VALIDIERUNG LEISTUNGSKATALOG 2014 ZEITERFASSUNGSSTUDIE. Handbuch. Stand Juni 2014 Version 2.0

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1 VALIDIERUNG LEISTUNGSKATALOG 2014 ZEITERFASSUNGSSTUDIE Handbuch Stand Juni 2014 Version 2.0

2 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung... 4 Ansprechpartner... 5 Werkzeuge und Teilnahme... 5 DGVS- Portal... 5 Systemvoraussetzungen... 5 Registrierung und Zugang... 6 Support... 7 Sicherheit... 7 Datenschutz... 7 Beschreibung der Funktionen... 8 Übersicht... 8 Navigation... 8 Funktionsleiste... 9 Haupt-Studie... 9 Deckblatt... 9 Öffentliche Dokumente... 9 Haus- Studie Studiensätze Zeiterfassung Beispiel für Erfassung mit Vor- und Nachbereitungszeit Beispiel für minimale Erfassung über E2 und E Anhang Leistungskatalog Endoskopie der DGVS Einleitung und Nutzung Ausgangsituation und Ziel Material und Methoden Analyse bestehender Kataloge und Entwicklung der Struktur Schätzmethode Bildung einer DGVS-Expertengruppe Aufbau eines neuen Leistungskatalogs Seite 2

3 Parameter der Zeitabschätzung Gewichtung der Leistungen und Ranking Leistungskatalog der gastroenterologische Endoskopie Struktur Leistungskatalog nach Supragruppen Seite 3

4 EINLEITUNG Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.v. (DGVS) hat sich zum Ziel gesetzt, die Abbildung gastroenterologischer Leistungen (im Fokus stehen hier Leistungen der Endoskopie) im deutschen DRG System langfristig zu verbessern. Für diesen Zweck werden seit 2011 im Projekt Kostenkalkulation Daten von über 40 Kliniken jährlich analysiert und verglichen. Im Jahr 2013 entwickelte die Kommission für Medizinische Klassifikation und Gesundheitsökonomie der DGVS und eine Gruppe gastroenterologischer Experten in Zusammenarbeit mit der Dr. Wilke GmbH (DWG) einen neuen Leistungskatalog, der in Zukunft die Grundlage für die Kostenverteilung in der Endoskopie darstellen soll. Der Leistungskatalog soll zum einen die klare Zuordnung von Leistungen zu einem modernen Schlüssel und zum anderen eine sachgerechte Verteilung von Kosten in der Endoskopie gemäß dieses Schlüssels ermöglichen. Um die sachgerechte Abbildung der Leistungen in der Endoskopie zu erreichen, wird langfristig eine Zeiterfassung für die endoskopischen Sitzungen angestrebt. Für den Übergang wurde der oben genannte neue DGVS- Leistungskatalog erstellt, mit dem Ziel diesen ab 2015 als Option neben DKGNT und GOÄ für die Kostenverteilung nutzen zu können. Im Rahmen des Projektes Zeiterfassung in der Endoskopie soll dieser Katalog entsprechend den Vorgaben des InEK nun validiert werden. Zu diesem Zweck wurde im DGVS- Portal eine Option geschaffen, Untersuchungszeiten für verschiedene Personalfunktionen live und online zu erfassen (Wichtige Informationen hierzu siehe Punkt Zeiterfassung ). Zielgruppe für dieses Projekt sind alle gastroenterologischen Endoskopien, die Dauer ist von Juli bis Oktober Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter folgenden Links: - DGVS e.v: - Weitere Teilprojekte o Kodierleitfaden o GastroCheck Seite 4

5 ANSPRECHPARTNER Fortgang, Details DRG- Projekt der DGVS: - Prof. Dr. Markus M. Lerch, Tel.: , gastro@uni-greifswald.de - Prof. Dr. Wolfgang Schepp, Tel.: , gastroenterologie.kb@klinikum-muenchen.de - Dr. Bora Akoglu, Tel.: , b.akoglu@asklepios.com Datenerhebung und Auswertung, Projekt- Portal: - Projektteam der Dr. Wilke GmbH (DWG) o Markus Rathmayer, Dipl. Inform. Univ., Senior Partner, Projektleiter o Dr. med. Wolfgang Heinlein, Senior Consultant o Claudia Reiß, Junior Consultant o , dgvs-projekt@d-w-g.de Geschäftsstelle der DGVS: - Diana Kühne, Viviane Kljaic, Tel.: , drg@dgvs.de WERKZEUGE UND TEILNAHME DGVS- PORTAL Die Erfassung der Untersuchungszeiten erfolgt über spezielle, hausspezifische Bereiche im DGVS- Portal. Der User erhält Zugriff auf den nur von ihm bzw. der Studienleitung einsehbaren hausspezifischen Bereich, und auf die öffentlichen Dokumente der Hauptstudie. Details zur Benutzung finden Sie im Abschnitt Beschreibung der Funktionen im Detail SYSTEMVORAUSSETZUNGEN - Internetzugang - Web- Browser o Internet Explorer Version 9 oder höher o Cookies / Java Script muss für die Portalseite aktiviert sein o Firefox o Chrome, Safari: bisher nur entwicklungsinterne Tests, werden aber unterstützt - Bildschirmauflösung: mindestens 1024 x 768, empfohlen 1280 x 1024 Seite 5

