Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 St. Josefskrankenhaus Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo QB am um 13:40 Uhr erstellt. DKTIG: ProMaTo: Seite 1 von 72

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses A-3 Standort(nummer) A-4 Name und Art des Krankenhausträgers A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V A-13 Fallzahlen des Krankenhauses B-[1] Innere Medizin B-[1].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD B-[1].7 Prozeduren nach OPS B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[1].11 Apparative Ausstattung B-[1].12 Personelle Ausstattung B-[2] Allgemeine Chirurgie B-[2].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[2].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[2].6 Hauptdiagnosen nach ICD B-[2].7 Prozeduren nach OPS B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[2].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Seite 2 von 72

3 B-[2].10 B-[2].11 B-[2].12 B-[3] B-[3].1 B-[3].2 B-[3].3 B-[3].4 B-[3].5 B-[3].6 B-[3].7 B-[3].8 B-[3].9 B-[3].10 B-[3].11 B-[3].12 B-[4] B-[4].1 B-[4].2 B-[4].3 B-[4].4 B-[4].5 B-[4].6 B-[4].7 B-[4].8 B-[4].9 B-[4].10 B-[4].11 B-[4].12 B-[5] B-[5].1 B-[5].2 B-[5].3 B-[5].4 B-[5].5 B-[5].6 B-[5].7 B-[5].8 B-[5].9 B-[5].10 B-[5].11 B-[5].12 B-[6] B-[6].1 B-[6].2 B-[6].3 B-[6].4 B-[6].5 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Frauenheilkunde und Geburtshilfe Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Intensivmedizin Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Radiologie Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Seite 3 von 72

4 B-[6].6 Hauptdiagnosen nach ICD B-[6].7 Prozeduren nach OPS B-[6].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[6].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[6].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[6].11 Apparative Ausstattung B-[6].12 Personelle Ausstattung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren) C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V C-6 Ergänzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V (Ausnahmeregelung) D-1 Qualitätspolitik D-2 Qualitätsziele D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 Qualitätsmanagement-Projekte D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Seite 4 von 72

5 Einleitung Abbildung: St.Josefskrankenhaus, Heidelberg St. Josefskrankenhaus Heidelberg -Akademisches Lehrkrankenhaus- Das St. Josefskrankenhaus ist ein katholisches, freigemeinnütziges Akutkrankenhaus der Grund- und Regelversorgung und hat 234 Betten. Es ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg. Durch sein breites und interdisziplinär vernetztes medizinisches Angebot mit einer 24-Stunden Notfallambulanz leistet es einen wichtigen Beitrag zur regionalen Gesundheitsversorgung. Im Auftrag seines Trägers, dem Orden der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul, Freiburg, bietet es den Patienten umfassende medizinische und pflegerische Versorgung. Das St. Josefskrankenhaus ist seit dem Jahre 2005 nach den Richtlinien der Kooperation für Transparenz und Qualität im Krankenhaus (KTQ) zertifiziert. Der zusammen mit den Mitarbeitern entwickelte Leistpruch des Hauses lautet: Gemeinsam Handeln". Zusammen mit dem ebenfalls gemeinsam erarbeiteten Leitbild gibt er Orientierung für eine partnerschaftliche interne und externe Zusammenarbeit zum Wohl unserer Patienten. Seite 5 von 72

6 Unsere medizinische Betreuung: Unseren Patienten steht ein breites Angebot an moderner medizinischer Diagnostik und Therapie unter einem Dach zur Verfügung. Untersuchung und Behandlung erfolgen entsprechend dem medizinischen Wissen und auf Facharztstandard. Neben den Leistungen eines Krankenhauses der Grund- und Regelversorgung erbringt das St. Josefskrankenhaus Heidelberg eine Notfallversorgung für alle drei Hauptfachbereiche des Hauses rund um die Uhr. Ein besonderes Anliegen der Einrichtung ist es, schonende Untersuchungsverfahren einzusetzen. Durch enge interdisziplinäre Zusammenarbeit werden belastende Doppeluntersuchungen vermieden. Eine auf das körperliche und seelische Wohlbefinden des Patienten zentrierte, persönlich geprägte Medizin steht bei uns im Mittelpunkt", so der Ärztliche Direktor, Prof. Dr. med. Armin Quentmeier. Chirurgie Operationen des Magen-Darm-Traktes Leistenbruchoperationen Einsatz von schonenden Operationsverfahren (minimal-invasiv) Operationen der Schilddrüse und Nebenschilddrüse Operationen an den Gefäßen im Rahmen eines interdisziplinären Gefäßzentrums im Haus und einer Kooperation mit der Universitätsklinik, Heidelberg Anlage von Dialysezugängen jedweder Art (in Zusammenarbeit mit dem Nierenzentrum / Universitätsklinik Heidelberg) Implantation von Herzschrittmachern und Defibrillatoren (in Zusammenarbeit mit den Abt. für Invasive Kardiologie und Innere Medizin) Unfallchirurgie, einschließlich dem Ersatz von Gelenken (z.b. Hüfte, Schulter) nach Knochenbrüchen in Kooperationen mit Fachärzten werden folgende weitere Operationen durchgeführt: Künstliche Kniegelenke (Knieendoprothetik) Implantation von künstlichen Kniegelenken (Total- und Hemiendoprothesen) Kooperation mit Dr. med. Jürgen Huber und Dr. med. Markus Weber in der orthopädisch-nuklearmedizinischen Partnerschaft a.d. Klinik St. Elisabeth, Heidelberg, Max-Reger-Str. 5-7, Plastische Chirurgie Ästhetische und wiederherstellende Brustchirurgie (z.b. Schwenklappenplastik) Kooperation mit Dr. med. Ulrich Rohde, Heidelberg, Furtwänglerstr.2/2 (NEU in 2007)Neurochirurgie, Minimal-invasive (endoskopische) Wirbelsäulenchirugie (z.b. minimal-invasive Eingriffe an der Bandscheibe) Kooperation mit Dr. med. Pascal Militzer, Heidelberg, Berliner Str. 14 Seite 6 von 72

