RUNDSCHREIBEN INHALT. Nr. 4 vom 23. April Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege!
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- Elvira Heidrich
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1 RUNDSCHREIBEN INHALT Nr. 4 vom 23. April 2008 Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege! Mit diesem Rundschreiben informieren wir Sie über: 1. Zahnärztlicher Nachtnotfalldienst 2. Die neue Wirtschaftlichkeitsprüfung Achtung, Fehler! Änderung im Skript der Festzuschuss-Veranstaltung vom und Neue Patienteninformation der KZBV zur Kostenerstattung in der GKV 5. Vergütung der Versandkosten in Kostenübernahmeerklärung (HKP) bei Kiefergelenkserkrankung K 1 K 4 7. Generalisierte genetische Nichtanlage von Zähnen 8. Punktwertliste Ersatzkassen II. Quartal Neue Termine für unsere QM- Seminare 10. In eigener Sache 11. Information für das Praxisteam 12. Seminar mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank 13. Fortbildungsveranstaltung des Philipp-Pfaff-Institutes 14. Einladung der Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 15. Einladung zum 12. Fortbildungsabend der Gesellschaft für Implantologie
2 Anlage 1. Zahnärztlicher Nachtnotfalldienst In der Vergangenheit wurde bezüglich der Abrechnung zahnärztlich erbrachter Leistungen innerhalb des Nacht-Notdienstes im Vivantes Klinikum im Friedrichshain von einigen Mitgliedern der Vertreterversammlung der KZV Berlin immer wieder Kritik geäußert. Anschuldigungen wurden teilweise auch über Presseveröffentlichungen ausgetragen und dauern an. Bereits Ende 2006 legte zudem ein Kollege einen Drittwiderspruch ein gegen die Ermächtigung des Vivantes Klinikum im Friedrichshain. Die Entscheidung über diesen Widerspruch ist vor dem Sozialgericht anhängig. Das Vivantes Klinikum im Friedrichshain wird wegen der ungeklärten Rechtslage eine erneute Ermächtigung, die zum fällig wäre, vorerst nicht mehr beantragen. Wie soll es nun weitergehen mit einem Notdienst, der dringend benötigt wird? Der zahnärztliche Nacht-Notfalldienst im Friedrichshain ist immerhin seit mehr als dreißig Jahren für den Ostteil der Stadt eine bekannte Institution so wie die Zahnklinik Süd am Heidelberger Platz für den Westteil. Letztere arbeitet zwar wie gewohnt weiter, dürfte aber als dann einzige verbliebene Anlaufstation in der Nacht bei Zahnschmerzen in einer Stadt wie Berlin mit 3,5 Mio. Einwohnern und ständigen Besucherströmen an ihre Grenzen stoßen. Angesichts des Sicherstellungsauftrages der KZV auch für den Nacht-Notfalldienst hat sich der Vorstand der KZV Berlin deswegen entschlossen, diesen neu zu organisieren. Weitere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Bewerberaufruf. Ihre Ansprechpartnerin: Alexandra Pentschew ( kontakt@kzv-berlin.de) RS-Nr. 4/2008 KZV Berlin 2. Die neue Wirtschaftlichkeitsprüfung 2008 Das zähe Ringen mit den Vertretern der Krankenkassen um eine neue Prüfungsvereinbarung für die Wirtschaftlichkeitsprüfung dauerte insgesamt neun Monate an dann hatte es der Vorstand der KZV Berlin geschafft. Die statistische Vergleichsprüfung (unter den Zahnärzten besser bekannt als Durchschnittsprüfung) gehört nunmehr der Vergangenheit an. Bei der statistischen Vergleichsprüfung wurden die abgerechneten Leistungen der einzelnen Zahnärzte mit denen des Durchschnitts der Berliner Zahnärzte verglichen. Lagen Praxisbesonderheiten und/oder kompensatorische Einsparungen nicht vor, so erfolgte die Kürzung des Gesamtfallwertes auf + 40 % sowie bei der Kürzung von Einzelpositionen auf % des Berliner Durchschnittes ( Heckenschnittmethode ). In Anbetracht des Wegfalls der Vergleichsprüfung kann die Orientierung der Zahnarztpraxis am Abrechnungsdurchschnitt der Berliner Zahnärzte zukünftig unterbleiben. Die Prüfungsvereinbarung liegt diesem Rundschreiben bei. Nähere Erläuterungen hierzu entnehmen Sie bitte dem MBZ (5/2008). Ihr Ansprechpartner: André Neubacher ( kontakt@kzv-berlin.de) 3. Achtung, Fehler! Änderung im Skript der Festzuschuss-Veranstaltung vom und Im Beispiel auf Seite 72 (Einzelfragen Hybridversorgung) haben wir Ihnen leider eine falsche Mitteilung gegeben. Es handelt sich um eine identische Neuversorgung der Suprakonstruktion, daher sind die Festzuschüsse nicht nach Befundklasse 2 anzusetzen, sondern werden der Befundklasse 7 zugeordnet. Bitte korrigieren Sie das Beispiel in Ihren Unterlagen mit den Festzuschüssen 4 x 7.2 und 2 x 2.7! Die geänderte Umsetzung der Festzuschuss-Richtlinie A1 wird auch auf der neuen DPF der KZBV enthalten sein. 1 Anlage
