SSP INNICHEN SCHILF Schuljahr 2015/2016
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- Ulrich Meyer
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1 SSP INNICHEN SCHILF Schuljahr 2015/2016
2 Schul- und Unterrichtsentwicklung Leseförderung Einführung in die Bibliothek (Medientreff 3) Eva Pau Termin: Dienstag, 01. September Uhr Uhr MS Uhr Uhr GS WFO Innichen - Medientreff 3 Die Teilnehmer/innen lernen den Medienbestand des Medientreffs 3, die Systematik sowie die Handhabung des OPAC kennen. Da im Medientreff 3 auch die Direktionsbibliothek angesiedelt ist, kann die Einführung auch für Lehrpersonen der Grundschule informativ sein. Lehrpersonen der MS (im Rahmen des 1. Teilplenums) und interessierte Lehrpersonen der GS Nicht erforderlich Lisbeth Holzer Lernumgebung Schulbibliothek Maria Hofmann Termin: Montag, 05. Oktober 2015 Mitzubringen: Uhr Uhr Ich berichte über praxisnahe Beispiele zum Thema Lesen und Bibliothek Wer mitschreiben möchte: Blatt und Stift Lehrpersonen der GS und interessierte Lehrpersonen der MS Max. Teilnehmerzahl: ca. 15
3 Kompetenztests: Lernstandserhebungen als Diagnoseinstrument Schwerpunkt Lesetest Petra Eisenstecken Termin: Mittwoch, 03. Februar Uhr Uhr Mit den Kompetenztests wird der Leistungsstand der Schüler/innen in wichtigen Inhaltsbereichen der Fächer Deutsch und Mathematik am Ende der 3. Klasse Grundschule und in der 1. Klasse Mittelschule erhoben. Sie liefern Informationen über Stärken und Schwächen einzelner Schüler/innen, der Klasse und ermöglichen einen Vergleich mit den Ergebnissen auf Landesebene. Die Beschäftigung mit den Ergebnissen soll aber in erster Linie zur Evaluation des eigenen Unterrichts dienen und Maßnahmen der Schulentwicklung ermöglichen oder die Kommunikation mit Kollegen und Kolleginnen und die Kooperation der Fachgruppen fördern. Bei dieser Fortbildungsveranstaltung sollen der Hintergrund und Nutzen solcher Tests aufgezeigt werden, wobei auf den Lesetest näher eingegangen wird. Lehrpersonen der GS und interessierte Lehrpersonen der MS Andrea Wurzer Förderung leseschwacher Schülerinnen und Schüler durch Kooperatives Lernen Monika Schwingshackl Termin: Freitag, 19. Februar Uhr Uhr Wir erarbeiten in dieser Veranstaltung Kooperative Lernformen, mit denen leseschwache Schülerinnen und Schüler im Klassenverband gezielt und systematisch gefördert werden können.
4 Lehrpersonen der 3., 4. und 5. Klasse der Grundschule Max. Teilnehmerzahl: 25 Anke Jörgeling, Andrea Wurzer Empfehlenswerte Kinder- und Jugendliteratur Ruth Schmidhammer Termin: Freitag, 08. April Uhr Uhr GS Uhr Uhr GS und MS gemeinsam Uhr Uhr MS WFO Innichen Medientreff 3 Sprachförderung Lisbeth Holzer Sprachstandserhebung (v. a.) bei Schüler/innen mit Migrationshintergrund Michaela Maria Schlomm Termine: Mittwoch, 09. September Uhr Uhr Die Teilnehmer/innen sollen eine konkrete Beobachtungshilfe (USB DAZ) kennenlernen und dazu befähigt werden, diese anzuwenden. Mitzubringen: Evtl. eigene Schüler/innentexte Lehrpersonen, die Sprachförderungsaufträge übernommen haben, interessierte Lehrpersonen Anke Jörgeling
5 Englisch für Anfänger und leicht Fortgeschrittene Stefano Di Qual Termine: Montag, 07., 14., 21. September 2015 Montag, 12., 19. Oktober 2015 Montag, 09., 16., 23. November 2015 jeweils von Uhr Uhr Arbeit mit dem Lernwerk More 1 und 2. Es werden alle Kompetenzbereiche der Fremdsprache berücksichtigt (Hörverstehen, Textverstehen, situationsbezogenes Kommunizieren, Grammatik). Die Teilnehmer/innen sollen auch in die Lage versetzt werden, Schwierigkeiten der Schüler/innen beim Erlernen der Fremdsprache nachvollziehen zu können. Stefano Di Qual Die Psychodramaturgie Linguistique Wege zum kommunikativen Sprachunterricht Floridia Aurora Termine: Montag, 14. Dezember 2015 von Uhr Uhr Dienstag, 15. Dezember 2015 von Uhr Uhr und Uhr Uhr In diesem Workshop werden Sie exemplarische Übungen und Techniken der Psychodramaturgie Linguistique (Abk.: PDL) kennen lernen, wodurch Sie die Kommunikationsfähigkeit Ihrer Schüler/innen auf verschiedenen Sprachniveaus gezielt fördern können und die Motivation zum Sprechen spontan geweckt wird. Als Sprachtrainer/innen werden Sie nützliche Übungen erleben, wodurch Sie Ihre Schüler/innen beim Sprechen und bei der Verbesserung ihrer Aussprache konkret begleiten und unterstützen können. Übertragungsmöglichkeiten in den eigenen Schulkontext werden thematisiert.