7 Innere Medizin Behandlung des Diabetes (Blutzuckererkrankung, anerkanntes Behandlungszentrum der Deutschen Diabetesgesellschaft) Schulungen von Patienten mit Typ I- und Typ II-Diabetes und sämtliche Therapieverfahren inkl. Insulinpumpen (in der Diabetes Tagesklinik) Diagnostik und Behandlung der diabetestypischen Begleiterkrankungen (diabetischer Fuß, auch im Rahmen des interdisziplinären Gefäßzentrums mit Chirurgie und Radiologie) Betreuung von Diabetes während der Schwangerschaft Herz- und Gefäßerkrankungen Untersuchung (Diagnostik) von Herz und Gefäßen Therapeutische Eingriffe an den Gefäßen Herzschrittmacher- und Defibrillatortherapie (in Zusammenarbeit mit den Abt. für Invasive Kardiologie und Chirurgie) Behandlung von Durchblutungsstörungen am Herzen, Herzinsuffizienz (Herzschwäche) Abklärung und Einstellung des Bluthochdrucks Sonstige Funktionsdiagnostik des Herzens (z.b. transösophageale Echokardiografie, Stressecho) Behandlung von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Endoskopie) (NEU in 2007) Invasive Kardiologie Herzkatheterdiagnostik und -therapie Kernspintomografie des Herzens (Kardio-MRT) Elektrische Kardioversion Gynäkologie/Geburtshilfe Organerhaltende Behandlung bei gutartigen Tumoren der Gebärmutter (Uterusmyom) durch Behandlung der Tumore (Myomembolisation) - ohne Operation - in Zusammenarbeit mit der radiologischen Abteilung alle gängigen gynäkologischen Operationsverfahren Behandlung von Blasenschwäche Endoskopische Diagnostik und Therapie Behandlung aller bösartiger Tumorerkrankungen Behandlung von Brustkrebs (Mitglied im Südwestdeutschen Brustzentrum) alle Varianten der Geburt (z.b. Wassergeburt, sanfter" Kaiserschnitt) Risikoschwangerschaft (Diabetespatientinnen in Zusammenarbeit mit Innere Medizin) Seite 7 von 72

8 Umfangreiches Angebot zur Begleitung von Frauen während der Schwangerschaft und nach der Entbindung (z.b. Akupunktur, Hebammensprechstunde, Pekip-Kurse) Hals-Nasen-Ohren Krankheiten der gaumen- bzw. Rachenmandeln Krankheiten der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen konservative Therapie des Hörsturzes (Tinnitus) Weitere Angebote im Haus Anästhesie Anästhesieverfahren unter Anwendung anerkannter Erkenntnisse zu operativen und diagnostischen Eingriffen Interdisziplinäre Intensivstation Perioperative Schmerztherapie und Therapie chronischer Schmerzen Radiologie alllgemeine Röntgendiagnostik inkl. Mammographie Digitale Röntgenaufnahmen von Magen und Darm (digitale Subtraktionsangiographie) Ultraschalluntersuchungen (Sonographie) CT - Aufnahmen (Computertomographie) MRT - Aufnahmen (Magnetresonanztomographie, Kernspintomographie)) CT- gesteuerte Eingriffe Unterstützung bei Eingriffen an Blutgefäßen (im Rahmen des interdisziplinären Gefäßzentrums - Angiologie, Chirurgie, Radiologie -) Pflegerische Betreuung Das zentrale pflegerische Ziel ist die Förderung bzw. Wiederherstellung einer größtmöglichen Selbständigkeit zur Bewältigung der Aktivitäten des täglichen Lebens. Seite 8 von 72