3 Anlage 4. Neue Patienteninformation der KZBV zur Kostenerstattung in der GKV Kostenerstattung in der gesetzlichen Krankenversicherung, diesem Thema widmet sich ein neues Patienteninformationsblatt der KZBV. Das Informationsblatt ist als Hilfestellung für die Zahnarztpraxis beim Patientengespräch gedacht. Es steht ab sofort im Download-Bereich auf den Internetseiten der KZBV unter als PDF-Datei zur Verfügung. Auch über unsere Homepage erhalten Sie das Patienteninformationsblatt unter im Bereich Zahnärzte/Rundschreiben. Ihre Ansprechpartnerin: Iris Podulski ( kontakt@kzv-berlin.de) 5. Vergütung der Versandkosten in 2008 Die Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg teilte uns mit, dass im Ergebnis der im März 2007 zwischen den Verbänden der Krankenkassen im Land Berlin und der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg getroffenen Vereinbarung über die Vergütung der zahntechnischen Leistungen der Zahntechniker die Versandkosten (9330 und 9338) - mit Wirkung ab auf 3,40 und - mit Wirkung ab auf 3,48 angehoben wurden. Gleichzeitig gab die Innung bekannt, dass Verhandlungen mit den Berliner Krankenkassen über die BEL-Preise noch nicht aufgenommen worden sind. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere ZE-Hotline unter der Telefonnummer: ( kontakt@kzv-berlin.de) 6. Kostenübernahmeerklärung (HKP) bei Kiefergelenkserkrankung K 1 K 4 Aus gegebenem Anlass teilen wir Ihnen mit, dass einige Krankenkassen nicht auf eine RS-Nr. 4/2008 KZV Berlin Kostenübernahmeerklärung (HKP) bei Kiefergelenkserkrankungen der Positionen K 1 K 4 verzichten. Nachfolgend geben wir Ihnen einen kleinen Überblick: Keine Kostenübernahmeerklärung: BKK en und IKK en mit Patientenwohnsitz innerhalb Berlins bzw. mit der Wohnortkennzeichnung von Berlin (00072) AOK Berlin Berliner Ersatzkassen (erkennbar am Regionalkennzeichen 95 oder 97 für Berlin) Kostenübernahmeerklärung notwendig (Bewilligung des HKPs): Fremde AOKen (z. B. AOK Brandenburg, AOK Bayern usw.) BKKen und IKKen (WOP-Kassen) mit Patientenwohnsitz außerhalb Berlins bzw. mit fremder Wohnortkennzeichnung (z. B Brandenburg.) Fremde Ersatzkassen Beispiel: Regionalkennzeichen 05: Brandenburg (das Regionalkennzeichen ist die erste und zweite Stelle der 7- stelligen Kassenummer) Sonstigen Kostenträger (z. B. Polizei Berlin, Polizei Land Brandenburg, Zivildienst und Bundeswehr) Fälle mit fehlender Kostenübernahmeerklärung werden zukünftig von der KZV an die Praxen zurückgesandt. Ihre Ansprechpartnerinnen: Christina Danne Martina Scarciglia ( kontakt@kzv-berlin.de) 7. Generalisierte genetische Nichtanlage von Zähnen Im Rundschreiben Nr. 3 vom hatten wir Sie über die Ansicht des Bundessozialgerichtes zur Ausnahmeindikation Generalisierte genetische Nichtanlage von Zähnen nach den Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses gem. 91 Abs. 6 SGB V informiert. 2
4 Anlage Aus gegebenem Anlass teilen wir Ihnen die Stellungnahme der KZBV zur Ausnahmeindikation generalisierte genetische Nichtanlage von Zähnen mit: Eine generalisierte genetische Nichtanlage liegt dann vor, wenn bei rein zahlenmäßiger Betrachtung die Mehrzahl der typischerweise bei einem Menschen angelegten Zähnen je Kiefer fehlen. Es wird davon ausgegangen, dass bei einem Menschen normalerweise insgesamt 32 Zähne (16 Zähne je Kiefer) angelegt sind. Das Vorliegen der Voraussetzungen der Ausnahmeindikation ist daher für jeden Kiefer einzeln zu bestimmen. Laut Urteil des BSG: Fehlen in einem Kiefer weniger als 9 Zähne, so steht danach weder der Krankenkasse noch dem Gutachter ein Ermessenspielraum hinsichtlich der Beurteilung des Vorliegens dieser Ausnahmeindikation zu. Ihre Ansprechpartnerinnen: Ute Bautzki Kerstin Walter ( kontakt@kzv-berlin.de) 8. Punktwertliste Ersatzkassen II. Quartal 2008 Die beigefügte Punktwertübersicht gibt Auskunft über die aktuellen Punktwerte der fremden Ersatzkassen für das II. Quartal Ihre Ansprechpartnerinnen: Petra Kretschmann Christina Rost ( kontakt@kzv-berlin.de) 9. Neue Termine für unsere QM-Seminare Die neuen Termine für die QM-Seminare 2008 teilen wir Ihnen wie folgt mit: Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch Seminar 2. Seminar 1. Seminar 2. Seminar 1. Seminar 2. Seminar 1. Seminar 2. Seminar RS-Nr. 4/2008 KZV Berlin 9:00 bis 13:00 Uhr 14:00 bis 18:00 Uhr 9:00 bis 13:00 Uhr 14:00 bis 18:00 Uhr 9:00 bis 13:00 Uhr 14:00 bis 18:00 Uhr 9:00 bis 13:00 Uhr 14:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch Mittwoch Seminar 2. Seminar 1. Seminar 2. Seminar 9:00 bis 13:00 Uhr 14:00 bis 18:00 Uhr 9:00 bis 13:00 Uhr 14:00 bis 18:00 Uhr Pro Zahnarztpraxis können sich jeweils 2 Teilnehmer anmelden. Die Veranstaltungen kosten pro Praxis 250,00 (auch bei nur einem Teilnehmer). Bei Interesse oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Tina Vehabovic ( kontakt@kzv-berlin.de) 10. In eigener Sache Die KZV Berlin bleibt am Freitag, , geschlossen. Am Montag, , sind wir wie gewohnt wieder für Sie da. 11. Information für das Praxisteam Als Beilage für Ihr Praxisteam haben wir die abrechnungsrelevanten Themen aus diesem Rundschreiben nochmals als Arbeitsgrundlage gesondert zusammengefasst. 