6 Der PDL-Workshop ist stark praxis- und erlebnisorientiert. Das genaue Programm wird den Bedürfnissen der teilnehmenden Lehrer/innen angepasst. Sprachlehrpersonen L1, L2, L3 der GS und MS Max. Teilnehmerzahl: 18 Caterina Candido Teamorientierte Unterrichtsentwicklung (TUE) Einführung in kooperative Lernformen für neue Lehrpersonen Klara Lampacher Termin: Mittwoch, 23. September 2015 Grundkurs auf der Vorlage des Curriculums der Schule (verpflichtend für alle neuen Lehrpersonen) Uhr Uhr Termin: Mittwoch, 07. Oktober 2015 Übertritte Aufbaukurs für interessierte Lehrpersonen Uhr Uhr Klara Lampacher Übertritt vom Kindergarten in die Grundschulen Referentinnen: Anke Jörgeling, pädagogische Fachkräfte im Kindergarten Termin: Ende November/Anfang Dezember 2015
7 Vorläuferfunktionen schulischer Fertigkeiten an den jeweiligen Kindergärten Eltern, Lehrpersonen, pädagogische Fachkräfte im KG Kollegiale Hospitationen Kollegiale Hospitationen - auch als Tandem - werden als besondere Form der Fortbildung in die SCHILF aufgenommen. Dies hat das Lehrerkollegium als Maßnahme aus der externen Evaluation abgeleitet. Jede Lehrperson hat die Möglichkeit im Ausmaß von 2 bis 5 Unterrichtsstunden ( monte ore oder Teamstunden) Hospitationen umzusetzen. Für stufenübergreifende Hospitationen innerhalb des SSP kann eine ganztägige Freistellung (einer der fünf Fortbildungstage) beantragt werden. Schwerpunkte: Kooperative Lernformen, Integrierte Sprachendidaktik LIG Gesundheitsförderung Eigene Ressourcen erkennen und stärken Susanne Steidl Termin: Mittwoch, 02. September Uhr Uhr Eigene Ressourcen erkennen und stärken - Sich selbst stärken in der Rolle als Lehrperson - Motivation und Freude an der Arbeit erhalten - Verantwortung für persönliches Wohlbefinden übernehmen - Herausfordernde Situationen meistern Christina Mair
8 Referent/in: Klasse sein Gruppe werden Elisabeth Pallua, Theodor Seeber Termine: Mittwoch, 02. September 2015 Montag, 26. Oktober 2015 (Folgenachmittag zur Praxisreflexion) jeweils von Uhr Uhr Der Lernerfolg, den Schülerinnen und Schüler in der Schule erzielen, hängt wesentlich damit zusammen, wie sehr sie sich in der Klasse wohl fühlen. Die Arbeitsfähigkeit ist eng mit dem Geschehen im sozialen Umfeld Klasse verknüpft. Deshalb ist es wichtig, dem Ankommen und Kennen lernen der Schülerinnen und Schüler am Beginn genügend Raum zu geben. Die Gestaltung der Anfangsphase schafft die Basis dafür, dass die einzelnen sich in den Klassenverband gut integrieren können und imstande sind, mit den Mitschülerinnen und Mitschülern konstruktiv zusammen zu arbeiten. Den Lehrpersonen kommt in der Steuerung des Gruppenprozesses eine zentrale Rolle zu. Je besser sich die Lehrpersonen eines Klassenrates auf ein gemeinsames Vorgehen verständigen, desto größer ist die Wirkung auf das Klassenklima. Inhalte der Veranstaltung sind: Einführung in die Theorie zur Gruppenentwicklung, Vorstellung von praktischen Möglichkeiten für die Arbeit mit Klassen, Reflexion der eigenen Rolle als Lehrperson. Lehrpersonen, die Klassen neu übernehmen, interessierte Max. Teilnehmerzahl: 20 Anna Happacher Kooperations- und Kommunikationsspiele Ursula Gremes Termin: Donnerstag, Uhr Uhr
