sicht von Behinderung? Wie lässt sich Behinderung fassen? Vom Mängelwesen zum Menschen mit Anspruch auf Teilhabe
3 International Classification of Functionning, Disability and Health: Was ist das? Ein Klassfikationssystem: Man kann nicht nicht klassifizieren Ein Inventar von ca Aussagen, die das menschliche Leben beschreiben wollen Von der Welt-Gesundheitsorganisation (WHO) erarbeitet und weltweit verbreitet Eine gemeinsame Sprache und Denksystematik, welche von allen Personen(gruppen) angewendet werden kann (und verstanden werden muss ) Ein Zugang, der eine bestimmte Begrifflichkeit voraussetzt, die sich weitestgehend von Zuschreibungen distanziert In der Rohform weder verständlich noch anwendbar (Download: Ein Ansatz, der auf allen Ebenen alle förderpädagogischen Prozesse strukturieren helfen kann und dadurch die verbindliche Kooperation einfordert und erleichtert (Klassenrat, Förderkonferenz, Orientierungsentscheide, Berichte etc.) ICF ersetzt individuelle Klassifizierungen durch eine gemeinsame
4 International Classification of Functionning, Disability and Health: Welche Ziele verfolgt die ICF? Die ICF ist ein Instrument zur Herstellung von Chancengleichheit. (Sie stützt sich auf die Standard Rules on the Equalization of Opportunities for Persons with Disabilities. Beschlossen in der 48. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen am ) Sie stellt immer die Frage nach der uneingeschränkten Teilhabe (Partizipation) ins Zentrum und fordert diese für alle Menschen ein. Damit diese Teilhabe erreicht werden kann, muss sicher gestellt sein, dass Menschen die passende Unterstützung erhalten und Ressourcen optimal eingesetzt werden. Die ICF unterstützt uns dabei in einer umfassenden, gerechteren Sicht.
5 International Classification of Functionning, Disability and Health: Was ist das?
6 In der DG könnte es ähnlich sein Einschätzung des Förderbedarfs von Paul
7 Welche Auswirkungen hat dieser Ansatz auf die Sicht von Behinderung? Wie lässt sich Behinderung fassen? Die ICF ist ein bio-psychosoziales Modell Komponenten der Funktionsfähigkeit und Behinderung: Körperfunktionen und strukturen Aktivitäten und Partizipation Komponenten der Kontextfaktoren Umweltfaktoren personenbezogene Faktoren Das ist für die pädagogische Praxis neuer als wir wahrhaben wollen
8 Welche Auswirkungen hat dieser Ansatz auf die Sicht von Behinderung? Wie lässt sich Behinderung fassen? Die ICF ist ein bio-psychosoziales Modell "Die höchste Form menschlicher Intelligenz ist die Fähigkeit, zu beobachten ohne zu bewerten. Jiddu Krishnamurti Komponenten der Funktionsfähigkeit und Behinderung: Körperfunktionen und strukturen Aktivitäten und Partizipation Komponenten der Kontextfaktoren Umweltfaktoren personenbezogene Faktoren Das ist für die pädagogische Praxis neuer als wir wahrhaben wollen
9 Welche Auswirkungen hat dieser Ansatz auf die Sicht von Behinderung? Wie lässt sich Behinderung fassen? Die ICF führt zu folgendem Verständnis von Behinderung: Behinderung ist eine starke Einschränkung in den für eine optimale Teilhabe nötigen Aktivitäten, ausgelöst durch beeinträchtigte Körperfunktionen und/oder ein hemmendes Umfeld. Kernfrage: Wie ermöglichen wir die optimale Teilhabe? Nicht: Wie begründen wir, dass ein Schüler nicht teilhaben kann.
10 Welche Auswirkungen hat dieser Ansatz auf die Sicht von Behinderung? Wie lässt sich Behinderung fassen? Diese Sicht auf Behinderung erfordert ein umfassenderes Verständnis von Förderpädagogik und von Förderdiagnostik: Förderpädagogik ist die optimale Gestaltung der Umweltfaktoren mit dem Ziel der uneingeschränkten Teilhabe für Alle. Förderdiagnostik meint immer auch die Diagnostik der Förderung: Ist das, was wir tun, das Optimale für die uneingeschränkte Teilhabe? Wissen wir genug über das Kind und über das, was unser Tun beim Kind bewirkt?