12. Seminar mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank Die Seminarreihe der KZV Berlin in Zusammenarbeit mit der Deutschen Apothekerund Ärztebank wird mit dem Thema Eine optimale Medizin für den Patienten, mehr Gewinn für den Zahnarzt und sein Team fortgesetzt. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, von 15:00 Uhr bis ca. 19:00 Uhr im großen Sitzungssaal der KZV Berlin statt. Wir möchten Sie zu diesem Seminar ganz herzlich einladen. Die Einzelheiten zur Anmeldung sowie die Themenschwerpunkte bitten wir der Anlage zu entnehmen. 3 Anlage Anlage
5 Anlage 13. Fortbildungsveranstaltung des Philipp-Pfaff-Institutes Zu Ihrer Information übermitteln wir Ihnen aktuelle Kursangebote des Pfaff Berlin. Bei Interesse bitten wir Sie, sich schriftlich beim Philipp-Pfaff-Institut anzumelden - per Fax über die Nummer: 0 30 / oder alternativ per , die Sie bitte an info@pfaff-berlin.de senden. Telefonisch erreichen Sie das Team des Institutes montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr. Mit freundlichen kollegialen Grüßen Dr. Jörg-Peter Husemann Dr. Karl-Georg Pochhammer Peter Herzog Anlage Anlage 14. Einladung der Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Zur weiteren Information legen wir eine Einladung der Gesellschaft für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde an der Humboldt-Universität zu Berlin zum 12. Fortbildungsabend im Anatomischen Institut am bei. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem als Anlage beiliegenden Flyer. 15. Einladung zum 12. Fortbildungsabend der Deutschen Gesellschaft für Implantologie In der Anlage finden Sie einen Flyer zum 12. Fortbildungsabend der Deutschen Gesellschaft für Implantologie zum Thema: Langfristige Planung auf Implantaten. Anlagen zu: Pkt. 1: - Bewerberaufruf Pkt. 2: - Prüfungsvereinbarung Pkt. 4: - Patienteninformation Kostenerstattung Pkt. 8: - Punktwertliste II/2008 Pkt. 11: - Information für das Praxisteam Pkt. 12: - Anmeldeformular Apo-Bank Pkt. 13: - Anmeldeformular PPI Pkt. 14: - Flyer zum 12. Fortbildungsabend der Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Pkt. 15: - Flyer zum 12. Fortbildungsabend der Deutschen Gesellschaft für Implantologie RS-Nr. 4/2008 KZV Berlin 4
6 Anlage zum Rundschreiben Nr. 4/2008 Bewerberaufruf Nachtnotfalldienst Durch den gesetzlichen Sicherstellungsauftrag gem. 75 Abs. 1 Satz 2 SGB V ist die KZV Berlin zur Sicherung des Notfalldienstes verpflichtet. Die KZV Berlin plant, sich zur Durchführung eines flächendeckenden Nachtnotfalldienstes der Unterstützung niedergelassener Zahnärzte zu bedienen. Die KZV Berlin bittet um Meldung von Interessenten für die Durchführung des vertragszahnärztlichen Notfalldienstes -allnächtlich- in der Zeit von 20 bis 2 Uhr. Leistungsumfang: Gesucht werden Praxisinhaber/innen, Berufsausübungsgemeinschaften oder Praxisgemeinschaften, die in ihren eigenen Praxisräumen mit eigenem Personal den vertragszahnärztlichen Notfalldienst allnächtlich in der Zeit von 20 bis 2 Uhr organisieren, koordinieren und durchführen. Der Notfallversorgung hat immer in den gleichen Praxisräumen stattzufinden (standortfest). Die Vergütung der zahnärztlichen Notfalldienstleistung richtet sich nach Bema und HVM. Die Abrechnung der Leistungen erfolgt über die eigene Stempelnummer. Voraussetzungen: Erfahrung in der Durchführung von Notfalldiensten geeignete Räumlichkeiten - barrierefreie Erreichbarkeit der Praxisräume - problemloser nächtlicher Zugang - ggf. Vermietergenehmigung, da Ruhestörungen nicht auszuschließen sind ausreichend Personal, um z.b. auch im Krankheitsfalle die Notfallversorgung zu sichern absolute Verlässlichkeit im Hinblick auf die allnächtliche Durchführung innerhalb der vorgegebenen Notdienstzeiten Die KZV Berlin wird auf ihrer Internetseite und bei der Telefonansage der Notdienste die Notfallpraxis bzw. die Notfallpraxen in geeigneter Weise bekannt machen.