6 REGISTRIERUNG UND ZUGANG Um Zugang zum Portal zu erhalten registrieren Sie sich bitte unter folgendem Link: Über die Schaltfläche Weiter zur Registrierung wird die Registrierungsmaske geöffnet Bitte tragen Sie die entsprechenden Registrierungsinformationen in die Pflichtfelder ein. Wichtig! Bitte geben Sie im Feld Bemerkung das Kürzel DGVS ZE ein, damit beim Freischalten des Accounts das korrekte Projekt zugeordnet werden kann. Der Zugang wird innerhalb eines Arbeitstages freigeschaltet, Sie erhalten eine entsprechende mit weiteren Informationen zu Ihrem Account. Sollten Sie bereits einen Zugang zum DGVS-Portal im Rahmen des DRG-/ Kostenkalkulationsprojekts haben, ist eine formlose Mail an ausreichend, um Sie auch dem Zeiterfassungsprojekt zuzuordnen. Der Zugang erfolgt über die oben genannte Webseite. Melden Sie sich mit den Anmeldeinformationen aus der Registrierungsbestätigung an. Seite 6

7 SUPPORT Für technischen Support wenden Sie sich bitte per Mail an das Projektteam der DWG oder an die Geschäftsstelle der DGVS Telefonischen Support erhalten sie vom Projektteam der DWG unter SICHERHEIT Das Abrufen aller Seiten des Portals sowie der Up- und Download von Daten erfolgt verschlüsselt (https), d.h. der Vorgang der Übertragung dieser Daten kann nicht von Dritten gelesen werden. Für die Gültigkeit des Zertifikats klicken Sie in Ihrem Browser hier: DATENSCHUTZ - Es werden nur anonymisierte Daten erfasst. Ein Bezug zum Patienten kann nicht hergestellt werden. - Es werden nur prozessbezogene Daten erfasst, keine klinischen Daten. Seite 7

8 BESCHREIBUNG DER FUNKTIONEN ÜBERSICHT NAVIGATION Wenn Sie nur für dieses eine Projekt am DGVS- Portal registriert sind, landen Sie nach der Anmeldung direkt in der Studiensicht. In dieser Ansicht haben Sie die Auswahl zwischen der Haupt-Studie und der Haus- Studie Hierbei ist die Haus- Studie (im Screenshot die Kachel mit der Beschriftung Test ZE Klinikum 1 ) über das die Erfassung der Daten zu den endoskopischen Sitzungen erfolgt. Wenn Sie für mehr als eine Studie registriert sind, sehen Sie in dieser Ansicht mehrere Kacheln. Wenn nach der Anmeldung die Sicht Projekte geöffnet wird, klicken Sie bitte auf den Schriftzug Studien. Seite 8

9 FUNKTIONSLEISTE Oben am Bildrand stehen Ihnen Schaltflächen mit den Funktionen Abmelden und Passwortänderung zur Verfügung. HAUPT-STUDIE DECKBLATT Wenn Sie die Kachel für die Haupt-Studie anklicken wird das Deckblatt der Hauptstudie geöffnet. Hier finden Sie allgemeine Angaben zur Studie. ÖFFENTLICHE DOKUMENTE Wechseln Sie mit einem Klick auf die Schaltfläche in öffentliche Dokumente. Hier finden Sie studienübergreifende Dokumente wie Handbücher, ggf. später Auswertungen, etc. Seite 9

10 In der Hauptstudie sind normale User für die Inhalte der anderen Ordner nicht zugriffsberechtigt. HAUS- STUDIE STUDIENSÄTZE Wählen Sie aus der Übersicht die Kachel für die Haus- Studie, aus, wird automatisch die Sicht Studiensätze geöffnet. Dies ist eine Liste aller bereits erfassten Studiendatensätze mit den wesentlichen Informationen (ID, interne Vorgangsnummer, Geschlecht, Alter, Datum, Freigabestatus, letzte Änderung). Über die Schaltfläche wird die Maske zur Erfassung einer neuen endoskopischen Sitzung geöffnet (siehe Zeiterfassung). Um einen bestehenden Datensatz zu bearbeiten klicken Sie auf das Stift-Symbol Spalte = Bearbeiten des entsprechenden Datensatzes. in der ersten Seite 10

11 ZEITERFASSUNG Die Zeiterfassungsmaske ist in die Bereiche Basisdaten (oberer Bereich) und Zeiterfassung gegliedert. Seite 11

12 ALLGEMEINE BASISDATEN Beschreibung der Felder - ID = laufende Nummer wird automatisch generiert - Interne Vorgangsnr. = optionales Feld zur besseren Identifizierung der Sitzung für eine nachträgliche Änderung (z.b. Untersuchungsnummer aus dem KIS, anonymisierte Fallnummer u.ä.) - Datum (Pflichtfeld), wird automatisch beim Aktivieren mit dem aktuellen Datum vorbelegt. - Alter und Geschlecht = optionale Felder zur besseren Identifizierung der Sitzung für eine nachträgliche Änderung - Bemerkung = optionales Feld AUSWAHL DER ENDOSKOPISCHEN LEISTUNGEN Wichtig: Detaillierte Informationen zum Leistungskatalog der DGVS (Systematik, Auflistung der Leistungen usw.) finden Sie im Anhang dieses Dokuments. Es können bis zu 3 endoskopische Leistungen innerhalb einer Sitzung dokumentiert werden. z:b wenn direkt nach einer ÖGD auch eine ERCP durchgeführt wird, ohne dass der Patient den Untersuchungsraum verlässt. Zuerst wird im Feld Supragruppe die grundlegende Untersuchungsart ausgewählt, im Leistungsfeld wird die Auswahl dann entsprechend eingeschränkt. Wichtig! Der Katalog ist hierarchisch aufgebaut. Innerhalb einer Supragruppe beinhaltet eine höherwertige Leistung schon den Aufwand für eine geringer gewichtete Leistung. Es ist wesentlich, dass immer die höchstwertige Leistung aus einer Supragruppe, die erbracht wurde, dokumentiert wird. Die Auswahlliste ist so sortiert, dass die Leistung mit dem geringsten Aufwand ganz oben steht, die hochwertigste ganz unten. Seite 12