11 Welche Auswirkungen hat dieser Ansatz auf die Sicht von Behinderung? Vom Mängelwesen zum Mensch mit Anspruch auf Teilhabe Was tut das Kind? Beschreibung der Kompetenzen, Ist-Zustand ohne Deutung, nach 9 Kapiteln zu Aktivität und Partizipation Womit hat das zu tun? Aussagen zu Körperfunktionen und strukturen (je 8 Kapitel, oft nicht alle relevant) Womit hat das auch noch zu tun? Analyse der Umweltfaktoren, vor allem in der Schule Fragen stellen und beantworten, Hypothesen erarbeiten Paul löst Additionen bis 20 ohne Zehnerübergang. Er sitzt ganze Lektionen am Tisch und schweigt. Er beobachtet seinen Nachbarn. Gestern streckte er zwei Mal kurz die Hand auf, zog sie schnell wieder zurück. Wenn er Lehrpersonen begegnet, geht er mit gesenktem Blick schweigend an ihnen vorbei. Er wendet ein Repertoire von etwa 10 Fluchwörtern an, welche an unserer Schule nicht geduldet werden.
12 Welche Auswirkungen hat dieser Ansatz auf die Sicht von Behinderung? Vom Mängelwesen zum Mensch mit Anspruch auf Teilhabe Was tut das Kind? Beschreibung der Kompetenzen, Ist-Zustand ohne Deutung, nach 9 Kapiteln zu Aktivität und Partizipation Womit hat das zu tun? Aussagen zu Körperfunktionen und strukturen (je 8 Kapitel, oft nicht alle relevant) Beobachtbar, konkret, ohne Wertung und Deutung Facts zum Organismus Nicht Halbwissen weitergeben. Informationslücken schliessen Womit hat das auch noch zu tun? Analyse der Umweltfaktoren, vor allem in der Schule Was ist fördernd, was hemmend? Was ist beeinflussbar, was nicht? Förderpädagogik ist Beibehalten oder Verändern von Umweltfaktoren im Interesse der möglichst uneingeschränkten Teilhabe des Kindes. Sie ist anwaltschaftlich und verzichtet auf Zuschreibungen, Stigmatisierung, Ausschluss und Entwertung. Die Pädagogin nähert sich dem Kind fragend (nicht bewertend oder wissend), sie sucht in seinen Aktivitäten Informationen.
13 Und wozu nun das alles? Was soll das bringen?.mehr dazu von Chris Piller Vielen Dank für Ihre Aktivitäten, vor allem: d163 Denken Ideen, Konzepte und Vorstellungen - seien sie zielgerichtet oder nicht - zu formulieren und zu handhaben, allein oder mit anderen, wie eine Fiktion entwickeln, ein Theorem beweisen, mit Ideen spielen, Brainstorming betreiben, meditieren, Vor- und Nachteile abwägen, Vermutungen anstellen, überlegen d310 Kommunizieren als Empfänger gesprochener Mitteilungen Die wörtliche und übertragene Bedeutung von gesprochenen Mitteilungen zu erfassen, wie verstehen, ob eine Aussage eine Tatsache behauptet oder ob sie eine idiomatische Wendung ist
Einführung in die ICF
Einführung in die ICF Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit International Classification of Functioning, Disability and Health Klassifikationssysteme der WHO
Mehr«Das neue Konzept definiert ein Entwicklungsmodell, mit welchem sich das komplexe Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren in Bezug auf Behinderung
12 «Das neue Konzept definiert ein Entwicklungsmodell, mit welchem sich das komplexe Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren in Bezug auf Behinderung abbilden und erklären lässt.» 2Geschichte des Konzepts
MehrDIE ICF UND IHRE IMPLEMENTIERUNG IM BEREICH ARBEIT
DIE ICF UND IHRE IMPLEMENTIERUNG IM BEREICH ARBEIT Vortrag anlässlich des Fachtags ICF der AG der Caritas-Einrichtungen Behindertenhilfe am 18.01.2018 in Cloppenburg Bia von Raison, Sozialpädagogin M.A.
MehrInternational Classification of Functioning, Disability and Health (ICF)
International Classification of Functioning, Disability and Health () Dr. Hans-Christoph Eichert Gliederung 1. Entstehungshintergrund 2. Modell 3. Aufbau des 1 Literatur Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation
MehrAnmerkungen zum Begriff Funktionale Gesundheit
ICF-Anwenderkonferenz 2009 in Münster Dr. med. Wolfgang Cibis Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) Anmerkungen zum Begriff Funktionale Gesundheit 1 Das bio-psycho-soziale Modell der funktionalen
MehrICF : Bezugsgröße für Teilhabe?