7 Anlage zum Rundschreiben Nr. 4/2008 Zeitraum: Die Aufnahme der Tätigkeit sollte spätestens zum beginnen. Geplant ist die Vergabe des nächtlichen Notdienstes an mehrere Praxen zunächst für einen Zeitraum von 2 Jahren. Bewerbungsfrist: Die Bewerbungen sind bis zum in schriftlicher Form einzureichen. Eine kurze Beschreibung der örtlichen und personellen Gegebenheiten sowie Ausführungen zu einem Sicherheitskonzept (z.b. Pförtner, Wachschutz etc.) sind erwünscht. Nur bei Eingang einer nicht ausreichenden Anzahl geeigneter Bewerbungen werden auch nach dem eingegangene Bewerbungen berücksichtigt. Anschrift: Vorstand der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Berlin KZV Berlin Georg-Wilhelm-Str Berlin Ansprechpartner: Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Pentschew unter der Telefonnummer (0 30)
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23 Kostenerstattung in der gesetzlichen Krankenversicherung Sehr geehrte Patientin, Sehr geehrter Patient, die gesetzliche Krankenversicherung kann nicht alle Leistungen übernehmen, die die moderne Zahnmedizin Ihnen bietet. Aber Sie haben die Möglichkeit, mehr Freiheit bei der Therapiewahl zu genießen: Mit der Kostenerstattung können Sie Behandlungen in Anspruch nehmen, die über die gesetzlichen Leistungen hinausgehen, ohne dass Sie den Zuschuss der Krankenkasse verlieren. Das kann zum Beispiel bei der kieferorthopädischen Behandlung Ihrer Kinder sinnvoll sein. Ihnen stehen die neuesten Diagnoseund Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Außerdem fällt für Kostenerstattungs-Patienten die Verpflichtung weg, bestimmte Behandlungen wie Zahnersatz vorab von der Kasse genehmigen zu lassen. Für Ihren Zahnarzt hat die Kostenerstattung den Vorteil, dass seine Leistungen im Gegensatz zu Kassenleistungen nicht budgetiert sind. Das heißt: Sein Honorar kann nicht nachträglich gekürzt werden, wenn die von den Kassen eingeplanten Gelder zum Jahresende für eine normale Vergütung nicht ausreichen. Wie funktioniert Kostenerstattung? Wenn Sie Kostenerstattung wählen, brauchen Sie Ihre Krankenversichertenkarte in der Praxis nicht mehr vorzulegen. Stattdessen bekommen Sie wie Privatpatienten eine Rechnung, die Sie selbst bezahlen. Die Rechnung reichen Sie bei Ihrer Kasse ein, von der Sie eine Rückerstattung erhalten. Was müssen Sie beachten? Bei Kostenerstattung rechnet Ihr Zahnarzt nach der privaten Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) ab. Besonders wenn die Behandlung über die Leistungen der Krankenkasse hinaus geht, entstehen zusätzliche Kosten. Die Kasse erstattet nur den Betrag, der für die Behandlung über die Versichertenkarte angefallen wäre. Außerdem zieht sie von der Erstattung meist noch Verwaltungskosten und die Praxisgebühr ab. Wenn Sie keine Zusatzversicherung haben, die dafür aufkommt, tragen Sie die Mehrkosten selbst. Sie können Kostenerstattung für sich selbst und/oder mitversicherte Familienangehörige wählen und auf die zahnmedizinische Versorgung beschränken. Allerdings gilt die Entscheidung für mindestens ein Jahr. Die Zahnärzteschaft setzt sich deshalb dafür ein, das Verfahren zukünftig noch patientenfreundlicher zu gestalten. Wie wählen Sie Kostenerstattung? Zuerst informieren Sie die Krankenkasse über Ihre Entscheidung für die Kostenerstattung. Ihr Zahnarzt ist dann gesetzlich verpflichtet, Sie über die Einzelheiten aufzuklären. Manche Kassen bieten zusätzlich besondere Kostenerstattungstarife an, für die Sie einen Vertrag abschließen müssen. Haben Sie noch Fragen? Mehr erfahren Sie im Internet unter: Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung
24 Kassenzahnärztliche Vereinigung Berlin Körperschaft des öffentlichen Rechts Fremde Ersatzkassen Punktwerte II. Quartal 2008 Regionalkennzeichen Die Punktwerte für fremde Ersatzkassen sind anzusetzen, wenn die Krankenversichertenkarte des Patienten das jeweilige Regionalkennzeichen der KZV an der 1. und 2. Stelle der 7-stelligen Kassennummer aufweist. Für KFO Leistungen gilt der Punktwert am Sitz des Zahnarztes 0, für ZE gilt der bundeseinheitliche Punktwert 0,7316. VdAK Techniker KK AEV - HZK GEK KZV KZV Nr. KCH/ PAR/KB IP/FU KCH/ PAR/KB IP/FU KCH/ PAR/KB IP/FU KCH/ PAR/KB IP/FU 01 Mecklenburg-Vorp. 52 0,7890 0,7900 0,7890 0,7900 0,7838 0,7893 0,7838 0, Brandenburg 53 0,8073 0,8178 0,8073 0,8178 0,8073 0,8178 0,8073 0, Sachsen-Anhalt 54 0,8053 0,8179 0,8053 0,8179 0,8053 0,8179 0,8053 0, Schleswig-Holstein 36 0,9072 0,9406 0,9072 0,9406 0,8131 0,8967 0,8518 