9 Um dieses Ziel zu erreichen, basiert die Planung und Durchführung der Pflege im St. Josefskrankenhaus auf einem systematischen Problemlösungsprozess, in den die Patienten aktiv mit einbezogen werden. Als wichtiges Bindeglied zwischen Patienten, Angehörigen und dem ärztlichen Bereich sowie den unterschiedlichen Diagnostik- und Therapieeinrichtungen steht die Pflegekraft den Patienten mit all ihrer fachlichen und sozialen Kompetenz zur Seite. Aber nicht nur die Betreuung innerhalb unserer Einrichtung liegt unserer Pflege am Herzen, sondern auch die nachstationäre Versorgung derpatienten. Deshalb nimmt die Beratung der Patienten für die Betreuung nach dem Krankenhausaufenthalt einen hohen Stellenwert ein. Unser Entlassmanagement trägt Sorge, daß bereits während des Aufenthaltes im St. Josefskrankenhaus der Kontakt zu nachstationären Einrichtungen wie z.b. weiterführenden ambulante Pflege aufgebaut wird. Sozialdienst Der Sozialdienst bietet unseren Patienten und ihren Angehörigen psychosoziale Beratungsgespräche an, unterstützt und organisiert Hilfsmaßnahmen für die Zeit nach der Entlassung (z.b. weiterführende stationäre Versorgung, Sozialdienste, Kurmaßnahmen) und klärt eventuell notwendige sozialrechtliche Fragen. Seelsorge Gerade wenn Menschen krank werden, ist es wichtig, sich neben der körperlichen und psychischen Verfassung auch den seelischen, die spirituellen Aspekten zu widmen. Die Seelsorge in unserem Haus stützt und ergänzt das Bemühen um eine ganzheitliche Betreuung unserer Patienten und den ihnen nahe stehenden Menschen. Unser Angebot ist überkonfessionell. Grundlage der seelsorglichen Arbeit bei den Patienten ist der Auftrag Jesu an seine Jünger, an die Kirche, die Kranken zu besuchen. Neben den hauseigenen Gottesdiensten feiern wir jeden Sonntagmorgen 9.00 Uhr den Gemeindegottesdienst von St. Bonifatius, Weststadt, in der Kapelle des Krankenhauses. Krankenpflegeschule Dem Krankenhaus ist seit 1964 eine Krankenpflegeschule angeschlossen, die heute 66 Ausbildungsplätze in der Gesundheits- und Krankenpflege bietet. Seit November 2001 befindet sich die Krankenpflegeschule in den renovierten Räumen der herrschaftlichen Villa in der Kaiserstraße 23. Die großzügige Raumgestaltung und die freundliche und einladende Atmosphäre des Schulgebäudes stellen einen idealen Rahmen dar, in dem lebendiges Lernen stattfindet.(siehe Teil A des Berichtes) Hospiz Louise Das Hospiz Louise liegt direkt neben dem St. Josefskrankenhaus und bietet unheilbar Kranken einen Ort der Fürsorge und Geborgenheit in ihrer letzten Lebensphase. Für eine ganzheitliche, persönliche Betreuung der Gäste ist durch ein erfahrenes und qualifiziertes Pflegeteam gesorgt. Das Hospiz verfügt über fünf Einzelzimmer. Seite 9 von 72

10 Verantwortlich: Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Bernhard Hofmann Referat für Planung und Qualitätsmanagement net Manfred Albrecht Verwaltungsdirektor kenhaus.de Kirsten Funk Pflegedirektorin haus.de Prof. Dr. Armin Quentmeier Ärztlicher Direktor ankenhaus.de Ansprechpartner: Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Bernhard Hofmann Referat für Planung und Qualitätsmanagement net Links: Sonstiges: Ansprechpartnerin für Öffentlichkeitsarbeit: Fr. Dr. Adelheid Liebendörfer Tel Die Krankenhausleitung, vertreten durch Herrn Manfred Albrecht (Verwaltungsdirektor), ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. Seite 10 von 72

11 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Hausanschrift: St.Josefskrankenhaus Landhausstrasse Heidelberg Telefon: / 5260 Fax: / info@st.josefskrankenhaus.de Internet: A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses A-3 Standort(nummer) 00 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Orden der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul Art: freigemeinnützig A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Ja Universität: Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg Seite 11 von 72

12 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses Organigramm: Organigramm für das St. Josefskrankenhaus in Heidelberg Träger ist der Orden der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul, Freiburg Aus dem obigen Organigramm vom St.Josefskrankenhaus / Heidelberg können Sie die Namen der Fachabteilungen entnehmen und die jeweils zuständigen Leitungen. A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie trifft nicht zu / entfällt Seite 12 von 72