ICF : Bezugsgröße für Teilhabe? 7. ICF-Anwender-Konferenz 11.3.09 in Münster/W. Dr. Michael Sperling Berufsbildungswerk Bremen Funktioniert die ICF von 2001 in sich? Fragen zur Operationalisierung der
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrBEI_NRW Das neue Bedarfsermittlungsinstrument
BEI_NRW - Das neue Bedarfsermittlungsinstrument Dr. Dieter Schartmann Fachbereichsleiter Sozialhilfe II Landschaftsverband Rheinland Michael Wedershoven Referatsleiter Angebote der Behindertenhilfe Landschaftsverband
MehrUnterstützte Kommunikation
Präsentation auf der 9. ICF-Anwenderkonferenz am 16.3.2010 in Bochum Prof. Dr. Gregor Renner Katholische Hochschule Freiburg Unterstützte Kommunikation Zentrum für Unterstützte Kommunikation 1 von 14 Prof.
MehrErgotherapeutische Befunderhebung
Ergotherapeutische Befunderhebung.1 ICF als Grundlage der ergotherapeutischen Befunderhebung 24.2 Wie kann eine ergothera-peutische Befunderhebung bei demenzkranken Menschen aussehen? 25. Bogen zur ergotherapeutischen
MehrICF (Thema) / ICF-CY Klassifikation
Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF / ICF-CY: bei Kindern und Jugendlichen) 1. WHO Klassifikationen 2. ICF / ICF-CY Überblick 3. Diagnostik auf Basis
MehrSchulische Heilpädagogik und Schulpsychologie Schnittpunkte und Desiderate VSKZ - Veranstaltung vom , Zürich, Prof. Dr.
und Schulpsychologie Schnittpunkte und Desiderate VSKZ - Veranstaltung vom 23.11.06, Zürich, Prof. Dr. Josef Steppacher Studiengang Studiengang Psychomotorische Therapie Studiengang Logopädie SHP Pädagogik
MehrPraktikumsbericht im Bachelorstudiengang Rehabilitationspädagogik (BA Reha 2011)
Praktikumsbericht im Bachelorstudiengang Rehabilitationspädagogik (BA Reha 2011) Gliederung 1) Einführung in den Gesamtzusammenhang / Kontext der jeweiligen Praktikumseinrichtung (Einbettung in die Rehalandschaft)
MehrInternationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Erläuterungen und Begriffsbestimmungen
Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Erläuterungen und Begriffsbestimmungen Für die Frage, ob eine Rehabilitation indiziert ist, sind die individuellen
MehrGemeinsame Sprache für Behandlungsteam, Kostenträger und Medizinischen Dienst
Kaiserstr. 42, 55116 Mainz Tel.: 06131-22 24 22, Fax: 06131-22 24 58, E-mail: info@dvsg.org, Internet: www.dvsg.org Gemeinsame Sprache für Behandlungsteam, Kostenträger und Medizinischen Dienst Die ICF-Codierung
MehrICF in der Behindertenarbeit in Oberösterreich
Kompetenz für Menschen mit Behinderung ICF in der Behindertenarbeit in Oberösterreich Dr. Heinz Mairhofer www.assista.org Derzeitige Situation ICF ist eingeführt in der assista Soziale Dienste GmbH Zielgruppe:
MehrTeilhabe aus Perspektive der Behinderungsforschung
Teilhabe aus Perspektive der Behinderungsforschung Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität Kassel FB Humanwissenschaften Institut für Sozialwesen Fachgebiet Behinderung und Inklusion Prof. Dr. Gudrun Wansing
MehrKonzept und Durchführungspraxis der Curricula des.
Konzept und Durchführungspraxis der Curricula des Gesundheitstrainingsprogramms der DRV-Bund www.hartwaldklinik.de Hintergrund Für den Bereich Gastroenterologie liegen zur Durchführungspraxis der Curricula
MehrDie Komponente Aktivitäten und Partizipation ist ein zentrales Element des Modells der Funktionalen Gesundheit.
Die Komponente Aktivitäten und Partizipation ist ein zentrales Element des Modells der Funktionalen Gesundheit. Bei der Klassifikation der menschlichen Funktionsfähigkeiten durch die ICF wird die Strukturierung
MehrDie Medizinisch-Berufliche Rehabilitation der Pensionsversicherungsanstalt
Die Medizinisch-Berufliche Rehabilitation der Pensionsversicherungsanstalt Dr. Ilse Pokorny/HCHB/PVA Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin 29.9.2017 1 Vision der Pensionsversicherung:
MehrMacht Eingliederungshilfe süchtig?