0, Hamburg 32 0,9072 0,9202 0,9072 0,9202 0,8131 0,8715 0,8518 0, Niedersachsen 04 0,8588 0,8448 0,8588 0,8448 0,8127 0,8448 0,8127 0, Bremen 31 0,8566 0,8815 0,8566 0,8815 0,8114 0,8256 0,8279 0, Westfalen-Lippe 37 0,9080 0,9156 0,9080 0,9156 0,8439 0,8510 0,8802 0, , 49 Nordrhein 13 0,9073 0,9425 0,9044 0,9395 0,8427 0,8730 0,8703 0, Thüringen 55 0,8050 0,8050 0,8050 0,8050 0,8022 0,8022 0,8022 0, Hessen 20 0,9123 0,9237 0,9123 0,9237 0,8367 0,8485 0,8690 0, Rheinland-Pfalz 06 0,9154 0,8961 0,9095 0,8932 0,8533 0,8324 0,8871 0, Karlsruhe 05 0,9020 0,9084 0,9020 0,9084 0,8413 0,8477 0,8743 0, Sachsen 56 0,8152 0,8152 0,8152 0,8152 0,8152 0,8152 0,8152 0, Freiburg 07 0,9020 0,9084 0,9020 0,9084 0,8413 0,8477 0,8743 0, Tübingen 03 0,9020 0,9084 0,9020 0,9084 0,8413 0,8477 0,8743 0, Stuttgart 01 0,9020 0,9084 0,9020 0,9084 0,8413 0,8477 0,8743 0, Bayern 11 0,9153 0,9100 0,9153 0,9100 0,9153 0,9100 0,9153 0, Saarland 35 0,8904 0,8991 0,8904 0,8991 0,8323 0,8372 0,8692 0,8743 Für die nach ihren Gesamtverträgen von den einzelnen KZV'en gemeldeten Punktwerte kann die KZV Berlin wegen ständiger Vergütungsverhandlungen in allen Bereichen keine Gewähr übernehmen. Stand: ( 2 ) Kr./Ro. Alle Änderungen sind " f e t t " gedruckt Bei Rückfragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung: Frau Petra Kretschmann Tel: 030 / , Frau Christina Rost Tel: 030 /
25 Information für das Praxisteam 3/2008 Liebes Praxisteam, mit dieser weiteren Ausgabe bieten wir einen speziellen Service an, mit dem wir Ihnen künftig Hilfestellungen bei der Abrechnung geben möchten. Ihr Abrechnungsteam der KZV Berlin 11. Vergütung der Versandkosten in 2008 Die Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg teilte uns mit, dass im Ergebnis der im März 2007 zwischen den Verbänden der Krankenkassen im Land Berlin und der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg getroffenen Vereinbarung über die Vergütung der zahntechnischen Leistungen der Zahntechniker die Versandkosten (9330 und 9338) - mit Wirkung ab auf 3,40 und - mit Wirkung ab auf 3,48 angehoben wurden. Gleichzeitig gab die Innung bekannt, dass Verhandlungen mit den Berliner Krankenkassen über die BEL-Preise noch nicht aufgenommen worden sind. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere ZE-Hotline unter der Telefonnummer: ( kontakt@kzv-berlin.de) 12. Kostenübernahmeerklärung (HKP) bei Kiefergelenkserkrankung K 1 K 4 Aus gegebenem Anlass teilen wir Ihnen mit, dass einige Krankenkassen nicht auf eine Kostenübernahmeerklärung (HKP) bei Kiefergelenkserkrankungen der Positionen K 1 K 4 verzichten. Nachfolgend geben wir Ihnen einen kleinen Überblick: Keine Kostenübernahmeerklärung: BKK en und IKK en mit Patientenwohnsitz innerhalb Berlins bzw. mit der Wohnortkennzeichnung von Berlin (00072) AOK Berlin Berliner Ersatzkassen (erkennbar am Regionalkennzeichen 95 oder 97 für Berlin) Kostenübernahmeerklärung notwendig (Bewilligung des HKPs): Fremde AOKen (z. B. AOK Brandenburg, AOK Bayern usw.) BKKen und IKKen (WOP-Kassen) mit Patientenwohnsitz außerhalb Berlins bzw. mit fremder Wohnortkennzeichnung (z. B Brandenburg.) Fremde Ersatzkassen Beispiel: Regionalkennzeichen 05: Brandenburg (das Regionalkennzeichen ist die erste und zweite Stelle der 7-stelligen Kassenummer) Sonstigen Kostenträger (z. B. Polizei Berlin, Polizei Land Brandenburg, Zivildienst und Bundeswehr) Fälle mit fehlender Kostenübernahmeerklärung werden zukünftig von der KZV an die Praxen zurückgesandt. Ihre Ansprechpartnerinnen: Christina Danne Martina Scarciglia ( kontakt@kzv-berlin.de)
26 Information für das Praxisteam 3/ Generalisierte genetische Nichtanlage von Zähnen Im Rundschreiben Nr. 3 vom hatten wir Sie über die Ansicht des Bundessozialgerichtes zur Ausnahmeindikation Generalisierte genetische Nichtanlage von Zähnen nach den Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses gem. 91 Abs. 6 SGB V informiert. Aus gegebenem Anlass teilen wir Ihnen die Stellungnahme der KZBV zur Ausnahmeindikation Generalisierte genetische Nichtanlage von Zähnen mit: Eine generalisierte genetische Nichtanlage liegt dann vor, wenn bei rein zahlenmäßiger Betrachtung die Mehrzahl der typischerweise bei einem Menschen angelegten Zähnen je Kiefer fehlen. Es wird davon ausgegangen, dass bei einem Menschen normalerweise insgesamt 32 Zähne (16 Zähne je Kiefer) angelegt sind. Das Vorliegen der Voraussetzungen der Ausnahmeindikation ist daher für jeden Kiefer einzeln zu bestimmen. Laut Urteil des BSG: Fehlen in einem Kiefer weniger als 9 Zähne, so steht danach weder der Krankenkasse noch dem Gutachter ein Ermessenspielraum hinsichtlich der Beurteilung des Vorliegens dieser Ausnahmeindikation zu. Ihre Ansprechpartnerinnen: Ute Bautzki Kerstin Walter ( kontakt@kzv-berlin.de)