13 A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses Nr. Fachabteilungsübergreifende Fachabteilungen, die an dem Kommentar / Erläuterung: Versorgungsschwerpunkte des Versorgungsschwerpunkt teilnehmen: Krankenhauses: VS01 Brustzentrum Gynäkologie in Zusammenarbeit mit dem Südwestdeutschen Brustcentrum (SWBC) Kooperation mit der Frauenklink der Universität Heidelberg VS05 Traumazentrum Chirurgie, Anaesthesie, Radiologie enge Zusammenarbeit im Traumanetzwerk der Metropolregion Rhein-Neckar VS06 Tumorzentrum Chirurgie, Innere, Gynäkologie Intensive Kooperation für seltene oder problematische Tumorerkrankungen im NCT (Nationales Centrum für Tumorerkrankungen) VS08 Zentrum für Gefäßmedizin Chirurgie, Innere Medizin Kooperierendes Mitglied - enge Zusammenarbeit mit der Gefäßchirurgie der Universität Heidelberg VS00 Zentrum zur Behandlung Gynäkologie, Radiologie Organerhaltende Behandlung von myombedingter Beschwerden Patientinnen mit myombedingten Beschwerden mittels operativer und radiologisch-interventioneller Behandlungsverfahren A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP04 Atemgymnastik unterstützendes Angebot für alle stationäre Patienten durch die Krankengymnastische Abteilung MP07 Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter Beratung in Rehabilitationsfragen, Psychosoziale Beratung und sozialrechtliche Beratung, Aufgaben im Entlassmanagement MP08 Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung Beratung im Sinne AHB 40SGBV/AR-Verfahren der Krankenkassen MP09 Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung von Sterbenden dem Krankenhaus ist das stationäre Hospiz Louise angegliedert; Seite 13 von 72

14 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP12 Bobath-Therapie unsere Krankengymnasten sind in Bobath-Therapie ausgebildet und bieten dies den Patienten an MP14 Diät- und Ernährungsberatung Angebot für alle Patienten im Haus MP15 Entlassungsmanagement dezentrale Struktur des Entlassmanagements mit Ansprechpartner vor Ort und im Kliniksozialdienst MP24 Lymphdrainage Angebot für alle Patienten über die Krankengymnastikabteilung MP32 Physiotherapie/ Krankengymnastik Angebot für alle Patienten durch eigene Abteilung Krankengymnastik MP35 Rückenschule/ Haltungsschulung offene Kurse im Rahmen der Betrieblichen Bildung MP37 Schmerztherapie/ -management Angebot für Patienten durch die Abteilung Anaesthesie MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen Beratungsgruppen für MRSA_Patienten, Tracheostoma-Patienten MP45 Stomatherapie und -beratung postoperative Beratung durch kooperierende Stomatherapeuten MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik Versorgung und Beratung durch kooperierenden Orthopädietechniker MP51 Wundmanagement Service für alle Patienten mit schwierigen Wunden durch ausgebildete Wundmanager MP00 Sonstiges Übergabe am Krankenbett durch die Pflege MP00 Sonstiges Interdisziplinäre Beratung in der interdisziplinären Notfallambulanz A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA01 Aufenthaltsräume im Gesamtkrankenhaus für jede Fachabteilung SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle für jede Fachabteilung auf Wunsch möglich SA05 Mutter-Kind-Zimmer auf unserer Wochenbettstation und auf der HNO-Station SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen in den 2006 neu renovierten Krankenzimmern SA07 Rooming-In für den Bereich Geburtshilfe und HNO (Kinder) SA09 Unterbringung Begleitperson auf Wunsch und gegen Bezahlung möglich SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle für jede Fachabteilung auf Wunsch möglich SA12 Balkon/ Terrasse wunderschöner Dachgarten in der Mitte des Krankenhauses SA13 Elektrisch verstellbare Betten im gesamten Krankenhaus mit Fernbedienung Seite 14 von 72

15 Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer bedside Fernsehen in den neugestalteten Zimmern SA16 Kühlschrank in den neugestalteten Zimmern SA17 Rundfunkempfang am Bett im Nachttisch integriert SA18 Telefon in jedem Zimmer SA20 SA21 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser) Serviceangebot im Gesamthaus Serviceangebot im Gesamthaus SA22 Bibliothek wird zentral verwaltet SA23 Cafeteria im Eingangsbereich des Krankenhauses SA28 Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten in der Cafeteria SA29 Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, Meditationsraum) steht Ihnen im 4.Stock des Krankenhauses jederzeit offen SA31 Kulturelle Angebote Konzerte von Chören und Kapellen auf den Abteilungen SA39 Besuchsdienst/ "Grüne Damen" seit über 20 Jahren im St. Josefskrankenhaus SA40 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Besucher z.t. durch die "Grünen Damen" und Pflegedienst SA42 Seelsorge jederzeit über Funk erreichbar Seite 15 von 72