Macht Eingliederungshilfe süchtig? Vortrag bei der Fachtagung der AG DroPo NRW Köln, 11. November 2011 Lothar Flemming LVR-Dezernat Soziales und Integration Fachbereichsleiter Sozialhilfe II Personenkreis
MehrStellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom
Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom 20.04.2016 zum Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsrechts GKV-Spitzenverband Reinhardtstraße 28, 10117 Berlin Telefon 030
MehrBrandenburger Interdisziplinärer Förder- und Behandlungsplan. Überregionale Arbeitsstelle Frühförderung Brandenburg
Brandenburger Interdisziplinärer Förder- und Behandlungsplan Ebenen Frühförderung als Komplexleistung SGB Leistungen zur medi- Leistungen zur Teilhabe zinischen Rehabilitation am Leben in der Gemeinschaft
MehrRehabilitation als Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit und Selbstbestimmung als Arbeitsfeld der Rehabilitation u. b. B. der Basalen Selbstbestimmung
Dr. Christian Weingärtner Rehabilitation als Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit und Selbstbestimmung als Arbeitsfeld der Rehabilitation u. b. B. der Basalen Selbstbestimmung Ziel des Beitrags war das Thema
MehrUnterstützte Kommunikation
Unterstützte Kommunikation Christina Knobel Institut Integration und Partizipation, HSA, FHNW christina.knobel@fhnw.ch Unterstützte Kommunikation zielt auf die Verbesserung der kommunikativen Situation
Mehr1. Von der herkömmlichen psychologisch-pädagogischen Diagnostik zur Förderdiagnostik 23
Inhalt Vorwort 15 Einleitung 17 Förderdiagnostik - Versuch einer Begriffsklärung und Konkretisierung für den Praxisalltag 21 1. Von der herkömmlichen psychologisch-pädagogischen Diagnostik zur Förderdiagnostik
Mehr«Die ICF ist ein Klassifikationsinstrument. Sie kann nicht ohne weiteres zur Entwicklungs-, Hilfe- oder Förderplanung eingesetzt werden.
24 «Die ICF ist ein Klassifikationsinstrument. Sie kann nicht ohne weiteres zur Entwicklungs-, Hilfe- oder Förderplanung eingesetzt werden.» 4Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung
MehrFamilie der Klassifikationen in der WHO Schulungsmaterialien erstellt von Heike Philippi
ICF-CY-MedUse wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht
Mehr9. ICF-Anwenderkonferenz Bochum 16. März Sind personbezogene Faktoren ein Tabu oder brauchen wir sie?
9. ICF-Anwenderkonferenz Bochum 16. März 2011 Sind personbezogene Faktoren ein Tabu oder brauchen wir sie? Dr. med. Elisabeth Nüchtern M.A. Leiterin Fachbereich Allgemeine Sozialmedizin MDK Baden-Württemberg
MehrKrankschreiben überzeugt, überzeugend
Krankschreiben überzeugt, überzeugend Rheinfeldertage 2013 Renato Marelli 1 Inhalt Krankheitskonzepte Grundlagen des Versicherungsrechts Gesundheitsschaden Arbeitsunfähigkeit Juristische Besonderheiten
MehrDen Begriff Geistige Behinderung abschaffen. Er diskriminiert. Eine Initiative der Kathi-Lampert-Schule Götzis, 3. März 2014
Den Begriff Geistige Behinderung abschaffen. Er diskriminiert. Eine Initiative der Kathi-Lampert-Schule Götzis, 3. März 2014 Initiative der KLS: Grundsätzliches Orientierung an UN-Behindertenrechtskonvention
MehrAkutmedizin, Rehabilitation und Forschung an einem Tag und unter einem Dach
Akutmedizin, Rehabilitation und Forschung an einem Tag und unter einem Dach Anke Scheel Ärztliche Leiterin Forschung RQM MEDIfuture 2015, 07. November 2015 7. November 2015 1 Akutmedizin: 8:15 bei einem
MehrUlrike Ziemer Dipl. Heilpädagogin
Ulrike Ziemer Dipl. Heilpädagogin Die Orientierung am Leitbild vom normalen Menschen bedroht die Würde und das Lebensrecht von behinderten Menschen immer wieder von neuem (vgl. Haeberlin, 1996). Dieter
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrFranz Sales Haus Dr. M.d.P. Andrino, Leitung Diagnostik & Therapie