27 Anlage zum Rundschreiben Nr. 4/2008 Eine optimale Medizin für den Patienten, mehr Gewinn für den Zahnarzt und sein Team Patienten für Selbstzahlerleistungen begeistern! Selbstzahlerleistungen ja oder nein, diese Frage stellt sich für den niedergelassenen Zahnarzt heute eigentlich nicht mehr. Wer angesichts leerer Kassen im Gesundheitswesen und steigender Nachfrage seitens der Patienten das Wort Versorgungsauftrag ernst nehmen will, kommt um das Angebot individueller Gesundheitsleistungen eigentlich nicht herum. Noch immer meinen viele Zahnärzte auf das Angebot von Selbstzahlerleistungen verzichten zu können. Bei der Integration von Selbstzahlerleistungen in den Praxisalltag kommt es immer wieder zu Anpassungsproblemen und Anlaufschwierigkeiten. Ein Grund dafür: Die Organisationsstruktur und der Arbeitsablauf vieler Praxen ist nicht igeltauglich. Patienten, die nämlich bereit sind, für ein erweitertes medizinisches Angebot aus eigener Tasche zu bezahlen, erwarten auch ein verbessertes Serviceangebot und eine individuelle Behandlungsatmosphäre. Es ist Überzeugungsarbeit durch professionelle Kommunikation von Zahnarzt und Team, andererseits aber auch eine service- und patientenorientierte Form der Praxisorganisation gefragt. Verbunden damit ist zunächst ein gedanklicher, später aber auch realisierter Abschied von der Massen- hin zur Qualitätspraxis. Ein Schritt, der vielen Vertragszahnärzten noch immer schwer fällt, nicht zuletzt deshalb, weil damit auch eine fundamentale Neuorientierung im Zahnarzt- Patienten-Verhältnis verbunden ist. Die Rolle des Zahnarztes ändert sich vom Verordner zum Berater, der dem Patienten die für eine Entscheidung notwendigen Informationen und Beurteilungskriterien an die Hand gibt. Das Seminar möchte Ihnen praxisnahe Tipps für den Aufbau einer funktionierenden und erfolgreichen Selbstzahlerpraxis geben. Die Themenschwerpunkte u. a.: Simply the best: Für jede Krankheit gibt es mehr als nur eine (Kassen)Therapie! Praxisindividuelle Diagnostik- und Therapiestandards die Grundlage für ein erfolgreiches Selbstzahlerangebot Was ich nicht kann, bietet vielleicht ein anderer an Vorteile neuer Angebotspartnerschaften (Berufsausübungsgemeinschaft) Mein Patient, das unbekannte Wesen Patientenwünsche erkennen und Leistungen zielgerichtet anbieten Das Geheimnis des Selbstzahlermarketings: Wählen und kaufen lassen statt zu verkaufen Selbstzahlermedizin im Praxisalltag Ans Ziel kommt, wer eines hat Erfolge muss man planen Divide et impera Erfolge gemeinsam gestalten Die Form präsentiert den Inhalt: praxisorganisatorische Voraussetzungen Der richtige Preis für meine Leistungen Preiskalkulation und Abrechnung Wartezimmer-TV, Broschüren, Anzeigen Wie funktioniert Werbung? Verkaufshilfen Wie sag ich s meinem Patienten - Die überzeugende Kommunikationsstrategie Patientenspezifische Leistungspakete schaffen
28 Anlage zum Rundschreiben Nr. 4/2008 Fax-Antwort an die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (bitte an die Fax-Nr faxen) Anmeldung zum Seminar mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am 21. Mai 2008 von 15:00 bis ca. 19:00 Uhr Veranstaltungsort: KZV Berlin großer Sitzungssaal im Erdgeschoss Georg-Wilhelm-Str. 16, Berlin Zur Teilnahme an dem Seminar Eine optimale Medizin für den Patienten, mehr Gewinn für den Zahnarzt und sein Team am 21. Mai 2008 melde ich mich verbindlich an. Die Teilnahmegebühr beträgt inkl. der gesetzlichen MwSt 50,00. Überweisen Sie bitte diesen Betrag auf das Konto der Deutschen Apotheker- und Ärztebank: Kontoinhaber: Deutsche Apotheker- und Ärztebank Kontonummer: BLZ: Sofern eine angemeldete Person nicht am Seminar teilnimmt, verfällt die Teilnahmegebühr. Es werden keine gesonderten Anmeldebestätigungen verschickt. Für die Teilnahme werden, gemäß den Richtlinien der BZÄK/KZBV/DGZMK, 4 Fortbildungspunkte vergeben. Anmeldeschluss ist der 14. Mai Sie erklären sich damit einverstanden, dass die Deutsche Apotheker- und Ärztebank als Veranstalter nach Durchführung des Seminars mit Ihnen Kontakt aufnehmen kann. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Sabine Fröhlich, Telefonnummer: Name des/der Teilnehmer/innen Anschrift Datum Unterschrift des Praxisinhabers