16 A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses Krankenpflegeschule mit 66 Ausbildungsplätze in der Gesundheits- und Krankenpflege Die theoretischen wie praktischen Ausbildungsinhalte sind auf die Pflege von Menschen in allen Lebensphasen sowie auf die unterschiedliche Zielsetzung der Gesundheitseinrichtungen wie Prävention, Rehabilitation, Kuration und Palliation ausgerichtet. Fundierte theoretische Kenntnisse u.a. durch den Einbezug pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse werden vermittelt. Die Ausbildung an der Krankenpflegeschule des St. Josefskrankenhauses trägt mit der oben beschriebenen pädagogischen Grundhaltung und deren Umsetzung der gesetzlichen Zielsetzung Rechnung. Diese besagt: Das Ziel der Ausbildung ist es, den Auszubildenden fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen zur verantwortlichen Mitwirkung insbesondere bei der Heilung, Erkennung und Verhütung von Krankheiten zu vermitteln (vgl. 3 KrPflG, 2003). Hierzu definiert der Gesetzgeber die folgenden drei Aufgabenbereiche: 1. Eigenverantwortliche Ausführung folgender Aufgaben - Erhebung und Feststellung des Pflegebedarfs, Planung, Organisation, Durchführung und Dokumentation der Pflege, - Evaluation der Pflege, Sicherung und Entwicklung der Qualität der Pflege, - Beratung, Anleitung und Unterstützung von zu pflegenden Menschen und ihrer Bezugspersonen in der individuellen Auseinandersetzung mit Gesundheit und Krankheit, - Einleitung lebenserhaltender Sofortmaßnahmen bis zum Eintreffen der Ärztin oder des Arztes, 2. Ausführung folgender Aufgaben im Rahmen der Mitwirkung - eigenständige Durchführung ärztlich veranlasster Maßnahmen, - Maßnahmen der medizinischen Diagnostik, Therapie oder Rehabilitation, - Maßnahmen in Krisen- und Katastrophensituationen, 3. Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen und die Entwicklung von multidisziplinären und berufsübergreifenden Lösungen von Gesundheitsproblemen. Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg: Ausbildung und Prüfung der Studenten im Praktischen Jahr Seminarschulungen Seite 16 von 72

17 Famulaturen während der klinischen Ausbildung Pflegepraktika für angehende Studenten Zu den aktuellen Studieninformationen und den wissenschaftlichen Veröffentlichungen siehe: ein Beispiel einer Studie aus dem Bereich Innere Medizin: DiaNe-Projekt Heidelberg: CARISMA-Studie Diabetisches Nephropathie-Projekt: Cardio - renales Risiko bei multifaktorieller Therapie mit Unterstützung der Manfred Lautenschläger - Stiftung Diabetes A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V 234 Betten A-13 Fallzahlen des Krankenhaus: Vollstationäre Fallzahl: 7143 Teilstationäre Fallzahl: 374 Ambulante Fallzahlen Quartalszählweise: 6340 Patientenzählweise: 5370 Seite 17 von 72

18 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Innere Medizin Art der Abteilung: bettenführende Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 0100 Hausanschrift: Landhausstrasse Heidelberg Telefon: / info@st.josefskrankenhaus.de Internet: B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VI01 VI02 VI04 VI05 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin: Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Kommentar / Erläuterung: Erweiterung in 2007 durch Herzkatheterdiagnostik (invasive Kardiologie) Seite 18 von 72

19 Nr. VI07 VI08 VI10 VI11 VI14 VI15 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin: Diagnostik und Therapie der Hypertonie [Hochdruckkrankheit] Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungsund Stoffwechselkrankheiten (Diabetes, Schilddrüse,..) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darmtraktes Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Kommentar / Erläuterung: Zentrum für Diabetologie mit angegliederter Tagesklinik VI20 Intensivmedizin in der interdisziplinären Intensivstation B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP13 Diabetiker-Schulung Anerkanntes Zentrum für Diabetologie MP26 Medizinische Fußpflege Schwerpunkt Diabetologie MP33 MP52 Präventive Leistungsangebote/ Präventionskurse Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen Tagesklinik im Schwerpunkt Diabetologie Diabetiker Selbsthilfegruppe B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA08 Teeküche für Patienten Tagesklinik des Schwerpunktes Diabetologie Seite 19 von 72

20 B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 2909 Teilstationäre Fallzahl: 374 B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD Top 10 Diagnosen Rang ICD-10 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 E Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 2 I Arterienverkalkung 3 I Herzschwäche 4 I Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens 5 R Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps 6 N39 79 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 7 I10 77 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 8 K29 75 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms 9 J18 72 Lungenentzündung, Erreger vom Arzt nicht näher bezeichnet 10 A09 57 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien oder andere Erreger B-[1].7 Prozeduren nach OPS Top 10 Operationen Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung Seite 20 von 72

21 Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Behandlung an einem Gefäß über einen Schlauch (Katheter) Patientenschulung Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung Legen, Wechsel bzw. Entfernung eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist Einsetzen eines Herzschrittmachers bzw. eines Impulsgebers (Defibrillator) Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Bezeichnung der Ambulanz: Angebotene Leistung: Art der Ambulanz: Diabetes Ambulanz Fußambulanz Interdisziplinäre Notfallambulanz Privatsprechstunde und unter best. Bedingungen Weiterbehandlung und Beratung bei Diabetes mellitus im Rahmen der Diabetes Ambulanz 24h-Notfallambulanz für alle chirurgischen und internistischen Notfälle Sonstige Privatsprechstunde Sonstige Notfallambulanz B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Top 10 Ambulante Operationen Rang OPS-301 Ziffer: Umgangssprachliche Bezeichnung: Absolute Fallzahl: Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie 29 Seite 21 von 72