Franz Sales Haus Dr. M.d.P. Andrino, Leitung Diagnostik & Therapie Steeler Straße 261, 45138 Essen Tel. 0201 27 69 777 Maria.Andrino@franz-sales-haus.de Rechte UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK),
MehrBeruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen
Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen // Vitos Rehabilitation für psychisch kranke Menschen Guxhagen (RPK) Versorgung Rehabilitation Förderung
MehrEINGANGSEVALUATION Seite 1
Seite 1 Zielsetzung und Verwendung Kompetenzen B C D - Das Arbeitsmaterial 900 Übungen zur kann zum Lernen in Gruppen oder für individuelles Lernen eingesetzt werden. s wurde für die individualisierte
MehrInklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung
Inklusion und Integration Ein Beitrag zur Begriffsklärung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Gliederung 1. Der Impuls der UN-Konvention
MehrAuf dem Weg zur Professionalisierung der Physiotherapie - Die ICF als integraler Bestandteil in der Ausbildung zum Physiotherapeuten in Deutschland
Auf dem Weg zur Professionalisierung der Physiotherapie - Die ICF als integraler Bestandteil in der Ausbildung zum Physiotherapeuten in Deutschland Martin George Medizinische Fakultät Institut für Gesundheits-
MehrFreizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN
Freizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN Prolog Nichts ist so gerecht verteilt wie die Zeit. Jede/r hat 24 Stunden am Tag. Wir nehmen uns Zeit,
MehrGesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK
Gesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK Michael Seidel Bielefeld Fachtagung Gesundheitsbezogene
MehrSchulische Inklusion und Jugendhilfe. Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland
Schulische Inklusion und Jugendhilfe Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland Aufgaben der Jugendhilfe Ziele und Aufgaben der Jugendhilfe gem. 1 Abs. 3 SGB VIII Junge Menschen in ihrer individuellen und
MehrBühne frei für das BundesTeilhabeGesetz! Die Auswirkungen auf Ausbildung und Beruf!
Bühne frei für das BundesTeilhabeGesetz! Die Auswirkungen auf Ausbildung und Beruf! Gerhard Schriegel Fachschule für Heilpädagogik am Edith-Stein-Berufskolleg 12. Mai 2017 Was erwartet Sie in den kommenden
Mehr«Von einem solchen Systemwechsel profitieren nicht nur die Menschen mit Beeinträchtigung und die Professionellen der Behindertenhilfe.
32 «Von einem solchen Systemwechsel profitieren nicht nur die Menschen mit Beeinträchtigung und die Professionellen der Behindertenhilfe. Es profitieren auch die Leistungsbesteller und die Leistungsfinanzierer.»
MehrPOSITIONSPAPIER zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen.
Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern und Schaffung von Netzwerken für die gelungene schulische Integration in Thüringen POSITIONSPAPIER zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen. Version
MehrFörderplanung im Unterricht
Institut für Heilpädagogik Fabrikstrasse 8, CH-3012 Bern T +41 31 309 26 11, info-ihp@phbern.ch, www.phbern.ch Förderplanung im Unterricht Verena Schindler, Georg Bühler und Michael Eckhart 1 Gütekriterien
MehrAuf dem Weg zur Inklusion. Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätten und Frühförderstellen in NRW
Auf dem Weg zur Inklusion Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätten und Frühförderstellen in NRW Es ist normal, verschieden zu sein! 01.07.1993 Teilhabeorientierte Förderund Behandlungspläne
MehrÜbung 1 aus dem Buch «fragen führen wachsen»
Übung 1 aus dem Buch «fragen führen wachsen» Wohin schauen Sie auf der Zeitachse? Worüber sprechen Sie am meisten? Halten Sie kurz inne und Rückschau: Mit wem haben Sie in den letzten 5 Tagen gesprochen?
MehrUmsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz
Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz Bedarfsermittlung konkret Instrument und Verfahren in NRW Berlin, den 28.11.2017 Dr. Dieter Schartmann, LVR, Fachbereichsleiter Sozialhilfe II Dr. Dieter Schartmann,
MehrModularisierte. ICF-basierte Teilhabeplanung
Modularisierte ICF-basierte Teilhabeplanung in den Segeberger Wohn- und Werkstätten Körperfunktionen (b) Aktivitäten und Partizipation (d) ICF Kerndatensätze 80-110 Items ICF 1424 Items Vollversion 362
MehrBedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe
15 Bedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe Im Jahr 2001 wurde im Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) der Begriff Teilhabe eingeführt. Wie in Gesetzen üblich, wurde der neue Begriff Teilhabe nicht
MehrDiagnostik AK Treffen 10/13 1
Diagnostik 20.10.2013 AK Treffen 10/13 1 dabei handelt es sich um ein Bündel von Fähigkeiten, um den Kenntnisstand, die Lernfortschritte und die Leistungsprobleme der einzelnen Schüler sowie die Schwierigkeiten
MehrICF in der Eingliederungshilfe
Die ICF in der Eingliederungshilfe A R B E I T S G E M E I N S C H A F T D E R C A R I T A S - E I N R I C H T U N G E N D E R B E H I N D E R T E N H I L F E I N N I E D E R S A C H S E N Fachtag ICF
MehrFortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern
Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention
MehrKulturspezifische Behinderungsbilder - ein Überblick. Wiltrud Wystrychowski, Diplom-Psychologin
Kulturspezifische Behinderungsbilder - ein Überblick Wiltrud Wystrychowski, Diplom-Psychologin Weltweit leben 650 Mill. Menschen mit einer Behinderung UN-Konvention 2006 fordert Inklusion gleichberechtigte
MehrLeitfaden zur Einschätzung der Merkmale in den Unterrichtsbeobachtungsbögen
Weiterentwicklung der Externen Evaluation Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Leitfaden zur Einschätzung der Merkmale in den Unterrichtsbeobachtungsbögen Hinweise zur Einschätzung
MehrSoziale Aspekte der Behinderung
Soziale Aspekte der Behinderung Volker Schönwiese mit einem Praxisbeitrag von Petra Flieger Tagung: Soziale Aspekte für die Einschätzungsverordnung, Wien 24.02.2014 Modelle von Behinderung Schwerpunkt
MehrGeR-Niveau A1 1. Keine Deskriptoren verfügbar. Keine Deskriptoren verfügbar
GeR-Niveau A1 1 GeR-Niveau A1 Kommunikative Aktivitäten und Strategien PRODUKTIVE AKTIVITÄTEN UND STRATEGIEN Mündliche Produktion Zusammenhängendes monologisches Sprechen: Erfahrungen beschreiben Zusammenhängendes
MehrDiagnostik im Alltag. AS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun
Diagnostik im Alltag AS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun Aus den Standards für Lehrerbildung Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern;
MehrHandout 20. Nein sagen und um Hilfe bitten. Nein sagen. Wollen Sie eine Bitte ablehnen?
Handout 20 sagen und um Hilfe bitten sagen Wollen Sie eine Bitte ablehnen? Welche Faktoren müssen Sie bei der Entscheidung darüber, ob und mit welcher Intensität Sie sagen wollen, berücksichtigen? Den
MehrWelche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung
Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung Agenda Public Health / Ergotherapie International Classification of
MehrLeitgedanken und pädagogische Grundsätze
Leitgedanken und pädagogische Grundsätze Jede Schülerin und jeder Schüler fühlt sich angenommen! Jede Schülerin und jeder Schüler erlebt sich als kompetent! Jeder fühlt sich wertgeschätzt! Die Beziehung
MehrExklusion. Separation. Integration. Inklusion
Exklusion Separation Integration Inklusion Inklusion 1. Stimmt das Bild? Besteht die Gesellschaft nicht aus verschiedenen Subsystemen? 2. Eine Schule für alle? Wird hier das Modell Kindergarten / Grundschule
MehrEthische Richtlinien Die ICF-CY sollte so verwendet werden, dass das Kind/Familie mit ihrem innewohnenden Wert respektiert wird.