13 Zum Beispiel ist die Leistung ÖGD diagnostisch bereits in der Leistung ÖGD mit Blutstillung, komplex enthalten wenn also eine ÖGD mit Blutstillung komplex erbracht wurde, so ist für die Supragruppe ÖGD nur diese Leistung zu dokumentieren. Somit kann auch pro Supragruppe immer nur eine Leistung ausgewählt werden. In der Auswahl der Supragruppe sind bereits zugeordnete Supragruppen dann inaktiv. ERFASSEN DER PERSONALBINDUNGSZEITEN Für die Validierung des Leistungskatalogs müssen reale Personalbindungszeiten herangezogen werden. Für diesen Zweck wurde eine endoskopische Sitzung in 4 Zeitabschnitte aufgeteilt, die von definierten Zeitpunkten begrenzt werden: BESCHREIBUNG DER ZEITPUNKTE: Kürzel Zeitpunkt Anmerkung E1 Patient im Untersuchungsraum E2 Beginn Endoskopie Pflichtfeld: Zeitpunkt an dem das Gerät in die Körperöffnung des Patienten eingeführt wird. (Erster Versuch der ersten erbrachten Leistung) E3 Beginn Rückzug Endoskop Zu Qualtätssicherungszwecken verpflichtend für KOLO E4 Ende Endoskopie Pflichtfeld: Zeitpunkt an dem das Gerät wieder aus der Körperöffnung des Patienten herausgezogen wurde (der letzten erbrachten Leistung) E5 E6 Patient verlässt Untersuchungsraum Patient verlässt Aufwachraum Seite 13

14 BESCHREIBUNG DER UNTERSUCHUNGSPHASEN Phase Beginnt zum Zeitpunkt Endet mit Zeitpunkt Vorbereitung E1 = Patient im Untersuchungsraum E2 = Beginn Endoskopie Intra-Endoskopisch E2 = Beginn Endoskopie E4 = Ende Endoskopie Nachbereitung E4 = Ende Endoskopie E5 = Patient verlässt Untersuchungsraum Aufwachraum E5 = Patient verlässt Untersuchungsraum E6 = Patient verlässt Aufwachraum Anmerkung: Bei E3 handelt es sich im einen reinen Zeitpunkt für die Qualitätssicherung in der Koloskopie, der nichts mit einer Personalbindung zu tun hat, deshalb kann dieser Zeitpunkt auch nur für den untersuchenden Arzt (US-Arzt) erfasst werden. ERFASSUNG DER PERSONALBINDUNG Für jede an der Untersuchung beteiligte Person wird für die jeweilige Personalfunktion im entsprechenden Untersuchungsabschnitt die Anwesenheit dokumentiert. Hierbei ist zu beachten, dass es sich in diesem Fall nicht um den Zeitpunkt selbst, sondern um die Anwesenheit des von diesen Zeitpunkten begrenzten Untersuchungsabschnitts, handelt. Wichtig! Für jede an der Untersuchung teilnehmende Person muss zwingend eine Anwesenheit zwischen E2 und E4 erfasst werden. Die anderen Untersuchungsabschnitte sind optional! Beispiel: - Patient wird um 10:12 in den Raum gebracht. - Ab 10:16 beginnt die Pflegekraft 1 mit den Vorbereitungen für die Untersuchung (nicht patientenbezogene Vorbereitungszeiten werden hier nicht erfasst!) - Ab 10:23 beginnt der untersuchende Arzt mit seinen Vorbereitungen - Um 10:29 führt der Untersucher das Endoskop ein - Um 10:43 ist das Endoskop komplett zurückgezogen - Um 10:50 beendet der Untersucher seine Nachbereitung - Um 10:54 beendet die Pflegekraft 1 ihre Nachbereitung (nicht patientenbezogene Nachbereitungszeiten werden hier nicht erfasst!). Daraus würde sich folgendes Dokumentationsbild ergeben: Seite 14

15 Die Erfassung der Zeiten erfolgt live, d.h. die Erfassung der Zeitpunkte erfolgt sofort während der Untersuchung. Hierzu wurden entsprechende Komfortfeatures integriert (siehe Punkte Zeitfelder, Schnelleingabe und Beispiele für Erfassung ). Durch die Live-Erfassung soll vermieden werden, dass die Untersuchungszeiten in 5 Minuten Clustern abgebildet werden, sondern den realen Zeiten entsprechen. FUNKTIONEN DER ZEITERFASSUNG IM DETAIL PERSONALFUNKTIONEN Folgende Personalfunktionen stehen zur Verfügung: Kürzel US-Arzt Ass. A1 Ass A2 Sed A Pflege 1 Pflege 2 Pflege 3 Anä A Anä P Beschreibung Untersuchender Arzt Erster ärztlicher Assistent Zweiter ärztlicher Assistent Sedierender Arzt Erste Pflegekraft Zweite Pflegekraft Dritte Pflegekraft Anästhesist Anästhesie Pflegekraft Seite 15