22 B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[1].11 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte: Kommentar / Erläuterung: AA03 Belastungs-EKG/ Ergometrie in der Funktionsdiagnostik AA12 Endoskop in der Funktionsdiagnostik AA13 Geräte der invasiven Kardiologie (z.b. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor) NEU in 2007 / im Herzkatheterlabor [24h verfügbar] AA29 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät Dopplersonographiegerät in der Funktionsdiagnostik AA31 Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung in der Funktionsdiagnostik AA00 transösophagales Echo B-[1].12 Personelle Ausstattung B-12.1 Ärzte: Ärzte insgesamt (außer Belegärzte): 11,9 Davon Fachärzte: 5 Belegärzte (nach 121 SGB V): 0 Fachexpertise der Abteilung Nr. Bezeichnung: Kommentar / Erläuterungen: AQ24 AQ25 AQ28 Innere Medizin und SP Angiologie Innere Medizin und SP Endokrinologie Diabetologie Innere Medizin und SP Kardiologie Seite 22 von 72

23 B-12.2 Pflegepersonal: Pflegekräfte insgesamt: 43,4 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung): 37,4 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung): 0 B-12.3 Spezielles therapeutisches Personal: Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar: SP04 Diätassistenten Diätassistentinnen und Diabetesberaterinnen auf der Tagesklinik Diabetologie mit Beratungsauftrag im Krankenhaus Seite 23 von 72

24 B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Allgemeine Chirurgie Art der Abteilung: bettenführende Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 1500 Hausanschrift: Landhausstrasse Heidelberg Telefon: / info@st.josefskrankenhaus.de Internet: B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VC16 VC17 VC18 VC19 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie: Aortenaneurysmachirurgie Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen (z.b. Thrombosen, Krampfadern) und Folgeerkrankungen (z.b. Ulcus cruris/ offenes Bein) Kommentar / Erläuterung: VC21 Endokrine Chirurgie u.a. Operationen der Schilddrüse und Nebenschilddrüse VC22 VC23 Magen-Darm-Chirurgie Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie Seite 24 von 72

25 Nr. VC24 VC26 VC27 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie: Tumorchirurgie Metall-/ Fremdkörperentfernungen Bandrekonstruktionen/ Plastiken Kommentar / Erläuterung: VC28 Gelenksersatzverfahren/ Endo-Prothetik u.a. Hüftgelenk, Kniegelenk VC29 VC30 VC31 VC35 VC36 VC37 VC38 VC39 VC40 VC41 VC42 Behandlung von Dekubitalgeschwüren Septische Knochenchirurgie Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen Einsatz von schonenden Operationsverfahren VC56 VC57 VC58 Minimal-invasive endoskopische Operationen Plastisch rekonstruktive Eingriffe Spezialsprechstunde B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung trifft nicht zu / entfällt Seite 25 von 72

26 B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung trifft nicht zu / entfällt B-[2].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 2059 B-[2].6 Hauptdiagnosen nach ICD Top 10 Diagnosen Rang ICD-10 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 K Gallensteinleiden 2 S Knochenbruch des Oberschenkels 3 I Arterienverkalkung 4 K Akute Blinddarmentzündung 5 K40 91 Leistenbruch 6 K57 78 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose 7 K56 68 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch 8 S82 64 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 9 I83 63 Krampfadern der Beine 10 E04 46 Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse B-[2].7 Prozeduren nach OPS Top 10 Operationen Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Operative Entfernung der Gallenblase Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein Operative Entfernung des Blinddarms Seite 26 von 72

27 Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge (Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fußes oder des gesamten Fußes Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms Operativer Verschluss eines Leistenbruchs Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Hautersatz B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Bezeichnung der Ambulanz: Angebotene Leistung: Art der Ambulanz: Privatsprechstunde und kassenärztliche Sprechstunde interdisziplinäre Notfallambulanz siehe 24h-Notfalldienst für chirurgische und internistische Notfälle B-[2].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Top 10 Ambulante Operationen Rang OPS-301 Ziffer: Umgangssprachliche Bezeichnung: Absolute Fallzahl: Sonstige Operation an Blutgefäßen Operativer Verschluss eines Leistenbruchs Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung 27 Seite 27 von 72

28 Rang OPS-301 Ziffer: Umgangssprachliche Bezeichnung: Absolute Fallzahl: Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.b. bei Brüchen verwendet wurden Nichtoperatives Einrichten eines Bruchs (Reposition) ohne operative Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten Nichtoperatives Einrenken einer Gelenkverrenkung ohne operative Befestigung der Knochen mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten Operative Entfernung einzelner Lymphknoten bzw. Lymphgefäße Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge (Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen Operative Sanierung einer Steißbeinfistel (Sinus pilonidalis) 7 B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja stationäre BG-Zulassung: Ja B-[2].11 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte: Kommentar / Erläuterung: AA27 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.b. C- Bogen) in der Operationsabteilung und der Ambulanz [24h verfügbar] B-[2].12 Personelle Ausstattung B-12.1 Ärzte: Ärzte insgesamt (außer Belegärzte): 10,8 Davon Fachärzte: 5 Belegärzte (nach 121 SGB V): Seite 28 von 72