29 Anmeldeformular Bitte per Fax an 030 / Kursangebote für Zahnärzte/innen Vom Mundwasser bis zur Tablette: antibakterielle Strategien in der Zahnheilkunde und Parodontologie Prof. Dr. Bernd-Michael Kleber Berlin , 16:30 20:30 Uhr Kursgebühr: 155,00 Kursnr.: Punkte: 5 Der Kurs vermittelt moderne Erkenntnisse der antibakteriellen Therapien und ist für alle Zahnärzte eine interessante Auffrischung und Erweiterung ihres Therapiespektrums. Themen: Modernes Biofilmmanagement Antibakterielle Beeinflussung des Biofilms Wirkungen von antibakteriellen Spülflüssigkeiten Kurzzeit- oder Daueranwendung? Lokale Antibiotika Systemische Antibiotika Wirkmechanismen der Antibiotika Schmerzmittel und Wirkmechanismen Mikrobielle Diagnostik vor Antibiotikagabe? Gefahren bei lokaler oder systemischer Antibiotika- Anwendung Die vollständige Kursbeschreibung finden Sie auf Das Erfolgskonzept der Teleskopprothetik auf Zähnen und Implantaten für ZÄ und ZT Dr. Wolfgang Boisserée Köln; ZT Manfred Läkamp Ostbevern , 13: :00 Uhr und ; 09: :00 Uhr Gebühr: 495,00 Kursnr.: Punkte: Die Teleskopprothetik hat durch neue Werkstoffe, neue zahntechnische Verfahren und durch die Implantologie intensive Impulse erhalten. Für einen vorhersagbaren ästhetischen und funktionellen Behandlungserfolg muss eine durchgängige Systematik eingehalten werden. Durch Live- Demo an Patientenfällen und durch Vortrag werden die entscheidenden Behandlungskriterien für erfolgreiche teleskopierende Versorgungen auf Zähnen und Implantaten herausgearbeitet und vorgestellt. Basis dieses Seminars ist ein rationelles, modernes und praxisgerechtes Behandlungskonzept, das neueste Trends in der Teleskopprothetik einbezieht. Eine ausführliche Kursbeschreibung finden Sie auf Das ABC der Schienentherapie Prof. Dr. Georg Meyer -- Greifswald; M.A. Theresia Asselmeyer -- Nörten Hardenberg , 14: :00 Uhr und ; 09: :00 Uhr Kursgebühr: 395,00 Kursnr.: Punkte: Vielfältige Ursachen sind bei der Ätiologie von Schmerzen im Kopf-, Gesichts-, Schulter- und Rückenbereich zu nennen, es ist also ein interdisziplinäres Problem. Krankheitssymptome, an denen Kaufunktionsstörungen beteiligt sind, lassen sich ursächlich auf okklusale Interferenzen zurückführen, aus denen -- häufig durch psychoemotionalen Stress verstärkt -- Myo-, Neuro- und Arthropathien resultieren. Dementsprechend wird die systematische zahnärztliche Diagnostik und Therapie geplant. Es ist das Ziel dieses Seminars, einfache klinische Tests zur Erkennung von Interferenzen vorzuführen. Das Zentrikregistrat wird demonstriert und hierauf basierend eine einfache, praktikable Schienengestaltung mit hohen Erfolgsaussichten bei der Behandlung funktionsgestörter Patienten. Die vollständige Kursbeschreibung finden Sie auf UPDATE Zahnheilkunde 2008 Dr. Nicole Pischon -- Berlin; Prof. Dr. Edgar Schäfer -- Münster; Prof. Dr. Gerhard Wahl - Bonn , 09: :45 Uhr Gebühr: 65,00 Kursnr.: Punkte: 8 Die individuell adaptierte, differenzierte Lokalanästhesie (Prof. Dr. Gerhard Wahl -- Bonn) Endodontie Update (Prof. Dr. Edgar Schäfer -- Münster) Parodontitis und chronische Erkrankungen Klinische Erkenntnisse und Konsequenzen für die zahnärztliche Praxis (Dr. Nicole Pischon -- Berlin) Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Pfaff Berlin und melde mich hiermit verbindlich für die angekreuzte(n) Veranstaltung(en) an. Weitere Informationen in der Kursbörse auf Titel, Name, Vorname des Teilnehmers Rechnungsadresse Telefon Fax Kennziffer: RS_KZV_ Ort, Datum Unterschrift
30 Anmeldeformular Bitte per Fax an 030 / Kursangebote für Mitarbeiter/innen Prophylaxe praktisch: Praktischer Kurs für ZAH/ZFA Genoveva Schmid - Berlin , 09:00 15:00 Uhr Kursgebühr: 215,00 Kursnr Seminarthemen 1. Befunderhebung Anamnese Indices: Welche Instrumente und wie werden sie angewandt? Wie werden die Indices dokumentiert? PSI 2. Instruktion: Welche Zahnbürste, welche Zahnseide für welchen Patienten? Alternative Hilfsmittel Interdentalraumbürsten Durchführung der Instruktion 3. Was müssen wir über Gingivitis und Parodontitis wissen? 