Ein Ablauf, der sich im Bereich der Raumlufttechnik ebenfalls bewähren könnte. Das HACCP-Konzept würde dann Folgendes fordern:
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- Gregor Kramer
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1 Autor: DFLW e.v. Hygiene in Raumlufttechnischen Anlagen DGUV Test berücksichtigt die Bedeutung von hygienisch einwandfreiem Wasser zur Befeuchtung in RLT- Anlagen im Rahmen der Qualifizierung zum RLQ-Manager Er ist in aller Munde innerhalb der Branche. Der Zertifizierungslehrgang zum RLQ- Fachingenieur und RLQ-Manager, der erstmals im Oktober 2012 in Dresden stattfand. Im April erhalten nun die nächsten Teilnehmer die Möglichkeit, durch einen erfolgreichen Abschluss des 3- bzw. 5-tägigen Lehrgangs, mit der Zusatzqualifikation eines Fachmanns für Raumlufthygiene ausgezeichnet zu werden. Dass der VDI und die Prüf- und Zertifizierungsstelle Druck und Papierverarbeitung im DGUV Test eine Vielzahl an hochkarätigen Referenten aus der Branche für die Weiterbildung der Fachingenieure gewinnen konnten, belegt offenkundig die Qualitätsansprüche. Auch in den Reihen des Deutschen Fachverbandes für Luft- und Wasserhygiene e.v. (DFLW e.v.), dessen Fachleute von Anbeginn beratend tätig waren, befindet sich einer der namhaften Referenten. Willibald Schodorf, Mitglied des Vorstands des DFLW e.v. und Prokurist der BWT Wassertechnik GmbH, ist erneut Referent im Rahmen des ergänzenden Ausbildungsangebots von DGUV Test zum RLQ-Manager, zu dessen Wissensstand die Gefährdungsbeurteilung der Trinkwasserhygiene in Raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlagen) zählt. Mit diesem Schwerpunkt gibt es erstmals einen Zertifizierungslehrgang, der die Bedeutung von hygienisch einwandfreiem Wasser zur Verwendung in RLT-Anlagen berücksichtigt und detailliert aufgreift. Der Vortrag befasst sich mit den Schwerpunkten: 1. Wasserinhaltsstoffe 2. Mögliche Reaktionen der Wasserinhaltsstoffe 3. Wachstumsfaktor Wasser 4. Wasserseitige Maßnahmen zur Einhaltung der hygienischen Anforderungen 5. Risiko- und Gefährdungsbeurteilung des Befeuchtungssystems Hygienisch einwandfreie Raumluft setzt hygienisch einwandfreies Wasser für den Betrieb von Raumlufttechnischen Anlagen voraus. Daher sind die Gefahrenquellen, die durch mangelhafte Hygiene im Wasser und der Raumlufthygiene entstehen, nicht zu unterschätzen. Willibald Schodorf, DFLW e.v., dazu: Die Hygiene in RLT-Anlagen ist eine Aufgabe für Fachleute mit Verantwortung und Methodik, denn es geht um unser wichtigstes Lebensmittel, die Atemluft. Ob man nun eine oder drei Minuten ohne sie auskommen kann, ist nicht die Frage aber Experten nehmen das gerne als Einstieg, um auf die Wichtigkeit des Themas aufmerksam zu machen. Wenn die Atemluft so wichtig und auch als Lebensmittel anerkannt ist, stellt sich die Frage: Warum werden nicht alle Vorgaben, Normen und Konzepte, welche für Lebensmittelproduktion und -kontrollen gelten, auch für Raumlufttechnische Anlagen zur Vorschrift und Selbstverständlichkeit? In der ergänzenden Ausbildung des DGUV Test wird der RLQ-Manager zum ganzheitlichen (Lebensmittel-)Kontrolleur für dieses Fachgebiet ausgebildet und kann so dazu beitragen, durch qualifizierte Risikobeurteilung die IST-Zustände in RLT-Anlagen zu bewerten und notfalls durch einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu optimieren. Es geht dabei um Hygiene als gesundheitsbezogenen Wert und Ziel. DFLW e.v. Hygiene in raumlufttechnischen Anlagen Stand März von 6