29 0 Fachexpertise der Abteilung Nr. Bezeichnung: Kommentar / Erläuterungen: AQ06 AQ07 AQ10 AQ13 Allgemeine Chirurgie Gefäßchirurgie Orthopädie und Unfallchirurgie Viszeralchirurgie B-12.2 Pflegepersonal: Pflegekräfte insgesamt: 39,2 Kommentar / Erläuterung: incl. OP-Pflege-Personal Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung): 34,4 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung): 2,8 B-12.3 Spezielles therapeutisches Personal: Seite 29 von 72

30 B-[3] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[3].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe Art der Abteilung: bettenführende Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2400 Hausanschrift: Landhausstrasse Heidelberg Telefon: / info@st.josefskrankenhaus.de Internet: B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VG01 VG02 VG03 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und Geburtshilfe: Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse Kommentar / Erläuterung: Mitglied im Südwestdeutschen Brustcentrums, Durchführung ambulanter Chemotherapien VG04 Kosmetische/ plastische Mammachirurgie Zusammenarbeit mit plastischem Chirurgen Dr. Rohde VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie, Hysteroskopie) Operative Laparoskopie und Hysterektomie VG06 Gynäkologische Abdominalchirurgie Schwerpunkt Myomtherapie VG07 Inkontinenzchirurgie Inclusive TVT Seite 30 von 72

31 Nr. VG08 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und Geburtshilfe: Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren (Zervix-, Corpus-, Ovarial-, Vulva-, Vaginalkarzinom) Kommentar / Erläuterung: auch Durchführung ambulanter Chemotherapien VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften Bolus- und Dauertokolyse VG11 VG12 VG13 VG14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes Geburtshilfliche Operationen Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes Zusammenarbeit mit Diabetesambulanz bei der Betreuung von Patientinnen mit Gestationsdiabetes Planung und Durchführung von Myomembolisationen in Zusammenarbeit mit der Abteilung Radiologie VG15 Spezialsprechstunde Myomsprechstunde B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP02 Akupunktur Geburtsvorbereitende Akupunktur durch Assistenzärzt und Hebammen MP19 Geburtsvorbereitungskurse Freiberufliche Durchführung von angestellten Hebammen MP36 Säuglingspflegekurse Durchführung im angegliederten Elterntreff MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Hebammensprechstunde nach Vereinbarung MP43 Stillberatung Lactationsberaterin auf der integrierten Wochenbettstation MP50 Wochenbettgymnastik Angebot durch Krankengymnasten im Haus MP00 Sonstiges Integrierte Wochenbettpflege B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA00 Sonstiges Frühstücksbufett "Milch und Kaffee" Seite 31 von 72

32 B-[3].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 1879 B-[3].6 Hauptdiagnosen nach ICD Top 10 Diagnosen Rang ICD-10 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 Z Neugeborene 2 O Dammriss während der Geburt 3 D25 94 Gutartiger Tumor der Gebärmuttermuskulatur 4 O80 64 Normale Geburt eines Kindes 5 O42 58 Vorzeitiger Blasensprung 5 O68 58 Komplikationen bei Wehen bzw. Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes 7 N83 50 Nichtentzündliche Krankheit des Eierstocks, des Eileiters bzw. der Gebärmutterbänder 8 O34 43 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder Veränderungen der Beckenorgane 9 O48 33 Schwangerschaft, die über den erwarteten Geburtstermin hinausgeht 9 P59 33 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw. vom Arzt nicht näher bezeichnete Ursachen B-[3].7 Prozeduren nach OPS Top 10 Operationen Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt Überwachung und Betreuung einer normalen Geburt Operativer, wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen nach Dammriss während der Geburt Sonstiger Kaiserschnitt Seite 32 von 72

33 Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt während der Geburt mit anschließender Naht Künstliche Fruchtblasensprengung Überwachung und Betreuung einer Geburt mit erhöhter Gefährdung für Mutter oder Kind Vollständige operative Entfernung der Gebärmutter Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe des Eierstocks Operative Raffung der Scheidenwand bzw. Straffung des Beckenbodens mit Zugang durch die Scheide B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Bezeichnung der Ambulanz: Angebotene Leistung: Art der Ambulanz: Privatambulanz Beratung in allenfragen der Geburtshilfe und Gynäkologie (z.b. Myombehandlung) B-[3].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Top 10 Ambulante Operationen Rang OPS-301 Ziffer: Umgangssprachliche Bezeichnung: Absolute Fallzahl: Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut - Ausschabung Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebärmutterschleimhaut ohne operativen Einschnitt Untersuchung der Gebärmutter durch eine Spiegelung Operation an der Scheidenvorhofdrüse (Bartholin-Drüse) 7 B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Seite 33 von 72