4. Praktisches: Erhebung des IST-Zustandes/Anamnese Erhebung von unterschiedlichen Indices Mundhygiene-Instruktion Dokumentation Auswertung der Indices Die vollständige Kursbeschreibung finden Sie auf Prophylaxe bei Implantaten? Praktischer Kurs für ZAH/ZFA Oralchirurgin Eleni Kapogianni - Berlin , 09: :00 Uhr Gebühr: 215,00 Kursnr Inhalt des Kurses ist die besondere Vorgehensweise bei einer Prophylaxe an Implantaten im Vergleich zum konventionellen Vorgehen bei natürlichen Zähnen. Vorgestellt werden in Theorie und Praxis die unterschiedlichen Kürettentypen, ultraschallbetriebene Spitzen sowie die Polierkelche und -pasten, die für eine Implantatprophylaxe benutzt werden können. Der Kurs beinhaltet in Form von praktischen Übungen: Durchführung einer kompletten Prophylaxe an einem Implantatmodell (inklusive Zahnfleischmaske) Vorstellung der gängigen Implantatküretten, Ultraschallspitzen sowie Polierkelche und -pasten Kompetenz und Perfektion in der Assistenz: Chirurgie und Implantologie PD Dr. Dr. Meikel Vesper - Eberswalde , 09: :00 Uhr Kursgebühr: 245,00 Kursnr Mit den neuen Hygienerichtlinien sind die Anforderungen an die Instrumentation und Assistenz in der modernen, chirurgisch orientierten Praxis gestiegen. In diesem Kurs soll das notwendige Hintergrundwissen erarbeitet werden, um die entsprechenden Eingriffe instrumentell und von materialtechnischer Seite vorzubereiten. Auf Verbrauchsmaterialien wird eingegangen und auch entsprechende Probleme werden angesprochen, die während eines chirurgischen Eingriffes auftreten können, sowie ihre Lösungen dargestellt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die entsprechende Dokumentation des Eingriffes. Die Frage, wie gehe ich auf den Patienten während der Operation zu, stellt sich immer wieder aufs Neue. Theoretischer Teil: Osteotomien Wurzelspitzenresektion Weichteileingriffe (Probeexcision, Bänder, Vestibulumplastik usw.) Verschluss einer Mund-Antrum-Verbindung Implantate Spezielle Probleme der Eingriffe Praktischer Teil: Instrumente Verbrauchsmaterialen Eindecken der Tische für die verschiedenen Eingriffe Wie reagiere ich schnell auf Probleme? Patientenmanagement Aufräumen und Vorbereiten des nächsten Eingriffes Die vollständige Kursbeschreibung finden Sie auf Kompetenz und Perfektion in der Assistenz: Fit für KFO Dr. Stefan Schütze - Potsdam , und ; jeweils 09: :00 Uhr Gebühr: 595,00 Kursnr Nutzen Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter. Verschenken Sie keine Zeit für delegierbare Aufgaben. Lasten Sie Ihr Praxislabor aus. In einem 3-Tages-Kurs machen wir Ihre Mitarbeiterin fit für selbstständiges Arbeiten am Patienten und im Labor. Teil I: Intensivtraining zur Abdrucknahme und Modellherstellung Teil II: Mitarbeiterorganisation und Fotografie in der KFO Teil III: Intensivtraining zur Tiefziehtechnik und intraoralen Fotografie Eine ausführliche Kursbeschreibung finden Sie auf Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Pfaff Berlin und melde mich hiermit verbindlich für die angekreuzte(n) Veranstaltung(en) an. Weitere Informationen in der Kursbörse auf Titel, Name, Vorname des Teilnehmers Rechnungsadresse Telefon Fax Kennziffer: RS_KZV_ Ort, Datum Unterschrift
31 Termin: Mittwoch, 11. Juni 2008 Evidenzbasierte bis ca Uhr Paradigmenwechsel Ort: Großer Hörsaal des Einführung Institutes für Anatomie Prof. Dr. K.-P. Lange Campus Charité Mitte Philippstraße Berlin 1. Risikoabschätzung bei Medikation (Zugang über Luisenstr. 56 a) Embolie vs. Blutung oder Philippstraße 13) b) Endocarditis vs. Resistenz Dr. F. Strietzel 2. Dentin abdecken oder anätzen? In der Pause wird ein kleiner Imbiß geboten. Dr. U. Blunck Die Veranstaltung ist mit 3 Fortbildungspunkten bewertet. PAUSE Unkostenbeitrag für Nicht-Mitglieder der Gesellschaft für ZMK: 20,- 3. Zahnreihe komplettieren oder Mut zur Um Anmeldung wird bis zum 30. Mai 2008 Lücke? - funktionelle Aspekte gebeten: PD Dr. I. Peroz Charité - Universitätsmedizin Berlin CharitéCentrum3 Zahn- Mund- und Kieferheilkunde 4. Zahnreihe komplettieren oder Mut zur Sekretariat Prof. Dr. Lange Lücke? - prothetische Aspekte Augustenburger Platz 1, PD Dr. M. Naumann Berlin Fax.: (030) Bausteine der Totalprothetik Glauben oder Wissen? Dr. F. Blankenstein Fax - Antwort : Universitätsklinikum Charité Sekretariat Prof. Dr. K.-P. Lange (Name, Praxisstempel) Am Fortbildungsabend 11. Juni 2008 nehme ich mit Personen teil Ich bin Mitglied der Gesellschaft für ZMK an der Humboldt-Univ. Berlin
32 Gesellschaft für Zahn-, Mund und Kieferheilkunde an der Humboldt-Universität zu Berlin Zahnklinik Nord am Campus Virchow-Klinikum Am 11. Juni 2008 findet kein EM-Fußballspiel der Vorrundengruppe B (deutsche Beteiligung) statt! - Protugal Einladung zum 12. Fortbildungsabend im Anatomischen Institut am 11. Juni 2008 * Gesellschaft für ZMK an der Humboldt-Universität zu Berlin * Charité Universitätsmedizin Berlin Zahn- Mund- und Kieferheilkunde CVK
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