16 ZEITFELDER In die Zeitfelder kann die Uhrzeit einfach ohne Doppelpunkt o.ä erfolgen, die Eingabe von 925 wird beim Verlassen des Feldes automatisch in 09:25 umgewandelt: Über einen Klick auf das Uhrsymbol neben einem Zeitfeld wird das Feld mit der aktuellen Uhrzeit befüllt. Über die Schaltfläche hinter einem Zeitfeld wird die Eingabe gelöscht. SCHNELL- EINGABE Um die Anwesenheit bei einer Untersuchung besonders schnell erfassen zu können, gibt es über den normalen Zeitfeldern eine extra Zeile Schnelleingabe. Zeiten die hier eingetragen werden, werden automatisch auf alle Personalfunktionen kopiert, bei denen die Checkbox am Anfang der Zeile aktiviert ist. Seite 16

17 Der minimale Aufwand für die Dokumentation der Zeiten wäre somit die Aktivierung der Personalfunktionen vor dem Untersuchungsbeginn, und dann jeweils ein Klick auf den Button für aktuelle Zeit in der Schnellerfassung für E2 und E4. SPEICHERN, FREIGEBEN UND STORNIEREN Das Speichern erfolgt automatisch alle 3 Minuten, um sicherzustellen, dass keine Daten durch versehentliche Beendigung des Browsers oder durch Wegsurfen verloren gehen. Für das manuelle Speichern stehen 2 Schaltflächen zur Verfügung: - Speichern: Der Datensatz wird gespeichert und es wird in die Liste der Studiensätze gewechselt - Speichern und Neu: Der Datensatz wird gespeichert und es wird eine leere Maske zur Erfassung eines neuen Datensatzes geöffnet. Wenn alle erforderlichen Daten zu einer Sitzung erfasst sind, wird über die Funktion Freigabe die Erfassung dieses Datensatzes abgeschlossen. Beim Aufruf der Freigabe (hierbei wird auch gleich gespeichert) erfolgt auch eine Regelprüfung, ob die eingegebenen Daten konsistent sind. Folgende Regeln sind implementiert: - Das Datumsfeld ist gefüllt - Es ist mindestens EINE Leistung dokumentiert - Zeitpunkte E2 und E4 sind mindesten für den US-Arzt erfasst. - Bei allen dokumentierten Personalfunktionen sind sowohl E2 als auch E4 erfasst. - Zeitpunkt E4 ist später als Zeitpunkt E2 Wenn eine Regelverletzung erkannt wird, wird das betroffene Feld rot umrahmt und darunter eine Fehlermeldung angezeigt. Wenn eine Fehlermeldung mehrere Felder betrifft werden alle beteiligten Felder umrandet, oder es erscheint eine Fehlermeldung unter einem Bereich. Seite 17

18 Auch die Freigabe kann wieder über 2 Schaltflächen aufgerufen werden: - Freigeben: Der Datensatz wird freigegeben und es wird die Liste der Studiensätze angezeigt, sofern keine Regelverletzung vorliegt - Freigeben und Neu: Der Datensatz wird freigegeben und, sofern keine Regelverletzung vorliegt, wird direkt die Maske zur Erfassung eines neuen Datensatzes geöffnet. Nach der Freigabe wird der Datensatz nur noch read only angezeigt und kann nicht mehr bearbeitet werden. Um ihn wieder in den Bearbeitungsmodus zurückzusetzen kann über die Schaltfläche die Freigabe aufgehoben werden. Ein bereits erfasster Datensatz kann über die Funktion Stornieren gelöscht werden. Seite 18

19 BEISPIEL FÜR ERFASSUNG MIT VOR- UND NACHBEREITUNGSZEIT Die Dokumentation einer typischen Untersuchung, bei der auch die Vor- und Nachbereitungszeit erfasst werden soll, ist schnell und mit nur wenigen Klicks möglich. - Anmelden am Portal und Aufruf der Haus- Studie - Klick Neuer Studiensatz - Pflege 1 beginnt mit den patientenbezogenen Vorbereitungen Klick auf Uhrsymbol neben E1 für Pflege 1 - US-Arzt beginnt mit den patientenbezogenen Vorbereitungen - Klick auf Uhrsymbol neben E1 für US-Arzt - Untersuchung beginnt Klick auf Uhrsymbol neben E2 für US-Arzt UND Pflege 1 - Untersuchung ist beendet Klick auf Uhrsymbol neben E4 für US-Arzt UND Pflege 1 - Pflege 1 beendet die patientenbezogenen Nachbereitungen Klick auf Uhrsymbol neben E5 für Pflege 1 - US-Arzt beendet die patientenbezogenen Nachbereitungen - Klick auf Uhrsymbol neben E5 für US-Arzt - US-Arzt wählt Supragruppe und Leistung der durchgeführten Untersuchung aus - Klick auf Freigeben und Neu BEISPIEL FÜR MINIMALE ERFASSUNG ÜBER E2 UND E4 Eine minimale Erfassung kann über die Funktion der Schnelleingabe sogar noch einfacher erfolgen. - Anmelden am Portal und Aufruf der Haus- Studie - Klick Neuer Studiensatz - Aktivieren der Checkboxen für die Personalfunktionen US-Arzt und Pflege 1 - Untersuchung beginnt Klick auf Uhrsymbol neben E2 in der Schnelleingabeleiste Zeit wird für beide Personalfunktionen übernommen - Untersuchung ist beendet Klick auf Uhrsymbol neben E4 in der Schnelleingabeleiste Zeit wird für beide Personalfunktionen übernommen - US-Arzt wählt Supragruppe und Leistung der durchgeführten Untersuchung aus - Klick auf Freigeben und Neu Seite 19