34 nicht vorhanden B-[3].11 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte: Kommentar / Erläuterung: AA29 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät Mit Abdominal-, Vaginal- und Mammasonde, mit Dopplerfunktion [24h verfügbar] AA00 Gammasonde Zur intraoperativen Aufspürung von Sentinel-Lymphknoten in der Axilla B-[3].12 Personelle Ausstattung B-12.1 Ärzte: Ärzte insgesamt (außer Belegärzte): 6,1 Davon Fachärzte: 6 Kommentar / Ergänzung: Fachärzte für Gynäkologie und Geburtshilfe ; Fakultative Weiterbildung "spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin Belegärzte (nach 121 SGB V): 0 Fachexpertise der Abteilung Nr. Bezeichnung: Kommentar / Erläuterungen: AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-12.2 Pflegepersonal: Pflegekräfte insgesamt: 14,2 Kommentar / Erläuterung: darunter auch Hebammen und Kinderkrankenschwestern Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung): Seite 34 von 72

35 14,2 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung): 0 B-12.3 Spezielles therapeutisches Personal: Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar: SP07 SP00 Hebammen/ Entbindungspfleger Lactationsberaterin Seite 35 von 72

36 B-[4] Fachabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-[4].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Art der Abteilung: bettenführende Belegabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2600 Hausanschrift: Landhausstrasse Heidelberg Telefon: / info@st.josefskrankenhaus.de Internet: B-[4].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VH02 VH08 VH10 VH14 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen Diagnostik und Therapie der Krankheiten der Mundhöhle Kommentar / Erläuterung: Seite 36 von 72

37 B-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung trifft nicht zu / entfällt B-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung trifft nicht zu / entfällt B-[4].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 210 B-[4].6 Hauptdiagnosen nach ICD Top 10 Diagnosen Rang ICD-10 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 J Anhaltende Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln 2 J34 29 Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen 3 J32 18 Anhaltende Nasennebenhöhlenentzündung 4 G47 6 Schlafstörung 4 H66 6 Eitrige bzw. andere Form der Mittelohrentzündung 6 D10 <= 5 Gutartiger Tumor des Mundes bzw. des Rachens 6 D17 <= 5 Gutartiger Tumor des Fettgewebes 6 D37 <= 5 Tumor der Mundhöhle bzw. der Verdauungsorgane ohne Angabe, ob gutartig oder bösartig 6 D38 <= 5 Tumor des Mittelohres, der Atmungsorgane bzw. von Organen im Brustkorb ohne Angabe, ob gutartig oder bösartig 6 D48 <= 5 Tumor an sonstigen bzw. vom Arzt nicht näher bezeichneten Körperregionen ohne Angabe, ob gutartig oder bösartig B-[4].7 Prozeduren nach OPS Top 10 Operationen Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Seite 37 von 72

38 Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Operative Entfernung der Gaumenmandeln (ohne Entfernung der Rachenmandel) - Tonsillektomie ohne Adenotomie Operative Entfernung bzw. Wiederherstellung der Nasenscheidewand Operation an der unteren Nasenmuschel Operative Entfernung von Gaumen- und Rachenmandeln Operative Entfernung der Rachenmandeln bzw. ihrer Wucherungen (ohne Entfernung der Gaumenmandeln) Operative Entfernung oder Zerstörung einer Zungenmandel Operativer Einschnitt in das Trommelfell Operation an der Kieferhöhle Operation an mehreren Nasennebenhöhlen Operative Korrektur der inneren bzw. äußeren Nase B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt B-[4].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[4].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[4].11 Apparative Ausstattung trifft nicht zu / entfällt B-[4].12 Personelle Ausstattung B-12.1 Ärzte: Ärzte insgesamt (außer Belegärzte): 0 Davon Fachärzte: 0 Seite 38 von 72

39 Belegärzte (nach 121 SGB V): 1 Fachexpertise der Abteilung Nr. Bezeichnung: Kommentar / Erläuterungen: AQ18 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde B-12.2 Pflegepersonal: Pflegekräfte insgesamt: 3,2 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung): 3,2 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung): 0 B-12.3 Spezielles therapeutisches Personal: Seite 39 von 72

40 B-[5] Fachabteilung Intensivmedizin B-[5].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Intensivmedizin Art der Abteilung: bettenführende Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 3600 Hausanschrift: Landhausstrasse Heidelberg Telefon: / info@st.josefskrankenhaus.de Internet: B-[5].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Intensivmedizin: Kommentar / Erläuterung: VI20 Intensivmedizin Interdisziplinäre Intensivstation B-[5].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP21 Kinästhetik B-[5].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Seite 40 von 72

41 Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA02 Ein-Bett-Zimmer zwei Ein-Bett-Zimmer SA10 Zwei-Bett-Zimmer drei Zwei-Bett-Zimmer B-[5].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 86 B-[5].6 Hauptdiagnosen nach ICD trifft nicht zu / entfällt B-[5].7 Prozeduren nach OPS Top 10 Operationen Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Legen, Wechsel bzw. Entfernung eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Drucks im rechten Vorhof des Herzens Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung - Intubation Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung Übertragung (Transfusion) von Blutflüssigkeit bzw. von Anteilen der Blutflüssigkeit oder von gentechnisch hergestellten Bluteiweißen Anlegen eines vorübergehenden, künstlichen Luftröhrenausganges Einbringen eines Röhrchens oder Schlauchs in den Raum zwischen Lunge und Rippe zur Ableitung von Flüssigkeit (Drainage) Seite 41 von 72

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