9 Nicht gegeneinander, sondern miteinander kooperieren und kommunizieren darauf kommt es an! Bei den aufgezeigten Gruppenspielen stehen das Miteinander, das Gemeinschaftsgefühl, das sich Vertrauen, Hilfsbereitschaft und damit der Erwerb sozialer Kompetenzen im Vordergrund. Es gibt keinen wirklichen Verlierer, Ziel ist der gemeinsame Gewinn. Max. Teilnehmerzahl: Anna Happacher Mobbing an Schulen Erkennen von Mobbingprozessen; Anregungen für Prävention und Intervention Termin: Elisabeth Pallua März 2016 im Rahmen des Plenums Uhr (ca. 1 Stunde) Lehrpersonen aller Schulstufen werden immer wieder mit dem Thema Mobbing konfrontiert. Dieser Begriff wird heute oft und schnell verwendet. Aber nicht hinter jedem Streit, hinter jedem Konflikt oder hinter jeder Aggression steckt tatsächlich Mobbing. Jeder Vorwurf muss ernst genommen werden. Daher ist es wichtig genau hinzuschauen und sich einen Überblick zu verschaffen, bevor eine Lösung angegangen wird. Im Referat wird auf die Definition und die Merkmale von Mobbingprozessen eingegangen; außerdem werden Möglichkeiten der Prävention und Intervention aufgezeigt. Josef-Resch-Haus Innichen nicht erforderlich Aloisia Obersteiner
10 Verkehrserziehung Verkehrserziehung in der Grundschule Paolo Morandi Termin: Mittwoch, 02. September 2015 Mitzubringen: Uhr Uhr Nach einer einleitenden Präsentation erproben die Teilnehmer/innen die Umsetzung der theoretischen Inhalte zu den Themenfeldern Radfahrprüfung und Fahrradführerschein auf einem Parkour. Mittelschule Innichen Filmraum und Pausenhof Fahrradhelm, eigenes Fahrrad (nicht zwingend) Jene Lehrpersonen, die an der theoretischen Einführung im Frühjahr teilgenommen haben und weitere interessierte Politische Bildung Anregungen zur Arbeit mit Grundschülerinnen und Grundschülern zu Themen der Politischen Bildung Walter Pichler Termin: Freitag, 04. Dezember 2015 Mitzubringen: Uhr Uhr Die Lehrpersonen lernen Zugänge und Materialien zu Themen der Politischen Bildung kennen, die für die Schüler/innen der Grundschule geeignet sind. PC-Raum Neugier, Offenheit Lehrpersonen der GS Regina Senfter
11 KIT Einführung in die Arbeit mit dem Smartboard Werner Innerkofler Termin: Freitag, Uhr Uhr In Workshops wird konkret an Unterrichtsmaterialien, Unterrichtseinheiten gearbeitet. Werner Innerkofler Lego Designer - ein Programm für die Darstellung in 3D sowie Comics für den Sprachunterricht selbst erzeugen Christian Laner Termin: Montag, 11. Jänner Uhr Uhr Computerraum Mit dem Lego-Designer lassen sich Ansichten aus verschiedenen Perspektiven am PC mit bekannten Werkstücken wie dem Lego erstellen. Dies wird an konkreten Beispielen erprobt. Mit Programmen zur Erstellung von Comics soll erprobt werden, wie man mit Kindern Comics im Sprachunterricht oder andern Fächern herstellen kann; mögliche didaktische Szenarien werden diskutiert. Max. Teilnehmerzahl: 20 Sabine Taschler
12 Arbeiten mit der Microsoft-Cloud Werner Innerkofler Termin: Montag, Uhr Uhr Seit einiger Zeit können Schüler über das Schulamt eigene -Adressen (über die Firma Microsoft erhalten die Schüler eine Snets-Adresse ) erhalten. Die Schüler verfügen dann über einen Speicherplatz von einem Terabyte und können die aktuellsten Office- Programme zu Hause herunterladen. In diesem Kurs wird gezeigt, wie mit Schülern damit gearbeitet werden kann: Zusenden und Austausch von Unterlagen, gemeinsames Arbeiten an einem Dokument Werner Innerkofler Mit dem Computer Comics gestalten Werner Innerkofler Termin: Montag, Uhr Uhr Mittels eines internetbasierten Programms können Comics erstellt werden, um Geschichten zu erzählen, sich selbst vorzustellen, etwas zu erklären Die Lehrperson hat jederzeit Einsicht in die Arbeiten der Schüler, kann diese kommentieren und der Gruppe zur Verfügung stellen. Außerdem können den Schülern vorgefertigte Arbeitsaufträge zugesandt werden. Werner Innerkofler
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