20 ANHANG LEISTUNGSKATALOG ENDOSKOPIE DER DGVS EINLEITUNG UND NUTZUNG Dieser Katalog wurde von der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.v. (DGVS) zusammen mit dem Projektpartner Dr. Wilke GmbH erstellt. Der Leistungskatalog wird als Ergebnis der Expertengruppe in der Version vom veröffentlicht und steht jedem Krankenhaus zur Verfügung. Die Expertenschätzung wird in 2014 im Rahmen eines Projektes mit 10 Krankenhäusern mit einer realen Zeitmessung validiert. Der Katalog hat den Status VORLÄUFIG. Krankenhäuser können den Leistungskatalog für den Einsatz in ihrem Haus anpassen und als Hauskatalog einsetzen. Bei Verwendung für die InEK-Kalkulation ist er als Hauskatalog gemäß Kalkulationshandbuch anzuzeigen. Eine Freigabe als Katalog neben DKGNT und GOÄ ist in Arbeit. AUSGANGSITUATION UND ZIEL Der Leistungskatalog für die gastroenterologische Endoskopie wurde von der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.v. (DGVS) zusammen mit dem Projektpartner Dr. Wilke GmbH im Rahmen des Projektes Kostenkalkulation in der Gastroenterologie entwickelt. Das Ziel des Projektes ist es, eine sachgerechte Abbildung gastroenterologischer Leistungen im deutschen DRG-System zu erreichen. Aus Sicht der DGVS ist die Gastroenterologie nicht sachgerecht abgebildet. Folgende Ziele werden mit der Entwicklung des Leistungskatalogs verfolgt: Der Leistungskatalog bildet alle Leistungen in der gastroenterologischen Endoskopie ab. Die Leistungen sind hinsichtlich ihres Aufwandes gegeneinander gewichtet Der Leistungskatalog bildet den Aufwand realistisch ab Der Leistungskatalog kann als klinisches Verteilungsmodell eingesetzt werden Für die Krankenhäuser ergeben sich daraus mehrere Einsatzmöglichkeiten. Krankenhäuser können den Leistungskatalog als Grundlage verwenden für die Ableitung eines Hauskataloges die Kostenverteilung in der internen Kostenkalkulation und der Kostenkalkulation mit dem InEK die Ablöse der mangelhaften Gruppierung und Gewichtung nach DKGNT und GOÄ eine realistischere Abbildung des Aufwands bei der Kostenverteilung in der Kostenstellengruppe 8 (Endoskopie) in den Kostenarten Ärztlicher Dienst (Kostenartengruppe 1) Funktionsdienst (Kostenartengruppe 3) Sachmittel (Niedrigkosten) (Kostenartengruppe 4a und 6a) Infrastruktur (Kostenartengruppe 7 und 8) Hinweis: Der Leistungskatalog dient Häusern, die derzeit keine Zeiterfassung haben oder den eigenen Hauskatalog verbessern wollen, als Grundlage für eine Verbesserung der internen und externen Leistungsverrechnung gegenüber der Anwendung von DKGNT und GOÄ. Langfristig ist für eine optimal sachgerechte Kostenkalkulation die Zeiterfassung anzustreben. Seite 20

21 MATERIAL UND METHODEN ANALYSE BESTEHENDER KATALOGE UND ENTWICKLUNG DER STRUKTUR Vor der Erstellung des Leistungskatalogs wurden bestehende Hauskataloge von Projektteilnehmenden Häusern anonymisiert und gegeneinander hinsichtlich Struktur und Gewichtung verglichen. Ergebnis ist, dass die Hauskataloge unvollständig sind und oftmals seit mehreren Jahren nicht mehr an die veränderten Bedingungen hinsichtlich Leistungsspektrum und Aufwand angepasst wurden. Die offiziellen Kataloge bilden die gastroenterologische Endoskopie nur sehr ungenau ab. Die Aktualisierung der Kataloge (DKGNT, GOÄ) liegen mehrere Jahre zurück. Zusätzlich wurde der Katalog der Kostenkalkulation 2012 in den Vergleich einbezogen. Der Katalog wurde aus den in der Stichprobe vorhandenen gastroenterologischen OPS-Ketten pro gastroenterologischer Sitzung abgeleitet und bottom-up aufgebaut. Aus den verfügbaren Katalogen und aus dem Katalog der Kostenkalkulation 2012 wurde eine 1. Version der Struktur der Leistungsgruppen aufgebaut. SCHÄTZMETHODE Als Methode zur Gewichtung der Leistungsgruppen wurde die Breitband-Delphi-Methode angewandt. Dabei werden Experten in die zu schätzenden Leistungsgruppen eingewiesen und schätzen diese getrennt ab. Das Ergebnis wird anonymisiert vorgestellt und die Abweichungen kenntlich gemacht. In mehreren Iterationen schätzen die Experten jeweils neu in Kenntnis der Abweichungen, solange bis sich in einem Toleranzbereich Konsens einstellt. Von allen Schätzungen werden die Mittelwerte errechnet und als finale Schätzung präsentiert. BILDUNG EINER DGVS-EXPERTENGRUPPE Für die Durchführung obige Methodik wurde ein Expertengruppe gegründet, die in 5 Projektsitzungen zwischen Mai und September 2013 den Leistungskatalog und dessen Gewichtung erarbeitete: Die Expertengruppe besteht aus: Dr. Akoglu Langen Prof. Dr. Brechmann Bochum Dr. Gölder Augsburg Prof. Dr. Lankisch Hannover Prof. Dr. Messmann Augsburg Prof. Dr. Schepp München PD Dr. Schneider München Prof. Dr. Wagner Ulm Die Schätzworkshops und das Projekt wurden durchgeführt und geleitet von Hermann Scheffer, Dr. Wilke GmbH (DWG) Dr. Martin Braun, Health Care Management (HCM) Markus Rathmayer, Dr. Wilke GmbH (DWG) Seite 21