2 Daher hat DGUV Test den Bereich Wasser in seinem zweitägigen Ausbildungsteil ebenfalls aufgegriffen. Den Verantwortlichen des DGUV Test ist es wichtig, dass Wasser in all seinen Facetten beschrieben zu sehen und so die Teilnehmer für eine ganzheitliche Betrachtung von Wasser und Luft zu sensibilisieren und aufzuzeigen, welche Gefahren durch hygienisch einwandfreies Wasser in RLT-Anlagen vermieden werden können. Für DGUV Test ist dies natürlich eines der wesentlichen Themen im Hinblick auf die Vermeidung von Gefahrenquellen für Arbeitnehmer (Arbeitsstättenverordnung). Denn die ausgebildeten RLQ-Manager sollen mit Hilfe einer Gefährdungsbeurteilung raumlufttechnische Anlagen umfassend bewerten und die Betreiber der Anlagen auf Schwachstellen hinweisen können. Die Bedürfnisse der Menschen, die sich in diesen Räumen aufhalten, stehen dabei immer an erster Stelle. Grafik 1: Darstellung der erforderlichen Qualifikation zur Ausbildung zum RLQ-Manager. Ein HACCP-Konzept für die Raumlufttechnik? Um den Teilnehmern näher zu bringen wie Gefahren bewertet werden können, bedient sich Herr Schodorf in seinem Vortrag einem bestehenden Konzept der Lebensmittelbranche: dem HACCP-Konzept (Hazard Analysis and Critical Control Points) aus dem Jahre 1959, welches heute noch gültig ist. Mit Hilfe des HACCP-Konzepts wollte die NASA seinerzeit eine weltraumgeeignete Astronautennahrung bereitstellen, die zu 100 % sicher sein sollte. Dieses Präventionskonzept (Gefahrenanalyse und Bewertung kritischer Kontrollpunkte) verpflichtet, alle im Prozessablauf kritischen Arbeitsstufen zu ermitteln, konsequent zu überwachen und zu dokumentieren sowie angemessene Sicherheitsmaßnahmen festzulegen. Ein Ablauf, der sich im Bereich der Raumlufttechnik ebenfalls bewähren könnte. Das HACCP-Konzept würde dann Folgendes fordern: DFLW e.v. Hygiene in raumlufttechnischen Anlagen Stand März von 6
3 - Alle im Verantwortungsbereich einer RLT-Anlage vorhandenen Gefahren für die Sicherheit zu analysieren. - Die kritischen Kontrollpunkte zu ermitteln. - Eingreifgrenzen festzulegen. - Verfahren zur fortlaufenden Überwachung einzuführen. - Korrekturmaßnahmen für den Fall von Abweichungen festzulegen. - Zu überprüfen, ob das System zur Sicherstellung der RLT-Qualität geeignet ist. - Alle Maßnahmen zu dokumentieren und - alle betroffenen Mitarbeiter fortlaufend zu schulen. Mit Hilfe von DIN-Normen, VDI-Vorschriften, BGI s, ISO 9001, ISO usw. werden Gefährdungsfolgen, deren Ursprünge, systemische Gefährdungen uvm. identifiziert und notwendige Schutzmaßnahmen sowie verbleibende Restrisiken bereits beschrieben. Aber das Schutzziel ist bei weitem noch nicht erreicht, darüber sind sich die Experten im DFLW e.v. und DGUV Test einig. Grafik 2: Risikomanagement Genaue Leitplanken für die Beurteilung von Hygiene in RLT-Anlagen Daher fordern sie Leitplanken für die Beurteilung von Hygiene in RLT-Anlagen. Ähnlich wie im Straßenverkehr. Dort gibt es Statistiken über Unfälle und Verkehrstote. DFLW e.v. Hygiene in raumlufttechnischen Anlagen Stand März von 6