Modul 2 Kodieren Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission
MehrICF - Mehr als ein Klassifikationssystem? Einführung. H. Amorosa Kiel 26. 10. 2011
ICF - Mehr als ein Klassifikationssystem? Einführung H. Amorosa Kiel 26. 10. 2011 1 ICF ICF-CY 2 H. Amorosa!!!!!!!!!!!!! Kiel, 26. 10. 2011 Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung
MehrWorkshop 2 Spezialisierung vs. Multimorbidität: ist die indikationsbezogene Reha zeitgemäß? Univ.Prof.Dr. Günther Wiesinger
Workshop 2 Spezialisierung vs. Multimorbidität: ist die indikationsbezogene Reha zeitgemäß? Univ.Prof.Dr. Günther Wiesinger Crossover Workshops Neue Strategien Spezialisierung vs. Multimorbidität: Ist
MehrInklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Inklusion oder Exklusion? Inklusion oder Exklusion? Hyper-Inklusion Hyper-Inklusion Gliederung
MehrDie Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)
Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Alfred Jakoby LWV Hessen Hessen Inklusive(r) Fachtagung 12. Mai 2010 Fachforum 7 1 Phänomene und Ordnung 2 WHO
MehrGewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend
Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Was ist das Ziel gewaltfreier Kommunikation?!1 Was bedeutet gewaltfrei? Welche kommunikativen Hilfsmittel gibt es? Wie wird Beobachtung und Interpretation
MehrThema der Sitzung: Zensuren oder Berichtzeugnisse
Protokoll vom 13.12.04 Universität Duisburg-Essen, Standort Essen Seminar: Schülerleistung beobachten und bewerten Dozentin: Dr. Isabell van Ackeren Protoklant: Sebastian Orth Wintersemester 2004/2005
MehrGängige Definition des Gegenstandes der Psychologie: Menschliches Erleben und Verhalten (Handeln)
Zum Gegenstand der Psychologie Psychologie ist die Wissenschaft von den Inhalten und den Vorgängen des geistigen Lebens, oder, wie man auch sagt, die Wissenschaft von den Bewußtseinszuständen und Bewußtheitsvorgängen.
MehrSchuleigener Arbeitsplan im Fach Mathematik 2. Schuljahr Unterrichtswerk: Welt der Zahl Schroedel Stand:
Schuleigener Arbeitsplan im Fach Mathematik 2. Schuljahr Unterrichtswerk: Welt der Zahl Schroedel Stand: 10.11.2010 Inhalte des Schulbuches Wiederholung und Vertiefung Seiten Prozessbezogene Kompetenzen
MehrLiebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum.
Liebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum. In der Ausstellung "Modellschau" werden dir verschiedene Modelle begegnen, die mit drei Symbolen gekennzeichnet sind. Auge Buch
MehrPhilipp. Einblicke in die Vorbereitung der Gespräche
Philipp Einblicke in die Vorbereitung der Gespräche Aus der Praxis für die Praxis: Mindmaps eignen sich für die Planung in verschiedensten Bereichen. Hier finden sich 5 Originale von Vorbereitungen zu
Mehrwie die Kinder- und Jugendhilfe unterstützen kann Dr. Petra Baronsky
wie die Kinder- und Jugendhilfe unterstützen kann Dr. Petra Baronsky Nachbereitung des Schulstoffes Vertiefung und Festigung Übungen und Wiederholungen Vorbereitung des Unterrichtes Traditionell zu Hause:
MehrFAQ zur Sonderpädagogik
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule FAQ zur Sonderpädagogik 1. Lehrplan Volksschule und Beurteilung Bleibt mit dem neuen Lehrplan der Begriff «Individuelles Lernziel (ILZ)» bestehen?
MehrDie ICF als Instrument zur Verwirklichung von Teilhabe
Die ICF als Instrument zur Verwirklichung von Teilhabe Das BTHG und die Auswirkungen auf die Leistungserbringung Cuxhavener Fachtagung am 12. September 2017 Eingliederungshilfe neu denken! - Es geht weiter...
MehrWirkungen Kultureller Bildung
Wirkungen Kultureller Bildung Tagung Kultur.Bildung Bamberg, 17.03.2012 München 1 Zur Unterscheidung (Natur-)Wissenschaftliches Wirkungsverständnis Kontrolle aller Wirkfaktoren im Ursache-Wirkungs- Zusammenhang
MehrInhaltsverzeichnis. ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health)
Inhaltsverzeichnis ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health) Einführung ICF Fallbeispiel 1 Aufbau & Ebenen der ICF Klassifikation Fallbeispiel 2 ICF Befundblatt Neurologie
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Tschick" von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Tschick" von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrAufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen)
Aufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen) 2.1.5 Aktivitäten und Interaktionen einzelner Schüler_innen AUFGABENSTELLUNG Ziel: Beobachten Sie einzelne Schüler_innen über mehrere Schulstunden hinweg, evtl. auch
MehrSäule 2 SOPÄDIE Welche Unterstützungssysteme wurden einbezogen?
Anhaltspunkte zur Einlösung allgemein- und sonderpädagogischer Unterstützungssysteme und Bildungsangebote (Ergebniszusammenfassung Bad Wildbad 26.-28.04.2017) In welcher Weise werden die Schulleitungen
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrBeobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten
Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten In der öffentlichen Diskussion über Notwendigkeit und Richtung einer Reform der frühpädagogischen Praxis in Kindertageseinrichtungen stehen zurzeit
MehrWenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen zu?
Wenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen? 1. Die meisten meiner Lehrerinnen und Lehrer interessieren sich für das, was ich sagen habe.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Andorra" von Max Frisch - Lesetagebuch Klasse 7-10
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Andorra" von Max Frisch - Lesetagebuch Klasse 7-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe: Lesebegleitende
MehrBiografische Sammlung. Lebenslinie. Klarheit über Umfang und Aufwand persönlichen Nutzen abschätzen. zusammenstellen
Damit ich weiß, was ich kann Prozessablauf im Überblick Symbol Phase / Nr Aufgaben Ziele, Aktivitäten Materialien Einstieg / 1 Instrument vorstellen Vorstellen des Ablaufs Klarheit über Umfang und Aufwand
MehrSonderpädagogische Förderung in der Grundschule. am Beispiel der Region Hannover Nordwest
Sonderpädagogische Förderung in der Grundschule am Beispiel der Region Hannover Nordwest Struktur der sonderpädagogischen Förderung (außerhalb der Förderschule) sollen Prävention Diagnostik Förderung Beratung
Mehr2
1 2 3 4 5 6 Schauen Sie zurück! Wenn Sie sich an Ihre Schulzeit erinnern, welche Dinge würden Sie sicher anders machen wollen? Waren Sie bei Elterngesprächen dabei? Wie ging es Ihnen, als Ihre Eltern zum
MehrKommunikation im interdisziplinären Netzwerk Frühe Hilfen
Kommunikation im interdisziplinären Netzwerk Frühe Hilfen 24.7.2014, Stuttgart, Tagung Uniklinik Ulm und KVJS Jochen Schweitzer Institut für Medizinische Psychologie Uniklinik Heidelberg und Helm Stierlin
MehrInklusion und die Große Lösung Partizipation oder Konfusion? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion und die Große Lösung Partizipation oder Konfusion? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung 2. Die Behindertenrechtskonvention
MehrDiagnostik im Alltag. BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017
Diagnostik im Alltag BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017 Aus den Standards für Lehrerbildung Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und
MehrInklusion Herausforderungen und Stolpersteine
Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine Inklusion Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft Politische, pädagogische (didaktische Ebene) Anerkennung, Gleichstellung, Chancengleichheit Differenzlinien
MehrQualifikationsverfahren 2008 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung
Qualifikationsverfahren 008 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position : Mensch und Entwicklung Kommunikation und Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............
MehrDie Behindertenrechtskonvention. Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung der KMK am in Bremen
Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Die Behindertenrechtskonvention (BRK) und die Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung
MehrLeitfaden zur internen Förderplanung
Einleitung 2 Schritt 1: Beschreibung des Leitziels 4 Schritt 2: Auswahl des Förderbereichs / der Förderbereiche 4 Schritt 3: Beschreibung der Rahmenziele 4 Schritt 4: Erhebung der IST Situation 5 Schritt
Mehr1. Wahrnehmung und Kategorien in der pädagogischen Arbeit
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung: Die Arbeit nach ICF als Haltung und Grundlage pädagogischen Handelns in Unterricht und Erziehung ICF: International Classification of Functioning, Disability & Health
MehrDie Funktion der ICF im Teilhabemanagement
Die Funktion der ICF im Teilhabemanagement ICF-Orientierung als Kriterium für Verfahren zur Bedarfsermittlung 1 Gliederung Teilhabemanagement Beschreibung Verfahren ICF-Orientierung: Merkmal Instrumente
MehrRollen und Kompetenzen von Lehrpersonen im Prozess des Selbstorganisierten Lernens (SOL) Manual zum Skript
Rollen und Kompetenzen von Lehrpersonen im Prozess des Selbstorganisierten Lernens (SOL) Manual zum Skript INHALT Grundsätzliche Haltung und Lernverständnis 3 Phase 1: Planung der SOL-Sequenz 4 Phase 2:
MehrBehinderung der Teilhabe nach erworbener Hirnschädigung subjektive und externe Faktoren
1 Behinderung der Teilhabe nach erworbener Hirnschädigung subjektive und externe Faktoren Wolfgang Fries In: Seidel, M. (Hrsg.) (2013: Menschen mit erworbenen Hirnschäden (keine) Randgruppe in der Behindertenhilfe?!
Mehr