22 AUFBAU EINES NEUEN LEISTUNGSKATALOGS Nach Einigung auf eine Struktur aus vorhandenen Katalogen erfolgte die Prüfung, ob verschiedene Leistungen aus den Blickwinkeln klinischer Ablauf und Aufwand zusammengelegt werden können. Ziel ist eine möglichst sachgerechte Abdeckung zu finden. Aus Sicht der Anwendbarkeit des Katalogs wird ein Detailierungsgrad in der Größenordnung von 100 Leistungsgruppen als ausreichend festgelegt. Die Leistungsgruppen sollten zu übergeordneten Gruppen (Supragruppen) zusammengefasst werden. Gruppierungskriterium für die übergeordneten Gruppen sind: der Zugang für die Behandlung Bereich des Verdauungstraktes und das eingesetzte Gerät. Ein weiteres Merkmal ist die Kombinierbarkeit: Leistungsgruppen innerhalb einer Supragruppe überdecken die Leistungsgruppen mit niedrigerem Rang aus Sicht des Aufwandes, d.h. sie müssen nur 1 mal ausgewählt werden. Leistungen aus verschiedenen Supragruppen sind kombinierbar, d.h. es kann jeweils 1 Leistungsgruppe aus einer Supragruppe mit einer Leistungsgruppe aus einer anderen Supragruppe kombiniert werden. Der Aufwand addiert sich. Beispiel disjunkter Supragruppen-: Leistungen aus der Supragruppe ÖGD und Leistungen aus der Supragruppe Kolo, die beide an einem Tag erbracht werden, werden als Kombination ÖGD+Kolo gewertet. PARAMETER DER ZEITABSCHÄTZUNG Zur Definition einer Zeitabschätzung gehören: Wahl der Funktion die geschätzt werden soll zu schätzenden Prozesszeiten Anzahl der Personen (Gleichzeitigkeitsfaktor) Genauigkeit Einzelfallschätzung oder Durchschnittsschätzung Berufsgruppen/Funktionen: Ärzte (gedachter durchschnittlicher Ausbildungsstand) Funktionsdienst (gedachter durchschnittlicher Ausbildungsstand) Hinweis: Keine auszubildenden Ärzte oder Pflegekräfte Zu schätzende Prozesszeiten: Summe von Eingriffszeit PLUS Zeit für Vor- und Nachbereitung (Hinweis: für die Zeit für Vor- und Nachbereitung des Arztes Vorbereitungen, Vorgespräch und Befunderstellung wurden als Durchschnittswert pauschal 10 min addiert) (Hinweis: Keine Zeit des Patienten im Aufwachraum) (Hinweis: keine Wechselzeit) (Hinweis: es werden nur die Prozesszeiten geschätzt, die einem Patienten und damit einer Leistung zuordenbar sind) Seite 22

23 Zu schätzender Gleichzeitigkeitsfaktor: Anzahl Ärzte Anzahl Funktionsdienst (Hinweis: Auszubildenden Ärzte, die an der Untersuchung zusätzlich teilnehmen werden nicht berücksichtigt) Einzelfallschätzung oder Durchschnittsschätzung: Der Experte geht bei der Schätzung davon aus, dass er eine durchschnittliche Dauer zur Erbringung einer Leistungsgruppe mit obigen Parameter angibt. GEWICHTUNG DER LEISTUNGEN UND RANKING Die Leistungsgruppen mit ihren geschätzten Mittelwerten werden durch die Bezugsgröße Diagnostische ÖGD geteilt. Diagnostische ÖGD = 1,0 Innerhalb der Supragruppen wird ein Ranking erzeugt. Bei erbrachten Leistungen muss innerhalb einer Supragruppe die Leistungsgruppe mit dem höchsten Rang gewählt werden, keine Kombination! Das Ranking wird entsprechend ausgewiesen. LEISTUNGSKATALOG DER GASTROENTEROLOGISCHE ENDOSKOPIE STRUKTUR SUPRAGRUPPEN Der Katalog enthält 9 Supragruppen: ÖGD ERCP PTCD Intestinoskopie EUS oberer GIT EUS unterer GIT Koloskopie (inkl. Rekto- / Sigmoideoskopie) Proktoskopie Spezial Seite 23