4 Das Maßnahmenpaket - Straßenverkehrsverordnung, Schilder und Leitplanken - wird ständig optimiert und kritisch neu bewertet. So, wie sich im Straßenverkehr ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) erkennen lässt, ist dies auch im Bereich von RLT-Anlagen von Seiten der Fachleute gewünscht. Dies ist jedoch, wie auch im Straßenverkehr üblich, nur durch Kontrollen und Zwang (Strafen) zum Schutz der Allgemeinheit möglich. Die Branche ist auf dem richtigen Weg Durch die gezielte Zusammenarbeit von vielen Verbänden, Instituten, gesundheitlichen Einrichtungen und der DGUV konnte die Qualität der Raumluft nachhaltig und nachweisbar verbessert werden, stellen die Fachleute im DFLW e.v. fest. Dabei geben vor allem die Schulungsmaßnahmen des VDI (z.b. VDI 6022) der Branche der RLT-Anlagentechnik die nötigen Impulse und Ziele, um Mängel in der Konzeption, bei der Herstellung, bei Betrieb und der Wartung von RLT-Anlagen zu vermeiden. Allerdings ist ein Standard, wie in der Lebensmittelindustrie eingesetzt und gelebt (auch schwarze Schafe ändern das nicht), leider noch nicht erreicht. Darin sind sich die Fachleute einig. Sie sind der Meinung, dass ein KVP in Gang gesetzt werden muss - welcher pragmatisch an diesem komplexen Thema im Sinne eines Prozessdenkens arbeitet - um denkbare chemische, biologische und physikalische Gefährdungen möglichst auszuschließen. Dabei sollten auch neueste Erkenntnisse, wie z.b. - Geruchsbelästigung - Migration aus organischen Werkstoffen - Biofilmwachstum - Aerosole, Bioaerosole - Korrosions- und Ablagerungsvermeidungsstrategien ohne Einsatz von Chemikalien - Einflüsse des Reinheitsgrades der Anlage auf die Luftqualität - Mehrfachbarriere Systeme - uvm. berücksichtigt werden. Denn diese Erkenntnisse zählen ebenso dazu, wie Vorgaben des Umweltbundesamtes an Desinfektionsmitteln und Werkstoffen, das Produktsicherheitsrecht und die Biozidverordnung. Willibald Schodorf, DFLW e.v., sagt dazu: Es muss eine Selbstverständlichkeit werden, dass nur geprüfte Materialien (chemisch und mikrobiologisch) und Verfahren eingesetzt werden welche bestimmungsgemäß (Wartung/Inspektion/Stillstandsmanagement usw.) zu betreiben sind. Ebenso muss es Kontrollen für den bestimmungsgemäßen Betrieb geben, welche nach dem Grundsatz Gefährdungsbeurteilung statt Unfallanalyse vorausschauend vom Betreiber einer Anlage zu erbringen sind. DFLW e.v. Hygiene in raumlufttechnischen Anlagen Stand März von 6
5 Mehr Sicherheit für die Nutzer juristische Entlastung für die Betreiber Jeder Betreiber hat eine Verkehrssicherungspflicht und unterliegt der Organisationshaftung. Die Schutzziele für die Menschen, die sich in diesen Räumen aufhalten, umfassen alle rechtlichen, organisatorischen, medizinischen und technischen Maßnahmen, welche zu treffen sind, um die Unversehrtheit und Gesundheit zu gewährleisten. Kenngrößen zur Beurteilung raumklimatischer Grundparameter können müssen aber nicht eine genaue Ursachenforschung für die erreichte Behaglichkeit sein. Dabei sind Methodik, Menschenkenntnis, Fachwissen und Entscheidungskompetenz gefragt, um aus einer Gefährdungsanalyse über den Weg einer Risikobeurteilung zu einer pragmatischen Lösungsfindung zu kommen. Denn: Jeder Mensch definiert Faktoren wie Temperatur, Luftfeuchte, Luftgeschwindigkeiten, Geruch und Behaglichkeit individuell. Diese Thematik wird im Zertifizierungslehrgang des DGUV Test detailliert behandelt. Die RLQ-Manager sollen so von der gesetzlichen Unfallversicherung die notwendigen Informationen erhalten, um eine Gefährdungsbeurteilung korrekt leisten und weitere Schritte einleiten zu können, die die Nutzer und Betreiber von RLT-Anlagen gleichermaßen schützt. Grafik 3: Die Lehrgangsinhalte des RLQ-Fachingenieurs/RLQ-Managers im Überblick. Sachliche Bewertung von RLT-Anlagen zur Verbesserung von Schwachstellen Der DGUV Test hebt dabei