24 LEISTUNGSGRUPPEN Insgesamt enthält der Katalog derzeit 108 Leistungsgruppen. Es werden folgende Attribute pro Leistungsgruppe veröffentlicht: Supragruppe Leistungsgruppe Rangfolge Gewichtung Zuordnung zur Supragruppe hierarchischer Aufbau Beschreibung der Leistungsgruppen Jede Leistungsgruppe innerhalb einer Supragruppe besitzt eine Rangfolge: Leistungen mit einer höheren Rangfolge beinhalten Leistungen mit niedrigerer Rangfolge: Beispiel: In einer ÖGD mit einfacher Blutstillung ist die ÖGD diagnostisch enthalten. Gewichtung berechnet aus den Minutenwerten mit der Basis ÖGD diagnostisch = 1,00 LEISTUNGSKATALOG NACH SUPRAGRUPPEN ÖGD Supragruppe Rangfolge Leistungsgruppe Gewichtung ÖGD 1 ÖGD diagnostisch 1,00 2 ÖGD mit einfacher Biopsie (1-5) bzw. 1,12 Entfernung Gastrostomiekatheter 3 ÖGD mit Stufenbiopsie bzw 1,32 Chromoendoskopie des oberen VT bzw. Dünndarmmanometrie bzw. Ileoskopie über ein Stoma 4 ÖGD mit Varizentherapie, einfach 1,42 5 ÖGD mit Koagulation 1,50 6 ÖGD mit Blutstillung, einfach 1,71 7 ÖGD mit Wechsel PEG/PEJ (inkl. PEG 1,91 ohne Gastro) 8 ÖGD mit 1-2 Polypektomie/n 1,91 9 ÖGD mit Bougierung/Dilatation 1,93 10 ÖGD mit Fremdkörperentfernung 1,95 11 ÖGD mit Stententfernung 1,96 12 ÖGD mit Entfernung Magenballon 2,12 13 ÖGD mit 1 selbstexpandierender 2,25 Prothese Ösophagus/Magen/Duodenum 14 ÖGD mit PEG 2,30 15 ÖGD mit Varizentherapie, komplex 2,52 16 ÖGD mit >2 Polypektomien 2,62 17 ÖGD mit OTSC 2,67 18 ÖGD mit EMR bzw. ÖGD mit Zenker- 3,09 Divertikulotomie 19 ÖGD mit Blutstillung, komplex 3,16 Seite 24

25 Supragruppe Rangfolge Leistungsgruppe Gewichtung 20 ÖGD mit selbstexpandierender/n 3,21 Prothese/n Ösophagus/Magen/Duodenum mit Bougierung, Dilatation etc. 21 ÖGD mit RFA 3,25 22 ÖGD mit PDT 3,46 23 ÖGD mit >1 selbstexpandierender 3,66 Prothese Ösophagus/Magen/Duodenum 24 ÖGD mit PEJ 3,70 25 ÖGD mit einer transgastralen Drainage 3,09 einer Pankreaszyste 26 ÖGD mit einer transgastralen 3,92 Nekrosektomie (als Folgeeingriff) 27 ÖGD mit ESD 9,25 28 ÖGD mit POEM 11,09 ERCP Supragruppe Rangfolge Leistungsgruppe Gewichtung ERCP 1 ERCP diagnostisch bzw. mit wenig 2,26 aufwendigen Zusatzleistungen 2 ERCP mit Papillotomie bzw. Manometrie 2,89 3 ERCP mit Steinextraktion 3,38 4 ERCP mit 1 nicht-selbstexpand. Prothese 3,50 (Kunststoff) Galle/Pankr. Mit Papillotomie 5 ERCP mit 1 selbstexpand. Prothese 3,58 Galle/Pankr. 6 ERCP mit >1 nicht-selbstexpand. Prothese 3,99 (Kunststoff) Galle/Pankr. 7 ERCP mit >1 selbstexpand. Prothese 4,22 Galle/Pankr. 8 ERCP mit Papillenresektion 4,29 9 ERCP mit Lithotripsie 4,50 10 ERCP mit nicht-selbstexpand. Prothese/n 4,55 (Kunststoff) Galle/Pankr. mit Bougierung, Dilat., Lithotrysie oder Steinextraktion 11 ERCP mit RFA 4,79 12 ERCP mit photodynamischer Therapie 4,90 13 ERCP mit selbstexpandierende 4,95 Prothese/n Galle/Pankreas mit Bougierung, Dilatation, Lithotrysie oder Steinextraktion 14 Cholangioskopie/Pankreatoskopie 6,15 15 Rendezvous ERCP-PTCD 13,68 PTCD Seite 25

26 Supragruppe Rangfolge Leistungsgruppe Gewichtung PTCD 1 PTCD bzw. PTC 5,10 2 PTCD bzw. PTC mit RFA 6,02 3 PTCD bzw. PTC mit photodynamischer 6,45 Therapie 4 PTCD bzw. PTC mit Steinentfernung bzw. 6,98 Lithotripsie 5 PTCD bzw. PTC mit 1 7,45 selbstexpandierender bzw. nicht selbstexpandierender Prothese Galle/Pankreas 6 PTCD bzw. PTC mit >1 8,45 selbstexpandierender bzw. nicht selbstexpandierender Prothese Galle/Pankreas 7 PTCD bzw. PTC mit selbstexpandierender/n bzw. nicht selbstexpandierender/n Prothese/n Galle/Pankreas mit Bougierung, Dilatation, Lithotripsie oder Steinextraktion 8,82 INTESTINO Supragruppe Rangfolge Leistungsgruppe Gewichtung INTESTINO 1 Intestinoskopie mit Push-Technik 2,28 2 Intestinoskopie mit Push-Technik und mit 3,26 Destruktion/Blutstillung 3 Intestinoskopie mit Push-Technik und mit 3,79 Exzision 4 Intestinoskopie mit Push-Technik und mit 3,79 EMR 5 Intestinoskopie mit Push-and-pull-back- 5,17 Technik 6 Intestinoskopie mit Push-and-pull-back- 6,31 Technik und mit Destruktion/Blutstillung 7 Intestinoskopie mit Push-and-pull-back- 7,27 Technik und mit Exzision 8 Intestinoskopie mit Push-Technik und mit ESD 9,25 Seite 26

27 EUS_OGIT Supragruppe Rangfolge Leistungsgruppe Gewichtung EUS_OGIT 1 EUS oberer GIT 2,08 2 EUS oberer GIT mit 3,13 Feinnadelaspirationszytologie 3 EUS oberer GIT mit transgastrale/-duodenale 5,11 Drainage einer Pankreaszyste 4 EUS oberer GIT mit transgastrale/-duodenale Pankreasnekrosektomie 5,94 EUS_UGIT Supragruppe Rangfolge Leistungsgruppe Gewichtung EUS_UGIT 1 EUS Rektum 1,74 2 EUS mit Feinnadelpunktion am unteren 2,51 Verdauungstrakt 3 EUS Kolon 2,54 KOLO Supragruppe Rangfolge Leistungsgruppe Gewichtung KOLO 1 Rekto-/Sigmoideoskopie diagnostisch 1,18 2 Rekto-/Sigmoideoskopie mit einfacher 1,34 Biopsie (1-5) 3 Rekto-/Sigmoideoskopie mit Stufenbiopsie 1,62 4 Rekto-/Sigmoideoskopie mit Koagulation 1,92 5 Koloskopie partielle/totale/ileokoloskopie 1,93 diagnostisch bzw. Ileoskopie bzw. Jejunoskopie 6 Koloskopie partielle/totale/ileokoloskopie 2,15 mit einfacher Biopsie (1-5) 7 Rekto-/Sigmoideoskopie mit Stententfernung 2,16 8 Rekto-/Sigmoideoskopie mit 2,19 Bougierung/Dilatation 9 Rekto-/Sigmoideoskopie mit Blutstillung, 2,23 einfach 10 Rekto-/Sigmoideoskopie mit 1-2 2,25 Polypektomien 11 Rekto-/Sigmoideoskopie mit 2,58 Fremdkörperentfernung 12 Koloskopie partielle/totale/ileokoloskopie 2,76 mit Koagulation 13 Rekto-/Sigmoideoskopie mit >2 2,87 Polypektomien 14 Koloskopie partielle/totale/ileokoloskopie 2,87 mit Stufenbiopsie bzw. Dickdarmmanometrie 15 Rekto-/Sigmoideoskopie mit 1 2,88 selbstexpandierenden Prothese 16 Koloskopie partielle/totale/ileokoloskopie mit Stententfernung 2,91 Seite 27

28 Supragruppe Rangfolge Leistungsgruppe Gewichtung 17 Koloskopie partielle/totale/ileokoloskopie 2,98 mit 1-2 Polypektomie 18 Rekto-/Sigmoideoskopie mit EMR 3,12 19 Koloskopie partielle/totale/ileokoloskopie 3,20 mit Blutstillung, einfach 20 Koloskopie partielle/totale/ileokoloskopie 3,22 mit Bougierung/Dilatation 21 Rekto-/Sigmoideoskopie mit OTSC 3,35 22 Rekto-/Sigmoideoskopie mit Blutstillung, 3,39 komplex 23 Koloskopie partielle/totale/ileokoloskopie 3,47 mit Fremdkörperentfernung 24 Koloskopie partielle/totale/ileokoloskopie 3,83 mit >2 Polypektomie 25 Koloskopie partielle/totale/ileokoloskopie 3,97 mit 1 selbstexpandierenden Prothese 26 Rekto-/Sigmoideoskopie mit >1 3,98 selbstexpandierenden Prothese 27 Koloskopie partielle/totale/ileokoloskopie 4,05 mit EMR 28 Rekto-/Sigmoideoskopie mit 4,30 selbstexpandierender Prothese/n und Bougierung, Dilatation etc. 29 Koloskopie partielle/totale/ileokoloskopie 4,81 mit Blutstillung, komplex 30 Koloskopie partielle/totale/ileokoloskopie 5,13 mit OTSC 31 Koloskopie partielle/totale/ileokoloskopie 5,38 mit selbstexpandierende Prothese/n und mit Bougierung, Dilatation etc. 32 Koloskopie partielle/totale/ileokoloskopie 5,45 mit >1 selbstexpandierenden Prothese 33 Rekto-/Sigmoideoskopie mit ESD 11,04 34 Koloskopie partielle/totale/ileokoloskopie 12,98 mit ESD Seite 28

29 PROKTO Supragruppe Rangfolge Leistungsgruppe Gewichtung PROKTO 1 Proktoskopie diagnostisch bzw. 0,84 Analdruckmessung 2 Proktoskopie mit einfacher Biopsie (1-5) 0,98 3 Hämorrhoidentherapie, einfach 1,12 4 Proktoskopie mit Blutstillung, einfach 1,39 5 Proktoskopie mit 1,57 Fremdkörperentfernung 6 Proktoskopie mit Bougierung/Dilatation 1,67 7 Proktoskopie mit Blutstillung, komplex 1,98 8 Proktoskopie mit OTSC 2,30 SPEZIAL Supragruppe Rangfolge Leistungsgruppe Gewichtung SPEZIAL 1 Kapselendoskopie 5,57 Seite 29

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