hervor: Die Teilnehmer werden zur Förderung von Sicherheit und Gesundheitsschutz von RLT-Anlagen befähigt. So ist es ihnen möglich, zu auditieren und zu bewerten. Dabei soll es keinesfalls die Aufgabe der Fachleute sein, Verbote zu verhängen. Es geht vielmehr um einen verantwortungsvollen Umgang in Bezug auf die Hygiene in RLT-Anlagen und um die Schaffung von Prozessen zur Verbesserung dieser Faktoren. Durch die Prüfungssiegel kann ein Unternehmen nach Innen und nach Außen zeigen, dass es seine Aufgabe zur Sicherung der Schutzziele für die Menschen, die sich in diesen Räumen aufhalten, ernst nimmt und verantwortungsvoll mit dieser Aufgabe umgeht. DFLW e.v. Hygiene in raumlufttechnischen Anlagen Stand März von 6
6 Wie notwendig solche RLQ-Manager sind, belegt auch die europäische Unternehmensumfrage über neue und aufkommende Risiken der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA). Dies zeigt, dass DGUV Test mit seinen ergänzenden Ausbildungsinhalten einen großen Schritt in die richtige Richtung geht. Grafik 4: Auszug aus der europäischen Unternehmensumfrage DFLW e.v. Hygiene in raumlufttechnischen Anlagen Stand März von 6
7 Statement Dr. Bernhard Küter, BG ETEM zum Themenschwerpunkt Hygiene in Raumlufttechnischen Anlagen: Herr Schodorf hat mit seinem Vortrag das Thema Wasser in der RLT- Technik sehr informativ vermittelt. Dabei haben seine Ausführungen die der VDI-Experten ergänzt und es wurde zudem eine Vielzahl von weiteren Aspekten aufgeführt. Das war von Seiten des DGUV Test so gewollt. Denn das wichtige Thema Wasser in der Raumlufttechnik sollte noch einmal vertieft werden, um wichtige Facetten der verschiedenen Anwendungsprobleme zu erweitern, die nicht in den VDI-Regeln 6022 ff berücksichtigt werden. Auch in den beiden Zertifizierungslehrgängen im April und November diesen Jahres wird dieser Themenbereich einen der wesentlichen Inhalte im Rahmen der Zertifizierung zum RLQ-Manager darstellen. Wir gehen davon aus, dass erneut alle Teilnehmer neben der Zertifizierung zum Fachingenieur RLQ des VDI auch die Ausbildung zum RLQ- Manager wahrnehmen werden. Statement Willibald Schodorf zum Zertifizierungslehrgang RLQ- Fachingenieur / RLQ-Manager: Schön, dass es der Fachbranche gelungen ist, mit einem solchen Ausbildungslehrgang die Wichtigkeit hygienisch einwandfreier RLT-Anlagen zur Wahrung der Gesundheit anzubieten. Mit dem RLQ-Manager sind einheitliche und klare Voraussetzungen geschaffen worden, welche dem Betreiber und den Anlagenersteller die notwendigen Leitplanken für einen sicheren Betrieb ermöglichen. Kontrollen und Bewertungen sind notwendig. Die durch den Zertifizierungslehrgang angestrebten Ziele decken sich dabei mit denen des DFLW e.v. und bilden so eine hervorragende Grundlage für eine konzentrierte und zielgerichtete Zusammenarbeit. Die Ziele des Deutschen Fachverbandes für Luft- und Wasserhygiene e.v. Durch die beschriebenen Tätigkeitsfelder möchte der DFLW e.v. eine hygienisch unbedenkliche Luft- und Wasserqualität in Wohn,- Gewerbe- und Produktionsstätten sicherstellen. Zudem soll in der Öffentlichkeit das Bewusstsein für die Nachhaltigkeit sinnvoller Investitionen in haustechnischen Anlagen gefördert werden. Hierzu gehört auch die Information zu rechtlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen, wenn grundlegende Hygienerichtlinien missachtet werden. DFLW e.v. Hygiene in raumlufttechnischen Anlagen Stand März von 6
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